Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Britz Fürstenberg Havel Streckennummer DB 6759Kursbuchstrecke DB 209 63Kursbuchstrecke 108b 1934 121d 1946 Streckenlänge

Bahnstrecke Britz–Fürstenberg

  • Startseite
  • Bahnstrecke Britz–Fürstenberg
Bahnstrecke Britz–Fürstenberg
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Britz–Fürstenberg (Havel)
Streckennummer (DB):6759
Kursbuchstrecke (DB):209.63
Kursbuchstrecke:108b (1934)
121d (1946)
Streckenlänge:73,2 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Britz–Joachimsthal)
A (Joachimsthal–Templin)
Maximale Neigung: 12,5 ‰
Minimaler Radius:300 m
Streckengeschwindigkeit:80 km/h
Legende
von Berlin
50,0 Britz 39 m
nach Szczecin
52,5 Abzw Schieferberg von Szczecin
54,8 Golzow (b Eberswalde) 62 m
A 11
60,8 Alt Hüttendorf (ehem. Bahnhof)
63,1 Joachimsthal Kaiserbahnhof (früher Werbellinsee)
B 198
65,2 Joachimsthal 70 m
66,1 Infrastrukturgrenze DB InfraGO / RIN
71,8 Friedrichswalde (b Eberswalde) 80 m
74,8 Ringenwalde (b Templin)
79,4 Götschendorf
79,9 Anst Kieswerk
81,7 Milmersdorf 66 m
86,3 Templin-Ahrensdorf
91,3 Templin Stadt (früher Templin Vorstadt)
von Prenzlau und Fürstenwerder
92,0 Infrastrukturgrenze RIN / DB InfraGO
92,7 Templin
nach Löwenberg (Mark)
B 109
92,8 Templin Basisstation (ehem. Beginn Draisinenstrecke)
Kanal zwischen Röddelinsee und Templiner See
99,3 Neu Placht
105,5 Tangersdorf (1901–1995)
109,0 Hohenlychen (seit 1905)
111,5 Lychen
112,5 Großer Lychensee (ehem. Draisinenstation)
116,3 Himmelpfort
119,7 Anschluss KZ Ravensbrück und Havelfähre
119,0 Ravensbrück (seit 1942)
121,7 Verbindungskurve zur Nordbahn
121,9 Fürstenberg Weidendamm (ehem. Ende Draisinenstrecke)
B 96
Nordbahn von Stralsund
ehem. Landesgrenze Preußen–Mecklenburg-Strelitz
123,2 Fürstenberg (Havel) 60 m
Nordbahn nach Berlin

Die Bahnstrecke Britz–Fürstenberg ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Brandenburg. Die 1898/99 eröffnete 73 Kilometer lange Strecke führte von Britz (bei Eberswalde) über Templin nach Fürstenberg. Seit der Einstellung des Personenverkehrs zwischen Templin und Fürstenberg 1996 wurde diese Teilstrecke bis 2021 für einen Draisinenverkehr genutzt. 2006 entfiel auch der Personenverkehr von Joachimsthal nach Templin, der erst zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 wieder aufgenommen wurde, aber dann zum Fahrplanwechsel Dezember 2022 erneut eingestellt wurde. Bis Milmersdorf gab es bis Dezember 2017 einen bescheidenen Güterverkehr mit einem Kesselwagen, der wöchentlich fuhr. Der Abschnitt von Joachimsthal (ausschließlich) bis Templin (ausschließlich) wird vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG (RIN) betrieben. Die Abschnitte von Britz nach Joachimsthal (einschließlich) und den Bahnhof Templin betreibt die DB InfraGO AG.

Geschichte

Britz erhielt bereits am 15. November 1842 einen Eisenbahnanschluss an der Berlin-Stettiner Eisenbahn. Erste Bestrebungen zum Bau einer Eisenbahn vom Königreich Preußen durch die Schorfheide und südliche Uckermark ins benachbarte Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz gab es seit den 1870er Jahren. Fürstenberg, das damals in Mecklenburg-Strelitz lag, erhielt am 10. Juli 1877 mit der Berliner Nordbahn eine Anbindung ans Schienennetz. Von der Nordbahn abzweigend wurde am 1. Mai 1888 die Strecke Löwenberg–Templin eröffnet.

1896 wurde der Bau der Querverbindung zwischen den nach Stralsund und Stettin führenden Strecken genehmigt. Am 1. Juli 1898 wurde das erste Teilstück von Britz nach Joachimsthal feierlich eingeweiht. Seit dem 15. Dezember des gleichen Jahres verkehrten die Züge bis zum Bahnhof Templin, der sich mit dem Weiterbau der Strecke von Löwenberg (Mark) bis nach Prenzlau, die am 24. März 1899 eröffnet wurde, zum Eisenbahnknoten entwickelte. Der letzte Abschnitt bis Fürstenberg ging erst am 16. August 1899 in Betrieb.

