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Fabian Hambüchen 25 Oktober 1987 in Bergisch Gladbach ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner Seine größten Erfolge err

Fabian Hambüchen

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Fabian Hambüchen (* 25. Oktober 1987 in Bergisch Gladbach) ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner. Seine größten Erfolge errang er am Reck mit dem Olympiasieg 2016 und dem Weltmeistertitel 2007 sowie dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der Silbermedaille 2012 in London. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er für verschiedene Fernsehsender tätig.

Fabian Hambüchen

Fabian Hambüchen (2019)

Persönliche Informationen
Nationalität: Deutschland Deutschland
Disziplin Gerätturnen
Spezialgerät/e: Reck
Verein: KTV Obere Lahn
Trainer: Wolfgang Hambüchen
Geburtstag: 25. Oktober 1987
Geburtsort: Bergisch Gladbach
Größe: 163 cm
Gewicht: 62 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × 1 × 1 ×
Weltmeisterschaften 1 × 2 × 6 ×
Europameisterschaften 6 × 2 × 3 ×
Europaspiele 1 × 1 × 0 ×
Universiade 1 × 2 × 0 ×
Medaillen
 Olympische Spiele
Bronze 2008 Peking Reck
Silber 2012 London Reck
Gold 2016 Rio de Janeiro Reck
 Weltmeisterschaften
Bronze 2006 Aarhus Mehrkampf
Bronze 2006 Aarhus Sprung
Gold 2007 Stuttgart Reck
Silber 2007 Stuttgart Mehrkampf
Bronze 2007 Stuttgart Mannschafts-Mehrkampf
Bronze 2010 Rotterdam Reck
Bronze 2010 Rotterdam Mannschafts-Mehrkampf
Bronze 2013 Antwerpen Mehrkampf
Silber 2013 Antwerpen Reck
 Europaspiele
Gold 2015 Baku Reck
Silber 2015 Baku Boden
 Europameisterschaften
Gold 2005 Debrecen Reck
Gold 2007 Amsterdam Reck
Silber 2007 Amsterdam Mehrkampf
Gold 2008 Lausanne Reck
Silber 2008 Lausanne Mannschafts-Mehrkampf
Bronze 2008 Lausanne Boden
Gold 2009 Mailand Mehrkampf
Gold 2009 Mailand Boden
Bronze 2009 Mailand Barren
Gold 2010 Birmingham Mannschafts-Mehrkampf
Bronze 2010 Birmingham Reck
 Universiade
Silber 2013 Kasan Mehrkampf
Silber 2013 Kasan Boden
Gold 2015 Gwangju Reck

Leben

Fabian Hambüchen wurde als zweites Kind von Beate und Wolfgang Hambüchen geboren. Kurz nach der Geburt in Bergisch Gladbach zog seine Familie nach Wetzlar, da sein Vater dort einen Trainerjob angenommen hatte. Fabian besuchte bis zu seinem Abitur 2007 die Goetheschule Wetzlar. Im Oktober 2012 begann er, Sportmanagement und -kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln zu studieren. Nach dem Basisstudium entschied sich Hambüchen 2015 für einen Wechsel seines Studiengangs zu Sport und Leistung mit Abschluss im Jahr 2020. Daneben trainierte er mit seinem Vater in Wetzlar, wo er heute auch wieder lebt. Im Juli 2022 heiratete er die Fitnesstrainerin Viktoria Diesterbeck, die er 2020 kennengelernt hatte.

Sportliche Laufbahn

Hambüchen stammt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater war nach eigenen Aussagen selbst ein ehrgeiziger Turner, während die Lieblingssportart von Hambüchens Mutter das Laufen ist. Hambüchen selber wandte sich dem Kunstturnen zu, nachdem er als Dreijähriger seinen Bruder bei dessen Training beobachtet hatte, was ihn angespornt habe. Mit zwölf Jahren bestritt er erste Länderkämpfe. Von Anfang 2004 bis Februar 2012 turnte Hambüchen für die KTV Straubenhardt in der 1. Bundesliga. Ab Herbst 2012 verstärkte er für drei Saisons die Bundesliga-Mannschaft der Kunstturnvereinigung Obere Lahn in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf und ging anschließend für eine Saison zum MTV Stuttgart. Im Dezember 2015 kehrte er zur KTV Obere Lahn zurück. Nach den Olympischen Spielen 2016 beendete er seine internationale Karriere und legte national eine Pause ein. Seit Oktober 2017 turnte er wieder für seinen Verein in der Bundesliga. Nach der Finalveranstaltung am 2. Dezember 2017 beendete Hambüchen seine Turnkarriere.

