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Die Kunstakademie Düsseldorf ist eine staatliche Kunsthochschule in der nordrhein westfälischen Landeshauptstadt Düsseld

Kunstakademie Düsseldorf

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Kunstakademie Düsseldorf
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Die Kunstakademie Düsseldorf ist eine staatliche Kunsthochschule in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Aus ihr und ihren Vorgängerinnen, deren älteste die um 1762 gegründete Zeichnerschule Lambert Krahes war, gingen kunsthistorisch bedeutende Einflüsse und Künstlerpersönlichkeiten hervor, etwa jene der Düsseldorfer Malerschule, mit denen ihr im 19. Jahrhundert der Aufstieg zu einer international renommierten Kunstakademie gelang.

Kunstakademie Düsseldorf
Gründung 1773
Trägerschaft staatlich
Ort Düsseldorf
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland
Rektor Donatella Fioretti
Studierende 526 (SoSe 2023)
Mitarbeiter 147 (2022)
davon Professoren 39 (2022)
Website www.kunstakademie-duesseldorf.de

Als eine weitere Hochphase der Kunsthochschule gilt die Zeit vom Ende der 1950er bis zum Ende der 1970er Jahre, als Kreise um Protagonisten wie Joseph Beuys, Heinz Mack, Otto Piene, Gerhard Richter und Günther Uecker – mit Ideen und Bewegungen wie German Pop, ZERO und Fluxus, mit dem Erweiterten Kunstbegriff und dem Konzept der Sozialen Plastik – spektakuläre Aktionen und Diskurse initiierten und damit Einfluss auf die Kunstwelt sowie die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre und die 68er-Bewegung nahmen. Besondere Wertschätzung erlangte seit den 1990er Jahren auch die Düsseldorfer Photoschule der künstlerischen Fotografie von Bernd und Hilla Becher sowie ihrer Schüler, etwa Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff, Jörg Sasse und Thomas Struth. Auf dem Kunstmarkt erzielten einige Werke von Professoren und Absolventen der Kunstakademie Höchstpreise; den weltweit bis dato höchsten Preis für ein Einzelwerk eines lebenden Künstlers erreichte 2010 das 1994 entstandene abstrakte Bild 809-4 von Gerhard Richter.

Das Hauptgebäude an der Eiskellerstraße 1 in Düsseldorf-Altstadt ist ein bedeutender Bau der Neorenaissance in Deutschland. Vor der Eingangstreppe eingemeißelt findet sich der von Irmin Kamp geprägte Anspruch der Akademie: „Für unsere Studenten nur das Beste“. Die Bibliothek der Akademie befindet sich im ersten Stock eines Nebengebäudes an der Reuterkaserne.

Geschichte

Anfänge ab 1773

Die Kunstakademie entstand, belegt durch ein Rezess vom 3. März 1773, als „Kurfürstlich-Pfälzische Academie der Maler, Bildhauer- und Baukunst“ aus der um 1762 durch Lambert Krahe im Grupello-Haus gegründeten Zeichenschule. Von 1774 bis 1777 wurden Statuten nach den Pariser Vorbildern der Académie royale de peinture et de sculpture und Académie royale d’architecture entwickelt, die den Prozess der Institutionalisierung der Akademie als öffentliche Einrichtung abschloss. Eng verknüpft war die Akademie mit der 1709 errichteten Gemäldegalerie Düsseldorf, einer der bedeutendsten Bildersammlungen im Alten Reich. Um 1800 trug sie den Namen „Akademie der schönen Künste zu Düsseldorf“. Wegen fehlender finanzieller Mittel erlebte das Institut, das unter ihrem Direktor Johann Peter Langer vom Palais Hondheim in das ehemalige Düsseldorfer Franziskanerkloster an der Schulstraße umziehen musste, nach 1806, der Zeit des Großherzogtums Berg, einen Niedergang. Zuletzt waren nur noch drei Lehrkräfte tätig, der Akademie-Inspektor Lambert Cornelius, der Architekt Karl Friedrich Schäffer und der Kupferstecher Ernst Carl Gottlieb Thelott.

Da die berühmte Düsseldorfer Bildergalerie des kurfürstlichen Hauses Pfalz-Neuburg 1805/1806 im Zuge eines Ländertausches, an dem sich auch das Königreich Preußen beteiligt hatte, von Düsseldorf nach München abtransportiert worden war und da Düsseldorf bei der Eingliederung in das Königreich Preußen seine Hauptstadtfunktion eingebüßt hatte, beschloss die preußische Regierung als Entschädigung die Wiederbegründung der alten Akademie als Königlich-Preußische Kunstakademie. Ihre Gründung erließ Friedrich Wilhelm III. am 9. März 1819. Gedeutet wird die Gründung als „Reorganisation der Düsseldorfer Akademie“ und als „Instrument einer in die Provinzen ausgreifenden preußischen Kulturpolitik“, deren Ziel es war, einerseits die kulturelle Eigenart des Rheinlandes zu respektieren, andererseits die Bindung an Berlin zu garantieren. Als erster Direktor wurde auf Empfehlung Barthold Georg Niebuhrs zum 1. Oktober 1819 Peter von Cornelius berufen, der seine Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler und Galerieinspektor Johann Christian Aloys Cornelius, erhalten hatte und seit 1811 unter den Lukasbrüdern in Rom lebte. Der Lehrbetrieb begann 1822. Cornelius stellte darin die Zeichenkunst und die Monumentalmalerei in den Vordergrund.

Die Kunstakademie befand sich von 1821 bis zum Brand 1872 im Galeriegebäude und in angrenzenden Flügeln des vormals kurfürstlichen Schlosses. Im Erdgeschoss waren die Bibliothek, Wohnungen und Arbeitsräume untergebracht. Die Ateliers der Professoren befanden sich im ersten Obergeschoss. Weitere Arbeitsräume und der Raum der Landschaftsklasse lagen im zweiten Obergeschoss.

Bereits 1824 ging Cornelius mit vielen seiner Schüler an die Kunstakademie München, wo ihm sein Verehrer, der bayerische Kronprinz Ludwig, bessere Möglichkeiten für die Entfaltung der Monumentalmalerei und ein deutlich höheres Direktorengehalt angeboten hatte. Nach einer Zeit der Ungewissheit folgte 1826 Wilhelm von Schadow aus Berlin kommend als neuer Direktor. Einige seiner Berliner Schüler schlossen sich ihm an und ließen sich ebenfalls in Düsseldorf nieder. Der preußische Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein hatte sich für Schadow als bekannten Porträtisten mit der Überlegung entschieden, dass unter den Bedingungen der aufsteigenden bürgerlichen Gesellschaft für die an der Kunstakademie auszubildenden Maler insbesondere Aufträge in der Porträt- und Tafelmalerei entstehen würden. Unter Schadows Ägide (bis 1859) entwickelte sich die Akademie zu einer Institution von internationalem Rang. Mit ihr verband sich seit den 1830er-Jahren der Begriff der Düsseldorfer Malerschule, die über den eigentlichen Kreis der Akademielehrer und -schüler hinaus reichte. Speziell die Landschaftsmalerei, aber auch das Genre, genossen einen hervorragenden Ruf; zahlreiche Maler aus Skandinavien, Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika kamen zur Ausbildung nach Düsseldorf. Schadow führte ein Ausbildungssystem ein, das auf dem Prinzip der Meisterklasse beruhte. Nach einer Grund- oder Elementarklasse, in der das Kopieren von Zeichnungen, später das Abzeichnen von Abgüssen menschlicher Körperteile gelernt wurde, folgte die Vorbereitungsklasse. In dieser arbeiteten die Studenten nach ganzen Gipsabgüssen sowie nach der Natur. Ausführung eigener Entwürfe und Teilnahme an der Arbeit ihres Meisters folgten in der obersten Klasse, der Meisterklasse, die besonders talentierten Schülern vorbehalten war.

Neubau am Sicherheitshafen

Nach dem Brand des Düsseldorfer Residenzschlosses, in dem die neugegründete Akademie zunächst untergebracht war, wurde zwischen 1875 und 1879 für sie am Gelände eines früheren Sicherheitshafens am nördlichen Rand der Düsseldorfer Altstadt nach einem Entwurf von Hermann Riffart ein Neubau in historistischen Formen der italienischen Renaissance erbaut. Bis zur Fertigstellung des Gebäudes kamen die Lehrer der Akademie in den übrig gebliebenen Gebäuderesten neben der Brandstätte, der Gemäldegalerie, oder im so genannten „Wunderbau“, erbaut von Friedrich Gerhardt, jenem im Osten der Stadt gelegenem Atelierhaus auf der Pempelforter Straße 80. Am 20. Oktober 1879 wurde die Akademie mit einem Festakt eingeweiht.

Mit der Deutschen Reichsgründung kam es zu Aktivitäten, die der Akademie eine zweite Blüte des Aufschwungs herbeiführten, insbesondere unter dem preußischen Kultusminister Adalbert Falk. Im Sinne Preußen-Deutschlands und des Wilhelminismus nahm die Monumentalkunst eine bevorzugte Stellung ein.

In den 1890er Jahren, der Aufschwungsphase nach dem Gründerkrach, verpflichtete die Königliche Kunst-Akademie an der Rheinbrücke Karl Janssen für die Bildhauer. Er schaffte es, dass die Absolventen der Königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf in der Kunstszene auffielen.

1909 wurde eine Abteilung für kirchliche Monumentalkunst gegründet unter Leitung von Josef Huber-Feldkirch, die Kurse veranstaltete zur Förderung „moderner“ Kunst für die Kirchen.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Klassen für Bühnenbild (Lehrbeauftragter Georg Hacker) und für Druckgraphik eingerichtet. Zum 1. April 1919, unter der Ägide Fritz Roebers, wurde die Kunstakademie mit wesentlichen Teilen der Kunstgewerbeschule Düsseldorf zusammengelegt. Diese Schule hatte von 1904 bis 1907 unter der Leitung von Peter Behrens, eines früheren Studenten der Kunstakademie und Mitgründers des Deutschen Werkbundes, gestanden. Er hatte neue Ideen für die Architektur- und Designerausbildung verwirklicht. Von 1908 bis 1919 unterstand die Kunstgewerbeschule dem Direktorat von Wilhelm Kreis, der mit seiner Architekturabteilung die Schule vom ursprünglichen Typus des Kunstgewerbes entfernte und diese zu einer Architekturhochschule weiterentwickelte. Die Vereinigung beider Einrichtungen bewirkte eine weitere programmatische Öffnung der Kunstakademie.

Unter Wilhelm Kreis gab es um 1912 an der Kunstgewerbeschule eine Klasse in Auffassungszeichnen, Naturstudien und Aktzeichnen für Damen. Seit 1918 hatten einige wenige in der „Kunsthochschule für Frauen“, welche sich im südlichen Flügel des Kunstpalasts befand, die Möglichkeit zu einem Studium, was auf Nachkriegsinitiativen emanzipatorischer Frauenvereine zurückging, insbesondere auf Anregungen des 1911 gegründeten Vereins Düsseldorfer Künstlerinnen. Durch die Angliederung der Kunstgewerbeschule an die Akademie waren nun auch Frauen immatrikulationsberechtigt und wurden ab 1921 zum Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf zugelassen.

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Kunsthochschule ein Kristallisationskern der Moderne. Richtungen wie der Rheinische Expressionismus und Künstlervereinigungen wie Das Junge Rheinland und der Sonderbund setzten neue Impulse und schufen ein innovatives Klima. Studenten der 1920er-Jahre waren unter anderem Arno Breker und Wilhelm Lehmbruck.

„Neue Akademie“

Fritz Roeber, seit 1908 Direktor der Akademie, setzte sich dafür ein, einen modernen größeren Neubau für die Akademie zu errichten. Die Stadt Düsseldorf bot dem preußischen Staat an, gegen eine Überlassung des alten Akademie-Gebäudes am Sicherheitshafen und einen finanziellen Beitrag von 1,25 Millionen Mark (in fünf Jahresraten) ein etwa 12 ha großes Gelände bereitzustellen „und darauf nach einem staatlicherseits zu genehmigenden Entwurf einen allen Ansprüchen genügenden Neubau gebrauchsfertig herzustellen, der dann mit allen Anlagen in das Eigentum des Staates übergeht.“ 1912/1913 wurde dafür ein Architektenwettbewerb durchgeführt, bei dem der gemeinsame Entwurf der Architekten Karl Wach und Heinrich Beck preisgekrönt und zur Ausführung bestimmt wurde. Die erste Jahresrate von 250.000 Mark wurde bereits im preußischen Staatshaushalt für das Jahr 1913 ausgewiesen. So entstand auf der Golzheimer Heide, die sich südlich des Vororts Stockum und nördlich des Vororts Golzheim zwischen dem Rhein und dem Ortsteil Rath erstreckte, unweit des Rheinufers die sogenannte „Neue Akademie“ bzw. „Neue Kunstakademie“. Die Adresse lautete Menzelstraße 16, die neu angelegte Straße wurde nach dem Maler Adolph von Menzel benannt und verlief von der Grünewaldstraße bis zur Stockumer Kirchstraße.

Karl Wach übersiedelte nach Düsseldorf und war an der Bauausführung beteiligt; er etablierte sich in der Stadt und wurde 1918 als Professor an die Kunstgewerbeschule Düsseldorf berufen. Bei deren Auflösung 1919 wurden mehrere ihrer Abteilungen (darunter die für Architektur) und die Zeichenlehrer-Ausbildung von der Kunstakademie weitergeführt. Karl Wach war nun Dozent an der Hochschule, deren neues Domizil er baute. Durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten während des Ersten Weltkriegs und in der von Novemberrevolution, Hochinflation und Besatzung durch französische und belgische Truppen geprägten Nachkriegszeit zogen sich die Bauarbeiten für das neue Hauptgebäude noch bis 1922/1923 hin. Ende 1923 konnte die Architektur-Abteilung in die „Neue Kunstakademie“ umziehen. Die Ausführung der Nebengebäude und der Gartenanlagen nach der ursprünglichen Gesamtplanung von Wach und Beck scheiterte an den fehlenden finanziellen Mitteln. Der geplante Tausch zwischen Stadt und Staat (Altbau gegen Neubau) war spätestens damit gescheitert. Ab 1929 wurden auch Räume als Ateliers an Künstler vermietet, um mit dem Gebäude einen Ertrag zu erwirtschaften.

1936 wurde das nun „Städtisches Atelierhaus“ genannte Hauptgebäude in die Planungen für die Reichsausstellung Schaffendes Volk (1937) integriert, es bildete als „Haus der Deutschen Arbeitsfront“ das Hauptgebäude und den point de vue der Hauptachse „Straße des Lebens“. Nach der Ausstellung wurde das Hauptgebäude zum Dienstgebäude der SA-Gruppe Niederrhein unter der Führung von Heinrich Knickmann, genannt „Horst-Wessel-Haus“. 1939 befanden sich im Untergeschoss weiterhin fünf Ateliers für Maler und Bildhauer und die 1926 gegründete Bronzegießerei Gustav Schmäke. 1974 wurde der Bau zugunsten des Aquazoos im Nordpark abgerissen. Allein der rückwärtige Treppenaufgang am Kopf der Pappelallee blieb erhalten.

Im Laufe der Jahre hatten viele Künstler ihr Atelier im Hauptgebäude, z. B. Jan Thorn Prikker, Emil Fahrenkamp, Arno Breker, Ernst Gottschalk.

  • Vogelschaubild der Neuen Kunstakademie (Hauptgebäude mit „ד gekennzeichnet)
  • Wettbewerbsentwurf von Wach und Beck, Lageplan
  • Wettbewerbsentwurf von Wach und Beck, Ansicht des Hauptgebäudes
  • Gebäude für kirchliche Kunst und Bildhauerei, Karl Wach und Heinrich Beck, Ansichten
  • Kartenausschnitt von 1929
  • Hauptgebäude als Horst-Wessel-Haus (1939)

Nach 1933

1933 fielen mit dem Direktor Walter Kaesbach sowie zwölf Professoren und Lehrern viele Dozenten der Säuberungswelle der Nationalsozialisten zum Opfer. Der Kunsthistoriker Kaesbach wurde von der NSDAP-Zeitung Volksparole als eines jener Elemente bezeichnet, die der deutschen Kultur hemmend im Wege standen. Ihm wurde vorgeworfen, er habe der „Kunstzersetzung“, dem „Bolschewismus“ und „Separatismus“ gedient und in seinen Räumen alles gestattet außer „deutsches Kunstschaffen“. Auf Veranlassung des Kunstmalers und NSDAP-Mitglieds Ludwig Siekmeyer, der sich am 31. März 1933 als „Mitglied der von der Gauleitung der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei eingesetzten Fachgruppe für bildende Künste, Theater und Musik“ vorstellte, übernahm Julius Paul Junghanns kommissarisch die Leitung, bis am 25. Oktober 1933 der Dortmunder Architekt Peter Grund mit der vertretungsweisen Wahrnehmung der Direktorengeschäfte der Akademie betraut wurde. Grund war der erste Architekt, der die Leitung der Akademie übernahm. Im Dezember 1933 wurde Grund dann zum kommissarischen Leiter der Landesstelle Rheinland der Reichskammer der bildenden Künste ernannt und im Juni 1934 zum ordentlichen Direktor der Akademie.

In dieser Zeit mussten außer Kaesbach von den etwa 29 Lehrern mindestens weitere 14 die Akademie verlassen, darunter Paul Klee, Ewald Mataré, Heinrich Campendonk, Karl Hofer und Oskar Moll. Alexander Zschokke ging 1937 auf eigenen Wunsch, Heinrich Nauen verlor sein Amt wie Werner Heuser 1937.

Zur nationalsozialistischen Neuprofilierung der Akademie wurden 1933 Heinrich Reifferscheid, Walter Maria Kersting (der Gestalter des Volksempfängers), Leo Sebastian Humer und Richard Schwarzkopf berufen. So wie wenige Monate nach seinem Eintritt in die NSDAP im Juli 1933 wurde Franz Radziwill als Professor für Freie Kunst berufen, ein Amt, welches er bis 1935 innehatte, als er selbst beschuldigt wurde, in der Weimarer Zeit „entartete“ Bilder gemalt zu haben. Ebenfalls berufen wurde der Bildhauer Edwin Scharff, der von der Berliner Akademie versetzt wurde.

Bei der Neuausrichtung der Düsseldorfer Kunstakademie 1933 wurden unter anderem neue Hilfsfächer wie Rassenkunde, Wehrsport und nationalsozialistische Schulung eingeführt. Mit parteikonformen Lehrkräften wie Friedrich Erhard Haag, der als nichtbeamteter außerordentlicher Professor für allgemeine Hygiene, Rassenhygiene und Bakteriologie, ab Mai 1934 das Fach „Rassenkunde“ unterrichtete, stockte man das Personal auf.

Die kommenden Jahre waren in der Akademie von nationalsozialistischen Kunstvorstellungen, etwa der Blut- und Bodengebundenheit sowie einem starken Antiindividualismus, geprägt. Werner Peiners Professur für Monumentalmalerei wurde nach Kronenburg in der Eifel ausgelagert, dort erfolgte die Gründung der Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei, aus der auch der DDR-Staatskünstler Willi Sitte hervorging. Das für sie errichtete Gebäude wurde von Emil Fahrenkamp entworfen, der im Juli 1937 die kommissarische Leitung der Akademie übernahm.

Nach 1945

Nach dem Krieg erwies sich die Ausgangssituation für die Wiederaufnahme des Lehrbetriebes als denkbar ungünstig: Am 14. und 21. März 1945 trafen zum zweiten und letzten Mal Bomben das Akademiegebäude schwer und im östlichen Flügel stürzten sämtliche Decken ein. Aber mehr durch Artilleriebeschuss als durch Bombenangriffe war die im Stil der Italienischen Renaissance erbaute Akademie nahe der Oberkasseler Brücke stark beschädigt worden, von 90 Räumen konnten nur fünf benutzt werden. Die nach Kriegsende für die Provinz Nordrhein zuständigen britischen Militärbehörden, mit dem zuständigen Oberstleutnant Henry James Walker, hatten ein großes Interesse an schneller Normalisierung des öffentlichen Lebens und bestanden auf rascher Wiedereröffnung der Akademie trotz der desolaten Raumsituation. Ewald Mataré, 1945 als kommissarischer Direktor eingesetzt, wollte die Akademie nur mit geeigneten Lehrkräften wieder eröffnen, d. h., er wollte ehemalige Nazis nicht weiter lehren lassen. Die Regierung wollte seinen Bestrebungen nicht folgen und ließ lediglich die Direktoren nicht im Amt. So wurde 1945 Werner Heuser an die Akademie zurückberufen und übernahm das Amt des Direktors (1946–1949) und legte den Grundstein zum Wiederaufbau des Gebäudes und des Lehrbetriebs, welcher unter seinem Nachfolger Heinrich Kamps abgeschlossen werden konnte.

