Dieser Artikel beschäftigt sich mit der brandenburgischen Gemeinde Siehe auch Märkischheide bzw Märkische Heide märkisch
Märkische Heide

Märkische Heide, niedersorbisch Markojska Góla, ist eine Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Die Gemeinde Märkische Heide in der Niederlausitz zählt mit über 200 km² zu den flächengrößten in Deutschland und gehört teilweise zum anerkannten Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Der Verwaltungssitz befindet sich im Ortsteil Groß Leuthen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 2′ N, 14° 2′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Dahme-Spreewald | |
Höhe: | 45 m ü. NHN | |
Fläche: | 211,55 km2 | |
Einwohner: | 3757 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 15913 | |
Vorwahlen: | 035471, 035472 (Dürrenhofe), 035473 (Alt-Schadow, Hohenbrück-Neu Schadow), 035476 (Gröditsch, Krugau, Plattkow, Pretschen, Schuhlen-Wiese, Wittmannsdorf-Bückchen) | |
Kfz-Kennzeichen: | LDS, KW, LC, LN | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 61 329 | |
Gemeindegliederung: | 17 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Schlossstraße 13a 15913 Märkische Heide | |
Website: | www.maerkische-heide.de | |
Bürgermeister: | Dieter Freihoff (SPD) | |
Lage der Gemeinde Märkische Heide im Landkreis Dahme-Spreewald | ||
Gemeindegliederung
Märkische Heide besteht aus folgenden Ortsteilen mit den zugehörigen Wohnplätzen (niedersorbische Bezeichnungen in Klammern):
- Alt-Schadow (niedersorbisch Stary Škódow) mit den Wohnplätzen Grenze (Granica), Hüttenplatz (Hutownja) und Amalienhof (Amalijiny Dwór)
- Biebersdorf (Njacyna) mit dem Wohnplatz Forsthaus Marienberg (Gólnikaŕnja Marijina Góra)
- Dollgen (Dołgi) mit dem Wohnplatz Birkenhainchen (Brjazynka; gehört teilweise zum OT Groß Leine)
- Dürrenhofe (Dwóry)
- Glietz (Zglic)
- Gröditsch (Groźišćo)
- Groß Leine (Wjelike Linje) mit dem Wohnplatz Birkenhainchen (Brjazynka; gehört teilweise zum OT Groß Leine)
- Groß Leuthen (Lutol) mit den Wohnplätzen Botta (Błota), Klein Leuthen (Lutolk) und Neu Bückchen (Nowa Bukowka)
- (Wusoki Móst-Nowy Škódow) mit den Gemeindeteilen Hohenbrück und Neu Schadow
- Klein Leine (Małe Linje)
- Krugau (Dubrawa)
- Kuschkow (Kuškow)
- Leibchel (Lubochol) mit dem Wohnplatz Neukrug (Nowa Kjarcma)
- Plattkow (Błotko)
- Pretschen (Mrocna)
- (Skulin-Łuka) mit den Wohnplätzen Buschhäuser (Pśi Krjach), Schuhlen (bis 2. November 1937 Skuhlen) und Wiese
- Wittmannsdorf-Bückchen (Witanojce-Bukowka) mit den Wohnplätzen Wittmannsdorf und Bückchen
Geschichte
Die Ortsteile Alt-Schadow und Hohenbrück-Neu Schadow gehörten früher zum Kreis Beeskow-Storkow, alle anderen Ortsteile zum Kreis Lübben in der preußischen Provinz Brandenburg. In der DDR gehörten alle Dörfer zum Kreis Lübben im Bezirk Cottbus. Nach der Wiedervereinigung bildeten im Jahr 1992 die insgesamt 17 eigenständigen Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsaufgaben das Amt Märkische Heide.
