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Burg Gräfenstein ist die Ruine einer Felsenburg bei Merzalben im rheinland pfälzischen Landkreis Südwestpfalz Sie ist ei

Burg Gräfenstein

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Burg Gräfenstein ist die Ruine einer Felsenburg bei Merzalben im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz. Sie ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland-Pfalz. Ihre Länge beträgt etwa 80 m, ihre Breite etwa 60 m.

Burg Gräfenstein

Kernbereich der Burg Gräfenstein mit innerem Haupttor

Alternativname(n) Merzalber Schloss
Staat Deutschland
Ort Merzalben
Entstehungszeit vor 1237
Burgentyp Felsenburg
Erhaltungszustand Ruine, teilrestauriert
Ständische Stellung Ministerialen, später Grafen
Bauweise Buckelquader
Geographische Lage 49° 14′ N, 7° 45′ O49.2410997.756526436Koordinaten: 49° 14′ 28″ N, 7° 45′ 23,5″ O
Höhenlage 436 m ü. NHN

Geographische Lage

Die Burg Gräfenstein liegt im südwestlichen Pfälzerwald auf 436 m Höhe etwa 2 km östlich der Ortsgemeinde Merzalben und wird deswegen auch als Merzalber Schloss bezeichnet. Sie wurde auf einem 12 m hohen Felsplateau auf der Kuppe des 437 m hohen Schloßbergs errichtet.

Geschichte

Die zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zurück. Erstmals erwähnt wurde Gräfenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen.

1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen-Dagsburg. Bereits 1367 musste diese 7/8 an Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz verkaufen. Durch Heirat gelangte Gräfenstein 1421 an die Grafen von Leiningen-Hardenburg; diese ließen besonders die Unterburg erweitern.

Die erste Zerstörung erfolgte 1525 im Bauernkrieg; ab 1535 fand der Wiederaufbau statt. 1540 wurde die Burg vom damaligen Besitzer Pfalzgraf Johann von Simmern an den Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz-Veldenz verkauft, der sie fortan als seinen neuen Wohnsitz nutzte und in seinem Hoheitsgebiet auch die Reformation einführte. Ruprecht, der 1506 in Zweibrücken geboren wurde, starb am 28. Juli 1544 auf Burg Gräfenstein.

Danach wechselten die Eigentümer, bis die Burg samt den dazugehörigen Dörfern als Gräfensteiner Land 1570 in badischen Besitz (Markgrafschaft Baden-Baden bzw. Markgrafschaft Baden-Durlach) überging. 1635, während des Dreißigjährigen Kriegs, wurde die Burg bei einem Brand („durch Ohnvorsichtigkeit der kayserlichen Parrtheyen, so darin Posto gefasst“) zur Ruine und war auf Dauer unbewohnbar.

Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten. Erste Sicherungsmaßnahmen an der Ruine fanden 1909/10 und 1936/37 statt. Das Land Rheinland-Pfalz ließ die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwendig restaurieren.

Anlage

Bergfried

Als einzige Burg in Deutschland hat Gräfenstein einen siebeneckigen Bergfried, dessen Durchmesser in den Hauptmaßen 6 × 7,5 m beträgt und der eine Höhe von 17 m aufweist. Dieser kann auch heute noch über eine enge Wendeltreppe bestiegen werden. Die Form des Turms ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks (vgl. Steinsberg) mit einem Dreieck. Während beim fünfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefügt wird, sind im Fall Gräfenstein zwei Schenkel des Achtecks zu einer Spitze verlängert. Eine weitere Besonderheit ist, dass der Bergfried von Gräfenstein nicht gegen eine Angriffsseite gerichtet ist, da die Burg auf einem allseitig steil abfallenden Bergkegel liegt. Dies unterstreicht die Symbolhaftigkeit der Wehrbauarchitektur, die der Funktionalität im Hochmittelalter mindestens ebenbürtig ist. Der ebenerdige Eingang wurde erst in jüngerer Zeit hinzugefügt.

Oberburg

Um den Bergfried legt sich eine Mantelmauer, die fünf Seiten eines aufgrund der Geländebeschaffenheit leicht unregelmäßigen Achtecks andeutet. Die Außenmauer der Oberburg besteht außen komplett aus Buckelquadern. Der Zugang erfolgte über eine Holztreppe an Stelle der heutigen steinernen Ausführung. Das Tor an dieser Stelle ist nicht erhalten. Im nördlichen Teil der Oberburg liegt der stauferzeitliche Palas, dessen Mauerwerk noch weitgehend bis auf Traufhöhe erhalten ist. Im Grundriss nähert er sich einem spitzen Dreieck an. Seine Fenster wurden im Spätmittelalter erneuert, doch lassen sich die romanischen Fensterbögen im Obergeschoss des Außenbaus noch ausmachen.