Die offizielle Eröffnung, die erste einer Kunstakademie in Westdeutschland, fand am 31. Januar 1946 statt. Das Kollegium bestand aus den drei zwischen 1929 und 1938 entlassenen und 1945 wieder berufenen Mataré, Heuser und Kamps sowie den folgenden, zum Teil erst im Dritten Reich berufenen Lehrern: Fritz Becker, Paul Bindel, Otto Coester, Joseph Enseling, Wilhelm Herberholz, Josef Mages, Jakob Heinrich Schmidt, Wilhelm Schmurr und Walter von Wecus. „Der Aufbruch der überwiegend nicht mehr jungen Lehrer im Kollegium war kein stürmischer und blieb eher bedächtig, oft spürbar getragen von dem Wunsch, endlich das in Freiheit mitteilen und lehren zu können, von dem man schon immer überzeugt war. Selbst ein Lehrer wie Mataré ragte nicht durch die Kühnheit künstlerischer Neuerungen heraus, sondern durch die Spannbreite der Positionen, die er in seiner Klasse zuließ.“

Studenten dieser Zeit waren unter anderem Matarés Meisterschüler Joseph Beuys, Erwin Heerich und Günter Grass, der seinen Kommilitonen Herbert Zangs in dem Roman Die Blechtrommel als „Maler Lanke“ verewigte.

1947 wurden Theo Champion, Otto Pankok, Walter Köngeter und Hans Schwippert berufen.

Im Jahr 1958 folgte die Vollendung des Ateliergebäude westlich des Hauptgebäudes. In dem darauf folgenden Jahr wurde dann Karl Otto Götz an die Akademie berufen, aus dessen Klasse die Maler Gerhard Richter, Gotthard Graubner, Sigmar Polke und HA Schult hervorgingen.

In den bewegten 1960er- und 1970er-Jahren (German Pop, 68er-Bewegung und Punk nahmen ihren Ausgang in Düsseldorf) erlebte die Akademie eine intensive Auseinandersetzung durch viele Fluxus-Veranstaltungen und Aktionen, etwa das Festival Festum Fluxorum Fluxus am 2. und 3. Februar 1963, die Performance Infiltration Homogen für Konzertflügel am 28. Juli 1966 oder die Gründung einer Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung am 19. Juni 1971. Es kam auch zu größeren Konflikten zwischen Professoren der Hochschule und Joseph Beuys, gegen den sogar ein Manifest verfasst wurde. Johannes Rau führte als Minister für Wissenschaft und Forschung mit Beuys eine juristische Auseinandersetzung um seine Kündigung, die erfolgt war, weil Beuys das Sekretariat gemeinsam mit abgewiesenen Studenten besetzt hatte. Der spätere Rektor Markus Lüpertz wurde in den 1960er-Jahren der Akademie verwiesen.

Nach wie vor ranken sich Legenden um die Düsseldorfer Akademie mit ihrem eindrucksvollen Gebäude und den riesigen Ateliers, so beispielsweise um den legendären Raum 20, in dem unter Beuys die Künstler Katharina Sieverding, Blinky Palermo, Imi Knoebel und Jörg Immendorff arbeiteten, bevor Knoebel, Immendorff und Palermo Raum 19 für sich beanspruchten. Ein ähnlicher Ausgangspunkt wichtiger künstlerischer Strömungen war die Foto-Klasse von Bernd Becher mit den Schülern Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Bernd Becher war 1976 auf Vorschlag von Norbert Kricke Inhaber des Lehrstuhls für Fotografie geworden. Ihm folgte im Jahr 1999 Jeff Wall und im Jahr 2000 Thomas Ruff.

Weitere wichtige Lehrer nach dem Zweiten Weltkrieg waren Klaus Rinke mit den Meisterschülern Reinhard Mucha und Fritz Schwegler, bei dem unter anderem Thomas Demand, Gregor Schneider, Thomas Schütte und Katharina Fritsch studierten, Alfonso Hüppi mit einer Vielzahl an interessanten Schülern wie Dirk Skreber und Corinne Wasmuht und der Theoretiker Oswald Wiener.

In den 1980er-Jahren gab es eine kulturpolitische Landtagsinitiative, nach der die Kölner Werkschulen (heute: Kunsthochschule für Medien Köln) zusammen mit der 1971 gegründeten Kunstakademie Münster als Unterabteilung der Kunstakademie Düsseldorf geführt werden sollten.

In der Akademie befanden oder befinden sich kunsthistorisch relevante Werke wie die Fettecke von Joseph Beuys in Raum 3 (heute Professorenraum), Imi Knoebels Raum 19 (Verbleib: Dia:Beacon, New York), Gerhard Merz Installation eines Oberlichts in Raum 301 im Nordturm der Akademie und eine aus Kakteen bestehende Arbeit von Klaus Rinke. Dies hat unter anderem mit der Tradition zu tun, den Professoren nicht nur Klassenräume zur Verfügung zu stellen, sondern auch ein eigenes Atelier.

Heute

Die Konzeption des Studiums gilt als eine der weltweit freiheitlichsten und dem künstlerischen Denken verpflichtet. Aktuell unterrichtet an der Akademie eine divergente und internationale Professorenschaft mit Peter Doig, Ellen Gallagher, Yesim Akdeniz, Dominique Gonzales-Foerster, Richard Deacon, Rebecca Warren (Großbritannien), Rita McBride und Christopher Williams (beide USA), Siegfried Anzinger, Herbert Brandl und Martin Gostner (alle Österreich), Tal R (Dänemark/Israel), (Belgien) und den deutschen Künstlern, , Andreas Schulze, Andreas Gursky, Eberhard Havekost, Katharina Fritsch, Tomma Abts, Marcel Odenbach, Hubert Kiecol, Max Dudler und Thomas Grünfeld (Auswahl). Im Bereich kunstbezogene Wissenschaften wurden unter anderem Durs Grünbein und Siegfried Gohr berufen.

Jährlich zum Ende des Wintersemesters lädt die Akademie zum Rundgang ein. Alle Klassen stellen der Öffentlichkeit ihre künstlerischen Arbeiten vor. Das qualitative Niveau reicht von der Studie bis zum frühen Meisterwerk.

Am Burgplatz besteht im Gebäude der früheren Kunstgewerbeschule seit 2005 die sogenannte Akademie-Galerie. Sie bietet den Werken der Professoren der Kunstakademie und ihren früheren Studenten Ausstellungsraum und soll langfristig eine Sammlung der Kunstakademie aufbauen. Großen Erfolg feiern die Absolventen der Düsseldorfer Photoschule. Andreas Gursky, Schüler von Bernd und Hilla Becher wurde selber Professor an der Akademie.

Im August 2017 wurde Karl-Heinz Petzinka neuer Rektor, der zuvor bereits als künstlerischer Leiter von RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas verantwortlich zeichnete. Im Sommer 2022 legte er überraschend sein Amt nieder. , Professor für Kunstgeschichte, übernahm kommissarisch die Leitung. Im Dezember 2022 wählte die Kunstakademie Düsseldorf die Architektin Donatella Fioretti, seit 2017 Professorin für Baukunst, zur neuen Rektorin. Sie hatte sich knapp gegen Myssok durchgesetzt. Das NRW-Wissenschaftsministerium erklärte die Abstimmung Anfang Februar 2023 wegen Verfahrensfehlern für ungültig. Nach Streitereien um die Berufung Fiorettis gab Johannes Myssok im März 2023 sein Amt als kommissarischer Rektor auf. Tony Cragg, seit 2015 Ehrenmitglied der Kunstakademie, übernahm kommissarisch die Leitung des Hauses. Am 24. April 2023 wurde Fioretti zur Rektorin gewählt. Im Senat der Akademie erhielt sie zehn Stimmen, bei zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen.

  • Haupteingang an der Ostseite der Akademie
  • Rundgang 2018
  • Tafel am Haupteingang
  • Flur, 2. Etage
  • Haus Reuterkaserne 1 (Nebengebäude der Kunstakademie)
  • Ateliergebäude der Kunstakademie Düsseldorf

Studienabschluss

Das Studium schließt mit dem Akademiebrief (Diplom) oder dem Staatsexamen ab. Beiden Abschlüssen steht die Verleihung eines Meisterschülertitels durch den jeweiligen Professor offen.

In den kunstbezogenen Wissenschaften besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer ordentlichen Promotion.

Fachbereiche

Das Studienangebot gliedert sich in die Fachbereiche Kunst und Kunstbezogene Wissenschaften, die sich wiederum folgendermaßen untergliedern:

  • Kunst
    • Baukunst (Architektur)
    • Bildhauerei
    • Bühnenbild
    • Entwurf, Typographie und Buchkunst
    • Film und Video
    • Freie Kunst
    • Integration Bildende Kunst und Architektur
    • Malerei
    • Malerei und Graphik
    • Orientierungsbereich
    • Photographie
  • Kunstbezogene Wissenschaften
    • Kunstgeschichte
    • Philosophie
    • Pädagogik
    • Didaktik der Bildenden Künste
    • Soziologie
    • Poetik und künstlerische Ästhetik
    • Kunst und Öffentlichkeit
    • Architekturtheorie und -geschichte

Werkstätten

In der Akademie existieren professionelle Werkstätten. Die Einrichtungen werden von künstlerisch wie handwerklich ausgebildeten Dozenten oder Lehrbeauftragten (Lehrkraft für besondere Aufgaben in der künstlerisch-technischen Einrichtung) geleitet.

  • Druck und Grafik: Lehrauftrag für Lithografie Felix Bauer, Künstlerische Leiter: seit 2010 Markus Lörwald (* 1968), seit 2012 Richard Helbin (* 1980), Sarah Wiesmann (* 1978)
  • Fotografie
  • Gipsbildnerei: Leitung seit 2003 Bildhauer, Maler und Grafiker Bernhard Kucken (* 1960)
  • Holzbearbeitung/Holzbildnerei: Leitung seit 1989 Holzbildhauer Gerhard Moritzen (* 1958) und seit 1996 Bildhauer Berthold Langnickel (* 1963)
  • Modellieren/Keramik: Claudia Schmacke (* 1963)
  • Kunststoff: Leitung seit 1989 Bildhauer (* 1959) und seit 1994 Bildhauer Lothar Krüll (* 1959)
  • Maltechnik: Leitung seit 1997 Kirsten Lampert (* 1959)
  • Metallbildnerei: Leitung seit 2009 Bildhauer Axel Kreiser (* 1962) und seit 2014 Bildhauer und Zeichner Herbert Willems (* 1966)
  • Steinbildhauerei: seit 1999 Bildhauer Gunnar Krabbe
  • Video und Computer: Videokünstler Matthias Neuenhofer (* 1965)
  • Zeichnen: Leitung seit 1999 Arnim Tölke (* 1963)

Direktoren und Rektoren

Durch das Kunsthochschulgesetz Nordrhein-Westfalen vom 20. Oktober 1987 (Gesetz über die Kunsthochschulen im Lande Nordrhein-Westfalen) wurden der Aufbau und die Organisation der Kunsthochschulen in Nordrhein-Westfalen neu geordnet. Dabei wurde auch die Amtsbezeichnung des Leiters der Hochschule von Direktor in Rektor geändert. Leiter der Hochschule waren:

  • 1773–1789: Lambert Krahe
  • 1789–1806: Johann Peter von Langer
  • 1819–1825: Peter von Cornelius
  • 1825–1826: Karl Josef Ignatz Mosler (interimistischer Leiter der Akademie)
  • 1826–1859: Wilhelm von Schadow
  • 1859–1867: Eduard Julius Friedrich Bendemann
  • 1867–1870: Hermann Altgelt, Vorsitz des Direktoriums
  • 1868–1895: Hermann Wislicenus mit Unterbrechungen
  • bis 1880: neben Wislicenus mehrköpfiges Direktorium: Ernst Deger, Ernst Giese, Wilhelm Lotz
  • 1880: Ablösung Hermann Wislicenus als Direktor; alternierendes Direktorium: Hugo Crola, Karl Woermann und Johann Peter Theodor Janssen
  • 1883–1893: Karl Müller
  • 1894: Wiedereinführung des Ein-Mann-Direktorats
  • 1895–1908: Johann Peter Theodor Janssen
  • 1908–1924: Friedrich Roeber
  • 1924–1933: Walter Kaesbach
  • 1933 (März–September) Julius Paul Junghanns (kommissarischer Leiter der Akademie)
  • 1933–1937: Peter Grund
  • 1937–1945: Emil Fahrenkamp (1937–1938 kommissarisch)
  • 1945–1946: Ewald Mataré
  • 1946–1949: Werner Heuser
  • 1949–1954: Heinrich Kamps
  • 1954–1956: Jakob Heinrich Schmidt (interimistisch)
  • 1956–1965: Hans Schwippert
  • 1965–1972: Eduard Trier
  • 1972–1981: Norbert Kricke
  • 1981–1988: Irmin Kamp
  • 1988–2009: Markus Lüpertz
  • 2009–2013: Tony Cragg
  • 2013–2017: Rita McBride
  • 2017–2022: Karl-Heinz Petzinka
  • 2022–2023: Johannes Myssok (kommissarisch)
  • April 2023: Donatella Fioretti

Bekannte Professoren und Studenten

Siehe auch: Liste von Malern der Düsseldorfer Malerschule

A

  • Tomma Abts, seit 2010 Professorin für Malerei
  • Andreas Achenbach, 1827–1834 Student
  • Hans Achenbach, 1909–1912 Student
  • Oswald Achenbach, 1835–1841 Student; 1863–1872 Professor
  • Anna Adam, 1983–1990 Studentin
  • Sonja Alhäuser, 1989–1994 Studentin
  • Ernst Althoff, 1963–1993 Professor für Architektur
  • Markus Ambach, 1987–1991 Student
  • Ernst Anders, 1861–1868 Student
  • Sandro Antal, 1974–1981 Student, 1981–1985 Lehrbeauftragter für Metallbildhauerei
  • Karl Christian Andreae, 1839–1844 Student
  • Peter Angermann, 1968–1973 Student
  • Siegfried Anzinger, seit 1997 Professor für Malerei und Grafik
  • Ed Atkins, seit 2024 in Vertretung für Professor John Morgan für Entwurf, Typografie, Buchkunst
  • Ernst Aufseeser, 1914–1933 Professor für Grafik

B

  • Hans Bachmann, Student ab 1870
  • Monika Baer, Studentin
  • Hermann Bahner, Student
  • Rudolf Christian Baisch, ab 1937 Student
  • Joachim Bandau, 1957–1960, Student
  • , seit 2023, Professorin für Malerei
  • Bernd Becher, 1959–1961 Student, 1976–1996 Professor für Fotografie
  • Hilla Becher, gebürtig Wobeser, 1958–1961 Studentin
  • Franz-Bernd Becker, 1974-1981 Student, Meisterschüler von Rissa
  • Fritz Becker, 1919–1947 Professor für Architektur
  • Raffael Becker, 1940–1941 Student
  • Curt Beckmann, Student
  • , 1980–1988 Studium Münster und Düsseldorf, ab 1985 Meisterschüler, seit 1989 Leiter Kunststoffwerkstatt
  • Peter Behrens, 1889–1892 Student
  • Eduard Julius Friedrich Bendemann, 1828–1830 Student, 1859–1867 Direktor
  • Laurenz Berges, 1992–1997 Student
  • Michael Bette, 1964–1969 Student, Meisterschüler von Gerhard Hoehme
  • Antoine Beuger, seit 1996 Lehrbeauftragter für Philosophie
  • Joseph Beuys, 1946–1953 Student, 1961–1972 Professor
  • Clemens Bewer, Student, ab 1847 Lehrkraft, ab 1869 Professor
  • Adolf Bierbrauer, 1974–1975 Student
  • Heinrich Franz Carl Billotte, Student
  • Paul Bindel, 1930–1962 Professor (kriegsbedingte Unterbrechung)
  • Wolfgang Binding, 1959–1963 Student, Meisterschüler von Székessy
  • George Caleb Bingham, 1856–1859 Student
  • Anna und Bernhard Blume, Studenten
  • Michael Bielický, 1984–1990 Student, Meisterschüler von Nam June Paik
  • Gregor von Bochmann, Student
  • Arnold Böcklin, 1845–1847 Student
  • Armin Boehm, 1999–2001, Meisterschüler bei Jörg Immendorff
  • Eugen Bracht, 1861–1864 Student von Hans Fredrik Gude
  • Herbert Brandl, seit 2004 Professor für Malerei
  • , Student 1982–1988, 2007–2011 Dozent für Malerei
  • Arno Breker, 1920–1924 Student
  • Lars Breuer, 1996–2001 Student
  • Thomas Brinkmann (Musiker), Student
  • Gottfried Brockmann, 1926–1931 Student, Meisterschüler von Campendonk
  • Will Brüll, 1945–1950 Student
  • Franz Brulliot, vor 1805 Student
  • Joseph Brulliot, bis 1805 Professor
  • Peter Brüning, 1969–1970 Professor
  • Benjamin Buchloh, Professor
  • Christoph Büchel, 1992–1997 Student
  • Peter Bücken, Student
  • , 1980–1985 Professor
  • Daniel Buren, Professor für Bildhauerei
  • Clemens Buscher, 1883–1902 Lehrer und Professor
  • Michael Buthe, 1983–1994 Professor

C

  • Heinrich Campendonk, 1926–1933 Professor für Glasmalerei, Wandmalerei, Mosaik und Gobelinweberei
  • Wilhelm Camphausen, 1834–1850 Student und Meisterschüler von F. W. v. Schadow, seit 1859 Professor
  • Nina Canell, seit 2024 Professorin für Bildhauerei
  • August Cappelen, 1845–1846 bzw. 1849–1850 Student von Johann Wilhelm Schirmer
  • Theo Champion, 1906–1907 Student bei Eduard von Gebhardt, 1947–1952 Professor
  • Ludwig Chateau (1906–1975), Student bei Professoren Netzer und Zschokke
  • August Adolf Chauvin, 1831–1841 mit Unterbrechungen Student bei F. W. v. Schadow
  • Abraham David Christian, 1976–1978 Lehrbeauftragter
  • Max Clarenbach, 1894–1901 Student, 1917–1945 Professor
  • Louisa Clement, 2010-2015 Studentin und Meisterschülerin von Andreas Gursky
  • Otto Coester, 1935 Student, 1938–1967 Professor für freie Grafik
  • Tony Cragg, 1979–1988 Lehrauftrag, 1988–2013 Professor für Bildhauerei, 2009-2013 Rektor
  • Alice Creischer, Studentin
  • Siegfried Cremer, 1977–1994 Professor für Maltechnik
  • Hugo Crola, ab 1862 Student, 1877–1898 Professor
  • Rolf Crummenauer, 1952–1967 Lehrbeauftragter, 1967–1990 Professor
  • Walter Cüppers, 1948–1952 Student
  • Keren Cytter, 2014–2015 Professorin für Freie Kunst

D

  • Björn Dahlem, 1994–2000 Student
  • Walter Dahn, Student
  • Friedrich August de Leuw, 1838–1843 Student
  • Richard Deacon, seit 2009 Professor für Bildhauerei
  • Ernst Deger, ab 1829 Student bei Wilhelm von Schadow, 1834–1835 Meisterklasse, ab 1861 Professor für religiöse Historienmalerei
  • Thomas Demand, Student
  • Stefan Demary, 1978–1985 Student
  • Timo Dentler, 1990–1999 Student
  • Eugen Denzel, Student
  • August Deusser, 1890–1897 Student, Meisterschüler von Peter Janssen d. Ä., ab 1917 Professor
  • Nathalie de Vries, Professorin
  • Jan Dibbets, 1984–2004 Professor
  • Willi Dirx, 1937–1939 Student
  • Stephan Dillemuth, Student
  • Otto Dix, 1922–1925 Student
  • Oveis Saheb Djawaher, 1979–1983 Student, Meisterschüler von Rolf Jörres
  • Thea Djordjadze, 1994–2001 Studentin
  • Peter Doig, seit 2005 Professor für Malerei
  • Felix Droese, 1970–1976 Student bei Peter Brüning und Joseph Beuys
  • Irmel Droese, 1969–1974 Studentin bei Joseph Beuys und Erwin Heerich, Meisterschülerin bei Joseph Beuys
  • Max Dudler, seit 2004 Professor für Baukunst und Prodekan
  • Eugen Dücker, 1872–1916 Professor
  • Udo Dziersk, seit 2002 Professor

E

  • Adam Eberle, 1819–1825 Student von Peter von Cornelius
  • Herbert Ebersbach, 1920er Jahre, Student
  • Heinz Edelmann, 1960er Jahre, Student von Otto Coester
  • Franz Eggenschwiler, 1981–1995 Professor
  • Hellmuth Eichner, 1972–1976 Student, Meisterschüler von Rolf Sackenheim
  • Rainer Eisch, 1992–1999 Student
  • Anton Eitel (Kupferstecher), 1857–1871 Student
  • Joseph Enseling, 1938–1952 Professor
  • Rudolf Epp, 1834–1910 Student
  • Elger Esser, 1991–1997 Student, Meisterschüler von Bernd Becher
  • Hannes Esser, 1946–1952 Student, Schüler von Werner Heuser und Otto Pankok
  • Alexander Esters, 2002–2004 Student, Meisterschüler von Albert Oehlen
  • Wilfried Eßer, 1968–1974 Student
  • Stefan Ettlinger, 1980–1988 Student

