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Jürgen Rische 30 Oktober 1970 in Oschatz ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler im Bereich des DDR Fußball Verbande

Jürgen Rische

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Jürgen Rische (* 30. Oktober 1970 in Oschatz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler im Bereich des DDR-Fußball-Verbandes (DFV) und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der Erstligafußballer in Ost- und im wiedervereinigten Deutschland wurde mit dem 1. FC Kaiserslautern 1998 Deutscher Meister und 1996 DFB-Pokalsieger.

Jürgen Rische
Personalia
Geburtstag 30. Oktober 1970
Geburtsort Oschatz, DDR
Größe 177 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1978–1983 BSG Glasseide Oschatz
1983–1987 1. FC Lokomotive Leipzig
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1987–1995 1. FC Lokomotive Leipzig 211 (58)
1995–1999 1. FC Kaiserslautern 108 (27)
1999–2002 VfL Wolfsburg 47 0(9)
2002–2007 Eintracht Braunschweig 159 (27)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1987–1989 DDR U-18 6 (1)
1989 DDR U-20 1 (0)
1989–1990 DDR Olympia 7 (6)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2009–2018 Eintracht Braunschweig (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sportliche Laufbahn

Fußball in Leipzig

Rische begann in der Kindermannschaft der Betriebssportgemeinschaft (BSG) des Glasseidewerkes im sächsischen Oschatz, Fußball zu spielen. Im Jahre 1983 kam er zur Schülermannschaft des 1. FC Lokomotive Leipzig, dem Fußballschwerpunkt des DDR-Bezirks Leipzig. Zwischen 1985 und 1989 war er DDR-Juniorennationalspieler; er bestritt 19 U-16, sieben U-17 und sechs U-18-Länderspiele. Bei der U-18-EM 1988 wurde er mit seinem Team Dritter. In den Spielzeiten 1987/88 und 1988/89 hatte ihn der 1. FC Lok für seine Juniorenoberligamannschaft nominiert. Mit der DDR U-20 nahm er im Februar 1989 an der Juniorenweltmeisterschaft teil, wurde aber beim Turnier in Saudi-Arabien in den drei Vorrundenspielen nur eine Halbzeit eingesetzt.

Bereits als 17-Jähriger gab Rische seinen Einstand in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse des DFV. Am 5. Dezember 1987 wurde er in der Partie des 12. Spieltages der Saison 1986/87 eingewechselt. Zur Saison 1989/90 wurde er als Stürmer offiziell in die Oberligamannschaft des Klubs aufgenommen und bestritt 21 von 26 Punktspiele, wovon er nur vier Partien komplett durchspielte. Er erzielte vier Tore.

Im Jahr 1989 wurde Rische in die Fußballolympiaauswahl der DDR berufen, mit der er bis Sommer 1990 sieben Länderspiele bestritt. Zuletzt spielte diese neu formierte Auswahl am 28. Juli 1990 in Milwaukee gegen die A-Auswahl der USA. Rische traf beim 2:1-Sieg gegen den WM-Teilnehmer aus Nordamerika. Noch vor Beginn der Qualifikationsspiele für Olympia 1992, die in Europa über die U-21-EM ablief, wurde die Mannschaft im Zuge der deutschen Wiedervereinigung zurückgezogen.

Den endgültigen Durchbruch zum Stammspieler schaffte Rische 1990/91 mit 25 Punktspieleinsätzen und als Torschützenkönig der Leipziger mit acht Treffern. In den drei Oberligaspielzeiten nach der Debütsaison 1987/88 steigerte er sowohl die Zahl der Einsätze als auch die Zahl der Tore in jeder Saison im Vergleich zum Vorjahr.