Eine Besonderheit war ein durchgehender Personenzug Frankfurt (Oder) – Eberswalde – Fürstenberg – Güstrow – Schwerin mit Halt auf fast allen Unterwegsbahnhöfen. Dieser Zug verkehrte bereits wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1991. Er führte durchgehende Wagen Schwerin – Moskau mit, die aber nur für sowjetische Militärangehörige nutzbar waren.

Nach der Wende 1989/90 brachen die Verkehrsleistungen ein, so dass zum 31. Dezember 1994 der Güterverkehr zwischen Templin und Fürstenberg eingestellt wurde. Nur zwischen Britz und Milmersdorf wurde die Strecke noch bedarfsweise im Güterverkehr bedient. Am 19. Mai 1996 entfiel der Personenverkehr zwischen Templin und Fürstenberg. Am 1. Juni 1996 wurde die Strecke zwischen Fürstenberg und Templin stillgelegt. Seit dem 15. Juli desselben Jahres bot das Tochterunternehmen der Verkehrsgesellschaft Bayern Express & P. Kühn Fahrten mit Eisenbahndraisinen auf dem Streckenabschnitt an. Die Infrastruktur war zunächst im Besitz der TourismusServiceTemplin (TST). Zum 1. Januar 2010 wurde die Strecke an die Erlebnisbahn mit Sitz in Zossen verkauft.

Nachdem die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) in einem Wettbewerbsverfahren des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg gewann, übernahm diese Ende 2004 den Schienenpersonennahverkehr zwischen Eberswalde und Templin für zehn Jahre. Aufgrund der Kürzung der Regionalisierungsmittel bestellte das brandenburgische Infrastrukturministerium den Verkehr auf der Strecke zwischen Joachimsthal und Templin zum 9. Dezember 2006 ab, obwohl die Strecke erst 2004 grundlegend saniert worden war. Der Streckenabschnitt Britz–Templin Stadt wurde Anfang Juli 2011 von DB Netz zur Übernahme durch andere Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) ausgeschrieben. Im März 2012 wurden erneut Pläne zur Stilllegung der noch betriebenen Reststrecke durch das Ministerium bekannt, die jedoch nicht umgesetzt wurden. Im Dezember 2014 übernahm die Niederbarnimer Eisenbahn den Personenverkehr als Teil des „Dieselnetzes Ostbrandenburg“.

Anfang Oktober 2016 schrieb DB Netz mit der Begründung, der Betrieb sei nicht kostendeckend, den Abschnitt Joachimsthal–Templin zur Abgabe an andere EIU aus. Die Ausschreibung gewann die Hanseatische Infrastrukturgesellschaft mbH (HIG), ein Tochterunternehmen der Hanseatischen Eisenbahn und der RegioInfra mit Sitz in Putlitz.

Seit Dezember 2018 wird die Regionalbahnlinie in Kooperation mit der Hanseatischen Eisenbahn für zunächst drei Jahre im ganztägigen Zweistundentakt wieder bis Templin verlängert, wofür sich die Stadt eingesetzt hatte. Das Land Brandenburg bezuschusst den Betrieb mit 1,9 Millionen Euro. Damit die Strecke auch über den Probebetrieb von drei Jahren hinaus bedient wird, sind wochentags 300 und an Wochenenden 200 Fahrgäste notwendig. Im Auftrag der Stadt Templin wurde der Bahnsteig des Haltepunkts Templin Stadt ertüchtigt. Dieser ist Endpunkt im Reiseverkehr. Alle Züge fahren wegen der Bahnübergangseinschaltstrecken bis zum Bahnhof Templin, ein Fahrgastwechsel ist dort jedoch nicht möglich. Die Linie wird als Schorfheide-Bahn vermarktet. Aufgrund der Einschränkungen durch COVID-19 brachen die Fahrgastzahlen in den Jahren 2020 und 2021 ein, folglich wurde der Probebetrieb um ein Jahr bis Dezember 2022 verlängert. Zum 11. Dezember 2022 ging die Betriebsführung des Streckenabschnittes Joachimsthal–Templin an die Regio Infra Nord-Ost über.

Zum Ende der Saison 2021 wurde der Draisinenbetrieb zwischen Templin und Fürstenberg dauerhaft eingestellt. Der neue Käufer der Strecke, ein Schrotthändler, beabsichtigt, den Streckenabschnitt im März 2022 vollständig abbauen zu lassen. Der Abbau der Strecke ist von Fürstenberg bis südöstlich von Lychen (Bahnübergang Straße Tangersdorf–Wuppgarten) fortgeschritten (Stand: 2. Januar 2023).