F

  • Irina und Marina Fabrizius, 2006–2014 Studentinnen
  • Helmut Federle, 1999–2007 Professor
  • Manfred Feith-Umbehr, 1972–1974 Student; Abt. Münster bei Norbert Tadeusz und Timm Ulrichs
  • Anselm Feuerbach, 1845–1848 Student von Karl Ferdinand Sohn, Johann Wilhelm Schirmer, Friedrich Wilhelm von Schadow
  • Astrid Karuna Feuser (* 1951), 1970–1977, Studentin, Meisterschülerin von Rissa
  • Donatella Fioretti seit 2017 Professorin für Baukunst; seit April 2023 Rektorin der Akademie
  • Maria Fisahn, Studentin, 1968–1972 bei Joseph Beuys, 1972–1974, Meisterschülerin von Gerhard Richter
  • Carl Ernst Forberg, 1879–1911 Professor für Kupferstichkunst
  • Detlev Foth, 1979–1985 Student, Meisterschüler von Rissa
  • Paul von Franken, 1841–1842 Student
  • Günter Frecksmeier, 1983–1986 Student, Schüler von K. O. Götz
  • Eduard Frederich, 1836–1843 Student
  • Arnold Frische, 1890–1896 Student
  • Emil Frische, Meisterschüler von Claus Meyer
  • Heinrich Ludwig Frische, 1858–1862 Student, Schüler von Hans Gude
  • Katharina Fritsch, 1977–1984 Studentin, seit 2010 Professorin für Bildhauerei
  • , 2005–2008 Studentin, seit 2021 Professorin für Malerei
  • Gisela Rietta Fritschi, 1967–1972 Studentin/Meisterschülerin von K. O. Götz
  • Niklaus Fritschi, 1969–1975 Student
  • Christian Frosch, Student
  • Albert Fürst, 1939–40/1946–1949 Student, 1956–1957 Vorsitzender Gruppe 53

G

  • Eduard Gebhardt, ab 1874 Professor
  • Carl Gehrts, (Zeit?) Professor
  • Rupprecht Geiger, 1965–1976 Professor
  • Isa Genzken, Studentin
  • Jårg Geismar, 1980–1986 Student
  • Paul Gerhardt, 1934–1939 Student, Meisterschüler von Martin Paatz
  • Bert Gerresheim, 1956–1960 Student
  • Ernst Giese, 1866–1872 Professor für Baukunst
  • Imi Giese, 1965–1972 Student bei Joseph Beuys
  • Tita Giese, Studentin
  • Vadim Glowna, ab 2000 Professor für Filmregie
  • Bernhard Gobiet, 1911–1914 Student
  • Johann Peter Götting, Student bei F. W. v. Schadow
  • Gottfried Götting, Student und Bildhauer
  • Karl Otto Götz, 1959–1979 Professor
  • Siegfried Gohr, 2006–2014 Professor für Kunstgeschichte
  • Bruno Goller, 1949–1964 Professor
  • Eugen Gomringer, 1977–1990 Professor
  • Kuno Gonschior, 1957–1961 Student
  • Dominique Gonzalez-Foerster, Ende der 1980er Jahre Studentin bei Fritz Schwegler, später Professorin bis 2024
  • Paul Good, 1983–2008 Professor für Philosophie
  • Martin Gostner, seit 2004 Professor für Bildhauerei
  • Dirk Gottfriedt, 1967–1969 Student bei Norbert Kricke, von 1984 bis 2008 Leiter Werkstatt für Metallbildhauerei
  • Günter Grass, 1948–1952 Student
  • Gotthard Graubner, 1954–1959 Student, 1976–1998 Professor
  • Barbara Greul Aschanta, 1969–1976 Studentin, Meisterschülerin bei K. O. Götz
  • Paul Grimm, Schüler bei Bruno Goller
  • Katharina Grosse, Studentin, seit 2010 Professorin für Malerei
  • Michael Growe, 1983–1989 Student, Meisterschüler von Gotthard Graubner
  • Durs Grünbein, seit 2005 Professor für Poetik
  • Thomas Grünfeld, seit 2004 Professor für Bildhauerei
  • Hans Fredrik Gude, 1842–1844 Student von Johann Wilhelm Schirmer, 1854–1861 Professor für Landschaftsmalerei
  • Ingo Günther, 1978–1983 Student, erster Meisterschüler von Nam June Paik
  • Jean-François Guiton, 1980–1985 Student, Meisterschüler von Fritz Schwegler
  • Andreas Gursky, 1981–1987 Student, Meisterschüler von Bernd Becher, 2010–2018 Professor für freie Kunst

H

  • Gretel Haas-Gerber (1903–1998), ab 1967 Studentin und Meisterschülerin von Karl Otto Götz
  • Georg Hacker ab 1919 Professor für Bühnenbild
  • Robert Hartmann, 1969–1974 Student
  • Emil Bert Hartwig, 1931–1933 Meisterschüler von Paul Klee
  • Ada Haseloff-Preyer, Studentin von Willy Spatz in der Damen-Malschule
  • Johann Peter Hasenclever, 1827–1829 Student
  • Heinz Hausmann, 1980–1988 Student
  • Eberhard Havekost, seit 2010 Professor für Malerei
  • Erwin Heerich, 1945–1954 Student, 1969–1988 Professor
  • Kati Heck, seit 2024 Professorin für Malerei
  • Otto Heichert, ab 1882 Student von Hugo Crola, Eduard von Gebhardt, Peter Janssen, Meisterschüler von Wilhelm Sohn
  • Heinz Heinrichs, Student
  • Roland Hettner, 1929–1931 Student von Heinrich Campendonk und Werner Heuser
  • Wilhelm Herberholz, Student, Professor bis 1938, ab 1946
  • Georg Herold, Professor für Bildhauerei
  • Ralph Herrmann, 1970–1974 Student
  • Anatol Herzfeld, 1964–1972 Student, 1979–1981 Lehrauftrag
  • Lewis Edward Herzog, bis 1892 Student von Adolf Schill
  • Friedrich Wolfram Heubach, 1992–2008 Professor
  • Ursula Heuser, 1931–1935 Studentin
  • Werner Heuser, 1926–1938 Professor, 1946–1949 Rektor
  • Elmar Hillebrand, Student
  • Candida Höfer, 1973–1982 Studentin
  • Gerhard Hoehme, 1960–1984 Professor
  • Ottmar Hörl, 1979–1981 Student, seit 2005 Präsident Akademie Nürnberg
  • Franka Hörnschemeyer, seit 2015 Professorin für Bildhauerei
  • Bernhard Hoetger, 1874–1949 Student
  • August Hoff, 1929–1932 Dozent
  • Oskar Hoffmann (Maler), Student
  • Hans Hollein, 1967–1976 Professor
  • Hans-Jörg Holubitschka, 1980–1988 Meisterschüler von Gerhard Richter
  • Ludwig Holthausen, ab 1871 Lehrer und ab 1868 bis 1880 Inspektor
  • Clemens Holzmeister, 1928–1933 Professor, Architekt der Regierungsbauten in Ankara
  • Martin Honert, 1981–1988 Student
  • Nan Hoover, 1987–1996 Professorin für Videokunst
  • Josef Huber, 1909–1923 Professor für kirchliche Monumentalkunst
  • Thomas Huber, 1980–1983 Student bei Fritz Schwegler
  • Julius Hübner, 1826–1828 Student
  • Alfonso Hüppi, 1974–1999 Professor für Malerei
  • Johannes Hüppi, 1984–1990 Meisterschüler von Dieter Krieg
  • Axel Hütte, 1973–1981 Student

I

  • Jörg Immendorff, 1963–1968 Student, 1996–2007 Professor
  • Christoph Ingenhoven, 1980–1981 Student
  • , 1828–1831 Student
  • Meinrad Iten, 1885–1893 Student

J

  • Georg Jabin, 1850–1855 Student bei Johann Wilhelm Schirmer
  • Ewa Jaczynska, 2002-2005 Studentin bei A.R.Penck, 2005-2009 bei Herbert Brandl
  • , 1988–1993 Student bei Nam June Paik
  • Johann Peter Theodor Janssen 1858–1864 Student, ab 1877 Professor
  • Karl Janssen, 1872–1880 Student bei August Wittig, ab 1893 Professor für Bildhauerei
  • Peter Tamme Weyert Janssen, 1923–1925 Student
  • Oda Jaune, 1998–2003 Studentin, Meisterschülerin von Jörg Immendorff
  • Renata Jaworska, 2000–2006 Studentin, Meisterschülerin von Jörg Immendorff
  • Halina Jaworski, 1974–1980 Meisterschülerin von Günther Uecker
  • Birgit Jensen, 1994–1996 Mitarbeiterin von Prof. Christian Megert
  • Bertram Jesdinsky, 1982–1989 Student in der Klasse von Alfonso Hüppi, 1988 Meisterschüler
  • Joanna Jesse, 2009–2015 Studentin und Meisterschülerin von Herbert Brandl
  • Magdalena Jetelová, Professorin
  • Rolf Jörres, seit 1977 Dozent für Bildhauerei
  • Rudolf Jordan, 1833–1840 Meisterklasse
  • Andreas Junge, Student
  • Julius Paul Junghanns, 1904–1945 Professor für Malerei
  • Carl Jungheim, 1847–1853 Student bei Karl Ferdinand Sohn, Johann Wilhelm Schirmer, Friedrich Wilhelm von Schadow
  • Julius Jungheim, bis 1904 Student bei Julius Bergmann
  • Tina Juretzek, 1971–1978 Studentin

K

  • Theresa Kallrath, 2010–2017 Studentin
  • Eduard Kaempffer, 1875–1880 Student
  • Stanislaus von Kalckreuth, 1846–1849 Student
  • Arthur Kampf, 1879–1891 Student und Professor
  • Ernst Kasper, Architekt, 1971–2000 Professor für Baukunst
  • Benjamin Katz, 2006–2008 Professor für Fotografie
  • Joseph von Keller, 1839–1873 Professor für Kupferstichkunst
  • Ludwig Keller (Maler), 1884–1895 Student, 1902–1925 Professor
  • Walter Maria Kersting, 1933–1942 Professor für Grafik
  • Hubert Kiecol, seit 1993 Professor für Integration Bildende Kunst und Architektur
  • Anselm Kiefer, Student
  • Thomas Kilpper, Student
  • Luise Kimme, 1976–2002 Professorin
  • Hans Kindermann, 1933–1938, Meisterschüler bei Alexander Zschokke
  • Anna Klapheck, 1952–1962 Dozentin, 1962–1966 Professorin für Kunstgeschichte
  • Konrad Klapheck, 1954–1958 Student, 1979–2002 Professor
  • Richard Klapheck, 1918–1934 Professor für Kunstgeschichte und Stellvertreter des Direktors
  • Paul Klee, 1931–1933 Professor
  • Heinrich „Heinz“ Klein-Arendt, 1947–1952 Student bei Josef Mages
  • Georg Klusemann, 1942–1981 Student bei Teo Otto
  • Ludwig Knaus, 1845–1852 Student
  • Karin Kneffel, 1981–1987 Meisterschülerin von Gerhard Richter
  • Karl Kneidl, 1974–2008 Professor für Bühnenbild
  • Imi Knoebel, 1965–1971 Student bei Joseph Beuys
  • Christian Köhler, ab 1827 Student, 1837 Meisterschüler, 1851–1860 Professor
  • Paco Knöller, Schüler bei Joseph Beuys
  • Johannes Knubel, ab 1920 Professor
  • Heinrich Christoph Kolbe, um 1800 Student bei Johann Peter von Langer, ab 1822 Professor, 1832 von Friedrich Wilhelm von Schadow beurlaubt
  • Louis Kolitz, 1864–1869 Student, 1879 Akademieprofessor Kassel
  • Klaus Köhler-Achenbach, ab 1945 Professor
  • Walter Köngeter, 1947–1967 Professor für Baukunst
  • Erinna König, 1967 - 1976 Studentin
  • Kasper König, 1985 Professor am Lehrstuhl Kunst und Öffentlichkeit
  • Ralf König, 1981–1986 Student
  • Gustav Adolf Koettgen, Student bei Peter von Cornelius
  • Franz Kornemann, Student ca. 1926–1930, Meisterschüler von Heinrich Campendonk
  • Jannis Kounellis, 1993–2001 Professor für Bildhauerei
  • Gunnar Krabbe, 1990–1996 Student bei Franz Eggenschwiler, Christian Megert und Oswald Wiener, Meisterschüler von Christian Megert, seit 1999 Lehrkraft für Steinbildhauerei
  • Peter Joseph Krahe, ab 1775 Student, 1780–1782 Professor für Baukunst
  • Rüdiger Kramer, 1971–1978 Student
  • Hendrik Krawen, 1982–1984 und 1985–1990 Student
  • Gereon Krebber, seit 2012 Professor
  • Wilhelm Kreis, 1920–1926 Professor für Baukunst
  • Axel Kreiser, 1987–1992 Student, 1992 Meisterschüler von Tony Cragg, seit 2009 Leiter der Metallbildnerei
  • Norbert Kricke, Professor, Direktor
  • Dieter Krieg, 1978–2002 Professor für Malerei
  • Fritz Kronenberg, zirka 1920–1923, Student
  • Kirsten Krüger, 1990–1997 Studentin in der Klasse von Klaus Rinke, 1996 Meisterschülerin
  • Lothar Krüll, 1980–1990, 1990 Meisterschüler von Tony Cragg, seit 1994 Lehrauftrag für besondere Aufgaben und Leiter der Kunststoffwerkstatt
  • Michael Küppers-Adebisi, 1993–1996 Student
  • Walter Julius Küpper, um 1930 Student
  • Franz Küsters, ab 1964 Student bei Joseph Beuys, 1967–1969 bei Klaus Köhler-Achenbach und Erwin Heerich, Meisterschüler, 1976–2003 Leiter der Gipsbildnerei
  • Bernhard Kucken, seit 2003 Dozent und Leiter der Gipsbildnerei
  • Manfred Kuttner, Student

L

  • Carl Lambertz, 1936–1941 Student
  • Kirsten Lampert, 1986–1990 Studentin und Meisterschülerin von Markus Lüpertz, seit 1990 Dozentin, 1996–1999 Lehrauftrag für Aktzeichnen, seit 1997 Leitung der Werkstatt Maltechnik
  • Johann Peter von Langer, Student unter Krahne, 1784 Professor, 1789–1806 Direktor
  • Richard Langer, 1919–1932 Professor für Bau- und dekorative Bildhauerei
  • Berthold Langnickel, 1982–1988 Student, 1987 Meisterschüler von Alfonso Hüppi, seit 1996 Leiter der Holzbildnerei
  • Heinrich Lauenstein, ab 1859 Student, ab 1864 Hilfslehrer, ab 1881 Leiter Elementarklasse, 1897–1910 Professor für religiöse Historienmalerei
  • Adolphe Lechtenberg, 1973–1982 Student bei Fritz Schwegler, Joseph Beuys, Erwin Heerich
  • Wilhelm Lehmbruck, 1902–1906 Student
  • Karl Leipold, 1880–1883 Student
  • Carl Friedrich Lessing, 1826 Student
  • Emanuel Leutze 1840–1842 Student
  • Friedrich August de Leuw, 1838–1843 Student
  • Julo Levin, Student
  • Margarethe Liebau, Studentin ca. 1926-1930
  • Sala Lieber, 2001–2006 Studentin und Meisterschülerin von Herbert Brandl
  • Franz Linden, 1904–1910 Student
  • Robert Lindneux, 1888–1890 Student
  • Mónica Lista, 1971–1976 Student und ab 1980 Lehrbeauftragte im Orientierungsbereich
  • Julia Lohmann, 1971–1978 Studentin bei Joseph Beuys und Erwin Heerich
  • Anke Lohrer 1995–2001 Studentin bei Jannis Kounellis und Meisterschülerin von Fritz Schwegler
  • Hubert Löneke, Student der Bildhauer-Meisterklassen von Zoltan Székessy und Ewald Mataré
  • , 1982–1987 Meisterschüler von Gerhard Richter
  • Wilhelm Lotz 1872–1879 Professor für Architektur
  • Friedrich Ludy 1839–1852 Student, Meisterschüler von Joseph von Keller
  • Konrad Lueg, 1958–1962 Student

M

  • August Macke, 1904–1909 Student
  • Josef Mages, 1938–1961 Professor für Bildhauerei
  • Inge Mahn, Studentin, Meisterschülerin von Joseph Beuys
  • Wilhelm Martini, 1880–1965, Student für Bildhauerei bei Karl Janssen
  • Ewald Mataré, 1932–1933 Professor für Bildhauerei
  • Heinz May, 1901–1909 Student bei Willy Spatz, Meisterschüler von Claus Meyer
  • Rita McBride, seit 2003 Professorin für Bildhauerei, 2013–2017 Rektorin
  • , Professorin für Malerei
  • Christian Megert, Professor für Integration Bildender Kunst und Architektur (1976–2002)
  • Georg Meistermann, 1928–1933 Student
  • Hans-Wolfgang Menges, Student bei Joseph Beuys
  • Carlo Mense, 1906–1908 Student bei Peter Janssen
  • Gerhard Merz, 1991–2004 Professor
  • Claus Meyer, ab 1895 Professor
  • Edgar Meyer 1874–1878 Student bei Eugen Dücker
  • Ari Benjamin Meyers seit 2024 Vertretungsprofessur für Dominique Gonzalez-Foerster
  • Hermann Josef Mispelbaum, 1971–1976 Student bei und Meisterschüler von Rupprecht Geiger
  • Hjalmar Munsterhjelm 1860–1865 Student
  • Orlando Mohorović, 1970–1974 Meisterschüler von Joseph Beuys
  • Oskar Moll, 1932–1933 Professor
  • , 2016–2024 Professur für Entwurf, Typografie, Buchkunst
  • Dominik Mosler, 1838–1843 Student
  • Heinrich Mosler, 1857 Student
  • Karl Josef Ignatz Mosler, ab 1804 Student, 1821–1855 Lehrer für Kunstgeschichte, ab 1822 Professor, um 1825 interimistisch Direktor
  • Reinhard Mucha, 1974–1981 Student bei Klaus Rinke
  • Heinrich Mücke, 1844–1848 Lehrauftrag, 1848–1867 Professor für Malerei
  • Andreas Müller, ab 1856 Professor, Zeichenlehrer der Elementarklasse, Professor für Kunstgeschichte, Konservator der Kunstsammlungen
  • Christian Philipp Müller, 1984–1988 Student
  • Heinz Müller, ab 1895 Meisterschüler von Karl Janssen
  • Karl Müller, ab 1857 Professor, von 1883 bis 1893 Direktor (stellvertretend für Hermann Wislicenus)
  • Norbert Müller-Everling, 1973–1979 Student bei Erwin Heerich
  • Marguerite Müller-Yao, 1966–1974 Studentin bei Joseph Faßbender und Gert Weber

N

  • Yoshitomo Nara, 1988–1993 Student
  • Heinrich Nauen, 1898 Student, 1921–1937 Professor
  • Paul Neuenborn, 1884–1889 Student
  • Matthias Neuenhofer, Student und Meisterschüler von Nam June Paik, Leiter der Medienwerkstatt Video und Computer
  • Thomas Neumann (Künstler), 1997–2004 Student
  • Max Nonnenbruch, 1875–1876 Student

O

  • Marcel Odenbach, seit 2010 Professor für Film und Video
  • Albert Oehlen, seit 2000 Professor
  • Markus Oehlen, 1976–1982 Student
  • Carl Oesterley junior, seit 1857 Student
  • Igor Oleinikov, 1999–2003, Student bei Jörg Immendorff, Meisterschüler von Markus Lüpertz
  • Laurids Ortner, 1987–2009 Professor für Baukunst
  • Teo Otto, 1959–1968 Professor für Bühnenbild

P

  • Nam June Paik, 1979–1996 Professor für Videokunst
  • Blinky Palermo, 1962–1967 Meisterschüler von Joseph Beuys
  • Otto Pankok, 1947–1958 Professor
  • Jürgen Partenheimer, 1985 Gastprofessor
  • A. R. Penck, 1988–2003 Professor
  • Elisabeth Peyton, seit 2015 Professorin für Malerei
  • Karl-Heinz Petzinka, seit 2002 Professor für Baukunst
  • Verena Pfisterer, 1963–1967 Studentin von Joseph Beuys und Gerhard Hoehme
  • Heinrich Ludwig Philippi, 1857–1860 Student
  • Carl Plückebaum, 1901–1906 Student
  • Sigmar Polke, 1961–1967 Student
  • Wilfrid Polke, 1954–1959 Student
  • Bettina Pousttchi, Studentin
  • Johann Wilhelm Preyer, ab 1822 Student, Meisterschüler von F. W. v. Schadow, Professor für Stilllebenmalerei
  • Robert Pudlich, 1925–1927 Student
  • Gottfried Pulian, 1838–1842 Student