Am 4. September 2002 genehmigte das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg den Zusammenschluss der Gemeinden Biebersdorf, Glietz, Groß Leuthen, Klein Leine, Leibchel, Plattkow, Schuhlen-Wiese und Wittmannsdorf-Bückchen zur neuen Gemeinde Märkische Heide zum 26. Oktober 2003; die restlichen Gemeinden sollten ihre Eigenständigkeit behalten. Zum Zeitpunkt der Gemeindegründung am 26. Oktober 2003 wurden schließlich doch auch die übrigen amtsangehörigen Gemeinden Alt-Schadow, Dollgen, Dürrenhofe, Gröditsch, Groß Leine, Hohenbrück-Neu Schadow, Krugau, Kuschkow und Pretschen der neuen Gemeinde Märkische Heide zugeordnet.
Die Ortsteile Dollgen, Groß Leuthen, Klein Leine und Pretschen zählen seit 2016 zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 20. Dezember 2023 gehören auch Biebersdorf und Kuschkow zum sorbischen Siedlungsgebiet; für die restlichen Ortsteile wurde der Zuordnungsbescheid abgewiesen.
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember, ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung von Märkische Heide besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 77,3 % zu folgendem Ergebnis:
Partei / Wählergruppe | Ergebnis 2024 | Sitze 2024 | Ergebnis 2019 | Sitze 2019 | |
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Wählergruppe Pro Märkische Heide | 38,0 % | 6 | 27,1 % | 4 | |
AfD | 20,2 % | 3 | 13,4 % | 2 | |
CDU | 14,6 % | 2 | 9,8 % | 2 | |
SPD | 13,6 % | 2 | 22,0 % | 4 | |
Einzelbewerberin Diana Sonnenberg | 4,9 % | 1 | – | – | |
Einzelbewerber André Bretzke | 3,8 % | 1 | – | – | |
Die Linke | 2,5 % | 1 | – | – | |
Einzelbewerberin Fritzi Rottenau | 2,4 % | – | – | – | |
Wählergruppe Bürgernah Märkische Heide | – | – | 9,3 % | 1 | |
Initiative Zukunft | – | – | 8,0 % | 1 | |
Einzelbewerber Matthias Lehmann | – | – | 4,9 % | 1 | |
Bündnis 90/Die Grünen | – | – | 3,3 % | 1 | |
Einzelbewerber Elmar Kleinert | – | – | 1,2 % | – | |
Einzelbewerber Sebastian Wägner | – | – | 0,9 % | – | |
Einzelbewerber Dietmar Schade | – | – | 0,4 % | – | |
Wahlbeteiligung | 77,3 % | 70,2 % |
Bürgermeister
- 2003–2006: Horst Theile (parteilos)
- 2006–2014: Dieter Freihoff (SPD)
- 2014–2022: Annett Lehmann (Pro Märkische Heide)
- seit 2022: Dieter Freihoff (SPD)
Lehmann wurde in der Bürgermeisterstichwahl vom 28. September 2014 mit 53,1 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt (Wahlbeteiligung 64,1 %). Am 25. September 2022 wurde Dieter Freihoff mit 50,9 % zum Bürgermeister von Märkische Heide gewählt, Lehmann erhielt 49,1 % (Wahlbeteiligung 63 %).
Wappen und Flagge
Blasonierung: „Durch einen mit siebzehn goldenen Scheiben belegten grünen Bord in Gold drei schwarze Kienäpfel zum gestürzten Dreipass gestellt und im Schnittpunkt überdeckt von drei zum Dreipass gestellten grünen Eicheln.“ | |
Wappenbegründung: Die 17 Ortsteile werden durch ein Bord mit 17 goldenen Scheiben symbolisiert. Der vorherrschende Mischwald wird durch Kienäpfel und Eicheln, je einem typisch märkischen Nadel- und Laubbaum, jeweils im Dreipass, dargestellt. |
Die Flagge der Gemeinde besteht – bei Aufhängung in einem Querholz – aus drei Längsstreifen Grün-Gelb-Grün im Verhältnis 1:2:1 und trägt das Gemeindewappen in der Mitte.