Im Jahr 2019 trat Hambüchen erstmals als Trampolinspringer in der Oberliga Hessen für den TV 1888 Büttelborn e. V. an.

Erfolge auf nationaler Ebene

Am 11. Dezember 2005 gewann er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 28. November 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel. 2013 wurde Hambüchen in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Gienger ein. Im November 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vizemeister im Mannschaftswettbewerb. Als die KTV 2018 Deutscher Meister wurde, unterstützte er während der Saison seine Teamkollegen, indem er sporadisch an einzelnen Wettkampftagen mitturnte.

Internationale Erfolge

Hambüchens erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Jugend-Europameisterschaft 2002 am Barren. Zwei Jahre später, 2004, gewann er den Jugend-Europameistertitel in den Disziplinen Boden, Reck und Sprung und wurde Dritter im Mehrkampf. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 war Hambüchen der jüngste männliche Starter der deutschen Delegation. Er erreichte im Mannschaftswettbewerb den achten Platz und qualifizierte sich im Einzel für die Finals am Reck und im Mehrkampf. Während er im Mehrkampffinale auf dem 23. Platz abschloss, belegte er am Reck Rang sieben.

Der Gewinn des Europameistertitels am 5. Juni 2005 am Reck stellt Hambüchens ersten großen internationalen Erfolg außerhalb des Juniorenbereichs dar, ebenso wie die gewonnenen Bronzemedaillen im Mehrkampf und im Sprung bei den Weltmeisterschaften 2006. Bei den Europameisterschaften 2007 in Amsterdam gewann er Silber im Mehrkampf und zum zweiten Mal Gold am Reck. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart wurde er der jüngste deutsche Goldmedaillengewinner und Weltmeister am Reck. Im Mehrkampf gewann er in der Einzeldisziplin Silber und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Mit dem Einzug in das Mannschaftsfinale qualifizierte sich das Team für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking.

Im Jahr 2008 holte Hambüchen bei den Europameisterschaften in Lausanne in den Disziplinen Reck, Mannschaftsmehrkampf und Boden jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann er am Reck die Bronzemedaille, erreichte am Boden und am Barren den vierten und im Mehrkampffinale den fünften Platz. Anfang April 2009 gewann Hambüchen zum Auftakt der Europameisterschaften in Mailand als erster Deutscher den Mehrkampftitel vor dem Briten Daniel Keatings und Juri Rjasanow aus Russland und zusätzlich den Europameistertitel am Boden. Zu den Weltmeisterschaften in London reiste Hambüchen zwar an, beim Training erlitt er aber einen Außenbandriss im linken Knöchel, sodass er nicht teilnehmen konnte.

Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Rotterdam erreichte Hambüchen erneut den dritten Platz und holte mit der Mannschaft 2011 bei den Europameisterschaften in Birmingham den Titel. Am Reck gewann er jeweils Bronze. Mitte Januar 2011 riss ihm beim Training die Achillessehne im linken Fuß, was eine erneute Zwangspause nach sich zog.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen gewann Hambüchen am Reck hinter dem Niederländer Epke Zonderland jeweils die Silbermedaille. In Antwerpen holte er die Bronzemedaille im Mehrkampf. Bei der Sommer-Universiade 2013 in Kasan belegte er am Boden und im Einzel-Mehrkampf jeweils den zweiten Platz. 2014 gewann er die Gesamtwertung des zusammen mit dem punktgleichen Briten Daniel Purvis. Bei den Europaspielen 2015 gewann er am Reck die Gold- und am Boden die Silbermedaille.

Obwohl er aufgrund einer Entzündung seiner seit 2012 angerissenen Sehne in der Schulter in der Vorbereitung nur eingeschränkt trainieren konnte, gewann Hambüchen am 16. August 2016 bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro die Goldmedaille am Reck. Anschließend beendete er seine internationale Karriere.

Fernsehtätigkeit nach der sportlichen Karriere

Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er als Turnexperte für die ARD tätig. Noch umfangreicher war seit 2018 seine Tätigkeit für Eurosport: So begleitete er als Experte, Reporter und Moderator die Berichterstattung bei den Olympischen Winterspielen von Pyeongchang 2018 und Peking 2022 sowie bei den Olympischen Spielen Tokio 2020. Zudem probierte er in der Sendereihe Hambüchen Challenge aktiv zahlreiche olympische Sportarten wie zum Beispiel Kanuslalom selbst aus und besucht dazu Athleten aus betreffenden Disziplinen, um sie herauszufordern.