Der Probebetrieb der Linie RB63 zwischen Templin Stadt und Joachimsthal wurde mit Wirkung zum Dezember 2022 beendet, da die geforderten, täglichen Fahrgastzahlen nicht erreicht wurden. Zudem wurden massive Mängel am Oberbau der Strecke festgestellt, weshalb der Streckenabschnitt Joachimsthal – Templin kurz nach Beendigung des Testbetriebes vollständig gesperrt wurde. Durch den damaligen Minister für Infrastruktur und Landesplanung Guido Beermann wurde zugesichert, entsprechende Potenziale zur Wiederinbetriebnahme und Angebotsverbesserung zu ermitteln und zu prüfen. Als Ersatz für die entfallende Verbindung wurde ein mehrmonatiger Ersatzverkehr eingerichtet, der im Sommer 2023 durch den PlusBus-Ring Uckermark/Barnim abgelöst wurde. Jedoch wurde mit Wirkung vom 6. Januar 2023 die Streckensperrung wieder aufgehoben, sodass Fahrzeuge der Streckenklasse A und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h wieder über die Strecke fahren können.

Streckenbeschreibung

Verlauf

Ausgangspunkt der Strecke ist der heute bis auf zwei Gleise abgebaute Bahnhof Britz (km 50,0, die Kilometrierung beginnt im ehemaligen Stettiner Bahnhof in Berlin). Vom ehemaligen Bahnhof ist nichts mehr übrig, Britz ist nur noch ein Haltepunkt. Alle Personenzüge fuhren und fahren von Britz weiter ins rund fünf Kilometer entfernte Eberswalde.

Direkt nach dem beschrankten Bahnübergang im Bahnhofsbereich Britz zweigt die eingleisige Strecke nach Nordwesten von der nach Stettin bzw. Stralsund führenden zweigleisigen Hauptbahn ab. Die Bahn führt bis Templin teilweise am Rand der Schorfheide vorbei. Die A 11 wird zwischen den Haltepunkten Golzow und Alt Hüttendorf unterquert. Zwischen Joachimsthal Kaiserbahnhof und Joachimsthal überquert die Bahn die B 198 auf einer kleinen Balkenbrücke. Nach mehreren kleinen Haltepunkten und Bahnhöfen wird Milmersdorf erreicht. Über den Bahnübergang im Bahnhofsbereich führt die Landesstraße 100, bis 2005 verlief hier die Bundesstraße 109.

Nach Templin wird auf einer Brücke der Kanal zwischen Röddelinsee und Templiner Stadtsee überquert. Die Bahn führt vor den Heilanstalten Hohenlychen am Platkowsee vorbei, um danach den einzigen größeren Unterwegshalt bis Fürstenberg, den ehemaligen Bahnhof Lychen, zu erreichen. Zwischen den Bahnhöfen Himmelpfort und Ravensbrück zweigte früher ein Anschlussgleis zum KZ Ravensbrück und zur Havelfähre ab.

Joachimsthal Kaiserbahnhof

→ Hauptartikel: Joachimsthal Kaiserbahnhof

Joachimsthal Kaiserbahnhof ist der zweite Bahnhof der Kleinstadt Joachimsthal neben dem eigentlichen Bahnhof Joachimsthal. Der zwischen Werbellinsee und Grimnitzsee gelegene Bahnhof wurde vom letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. 1898 eröffnet. Er diente der günstigen Erreichbarkeit des Jagdschlosses Hubertusstock und besteht aus drei Gebäuden, die alle in Fachwerkbauweise errichtet wurden.

Bis in die 1950er Jahre nutzte man den Kaiserbahnhof weiterhin, danach verfiel er. Für den 1981 geplanten DDR-Besuch Helmut Schmidts begann eine äußerliche Sanierung der Gebäude. Weil dieser aber nicht mit der Eisenbahn anreiste, wurden die Arbeiten wieder eingestellt.

Zwischen 2004 und 2007 wurde dann das Areal umfassend saniert und wird seitdem verschiedentlich genutzt, beispielsweise seit 2006 als „Erster Hörspielbahnhof Deutschlands“. 2008 erhielt der Bahnhof die Auszeichnung „Ausgewählter Ort“ von der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Havelfähre

→ Hauptartikel: Eisenbahnfähre Fürstenberg/Havel

Ein Gleisanschluss in Fürstenberg, die Verlängerung des Anschlussgleises zum KZ Ravensbrück, wurde mit einer Eisenbahnfähre über die Havel bedient. Die Fähre stellte zwischen 1935 und 1990 die Verbindung zu einigen Betrieben auf der anderen Havelseite her. Neben einem Faserstoffwerk, das im Zweiten Weltkrieg auch als Rüstungsbetrieb diente, erhielt nach 1945 auch ein Sägewerk über die Fähre einen Anschluss an die Eisenbahn.