Gemeindepartnerschaften
- Gmina Tuczno (Polen)
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Märkische Heide sowie in der Liste der Bodendenkmale in Märkische Heide stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale. Insbesondere sind das:
- Schloss Groß Leuthen, mehrfach umgebautes Renaissanceschloss auf den Grundmauern einer Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert
- Sowjetisches Ehrenmal von 1946 auf dem Friedhof des Ortsteils Krugau für 42 umgekommene Frauen, Männer und Kinder, die während des Zweiten Weltkrieges in einer Rüstungsfabrik Zwangsarbeit verrichten mussten
- Die Dorfkirche Groß Leine wurde im Kern im 15. Jahrhundert errichtet und von 1906 bis 1910 umfassend umgebaut. Zur Kirchenausstattung gehören unter anderem ein Altar aus dem 3. Viertel des 17. Jahrhunderts, in den Teile eines älteren Altars aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts eingelassen sind.
- Die Dorfkirche Krugau ist eine Feldsteinkirche aus dem 15. Jahrhundert. Im Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.
Infrastruktur
In der Gemeinde treffen die Bundesstraßen B 179 aus Königs Wusterhausen und B 320 aus Guben auf die B 87 Lübben–Beeskow.
Die Haltepunkte Krugau, Großleuthen-Gröditsch, Bückchen und Wittmannsdorf lagen an der Bahnstrecke Lübben–Beeskow, auf der der Personenverkehr 1995 eingestellt wurde.
In den Ortsteilen Biebersdorf, Groß Leuthen, Kuschkow und Pretschen gibt es Kindertagesstätten, die Grundschule mit Hort liegt im Ortsteil Gröditsch.
In der Gemeinde liegt die Spreewald-Kaserne der Bundeswehr mit dem Sanitätsmateriallager Krugau.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- (1848–1901), Stenograph, geboren in Krugau
- Hans von Gronau (1850–1940), General, geboren in Alt-Schadow
- (1879–1941), Freier Standesherr auf Straupitz, Mitglied des preußischen Herrenhauses, geboren in Leibchel
- Otto Lukas (1881–1956), Heimatdichter, geboren in Leibchel
- Erich Röhn (1910–1985), Violinist, geboren in Groß Leuthen
- (* 1960), sorbischer Liedermacher, geboren in Dollgen
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
- Hans Albrecht von Barfus (1635–1704), brandenburgisch-preußischer Generalfeldmarschall, erwarb 1702 die Lehngüter Wiese und Plattkow
- Johann Ludwig von Hordt (1719–1798), preußischer Generalleutnant, begraben in Groß Leuthen
- Ferdinand Dinse (1811–1889), Orgelbauer, schuf die Orgel in der Dorfkirche Groß Leuthen
- Emil von Gutzmerow (1821–1906), Standesherr, Mitglied des Preußischen Herrenhauses, wohnte in Groß Leuthen
- Karl von Trebra (1834–1905), Generalmajor, Herr von Pretschen mit Amalienhof
- (1837–1905), General, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, gestorben in Glietz
- (1850–1925), Geistlicher und Schriftsteller, 1876–1879 Pfarrer in Neu-Schadow
- Bodo Ebhardt (1865–1945), Architekt, Architekturhistoriker und Burgenforscher, restaurierte und erweiterte Schloss Groß Leuthen
- Jürgen von Woyski (1929–2000), Bildhauer und Maler, schuf die Stele Turm mit Friedenstaube in Gröditsch
- Gerhard Knabe (1936–2005), Maler, lebte in Gröditsch
- Thomas Jacob (* 1943), Regisseur und Drehbuchautor, lebt in Glietz
- Sylvia Lehmann (* 1954), Politikerin (SPD), MdL Brandenburg, lebt in Dollgen
- Kathrin Schneider (* 1962), Politikerin (SPD), Landesministerin in Brandenburg, lebt in Dürrenhofe
- Sascha Philipp (* 1972), Politiker (SPD), Landtagsabgeordneter in Brandenburg, lebt in Pretschen
- Mario Mieruch (* 1975), Politiker (Bündnis Deutschland), Bundestagsabgeordneter 2017–2021
- Axel Schreiber (* 1980), Schauspieler, wuchs in Groß Leuthen auf
- Christian Lillinger (* 1984), Schlagzeuger, Komponist und Perkussionist, wuchs in Kuschkow auf
- Robert Lillinger (* 1990), Dirigent, Pianist und Komponist, wuchs in Kuschkow auf
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde
- Eintrag im Kommunalverzeichnis Brandenburg
Einzelnachweise
- Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2024 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- Sophie Wauer, Klaus Müller, Kerstin Kirsch: Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow (= Brandenburgisches Namenbuch, Teil 12). Steiner, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08664-1, S. 226–228.
