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Peter Brüning 21 November 1929 in Düsseldorf 25 Dezember 1970 in Ratingen war ein international anerkannter deutscher Ma

Peter Brüning

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Peter Brüning (* 21. November 1929 in Düsseldorf; † 25. Dezember 1970 in Ratingen) war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.

Leben

Peter Brüning begann, von seinen Eltern gefördert, bereits als Jugendlicher künstlerisch zu arbeiten. 1950 nahm er ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Willi Baumeister auf. Er zählte Willi Baumeister und Fernand Léger zu seinen künstlerischen Vorbildern und setzte sich in seinen frühen Arbeiten mit dem Expressionismus und dem Kubismus auseinander, bevor er zu seinem eigenen Stil fand. Zeichnungen bestimmten sein künstlerisches Frühwerk.

1951 reiste er mit der Klasse Baumeister zum ersten Mal nach Paris. 1952 bis 1954 hielt sich Brüning als Stipendiat der UNESCO in Soisy-sur-Seine, 30 km südwestlich von Paris, in Frankreich auf. Während dieser Zeit bereiste er ganz Frankreich und Spanien, insbesondere sah er sich im nahen Paris um.

Seit 1953 war er Mitglied der 1955 in „Gruppe 53“ umbenannten „Künstlergruppe Niederrhein“, zusammen mit Gerhard Hoehme, , Albert Fürst, und Rolf Sackenheim. Weitere Mitglieder seit 1955 waren Karl Fred Dahmen, Winfred Gaul, Horst Egon Kalinowski, Konrad Klapheck, Heinz Mack, Otto Piene, Friederich Werthmann und Gerhard Wind. Italienische, vor allem aber französische Künstler nahmen neben Bernard Schultze und Emil Schumacher als Gäste an den Ausstellungen der Gruppe teil.

Peter Brüning wurde zu einem der wichtigsten Vertreter des deutschen Informel in den 1950er und 1960er Jahren. Er pflegte seit 1954 eine Freundschaft mit dem französischen Kunstkritiker Pierre Restany. Sein Haus an einem idyllischen See in Ratingen, an der Grenze zu Düsseldorf gelegen, wurde Treffpunkt und Anlaufstation für viele Künstler, Sammler und andere am »Kunstbetrieb« beteiligten Protagonisten. 1955 wurde ihm der Förderpreis des Cornelius-Preises der Stadt Düsseldorf verliehen.

Brüning erfand 1964 einen neuen Typus der Landschaftsmalerei, „Legenden“ und „Verkehrslandschaften“. Er begann mit schematisierten Symbolen und Piktogrammen zu malen, die er der Symbolsprache der Kartografie, später der Verkehrszeichen („Unmleitungsschilder“) entnahm. Diese neue Bildsprache nennt man auch: „Semantische Kunst“.

Von 1966 an entdeckte Peter Brüning die Bildhauerei für sich und begann, plastische Objekte zu gestalten. Auch räumliche Arrangements, wie zum Beispiel das im Jahr 1968 entstandene Autobahn-Denkmal auf dem Parkplatz Ehrenberg (zwischen den Autobahnanschlüssen Wuppertal-Süd und Wuppertal-Ost), gehören zu seinem Repertoire.

Brüning zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Künstlern Deutschlands mit zahlreichen Ausstellungen und Auszeichnungen im In- und Ausland. Er war zum Beispiel Teilnehmer an der documenta II, III und 4 von 1959 bis 1968 in Kassel, im Jahr 1961 erhielt er den Villa-Romana-Preis.