Fahrzeugeinsatz

In den 1990er Jahren kamen im Personenverkehr Triebwagen der Baureihe 771/772 zum Einsatz, später verkehrten Triebwagen der Baureihe 628. Die Ostdeutsche Eisenbahn setzte im Personenverkehr ab 2004 Regio-Shuttles ein, ebenso seit Dezember 2014 die Niederbarnimer Eisenbahn.

Literatur

  • Rudi Buchweitz: Das Templiner Kreuz. Ein Eisenbahnknoten zwischen der Berlin-Stettiner Eisenbahn und der Nordbahn. Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2001, ISBN 3-933254-16-7. 

Weblinks

Commons: Britz–Fürstenberg railway – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kursbuch von 1944, KBS 121d–k

Einzelnachweise

  1. Aufhebung der Streckensperrung Joachimsthal – Templin. In: www.regioinfra.de. 3. Januar 2023, abgerufen am 23. Juni 2023. 
  2. Entfernungstabelle / Trassenkilometer RIN. (PDF) Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG, 8. Dezember 2022, abgerufen am 5. Januar 2023. 
  3. Amt Joachimsthal (Schorfheide): Der Kaiserbahnhof
  4. Deutsche Reichsbahn, Kursbuch Winter 1951/52
  5. Peter Neumann: Letzter Zug nach Putlitz. In: Berliner Zeitung, 27. November 2006
  6. Analyse der Eisenbahninfrastruktur zur Bewältigung des prognostizierten Schienengüterverkehrs im Land Brandenburg. (Memento vom 15. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB) Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft
  7. Urs Kramer, Matthias Brodkorb: Abschied von der Schiene – Güterstrecken 1994 bis heute. Transpress, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71333-8, S. 156
  8. Bahn-Report, 1/2010, S. 46
  9. Abgabe von Eisenbahninfrastruktur. Strecke: Britz (ausschl.) - Templin Stadt (ausschl.). (PDF) Ausschreibung vom 7. Juli 2011 bis 7. Oktober 2011. DB Netze, 7. Juli 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juli 2011.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  10. Viola Petersson: Regionalbahnstrecke droht das Aus. In: Märkische Onlinezeitung. 30. März 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 13. September 2022. 
  11. Abgabe von Eisenbahninfrastruktur. Strecke: Joachimsthal (ausschl.) – Templin (ausschl.). (PDF) Ausschreibung vom 5. Oktober 2016 bis 4. Januar 2017. DB Netze, Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2017; abgerufen am 25. Juni 2017. 
  12. Templin baut alten Bahnsteig wieder auf. Zug nach Eberswalde. In: Nordkurier. 12. September 2018, abgerufen am 7. November 2018. 
  13. Die Schorfheide-Bahn RB63 wird nach Templin verlängert. Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, 26. November 2018, abgerufen am 27. November 2018. 
  14. Betreiberwechsel der Joachimsthal – Templin zum 11. Dezember 2022. 10. Januar 2023, abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  15. Draisine fahren in Berlin-Brandenburg - erlebnisbahn.de. Abgerufen am 21. Februar 2022. 
  16. LOK Report – Brandenburg: Die Demontage des ländlichen Raumes: Fürstenberg – Templin. Abgerufen am 21. Februar 2022. 
  17. Durchbindung Joachimsthal – Templin endet am 11.12.2022. Niederbarnimer Eisenbahn AG / NEB Betriebsgesellschaft mbH, 25. November 2022, abgerufen am 14. Dezember 2024. 
  18. Ersatzverkehr zwischen Joachimsthal und Templin endet. Niederbarnimer Eisenbahn AG / NEB Betriebsgesellschaft mbH, 6. Januar 2023, abgerufen am 14. Dezember 2024. 
  19. Wolfgang Schmidt: Aufhebung der Streckensperrung Joachimsthal – Templin. Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG, 3. Januar 2023, abgerufen am 14. Dezember 2024. 
  20. Der Kaiserbahnhof brachte Aufschwung. Amt Joachimsthal
  21. Kaiserbahnhof Schorfheide. Deutsche Stiftung Denkmalschutz
  22. Hörspielbahnhof Joachimsthal (Memento vom 22. September 2009 im Internet Archive)
  23. Das Ohr aufs Gleis legen. Der erste Hörspielbahnhof Deutschlands steht in Joachimsthal. Hörspielbahnhof Joachimsthal

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:22

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bahnstrecke Britz–Fürstenberg, Was ist Bahnstrecke Britz–Fürstenberg? Was bedeutet Bahnstrecke Britz–Fürstenberg?