- Gemeinde Märkische Heide. Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg, abgerufen am 12. Mai 2024.
- Arnošt Muka: Serbski zemjepisny słowničk. Budyšin 1927, S. 73 (Digitalisat).
- Statistik des Deutschen Reichs. Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. Teil I, Berlin 1939, S. 250
- Bildung einer neuen Gemeinde Märkische Heide und Änderung des Amtes Märkische Heide. Amtsblatt für Brandenburg. Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, Potsdam 2002, S. 843. Abgerufen am 22. Januar 2024.
- Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße vom 24. März 2003. In: Gesetz und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg. Landtag Brandenburg (Hrsg.), Potsdam 2003, S. 94. Abgerufen am 22. Januar 2024.
- Klagen weiterer Gemeinden gegen die Zugehörigkeit von Gemeindeteilen zum angestammten Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden (überwiegend) erfolgreich. Verwaltungsgericht Cottbus, 23. Januar 2024, abgerufen am 12. Mai 2024.
- Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald, S. 26–30
- Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen. Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, Potsdam 2004, S. 23. Abgerufen am 22. Januar 2024.
- Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
- Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl in Märkische Heide am 28. September 2014 ( vom 10. April 2018 im Internet Archive)
- Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Märkische Heide am 25. September 2022. Wahlleiter des Landes Brandenburg, abgerufen am 22. Januar 2024.
- Wappen der Gemeinde Märkische Heide. Abgerufen am 21. November 2023.
- Daten und Fakten. Gemeinde Märkische Heide, abgerufen am 21. November 2023.
- Richard Wrede und Hans von Reinfels (Hrsg.): Das geistige Berlin. Eine Encyklopädie des geistigen Lebens Berlins. Band 1. Storm [u. a.], Berlin 1897, Band 3, 1898; Dr. Johnen: Matschenz, Hermann. In: Anton Bettelheim: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog. Band 6, Reimer, Berlin 1904, S. 136–137 und Sp. 70*; Rudolf Bonnet: Männer der Kurzschrift. 572 Lebensabrisse von Vorkämpfern und Führern der Kurzschriftbewegung. Winkler, Darmstadt 1935
- Herrmann A. L. Degener: Wer ist’s? 4. Ausgabe, Degener, Leipzig 1909; Genealogische Handbuch des Adels. Band 82, Gräfliche Häuser. Band 11, Starke, Limburg an der Lahn 1983, S. 121
- Peter Becker: Sorbischer Kulturbotschafter aus Leidenschaft. ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: Lausitzer Rundschau. 29. Mai 2010
- Anton Bettelheim (Hrsg.): Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog. Band 10, 1905, Reimer, Berlin 1907?; Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das preußische Abgeordnetenhaus (1867–1918) (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien, Band 3). Droste, Düsseldorf 1988, S. 418
- Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Band 5, Leipzig 1913, S. 470–471; Otto Fischer: Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg. Verzeichnis der Geistlichen in alphabetischer Reihenfolge. Berlin 1941, S. 698 (dort Todesdatum und -ort); Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. 3. Auflage, Band 12. Francke Verlag, Bern und Stuttgart 1990, Spalte 1227; Peter Walther (Hrsg.): Musen und Grazien in der Mark. 750 Jahre Literatur in Brandenburg. Band 2: Ein historisches Schriftstellerlexikon. Lukas-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-931836-69-X, S. 133