Im Jahr 1969 erhielt Brüning die Berufung für eine Professur für Freie Malerei an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Er starb am 25. Dezember 1970 im Alter von 41 Jahren in Ratingen.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1953 Junge deutsche Maler, Schloss Morsbroich, Leverkusen / Westdeutscher Künstlerbund, Hagen / Düsseldorfer Künstler der Gegenwart, Kunstmuseum Düsseldorf
  • 1956 Düsseldorfer Kaufleute sammeln moderne Kunst Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf / Gruppe 53, Kunsthalle Düsseldorf / Interferenzen / Cinq abstraits rhénans, / Deutscher Künstlerbund, Düsseldorf / Frankfurter Frühjahrssalon / «Poème objet» Galerie Parnass, Wuppertal / Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
  • 1957 Peter Brüning – ciclo di giovani pittori e scultori tedeschi d’oggi, , Mailand / Pentagone, / «Espoace Imaginaire» und «Ouverture sur le future» / Salon Comparaison Paris / 12. Salon des réalités nouvelles, Paris / X. Premio Lissone Lissone, Italien / Internationaler Bericht, Kunsthalle Düsseldorf / Gruppe 53 , Niederlande
  • 1958 Peter Brüning, Galerie Parnass, (Rolf Jährling), Wuppertal / Peter Brüning, , Düsseldorf / Das rote Bild, Siebente Abendausstellung Düsseldorf / Option 58, Galerie Grange Lyon / Gruppe 53, Kunsthalle Düsseldorf und Suermondt-Museum, Aachen / Pittori Tedeschi e Italiani Contemporanei, , Rom und Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen
  • 1959: documenta 2, Kassel / “Present day german painting” I.C.A. London / "XI. Premio Lissone" Lissone / "euro-kunst-II" Kopenhagen / "Première Biennale de Paris" Paris / „Die neue Generation“ Kunstverein Hannover / "Selezione dell' XI. Premio Lissone" Galleria L’Attico Rom und Galleria la Bussola Turin
  • 1962: „Peter Brüning“ Kunsthalle Mannheim, Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
  • 1963: Kunstpavillon, Soest
  • 1964: documenta 3, Kassel
  • 1966: „Peter Brüning, Bilder und Graphik“, Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • 1968: 4. documenta, Kassel
  • 1970: „Superländer und Signale“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Düsseldorf
  • 1971: „Superländer und Signale. Werke von 1964–1970“, Kunsthalle Mannheim / „Peter Brüning. Zeichnungen und Entwürfe“, Galerie Buchholz München / „Omaggio a Brüning“, Galleria D’Arte Bologna
  • 1972: „Peter Brüning. Bilder, Objekte, Zeichnungen“, Kunstmuseum Bonn Bonn
  • 1974: Galerie Rothe Heidelberg
  • 1975: „Peter Brüning. Bilder, Objekte, Zeichnungen, Graphik“, Galerie Veith Turske Köln / Galerie Müller/Wintersberger Köln
  • 1978: „Peter Brüning“, Galerie Elke und Werner Zimmer Düsseldorf
  • 1984: „Peter Brüning. Vom Informel zu den kartographischen Bildern und Zeichnungen“, Galerie Elke und Werner Zimmer Düsseldorf