Britz Furstenberg Havel Streckennummer DB 6759Kursbuchstrecke DB 209 63Kursbuchstrecke 108b 1934 121d 1946 Streckenlange 73 2 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4 Britz Joachimsthal A Joachimsthal Templin Maximale Neigung 12 5 Minimaler Radius 300 mStreckengeschwindigkeit 80 km hLegende von Berlin50 0 Britz 39 mnach Szczecin52 5 Abzw Schieferberg von Szczecin54 8 Golzow b Eberswalde 62 mA 1160 8 Alt Huttendorf ehem Bahnhof 63 1 Joachimsthal Kaiserbahnhof fruher Werbellinsee B 19865 2 Joachimsthal 70 m66 1 Infrastrukturgrenze DB InfraGO RIN71 8 Friedrichswalde b Eberswalde 80 m74 8 Ringenwalde b Templin 79 4 Gotschendorf79 9 Anst Kieswerk81 7 Milmersdorf 66 m86 3 Templin Ahrensdorf91 3 Templin Stadt fruher Templin Vorstadt von Prenzlau und Furstenwerder92 0 Infrastrukturgrenze RIN DB InfraGO92 7 Templinnach Lowenberg Mark B 10992 8 Templin Basisstation ehem Beginn Draisinenstrecke Kanal zwischen Roddelinsee und Templiner See99 3 Neu Placht105 5 Tangersdorf 1901 1995 109 0 Hohenlychen seit 1905 111 5 Lychen112 5 Grosser Lychensee ehem Draisinenstation 116 3 Himmelpfort119 7 Anschluss KZ Ravensbruck und Havelfahre119 0 Ravensbruck seit 1942 121 7 Verbindungskurve zur Nordbahn121 9 Furstenberg Weidendamm ehem Ende Draisinenstrecke B 96Nordbahn von Stralsundehem Landesgrenze Preussen Mecklenburg Strelitz123 2 Furstenberg Havel 60 mNordbahn nach Berlin Die Bahnstrecke Britz Furstenberg ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Nebenbahn in Brandenburg Die 1898 99 eroffnete 73 Kilometer lange Strecke fuhrte von Britz bei Eberswalde uber Templin nach Furstenberg Seit der Einstellung des Personenverkehrs zwischen Templin und Furstenberg 1996 wurde diese Teilstrecke bis 2021 fur einen Draisinenverkehr genutzt 2006 entfiel auch der Personenverkehr von Joachimsthal nach Templin der erst zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 wieder aufgenommen wurde aber dann zum Fahrplanwechsel Dezember 2022 erneut eingestellt wurde Bis Milmersdorf gab es bis Dezember 2017 einen bescheidenen Guterverkehr mit einem Kesselwagen der wochentlich fuhr Der Abschnitt von Joachimsthal ausschliesslich bis Templin ausschliesslich wird vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen Regio Infra Nord Ost GmbH amp Co KG RIN betrieben Die Abschnitte von Britz nach Joachimsthal einschliesslich und den Bahnhof Templin betreibt die DB InfraGO AG GeschichteBahnhofsgebaude von Templin Stadt Britz erhielt bereits am 15 November 1842 einen Eisenbahnanschluss an der Berlin Stettiner Eisenbahn Erste Bestrebungen zum Bau einer Eisenbahn vom Konigreich Preussen durch die Schorfheide und sudliche Uckermark ins benachbarte Grossherzogtum Mecklenburg Strelitz gab es seit den 1870er Jahren Furstenberg das damals in Mecklenburg Strelitz lag erhielt am 10 Juli 1877 mit der Berliner Nordbahn eine Anbindung ans Schienennetz Von der Nordbahn abzweigend wurde am 1 Mai 1888 die Strecke Lowenberg Templin eroffnet 1896 wurde der Bau der Querverbindung zwischen den nach Stralsund und Stettin fuhrenden Strecken genehmigt Am 1 Juli 1898 wurde das erste Teilstuck von Britz nach Joachimsthal feierlich eingeweiht Seit dem 15 Dezember des gleichen Jahres verkehrten die Zuge bis zum Bahnhof Templin der sich mit dem Weiterbau der Strecke von Lowenberg Mark bis nach Prenzlau die am 24 Marz 1899 eroffnet wurde zum Eisenbahnknoten entwickelte Der letzte Abschnitt bis Furstenberg ging erst am 16 August 1899 in Betrieb Eine Besonderheit war ein durchgehender Personenzug Frankfurt Oder Eberswalde Furstenberg Gustrow Schwerin mit Halt auf fast allen Unterwegsbahnhofen Dieser Zug verkehrte bereits wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1991 Er fuhrte durchgehende Wagen Schwerin