Autor: www.NiNa.Az
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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der brandenburgischen Gemeinde Siehe auch Markischheide bzw Markische Heide markischer Sand Markische Heide niedersorbisch Markojska Gola ist eine Gemeinde im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Die Gemeinde Markische Heide in der Niederlausitz zahlt mit uber 200 km zu den flachengrossten in Deutschland und gehort teilweise zum anerkannten Siedlungsgebiet der Sorben Wenden Der Verwaltungssitz befindet sich im Ortsteil Gross Leuthen Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 52 2 N 14 2 O 52 0385 14 040944444444 45 Koordinaten 52 2 N 14 2 OBundesland BrandenburgLandkreis Dahme SpreewaldHohe 45 m u NHNFlache 211 55 km2Einwohner 3757 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 18 Einwohner je km2Postleitzahl 15913Vorwahlen 035471 035472 Durrenhofe 035473 Alt Schadow Hohenbruck Neu Schadow 035476 Groditsch Krugau Plattkow Pretschen Schuhlen Wiese Wittmannsdorf Buckchen Kfz Kennzeichen LDS KW LC LNGemeindeschlussel 12 0 61 329Gemeindegliederung 17 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Schlossstrasse 13a 15913 Markische HeideWebsite www maerkische heide deBurgermeister Dieter Freihoff SPD Lage der Gemeinde Markische Heide im Landkreis Dahme SpreewaldKarteGemeindegliederungMarkische Heide besteht aus folgenden Ortsteilen mit den zugehorigen Wohnplatzen niedersorbische Bezeichnungen in Klammern Alt Schadow niedersorbisch Stary Skodow mit den Wohnplatzen Grenze Granica Huttenplatz Hutownja und Amalienhof Amalijiny Dwor Biebersdorf Njacyna mit dem Wohnplatz Forsthaus Marienberg Golnikaŕnja Marijina Gora Dollgen Dolgi mit dem Wohnplatz Birkenhainchen Brjazynka gehort teilweise zum OT Gross Leine Durrenhofe Dwory Glietz Zglic Groditsch Grozisco Gross Leine Wjelike Linje mit dem Wohnplatz Birkenhainchen Brjazynka gehort teilweise zum OT Gross Leine Gross Leuthen Lutol mit den Wohnplatzen Botta Blota Klein Leuthen Lutolk und Neu Buckchen Nowa Bukowka Wusoki Most Nowy Skodow mit den Gemeindeteilen Hohenbruck und Neu Schadow Klein Leine Male Linje Krugau Dubrawa Kuschkow Kuskow Leibchel Lubochol mit dem Wohnplatz Neukrug Nowa Kjarcma Plattkow Blotko Pretschen Mrocna Skulin Luka mit den Wohnplatzen Buschhauser Psi Krjach Schuhlen bis 2 November 1937 Skuhlen und Wiese Wittmannsdorf Buckchen Witanojce Bukowka mit den Wohnplatzen Wittmannsdorf und BuckchenGeschichteDie Ortsteile Alt Schadow und Hohenbruck Neu Schadow gehorten fruher zum Kreis Beeskow Storkow alle anderen Ortsteile zum Kreis Lubben in der preussischen Provinz Brandenburg In der DDR gehorten alle Dorfer zum Kreis Lubben im Bezirk Cottbus Nach der Wiedervereinigung bildeten im Jahr 1992 die insgesamt 17 eigenstandigen Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsaufgaben das Amt Markische Heide Am 4 September 2002 genehmigte das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg den Zusammenschluss der Gemeinden Biebersdorf Glietz Gross Leuthen Klein Leine Leibchel Plattkow Schuhlen Wiese und Wittmannsdorf Buckchen zur neuen Gemeinde Markische Heide zum 26 Oktober 2003 die restlichen Gemeinden sollten ihre Eigenstandigkeit behalten Zum Zeitpunkt der Gemeindegrundung am 26 Oktober 2003 wurden schliesslich doch auch die ubrigen