Die wesentlichsten spätmittelalterlichen Zutaten der Oberburg sind der Abortturm sowie ein Treppenturm des 16. Jahrhunderts. Im Palas gab es keine weiteren baulichen Veränderungen mehr.

Unterburg

Die untere Burg, die sich ringförmig um den Felssockel der Oberburg legt, geht zumindest im südlichen und westlichen Abschnitt auf die späte Stauferzeit zurück. Die Form des unregelmäßigen Polygons wird auf der vermeintlichen Angriffsseite nochmals wiederholt, sodass sich eine dreifache Staffelung von Ringmauer, Mantelmauer und Bergfried ergibt. Entsprechend sind die südlichen Teile der Unterburg kurz nach der Oberburg am Ende des 13. Jahrhunderts entstanden. Der nördliche Teil mit Zwingeranlage dürfte erst im 15. Jahrhundert hinzugefügt worden sein.

Entlang des größeren Teils der Ringmauer der Unterburg sind Reste von zweigeschossigen Wohngebäuden zu erkennen. Obwohl die meisten Quermauern nicht mehr vorhanden sind, lassen sich anhand verschiedener im Obergeschoss erhaltener Architekturdetails sieben Wohneinheiten identifizieren. Zu jedem Obergeschossraum dieser Gebäude gehörte ein Kamin, flankiert von zwei Spitzbogenfenstern mit seitlichen Sitzen, sowie ein Abort in der Raumecke. Die Reste von vier Kaminen und sechs Aborterkern sind zu erkennen; sie bezeugen die Anwesenheit einer größeren Burgbesatzung. In der Burg Gräfenstein findet sich damit eines der deutlichsten Beispiele für Burgmannen­sitze, die von einem bedeutenderen Landesherrn in einer seiner Burgen dem niederen Adel zur Verfügung gestellt wurden.

Zwei kleine Rundtürme mit Schießscharten für Handfeuerwaffen schützten den Zugang an der Nordostseite der Unterburg. In der Einfahrt sind noch originale Steinplatten mit Fahrzeugrillen auszumachen.

  • Bergfried und Mantelmauer
  • Palas in der Oberburg, vorne Treppenturm
  • Blick in den Burghof vom Bergfried, in der Mauer Sitznischen, Kamine und Aborterker als Hinweis auf Wohngebäude der Burgbesatzung.
  • Palas innen mit Bergfried
  • Blick in die östliche Unterburg
  • Eingangstor mit Vorwerk
  • Blick aus Westen

Veranstaltungen

Einmal im Jahr ist die Burgruine Schauplatz eines zweitägigen Burgfestes.

Literatur

  • Alexander Thon (Hrsg.): …wie eine gebannte, unnahbare Zauberburg. Burgen in der Südpfalz. 2. Auflage. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-1570-5, S. 58–63. 
  • Jürgen Keddigkeit: Gräfenstein. In: Jürgen Keddigkeit, Alexander Thon, Rolf Übel (Hrsg.): Pfälzisches Burgenlexikon (= Beiträge zur pfälzischen Geschichte). Band 12.2, F–H, 2002, ISBN 3-927754-48-X, ISSN 0936-7640, S. 199–212. 
  • Marco Bollheimer: Felsenburgen im Burgenparadies Wasgau-Nordvogesen, 2. Auflage, Verlag M. Bollheimer, Karlsruhe 2010, ISBN 978-3-00-030923-6, S. 52–55.

Weblinks

Commons: Burg Gräfenstein – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Information auf der Homepage der Gemeinde Merzalben
  • Auszug aus dem pfälzischen Burgenlexikon
  • Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion.de
  • Burgruine Gräfenstein in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts

Einzelnachweise

  1. LANIS: Topographische Karte. Abgerufen am 24. Oktober 2022. 
  2. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise) Maßstab 1:1.000 (Höhenabfrage).
  3. Burg Gräfenstein – Abschnitt Kernburg (Memento vom 6. Dezember 2016 im Internet Archive) auf arcor.de.
  4. Thomas Biller: Burgmannensitze in Burgen des deutschen Raumes. In: Peter Ettel (Hrsg.): La Basse-cour. Actes du colloque international de Maynooth (Irlande), 23–30 août 2002 (= Château Gaillard. Band 21). Publications du RCAHM, Caen 2004, S. 7–16, bes. S. 13f. (online).
  5. Burgfest: Schwerter klirren auf der Gräfenstein – Rheinpfalz. Abgerufen am 16. Januar 2022. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:49