  • 1988: „Peter Brüning. Retrospektive seines Werkes“, Moderne Galerie des Saarlandmuseums in der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz Saarbrücken und Museum am Ostwall Dortmund / „Peter Brüning. Objekte“, Marl Skulpturenmuseum Glaskasten / „Peter Brüning“ Galerie Elke und Werner Zimmer Düsseldorf / „Peter Brüning. Ölbilder und Zeichnungen“, Galerie Heimeshoff Essen
  • 1989: „Peter Brüning. Bilder und Zeichnungen“, Galerie Nothelfer Berlin
  • 1990: „Hommage à Peter Brüning zum 20. Todestag“, Galerie Niepel Düsseldorf
  • 1994: „Peter Brüning. Bilder und Papierarbeiten“, Galerie pro arte Freiburg im Breisgau
  • 1997: „Peter Brüning. Arbeiten auf Papier“, Sprengel Museum Hannover Hannover, Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Kupferstich-Kabinett, Dresdner Schloß, Georgenbau Dresden und Museum der Stadt Ratingen – eine Ausstellung der Freunde und Förderer Ratingen
  • 1999: Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach/Bern / „Lust auf Rot“ Galerie Schlichtenmaier Grafenau
  • 2000: Galerie Orangerie – Reinz, Köln: „Peter Brüning – Bilder und Arbeiten auf Papier“
  • 2001: Künstler der Galerie seit 1971 Galerie Gertrud Dorn, Stuttgart
  • 2003: „Auf dem Weg zur Avantgarde, Künstler der Gruppe 53“ eine Ausstellung der Freunde und Förderer im Museum der Stadt Ratingen / Informel Galerie Peter Zimmermann, Mannheim
  • 2004: SOMMERLUST – KUNST-STÜCKE Galerie Rothe, Frankfurt am Main
  • 2005: glocal/01 Artforum Palma / Andys deutsche Kollegen Krypta 182, Bergisch Gladbach / Schrift. Zeichen. Geste, Kunstsammlungen Chemnitz / Ein Arkadien der Moderne: Villa Romana, Neues Museum Weimar / Informelle Tendenzen Galerie Maulberger, München
  • 2006: VIP III. Arena der Abstraktion, Museum Morsbroich, Leverkusen / Am Strom – Bilder vom Rhein, Galerie Heinz Holtmann, Köln / Impulse – Informel und Zero in der Sammlung Ingrid und Willi Kemp – eine Ausstellung der Freunde und Förderer im Museum Ratingen / Full House, Kunsthalle Mannheim / Zeichnungen u Graphik des 20. Jahrhunderts, Galerie Maulberger, München
  • 2006/2007: Informel – eine Weltsprache, Galerie Schlichtenmaier, Grafenau
  • 2007: paint it blue, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen
  • 2007: Brüning – Retrospektive, Museum Küppersmühle für Moderne Kunst (MKM), Stiftung für Kunst und Kultur e. V., Duisburg (die bislang wohl umfangreichste Einzelschau Brünings)
  • 2008: „Pop und die Folgen – Werke der Pop-Sammlung Beck aus dem Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen“, eine Ausstellung der Freunde und Förderer im Museum der Stadt Ratingen
  • 2009: „Peter Brüning zum 80. Geburtstag“, Galerie Schlichtenmaier, Stuttgart
  • 2010: „Le grand Geste! 1946-1964. Informel und Abstrakter Expressionismus“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf
  • 2015: „Peter Brüning. Gemälde und Arbeiten auf Papier“, Galerie Hans Strelow, Düsseldorf
  • 2017: „Peter Brüning. Das Potential des Informel“, Emil Schumacher Museum, Hagen
  • 2019: "Peter Brüning", Galerie Haas, Zürich/Schweiz sowie Galerie Michael Haas und Kunst Lager Haas, Berlin