Sonstiges

  • Wegen seiner Körpergröße von 1,63 Metern trug er den Spitznamen „Turnfloh“.
  • Fabian Hambüchen war mehrmals Teilnehmer des Fernseh-Prominenten-Wettbewerbs TV total Turmspringen. Zweimal gewann er den Einzelwettbewerb und 2011 auch das Synchronspringen mit dem Beachvolleyballspieler Jonas Reckermann.
  • Ende Mai 2010 erspielte er zusammen mit seinem Vater Wolfgang beim Wer-wird-Millionär-Prominenten-Special 125.000 Euro.
  • Sein Buch mit dem Titel Fabian Hambüchen – Die Autobiografie erschien 2010. (Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin, ISBN 978-3-89602-948-5)
  • Hambüchen gehörte 2006 zu den „100 Köpfen von morgen“.
  • 2015 war er im Musikvideo zu Süchtig nach Schmerz von Thomas Godoj zu sehen.
  • In der Ausgabe vom 15. Oktober 2016 gewann Hambüchen bei Schlag den Star gegen den Komiker Bülent Ceylan. Am 12. März 2022 trat Hambüchen erneut bei der Show an und bezwang den ehemaligen deutschen Beachvolleyball-Spieler Julius Brink mit 62:29.
  • Hambüchen ist Fan und Ehrenmitglied des 1. FC Köln.
  • Er konkurrierte in der vom 14. Februar bis 4. April 2017 gesendeten zweiten Staffel der Wettkampfshow Ewige Helden.
  • Viermal nahm er an der Spielshow Catch! teil (2018, 2019, 2020, 2021).
  • 2019 nahm er an der Spielshow Renn zur Million … wenn Du kannst! als „Verfolger“ teil.
  • Hambüchen gehört zu den Gründern von Sports for Future, einer Initiative, die sich für den Klimaschutz einsetzt.
  • 2020 trat er in der ProSieben-Show Das Duell um die Welt an.
  • Bei der Show Klein gegen Groß wurde er bislang neun Mal von Kindern in Wettkämpfen herausgefordert (2011, 2013, 2015, 2017, 2020, 2021, 2022, 2024, 2025).
  • 2018 und 2020 wirkte er bei den Promi-Specials von RTL Ninja Warrior Germany für den RTL-Spendenmarathon mit.
  • 2025 trat er in der ProSieben-Show TV Total – Promi Wrestling in einem Showkampf gegen René Casselly an.
  • 2025 wurde er Dritter in der 18. Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance.

Auszeichnungen

  • Sportler des Jahres (Deutschland): 2007, 2016
  • Sportler des Jahres (Hessen): 2004, 2005, 2008, 2010, 2012, 2016
  • 6 × Sportler des Monats (Deutschland)
  • Turner des Jahres (Deutschland): 2013, 2014, 2015, 2016
  • Silbernes Lorbeerblatt: 2008, 2012, 2016
  • adh-Sportler-des-Jahres: 2013, 2015
  • FISU-Welthochschulsportler, FISU-Stipendium: 2015
  • Goldene Henne in der Kategorie „Publikumspreis Sport“: 2016
  • St. Georgs Orden des Dresdner Opernballs: 2017
  • Deutscher Fahnenträger bei den Europaspielen 2015 und der Universiade 2015
  • Im Jahr 2004 über das ZDF unter die besten 100 deutschen Sportler des Jahrhunderts gewählt (62.)
  • 2022 Aufnahme in die International Gymnastics Hall of Fame

Weblinks

Commons: Fabian Hambüchen – Sammlung von Bildern und Audiodateien
  • Fabian Hambüchen online – Offizielle Website von Fabian Hambüchen
  • Steckbrief beim Deutschen Turner-Bund
  • Fabian Hambüchen in der Datenbank der Fédération Internationale de Gymnastique (englisch)
  • Fabian Hambüchen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Kurzinformation mit Video zu Fabian Hambüchen