Von der Saison 1991/92 an spielte der bisherige 1. FC Lok als VfB Leipzig zunächst in der 2. Bundesliga und stieg 1993 in die 1. Bundesliga auf. In den beiden Zweitliga-Spielzeiten bestritt Rische 76 der 78 Punktspiele und schoss 13 Tore. In seiner Debütsaison in der 1. Bundesliga 1993/94 kam er in allen 32 Spielen zum Einsatz und erzielte sechs Tore. Der VfB hielt sich jedoch nur ein Jahr lang in der Eliteliga, sodass Rische 1994/95 erneut Zweitligafußball spielen musste. Er fehlte beim VfB nur in einem Punktspiel und wurde mit 17 Treffern nicht nur Torschützenkönig der Leipziger, sondern auch in der 2. Bundesliga. Seine letzten Spiele für den VfB Leipzig bestritt Rische in der Hinrunde der Saison 1995/96. Bis auf eine Partie war er in allen Punktspielen bis zum Dezember 1995 dabei, und seine neun Tore blieben Saisonrekord beim VfB.

1. FC Kaiserslautern

Nach 211 Punktspielen mit 58 Toren in Leipzig verließ Rische im Dezember 1995 den VfB und schloss sich dem 1. FC Kaiserslautern an, der in der Bundesliga spielte. Dort führte er sich in seinem ersten Bundesligaspiel am 9. Dezember 1995 mit einem Tor gut ein, erzielte im weiteren Verlauf aber keinen weiteren Treffer. Bei seinen 17 Einsätzen bis zum Saisonende 1995/96 stand er zehnmal in der Anfangself, sechsmal wurde er eingewechselt. Die Saison endete für den FCK mit dem Abstieg in die 2. Bundesliga. Im DFB-Pokalendspiel 1996, das der FCK mit 1:0 gegen den Karlsruher SC gewann, wurde er von Trainer Eckhard Krautzun nicht eingewechselt. In der Zweitligasaison 1996/97 gehörte Rische unter Trainer Otto Rehhagel mit seinen zwölf Toren zu den torgefährlichsten Spielern. Nach dem sofortigen Wiederaufstieg war Rische am überraschenden Meisterschaftsgewinn 1997/98 mit 27 Punktspielen und elf Toren beteiligt. Hinter Olaf Marschall (21 Tore) wurde er zweitbester Torschütze. 1998/99 erzielte er in 29 Spielen drei Tore, außerdem in sieben Spielen der Champions League vier Tore. Nach nur fünf Spielen als Einwechselspieler in der Hinrunde 1999/2000 wechselte er im Winter zum VfL Wolfsburg. Für den FCK absolvierte Rische von 1995 bis 1999 insgesamt 108 Punktspiele und erzielte 27 Tore.

Wolfsburg und Braunschweig

Von Januar 2000 bis Juni 2002 war Rische beim Bundesligisten VfL Wolfsburg unter Vertrag. In seinen 47 Bundesligaspielen stand er 24-mal in der Startelf und spielte siebenmal durch. 2001/02 kam er nur in sieben Punktspielen zum Einsatz. In den ersten beiden Wolfsburger Spielzeiten gehörte er mit vier bzw. fünf Treffern noch zu den Torschützen, in der letzten Saison ging er leer aus.

Zur Saison 2002/03 schloss sich Rische dem Zweitligisten Eintracht Braunschweig an, bei dem er von Beginn an einen Stammplatz als Stürmer sicher hatte. In seiner ersten Braunschweiger Saison fehlte er nur an zwei Spieltagen und war mit fünf Toren zweitbester Torschütze der Eintracht. Am Saisonende stieg die Eintracht in die Regionalliga ab und blieb dort zwei Jahre lang. Auch in dieser Zeit gehörte Rische zu den tragenden Spielern der Eintracht. Von den 72 Punktspielen dieser beiden Spielzeiten bestritt er 68 Partien und blieb mit seinen neun bzw. fünf Toren auch als über Dreißigjähriger weiter torgefährlich. 2005 kehrte Eintracht Braunschweig wieder in die 2. Bundesliga zurück, in der Rische 2005/06 und 2006/07 seine beiden letzten Spielzeiten absolvierte. 2005/06 bestritt er noch einmal alle Meisterschaftsspiele, 2006/07 war er als 36-Jähriger nur noch Ersatzspieler, kam aber noch auf 25 Einsätze. Als sein Vertrag im Sommer 2007 auslief, standen bei Rische für Eintracht Braunschweig 159 Punktspiele mit 27 Toren zu Buche.