Moskau mit die aber nur fur sowjetische Militarangehorige nutzbar waren Regionalbahn aus Templin 1993 drei Jahre vor der Einstellung des Verkehrs im Bahnhof Furstenberg Havel Draisine zwischen Furstenberg und Templin Nach der Wende 1989 90 brachen die Verkehrsleistungen ein so dass zum 31 Dezember 1994 der Guterverkehr zwischen Templin und Furstenberg eingestellt wurde Nur zwischen Britz und Milmersdorf wurde die Strecke noch bedarfsweise im Guterverkehr bedient Am 19 Mai 1996 entfiel der Personenverkehr zwischen Templin und Furstenberg Am 1 Juni 1996 wurde die Strecke zwischen Furstenberg und Templin stillgelegt Seit dem 15 Juli desselben Jahres bot das Tochterunternehmen der Verkehrsgesellschaft Bayern Express amp P Kuhn Fahrten mit Eisenbahndraisinen auf dem Streckenabschnitt an Die Infrastruktur war zunachst im Besitz der TourismusServiceTemplin TST Zum 1 Januar 2010 wurde die Strecke an die Erlebnisbahn mit Sitz in Zossen verkauft Nachdem die Ostdeutsche Eisenbahn ODEG in einem Wettbewerbsverfahren des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg gewann ubernahm diese Ende 2004 den Schienenpersonennahverkehr zwischen Eberswalde und Templin fur zehn Jahre Aufgrund der Kurzung der Regionalisierungsmittel bestellte das brandenburgische Infrastrukturministerium den Verkehr auf der Strecke zwischen Joachimsthal und Templin zum 9 Dezember 2006 ab obwohl die Strecke erst 2004 grundlegend saniert worden war Der Streckenabschnitt Britz Templin Stadt wurde Anfang Juli 2011 von DB Netz zur Ubernahme durch andere Eisenbahninfrastrukturunternehmen EIU ausgeschrieben Im Marz 2012 wurden erneut Plane zur Stilllegung der noch betriebenen Reststrecke durch das Ministerium bekannt die jedoch nicht umgesetzt wurden Im Dezember 2014 ubernahm die Niederbarnimer Eisenbahn den Personenverkehr als Teil des Dieselnetzes Ostbrandenburg Anfang Oktober 2016 schrieb DB Netz mit der Begrundung der Betrieb sei nicht kostendeckend den Abschnitt Joachimsthal Templin zur Abgabe an andere EIU aus Die Ausschreibung gewann die Hanseatische Infrastrukturgesellschaft mbH HIG ein Tochterunternehmen der Hanseatischen Eisenbahn und der RegioInfra mit Sitz in Putlitz Seit Dezember 2018 wird die Regionalbahnlinie in Kooperation mit der Hanseatischen Eisenbahn fur zunachst drei Jahre im ganztagigen Zweistundentakt wieder bis Templin verlangert wofur sich die Stadt eingesetzt hatte Das Land Brandenburg bezuschusst den Betrieb mit 1 9 Millionen Euro Damit die Strecke auch uber den Probebetrieb von drei Jahren hinaus bedient wird sind wochentags 300 und an Wochenenden 200 Fahrgaste notwendig Im Auftrag der Stadt Templin wurde der Bahnsteig des Haltepunkts Templin Stadt ertuchtigt Dieser ist Endpunkt im Reiseverkehr Alle Zuge fahren wegen der Bahnubergangseinschaltstrecken bis zum Bahnhof Templin ein Fahrgastwechsel ist dort jedoch nicht moglich Die Linie wird als Schorfheide Bahn vermarktet Aufgrund der Einschrankungen durch COVID 19 brachen die Fahrgastzahlen in den Jahren 2020 und 2021 ein folglich wurde der Probebetrieb um ein Jahr bis Dezember 2022 verlangert Zum 11 Dezember 2022 ging die Betriebsfuhrung des Streckenabschnittes Joachimsthal Templin an die Regio Infra Nord Ost uber Zum Ende der Saison 2021 wurde der Draisinenbetrieb zwischen Templin und Furstenberg dauerhaft eingestellt Der neue Kaufer der Strecke ein Schrotthandler beabsichtigt den Streckenabschnitt im Marz 2022 vollstandig abbauen zu lassen Der Abbau der Strecke ist von Furstenberg bis sudostlich von Lychen Bahnubergang Strasse Tangersdorf Wuppgarten fortgeschritten Stand 2 Januar 2023 Der Probebetrieb der Linie RB63 zwischen Templin Stadt und Joachimsthal wurde mit Wirkung zum Dezember 2022 beendet da die geforderten taglichen