Einzelnachweise

  1. Turnstar Hambüchen beginnt Studium in Köln. In: welt.de, 8. Oktober 2012, abgerufen am 22. November 2012.
  2. Keine WG-Parties, aber viel gelernt! Fabian Hambüchen turnt zwischen Studium und Hochleistungssport. Jobmensa Magazin, 19. November 2015, abgerufen am 20. November 2015.
  3. Website der Deutschen Sporthochschule Köln: Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Köln.
  4. Fabian Hambüchen wechselt zum MTV Stuttgart. In: spox.com, 11. Februar 2015, abgerufen am 4. März 2015.
  5. Fabian Hambüchen sagt Ja zu seiner Viktoria. In: n-tv.de, 18. Juli 2022.
  6. Er verrät intime Details über sein Liebesleben. In: gala.de, 17. Februar 2023.
  7. echo-online: Olympiasieger Hambüchen fliegt in der Oberliga
  8. Hambüchen knackt Gienger-Rekord Spiegel online, 19. Mai 2013.
  9. Stuttgart und Wetzgau DTL-Mannschaftsmeister. (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Deutsche Turnliga, 23. November 2013.
  10. Hambüchen feiert Mehrkampf-Sieg (Memento vom 7. April 2009 im Internet Archive), abgerufen am 10. Februar 2012.
  11. Fabian Hambüchen muss WM-Teilnahme absagen Focus online, 12. Oktober 2009, abgerufen am 10. Februar 2012.
  12. Hambüchen droht halbes Jahr Pause Spiegel Online, 15. Januar 2011, abgerufen am 10. Februar 2012.
  13. Fabian Hambüchen mit Aufholjagd zu Silber. adh.de, 10. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2013; abgerufen am 10. Juli 2013. 
  14. Kunstturn-Weltcup: Hambüchen glänzt auf Platz zwei Focus online, 5. April 2014, abgerufen am 6. April 2014.
  15. Das große Glück des späten Goldes Hamburger Abendblatt, 18. August 2016.
  16. Olympiasieger Hambüchen: Goldener Abgang Spiegel Online, 17. August 2016.
  17. imfernsehen GmbH & Co KG: Filmografie Fabian Hambüchen. Abgerufen am 18. Juli 2022. 
  18. Andrea Bogenreuther: Turner Fabian Hambüchen erlebt eine Abenteuerfahrt im Augsburger Eiskanal. In: augsburger-allgemeine.de. 21. Juni 2021, abgerufen am 18. Juli 2022. 
  19. Projekte – Hambüchen Challenge. Website Fabian Hambüchen, abgerufen am 5. November 2024. 
  20. Hambüchen Challenge. In: eurosport.de. Abgerufen am 5. November 2024. 
  21. ThomasGodojTV: Thomas Godoj – Süchtig nach Schmerz (Official Video) auf YouTube, 13. Februar 2015, abgerufen am 17. April 2021.
  22. Hambüchen: „Meine Hoffnungen sind beim FC“ (Memento des Originals vom 20. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 bundesliga.com, 24. Juni 2015.
  23. Beatriz Rios: „Sports for Future“: Deutsche Sportler erheben ihre Stimme gegen den Klimawandel. In: Euractiv. 23. September 2019, abgerufen am 24. September 2019.
  24. Fabian Hambüchen und Kim Bui erhalten adh-Auszeichnungen (Memento des Originals vom 22. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 adh.de, abgerufen am 17. November 2013.
Olympiasieger am Reck

1896: Deutsches Reich Hermann Weingärtner | 1904: Vereinigte Staaten 45 Anton Heida und Vereinigte Staaten 45 Edward Hennig | 1924: Jugoslawien Konigreich 1918 Leon Štukelj | 1928: Schweiz Georges Miez | 1932: Vereinigte Staaten 48 Dallas Bixler | 1936: Finnland Aleksanteri Saarvala | 1948: Schweiz Josef Stalder | 1952: Schweiz Jack Günthard | 1956: Japan 1870 Takashi Ono | 1960: Japan 1870 Takashi Ono | 1964: Sowjetunion 1955 Boris Schachlin | 1968: Sowjetunion 1955 Michail Woronin und Japan 1870 Akinori Nakayama | 1972: Japan 1870 Mitsuo Tsukahara | 1976: Japan 1870 Mitsuo Tsukahara | 1980: Bulgarien 1971 Stojan Deltschew | 1984: Japan 1870 Shinji Morisue | 1988: Sowjetunion Wladimir Artjomow und Sowjetunion Waleri Ljukin | 1992: Vereinigte Staaten Trent Dimas | 1996: Deutschland Andreas Wecker | 2000: Russland Alexei Nemow | 2004: Italien Igor Cassina | 2008: China Volksrepublik Zou Kai | 2012: Niederlande Epke Zonderland | 2016: Deutschland Fabian Hambüchen | 2020: Japan Daiki Hashimoto | 2024: Japan Shinnosuke Oka