Weiterer Werdegang

Nach einer zweijährigen Auszeit kehrte Rische im Sommer 2009 zum Fußball zurück. Er nahm das Angebot von Eintracht Braunschweig, zur Unterstützung des Cheftrainers Torsten Lieberknecht, der einen Trainerlehrgang begonnen hatte, als Co-Trainer zu fungieren, an. Von der Saison 2009/10 bis 2017/18 kümmerte sich Rische bei der Eintracht um die Kondition der Mannschaft und das Aufbautraining der Rekonvaleszenten.

Literatur

  • Michael Peter: Der Weg in den Westen. Ein Beitrag zum deutsch-deutschen (Fußball-)Verständnis. AGON Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-176-2, S. 235–240.
  • Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-428-6.
  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.
  • Uwe Nuttelmann (Hrsg.): DDR-Oberliga. 1962–1991. Eigenverlag, Jade 2007, ISBN 978-3-930814-33-6.
  • Michael Peter: Ballack, Sammer & Co. Wie Fußballdeutschland von der Wiedervereinigung profitierte. AGON Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-398-1, S. 316–318.

Weblinks

  • Jürgen Rische in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Jürgen Rische in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Jürgen Rische (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Jürgen Rische (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Jürgen Rische in der Datenbank von weltfussball.de

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnhold: Jürgen Rische – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 6. April 2011, abgerufen am 27. Juli 2015. 
Torschützenkönige der deutschen 2. Fußball-Bundesliga

1975: Volker Graul (N), Bernd Hoffmann (S) | 1976: Norbert Stolzenburg (N), Karl-Heinz Granitza (S) | 1977: Franz Gerber (N), Lothar Emmerich (S) | 1978: Horst Hrubesch (N), Emanuel Günther (S) | 1979: Karl-Heinz Mödrath (N), Eduard Kirschner (S) | 1980: Christian Sackewitz (N), Emanuel Günther (S) | 1981: Frank Mill (N), Horst Neumann (S) | 1982: Rudi Völler | 1983: Dieter Schatzschneider | 1984: Emanuel Günther / Roland Wohlfarth | 1985: Manfred Burgsmüller | 1986: Leo Bunk | 1987: Siegfried Reich | 1988: Souleymane Sané | 1989: Sven Demandt | 1990: Maurice Banach | 1991: Michael Tönnies | 1992: Radek Drulák (N), Michael Preetz (S) | 1993: Siegfried Reich | 1994: Uwe Wegmann | 1995: Jürgen Rische | 1996: Fritz Walter | 1997, 1998: Angelo Vier | 1999: Bruno Labbadia | 2000: Tomislav Marić | 2001: Olivier Djappa / Artur Wichniarek | 2002: Artur Wichniarek | 2003: Andrij Woronin | 2004: Francisco Copado / Marek Mintál | 2005: Lukas Podolski | 2006: Christian Eigler | 2007: Giovanni Federico | 2008: Milivoje Novakovič | 2009: Benjamin Auer / Cédric Makiadi / Marek Mintál | 2010: Michael Thurk | 2011: Nils Petersen | 2012: Alex Meier / Olivier Occéan / Nick Proschwitz | 2013: Domi Kumbela | 2014: Mahir Sağlık / Jakub Sylvestr | 2015: Rouwen Hennings | 2016, 2017: Simon Terodde | 2018: Marvin Ducksch | 2019: Simon Terodde | 2020: Fabian Klos | 2021: Serdar Dursun | 2022: Simon Terodde | 2023: Tim Kleindienst | 2024: Robert Glatzel / Haris Tabaković / Christos Tzolis | 2025: Davie Selke