Werke in Museen

  • Sammlung Ludwig, Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen
  • Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
  • Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie
  • Kunstmuseum Bonn
  • Rheinisches Landesmuseum Bonn
  • Kunsthalle Bremen
  • Neues Museum Weserburg Bremen – Museum für moderne Kunst, Bremen
  • Museum Kunstpalast, Düsseldorf
  • Museum Küppersmühle für Moderne Kunst (MKM), Duisburg, Sammlung Ströher
  • Kunstpalais Erlangen
  • Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
  • Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
  • Museumslandschaft Hessen Kassel, Neue Galerie
  • Kunsthalle zu Kiel
  • Tate Modern, London
  • Tate Britain, London
  • Bayerische Staatsgemäldesammlung, München
  • Kunsthalle Mannheim
  • Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • Villa Domnick, Nürtingen
  • Museum Ratingen
  • Sammlung der Kunststiftung Erich Hauser
  • Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarlandmuseum Saarbrücken
  • Staatsgalerie Stuttgart
  • Städtische Galerie Wolfsburg

Literatur und Quellen

  • Ausstellungskatalog: Peter Brüning. Retrospektive; MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst. Hrsg. Marie-Luise Otten und Walter Smerling. Mit Beiträgen von K.O. Götz, Peter Iden, Marie-Luise Otten, Dieter Ronte, Walter Smerling, Evelyn Weiss und Armin Zweite. Red. Marie-Luise Otten und Tina Franke; Wienand Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-87909-913-9
  • Marie-Luise Otten: Peter Brüning: das zeichnerische Werk; Köln 1997, ISBN 3-87909-523-X
  • Ausstellungskatalog: Peter Brüning: Arbeiten auf Papier 1952 bis 1970; Sprengel-Museum Hannover, Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 1997; ISBN 3-87909-544-2
  • Ausstellungskatalog: Peter Brüning. Objekte, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, 1988, mit Beiträgen von Marie-Luise Otten, Uwe Rüth und Klaus Honnef.
  • Marie-Luise Otten: Peter Brüning. Studien zu Entwicklung und Werk. Werkverzeichnis (Bilder, Objekte, Zeichnungen aus dem Nachlass (ohne Abb.), Skizzenbücher, Druckgraphik), Köln 1988
  • Ausstellungskatalog: Peter Brüning, Retrospektive seines Werkes, Moderne Galerie des Saarlandmuseums in der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarbrücken, und Museum am Ostwall, Dortmund, 1988, mit Beiträgen von Georg W. Költzsch, Manfred de la Motte, Pierre Restany, Marie-Luise Otten und Rolf-Gunter Dienst.
  • Ausstellungskatalog: Peter Brüning. Superländer und Signale, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1970, mit Beiträgen von Karl-Heinz Hering, Pierre Restany, Rolf-Gunter Dienst und Klaus Honnef.

Literatur

  • Württembergischer Kunstverein (Herausgeber): Maler und Bildhauer. Ausstellung des Württ. Kunstvereins Stuttgart im Kunstgebäude am Schloßplatz 29. März – 29. April 1956, Stuttgart 1956, 2 Seiten ohne Seitenzahl.
  • Ausstellungskatalog zur documenta II (1959) in Kassel: II.documenta’59. Kunst nach 1945. Katalog: Band 1: Malerei; Band 2: Skulptur; Band 3: Druckgrafik; Textband. Kassel/Köln 1959