amtsangehorigen Gemeinden Alt Schadow Dollgen Durrenhofe Groditsch Gross Leine Hohenbruck Neu Schadow Krugau Kuschkow und Pretschen der neuen Gemeinde Markische Heide zugeordnet Die Ortsteile Dollgen Gross Leuthen Klein Leine und Pretschen zahlen seit 2016 zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben Wenden Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 20 Dezember 2023 gehoren auch Biebersdorf und Kuschkow zum sorbischen Siedlungsgebiet fur die restlichen Ortsteile wurde der Zuordnungsbescheid abgewiesen BevolkerungsentwicklungJahr Einwohner2003 4 8412005 4 7602010 4 3132015 3 9542020 3 904 Jahr Einwohner2021 3 9152022 3 8062023 3 7912024 3 757 Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 ab 2022 auf Basis des Zensus 2022PolitikGemeindevertretung Die Gemeindevertretung von Markische Heide besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 9 Juni 2024 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 77 3 zu folgendem Ergebnis Partei Wahlergruppe Ergebnis 2024 Sitze 2024 Ergebnis 2019 Sitze 2019Wahlergruppe Pro Markische Heide 38 0 6 27 1 4AfD 20 2 3 13 4 2CDU 14 6 2 0 9 8 2SPD 13 6 2 22 0 4Einzelbewerberin Diana Sonnenberg 0 4 9 1 Einzelbewerber Andre Bretzke 0 3 8 1 Die Linke 0 2 5 1 Einzelbewerberin Fritzi Rottenau 0 2 4 Wahlergruppe Burgernah Markische Heide 0 9 3 1Initiative Zukunft 0 8 0 1Einzelbewerber Matthias Lehmann 0 4 9 1Bundnis 90 Die Grunen 0 3 3 1Einzelbewerber Elmar Kleinert 0 1 2 Einzelbewerber Sebastian Wagner 0 0 9 Einzelbewerber Dietmar Schade 0 0 4 Wahlbeteiligung 77 3 70 2 Burgermeister 2003 2006 Horst Theile parteilos 2006 2014 Dieter Freihoff SPD 2014 2022 Annett Lehmann Pro Markische Heide seit 2022 Dieter Freihoff SPD Lehmann wurde in der Burgermeisterstichwahl vom 28 September 2014 mit 53 1 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt Wahlbeteiligung 64 1 Am 25 September 2022 wurde Dieter Freihoff mit 50 9 zum Burgermeister von Markische Heide gewahlt Lehmann erhielt 49 1 Wahlbeteiligung 63 Wappen und Flagge Wappen von Markische Heide Blasonierung Durch einen mit siebzehn goldenen Scheiben belegten grunen Bord in Gold drei schwarze Kienapfel zum gesturzten Dreipass gestellt und im Schnittpunkt uberdeckt von drei zum Dreipass gestellten grunen Eicheln Wappenbegrundung Die 17 Ortsteile werden durch ein Bord mit 17 goldenen Scheiben symbolisiert Der vorherrschende Mischwald wird durch Kienapfel und Eicheln je einem typisch markischen Nadel und Laubbaum jeweils im Dreipass dargestellt Die Flagge der Gemeinde besteht bei Aufhangung in einem Querholz aus drei Langsstreifen Grun Gelb Grun im Verhaltnis 1 2 1 und tragt das Gemeindewappen in der Mitte Gemeindepartnerschaften Gmina Tuczno Polen SehenswurdigkeitenSchloss Gross LeuthenDorfkirche Gross LeineDorfkirche Krugau In der Liste der Baudenkmale in Markische Heide sowie in der Liste der Bodendenkmale in Markische Heide stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Insbesondere sind das Schloss Gross Leuthen mehrfach umgebautes Renaissanceschloss auf den Grundmauern einer Wasserburg aus dem 12 Jahrhundert Sowjetisches Ehrenmal von 1946 auf dem Friedhof des Ortsteils Krugau fur 42 umgekommene Frauen Manner und Kinder die wahrend des Zweiten Weltkrieges in einer Rustungsfabrik Zwangsarbeit verrichten mussten Die Dorfkirche Gross Leine wurde im Kern im 15 Jahrhundert errichtet und von 1906 bis 1910 