Liste der Olympiasieger im Turnen

Deutschlands Sportler des Jahres

1947–1948: Gottfried von Cramm | 1949: Georg Meier | 1950: Herbert Klein | 1951: Paul Falk und Ria Baran-Falk | 1952: Karl Kling | 1953: Werner Haas | 1954: Heinz Fütterer | 1955–1956: Hans Günter Winkler | 1957: Manfred Germar | 1958: Fritz Thiedemann | 1959: Martin Lauer | 1960: Georg Thoma | 1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips | 1962–1963: Gerhard Hetz | 1964: Willi Holdorf | 1965: Hans-Joachim Klein | 1966: Rudi Altig | 1967: Kurt Bendlin | 1968: Franz Keller | 1969–1971: Hans Fassnacht | 1972–1973: Klaus Wolfermann | 1974: Eberhard Gienger | 1975: Peter-Michael Kolbe | 1976: Gregor Braun | 1977: Dietrich Thurau | 1978: Eberhard Gienger | 1979: Harald Schmid | 1980: Guido Kratschmer | 1981: Toni Mang | 1982–1984: Michael Groß | 1985–1986: Boris Becker | 1987: Harald Schmid | 1988: Michael Groß | 1989–1990: Boris Becker | 1991: Michael Stich | 1992: Dieter Baumann | 1993: Henry Maske | 1994: Markus Wasmeier | 1995: Michael Schumacher | 1996: Frank Busemann | 1997: Jan Ullrich | 1998: Georg Hackl | 1999: Martin Schmitt | 2000: Nils Schumann | 2001: Erik Zabel | 2002: Sven Hannawald | 2003: Jan Ullrich | 2004: Michael Schumacher | 2005: Ronny Ackermann | 2006: Michael Greis | 2007: Fabian Hambüchen | 2008: Matthias Steiner | 2009: Paul Biedermann | 2010: Sebastian Vettel | 2011: Dirk Nowitzki | 2012–2014: Robert Harting | 2015: Jan Frodeno | 2016: Fabian Hambüchen | 2017: Johannes Rydzek | 2018: Patrick Lange | 2019: Niklas Kaul | 2020: Leon Draisaitl | 2021: Alexander Zverev | 2022: Niklas Kaul | 2023: Lukas Dauser | 2024: Oliver Zeidler

Normdaten (Person): GND: 142321117 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 130949943 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hambüchen, Fabian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geräteturner
GEBURTSDATUM 25. Oktober 1987
GEBURTSORT Bergisch Gladbach