  • Ausstellungskatalog zur documenta III (1964) in Kassel: documenta III. Internationale Ausstellung; Katalog: Band 1: Malerei und Skulptur; Band 2: Handzeichnungen; Industrial Design, Graphik; Kassel/Köln 1964
  • Ausstellungskatalog zur IV. documenta (1968) in Kassel: IV. documenta. Internationale Ausstellung; Katalog: Band 1: (Malerei und Plastik); Band 2: (Graphik/Objekte); Kassel 1968
  • Ausstellungskatalog: "Kunst des Informel. Malerei und Skulptur nach 1952", hg. von Tayfun Belgin, Museum am Ostwall Dortmund, Stiftung Henri und Eske Nannen Emden, 1997, und Neue Galerie der Stadt Linz (Österreich), 1998, Köln 1997, mit Beiträgen von u. a. Ingo Bartsch, Andrea Firmenich, Claudia Posca, Christoph Schreier sowie mit Beiträgen weiterer Autoren zu den Künstlern.
  • "Informell", Schriftenreihe des Museums am Ostwall, hg. von Heinz Althöfer: Bd. I (1999): "Der Anfang nach dem Ende", 1999, Bd. II (2002): "Begegnung und Wandel", Bd. III (2003): "Die Plastik – Gestus und Raum", Bd. IV (2004): "Material und Technik", Dortmund 1999–2004, mit Beiträgen (zu Brüning) von u. a. Heinz Althöfer, Marie-Luise Otten und Claudia Posca.
  • Katalogbuch: "Auf dem Weg zur Avantgarde, Künstler der Gruppe 53", eine Ausstellung der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Ratingen, hg. von Marie-Luise Otten, Heidelberg 2003, mit Beiträgen von Karl-Heinz Hering, Klaus Jürgen-Fischer, Marie-Luise Otten, Karl Ruhrberg sowie historischen Texten von Pierre Restany, Albert Schulze-Vellinghausen und John Anthony Thwaites.
  • Ausstellungskatalog: "Impulse – Informel und Zero in der Sammlung Ingrid und Willi Kemp", eine Ausstellung der Freunde und Förderer des Museums der Stadt Ratingen, mit Beiträgen von Willi Kemp und Marie-Luise Otten, Ratingen 2006.
  • Ausstellungskatalog: "Im Kraftfeld der Zeichen. Peter Brüning zum Achtzigsten", Galerie Schlichtenmaier, Grafenau 2010 mit Beiträgen von Marie-Luise Otten und Kuno Schlichtenmaier.
  • Ausstellungskatalog: "Informel. Pioniere und Grenzgänger", Galerie Schlichtenmaier, Grafenau 2010 mit einem Aufsatz von Bert Schlichtenmaier.
  • Nicola Carola Heuwinkel: Entgrenzte Malerei. Art Informel in Deutschland. Kehrer, Heidelberg-Berlin 2010 (darin Kapitel über P. Brüning: Elastischer Raum, S. 205–215, sowie zahlreiche Abbildungen)
  • Ausstellungskatalog: "Le grand Geste! 1946–1964. Informel und Abstrakter Expressionismus", museum kunst palast, Düsseldorf 2010, mit Beiträgen von u. a. Beat Wismer, Kay Heymer, Willi Kemp, Konrad Klapheck, Susanne Rennert und Marie-Luise Otten
  • Ausstellungskatalog: „Peter Brüning. Das Potential des Informel“, Emil Schumacher Museum, Hagen, mit Beiträgen von Marie-Luise Otten, Ulrich Schumacher und Rouven Lotz, 2017
  • Ausstellungskatalog (dt. engl.): "Peter Brüning", Galerie Haas, Zürich/Schweiz sowie Galerie Michael Haas und Kunst Lager Haas, Berlin, Zürich/Berlin 2019, mit Beiträgen von Marie-Luise Otten und Erika Schlessinger-Költzsch