Q

  • Marcus Quent, seit 2024 Juniorprofessor für Philosophie

R

  • Tal R, Professor
  • Jürgen Rahn, 1967–1974 Student
  • Leonhard Rausch (1813–1895), Student der Meisterklasse J. W. Schirmer
  • Ute Reeh, 1988–1992 Studentin bei David Rabinowitch und Nam June Paik
  • Willy Reetz, 1920–1924 Meisterschüler von Hans Kohlschein
  • Chris Reinecke, Studentin
  • Lois Renner, 1985–1988 Student
  • Fritz Reusing, Meisterschüler von Claus Meyer, Professor für Bildnismalerei, 1918 Ehrenmitglied
  • Gerhard Richter, 1961–1963 Student, 1971–1993 Professor
  • Michael Riedel, Student
  • Ivo Ringe, 1972–1977 Student, Meisterschüler von Rolf Sackenheim
  • Klaus Rinke, 1974–2004 Professor
  • Rissa, ab 1959 Studentin, 1969–1975 und 2004–2007 Dozentin, 1975–2003 Professorin für Malerei
  • Hartmut Ritzerfeld, 1969–1976 Student, Meisterschüler von Joseph Beuys
  • Julius Roeting, 1868–1896 Professor der technischen Malklasse
  • Hans Rogalla, 1967–1970 Student bei Joseph Beuys
  • Tata Ronkholz, 1977–1985 Studentin (ab 1978 bei Bernd und Hilla Becher)
  • Ulrike Rosenbach, Studentin
  • Wilhelm Roßmann, 1873 Dozent für Kunstgeschichte
  • Thomas Ruff, 1977–1985 Student, 2000–2006 Professor
  • Holger Runge, 1949 Student bei Otto Coester, 1959–1961 Dozent für Radierung
  • Reiner Ruthenbeck, 1962–1968 Student

S

  • Rolf Sackenheim, 1963–1984 Prof. und stellv. Direktor
  • Judith Samen, 1992–1996 Studentin
  • Jörg Sasse, 1982–1988 Student, Meisterschüler von Bernd Becher
  • Karl Friedrich Schäffer, ab 1805 Professor für Baukunst
  • Carl Ludwig Scheins, Landschaftsmaler, Meisterschüler bei Johann Wilhelm Schirmer
  • Caspar Scheuren, 1829–1835 Student, ab 1855 Professor
  • Heinz Schildknecht, 1934–1938 Student von Werner Heuser, Richard Schwarzkopf
  • Helmut Josef Schilhabel, 1915–1916 Student
  • Heinrich Schilking, 1835–1841 Student
  • Adolf Schill, 1880–1911 Professor für Dekoration und Ornamentik
  • Johann Wilhelm Schirmer, ab 1826 Student, 1834 Hilfslehrer, 1839–1854 Professor für Landschaftsmalerei, erster Direktor der Karlsruher Kunstschule
  • Jörg Wilhelm Schirmer, 1991–1996 Student, Meisterschüler von Markus Lüpertz
  • Christoph Schlingensief, 1986 Lehrbeauftragter
  • Claudia Schmacke, 1989–1992 Studentin, 1991 Meisterschülerin von Fritz Schwegler, seit 1994 Lehrtätigkeit
  • Dierk Schmidt, 1987–1992 Student
  • Jakob Heinrich Schmidt, 1935–1962 Kunsthistoriker, Professor für Kunstgeschichte
  • Thyra Schmidt, 2001–2005 Studentin
  • Walter Clemens Schmidt, 1913–1914 Student
  • Hermann Schmiechen, 1873–1876 Student
  • Jürgen Schmitt, 1970–1976 Student, Meisterschüler
  • Klaus Schmitt, 1977–1983 Student, Meisterschüler von Günther Uecker
  • Bruno Schmitz, 1874–1878 Student
  • Michael Schmitz-Aufterbeck, Dozent für Theaterwissenschaft
  • Wilhelm Schmurr, 1927–1947 Professor
  • Gregor Schneider, 1990–1994 Student
  • Reinhold Schröder, 1958 Student, Bildhauer
  • Jan Schüler, 1985–1993 Student
  • Thomas Schütte, 1973–1981 Student bei Fritz Schwegler und Gerhard Richter, Meisterschüler
  • Johannes Schütz (Bühnenbildner), Professor für Bühnenbild
  • Axel Schultes, seit 2003 Professor für Baukunst
  • Andreas Schulze, seit 2009 Professor für Malerei
  • Bernard Schultze, 1934–1939 Student
  • Ludger Schwarte, seit 2009 Professor für Philosophie
  • Rudolf Schwarz, 1953–1961 Professor
  • Richard Schwarzkopf, ab 1933 Professor
  • Fritz Schwegler, 1975–2001 Professor
  • Peter Schwickerath, 1965–1966 Student bei Curt Beckmann, Norbert Kricke und Manfred Sieler
  • Marcus Schwier, 1993–1998 Student
  • Friedrich Schwinge, 1879–1884 Student
  • Hans Schwippert, 1947 Professor, 1956–1965 Direktor
  • Adolf Seel, 1829–1907 Student
  • Christian Sell, 1851–1856 Student, Militärmaler
  • Christian Sell der Jüngere, 1873–1880 Student, Militärmaler
  • Otto Serner, 1882–1886 Student
  • Manfred Sieler, ab 1958 Professor
  • Katharina Sieverding, Studentin
  • Andreas Siekmann, Student
  • ,1928-1933 Professorin für Entwurf, Typografie und Buchkunst
  • Dirk Skreber, 1982–1988 Student
  • Karl Ferdinand Sohn, ab 1826 Student, ab 1838 stellvertretender Professor, 1859–1863 Professor
  • Karl Rudolf Sohn, 1867–1870 Student bei Karl Müller und bei Julius Roeting, ab 1874 Dozent
  • Paul Eduard Richard Sohn, um 1856 Student bei Karl Ferdinand Sohn, Meisterschüler von Wilhelm Schadow
  • Wilhelm Sohn, ab 1874 Professor für Genremalerei
  • Alfred Sohn-Rethel, 1887–1892 Student
  • Karli Sohn-Rethel, 1903 Student
  • Otto Sohn-Rethel, 1890–1893 Student
  • Karl Sondermann (1862–1926) Student
  • Willy Spatz, Student, 1897–1926 Professor für Malerei
  • Werner Spies, 1975–2002 Professor für Kunst des 20. Jahrhunderts
  • Pia Stadtbäumer, 1981–1988 Studentin
  • Eberhard Stammel 1847–1852 Student bei Karl Ferdinand Sohn
  • Xaver Steifensand 1833 Vorbereitungsklasse, 1837–1843 Kupferstecherschule, 1848–1849 Meisterschüler
  • David D. Stern, 1980–1982 Student
  • Stiletto Studio,s, Student bei Nam June Paik, 1988 Meisterschüler
  • Joachim Stracke, ab 1980 Student
  • Wilhelm Streckfuß (1817–1896), zwischen 1836 und 1839 Student
  • Thomas Stricker, 1986–1993 Student
  • Jürgen Stollhans, Student
  • Thomas Struth, 1973–1978 Student
  • Johannes Stüttgen, 1966–1971 Student bei Joseph Beuys
  • Stephan Stüttgen, ab 1968 Student bei Joseph Beuys
  • Zoltan Székessy, 1952–1964 Professor

T

  • Norbert Tadeusz, 1961–1966 Student
  • Yuji Takeoka, 1973–1979 Schüler bei Erwin Heerich und Klaus Rinke
  • Ernst Carl Thelott, ab Anfang der 1780er Student, Professor für Kupferstichkunst
  • Karl Franz Joseph Thelott, Student
  • Ernst Joseph Thelott, Student
  • Friedrich Thomas, ab 1826 Student
  • André Thomkins, 1971–1973 Professor
  • Johan Thorn Prikker, 1923–1926 Professor für Monumentalmalerei
  • Hans Peter Thurn, Professor für Soziologie
  • Myriam Thyes, 1986–1992 Studentin bei Rissa und Nan Hoover
  • Arnim Tölke, 1988 Meisterschüler von Markus Lüpertz, seit 1999 Lehrauftrag, Leiter der Werkstatt Zeichnen
  • Rosemarie Trockel, seit 1998 Professorin

U

  • Günther Uecker, 1953–1957 Student, 1976–1995 Professor
  • Micha Ullman, 1976 Gastprofessor
  • Oswald Mathias Ungers, 1986–1990 Professor
  • Franz Richard Unterberger, Student

V

  • Paloma Varga Weisz, 1990–1998 Studentin
  • Johann Velten, 1830–1838 Student
  • Till Velten, Student
  • Jana Vizjak, 1991–1993 Studentin
  • Cornelius Völker, 1989–1995 Student
  • Heinrich Vogeler, 1890–1895 Student
  • Max Volkhart, Student
  • Wilhelm Volkhart, 1831–1840 Student
  • Hans von Volkmann, Student
  • Wolf Vostell, 1957 Student
  • Nathalie de Vries, seit 2013 Professorin für Baukunst

W

  • Franz Erhard Walther, 1962–1964 Student
  • H. W. Wirth
  • Rebecca Warren, seit 2014 Professorin für Malerei und Bildhauerei
  • Corinne Wasmuht, Studentin
  • August Weber, 1838–1839 Student, Ausbilder
  • Gert Weber, 1960–1975 Professor
  • Robert Weise, Student
  • Paul Westerfrölke, 1908–? Student
  • Marie Wiegmann geb. Hancke, um 1843 Studentin
  • Rudolf Wiegmann, 1838–1865 Professor der Baukunst und Lehrer der Perspektive
  • Oswald Wiener, 1992–2004 Professor für Ästhetik
  • Herbert Willems, ab 1991 Student und 1998 Meisterschüler von Tony Cragg, 2009–2014 Lehrauftrag (Assistent von Tony Cragg), seit 2014 Leiter der Metallbildnerei
  • Christopher Williams, seit 2008 Professor für Fotografie
  • Karl Wimmenauer, 1962–1979 Professor für Baukunst
  • Josef Wintergerst, ab 1824 Akademieinspektor und Lehrer der Elementarklasse
  • Wittus Witt, Student
  • August Wittig, ab 1862 Professor für Bildhauerei
  • Johann Christian Wraske, 1848–1852 Student

Z

  • Herbert Zangs, 1945–1949 Student
  • Michael Cornelius Zepter, 1959–1964 Student bei Otto Coester und Joseph Fassbender
  • Alfred Ziethlow, 1936–1937 Student
  • Ulrike Zilly, 1970–1975 Studentin
  • Alexander Zschokke, 1931–1937 Professor für Bildhauerei

Literatur

  • Kunstakademie Düsseldorf (Hrsg.): Die Geschichte der Kunstakademie Düsseldorf seit 1945. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-422-07229-9.
  • Johannes Stüttgen: Der ganze Riemen. Beuys’ Auftritt als Lehrer an der Kunstakademie Düsseldorf 1967–1972. Verlag der Buchhandlung König, Köln 2008, ISBN 978-3-86560-306-7.
  • Heinz Peters: Wilhelm Lambert Krahe und die Gründung der Kunstakademie in Düsseldorf. In: Eduard Trier (Hrsg.): Zweihundert Jahre Kunstakademie Düsseldorf. Schwann, Düsseldorf 1973, S. 1 ff.
  • Rudolf Wiegmann: Die Königliche Kunst-Akademie zu Düsseldorf. Ihre Geschichte, Einrichtung und Wirksamkeit und die Düsseldorfer Künstler. Buddeus, Düsseldorf 1856.
  • Karl Woermann: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunstakademie. Abriß ihres letzten Jahrzehnts und Denkschrift zur Einweihungsfeier des Neubaus. Düsseldorf 1880. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
  • Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918. Band 1: Abbema–Gurlitt. Herausgegeben vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath. Bruckmann, München 1997, ISBN 3-7654-3009-9.
  • Rolf Wederer, Thomas Kempas: Architektonische Spekulationen. Drosteverlag, 1970, DNB 851010024.
  • Museum Ramboux: Nachbildungen zur Vergegenwärtigung der christlichen Malerei in Italien von den frühesten zu der kunstreichsten Epoche bei der Königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf. Voß, Düsseldorf 1851. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
  • Ludwig Bund: Die Semisäcular-Feier der Königlichen Kunst-Akademie zu Düsseldorf in den Tagen des 22., 23. und 24. Juni 1869. Budich, Düsseldorf 1870 (Digitalisat).
  • Zur Vorfeier des Düsseldorfer Jubelfestes. In: Die Gartenlaube. Heft 25, 1869, S. 394–398 (Volltext [Wikisource]). 
  • Sophie Hasenclever: Die neue Kunstakademie in Düsseldorf. In: Die Gartenlaube. Heft 43, 1879, S. 716–719 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

Commons: Kunstakademie Düsseldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Kunstakademie Duesseldorf
  • Kempis Magazine (Memento vom 25. Februar 2012 im Internet Archive)
  • 1946 – Wiedereröffnung Kunstakademie Düsseldorf
  • Inventar Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf aus den Jahren 1830–1895 im Bestand BR 0004 Regierung Düsseldorf Präsidialbüro Nr. 1558 bis Nr. 1562 weitergehend erschlossen. Ergänzungen und Korrekturen beim letzten Korrekturdurchgang (2013) wurden – z. T. in Abstimmung mit dem Archiv der Kunstakademie Düsseldorf – durch eckige Klammern kenntlich gemacht. archive.nrw.de; abgerufen am 27. Juni 2025
  • Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016): Verzeichnis mit fast 2500 Einträgen gibt erstmals einen möglichst umfassenden Überblick über die mit der Düsseldorfer Malerschule verbundenen Künstler und Künstlerinnen. In erster Linie wurden die Personen erfasst, die hier an der Kunstakademie (KA) zu studierten, Privatunterricht (PU) nahmen bzw. in Düsseldorf künstlerisch tätig waren. (PDF; 2,2 MB) kunstpalast.de; abgerufen am 27. Juni 2025
  • Literatur von und über Kunstakademie Düsseldorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Statistischer Bericht – Statistik der Studierenden – Sommersemester 2023. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 15. April 2024. 
  2. Statistischer Bericht – Statistik des Hochschulpersonals 2022. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 15. April 2024. 
  3. Liste der Hochschulrektorenkonferenz zum Status der Hochschulen; hochschulkompass.de
  4. Irving Sandler: Art of the Postmodern Era: From the Late 1960s to the Early 1990s. Icon Editions, 1996, S. 87; Auszug. (PDF; 7,8 MB).
  5. Raya Nikkah: Gerhard Richter painting owned by Eric Clapton sells for £21 million – the highest price for a living artist. Online-Portal der Tageszeitung The Telegraph, 13. Oktober 2012; abgerufen am 14. Oktober 2012.
  6. Anne Reimers: Der Mann im Olymp. FAZ.net, 16. Oktober 2012; abgerufen am 19. Oktober 2012.
  7. Diesen Ausspruch tat die Bildhauerin Irmin Kamp während ihres Rektorats 1982–1987. Anlässlich der Ernennung Klaus Staecks zum Gastprofessor meißelten Schüler der Klasse von Ulrich Rückriem 1986 diesen Spruch in Gehwegplatten, die sodann in einer Nachtaktion gegen die alten am Eingang der Kunstakademie verlegten Platten ausgetauscht wurden (vgl. Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. 2. Auflage. Grupello Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 48).
  8. Bibliothek der Kunstakademie: Hochschulbibliothek für Dozenten und Studenten; Spezialbibliothek, allgemein zugänglich.
  9. Heinz Peters: Wilhelm Lambert Krahe und die Gründung der Kunstakademie in Düsseldorf. In: Eduard Trier (Hrsg.): Zweihundert Jahre Kunstakademie Düsseldorf. Düsseldorf 1973, S. 1 ff.
  10. Ekkehard Mai: Die Düsseldorfer Kunstakademie im 19. Jahrhundert – Cornelius, Schadow und die Folgen. In: Gerhard Kurz (Hrsg.): Düsseldorf in der deutschen Geistesgeschichte (1750–1850). Schwann, Düsseldorf 1984, ISBN 3-590-30244-5, S. 201
  11. Bernd Füllner u. a.: Düsseldorf als Stadt der Kunst 1815–1850. In: Dokumentation zur Geschichte der Stadt Düsseldorf. Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1987, Band 10, S. 5.
  12. Helmut Börsch-Supan: Das Frühwerk Wilhelm von Schadows und die berlinischen Voraussetzungen der Düsseldorfer Schule. In: Wend von Kalnein (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 65.
  13. Hugo Weidenhaupt: Von der französischen zur preußischen Zeit (1806–1856). In: Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Düsseldorf. Geschichte von den Ursprüngen ins 20. Jahrhundert. Schwann im Patmos Verlag, Düsseldorf 1988, ISBN 3-491-34222-8, Band 2, S. 397.
  14. Bernd Füllner u. a.: Düsseldorf als Stadt der Kunst 1815–1850. 1987, S. 7.
  15. Hugo Weidenhaupt: Von der französischen zur preußischen Zeit (1806–1856). 1988, S. 398.
  16. Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst, insbesondere im XIX. Jahrhundert. Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, 1902, S. 293.
  17. Karl Woermann: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunstakademie. Voss, Düsseldorf, 1880. Zweite Abtheilung. Die Einweihungsfeier Des Neuen Gebäudes der Düsseldorfer Kunstakademie am 20. October 1879.
  18. Ekkehard Mai: Die deutschen Kunstakademien im 19. Jahrhundert: Künstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde, Böhlau, Köln / Weimar / Wien, 2010, ISBN 978-3-412-20498-3, S. 299 ff.
  19. Jutta Dresch: Karl Janssen und die Düsseldorfer Bildhauerschule. Überarbeitete Dissertation vom Sommer 1987. Triltsch Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7998-0055-7, S. 59–61. 
  20. Richard Klapheck: Baukunst und Kunstakademie. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst. Nr. 7, 1919, S. 244 (zlb.de). 
  21. Ekkehard Mai: Die deutschen Kunstakademien im 19. Jahrhundert. Künstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde. Böhlau Verlag, Köln / Weimar / Wien 2010, ISBN 978-3-412-20498-3, S. 373.
  22. Dawn Leach: Eröffnungsrede zur Ausstellung „Künstlerinnen in der NS-Zeit“, maschinengeschriebener Vortrag, Düsseldorf 2005, S. 1.
  23. Deutsche Bauzeitung, 47. Jahrgang 1913, Nr. 5 (vom 15. Januar 1913), S. 40.
  24. Deutsche Konkurrenzen, Band 29 (1913), Heft 7 = Nr. 343.
  25. Menzelstraße: Neubau der staatlichen Kunstakademie, in Amtlich beauftragtes Adreßbuch der Stadt Düsseldorf, 1924, S. 168.
  26. V. der Neubau der Kunstakademie, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf 1938. Der Rhein in der Planung und Architektur der Stadt Düsseldorf, S. XXII, XXIII, XXIV.
  27. Werner Alberg: Düsseldorfer Kunstszene 1933–1945. Stadtmuseum Düsseldorf, Düsseldorf 1987, S. 37
  28. 25. Oktober 1933: Einführung des neuen Direktors der Kunstakademie, Prof. Peter Grund, durch den Regierungspräsidenten. Bemerkenswerte Vorkommnisse vom 1. Oktober 1933 bis 1. Oktober 1934, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1935.
  29. 12. Dezember 1933: Ernennung des Direktors der Kunstakademie, Prof. Peter Grund, zum kommissarischen Landesstellenleiter „Rheinland“ der Reichskammer der bildenden Künste Bemerkenswerte Vorkommenisse vom 1. Oktober 1933 bis 1. Oktober 1934, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1935.
  30. 15. Juni 1934: Prof. Grund zum Direktor der Staatlichen Kunstakademie ernannt.
  31. Rassenkunde: Prof. Dr. med. Haag, in 10. Staatliche Kunstakademie, Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1935, Erster Teil Behörden-Verzeichnis, S. 11.
  32. Dr. Haag, Friedrich Erhard, Allgemeine Hygiene, Rassenhygiene u. Bakteriologie, Außerordentliche Professor, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1938, Erster Teil Dienststellen der NSDAP, S. 20.
  33. Wieland Koenig (Vorwort), Werner Alberg (Bearbeitung): Düsseldorfer Kunstszene 1933–1945. Stadt Düsseldorf. Stadtmuseum, 1987, ISBN 3-926895-00-4.
  34. 30. Juli 1937: Übernahme der kommissarischen Leitung der Kunstakademie durch Prof. Fahrenkamp. Bemerkenswerte Vorkommnisse vom 1. Oktober 1936 bis 30. September 1937, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1938.
  35. Jahresbericht der Kunstakademie 1945 bis 1947, Verlag A. Bagel 1947.
  36. Düsseldorfer Stadtchronik 1945: 24. November 1945 Berufung des Bildhauers Ewald Mataré zum kommissarischen Direktor der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.
  37. Lothar Romain: Nicht beim Alten bleiben! Die Düsseldorfer Kunstakademie nach dem Krieg Quelle: Aus den Trümmern. Neubeginn und Kontinuität. Kunst und Kultur im Rheinland und Westfalen 1945–1952, Klaus Honnef und Hans M. Schmidt (Hrsg.), Köln, 1985, S. 419 bis 421.
  38. Ministerium prüft Rektorinnen-Wahl der Kunstakademie Düsseldorf. Welt Online, 12. Januar 2023; abgerufen am 12. Januar 2023
  39. Streit an Düsseldorfer Kunstakademie: Rücktritt des Rektors. sueddeutsche.de, 9. März 2023
  40. Kunstakademie Düsseldorf: Pflaster aufs Chaos, auf sueddeutsche.de, vom 23. März 2023
  41. Rektorat der Kunstakademie Düsseldorf. kunstakademie-duesseldorf.de; abgerufen am 24. April 2023
  42. Neue Rektorin an der Kunstakademie Düsseldorf. wdr.de, 24. April 2023.
  43. Rita McBride wird neue Rektorin der Düsseldorfer Kunstakademie. In: Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung. Funke Mediengruppe, 3. Juni 2013, abgerufen am 1. Mai 2020. 
  44. Christina zu Mecklenburg: Abenteuerliche Reise durch eine Wohnlandschaft. In: General-Anzeiger (Bonn) vom 1. November 2002.
  45. thyes.com
V – D
Universitäten und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
Staatliche Universitäten