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:28

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Fabian Hambuchen 25 Oktober 1987 in Bergisch Gladbach ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner Seine grossten Erfolge errang er am Reck mit dem Olympiasieg 2016 und dem Weltmeistertitel 2007 sowie dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der Silbermedaille 2012 in London Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er fur verschiedene Fernsehsender tatig Fabian HambuchenFabian Hambuchen 2019 Personliche InformationenNationalitat Deutschland DeutschlandDisziplin GeratturnenSpezialgerat e ReckVerein KTV Obere LahnTrainer Wolfgang HambuchenGeburtstag 25 Oktober 1987Geburtsort Bergisch GladbachGrosse 163 cmGewicht 62 kgMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 1 Weltmeisterschaften 1 2 6 Europameisterschaften 6 2 3 Europaspiele 1 1 0 Universiade 1 2 0 Medaillen Olympische SpieleBronze 2008 Peking ReckSilber 2012 London ReckGold 2016 Rio de Janeiro Reck WeltmeisterschaftenBronze 2006 Aarhus MehrkampfBronze 2006 Aarhus SprungGold 2007 Stuttgart ReckSilber 2007 Stuttgart MehrkampfBronze 2007 Stuttgart Mannschafts MehrkampfBronze 2010 Rotterdam ReckBronze 2010 Rotterdam Mannschafts MehrkampfBronze 2013 Antwerpen MehrkampfSilber 2013 Antwerpen Reck EuropaspieleGold 2015 Baku ReckSilber 2015 Baku Boden EuropameisterschaftenGold 2005 Debrecen ReckGold 2007 Amsterdam ReckSilber 2007 Amsterdam MehrkampfGold 2008 Lausanne ReckSilber 2008 Lausanne Mannschafts MehrkampfBronze 2008 Lausanne BodenGold 2009 Mailand MehrkampfGold 2009 Mailand BodenBronze 2009 Mailand BarrenGold 2010 Birmingham Mannschafts MehrkampfBronze 2010 Birmingham Reck UniversiadeSilber 2013 Kasan MehrkampfSilber 2013 Kasan BodenGold 2015 Gwangju ReckLebenFabian Hambuchen wurde als zweites Kind von Beate und Wolfgang Hambuchen geboren Kurz nach der Geburt in Bergisch Gladbach zog seine Familie nach Wetzlar da sein Vater dort einen Trainerjob angenommen hatte Fabian besuchte bis zu seinem Abitur 2007 die Goetheschule Wetzlar Im Oktober 2012 begann er Sportmanagement und kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Koln zu studieren Nach dem Basisstudium entschied sich Hambuchen 2015 fur einen Wechsel seines Studiengangs zu Sport und Leistung mit Abschluss im Jahr 2020 Daneben trainierte er mit seinem Vater in Wetzlar wo er heute auch wieder lebt Im Juli 2022 heiratete er die Fitnesstrainerin Viktoria Diesterbeck die er 2020 kennengelernt hatte Sportliche LaufbahnHambuchen bei der Turn WM 2007 Hambuchen stammt aus einer sportlichen Familie Sein Vater war nach eigenen Aussagen selbst ein ehrgeiziger Turner wahrend die Lieblingssportart von Hambuchens Mutter das Laufen ist Hambuchen selber wandte sich dem Kunstturnen zu nachdem er als Dreijahriger seinen Bruder bei dessen Training beobachtet hatte was ihn angespornt habe Mit zwolf Jahren bestritt er erste Landerkampfe Von Anfang 2004 bis Februar 2012 turnte Hambuchen fur die KTV Straubenhardt in der 1 Bundesliga Ab Herbst 2012 verstarkte er fur drei Saisons die Bundesliga Mannschaft der Kunstturnvereinigung Obere Lahn in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf und ging anschliessend fur eine Saison zum MTV Stuttgart Im Dezember 2015 kehrte er zur KTV Obere Lahn zuruck Nach den Olympischen Spielen 2016 beendete er seine internationale Karriere und legte national eine Pause ein Seit Oktober 2017 turnte er wieder fur seinen Verein in der Bundesliga Nach der Finalveranstaltung am 2 Dezember 2017 beendete Hambuchen seine Turnkarriere Im Jahr 2019 trat Hambuchen erstmals als Trampolinspringer in der Oberliga Hessen fur den TV 1888 Buttelborn e V an Erfolge auf nationaler EbeneAm 11 Dezember 2005 gewann er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 28 November 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel 2013 wurde Hambuchen in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Gienger ein Im November 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vizemeister im Mannschaftswettbewerb Als die KTV 2018 Deutscher Meister wurde unterstutzte er wahrend der Saison seine Teamkollegen indem er sporadisch an einzelnen Wettkampftagen mitturnte Internationale ErfolgeHambuchens erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Jugend Europameisterschaft 2002 am Barren Zwei Jahre spater 2004 gewann er den Jugend Europameistertitel in den Disziplinen Boden Reck und Sprung und wurde Dritter im Mehrkampf Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 war Hambuchen der jungste mannliche Starter der deutschen Delegation Er erreichte im Mannschaftswettbewerb den achten Platz und qualifizierte sich im Einzel fur die Finals am Reck und im Mehrkampf Wahrend er im Mehrkampffinale auf dem 23 Platz abschloss