Weblinks

Commons: Peter Brüning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Peter Brüning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizieller Internetauftritt von Peter Brüning
Normdaten (Person): GND: 118674641 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88640168 | VIAF: 72187998 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brüning, Peter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Bildhauer und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 21. November 1929
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 25. Dezember 1970
STERBEORT Ratingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:59

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Peter Bruning 21 November 1929 in Dusseldorf 25 Dezember 1970 in Ratingen war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen LebenPeter Bruning begann von seinen Eltern gefordert bereits als Jugendlicher kunstlerisch zu arbeiten 1950 nahm er ein Studium an der Akademie der Bildenden Kunste in Stuttgart bei Willi Baumeister auf Er zahlte Willi Baumeister und Fernand Leger zu seinen kunstlerischen Vorbildern und setzte sich in seinen fruhen Arbeiten mit dem Expressionismus und dem Kubismus auseinander bevor er zu seinem eigenen Stil fand Zeichnungen bestimmten sein kunstlerisches Fruhwerk 1951 reiste er mit der Klasse Baumeister zum ersten Mal nach Paris 1952 bis 1954 hielt sich Bruning als Stipendiat der UNESCO in Soisy sur Seine 30 km sudwestlich von Paris in Frankreich auf Wahrend dieser Zeit bereiste er ganz Frankreich und Spanien insbesondere sah er sich im nahen Paris um Seit 1953 war er Mitglied der 1955 in Gruppe 53 umbenannten Kunstlergruppe Niederrhein zusammen mit Gerhard Hoehme Albert Furst und Rolf Sackenheim Weitere Mitglieder seit 1955 waren Karl Fred Dahmen Winfred Gaul Horst Egon Kalinowski Konrad Klapheck Heinz Mack Otto Piene Friederich Werthmann und Gerhard Wind Italienische vor allem aber franzosische Kunstler nahmen neben Bernard Schultze und Emil Schumacher als Gaste an den Ausstellungen der Gruppe teil Peter Bruning wurde zu einem der wichtigsten Vertreter des deutschen Informel in den 1950er und 1960er Jahren Er pflegte seit 1954 eine Freundschaft mit dem franzosischen Kunstkritiker Pierre Restany Sein Haus an einem idyllischen See in Ratingen an der Grenze zu Dusseldorf gelegen wurde Treffpunkt und Anlaufstation fur viele Kunstler Sammler und andere am Kunstbetrieb beteiligten Protagonisten 1955 wurde ihm der Forderpreis des Cornelius Preises der Stadt Dusseldorf verliehen Bruning erfand 1964 einen neuen Typus der Landschaftsmalerei Legenden und Verkehrslandschaften Er begann mit schematisierten Symbolen und Piktogrammen zu malen die er der Symbolsprache der Kartografie spater der Verkehrszeichen Unmleitungsschilder entnahm Diese neue Bildsprache nennt man auch Semantische Kunst Das Autobahn Denkmal Von 1966 an entdeckte Peter Bruning die Bildhauerei fur sich und begann plastische Objekte zu gestalten Auch raumliche Arrangements wie zum Beispiel das im Jahr 1968 entstandene Autobahn Denkmal auf dem Parkplatz Ehrenberg zwischen den Autobahnanschlussen Wuppertal Sud und Wuppertal Ost gehoren zu seinem Repertoire Bruning zahlt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Kunstlern Deutschlands mit zahlreichen Ausstellungen und Auszeichnungen im In und Ausland Er war zum Beispiel Teilnehmer an der documenta II III und 4 von 1959 bis 1968 in Kassel im Jahr 1961 erhielt er den Villa Romana Preis Im Jahr 1969 erhielt Bruning die Berufung fur eine Professur fur Freie Malerei an der staatlichen Kunstakademie Dusseldorf Er starb am 25 Dezember 1970 im Alter von 41 Jahren in Ratingen Ausstellungen Auswahl 1953 Junge deutsche Maler Schloss Morsbroich Leverkusen Westdeutscher Kunstlerbund Hagen Dusseldorfer Kunstler der Gegenwart Kunstmuseum Dusseldorf 1956 Dusseldorfer Kaufleute sammeln moderne Kunst Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf Gruppe 53 Kunsthalle Dusseldorf Interferenzen Cinq abstraits rhenans Deutscher Kunstlerbund Dusseldorf Frankfurter Fruhjahrssalon Poeme objet Galerie Parnass Wuppertal Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1957 Peter Bruning ciclo di giovani pittori e scultori tedeschi d oggi Mailand Pentagone Espoace Imaginaire und Ouverture sur le future Salon Comparaison Paris 12 Salon des realites nouvelles Paris X Premio Lissone Lissone Italien Internationaler Bericht Kunsthalle Dusseldorf Gruppe 53 Niederlande 1958 Peter Bruning Galerie Parnass Rolf Jahrling Wuppertal Peter Bruning Dusseldorf Das rote Bild Siebente Abendausstellung Dusseldorf Option 58 Galerie Grange Lyon Gruppe 53 Kunsthalle Dusseldorf und Suermondt Museum Aachen Pittori Tedeschi e Italiani Contemporanei Rom und Museum Schloss Morsbroich Leverkusen 1959 documenta 2 Kassel Present day german painting I C A London XI Premio Lissone Lissone euro kunst II Kopenhagen Premiere Biennale de Paris Paris Die neue Generation Kunstverein Hannover Selezione dell XI Premio Lissone Galleria L Attico Rom und Galleria la Bussola Turin 1962 Peter Bruning Kunsthalle Mannheim Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1963 Kunstpavillon Soest 1964 documenta 3 Kassel 1966 Peter Bruning Bilder und Graphik Museum Abteiberg Monchengladbach 1968 4 documenta Kassel 1970 Superlander und Signale Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1971 Superlander und Signale Werke von 1964 1970 Kunsthalle Mannheim Peter Bruning Zeichnungen und Entwurfe Galerie Buchholz Munchen Omaggio a Bruning Galleria D Arte Bologna 1972 Peter Bruning Bilder Objekte Zeichnungen Kunstmuseum Bonn Bonn 1974 Galerie Rothe Heidelberg 1975 Peter Bruning Bilder Objekte Zeichnungen Graphik Galerie Veith Turske Koln Galerie Muller Wintersberger Koln 1978 Peter Bruning Galerie Elke und Werner Zimmer Dusseldorf 1984 Peter Bruning Vom Informel zu den kartographischen Bildern und Zeichnungen Galerie Elke und Werner Zimmer Dusseldorf 1988 Peter Bruning Retrospektive seines Werkes Moderne Galerie des Saarlandmuseums in der Stiftung Saarlandischer Kulturbesitz Saarbrucken und Museum am Ostwall Dortmund Peter Bruning Objekte Marl Skulpturenmuseum Glaskasten Peter Bruning Galerie Elke und Werner Zimmer Dusseldorf Peter Bruning Olbilder und Zeichnungen Galerie Heimeshoff Essen 1989 Peter Bruning Bilder und Zeichnungen Galerie Nothelfer Berlin 1990 Hommage a Peter Bruning zum 20 Todestag Galerie Niepel Dusseldorf 1994 Peter Bruning Bilder und Papierarbeiten Galerie pro arte Freiburg im Breisgau 1997 Peter Bruning Arbeiten auf Papier Sprengel Museum Hannover Hannover Staatliche Kunstsammlungen Dresden Kupferstich 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und Willi Kemp eine Ausstellung der Freunde und Forderer im Museum Ratingen Full House Kunsthalle Mannheim Zeichnungen u Graphik des 20 Jahrhunderts Galerie Maulberger Munchen 2006 2007 Informel eine Weltsprache Galerie Schlichtenmaier Grafenau 2007 paint it blue Weserburg Museum fur moderne Kunst Bremen 2007 Bruning Retrospektive Museum Kuppersmuhle fur Moderne Kunst MKM Stiftung fur Kunst und Kultur e V Duisburg die bislang wohl umfangreichste Einzelschau Brunings 2008 Pop und die Folgen Werke der Pop Sammlung Beck aus dem Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen eine Ausstellung der Freunde und Forderer im Museum der Stadt Ratingen 2009 Peter Bruning zum 80 Geburtstag Galerie Schlichtenmaier Stuttgart 2010 Le grand Geste 1946 1964 Informel und Abstrakter Expressionismus Museum Kunstpalast Dusseldorf 2015 Peter Bruning Gemalde und Arbeiten auf Papier Galerie Hans Strelow Dusseldorf 2017 Peter Bruning Das Potential des Informel Emil Schumacher Museum Hagen 2019 Peter Bruning Galerie Haas 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Saarbrucken und Museum am Ostwall Dortmund 1988 mit Beitragen von Georg W Koltzsch Manfred de la Motte Pierre Restany Marie Luise