RWTH Aachen • Universität Bielefeld • Ruhr-Universität Bochum • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn • Technische Universität Dortmund • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf • Universität Duisburg-Essen • Fernuniversität in Hagen • Universität zu Köln • Deutsche Sporthochschule Köln • Universität Münster • Universität Paderborn • Universität Siegen • Bergische Universität Wuppertal

Kirchliche und Private Universitäten

Universität Witten/Herdecke • Theologische Fakultät Paderborn • Kirchliche Hochschule Wuppertal

Staatliche Hochschulen

Fachhochschule Aachen • Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bielefeld • Hochschule Bochum • Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung • Fachhochschule Dortmund • Hochschule Düsseldorf • Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen • Deutsche Hochschule der Polizei • Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen • Hochschule Hamm-Lippstadt • Fachhochschule Südwestfalen • Hochschule Rhein-Waal • Technische Hochschule Köln • Hochschule Niederrhein • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe • Hochschule Ruhr West • Fachhochschule Münster • Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Staatliche Kunst- und Musikhochschulen

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft • Hochschule für Musik Detmold • Kunstakademie Düsseldorf • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf • Folkwang Universität der Künste • Hochschule der bildenden Künste Essen • Hochschule für Kirchenmusik Herford-Witten • Hochschule für Musik und Tanz Köln • Kunsthochschule für Medien Köln • Kunstakademie Münster • Musikhochschule Münster

Kirchliche und Private Hochschulen

Fachhochschule der Diakonie • Fachhochschule des Mittelstands • EBZ Business School • Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe • Technische Hochschule Georg Agricola • Hochschule für Finanzwirtschaft & Management • Europäische Fachhochschule • International School of Management • Fliedner Fachhochschule Düsseldorf • IST-Hochschule für Management • FOM – Hochschule für Oekonomie und Management • SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen • CBS International Business School • INU – Innovative University of Applied Sciences • Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen • Praxis-Hochschule • Rheinische Hochschule Köln • Kölner Hochschule für Katholische Theologie • Philosophisch-Theologische Hochschule Münster • Rheinische Fachhochschule Neuss • Fachhochschule der Wirtschaft

51.2305380555566.7736511111111Koordinaten: 51° 13′ 49,9″ N, 6° 46′ 25,1″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2121796-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82060134 | VIAF: 122466561