belegte er am Reck Rang sieben Der Gewinn des Europameistertitels am 5 Juni 2005 am Reck stellt Hambuchens ersten grossen internationalen Erfolg ausserhalb des Juniorenbereichs dar ebenso wie die gewonnenen Bronzemedaillen im Mehrkampf und im Sprung bei den Weltmeisterschaften 2006 Bei den Europameisterschaften 2007 in Amsterdam gewann er Silber im Mehrkampf und zum zweiten Mal Gold am Reck Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart wurde er der jungste deutsche Goldmedaillengewinner und Weltmeister am Reck Im Mehrkampf gewann er in der Einzeldisziplin Silber und mit der Mannschaft die Bronzemedaille Mit dem Einzug in das Mannschaftsfinale qualifizierte sich das Team fur die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking Im Jahr 2008 holte Hambuchen bei den Europameisterschaften in Lausanne in den Disziplinen Reck Mannschaftsmehrkampf und Boden jeweils eine Gold Silber und Bronzemedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann er am Reck die Bronzemedaille erreichte am Boden und am Barren den vierten und im Mehrkampffinale den funften Platz Anfang April 2009 gewann Hambuchen zum Auftakt der Europameisterschaften in Mailand als erster Deutscher den Mehrkampftitel vor dem Briten Daniel Keatings und Juri Rjasanow aus Russland und zusatzlich den Europameistertitel am Boden Zu den Weltmeisterschaften in London reiste Hambuchen zwar an beim Training erlitt er aber einen Aussenbandriss im linken Knochel sodass er nicht teilnehmen konnte Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Rotterdam erreichte Hambuchen erneut den dritten Platz und holte mit der Mannschaft 2011 bei den Europameisterschaften in Birmingham den Titel Am Reck gewann er jeweils Bronze Mitte Januar 2011 riss ihm beim Training die Achillessehne im linken Fuss was eine erneute Zwangspause nach sich zog Fabian Hambuchen 2013 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen gewann Hambuchen am Reck hinter dem Niederlander Epke Zonderland jeweils die Silbermedaille In Antwerpen holte er die Bronzemedaille im Mehrkampf Bei der Sommer Universiade 2013 in Kasan belegte er am Boden und im Einzel Mehrkampf jeweils den zweiten Platz 2014 gewann er die Gesamtwertung des zusammen mit dem punktgleichen Briten Daniel Purvis Bei den Europaspielen 2015 gewann er am Reck die Gold und am Boden die Silbermedaille Obwohl er aufgrund einer Entzundung seiner seit 2012 angerissenen Sehne in der Schulter in der Vorbereitung nur eingeschrankt trainieren konnte gewann Hambuchen am 16 August 2016 bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro die Goldmedaille am Reck Anschliessend beendete er seine internationale Karriere Fernsehtatigkeit nach der sportlichen KarriereSeit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er als Turnexperte fur die ARD tatig Noch umfangreicher war seit 2018 seine Tatigkeit fur Eurosport So begleitete er als Experte Reporter und Moderator die Berichterstattung bei den Olympischen Winterspielen von Pyeongchang 2018 und Peking 2022 sowie bei den Olympischen Spielen Tokio 2020 Zudem probierte er in der Sendereihe Hambuchen Challenge aktiv zahlreiche olympische Sportarten wie zum Beispiel Kanuslalom selbst aus und besucht dazu Athleten aus betreffenden Disziplinen um sie herauszufordern SonstigesWegen seiner Korpergrosse von 1 63 Metern trug er den Spitznamen Turnfloh Fabian Hambuchen war mehrmals Teilnehmer des Fernseh Prominenten Wettbewerbs TV total Turmspringen Zweimal gewann er den Einzelwettbewerb und 2011 auch das Synchronspringen mit dem Beachvolleyballspieler Jonas Reckermann Ende Mai 2010 erspielte er zusammen mit seinem Vater Wolfgang beim Wer wird Millionar Prominenten Special 125 000 Euro Sein Buch mit dem Titel Fabian Hambuchen Die Autobiografie erschien 2010 Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin ISBN 978 3 89602 948 5 Hambuchen gehorte 2006 zu den 100 Kopfen von morgen 2015 war er im Musikvideo zu Suchtig nach Schmerz von Thomas Godoj zu sehen In der Ausgabe vom 15 Oktober 2016 gewann Hambuchen bei Schlag den Star gegen den Komiker Bulent Ceylan Am 12 Marz 2022 trat Hambuchen erneut bei der Show an und bezwang den ehemaligen deutschen Beachvolleyball Spieler Julius Brink mit 62 29 Hambuchen ist Fan und Ehrenmitglied des 1 FC Koln Er konkurrierte in der vom 14 Februar bis 4 April 2017 gesendeten zweiten Staffel der Wettkampfshow Ewige Helden Viermal nahm er an der Spielshow Catch teil 2018 2019 2020 2021 2019 nahm er an der Spielshow Renn zur Million wenn Du kannst als Verfolger teil Hambuchen gehort zu den Grundern von Sports for Future einer Initiative die sich fur den Klimaschutz einsetzt 2020 trat er in der ProSieben Show Das Duell um die Welt an Bei der Show Klein gegen Gross wurde er bislang neun Mal von Kindern in Wettkampfen