Fahrgastzahlen nicht erreicht wurden Zudem wurden massive Mangel am Oberbau der Strecke festgestellt weshalb der Streckenabschnitt Joachimsthal Templin kurz nach Beendigung des Testbetriebes vollstandig gesperrt wurde Durch den damaligen Minister fur Infrastruktur und Landesplanung Guido Beermann wurde zugesichert entsprechende Potenziale zur Wiederinbetriebnahme und Angebotsverbesserung zu ermitteln und zu prufen Als Ersatz fur die entfallende Verbindung wurde ein mehrmonatiger Ersatzverkehr eingerichtet der im Sommer 2023 durch den PlusBus Ring Uckermark Barnim abgelost wurde Jedoch wurde mit Wirkung vom 6 Januar 2023 die Streckensperrung wieder aufgehoben sodass Fahrzeuge der Streckenklasse A und mit einer Hochstgeschwindigkeit von 10 km h wieder uber die Strecke fahren konnen StreckenbeschreibungVerlauf Ausgangspunkt der Strecke ist der heute bis auf zwei Gleise abgebaute Bahnhof Britz km 50 0 die Kilometrierung beginnt im ehemaligen Stettiner Bahnhof in Berlin Vom ehemaligen Bahnhof ist nichts mehr ubrig Britz ist nur noch ein Haltepunkt Alle Personenzuge fuhren und fahren von Britz weiter ins rund funf Kilometer entfernte Eberswalde Direkt nach dem beschrankten Bahnubergang im Bahnhofsbereich Britz zweigt die eingleisige Strecke nach Nordwesten von der nach Stettin bzw Stralsund fuhrenden zweigleisigen Hauptbahn ab Die Bahn fuhrt bis Templin teilweise am Rand der Schorfheide vorbei Die A 11 wird zwischen den Haltepunkten Golzow und Alt Huttendorf unterquert Zwischen Joachimsthal Kaiserbahnhof und Joachimsthal uberquert die Bahn die B 198 auf einer kleinen Balkenbrucke Nach mehreren kleinen Haltepunkten und Bahnhofen wird Milmersdorf erreicht Uber den Bahnubergang im Bahnhofsbereich fuhrt die Landesstrasse 100 bis 2005 verlief hier die Bundesstrasse 109 Nach Templin wird auf einer Brucke der Kanal zwischen Roddelinsee und Templiner Stadtsee uberquert Die Bahn fuhrt vor den Heilanstalten Hohenlychen am Platkowsee vorbei um danach den einzigen grosseren Unterwegshalt bis Furstenberg den ehemaligen Bahnhof Lychen zu erreichen Zwischen den Bahnhofen Himmelpfort und Ravensbruck zweigte fruher ein Anschlussgleis zum KZ Ravensbruck und zur Havelfahre ab Joachimsthal Kaiserbahnhof Hauptartikel Joachimsthal Kaiserbahnhof Kaiserpavillon des Kaiserbahnhofs Joachimsthal Joachimsthal Kaiserbahnhof ist der zweite Bahnhof der Kleinstadt Joachimsthal neben dem eigentlichen Bahnhof Joachimsthal Der zwischen Werbellinsee und Grimnitzsee gelegene Bahnhof wurde vom letzten deutschen Kaiser Wilhelm II 1898 eroffnet Er diente der gunstigen Erreichbarkeit des Jagdschlosses Hubertusstock und besteht aus drei Gebauden die alle in Fachwerkbauweise errichtet wurden Bis in die 1950er Jahre nutzte man den Kaiserbahnhof weiterhin danach verfiel er Fur den 1981 geplanten DDR Besuch Helmut Schmidts begann eine ausserliche Sanierung der Gebaude Weil dieser aber nicht mit der Eisenbahn anreiste wurden die Arbeiten wieder eingestellt Zwischen 2004 und 2007 wurde dann das Areal umfassend saniert und wird seitdem verschiedentlich genutzt beispielsweise seit 2006 als Erster Horspielbahnhof Deutschlands 2008 erhielt der Bahnhof die Auszeichnung Ausgewahlter Ort von der Initiative Deutschland Land der Ideen Havelfahre Hauptartikel Eisenbahnfahre Furstenberg Havel Der nordliche Anleger der Havelfahre Ein Gleisanschluss in Furstenberg die Verlangerung des Anschlussgleises zum KZ Ravensbruck wurde mit einer Eisenbahnfahre uber die Havel bedient Die Fahre stellte zwischen 1935 und 1990 die Verbindung zu einigen Betrieben auf der anderen Havelseite her Neben einem Faserstoffwerk das im Zweiten Weltkrieg auch als Rustungsbetrieb diente erhielt nach 1945 auch ein Sagewerk uber die Fahre einen Anschluss