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:09

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Die Kunstakademie Dusseldorf ist eine staatliche Kunsthochschule in der nordrhein westfalischen Landeshauptstadt Dusseldorf Aus ihr und ihren Vorgangerinnen deren alteste die um 1762 gegrundete Zeichnerschule Lambert Krahes war gingen kunsthistorisch bedeutende Einflusse und Kunstlerpersonlichkeiten hervor etwa jene der Dusseldorfer Malerschule mit denen ihr im 19 Jahrhundert der Aufstieg zu einer international renommierten Kunstakademie gelang Kunstakademie DusseldorfGrundung 1773Tragerschaft staatlichOrt DusseldorfBundesland Nordrhein WestfalenLand DeutschlandRektor Donatella FiorettiStudierende 526 SoSe 2023 Mitarbeiter 147 2022 davon Professoren 39 2022 Website www kunstakademie duesseldorf de Hauptgebaude der Kunstakademie Dusseldorf Nordfassade Als eine weitere Hochphase der Kunsthochschule gilt die Zeit vom Ende der 1950er bis zum Ende der 1970er Jahre als Kreise um Protagonisten wie Joseph Beuys Heinz Mack Otto Piene Gerhard Richter und Gunther Uecker mit Ideen und Bewegungen wie German Pop ZERO und Fluxus mit dem Erweiterten Kunstbegriff und dem Konzept der Sozialen Plastik spektakulare Aktionen und Diskurse initiierten und damit Einfluss auf die Kunstwelt sowie die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre und die 68er Bewegung nahmen Besondere Wertschatzung erlangte seit den 1990er Jahren auch die Dusseldorfer Photoschule der kunstlerischen Fotografie von Bernd und Hilla Becher sowie ihrer Schuler etwa Andreas Gursky Candida Hofer Axel Hutte Thomas Ruff Jorg Sasse und Thomas Struth Auf dem Kunstmarkt erzielten einige Werke von Professoren und Absolventen der Kunstakademie Hochstpreise den weltweit bis dato hochsten Preis fur ein Einzelwerk eines lebenden Kunstlers erreichte 2010 das 1994 entstandene abstrakte Bild 809 4 von Gerhard Richter Das Hauptgebaude an der Eiskellerstrasse 1 in Dusseldorf Altstadt ist ein bedeutender Bau der Neorenaissance in Deutschland Vor der Eingangstreppe eingemeisselt findet sich der von Irmin Kamp gepragte Anspruch der Akademie Fur unsere Studenten nur das Beste Die Bibliothek der Akademie befindet sich im ersten Stock eines Nebengebaudes an der Reuterkaserne GeschichteAnfange ab 1773 Eintrag im Dusseldorfer Adressbuch von 1801Palais Hondheim AkademiestrasseAndreas Achenbach Die Kunstakademie in Dusseldorf 1831Die Bilderschau der Dusseldorfer Kunstler im Galeriesaal von Friedrich Boser 1844Brand der Akademie im Dusseldorfer Schloss in der Nacht vom 20 Marz 1872 Illustration von August von Wille 1873Dusseldorfer Schloss nach dem Brand von 1872Ehemalige Kunstgewerbeschule Dusseldorf am Burgplatz Die Kunstakademie entstand belegt durch ein Rezess vom 3 Marz 1773 als Kurfurstlich Pfalzische Academie der Maler Bildhauer und Baukunst aus der um 1762 durch Lambert Krahe im Grupello Haus gegrundeten Zeichenschule Von 1774 bis 1777 wurden Statuten nach den Pariser Vorbildern der Academie royale de peinture et de sculpture und Academie royale d architecture entwickelt die den Prozess der Institutionalisierung der Akademie als offentliche Einrichtung abschloss Eng verknupft war die Akademie mit der 1709 errichteten Gemaldegalerie Dusseldorf einer der bedeutendsten Bildersammlungen im Alten Reich Um 1800 trug sie den Namen Akademie der schonen Kunste zu Dusseldorf Wegen fehlender finanzieller Mittel erlebte das Institut das unter ihrem Direktor Johann Peter Langer vom Palais Hondheim in das ehemalige Dusseldorfer Franziskanerkloster an der Schulstrasse umziehen musste nach 1806 der Zeit des Grossherzogtums Berg einen Niedergang Zuletzt waren nur noch drei Lehrkrafte tatig der Akademie Inspektor Lambert Cornelius der Architekt Karl Friedrich Schaffer und der Kupferstecher Ernst Carl Gottlieb Thelott Da die beruhmte Dusseldorfer Bildergalerie des kurfurstlichen Hauses Pfalz Neuburg 1805 1806 im Zuge eines Landertausches an dem sich auch das Konigreich Preussen beteiligt hatte von Dusseldorf nach Munchen abtransportiert worden war und da Dusseldorf bei der Eingliederung in das Konigreich Preussen seine Hauptstadtfunktion eingebusst hatte beschloss die preussische Regierung als Entschadigung die Wiederbegrundung der alten Akademie als Koniglich Preussische Kunstakademie Ihre Grundung erliess Friedrich Wilhelm III am 9 Marz 1819 Gedeutet wird die Grundung als Reorganisation der Dusseldorfer Akademie und als Instrument einer in die Provinzen ausgreifenden preussischen Kulturpolitik deren Ziel es war einerseits die kulturelle Eigenart des Rheinlandes zu respektieren andererseits die Bindung an Berlin zu garantieren Als erster Direktor wurde auf Empfehlung Barthold Georg Niebuhrs zum 1 Oktober 1819 Peter von Cornelius berufen der seine Ausbildung bei seinem Vater dem Maler und Galerieinspektor Johann Christian Aloys Cornelius erhalten hatte und seit 1811 unter den Lukasbrudern in Rom lebte Der Lehrbetrieb begann 1822 Cornelius stellte darin die Zeichenkunst und die Monumentalmalerei in den Vordergrund Die Kunstakademie befand sich von 1821 bis zum Brand 1872 im Galeriegebaude und in angrenzenden Flugeln des vormals kurfurstlichen Schlosses Im Erdgeschoss waren die Bibliothek Wohnungen und Arbeitsraume untergebracht Die Ateliers der Professoren befanden sich im ersten Obergeschoss Weitere Arbeitsraume und der Raum der Landschaftsklasse lagen im zweiten Obergeschoss Bereits 1824 ging Cornelius mit vielen seiner Schuler an die Kunstakademie Munchen wo ihm sein Verehrer der bayerische Kronprinz Ludwig bessere Moglichkeiten fur die Entfaltung der Monumentalmalerei und ein deutlich hoheres Direktorengehalt angeboten hatte Nach einer Zeit der Ungewissheit folgte 1826 Wilhelm von Schadow aus Berlin kommend als neuer Direktor Einige seiner Berliner Schuler schlossen sich ihm an und liessen sich ebenfalls in Dusseldorf nieder Der preussische Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein hatte sich fur Schadow als bekannten Portratisten mit der Uberlegung entschieden dass unter den Bedingungen der aufsteigenden burgerlichen Gesellschaft fur die an der Kunstakademie auszubildenden Maler insbesondere Auftrage in der Portrat und Tafelmalerei entstehen wurden Unter Schadows Agide bis 1859 entwickelte sich die Akademie zu einer Institution von internationalem Rang Mit ihr verband sich seit den 1830er Jahren der Begriff der Dusseldorfer Malerschule die uber den eigentlichen Kreis der Akademielehrer und schuler hinaus reichte Speziell die Landschaftsmalerei aber auch das Genre genossen einen hervorragenden Ruf zahlreiche Maler aus Skandinavien Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika kamen zur Ausbildung nach Dusseldorf Schadow fuhrte ein Ausbildungssystem ein das auf dem Prinzip der Meisterklasse beruhte Nach einer Grund oder Elementarklasse in der das Kopieren von Zeichnungen spater das Abzeichnen von Abgussen menschlicher Korperteile gelernt wurde folgte die Vorbereitungsklasse In dieser arbeiteten die Studenten nach ganzen Gipsabgussen sowie nach der Natur Ausfuhrung eigener Entwurfe und Teilnahme an der Arbeit ihres Meisters folgten in der obersten Klasse der Meisterklasse die besonders talentierten Schulern vorbehalten war Neubau am Sicherheitshafen Nach dem Brand des Dusseldorfer Residenzschlosses in dem die neugegrundete Akademie zunachst untergebracht war wurde zwischen 1875 und 1879 fur sie am Gelande eines fruheren Sicherheitshafens am nordlichen Rand der Dusseldorfer Altstadt nach einem Entwurf von Hermann Riffart ein Neubau in historistischen Formen der italienischen Renaissance erbaut Bis zur Fertigstellung des Gebaudes kamen die Lehrer der Akademie in den ubrig gebliebenen Gebauderesten neben der Brandstatte der Gemaldegalerie oder im so genannten Wunderbau erbaut von Friedrich Gerhardt jenem im Osten der Stadt gelegenem Atelierhaus auf der Pempelforter Strasse 80 Am 20 Oktober 1879 wurde die Akademie mit einem Festakt eingeweiht Mit der Deutschen Reichsgrundung kam es zu Aktivitaten die der Akademie eine zweite Blute des Aufschwungs herbeifuhrten insbesondere unter dem preussischen Kultusminister Adalbert Falk Im Sinne Preussen Deutschlands und des Wilhelminismus nahm die Monumentalkunst eine bevorzugte Stellung ein In den 1890er Jahren der Aufschwungsphase nach dem Grunderkrach verpflichtete die Konigliche Kunst Akademie an der Rheinbrucke Karl Janssen fur die Bildhauer Er schaffte es dass die Absolventen der Koniglichen Kunstakademie zu Dusseldorf in der Kunstszene auffielen 1909 wurde eine Abteilung fur kirchliche Monumentalkunst gegrundet unter Leitung von Josef Huber Feldkirch die Kurse veranstaltete zur Forderung moderner Kunst fur die Kirchen Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Klassen fur Buhnenbild Lehrbeauftragter Georg Hacker und fur Druckgraphik eingerichtet Zum 1 April 1919 unter der Agide Fritz Roebers wurde die Kunstakademie mit wesentlichen Teilen der Kunstgewerbeschule Dusseldorf zusammengelegt Diese Schule hatte von 1904 bis 1907 unter der Leitung von Peter Behrens eines fruheren Studenten der Kunstakademie und Mitgrunders des Deutschen Werkbundes gestanden Er hatte neue Ideen fur die Architektur und Designerausbildung verwirklicht Von 1908 bis 1919 unterstand die Kunstgewerbeschule dem Direktorat von Wilhelm Kreis der mit seiner Architekturabteilung die Schule vom ursprunglichen Typus des Kunstgewerbes entfernte und diese zu einer Architekturhochschule weiterentwickelte Die Vereinigung beider Einrichtungen bewirkte eine weitere programmatische Offnung der Kunstakademie Unter Wilhelm Kreis gab es um 1912 an der Kunstgewerbeschule eine Klasse in Auffassungszeichnen Naturstudien und Aktzeichnen fur Damen Seit 1918 hatten einige wenige in der Kunsthochschule fur Frauen welche sich im sudlichen Flugel des Kunstpalasts befand die Moglichkeit zu einem Studium was auf Nachkriegsinitiativen emanzipatorischer Frauenvereine zuruckging insbesondere auf Anregungen des 1911 gegrundeten Vereins Dusseldorfer Kunstlerinnen Durch die Angliederung der Kunstgewerbeschule an die Akademie waren nun auch Frauen immatrikulationsberechtigt und wurden ab 1921 zum Studium an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf zugelassen In den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts war die Kunsthochschule ein Kristallisationskern der Moderne Richtungen wie der Rheinische Expressionismus und Kunstlervereinigungen wie Das Junge Rheinland und der Sonderbund setzten neue Impulse und schufen ein innovatives Klima Studenten der 1920er Jahre waren unter anderem Arno Breker und Wilhelm Lehmbruck Neue Akademie Fritz Roeber seit 1908 Direktor der Akademie setzte sich dafur ein einen modernen grosseren Neubau fur die Akademie zu errichten Die Stadt Dusseldorf bot dem preussischen Staat an gegen eine Uberlassung des alten Akademie Gebaudes am Sicherheitshafen und einen finanziellen Beitrag von 1 25 Millionen Mark in funf Jahresraten ein etwa 12 ha grosses Gelande bereitzustellen und darauf nach einem staatlicherseits zu genehmigenden Entwurf einen allen Anspruchen genugenden Neubau gebrauchsfertig herzustellen der dann mit allen Anlagen in das Eigentum des Staates ubergeht 1912 1913 wurde dafur ein Architektenwettbewerb durchgefuhrt bei dem der gemeinsame Entwurf der Architekten Karl Wach und Heinrich Beck preisgekront und zur Ausfuhrung bestimmt wurde Die erste Jahresrate von 250 000 Mark wurde bereits im preussischen Staatshaushalt fur das Jahr 1913 ausgewiesen So entstand auf der Golzheimer Heide die sich sudlich des Vororts Stockum und nordlich des Vororts Golzheim zwischen dem Rhein und dem Ortsteil Rath erstreckte unweit des Rheinufers die sogenannte Neue Akademie bzw Neue Kunstakademie Die Adresse lautete Menzelstrasse 16 die neu angelegte Strasse wurde nach dem Maler Adolph von Menzel benannt und verlief von der Grunewaldstrasse bis zur Stockumer Kirchstrasse Karl Wach ubersiedelte nach Dusseldorf und war an der Bauausfuhrung beteiligt er etablierte sich in der Stadt und wurde 1918 als Professor an die Kunstgewerbeschule Dusseldorf berufen Bei deren Auflosung 1919 wurden mehrere ihrer Abteilungen darunter die fur Architektur und die Zeichenlehrer Ausbildung von der Kunstakademie weitergefuhrt Karl Wach war nun Dozent an der Hochschule deren neues Domizil er baute Durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wahrend des Ersten Weltkriegs und in der von Novemberrevolution Hochinflation und Besatzung durch franzosische und belgische Truppen gepragten Nachkriegszeit zogen sich die Bauarbeiten fur das neue Hauptgebaude noch bis 1922 1923 hin Ende 1923 konnte die Architektur Abteilung in die Neue Kunstakademie umziehen Die Ausfuhrung der Nebengebaude und der Gartenanlagen nach der ursprunglichen Gesamtplanung von Wach und Beck scheiterte an den fehlenden finanziellen Mitteln Der geplante Tausch zwischen Stadt und Staat Altbau gegen Neubau war spatestens damit gescheitert Ab 1929 wurden auch Raume als Ateliers an Kunstler vermietet um mit dem Gebaude einen Ertrag zu erwirtschaften 1936 wurde das nun Stadtisches Atelierhaus genannte Hauptgebaude in die Planungen fur die Reichsausstellung Schaffendes Volk 1937 integriert es bildete als Haus der Deutschen Arbeitsfront das Hauptgebaude und den point de vue der Hauptachse Strasse des Lebens Nach der Ausstellung wurde das Hauptgebaude zum Dienstgebaude der SA Gruppe Niederrhein unter der Fuhrung von Heinrich Knickmann genannt Horst Wessel Haus 1939 befanden sich im Untergeschoss weiterhin funf Ateliers fur Maler und Bildhauer und die 1926 gegrundete Bronzegiesserei Gustav Schmake 1974 wurde der Bau zugunsten des Aquazoos im Nordpark abgerissen Allein der ruckwartige Treppenaufgang am Kopf der Pappelallee blieb erhalten Im Laufe der Jahre hatten viele Kunstler ihr Atelier im Hauptgebaude z B Jan Thorn Prikker Emil Fahrenkamp Arno Breker Ernst Gottschalk Vogelschaubild der Neuen Kunstakademie Hauptgebaude mit gekennzeichnet Wettbewerbsentwurf von Wach und Beck Lageplan Wettbewerbsentwurf von Wach und Beck Ansicht des Hauptgebaudes Gebaude fur kirchliche Kunst und Bildhauerei Karl Wach und Heinrich Beck Ansichten Kartenausschnitt von 1929 Hauptgebaude als Horst Wessel Haus 1939 Nach 1933 1933 fielen mit dem Direktor Walter Kaesbach sowie zwolf Professoren und Lehrern viele Dozenten der Sauberungswelle der Nationalsozialisten zum Opfer Der Kunsthistoriker Kaesbach wurde von der NSDAP Zeitung Volksparole als eines jener Elemente bezeichnet die der deutschen Kultur hemmend im Wege standen Ihm wurde vorgeworfen er habe der Kunstzersetzung dem Bolschewismus und Separatismus gedient und in seinen Raumen alles gestattet ausser deutsches Kunstschaffen Auf Veranlassung des Kunstmalers und NSDAP Mitglieds Ludwig Siekmeyer der sich am 31 Marz 1933 als Mitglied der von der Gauleitung der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei eingesetzten Fachgruppe fur bildende Kunste Theater und Musik vorstellte ubernahm Julius Paul Junghanns kommissarisch die Leitung bis am 25 Oktober 1933 der Dortmunder Architekt Peter Grund mit der vertretungsweisen Wahrnehmung der Direktorengeschafte der Akademie betraut wurde Grund war der erste Architekt der die Leitung der Akademie ubernahm Im Dezember 1933 wurde Grund dann zum kommissarischen Leiter der Landesstelle Rheinland der Reichskammer der bildenden Kunste ernannt und im Juni 1934 zum ordentlichen Direktor der Akademie In dieser Zeit mussten ausser Kaesbach von den etwa 29 Lehrern mindestens weitere 14 die Akademie verlassen darunter Paul Klee Ewald Matare Heinrich Campendonk Karl Hofer und Oskar Moll Alexander Zschokke ging 1937 auf eigenen Wunsch Heinrich Nauen verlor sein Amt wie Werner Heuser 1937 Zur nationalsozialistischen Neuprofilierung der Akademie wurden 1933 Heinrich Reifferscheid Walter Maria Kersting der Gestalter des Volksempfangers Leo Sebastian Humer und Richard Schwarzkopf berufen So wie wenige Monate nach seinem Eintritt in die NSDAP im Juli 1933 wurde Franz Radziwill als Professor fur Freie Kunst berufen ein Amt welches er bis 1935 innehatte als er selbst beschuldigt wurde in der Weimarer Zeit entartete Bilder gemalt zu haben Ebenfalls berufen wurde der Bildhauer Edwin Scharff der von der Berliner Akademie versetzt wurde Bei der Neuausrichtung der Dusseldorfer Kunstakademie 1933 wurden unter anderem neue Hilfsfacher wie Rassenkunde Wehrsport und nationalsozialistische Schulung eingefuhrt Mit parteikonformen Lehrkraften wie Friedrich Erhard Haag der als nichtbeamteter ausserordentlicher Professor fur allgemeine Hygiene Rassenhygiene und Bakteriologie ab Mai 1934 das Fach Rassenkunde unterrichtete stockte man das Personal auf Die kommenden Jahre waren in der Akademie von nationalsozialistischen Kunstvorstellungen etwa der Blut und Bodengebundenheit sowie einem starken Antiindividualismus gepragt Werner Peiners Professur fur Monumentalmalerei wurde nach Kronenburg in der Eifel ausgelagert dort erfolgte die Grundung der Hermann Goring Meisterschule fur Malerei aus der auch der DDR Staatskunstler Willi Sitte hervorging Das fur sie errichtete Gebaude wurde von Emil Fahrenkamp entworfen der im Juli 1937 die kommissarische Leitung der Akademie ubernahm Nach 1945 Direktor Werner Heuser im Flur der kriegsbeschadigten Kunstakademie Januar 1947Hauptgebaude der Kunstakademie von der Oberkasseler Brucke aus gesehenFoyer der Kunstakademie am 6 Mai 1969 Joseph Beuys im Ringgesprach mit Studenten Nach dem Krieg erwies sich die Ausgangssituation fur die Wiederaufnahme des Lehrbetriebes als denkbar ungunstig Am 14 und 21 Marz 1945 trafen zum zweiten und letzten Mal Bomben das Akademiegebaude schwer und im ostlichen Flugel sturzten samtliche Decken ein Aber mehr durch Artilleriebeschuss als durch Bombenangriffe war die im Stil der Italienischen Renaissance erbaute Akademie nahe der Oberkasseler Brucke stark beschadigt worden von 90 Raumen konnten nur funf benutzt werden Die nach Kriegsende fur die Provinz Nordrhein zustandigen britischen Militarbehorden mit dem zustandigen Oberstleutnant Henry James Walker hatten ein grosses Interesse an schneller Normalisierung des offentlichen Lebens und bestanden auf rascher Wiedereroffnung der Akademie trotz der desolaten Raumsituation Ewald Matare 1945 als kommissarischer Direktor eingesetzt wollte die Akademie nur mit geeigneten Lehrkraften wieder eroffnen d h er wollte ehemalige Nazis nicht weiter lehren lassen Die Regierung wollte seinen Bestrebungen nicht folgen und liess lediglich die Direktoren nicht im Amt So wurde 1945 Werner Heuser an die Akademie zuruckberufen und ubernahm das Amt des Direktors 1946 1949 und legte den Grundstein zum Wiederaufbau des Gebaudes und des Lehrbetriebs welcher unter seinem Nachfolger Heinrich Kamps abgeschlossen werden konnte Die offizielle Eroffnung die erste einer Kunstakademie in Westdeutschland fand am 31 Januar 1946 statt Das Kollegium bestand aus den drei zwischen 1929 und 1938 entlassenen und 1945 wieder berufenen Matare Heuser und Kamps sowie den folgenden zum Teil erst im Dritten Reich berufenen Lehrern Fritz Becker Paul Bindel Otto Coester Joseph Enseling Wilhelm Herberholz Josef Mages Jakob Heinrich Schmidt Wilhelm Schmurr und Walter von Wecus Der Aufbruch der uberwiegend nicht mehr jungen Lehrer im Kollegium war kein sturmischer und blieb eher bedachtig oft spurbar getragen von dem Wunsch endlich das in Freiheit mitteilen und lehren zu konnen von dem man schon immer uberzeugt war Selbst ein Lehrer wie Matare ragte nicht durch die Kuhnheit kunstlerischer Neuerungen heraus sondern durch die Spannbreite der Positionen die er in seiner Klasse zuliess Studenten dieser Zeit waren unter anderem Matares Meisterschuler Joseph Beuys Erwin Heerich und Gunter Grass der seinen Kommilitonen Herbert Zangs in dem Roman Die Blechtrommel als Maler Lanke verewigte 1947 wurden Theo Champion Otto Pankok Walter Kongeter und Hans Schwippert berufen Im Jahr 1958 folgte die Vollendung des Ateliergebaude westlich des Hauptgebaudes In dem darauf folgenden Jahr wurde dann Karl Otto Gotz an die Akademie berufen aus dessen Klasse die Maler Gerhard Richter Gotthard Graubner Sigmar Polke und HA Schult hervorgingen In den bewegten 1960er und 1970er Jahren German Pop 68er Bewegung und Punk nahmen ihren Ausgang in Dusseldorf erlebte die Akademie eine intensive Auseinandersetzung durch viele Fluxus Veranstaltungen und Aktionen etwa das Festival Festum Fluxorum Fluxus am 2 und 3 Februar 1963 die Performance Infiltration Homogen fur Konzertflugel am 28 Juli 1966 oder die Grundung einer Organisation fur direkte Demokratie durch Volksabstimmung am 19 Juni 1971 Es kam auch zu grosseren Konflikten zwischen Professoren der Hochschule und Joseph Beuys gegen den sogar ein Manifest verfasst wurde Johannes Rau fuhrte als Minister fur Wissenschaft und Forschung mit Beuys eine juristische Auseinandersetzung um seine Kundigung die erfolgt war weil Beuys das Sekretariat gemeinsam mit abgewiesenen Studenten besetzt hatte Der spatere Rektor Markus Lupertz wurde in den 1960er Jahren der Akademie verwiesen Nach wie vor ranken sich Legenden um die Dusseldorfer Akademie mit ihrem eindrucksvollen Gebaude und den riesigen Ateliers so beispielsweise um den legendaren Raum 20 in dem unter Beuys die Kunstler Katharina Sieverding Blinky Palermo Imi Knoebel und Jorg Immendorff arbeiteten bevor Knoebel Immendorff und Palermo Raum 19 fur sich beanspruchten Ein ahnlicher Ausgangspunkt wichtiger kunstlerischer Stromungen war die Foto Klasse von Bernd Becher mit den Schulern Andreas Gursky Candida Hofer Axel Hutte Thomas Ruff und Thomas Struth Bernd Becher war 1976 auf Vorschlag von Norbert Kricke Inhaber des Lehrstuhls fur Fotografie geworden Ihm folgte im Jahr 1999 Jeff Wall und im Jahr 2000 Thomas Ruff Weitere wichtige Lehrer nach dem Zweiten Weltkrieg waren Klaus Rinke mit den Meisterschulern Reinhard Mucha und Fritz Schwegler bei dem unter anderem Thomas Demand Gregor Schneider Thomas Schutte und Katharina Fritsch studierten Alfonso Huppi mit einer Vielzahl an interessanten Schulern wie Dirk Skreber und Corinne Wasmuht und der Theoretiker Oswald Wiener In den 1980er Jahren gab es eine kulturpolitische Landtagsinitiative nach der die Kolner Werkschulen heute Kunsthochschule fur Medien Koln zusammen mit der 1971 gegrundeten Kunstakademie Munster als Unterabteilung der Kunstakademie Dusseldorf gefuhrt werden sollten In der Akademie befanden oder befinden sich kunsthistorisch relevante Werke wie die Fettecke von Joseph Beuys in Raum 3 heute Professorenraum Imi Knoebels Raum 19 Verbleib Dia Beacon New York Gerhard Merz Installation eines Oberlichts in Raum 301 im Nordturm der Akademie und eine aus Kakteen bestehende Arbeit von Klaus Rinke