Personendaten
NAME Rische, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 30. Oktober 1970
GEBURTSORT Oschatz, Deutsche Demokratische Republik

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:38

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Jurgen Rische 30 Oktober 1970 in Oschatz ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler im Bereich des DDR Fussball Verbandes DFV und des Deutschen Fussball Bundes DFB Der Erstligafussballer in Ost und im wiedervereinigten Deutschland wurde mit dem 1 FC Kaiserslautern 1998 Deutscher Meister und 1996 DFB Pokalsieger Jurgen RischePersonaliaGeburtstag 30 Oktober 1970Geburtsort Oschatz DDRGrosse 177 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1978 1983 BSG Glasseide Oschatz1983 1987 1 FC Lokomotive LeipzigHerrenJahre Station Spiele Tore 11987 1995 1 FC Lokomotive Leipzig 211 58 1995 1999 1 FC Kaiserslautern 108 27 1999 2002 VfL Wolfsburg 47 0 9 2002 2007 Eintracht Braunschweig 159 27 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1987 1989 DDR U 18 6 1 1989 DDR U 20 1 0 1989 1990 DDR Olympia 7 6 Stationen als TrainerJahre Station2009 2018 Eintracht Braunschweig Co Trainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Sportliche LaufbahnFussball in Leipzig Rische begann in der Kindermannschaft der Betriebssportgemeinschaft BSG des Glasseidewerkes im sachsischen Oschatz Fussball zu spielen Im Jahre 1983 kam er zur Schulermannschaft des 1 FC Lokomotive Leipzig dem Fussballschwerpunkt des DDR Bezirks Leipzig Zwischen 1985 und 1989 war er DDR Juniorennationalspieler er bestritt 19 U 16 sieben U 17 und sechs U 18 Landerspiele Bei der U 18 EM 1988 wurde er mit seinem Team Dritter In den Spielzeiten 1987 88 und 1988 89 hatte ihn der 1 FC Lok fur seine Juniorenoberligamannschaft nominiert Mit der DDR U 20 nahm er im Februar 1989 an der Juniorenweltmeisterschaft teil wurde aber beim Turnier in Saudi Arabien in den drei Vorrundenspielen nur eine Halbzeit eingesetzt Bereits als 17 Jahriger gab Rische seinen Einstand in der DDR Oberliga der hochsten Spielklasse des DFV Am 5 Dezember 1987 wurde er in der Partie des 12 Spieltages der Saison 1986 87 eingewechselt Zur Saison 1989 90 wurde er als Sturmer offiziell in die Oberligamannschaft des Klubs aufgenommen und bestritt 21 von 26 Punktspiele wovon er nur vier Partien komplett durchspielte Er erzielte vier Tore Im Jahr 1989 wurde Rische in die Fussballolympiaauswahl der DDR berufen mit der er bis Sommer 1990 sieben Landerspiele bestritt Zuletzt spielte diese neu formierte Auswahl am 28 Juli 1990 in Milwaukee gegen die A Auswahl der USA Rische traf beim 2 1 Sieg gegen den WM Teilnehmer aus Nordamerika Noch vor Beginn der Qualifikationsspiele fur Olympia 1992 die in Europa uber die U 21 EM ablief wurde die Mannschaft im Zuge der deutschen Wiedervereinigung zuruckgezogen Den endgultigen Durchbruch zum Stammspieler schaffte Rische 1990 91 mit 25 Punktspieleinsatzen und als Torschutzenkonig der Leipziger mit acht Treffern In den drei Oberligaspielzeiten nach der Debutsaison 1987 88 steigerte er sowohl die Zahl der Einsatze als auch die Zahl der Tore in jeder Saison im Vergleich zum Vorjahr Von der Saison 1991 92 an spielte der bisherige 1 FC Lok als VfB