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Burg Grafenstein ist die Ruine einer Felsenburg bei Merzalben im rheinland pfalzischen Landkreis Sudwestpfalz Sie ist eine der bedeutendsten stauferzeitlichen Burganlagen in Rheinland Pfalz Ihre Lange betragt etwa 80 m ihre Breite etwa 60 m Burg GrafensteinKernbereich der Burg Grafenstein mit innerem Haupttor Kernbereich der Burg Grafenstein mit innerem HaupttorAlternativname n Merzalber SchlossStaat DeutschlandOrt MerzalbenEntstehungszeit vor 1237Burgentyp FelsenburgErhaltungszustand Ruine teilrestauriertStandische Stellung Ministerialen spater GrafenBauweise BuckelquaderGeographische Lage 49 14 N 7 45 O 49 241099 7 756526 436 Koordinaten 49 14 28 N 7 45 23 5 OHohenlage 436 m u NHNBurg Grafenstein Rheinland Pfalz Geographische LageDie Burg Grafenstein liegt im sudwestlichen Pfalzerwald auf 436 m Hohe etwa 2 km ostlich der Ortsgemeinde Merzalben und wird deswegen auch als Merzalber Schloss bezeichnet Sie wurde auf einem 12 m hohen Felsplateau auf der Kuppe des 437 m hohen Schlossbergs errichtet GeschichteDie zentrale Anlage mit Bergfried und Palas stammt vermutlich aus dem 12 Jahrhundert und geht somit auf die Stauferzeit zuruck Erstmals erwahnt wurde Grafenstein 1237 in einer Teilungsurkunde der Grafen von Leiningen 1317 kam die Burg in den Besitz der Seitenlinie Leiningen Dagsburg Bereits 1367 musste diese 7 8 an Kurfurst Ruprecht I von der Pfalz verkaufen Durch Heirat gelangte Grafenstein 1421 an die Grafen von Leiningen Hardenburg diese liessen besonders die Unterburg erweitern Die erste Zerstorung erfolgte 1525 im Bauernkrieg ab 1535 fand der Wiederaufbau statt 1540 wurde die Burg vom damaligen Besitzer Pfalzgraf Johann von Simmern an den Pfalzgrafen Ruprecht von Pfalz Veldenz verkauft der sie fortan als seinen neuen Wohnsitz nutzte und in seinem Hoheitsgebiet auch die Reformation einfuhrte Ruprecht der 1506 in Zweibrucken geboren wurde starb am 28 Juli 1544 auf Burg Grafenstein Danach wechselten die Eigentumer bis die Burg samt den dazugehorigen Dorfern als Grafensteiner Land 1570 in badischen Besitz Markgrafschaft Baden Baden bzw Markgrafschaft Baden Durlach uberging 1635 wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde die Burg bei einem Brand durch Ohnvorsichtigkeit der kayserlichen Parrtheyen so darin Posto gefasst zur Ruine und war auf Dauer unbewohnbar Trotzdem war die Wehranlage noch recht gut erhalten Erste Sicherungsmassnahmen an der Ruine fanden 1909 10 und 1936 37 statt Das Land Rheinland Pfalz liess die Burgruine von 1978 bis 1986 umfassend und aufwendig restaurieren AnlageBergfried Schematischer Plan des Bergfrieds Als einzige Burg in Deutschland hat Grafenstein einen siebeneckigen Bergfried dessen Durchmesser in den Hauptmassen 6 7 5 m betragt und der eine Hohe von 17 m aufweist Dieser kann auch heute noch uber eine enge Wendeltreppe bestiegen werden Die Form des Turms ergibt sich aus der Kombination eines Achtecks vgl Steinsberg mit einem Dreieck Wahrend beim funfeckigen Turm eine dreieckige Spitze dem Quadrat auf der Angriffsseite der Burg zugefugt wird sind im Fall Grafenstein zwei Schenkel des Achtecks zu einer Spitze verlangert Eine weitere Besonderheit ist dass der Bergfried von Grafenstein nicht gegen eine Angriffsseite gerichtet ist da die Burg auf einem allseitig steil abfallenden Bergkegel liegt Dies unterstreicht die Symbolhaftigkeit der Wehrbauarchitektur die der Funktionalitat im Hochmittelalter mindestens ebenburtig ist Der ebenerdige Eingang wurde erst in jungerer Zeit hinzugefugt Oberburg Um den Bergfried legt sich eine Mantelmauer die funf Seiten eines aufgrund der Gelandebeschaffenheit leicht unregelmassigen Achtecks andeutet Die Aussenmauer der Oberburg besteht aussen komplett aus Buckelquadern Der Zugang erfolgte uber eine Holztreppe an Stelle der heutigen steinernen Ausfuhrung Das Tor an dieser Stelle ist nicht erhalten