Dies hat unter anderem mit der Tradition zu tun den Professoren nicht nur Klassenraume zur Verfugung zu stellen sondern auch ein eigenes Atelier Heute Die Konzeption des Studiums gilt als eine der weltweit freiheitlichsten und dem kunstlerischen Denken verpflichtet Aktuell unterrichtet an der Akademie eine divergente und internationale Professorenschaft mit Peter Doig Ellen Gallagher Yesim Akdeniz Dominique Gonzales Foerster Richard Deacon Rebecca Warren Grossbritannien Rita McBride und Christopher Williams beide USA Siegfried Anzinger Herbert Brandl und Martin Gostner alle Osterreich Tal R Danemark Israel Belgien und den deutschen Kunstlern Andreas Schulze Andreas Gursky Eberhard Havekost Katharina Fritsch Tomma Abts Marcel Odenbach Hubert Kiecol Max Dudler und Thomas Grunfeld Auswahl Im Bereich kunstbezogene Wissenschaften wurden unter anderem Durs Grunbein und Siegfried Gohr berufen Jahrlich zum Ende des Wintersemesters ladt die Akademie zum Rundgang ein Alle Klassen stellen der Offentlichkeit ihre kunstlerischen Arbeiten vor Das qualitative Niveau reicht von der Studie bis zum fruhen Meisterwerk Am Burgplatz besteht im Gebaude der fruheren Kunstgewerbeschule seit 2005 die sogenannte Akademie Galerie Sie bietet den Werken der Professoren der Kunstakademie und ihren fruheren Studenten Ausstellungsraum und soll langfristig eine Sammlung der Kunstakademie aufbauen Grossen Erfolg feiern die Absolventen der Dusseldorfer Photoschule Andreas Gursky Schuler von Bernd und Hilla Becher wurde selber Professor an der Akademie Im August 2017 wurde Karl Heinz Petzinka neuer Rektor der zuvor bereits als kunstlerischer Leiter von RUHR 2010 Kulturhauptstadt Europas verantwortlich zeichnete Im Sommer 2022 legte er uberraschend sein Amt nieder Professor fur Kunstgeschichte ubernahm kommissarisch die Leitung Im Dezember 2022 wahlte die Kunstakademie Dusseldorf die Architektin Donatella Fioretti seit 2017 Professorin fur Baukunst zur neuen Rektorin Sie hatte sich knapp gegen Myssok durchgesetzt Das NRW Wissenschaftsministerium erklarte die Abstimmung Anfang Februar 2023 wegen Verfahrensfehlern fur ungultig Nach Streitereien um die Berufung Fiorettis gab Johannes Myssok im Marz 2023 sein Amt als kommissarischer Rektor auf Tony Cragg seit 2015 Ehrenmitglied der Kunstakademie ubernahm kommissarisch die Leitung des Hauses Am 24 April 2023 wurde Fioretti zur Rektorin gewahlt Im Senat der Akademie erhielt sie zehn Stimmen bei zwei Enthaltungen und zwei Gegenstimmen Haupteingang an der Ostseite der Akademie Rundgang 2018 Tafel am Haupteingang Flur 2 Etage Haus Reuterkaserne 1 Nebengebaude der Kunstakademie Ateliergebaude der Kunstakademie DusseldorfStudienabschlussDas Studium schliesst mit dem Akademiebrief Diplom oder dem Staatsexamen ab Beiden Abschlussen steht die Verleihung eines Meisterschulertitels durch den jeweiligen Professor offen In den kunstbezogenen Wissenschaften besteht daruber hinaus die Moglichkeit einer ordentlichen Promotion FachbereicheDas Studienangebot gliedert sich in die Fachbereiche Kunst und Kunstbezogene Wissenschaften die sich wiederum folgendermassen untergliedern Kunst Baukunst Architektur Bildhauerei Buhnenbild Entwurf Typographie und Buchkunst Film und Video Freie Kunst Integration Bildende Kunst und Architektur Malerei Malerei und Graphik Orientierungsbereich Photographie Kunstbezogene Wissenschaften Kunstgeschichte Philosophie Padagogik Didaktik der Bildenden Kunste Soziologie Poetik und kunstlerische Asthetik Kunst und Offentlichkeit Architekturtheorie und geschichteWerkstattenIn der Akademie existieren professionelle Werkstatten Die Einrichtungen werden von kunstlerisch wie handwerklich ausgebildeten Dozenten oder Lehrbeauftragten Lehrkraft fur besondere Aufgaben in der kunstlerisch technischen Einrichtung geleitet Druck und Grafik Lehrauftrag fur Lithografie Felix Bauer Kunstlerische Leiter seit 2010 Markus Lorwald 1968 seit 2012 Richard Helbin 1980 Sarah Wiesmann 1978 Fotografie Gipsbildnerei Leitung seit 2003 Bildhauer Maler und Grafiker Bernhard Kucken 1960 Holzbearbeitung Holzbildnerei Leitung seit 1989 Holzbildhauer Gerhard Moritzen 1958 und seit 1996 Bildhauer Berthold Langnickel 1963 Modellieren Keramik Claudia Schmacke 1963 Kunststoff Leitung seit 1989 Bildhauer 1959 und seit 1994 Bildhauer Lothar Krull 1959 Maltechnik Leitung seit 1997 Kirsten Lampert 1959 Metallbildnerei Leitung seit 2009 Bildhauer Axel Kreiser 1962 und seit 2014 Bildhauer und Zeichner Herbert Willems 1966 Steinbildhauerei seit 1999 Bildhauer Gunnar Krabbe Video und Computer Videokunstler Matthias Neuenhofer 1965 Zeichnen Leitung seit 1999 Arnim Tolke 1963 Direktoren und RektorenDurch das Kunsthochschulgesetz Nordrhein Westfalen vom 20 Oktober 1987 Gesetz uber die Kunsthochschulen im Lande Nordrhein Westfalen wurden der Aufbau und die Organisation der Kunsthochschulen in Nordrhein Westfalen neu geordnet Dabei wurde auch die Amtsbezeichnung des Leiters der Hochschule von Direktor in Rektor geandert Leiter der Hochschule waren 1773 1789 Lambert Krahe 1789 1806 Johann Peter von Langer 1819 1825 Peter von Cornelius 1825 1826 Karl Josef Ignatz Mosler interimistischer Leiter der Akademie 1826 1859 Wilhelm von Schadow 1859 1867 Eduard Julius Friedrich Bendemann 1867 1870 Hermann Altgelt Vorsitz des Direktoriums 1868 1895 Hermann Wislicenus mit Unterbrechungen bis 1880 neben Wislicenus mehrkopfiges Direktorium Ernst Deger Ernst Giese Wilhelm Lotz 1880 Ablosung Hermann Wislicenus als Direktor alternierendes Direktorium Hugo Crola Karl Woermann und Johann Peter Theodor Janssen 1883 1893 Karl Muller 1894 Wiedereinfuhrung des Ein Mann Direktorats 1895 1908 Johann Peter Theodor Janssen 1908 1924 Friedrich Roeber 1924 1933 Walter Kaesbach 1933 Marz September Julius Paul Junghanns kommissarischer Leiter der Akademie 1933 1937 Peter Grund 1937 1945 Emil Fahrenkamp 1937 1938 kommissarisch 1945 1946 Ewald Matare 1946 1949 Werner Heuser 1949 1954 Heinrich Kamps 1954 1956 Jakob Heinrich Schmidt interimistisch 1956 1965 Hans Schwippert 1965 1972 Eduard Trier 1972 1981 Norbert Kricke 1981 1988 Irmin Kamp 1988 2009 Markus Lupertz 2009 2013 Tony Cragg 2013 2017 Rita McBride 2017 2022 Karl Heinz Petzinka 2022 2023 Johannes Myssok kommissarisch April 2023 Donatella FiorettiBekannte Professoren und StudentenSiehe auch Liste von Malern der Dusseldorfer Malerschule A Tomma Abts seit 2010 Professorin fur Malerei Andreas Achenbach 1827 1834 Student Hans Achenbach 1909 1912 Student Oswald Achenbach 1835 1841 Student 1863 1872 Professor Anna Adam 1983 1990 Studentin Sonja Alhauser 1989 1994 Studentin Ernst Althoff 1963 1993 Professor fur Architektur Markus Ambach 1987 1991 Student Ernst Anders 1861 1868 Student Sandro Antal 1974 1981 Student 1981 1985 Lehrbeauftragter fur Metallbildhauerei Karl Christian Andreae 1839 1844 Student Peter Angermann 1968 1973 Student Siegfried Anzinger seit 1997 Professor fur Malerei und Grafik Ed Atkins seit 2024 in Vertretung fur Professor John Morgan fur Entwurf Typografie Buchkunst Ernst Aufseeser 1914 1933 Professor fur Grafik B Hans Bachmann Student ab 1870 Monika Baer Studentin Hermann Bahner Student Rudolf Christian Baisch ab 1937 Student Joachim Bandau 1957 1960 Student seit 2023 Professorin fur Malerei Bernd Becher 1959 1961 Student 1976 1996 Professor fur Fotografie Hilla Becher geburtig Wobeser 1958 1961 Studentin Franz Bernd Becker 1974 1981 Student Meisterschuler von Rissa Fritz Becker 1919 1947 Professor fur Architektur Raffael Becker 1940 1941 Student Curt Beckmann Student 1980 1988 Studium Munster und Dusseldorf ab 1985 Meisterschuler seit 1989 Leiter Kunststoffwerkstatt Peter Behrens 1889 1892 Student Eduard Julius Friedrich Bendemann 1828 1830 Student 1859 1867 Direktor Laurenz Berges 1992 1997 Student Michael Bette 1964 1969 Student Meisterschuler von Gerhard Hoehme Antoine Beuger seit 1996 Lehrbeauftragter fur Philosophie Joseph Beuys 1946 1953 Student 1961 1972 Professor Clemens Bewer Student ab 1847 Lehrkraft ab 1869 Professor Adolf Bierbrauer 1974 1975 Student Heinrich Franz Carl Billotte Student Paul Bindel 1930 1962 Professor kriegsbedingte Unterbrechung Wolfgang Binding 1959 1963 Student Meisterschuler von Szekessy George Caleb Bingham 1856 1859 Student Anna und Bernhard Blume Studenten Michael Bielicky 1984 1990 Student Meisterschuler von Nam June Paik Gregor von Bochmann Student Arnold Bocklin 1845 1847 Student Armin Boehm 1999 2001 Meisterschuler bei Jorg Immendorff Eugen Bracht 1861 1864 Student von Hans Fredrik Gude Herbert Brandl seit 2004 Professor fur Malerei Student 1982 1988 2007 2011 Dozent fur Malerei Arno Breker 1920 1924 Student Lars Breuer 1996 2001 Student Thomas Brinkmann Musiker Student Gottfried Brockmann 1926 1931 Student Meisterschuler von Campendonk Will Brull 1945 1950 Student Franz Brulliot vor 1805 Student Joseph Brulliot bis 1805 Professor Peter Bruning 1969 1970 Professor Benjamin Buchloh Professor Christoph Buchel 1992 1997 Student Peter Bucken Student 1980 1985 Professor Daniel Buren Professor fur Bildhauerei Clemens Buscher 1883 1902 Lehrer und Professor Michael Buthe 1983 1994 Professor C Heinrich Campendonk 1926 1933 Professor fur Glasmalerei Wandmalerei Mosaik und Gobelinweberei Wilhelm Camphausen 1834 1850 Student und Meisterschuler von F W v Schadow seit 1859 Professor Nina Canell seit 2024 Professorin fur Bildhauerei August Cappelen 1845 1846 bzw 1849 1850 Student von Johann Wilhelm Schirmer Theo Champion 1906 1907 Student bei Eduard von Gebhardt 1947 1952 Professor Ludwig Chateau 1906 1975 Student bei Professoren Netzer und Zschokke August Adolf Chauvin 1831 1841 mit Unterbrechungen Student bei F W v Schadow Abraham David Christian 1976 1978 Lehrbeauftragter Max Clarenbach 1894 1901 Student 1917 1945 Professor Louisa Clement 2010 2015 Studentin und Meisterschulerin von Andreas Gursky Otto Coester 1935 Student 1938 1967 Professor fur freie Grafik Tony Cragg 1979 1988 Lehrauftrag 1988 2013 Professor fur Bildhauerei 2009 2013 Rektor Alice Creischer Studentin Siegfried Cremer 1977 1994 Professor fur Maltechnik Hugo Crola ab 1862 Student 1877 1898 Professor Rolf Crummenauer 1952 1967 Lehrbeauftragter 1967 1990 Professor Walter Cuppers 1948 1952 Student Keren Cytter 2014 2015 Professorin fur Freie Kunst D Bjorn Dahlem 1994 2000 Student Walter Dahn Student Friedrich August de Leuw 1838 1843 Student Richard Deacon seit 2009 Professor fur Bildhauerei Ernst Deger ab 1829 Student bei Wilhelm von Schadow 1834 1835 Meisterklasse ab 1861 Professor fur religiose Historienmalerei Thomas Demand Student Stefan Demary 1978 1985 Student Timo Dentler 1990 1999 Student Eugen Denzel Student August Deusser 1890 1897 Student Meisterschuler von Peter Janssen d A ab 1917 Professor Nathalie de Vries Professorin Jan Dibbets 1984 2004 Professor Willi Dirx 1937 1939 Student Stephan Dillemuth Student Otto Dix 1922 1925 Student Oveis Saheb Djawaher 1979 1983 Student Meisterschuler von Rolf Jorres Thea Djordjadze 1994 2001 Studentin Peter Doig seit 2005 Professor fur Malerei Felix Droese 1970 1976 Student bei Peter Bruning und Joseph Beuys Irmel Droese 1969 1974 Studentin bei Joseph Beuys und Erwin Heerich Meisterschulerin bei Joseph Beuys Max Dudler seit 2004 Professor fur Baukunst und Prodekan Eugen Ducker 1872 1916 Professor Udo Dziersk seit 2002 Professor E Adam Eberle 1819 1825 Student von Peter von Cornelius Herbert Ebersbach 1920er Jahre Student Heinz Edelmann 1960er Jahre Student von Otto Coester Franz Eggenschwiler 1981 1995 Professor Hellmuth Eichner 1972 1976 Student Meisterschuler von Rolf Sackenheim Rainer Eisch 1992 1999 Student Anton Eitel Kupferstecher 1857 1871 Student Joseph Enseling 1938 1952 Professor Rudolf Epp 1834 1910 Student Elger Esser 1991 1997 Student Meisterschuler von Bernd Becher Hannes Esser 1946 1952 Student Schuler von Werner Heuser und Otto Pankok Alexander Esters 2002 2004 Student Meisterschuler von Albert Oehlen Wilfried Esser 1968 1974 Student Stefan Ettlinger 1980 1988 Student F Irina und Marina Fabrizius 2006 2014 Studentinnen Helmut Federle 1999 2007 Professor Manfred Feith Umbehr 1972 1974 Student Abt Munster bei Norbert Tadeusz und Timm Ulrichs Anselm Feuerbach 1845 1848 Student von Karl Ferdinand Sohn Johann Wilhelm Schirmer Friedrich Wilhelm von Schadow Astrid Karuna Feuser 1951 1970 1977 Studentin Meisterschulerin von Rissa Donatella Fioretti seit 2017 Professorin fur Baukunst seit April 2023 Rektorin der Akademie Maria Fisahn Studentin 1968 1972 bei Joseph Beuys 1972 1974 Meisterschulerin von Gerhard Richter Carl Ernst Forberg 1879 1911 Professor fur Kupferstichkunst Detlev Foth 1979 1985 Student Meisterschuler von Rissa Paul von Franken 1841 1842 Student Gunter Frecksmeier 1983 1986 Student Schuler von K O Gotz Eduard Frederich 1836 1843 Student Arnold Frische 1890 1896 Student Emil Frische Meisterschuler von Claus Meyer Heinrich Ludwig Frische 1858 1862 Student Schuler von Hans Gude Katharina Fritsch 1977 1984 Studentin seit 2010 Professorin fur Bildhauerei 2005 2008 Studentin seit 2021 Professorin fur Malerei Gisela Rietta Fritschi 1967 1972 Studentin Meisterschulerin von K O Gotz Niklaus Fritschi 1969 1975 Student Christian Frosch Student Albert Furst 1939 40 1946 1949 Student 1956 1957 Vorsitzender Gruppe 53 G Eduard Gebhardt ab 1874 Professor Carl Gehrts Zeit Professor Rupprecht Geiger 1965 1976 Professor Isa Genzken Studentin Jarg Geismar 1980 1986 Student Paul Gerhardt 1934 1939 Student Meisterschuler von Martin Paatz Bert Gerresheim 1956 1960 Student Ernst Giese 1866 1872 Professor fur Baukunst Imi Giese 1965 1972 Student bei Joseph Beuys Tita Giese Studentin Vadim Glowna ab 2000 Professor fur Filmregie Bernhard Gobiet 1911 1914 Student Johann Peter Gotting Student bei F W v Schadow Gottfried Gotting Student und Bildhauer Karl Otto Gotz 1959 1979 Professor Siegfried Gohr 2006 2014 Professor fur Kunstgeschichte Bruno Goller 1949 1964 Professor Eugen Gomringer 1977 1990 Professor Kuno Gonschior 1957 1961 Student Dominique Gonzalez Foerster Ende der 1980er Jahre Studentin bei Fritz Schwegler spater Professorin bis 2024 Paul Good 1983 2008 Professor fur Philosophie Martin Gostner seit 2004 Professor fur Bildhauerei Dirk Gottfriedt 1967 1969 Student bei Norbert Kricke von 1984 bis 2008 Leiter Werkstatt fur Metallbildhauerei Gunter Grass 1948 1952 Student Gotthard Graubner 1954 1959 Student 1976 1998 Professor Barbara Greul Aschanta 1969 1976 Studentin Meisterschulerin bei K O Gotz Paul Grimm Schuler bei Bruno Goller Katharina Grosse Studentin seit 2010 Professorin fur Malerei Michael Growe 1983 1989 Student Meisterschuler von Gotthard Graubner Durs Grunbein seit 2005 Professor fur Poetik Thomas Grunfeld seit 2004 Professor fur Bildhauerei Hans Fredrik Gude 1842 1844 Student von Johann Wilhelm Schirmer 1854 1861 Professor fur Landschaftsmalerei Ingo Gunther 1978 1983 Student erster Meisterschuler von Nam June Paik Jean Francois Guiton 1980 1985 Student Meisterschuler von Fritz Schwegler Andreas Gursky 1981 1987 Student Meisterschuler von Bernd Becher 2010 2018 Professor fur freie Kunst H Gretel Haas Gerber 1903 1998 ab 1967 Studentin und Meisterschulerin von Karl Otto Gotz Georg Hacker ab 1919 Professor fur Buhnenbild Robert Hartmann 1969 1974 Student Emil Bert Hartwig 1931 1933 Meisterschuler von Paul Klee Ada Haseloff Preyer Studentin von Willy Spatz in der Damen Malschule Johann Peter Hasenclever 1827 1829 Student Heinz Hausmann 1980 1988 Student Eberhard Havekost seit 2010 Professor fur Malerei Erwin Heerich 1945 1954 Student 1969 1988 Professor Kati Heck seit 2024 Professorin fur Malerei Otto Heichert ab 1882 Student von Hugo Crola Eduard von Gebhardt Peter Janssen Meisterschuler von Wilhelm Sohn Heinz Heinrichs Student Roland Hettner 1929 1931 Student von Heinrich Campendonk und Werner Heuser Wilhelm Herberholz Student Professor bis 1938 ab 1946 Georg Herold Professor fur Bildhauerei Ralph Herrmann 1970 1974 Student Anatol Herzfeld 1964 1972 Student 1979 1981 Lehrauftrag Lewis Edward Herzog bis 1892 Student von Adolf Schill Friedrich Wolfram Heubach 1992 2008 Professor Ursula Heuser 1931 1935 Studentin Werner Heuser 1926 1938 Professor 1946 1949 Rektor Elmar Hillebrand Student Candida Hofer 1973 1982 Studentin Gerhard Hoehme 1960 1984 Professor Ottmar Horl 1979 1981 Student seit 2005 Prasident Akademie Nurnberg Franka Hornschemeyer seit 2015 Professorin fur Bildhauerei Bernhard Hoetger 1874 1949 Student August Hoff 1929 1932 Dozent Oskar Hoffmann Maler Student Hans Hollein 1967 1976 Professor Hans Jorg Holubitschka 1980 1988 Meisterschuler von Gerhard Richter Ludwig Holthausen ab 1871 Lehrer und ab 1868 bis 1880 Inspektor Clemens Holzmeister 1928 1933 Professor Architekt der Regierungsbauten in Ankara Martin Honert 1981 1988 Student Nan Hoover 1987 1996 Professorin fur Videokunst Josef Huber 1909 1923 Professor fur kirchliche Monumentalkunst Thomas Huber 1980 1983 Student bei Fritz Schwegler Julius Hubner 1826 1828 Student Alfonso Huppi 1974 1999 Professor fur Malerei Johannes Huppi 1984 1990 Meisterschuler von Dieter Krieg Axel Hutte 1973 1981 Student I Jorg Immendorff 1963 1968 Student 1996 2007 Professor Christoph Ingenhoven 1980 1981 Student 1828 1831 Student Meinrad Iten 1885 1893 Student J Georg Jabin 1850 1855 Student bei Johann Wilhelm Schirmer Ewa Jaczynska 2002 2005 Studentin bei A R Penck 2005 2009 bei Herbert Brandl 1988 1993 Student bei Nam June Paik Johann Peter Theodor Janssen 1858 1864 Student ab 1877 Professor Karl Janssen 1872 1880 Student bei August Wittig ab 1893 Professor fur Bildhauerei Peter Tamme Weyert Janssen 1923 1925 Student Oda Jaune 1998 2003 Studentin Meisterschulerin von Jorg Immendorff Renata Jaworska 2000 2006 Studentin Meisterschulerin von Jorg Immendorff Halina Jaworski 1974 1980 Meisterschulerin von Gunther Uecker Birgit Jensen 1994 1996 Mitarbeiterin von Prof Christian Megert Bertram Jesdinsky 1982 1989 Student in der Klasse von Alfonso Huppi 1988 Meisterschuler Joanna Jesse 2009 2015 Studentin und Meisterschulerin von Herbert Brandl Magdalena Jetelova Professorin Rolf Jorres seit 1977 Dozent fur Bildhauerei Rudolf Jordan 1833 1840 Meisterklasse Andreas Junge Student Julius Paul Junghanns 1904 1945 Professor fur Malerei Carl Jungheim 1847 1853 Student bei Karl Ferdinand Sohn Johann Wilhelm Schirmer Friedrich Wilhelm von Schadow Julius Jungheim bis 1904 Student bei Julius Bergmann Tina Juretzek 1971 1978 Studentin K Theresa Kallrath 2010 2017 Studentin Eduard Kaempffer 1875 1880 Student Stanislaus von Kalckreuth 1846 1849 Student Arthur Kampf 1879 1891 Student und Professor Ernst Kasper Architekt 1971 2000 Professor fur Baukunst Benjamin Katz 2006 2008 Professor fur Fotografie Joseph von Keller 1839 1873 Professor fur Kupferstichkunst Ludwig Keller Maler 1884 1895 Student 1902 1925 Professor Walter Maria Kersting 1933 1942 Professor fur Grafik Hubert Kiecol seit 1993 Professor fur Integration Bildende Kunst und Architektur Anselm Kiefer Student Thomas Kilpper Student Luise Kimme 1976 2002 Professorin Hans Kindermann 1933 1938 Meisterschuler bei Alexander Zschokke Anna Klapheck 1952 1962 Dozentin 1962 1966 Professorin fur Kunstgeschichte Konrad Klapheck 1954 1958 Student 1979 2002 Professor Richard Klapheck 1918 1934 Professor fur Kunstgeschichte und Stellvertreter des Direktors Paul Klee 1931 1933 Professor Heinrich Heinz Klein Arendt 1947 1952 Student bei Josef Mages Georg Klusemann 1942 1981 Student bei Teo Otto Ludwig Knaus 1845 1852 Student Karin Kneffel 1981 1987 Meisterschulerin von Gerhard Richter Karl Kneidl 1974 2008 Professor fur Buhnenbild Imi Knoebel 1965 1971 Student bei Joseph Beuys Christian Kohler ab 1827 Student 1837 Meisterschuler 1851 1860 Professor Paco Knoller Schuler bei Joseph Beuys Johannes Knubel ab 1920 Professor Heinrich Christoph Kolbe um 1800 Student bei Johann Peter von Langer ab 1822 Professor 1832 von Friedrich Wilhelm von Schadow beurlaubt Louis Kolitz 1864 1869 Student 1879 Akademieprofessor Kassel Klaus Kohler Achenbach ab 1945 Professor Walter Kongeter 1947 1967 Professor fur Baukunst Erinna Konig 1967 1976 Studentin Kasper Konig 1985 Professor am Lehrstuhl Kunst und Offentlichkeit Ralf Konig 1981 1986 Student Gustav Adolf Koettgen Student bei Peter von Cornelius Franz Kornemann Student ca 1926 1930 Meisterschuler von Heinrich Campendonk Jannis Kounellis 1993 2001 Professor fur Bildhauerei Gunnar Krabbe 1990 1996 Student bei Franz Eggenschwiler Christian Megert und Oswald Wiener Meisterschuler von Christian Megert seit 1999 Lehrkraft fur Steinbildhauerei Peter Joseph Krahe ab 1775 Student 1780 1782 Professor fur Baukunst Rudiger Kramer 1971 1978 Student Hendrik Krawen 1982 1984 und 1985 1990 Student Gereon Krebber seit 2012 Professor Wilhelm Kreis 1920 1926 Professor fur Baukunst Axel Kreiser 1987 1992 Student 1992 Meisterschuler von Tony Cragg seit 2009 Leiter der Metallbildnerei Norbert Kricke Professor Direktor Dieter Krieg 1978 2002 Professor fur Malerei Fritz Kronenberg zirka 1920 1923 Student Kirsten Kruger 1990 1997 Studentin in der Klasse von Klaus Rinke 1996 Meisterschulerin Lothar Krull 1980 1990 1990 Meisterschuler von Tony Cragg seit 1994 Lehrauftrag fur besondere Aufgaben und Leiter der Kunststoffwerkstatt Michael Kuppers Adebisi 1993 1996 Student Walter Julius Kupper um 1930 Student Franz Kusters ab 1964 Student bei Joseph Beuys 1967 1969 bei Klaus Kohler Achenbach und Erwin Heerich Meisterschuler 1976 2003 Leiter der Gipsbildnerei Bernhard Kucken seit 2003 Dozent und Leiter der Gipsbildnerei Manfred Kuttner Student L Carl Lambertz 1936 1941 Student Kirsten Lampert 1986 1990 Studentin und Meisterschulerin von Markus Lupertz seit 1990 Dozentin 1996 1999 Lehrauftrag fur Aktzeichnen seit 1997 Leitung der Werkstatt Maltechnik Johann Peter von Langer Student unter Krahne 1784 Professor 1789 1806 Direktor Richard Langer 1919 1932 Professor fur Bau und dekorative Bildhauerei Berthold Langnickel 1982 1988 Student 1987 Meisterschuler von Alfonso Huppi seit 1996 Leiter der Holzbildnerei Heinrich Lauenstein ab 1859 Student ab 1864 Hilfslehrer ab 1881 Leiter Elementarklasse 1897 1910 Professor fur religiose Historienmalerei Adolphe Lechtenberg 1973 1982 Student bei Fritz Schwegler Joseph Beuys Erwin Heerich Wilhelm Lehmbruck 1902 1906 Student Karl Leipold 1880 1883 Student Carl Friedrich Lessing 1826 Student Emanuel Leutze 1840 1842 Student Friedrich August de Leuw 1838 1843 Student Julo Levin Student Margarethe Liebau Studentin ca 1926 1930 Sala Lieber 2001 2006 Studentin und Meisterschulerin von Herbert Brandl Franz Linden 1904 1910 Student Robert Lindneux 1888 1890 Student Monica Lista 1971 1976 Student und ab 1980 Lehrbeauftragte im Orientierungsbereich Julia Lohmann 1971 1978 