Leipzig zunachst in der 2 Bundesliga und stieg 1993 in die 1 Bundesliga auf In den beiden Zweitliga Spielzeiten bestritt Rische 76 der 78 Punktspiele und schoss 13 Tore In seiner Debutsaison in der 1 Bundesliga 1993 94 kam er in allen 32 Spielen zum Einsatz und erzielte sechs Tore Der VfB hielt sich jedoch nur ein Jahr lang in der Eliteliga sodass Rische 1994 95 erneut Zweitligafussball spielen musste Er fehlte beim VfB nur in einem Punktspiel und wurde mit 17 Treffern nicht nur Torschutzenkonig der Leipziger sondern auch in der 2 Bundesliga Seine letzten Spiele fur den VfB Leipzig bestritt Rische in der Hinrunde der Saison 1995 96 Bis auf eine Partie war er in allen Punktspielen bis zum Dezember 1995 dabei und seine neun Tore blieben Saisonrekord beim VfB 1 FC Kaiserslautern Nach 211 Punktspielen mit 58 Toren in Leipzig verliess Rische im Dezember 1995 den VfB und schloss sich dem 1 FC Kaiserslautern an der in der Bundesliga spielte Dort fuhrte er sich in seinem ersten Bundesligaspiel am 9 Dezember 1995 mit einem Tor gut ein erzielte im weiteren Verlauf aber keinen weiteren Treffer Bei seinen 17 Einsatzen bis zum Saisonende 1995 96 stand er zehnmal in der Anfangself sechsmal wurde er eingewechselt Die Saison endete fur den FCK mit dem Abstieg in die 2 Bundesliga Im DFB Pokalendspiel 1996 das der FCK mit 1 0 gegen den Karlsruher SC gewann wurde er von Trainer Eckhard Krautzun nicht eingewechselt In der Zweitligasaison 1996 97 gehorte Rische unter Trainer Otto Rehhagel mit seinen zwolf Toren zu den torgefahrlichsten Spielern Nach dem sofortigen Wiederaufstieg war Rische am uberraschenden Meisterschaftsgewinn 1997 98 mit 27 Punktspielen und elf Toren beteiligt Hinter Olaf Marschall 21 Tore wurde er zweitbester Torschutze 1998 99 erzielte er in 29 Spielen drei Tore ausserdem in sieben Spielen der Champions League vier Tore Nach nur funf Spielen als Einwechselspieler in der Hinrunde 1999 2000 wechselte er im Winter zum VfL Wolfsburg Fur den FCK absolvierte Rische von 1995 bis 1999 insgesamt 108 Punktspiele und erzielte 27 Tore Wolfsburg und Braunschweig Von Januar 2000 bis Juni 2002 war Rische beim Bundesligisten VfL Wolfsburg unter Vertrag In seinen 47 Bundesligaspielen stand er 24 mal in der Startelf und spielte siebenmal durch 2001 02 kam er nur in sieben Punktspielen zum Einsatz In den ersten beiden Wolfsburger Spielzeiten gehorte er mit vier bzw funf Treffern noch zu den Torschutzen in der letzten Saison ging er leer aus Zur Saison 2002 03 schloss sich Rische dem Zweitligisten Eintracht Braunschweig an bei dem er von Beginn an einen Stammplatz als Sturmer sicher hatte In seiner ersten Braunschweiger Saison fehlte er nur an zwei Spieltagen und war mit funf Toren zweitbester Torschutze der Eintracht Am Saisonende stieg die Eintracht in die Regionalliga ab und blieb dort zwei Jahre lang Auch in dieser Zeit gehorte Rische zu den tragenden Spielern der Eintracht Von den 72 Punktspielen dieser beiden Spielzeiten bestritt er 68 Partien und blieb mit seinen neun bzw funf Toren auch als uber Dreissigjahriger weiter torgefahrlich 2005 kehrte Eintracht Braunschweig wieder in die 2 Bundesliga zuruck in der Rische 2005 06 und 2006 07 seine beiden letzten Spielzeiten absolvierte 2005 