umfassend umgebaut Zur Kirchenausstattung gehoren unter anderem ein Altar aus dem 3 Viertel des 17 Jahrhunderts in den Teile eines alteren Altars aus der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts eingelassen sind Die Dorfkirche Krugau ist eine Feldsteinkirche aus dem 15 Jahrhundert Im Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts InfrastrukturIn der Gemeinde treffen die Bundesstrassen B 179 aus Konigs Wusterhausen und B 320 aus Guben auf die B 87 Lubben Beeskow Die Haltepunkte Krugau Grossleuthen Groditsch Buckchen und Wittmannsdorf lagen an der Bahnstrecke Lubben Beeskow auf der der Personenverkehr 1995 eingestellt wurde In den Ortsteilen Biebersdorf Gross Leuthen Kuschkow und Pretschen gibt es Kindertagesstatten die Grundschule mit Hort liegt im Ortsteil Groditsch In der Gemeinde liegt die Spreewald Kaserne der Bundeswehr mit dem Sanitatsmateriallager Krugau PersonlichkeitenSohne und Tochter der Gemeinde 1848 1901 Stenograph geboren in Krugau Hans von Gronau 1850 1940 General geboren in Alt Schadow 1879 1941 Freier Standesherr auf Straupitz Mitglied des preussischen Herrenhauses geboren in Leibchel Otto Lukas 1881 1956 Heimatdichter geboren in Leibchel Erich Rohn 1910 1985 Violinist geboren in Gross Leuthen 1960 sorbischer Liedermacher geboren in DollgenMit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Hans Albrecht von Barfus 1635 1704 brandenburgisch preussischer Generalfeldmarschall erwarb 1702 die Lehnguter Wiese und Plattkow Johann Ludwig von Hordt 1719 1798 preussischer Generalleutnant begraben in Gross Leuthen Ferdinand Dinse 1811 1889 Orgelbauer schuf die Orgel in der Dorfkirche Gross Leuthen Emil von Gutzmerow 1821 1906 Standesherr Mitglied des Preussischen Herrenhauses wohnte in Gross Leuthen Karl von Trebra 1834 1905 Generalmajor Herr von Pretschen mit Amalienhof 1837 1905 General Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses gestorben in Glietz 1850 1925 Geistlicher und Schriftsteller 1876 1879 Pfarrer in Neu Schadow Bodo Ebhardt 1865 1945 Architekt Architekturhistoriker und Burgenforscher restaurierte und erweiterte Schloss Gross Leuthen Jurgen von Woyski 1929 2000 Bildhauer und Maler schuf die Stele Turm mit Friedenstaube in Groditsch Gerhard Knabe 1936 2005 Maler lebte in Groditsch Thomas Jacob 1943 Regisseur und Drehbuchautor lebt in Glietz Sylvia Lehmann 1954 Politikerin SPD MdL Brandenburg lebt in Dollgen Kathrin Schneider 1962 Politikerin SPD Landesministerin in Brandenburg lebt in Durrenhofe Sascha Philipp 1972 Politiker SPD Landtagsabgeordneter in Brandenburg lebt in Pretschen Mario Mieruch 1975 Politiker Bundnis Deutschland Bundestagsabgeordneter 2017 2021 Axel Schreiber 1980 Schauspieler wuchs in Gross Leuthen auf Christian Lillinger 1984 Schlagzeuger Komponist und Perkussionist wuchs in Kuschkow auf Robert Lillinger 1990 Dirigent Pianist und Komponist wuchs in Kuschkow aufWeblinksCommons Markische Heide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Eintrag im Kommunalverzeichnis BrandenburgEinzelnachweiseBevolkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2024 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen basierend auf dem Zensus 2022 Hilfe dazu Sophie Wauer Klaus Muller Kerstin Kirsch Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 226 228 Gemeinde Markische Heide Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg abgerufen am 