herausgefordert 2011 2013 2015 2017 2020 2021 2022 2024 2025 2018 und 2020 wirkte er bei den Promi Specials von RTL Ninja Warrior Germany fur den RTL Spendenmarathon mit 2025 trat er in der ProSieben Show TV Total Promi Wrestling in einem Showkampf gegen Rene Casselly an 2025 wurde er Dritter in der 18 Staffel der RTL Tanzshow Let s Dance AuszeichnungenSportler des Jahres Deutschland 2007 2016 Sportler des Jahres Hessen 2004 2005 2008 2010 2012 2016 6 Sportler des Monats Deutschland Turner des Jahres Deutschland 2013 2014 2015 2016 Silbernes Lorbeerblatt 2008 2012 2016 adh Sportler des Jahres 2013 2015 FISU Welthochschulsportler FISU Stipendium 2015 Goldene Henne in der Kategorie Publikumspreis Sport 2016 St Georgs Orden des Dresdner Opernballs 2017 Deutscher Fahnentrager bei den Europaspielen 2015 und der Universiade 2015 Im Jahr 2004 uber das ZDF unter die besten 100 deutschen Sportler des Jahrhunderts gewahlt 62 2022 Aufnahme in die International Gymnastics Hall of FameWeblinksCommons Fabian Hambuchen Sammlung von Bildern und Audiodateien Fabian Hambuchen online Offizielle Website von Fabian Hambuchen Steckbrief beim Deutschen Turner Bund Fabian Hambuchen in der Datenbank der Federation Internationale de Gymnastique englisch Fabian Hambuchen in der Datenbank von Olympedia org englisch Kurzinformation mit Video zu Fabian HambuchenEinzelnachweiseTurnstar Hambuchen beginnt Studium in Koln In welt de 8 Oktober 2012 abgerufen am 22 November 2012 Keine WG Parties aber viel gelernt Fabian Hambuchen turnt zwischen Studium und Hochleistungssport Jobmensa Magazin 19 November 2015 abgerufen am 20 November 2015 Website der Deutschen Sporthochschule Koln Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Koln Fabian Hambuchen wechselt zum MTV Stuttgart In spox com 11 Februar 2015 abgerufen am 4 Marz 2015 Fabian Hambuchen sagt Ja zu seiner Viktoria In n tv de 18 Juli 2022 Er verrat intime Details uber sein Liebesleben In gala de 17 Februar 2023 echo online Olympiasieger Hambuchen fliegt in der Oberliga Hambuchen knackt Gienger Rekord Spiegel online 19 Mai 2013 Stuttgart und Wetzgau DTL Mannschaftsmeister Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Deutsche Turnliga 23 November 2013 Hambuchen feiert Mehrkampf Sieg Memento vom 7 April 2009 im Internet Archive abgerufen am 10 Februar 2012 Fabian Hambuchen muss WM Teilnahme absagen Focus online 12 Oktober 2009 abgerufen am 10 Februar 2012 Hambuchen droht halbes Jahr Pause Spiegel Online 15 Januar 2011 abgerufen am 10 Februar 2012 Fabian Hambuchen mit Aufholjagd zu Silber adh de 10 Juli 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 13 Juli 2013 abgerufen am 10 Juli 2013 Kunstturn Weltcup Hambuchen glanzt auf Platz zwei Focus online 5 April 2014 abgerufen am 6 April 2014 Das grosse Gluck des spaten Goldes Hamburger Abendblatt 18 August 2016 Olympiasieger Hambuchen Goldener Abgang Spiegel Online 17 August 2016 imfernsehen GmbH amp Co KG Filmografie Fabian Hambuchen Abgerufen am 18 Juli 2022 Andrea Bogenreuther Turner Fabian Hambuchen erlebt eine Abenteuerfahrt im Augsburger Eiskanal In augsburger allgemeine de 21 Juni 2021 abgerufen am 18 Juli 2022 Projekte Hambuchen Challenge Website Fabian Hambuchen abgerufen am 5 November 2024 Hambuchen Challenge In eurosport de Abgerufen am 5 November 2024 ThomasGodojTV Thomas Godoj Suchtig nach Schmerz Official Video auf YouTube 13 Februar 2015 abgerufen am 17 April 2021 Hambuchen Meine Hoffnungen sind beim FC Memento des Originals vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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1955 Boris Schachlin 1968 Sowjetunion 1955 Michail Woronin und Japan 1870 Akinori Nakayama 1972 Japan 1870 Mitsuo Tsukahara 1976 Japan 1870 Mitsuo Tsukahara 1980 Bulgarien 1971 Stojan Deltschew 1984 Japan 1870 Shinji Morisue 1988 Sowjetunion Wladimir Artjomow und Sowjetunion Waleri Ljukin 1992 Vereinigte Staaten Trent Dimas 1996 Deutschland Andreas Wecker 2000 Russland Alexei Nemow 2004 Italien Igor Cassina 2008 China Volksrepublik Zou Kai 2012 Niederlande Epke Zonderland 2016 Deutschland Fabian Hambuchen 2020 Japan Daiki Hashimoto 2024 Japan Shinnosuke Oka Liste der Olympiasieger im TurnenDeutschlands Sportler des Jahres 1947 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 1971 Hans Fassnacht 1972 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 1984 Michael Gross 1985 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul 2023 Lukas Dauser 2024 Oliver Zeidler Normdaten Person GND 142321117 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 130949943 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hambuchen FabianKURZBESCHREIBUNG deutscher GerateturnerGEBURTSDATUM 25 Oktober 1987GEBURTSORT Bergisch Gladbach

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