Im nordlichen Teil der Oberburg liegt der stauferzeitliche Palas dessen Mauerwerk noch weitgehend bis auf Traufhohe erhalten ist Im Grundriss nahert er sich einem spitzen Dreieck an Seine Fenster wurden im Spatmittelalter erneuert doch lassen sich die romanischen Fensterbogen im Obergeschoss des Aussenbaus noch ausmachen Die wesentlichsten spatmittelalterlichen Zutaten der Oberburg sind der Abortturm sowie ein Treppenturm des 16 Jahrhunderts Im Palas gab es keine weiteren baulichen Veranderungen mehr Unterburg Die untere Burg die sich ringformig um den Felssockel der Oberburg legt geht zumindest im sudlichen und westlichen Abschnitt auf die spate Stauferzeit zuruck Die Form des unregelmassigen Polygons wird auf der vermeintlichen Angriffsseite nochmals wiederholt sodass sich eine dreifache Staffelung von Ringmauer Mantelmauer und Bergfried ergibt Entsprechend sind die sudlichen Teile der Unterburg kurz nach der Oberburg am Ende des 13 Jahrhunderts entstanden Der nordliche Teil mit Zwingeranlage durfte erst im 15 Jahrhundert hinzugefugt worden sein Entlang des grosseren Teils der Ringmauer der Unterburg sind Reste von zweigeschossigen Wohngebauden zu erkennen Obwohl die meisten Quermauern nicht mehr vorhanden sind lassen sich anhand verschiedener im Obergeschoss erhaltener Architekturdetails sieben Wohneinheiten identifizieren Zu jedem Obergeschossraum dieser Gebaude gehorte ein Kamin flankiert von zwei Spitzbogenfenstern mit seitlichen Sitzen sowie ein Abort in der Raumecke Die Reste von vier Kaminen und sechs Aborterkern sind zu erkennen sie bezeugen die Anwesenheit einer grosseren Burgbesatzung In der Burg Grafenstein findet sich damit eines der deutlichsten Beispiele fur Burgmannen sitze die von einem bedeutenderen Landesherrn in einer seiner Burgen dem niederen Adel zur Verfugung gestellt wurden Zwei kleine Rundturme mit Schiessscharten fur Handfeuerwaffen schutzten den Zugang an der Nordostseite der Unterburg In der Einfahrt sind noch originale Steinplatten mit Fahrzeugrillen auszumachen Bergfried und Mantelmauer Palas in der Oberburg vorne Treppenturm Blick in den Burghof vom Bergfried in der Mauer Sitznischen Kamine und Aborterker als Hinweis auf Wohngebaude der Burgbesatzung Palas innen mit Bergfried Blick in die ostliche Unterburg Eingangstor mit Vorwerk Blick aus WestenVeranstaltungenEinmal im Jahr ist die Burgruine Schauplatz eines zweitagigen Burgfestes LiteraturAlexander Thon Hrsg wie eine gebannte unnahbare Zauberburg Burgen in der Sudpfalz 2 Auflage Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1570 5 S 58 63 Jurgen Keddigkeit Grafenstein In Jurgen Keddigkeit Alexander Thon Rolf Ubel Hrsg Pfalzisches Burgenlexikon Beitrage zur pfalzischen Geschichte Band 12 2 F H 2002 ISBN 3 927754 48 X ISSN 0936 7640 S 199 212 Marco Bollheimer Felsenburgen im Burgenparadies Wasgau Nordvogesen 2 Auflage Verlag M Bollheimer Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 00 030923 6 S 52 55 WeblinksCommons Burg Grafenstein Album mit Bildern Videos und Audiodateien Information auf der Homepage der Gemeinde Merzalben Auszug aus dem pfalzischen Burgenlexikon Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion de Burgruine Grafenstein in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsEinzelnachweiseLANIS Topographische Karte Abgerufen am 24 Oktober 2022 Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Massstab 1 1 000 Hohenabfrage Burg Grafenstein Abschnitt Kernburg Memento vom 6 Dezember 2016 im Internet Archive auf arcor de Thomas Biller Burgmannensitze in Burgen des deutschen Raumes In Peter Ettel Hrsg La Basse cour Actes du colloque international de Maynooth Irlande 23 30 aout 2002 Chateau Gaillard Band 21 Publications du RCAHM Caen 2004 S 7 16 bes S 13f online Burgfest Schwerter klirren auf der Grafenstein Rheinpfalz Abgerufen am 16 Januar 2022

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