Studentin bei Joseph Beuys und Erwin Heerich Anke Lohrer 1995 2001 Studentin bei Jannis Kounellis und Meisterschulerin von Fritz Schwegler Hubert Loneke Student der Bildhauer Meisterklassen von Zoltan Szekessy und Ewald Matare 1982 1987 Meisterschuler von Gerhard Richter Wilhelm Lotz 1872 1879 Professor fur Architektur Friedrich Ludy 1839 1852 Student Meisterschuler von Joseph von Keller Konrad Lueg 1958 1962 Student M August Macke 1904 1909 Student Josef Mages 1938 1961 Professor fur Bildhauerei Inge Mahn Studentin Meisterschulerin von Joseph Beuys Wilhelm Martini 1880 1965 Student fur Bildhauerei bei Karl Janssen Ewald Matare 1932 1933 Professor fur Bildhauerei Heinz May 1901 1909 Student bei Willy Spatz Meisterschuler von Claus Meyer Rita McBride seit 2003 Professorin fur Bildhauerei 2013 2017 Rektorin Professorin fur Malerei Christian Megert Professor fur Integration Bildender Kunst und Architektur 1976 2002 Georg Meistermann 1928 1933 Student Hans Wolfgang Menges Student bei Joseph Beuys Carlo Mense 1906 1908 Student bei Peter Janssen Gerhard Merz 1991 2004 Professor Claus Meyer ab 1895 Professor Edgar Meyer 1874 1878 Student bei Eugen Ducker Ari Benjamin Meyers seit 2024 Vertretungsprofessur fur Dominique Gonzalez Foerster Hermann Josef Mispelbaum 1971 1976 Student bei und Meisterschuler von Rupprecht Geiger Hjalmar Munsterhjelm 1860 1865 Student Orlando Mohorovic 1970 1974 Meisterschuler von Joseph Beuys Oskar Moll 1932 1933 Professor 2016 2024 Professur fur Entwurf Typografie Buchkunst Dominik Mosler 1838 1843 Student Heinrich Mosler 1857 Student Karl Josef Ignatz Mosler ab 1804 Student 1821 1855 Lehrer fur Kunstgeschichte ab 1822 Professor um 1825 interimistisch Direktor Reinhard Mucha 1974 1981 Student bei Klaus Rinke Heinrich Mucke 1844 1848 Lehrauftrag 1848 1867 Professor fur Malerei Andreas Muller ab 1856 Professor Zeichenlehrer der Elementarklasse Professor fur Kunstgeschichte Konservator der Kunstsammlungen Christian Philipp Muller 1984 1988 Student Heinz Muller ab 1895 Meisterschuler von Karl Janssen Karl Muller ab 1857 Professor von 1883 bis 1893 Direktor stellvertretend fur Hermann Wislicenus Norbert Muller Everling 1973 1979 Student bei Erwin Heerich Marguerite Muller Yao 1966 1974 Studentin bei Joseph Fassbender und Gert Weber N Yoshitomo Nara 1988 1993 Student Heinrich Nauen 1898 Student 1921 1937 Professor Paul Neuenborn 1884 1889 Student Matthias Neuenhofer Student und Meisterschuler von Nam June Paik Leiter der Medienwerkstatt Video und Computer Thomas Neumann Kunstler 1997 2004 Student Max Nonnenbruch 1875 1876 Student O Marcel Odenbach seit 2010 Professor fur Film und Video Albert Oehlen seit 2000 Professor Markus Oehlen 1976 1982 Student Carl Oesterley junior seit 1857 Student Igor Oleinikov 1999 2003 Student bei Jorg Immendorff Meisterschuler von Markus Lupertz Laurids Ortner 1987 2009 Professor fur Baukunst Teo Otto 1959 1968 Professor fur Buhnenbild P Nam June Paik 1979 1996 Professor fur Videokunst Blinky Palermo 1962 1967 Meisterschuler von Joseph Beuys Otto Pankok 1947 1958 Professor Jurgen Partenheimer 1985 Gastprofessor A R Penck 1988 2003 Professor Elisabeth Peyton seit 2015 Professorin fur Malerei Karl Heinz Petzinka seit 2002 Professor fur Baukunst Verena Pfisterer 1963 1967 Studentin von Joseph Beuys und Gerhard Hoehme Heinrich Ludwig Philippi 1857 1860 Student Carl Pluckebaum 1901 1906 Student Sigmar Polke 1961 1967 Student Wilfrid Polke 1954 1959 Student Bettina Pousttchi Studentin Johann Wilhelm Preyer ab 1822 Student Meisterschuler von F W v Schadow Professor fur Stilllebenmalerei Robert Pudlich 1925 1927 Student Gottfried Pulian 1838 1842 Student Q Marcus Quent seit 2024 Juniorprofessor fur Philosophie R Tal R Professor Jurgen Rahn 1967 1974 Student Leonhard Rausch 1813 1895 Student der Meisterklasse J W Schirmer Ute Reeh 1988 1992 Studentin bei David Rabinowitch und Nam June Paik Willy Reetz 1920 1924 Meisterschuler von Hans Kohlschein Chris Reinecke Studentin Lois Renner 1985 1988 Student Fritz Reusing Meisterschuler von Claus Meyer Professor fur Bildnismalerei 1918 Ehrenmitglied Gerhard Richter 1961 1963 Student 1971 1993 Professor Michael Riedel Student Ivo Ringe 1972 1977 Student Meisterschuler von Rolf Sackenheim Klaus Rinke 1974 2004 Professor Rissa ab 1959 Studentin 1969 1975 und 2004 2007 Dozentin 1975 2003 Professorin fur Malerei Hartmut Ritzerfeld 1969 1976 Student Meisterschuler von Joseph Beuys Julius Roeting 1868 1896 Professor der technischen Malklasse Hans Rogalla 1967 1970 Student bei Joseph Beuys Tata Ronkholz 1977 1985 Studentin ab 1978 bei Bernd und Hilla Becher Ulrike Rosenbach Studentin Wilhelm Rossmann 1873 Dozent fur Kunstgeschichte Thomas Ruff 1977 1985 Student 2000 2006 Professor Holger Runge 1949 Student bei Otto Coester 1959 1961 Dozent fur Radierung Reiner Ruthenbeck 1962 1968 Student S Rolf Sackenheim 1963 1984 Prof und stellv Direktor Judith Samen 1992 1996 Studentin Jorg Sasse 1982 1988 Student Meisterschuler von Bernd Becher Karl Friedrich Schaffer ab 1805 Professor fur Baukunst Carl Ludwig Scheins Landschaftsmaler Meisterschuler bei Johann Wilhelm Schirmer Caspar Scheuren 1829 1835 Student ab 1855 Professor Heinz Schildknecht 1934 1938 Student von Werner Heuser Richard Schwarzkopf Helmut Josef Schilhabel 1915 1916 Student Heinrich Schilking 1835 1841 Student Adolf Schill 1880 1911 Professor fur Dekoration und Ornamentik Johann Wilhelm Schirmer ab 1826 Student 1834 Hilfslehrer 1839 1854 Professor fur Landschaftsmalerei erster Direktor der Karlsruher Kunstschule Jorg Wilhelm Schirmer 1991 1996 Student Meisterschuler von Markus Lupertz Christoph Schlingensief 1986 Lehrbeauftragter Claudia Schmacke 1989 1992 Studentin 1991 Meisterschulerin von Fritz Schwegler seit 1994 Lehrtatigkeit Dierk Schmidt 1987 1992 Student Jakob Heinrich Schmidt 1935 1962 Kunsthistoriker Professor fur Kunstgeschichte Thyra Schmidt 2001 2005 Studentin Walter Clemens Schmidt 1913 1914 Student Hermann Schmiechen 1873 1876 Student Jurgen Schmitt 1970 1976 Student Meisterschuler Klaus Schmitt 1977 1983 Student Meisterschuler von Gunther Uecker Bruno Schmitz 1874 1878 Student Michael Schmitz Aufterbeck Dozent fur Theaterwissenschaft Wilhelm Schmurr 1927 1947 Professor Gregor Schneider 1990 1994 Student Reinhold Schroder 1958 Student Bildhauer Jan Schuler 1985 1993 Student Thomas Schutte 1973 1981 Student bei Fritz Schwegler und Gerhard Richter Meisterschuler Johannes Schutz Buhnenbildner Professor fur Buhnenbild Axel Schultes seit 2003 Professor fur Baukunst Andreas Schulze seit 2009 Professor fur Malerei Bernard Schultze 1934 1939 Student Ludger Schwarte seit 2009 Professor fur Philosophie Rudolf Schwarz 1953 1961 Professor Richard Schwarzkopf ab 1933 Professor Fritz Schwegler 1975 2001 Professor Peter Schwickerath 1965 1966 Student bei Curt Beckmann Norbert Kricke und Manfred Sieler Marcus Schwier 1993 1998 Student Friedrich Schwinge 1879 1884 Student Hans Schwippert 1947 Professor 1956 1965 Direktor Adolf Seel 1829 1907 Student Christian Sell 1851 1856 Student Militarmaler Christian Sell der Jungere 1873 1880 Student Militarmaler Otto Serner 1882 1886 Student Manfred Sieler ab 1958 Professor Katharina Sieverding Studentin Andreas Siekmann Student 1928 1933 Professorin fur Entwurf Typografie und Buchkunst Dirk Skreber 1982 1988 Student Karl Ferdinand Sohn ab 1826 Student ab 1838 stellvertretender Professor 1859 1863 Professor Karl Rudolf Sohn 1867 1870 Student bei Karl Muller und bei Julius Roeting ab 1874 Dozent Paul Eduard Richard Sohn um 1856 Student bei Karl Ferdinand Sohn Meisterschuler von Wilhelm Schadow Wilhelm Sohn ab 1874 Professor fur Genremalerei Alfred Sohn Rethel 1887 1892 Student Karli Sohn Rethel 1903 Student Otto Sohn Rethel 1890 1893 Student Karl Sondermann 1862 1926 Student Willy Spatz Student 1897 1926 Professor fur Malerei Werner Spies 1975 2002 Professor fur Kunst des 20 Jahrhunderts Pia Stadtbaumer 1981 1988 Studentin Eberhard Stammel 1847 1852 Student bei Karl Ferdinand Sohn Xaver Steifensand 1833 Vorbereitungsklasse 1837 1843 Kupferstecherschule 1848 1849 Meisterschuler David D Stern 1980 1982 Student Stiletto Studio s Student bei Nam June Paik 1988 Meisterschuler Joachim Stracke ab 1980 Student Wilhelm Streckfuss 1817 1896 zwischen 1836 und 1839 Student Thomas Stricker 1986 1993 Student Jurgen Stollhans Student Thomas Struth 1973 1978 Student Johannes Stuttgen 1966 1971 Student bei Joseph Beuys Stephan Stuttgen ab 1968 Student bei Joseph Beuys Zoltan Szekessy 1952 1964 Professor T Norbert Tadeusz 1961 1966 Student Yuji Takeoka 1973 1979 Schuler bei Erwin Heerich und Klaus Rinke Ernst Carl Thelott ab Anfang der 1780er Student Professor fur Kupferstichkunst Karl Franz Joseph Thelott Student Ernst Joseph Thelott Student Friedrich Thomas ab 1826 Student Andre Thomkins 1971 1973 Professor Johan Thorn Prikker 1923 1926 Professor fur Monumentalmalerei Hans Peter Thurn Professor fur Soziologie Myriam Thyes 1986 1992 Studentin bei Rissa und Nan Hoover Arnim Tolke 1988 Meisterschuler von Markus Lupertz seit 1999 Lehrauftrag Leiter der Werkstatt Zeichnen Rosemarie Trockel seit 1998 Professorin U Gunther Uecker 1953 1957 Student 1976 1995 Professor Micha Ullman 1976 Gastprofessor Oswald Mathias Ungers 1986 1990 Professor Franz Richard Unterberger Student V Paloma Varga Weisz 1990 1998 Studentin Johann Velten 1830 1838 Student Till Velten Student Jana Vizjak 1991 1993 Studentin Cornelius Volker 1989 1995 Student Heinrich Vogeler 1890 1895 Student Max Volkhart Student Wilhelm Volkhart 1831 1840 Student Hans von Volkmann Student Wolf Vostell 1957 Student Nathalie de Vries seit 2013 Professorin fur Baukunst W Franz Erhard Walther 1962 1964 Student H W Wirth Rebecca Warren seit 2014 Professorin fur Malerei und Bildhauerei Corinne Wasmuht Studentin August Weber 1838 1839 Student Ausbilder Gert Weber 1960 1975 Professor Robert Weise Student Paul Westerfrolke 1908 Student Marie Wiegmann geb Hancke um 1843 Studentin Rudolf Wiegmann 1838 1865 Professor der Baukunst und Lehrer der Perspektive Oswald Wiener 1992 2004 Professor fur Asthetik Herbert Willems ab 1991 Student und 1998 Meisterschuler von Tony Cragg 2009 2014 Lehrauftrag Assistent von Tony Cragg seit 2014 Leiter der Metallbildnerei Christopher Williams seit 2008 Professor fur Fotografie Karl Wimmenauer 1962 1979 Professor fur Baukunst Josef Wintergerst ab 1824 Akademieinspektor und Lehrer der Elementarklasse Wittus Witt Student August Wittig ab 1862 Professor fur Bildhauerei Johann Christian Wraske 1848 1852 Student Z Herbert Zangs 1945 1949 Student Michael Cornelius Zepter 1959 1964 Student bei Otto Coester und Joseph Fassbender Alfred Ziethlow 1936 1937 Student Ulrike Zilly 1970 1975 Studentin Alexander Zschokke 1931 1937 Professor fur BildhauereiLiteraturKunstakademie Dusseldorf Hrsg Die Geschichte der Kunstakademie Dusseldorf seit 1945 Deutscher Kunstverlag Berlin 2014 ISBN 978 3 422 07229 9 Johannes Stuttgen Der ganze Riemen Beuys Auftritt als Lehrer an der Kunstakademie Dusseldorf 1967 1972 Verlag der Buchhandlung Konig Koln 2008 ISBN 978 3 86560 306 7 Heinz Peters Wilhelm Lambert Krahe und die Grundung der Kunstakademie in Dusseldorf In Eduard Trier Hrsg Zweihundert Jahre Kunstakademie Dusseldorf Schwann Dusseldorf 1973 S 1 ff Rudolf Wiegmann Die Konigliche Kunst Akademie zu Dusseldorf Ihre Geschichte Einrichtung und Wirksamkeit und die Dusseldorfer Kunstler Buddeus Dusseldorf 1856 Karl Woermann Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunstakademie Abriss ihres letzten Jahrzehnts und Denkschrift zur Einweihungsfeier des Neubaus Dusseldorf 1880 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 1 Abbema Gurlitt Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1997 ISBN 3 7654 3009 9 Rolf Wederer Thomas Kempas Architektonische Spekulationen Drosteverlag 1970 DNB 851010024 Museum Ramboux Nachbildungen zur Vergegenwartigung der christlichen Malerei in Italien von den fruhesten zu der kunstreichsten Epoche bei der Koniglichen Kunstakademie zu Dusseldorf Voss Dusseldorf 1851 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Ludwig Bund Die Semisacular Feier der Koniglichen Kunst Akademie zu Dusseldorf in den Tagen des 22 23 und 24 Juni 1869 Budich Dusseldorf 1870 Digitalisat Zur Vorfeier des Dusseldorfer Jubelfestes In Die Gartenlaube Heft 25 1869 S 394 398 Volltext Wikisource Sophie Hasenclever Die neue Kunstakademie in Dusseldorf In Die Gartenlaube Heft 43 1879 S 716 719 Volltext Wikisource WeblinksCommons Kunstakademie Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kunstakademie Duesseldorf Kempis Magazine Memento vom 25 Februar 2012 im Internet Archive 1946 Wiedereroffnung Kunstakademie Dusseldorf Inventar Schulerlisten der Kunstakademie Dusseldorf aus den Jahren 1830 1895 im Bestand BR 0004 Regierung Dusseldorf Prasidialburo Nr 1558 bis Nr 1562 weitergehend erschlossen Erganzungen und Korrekturen beim letzten Korrekturdurchgang 2013 wurden z T in Abstimmung mit dem Archiv der Kunstakademie Dusseldorf durch eckige Klammern kenntlich gemacht archive nrw de abgerufen am 27 Juni 2025 Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 Verzeichnis mit fast 2500 Eintragen gibt erstmals einen moglichst umfassenden Uberblick uber die mit der Dusseldorfer Malerschule verbundenen Kunstler und Kunstlerinnen In erster Linie wurden die Personen erfasst die hier an der Kunstakademie KA zu studierten Privatunterricht PU nahmen bzw in Dusseldorf kunstlerisch tatig waren PDF 2 2 MB kunstpalast de abgerufen am 27 Juni 2025 Literatur von und uber Kunstakademie Dusseldorf im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseStatistischer Bericht Statistik der Studierenden Sommersemester 2023 XLSX 1 1 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 15 April 2024 Statistischer Bericht Statistik des Hochschulpersonals 2022 XLSX 1 5 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 15 April 2024 Liste der Hochschulrektorenkonferenz zum Status der Hochschulen hochschulkompass de Irving Sandler Art of the Postmodern Era From the Late 1960s to the Early 1990s Icon Editions 1996 S 87 Auszug PDF 7 8 MB Raya Nikkah Gerhard Richter painting owned by Eric Clapton sells for 21 million the highest price for a living artist Online Portal der Tageszeitung The Telegraph 13 Oktober 2012 abgerufen am 14 Oktober 2012 Anne Reimers Der Mann im Olymp FAZ net 16 Oktober 2012 abgerufen am 19 Oktober 2012 Diesen Ausspruch tat die Bildhauerin Irmin Kamp wahrend ihres Rektorats 1982 1987 Anlasslich der Ernennung Klaus Staecks zum Gastprofessor meisselten Schuler der Klasse von Ulrich Ruckriem 1986 diesen Spruch in Gehwegplatten die sodann in einer Nachtaktion gegen die alten am Eingang der Kunstakademie verlegten Platten ausgetauscht wurden vgl Rolf Purpar Kunststadt Dusseldorf Objekte und Denkmaler im Stadtbild 2 Auflage Grupello Verlag Dusseldorf 2009 ISBN 978 3 89978 044 4 S 48 Bibliothek der Kunstakademie Hochschulbibliothek fur Dozenten und Studenten Spezialbibliothek allgemein zuganglich Heinz Peters Wilhelm Lambert Krahe und die Grundung der Kunstakademie in Dusseldorf In Eduard Trier Hrsg Zweihundert Jahre Kunstakademie Dusseldorf Dusseldorf 1973 S 1 ff Ekkehard Mai Die Dusseldorfer Kunstakademie im 19 Jahrhundert Cornelius Schadow und die Folgen In Gerhard Kurz Hrsg Dusseldorf in der deutschen Geistesgeschichte 1750 1850 Schwann Dusseldorf 1984 ISBN 3 590 30244 5 S 201 Bernd Fullner u a Dusseldorf als Stadt der Kunst 1815 1850 In Dokumentation zur Geschichte der Stadt Dusseldorf Padagogisches Institut der Landeshauptstadt Dusseldorf Dusseldorf 1987 Band 10 S 5 Helmut Borsch Supan Das Fruhwerk Wilhelm von Schadows und die berlinischen Voraussetzungen der Dusseldorfer Schule In Wend von Kalnein Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 65 Hugo Weidenhaupt Von der franzosischen zur preussischen Zeit 1806 1856 In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen ins 20 Jahrhundert Schwann im Patmos Verlag Dusseldorf 1988 ISBN 3 491 34222 8 Band 2 S 397 Bernd Fullner u a Dusseldorf als Stadt der Kunst 1815 1850 1987 S 7 Hugo Weidenhaupt Von der franzosischen zur preussischen Zeit 1806 1856 1988 S 398 Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1902 S 293 Karl Woermann Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunstakademie Voss Dusseldorf 1880 Zweite Abtheilung Die Einweihungsfeier Des Neuen Gebaudes der Dusseldorfer Kunstakademie am 20 October 1879 Ekkehard Mai Die deutschen Kunstakademien im 19 Jahrhundert Kunstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde Bohlau Koln Weimar Wien 2010 ISBN 978 3 412 20498 3 S 299 ff Jutta Dresch Karl Janssen und die Dusseldorfer Bildhauerschule Uberarbeitete Dissertation vom Sommer 1987 Triltsch Verlag Dusseldorf 1989 ISBN 3 7998 0055 7 S 59 61 Richard Klapheck Baukunst und Kunstakademie In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst Nr 7 1919 S 244 zlb de Ekkehard Mai Die deutschen Kunstakademien im 19 Jahrhundert Kunstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2010 ISBN 978 3 412 20498 3 S 373 Dawn Leach Eroffnungsrede zur Ausstellung Kunstlerinnen in der NS Zeit maschinengeschriebener Vortrag Dusseldorf 2005 S 1 Deutsche Bauzeitung 47 Jahrgang 1913 Nr 5 vom 15 Januar 1913 S 40 Deutsche Konkurrenzen Band 29 1913 Heft 7 Nr 343 Menzelstrasse Neubau der staatlichen Kunstakademie in Amtlich beauftragtes Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1924 S 168 V der Neubau der Kunstakademie in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1938 Der Rhein in der Planung und Architektur der Stadt Dusseldorf S XXII XXIII XXIV Werner Alberg Dusseldorfer Kunstszene 1933 1945 Stadtmuseum Dusseldorf Dusseldorf 1987 S 37 25 Oktober 1933 Einfuhrung des neuen Direktors der Kunstakademie Prof Peter Grund durch den Regierungsprasidenten Bemerkenswerte Vorkommnisse vom 1 Oktober 1933 bis 1 Oktober 1934 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1935 12 Dezember 1933 Ernennung des Direktors der Kunstakademie Prof Peter Grund zum kommissarischen Landesstellenleiter Rheinland der Reichskammer der bildenden Kunste Bemerkenswerte Vorkommenisse vom 1 Oktober 1933 bis 1 Oktober 1934 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1935 15 Juni 1934 Prof Grund zum Direktor der Staatlichen Kunstakademie ernannt Rassenkunde Prof Dr med Haag in 10 Staatliche Kunstakademie Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1935 Erster Teil Behorden Verzeichnis S 11 Dr Haag Friedrich Erhard Allgemeine Hygiene Rassenhygiene u Bakteriologie Ausserordentliche Professor in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1938 Erster Teil Dienststellen der NSDAP S 20 Wieland Koenig Vorwort Werner Alberg Bearbeitung Dusseldorfer Kunstszene 1933 1945 Stadt Dusseldorf Stadtmuseum 1987 ISBN 3 926895 00 4 30 Juli 1937 Ubernahme der kommissarischen Leitung der Kunstakademie durch Prof Fahrenkamp Bemerkenswerte Vorkommnisse vom 1 Oktober 1936 bis 30 September 1937 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1938 Jahresbericht der Kunstakademie 1945 bis 1947 Verlag A Bagel 1947 Dusseldorfer Stadtchronik 1945 24 November 1945 Berufung des Bildhauers Ewald Matare zum kommissarischen Direktor der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf Lothar Romain Nicht beim Alten bleiben Die Dusseldorfer Kunstakademie nach dem Krieg Quelle Aus den Trummern Neubeginn und Kontinuitat Kunst und Kultur im Rheinland und Westfalen 1945 1952 Klaus Honnef und Hans M Schmidt Hrsg Koln 1985 S 419 bis 421 Ministerium pruft Rektorinnen Wahl der Kunstakademie Dusseldorf Welt Online 12 Januar 2023 abgerufen am 12 Januar 2023 Streit an Dusseldorfer Kunstakademie Rucktritt des Rektors sueddeutsche de 9 Marz 2023 Kunstakademie Dusseldorf Pflaster aufs Chaos auf sueddeutsche de vom 23 Marz 2023 Rektorat der Kunstakademie Dusseldorf kunstakademie duesseldorf de abgerufen am 24 April 2023 Neue Rektorin an der Kunstakademie Dusseldorf wdr de 24 April 2023 Rita McBride wird neue Rektorin der Dusseldorfer Kunstakademie In Neue Rhein Neue Ruhr Zeitung Funke Mediengruppe 3 Juni 2013 abgerufen am 1 Mai 2020 Christina zu Mecklenburg Abenteuerliche Reise durch eine Wohnlandschaft In General Anzeiger Bonn vom 1 November 2002 thyes comV DUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenStaatliche Universitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Universitat Munster Universitat Paderborn Universitat Siegen Bergische Universitat WuppertalKirchliche und Private Universitaten Universitat Witten Herdecke Theologische Fakultat Paderborn Kirchliche Hochschule WuppertalStaatliche Hochschulen Fachhochschule Aachen Fachhochschule fur Rechtspflege Nordrhein Westfalen Hochschule Bielefeld Hochschule Bochum Hochschule des Bundes fur offentliche Verwaltung Fachhochschule Dortmund Hochschule Dusseldorf Hochschule fur Polizei und offentliche Verwaltung Nordrhein Westfalen Deutsche Hochschule der Polizei Westfalische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Hochschule Hamm Lippstadt Fachhochschule Sudwestfalen Hochschule Rhein Waal Technische Hochschule Koln Hochschule Niederrhein Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe Hochschule Ruhr West Fachhochschule Munster Hochschule fur Finanzen Nordrhein Westfalen Hochschule Bonn Rhein SiegStaatliche Kunst und Musikhochschulen Alanus Hochschule fur Kunst und Gesellschaft Hochschule fur Musik Detmold Kunstakademie Dusseldorf Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Folkwang Universitat der Kunste Hochschule der bildenden Kunste Essen Hochschule fur Kirchenmusik Herford Witten Hochschule fur Musik und Tanz Koln Kunsthochschule fur Medien Koln Kunstakademie Munster Musikhochschule MunsterKirchliche und Private Hochschulen Fachhochschule der Diakonie Fachhochschule des Mittelstands EBZ Business School Evangelische Hochschule Rheinland Westfalen Lippe Technische Hochschule Georg Agricola Hochschule fur Finanzwirtschaft amp Management Europaische Fachhochschule International School of Management Fliedner Fachhochschule Dusseldorf IST Hochschule fur Management FOM Hochschule fur Oekonomie und Management SRH Hochschule in Nordrhein Westfalen CBS International Business School INU Innovative University of Applied Sciences Katholische Hochschule Nordrhein Westfalen Praxis Hochschule Rheinische Hochschule Koln Kolner Hochschule fur Katholische Theologie Philosophisch Theologische Hochschule Munster Rheinische Fachhochschule Neuss Fachhochschule der Wirtschaft 51 230538055556 6 7736511111111 Koordinaten 51 13 49 9 N 6 46 25 1 O Normdaten Korperschaft GND 2121796 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n82060134 VIAF 122466561

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