12 Mai 2024 Arnost Muka Serbski zemjepisny slownick Budysin 1927 S 73 Digitalisat Statistik des Deutschen Reichs Band 450 Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Berlin 1939 S 250 Bildung einer neuen Gemeinde Markische Heide und Anderung des Amtes Markische Heide Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg Potsdam 2002 S 843 Abgerufen am 22 Januar 2024 Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse vom 24 Marz 2003 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg Landtag Brandenburg Hrsg Potsdam 2003 S 94 Abgerufen am 22 Januar 2024 Klagen weiterer Gemeinden gegen die Zugehorigkeit von Gemeindeteilen zum angestammten Siedlungsgebiet der Sorben Wenden uberwiegend erfolgreich Verwaltungsgericht Cottbus 23 Januar 2024 abgerufen am 12 Mai 2024 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Dahme Spreewald S 26 30 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 9 Juni 2024 Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Potsdam 2004 S 23 Abgerufen am 22 Januar 2024 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl in Markische Heide am 28 September 2014 Memento vom 10 April 2018 im Internet Archive Ergebnis der Burgermeisterwahl in Markische Heide am 25 September 2022 Wahlleiter des Landes Brandenburg abgerufen am 22 Januar 2024 Wappen der Gemeinde Markische Heide Abgerufen am 21 November 2023 Daten und Fakten Gemeinde Markische Heide abgerufen am 21 November 2023 Richard Wrede und Hans von Reinfels Hrsg Das geistige Berlin Eine Encyklopadie des geistigen Lebens Berlins Band 1 Storm u a Berlin 1897 Band 3 1898 Dr Johnen Matschenz Hermann In Anton Bettelheim Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog Band 6 Reimer Berlin 1904 S 136 137 und Sp 70 Rudolf Bonnet Manner der Kurzschrift 572 Lebensabrisse von Vorkampfern und Fuhrern der Kurzschriftbewegung Winkler Darmstadt 1935 Herrmann A L Degener Wer ist s 4 Ausgabe Degener Leipzig 1909 Genealogische Handbuch des Adels Band 82 Grafliche Hauser Band 11 Starke Limburg an der Lahn 1983 S 121 Peter Becker Sorbischer Kulturbotschafter aus Leidenschaft Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive In Lausitzer Rundschau 29 Mai 2010 Anton Bettelheim Hrsg Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog Band 10 1905 Reimer Berlin 1907 Bernhard Mann Biographisches Handbuch fur das preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der Politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 S 418 Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart Band 5 Leipzig 1913 S 470 471 Otto Fischer Evangelisches Pfarrerbuch fur die Mark Brandenburg Verzeichnis der Geistlichen in alphabetischer Reihenfolge Berlin 1941 S 698 dort Todesdatum und ort Wilhelm Kosch Deutsches Literatur Lexikon 3 Auflage Band 12 Francke Verlag Bern und Stuttgart 1990 Spalte 1227 Peter Walther Hrsg Musen und Grazien in der Mark 750 Jahre Literatur in Brandenburg Band 2 Ein historisches Schriftstellerlexikon Lukas Verlag Berlin 2002 ISBN 3 931836 69 X S 133Stadte und Gemeinden im Landkreis Dahme Spreewald Stadte Golssen Konigs Wusterhausen Lubben Spreewald Lubin Blota Luckau Markisch Buchholz Mittenwalde Teupitz Wildau Gemeinden Alt Zauche Wusswerk Stara Niwa Wozwjerch Bersteland Bestensee Byhleguhre Byhlen Bela Gora Belin Drahnsdorf Eichwalde Gross Koris Halbe Heideblick 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