Otten und Rolf Gunter Dienst Ausstellungskatalog Peter Bruning Superlander und Signale Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1970 mit Beitragen von Karl Heinz Hering Pierre Restany Rolf Gunter Dienst und Klaus Honnef LiteraturWurttembergischer Kunstverein Herausgeber Maler und Bildhauer Ausstellung des Wurtt Kunstvereins Stuttgart im Kunstgebaude am Schlossplatz 29 Marz 29 April 1956 Stuttgart 1956 2 Seiten ohne Seitenzahl Ausstellungskatalog zur documenta II 1959 in Kassel II documenta 59 Kunst nach 1945 Katalog Band 1 Malerei Band 2 Skulptur Band 3 Druckgrafik Textband Kassel Koln 1959 Ausstellungskatalog zur documenta III 1964 in Kassel documenta III Internationale Ausstellung Katalog Band 1 Malerei und Skulptur Band 2 Handzeichnungen Industrial Design Graphik Kassel Koln 1964 Ausstellungskatalog zur IV documenta 1968 in Kassel IV documenta Internationale Ausstellung Katalog Band 1 Malerei und Plastik Band 2 Graphik Objekte Kassel 1968Ausstellungskatalog Kunst des Informel Malerei und Skulptur nach 1952 hg von Tayfun Belgin Museum am Ostwall Dortmund Stiftung Henri und Eske Nannen Emden 1997 und Neue Galerie der Stadt Linz Osterreich 1998 Koln 1997 mit Beitragen von u a Ingo Bartsch Andrea Firmenich Claudia Posca Christoph Schreier sowie mit Beitragen weiterer Autoren zu den Kunstlern Informell Schriftenreihe des Museums am Ostwall hg von Heinz Althofer Bd I 1999 Der Anfang nach dem Ende 1999 Bd II 2002 Begegnung und Wandel Bd III 2003 Die Plastik Gestus und Raum Bd IV 2004 Material und Technik Dortmund 1999 2004 mit Beitragen zu Bruning von u a Heinz Althofer Marie Luise Otten und Claudia Posca Katalogbuch Auf dem Weg zur Avantgarde Kunstler der Gruppe 53 eine Ausstellung der Freunde und Forderer des Museums der Stadt Ratingen hg von Marie Luise Otten Heidelberg 2003 mit Beitragen von Karl Heinz Hering Klaus Jurgen Fischer Marie Luise Otten Karl Ruhrberg sowie historischen Texten von Pierre Restany Albert Schulze Vellinghausen und John Anthony Thwaites Ausstellungskatalog Impulse Informel und Zero in der Sammlung Ingrid und Willi Kemp eine Ausstellung der Freunde und Forderer des Museums der Stadt Ratingen mit Beitragen von Willi Kemp und Marie Luise Otten Ratingen 2006 Ausstellungskatalog Im Kraftfeld der Zeichen Peter Bruning zum Achtzigsten Galerie Schlichtenmaier Grafenau 2010 mit Beitragen von Marie Luise Otten und Kuno Schlichtenmaier Ausstellungskatalog Informel Pioniere und Grenzganger Galerie Schlichtenmaier Grafenau 2010 mit einem Aufsatz von Bert Schlichtenmaier Nicola Carola Heuwinkel Entgrenzte Malerei Art Informel in Deutschland Kehrer Heidelberg Berlin 2010 darin Kapitel uber P Bruning Elastischer Raum S 205 215 sowie zahlreiche Abbildungen Ausstellungskatalog Le grand Geste 1946 1964 Informel und Abstrakter Expressionismus museum kunst palast Dusseldorf 2010 mit Beitragen von u a Beat Wismer Kay Heymer Willi Kemp Konrad Klapheck Susanne Rennert und Marie Luise Otten Ausstellungskatalog Peter Bruning Das Potential des Informel Emil Schumacher Museum Hagen mit Beitragen von Marie Luise Otten Ulrich Schumacher und Rouven Lotz 2017 Ausstellungskatalog dt engl Peter Bruning Galerie Haas Zurich Schweiz sowie Galerie Michael Haas und Kunst Lager Haas Berlin Zurich Berlin 2019 mit Beitragen von Marie Luise Otten und Erika Schlessinger KoltzschWeblinksCommons Peter Bruning Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Peter Bruning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizieller Internetauftritt von Peter BruningNormdaten Person GND 118674641 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88640168 VIAF 72187998 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruning PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Bildhauer und HochschullehrerGEBURTSDATUM 21 November 1929GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 25 Dezember 1970STERBEORT Ratingen

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