an die Eisenbahn FahrzeugeinsatzFotohalt einer P 8 in Tangersdorf 1986 In den 1990er Jahren kamen im Personenverkehr Triebwagen der Baureihe 771 772 zum Einsatz spater verkehrten Triebwagen der Baureihe 628 Die Ostdeutsche Eisenbahn setzte im Personenverkehr ab 2004 Regio Shuttles ein ebenso seit Dezember 2014 die Niederbarnimer Eisenbahn LiteraturRudi Buchweitz Das Templiner Kreuz Ein Eisenbahnknoten zwischen der Berlin Stettiner Eisenbahn und der Nordbahn Verlag B Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 16 7 WeblinksCommons Britz Furstenberg railway Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kursbuch von 1944 KBS 121d kEinzelnachweiseAufhebung der Streckensperrung Joachimsthal Templin In www regioinfra de 3 Januar 2023 abgerufen am 23 Juni 2023 Entfernungstabelle Trassenkilometer RIN PDF Regio Infra Nord Ost GmbH amp Co KG 8 Dezember 2022 abgerufen am 5 Januar 2023 Amt Joachimsthal Schorfheide Der Kaiserbahnhof Deutsche Reichsbahn Kursbuch Winter 1951 52 Peter Neumann Letzter Zug nach Putlitz In Berliner Zeitung 27 November 2006 Analyse der Eisenbahninfrastruktur zur Bewaltigung des prognostizierten Schienenguterverkehrs im Land Brandenburg Memento vom 15 Marz 2016 im Internet Archive PDF 1 2 MB Infrastruktur und Projektentwicklungsgesellschaft Urs Kramer Matthias Brodkorb Abschied von der Schiene Guterstrecken 1994 bis heute Transpress Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 71333 8 S 156 Bahn Report 1 2010 S 46 Abgabe von Eisenbahninfrastruktur Strecke Britz ausschl Templin Stadt ausschl PDF Ausschreibung vom 7 Juli 2011 bis 7 Oktober 2011 DB Netze 7 Juli 2011 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 7 Juli 2011 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Viola Petersson Regionalbahnstrecke droht das Aus In Markische Onlinezeitung 30 Marz 2012 archiviert vom Original abgerufen am 13 September 2022 Abgabe von Eisenbahninfrastruktur Strecke Joachimsthal ausschl Templin ausschl PDF Ausschreibung vom 5 Oktober 2016 bis 4 Januar 2017 DB Netze Oktober 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Januar 2017 abgerufen am 25 Juni 2017 Templin baut alten Bahnsteig wieder auf Zug nach Eberswalde In Nordkurier 12 September 2018 abgerufen am 7 November 2018 Die Schorfheide Bahn RB63 wird nach Templin verlangert Verkehrsverbund Berlin Brandenburg 26 November 2018 abgerufen am 27 November 2018 Betreiberwechsel der Joachimsthal Templin zum 11 Dezember 2022 10 Januar 2023 abgerufen am 7 Oktober 2024 Draisine fahren in Berlin Brandenburg erlebnisbahn de Abgerufen am 21 Februar 2022 LOK Report Brandenburg Die Demontage des landlichen Raumes Furstenberg Templin Abgerufen am 21 Februar 2022 Durchbindung Joachimsthal Templin endet am 11 12 2022 Niederbarnimer Eisenbahn AG NEB Betriebsgesellschaft mbH 25 November 2022 abgerufen am 14 Dezember 2024 Ersatzverkehr zwischen Joachimsthal und Templin endet Niederbarnimer Eisenbahn AG NEB Betriebsgesellschaft mbH 6 Januar 2023 abgerufen am 14 Dezember 2024 Wolfgang Schmidt Aufhebung der Streckensperrung Joachimsthal Templin Regio Infra Nord Ost GmbH amp Co KG 3 Januar 2023 abgerufen am 14 Dezember 2024 Der Kaiserbahnhof brachte Aufschwung Amt Joachimsthal Kaiserbahnhof Schorfheide Deutsche Stiftung Denkmalschutz Horspielbahnhof Joachimsthal Memento vom 22 September 2009 im Internet Archive Das Ohr aufs Gleis legen Der erste Horspielbahnhof Deutschlands steht in Joachimsthal Horspielbahnhof Joachimsthal

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Axilläre Blockade

  • Juli 20, 2025

    Axel Wöstmann

  • Juli 21, 2025

    Axel Jüptner

  • Juli 20, 2025

    Axel Gärtner

  • Juli 20, 2025

    Axel Bürgener

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.