06 bestritt er noch einmal alle Meisterschaftsspiele 2006 07 war er als 36 Jahriger nur noch Ersatzspieler kam aber noch auf 25 Einsatze Als sein Vertrag im Sommer 2007 auslief standen bei Rische fur Eintracht Braunschweig 159 Punktspiele mit 27 Toren zu Buche Weiterer Werdegang Nach einer zweijahrigen Auszeit kehrte Rische im Sommer 2009 zum Fussball zuruck Er nahm das Angebot von Eintracht Braunschweig zur Unterstutzung des Cheftrainers Torsten Lieberknecht der einen Trainerlehrgang begonnen hatte als Co Trainer zu fungieren an Von der Saison 2009 10 bis 2017 18 kummerte sich Rische bei der Eintracht um die Kondition der Mannschaft und das Aufbautraining der Rekonvaleszenten LiteraturMichael Peter Der Weg in den Westen Ein Beitrag zum deutsch deutschen Fussball Verstandnis AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 176 2 S 235 240 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 428 6 Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 Uwe Nuttelmann Hrsg DDR Oberliga 1962 1991 Eigenverlag Jade 2007 ISBN 978 3 930814 33 6 Michael Peter Ballack Sammer amp Co Wie Fussballdeutschland von der Wiedervereinigung profitierte AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 398 1 S 316 318 WeblinksJurgen Rische in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Jurgen Rische in der Datenbank von fussballdaten de Jurgen Rische Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Jurgen Rische Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Jurgen Rische in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweiseMatthias Arnhold Jurgen Rische Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 6 April 2011 abgerufen am 27 Juli 2015 Torschutzenkonige der deutschen 2 Fussball Bundesliga 1975 Volker Graul N Bernd Hoffmann S 1976 Norbert Stolzenburg N Karl Heinz Granitza S 1977 Franz Gerber N Lothar Emmerich S 1978 Horst Hrubesch N Emanuel Gunther S 1979 Karl Heinz Modrath N Eduard Kirschner S 1980 Christian Sackewitz N Emanuel Gunther S 1981 Frank Mill N Horst Neumann S 1982 Rudi Voller 1983 Dieter Schatzschneider 1984 Emanuel Gunther Roland Wohlfarth 1985 Manfred Burgsmuller 1986 Leo Bunk 1987 Siegfried Reich 1988 Souleymane Sane 1989 Sven Demandt 1990 Maurice Banach 1991 Michael Tonnies 1992 Radek Drulak N Michael Preetz S 1993 Siegfried Reich 1994 Uwe Wegmann 1995 Jurgen Rische 1996 Fritz Walter 1997 1998 Angelo Vier 1999 Bruno Labbadia 2000 Tomislav Maric 2001 Olivier Djappa Artur Wichniarek 2002 Artur Wichniarek 2003 Andrij Woronin 2004 Francisco Copado Marek Mintal 2005 Lukas Podolski 2006 Christian Eigler 2007 Giovanni Federico 2008 Milivoje Novakovic 2009 Benjamin Auer Cedric Makiadi Marek Mintal 2010 Michael Thurk 2011 Nils Petersen 2012 Alex Meier Olivier Occean Nick Proschwitz 2013 Domi Kumbela 2014 Mahir Saglik Jakub Sylvestr 2015 Rouwen Hennings 2016 2017 Simon Terodde 2018 Marvin Ducksch 2019 Simon Terodde 2020 Fabian Klos 2021 Serdar Dursun 2022 Simon Terodde 2023 Tim Kleindienst 2024 Robert Glatzel Haris Tabakovic Christos Tzolis 2025 Davie Selke PersonendatenNAME Rische JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1970GEBURTSORT Oschatz Deutsche Demokratische Republik

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