Die Zeche Carolinenglück bis 1870 Zeche Glückauf war ein Steinkohlen Bergwerk im heutigen Bochumer Stadtteil Hamme nahe
Zeche Carolinenglück

Die Zeche Carolinenglück (bis 1870 Zeche Glückauf) war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Bochumer Stadtteil Hamme nahe dem Ruhrschnellweg, der heutigen A 40.
Zeche Carolinenglück | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Schacht 3 der Zeche Carolinenglück mit Wagenumlauf in den 1960ern | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | 1929: 807.500 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Bochumer Verein (ab 1900) | ||
Beschäftigte | 2.875 (im Jahr 1929) | ||
Betriebsbeginn | 1850 | ||
Betriebsende | 1964 | ||
Nachfolgenutzung | Gewerbegebiet | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 29′ 34,4″ N, 7° 10′ 51,2″ O | ||
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Standort | Hamme | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Im Jahre 1844 wurden erstmals Probebohrungen auf dem Gelände durchgeführt. In einer Tiefe von 41 Metern und 52 Metern wurden Kohlevorkommen entdeckt. Daraufhin wurde eine Mutung, also ein Antrag auf ein Grubenfeld gestellt.
Teufbeginn
1847 konnte mit dem Abteufen begonnen werden. Die Zeche war eine der ersten, die das harte Mergelgestein durchbrach, um in größeren Tiefen Kohle abbauen zu können. 1848 wurde die Karbonschicht in einer Tiefe von 42 Metern erreicht. 1850 wurde die erste Sohle in einer Tiefe von 100 Metern und eine zweite Sohle in einer Tiefe von 127 Metern eingerichtet. Der Förderbeginn erfolgte im selben Jahr.
1854 kam die dritte Sohle in einer Tiefe von 185 Metern hinzu. 1855 wurde eine Fördermenge von 31.657 Tonnen Kohle mit 340 Beschäftigten erreicht. 1862 wurde die vierte Sohle in einer Tiefe von 250 Metern ausgerichtet und die Erlaubnis zur Seilfahrt wurde gewährt. 1869 erfolgte ein Wassereinbruch (Mergelwasser) und die Zeche wurde bis zur zweiten Sohle überflutet. Die Förderung musste daher eingestellt werden und die Zeche ging, während der Abpumparbeiten (dem sog. Sümpfen) in Konkurs. 1870 erfolgte ein Besitzerwechsel und das Sümpfen konnte abgeschlossen werden. Im selben Jahr noch begannen erneut die Abbauarbeiten mit 315 Beschäftigten, die 30.664 Tonnen Kohle ans Tageslicht brachten. 1881 wurde eine neu gebaute Kokerei auf dem Carolinenglück-Gelände in Betrieb genommen.
Die gemeinsam von den Zechen Carolinenglück, Hannover und Rheinelbe errichtete Anschlussbahn zum Bahnhof Gelsenkirchen der Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) wurde am 12. März 1859 in Betrieb genommen. Gleisanschlüsse zur Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) zu den Bahnhöfen Präsident (Inbetriebnahme 1874) und Wattenscheid-Hörde (Inbetriebnahme am 22. Mai 1876) folgten. Am 27. April 1929 wurde die Anschlussbahn von der Strecke der Carolinenglücker Bahn zur Hafenbahn Grimberg in Betrieb genommen.
Am 17. Februar 1898 kam es zu dem bis dato schwersten Grubenunglück im Ruhrbergbau. Eine Schlagwetterexplosion kostete 116 Kumpel das Leben. Sie wurden auf dem Friedhof Hamme beerdigt. Ein Denkmal wurde zu einer unbekannten Zeit abgerissen, und durch einen neuen Gedenkstein 1987 ersetzt.
Das 20. Jahrhundert
1900 erwarb der Bochumer Verein die Zeche. Mittlerweile arbeiteten dort 971 Menschen und es wurden 253.697 Tonnen Steinkohle gefördert. 1907–1908 errichtete der Verein die Glückauf-Siedlung um mehr Wohnraum für die Belegschaft bereitzustellen. 1913 arbeiteten auf der Zeche Carolinenglück bereits 2.151 Menschen und förderten 610.668 Tonnen Kohle. 1915 schrumpfte die Fördermenge allerdings auf 480.624 Tonnen Kohle mit 1.690 Beschäftigten. Im Jahr 1929 wurde die höchste Fördermenge mit 807.500 Tonnen Kohle erreicht. In diesem Jahr arbeiteten auf der Zeche 2.875 Menschen. 1937 wurden die neunte Sohle auf 950 Metern und die zehnte Sohle auf 1.076 Metern eingerichtet. Die Kokerei wurde zur Großkokerei mit 210 Öfen und umfangreichen Nebengewinnungsanlagen ausgebaut – die Benzolwäsche auf Carolinenglück verarbeitete das gesamte Rohbenzol der Gruppe Bochum sowie der Friedrich Wilhelms-Hütte, in der Teerdestillation wurde der gesamte Teer der Gelsenkirchener Bergwerks-AG verwertet.
1945 entstanden schwere Schäden durch den Zweiten Weltkrieg. Es konnten jedoch trotz widriger Umstände 102.244 Tonnen Kohle mit 1.536 Beschäftigten gefördert werden. 1955 erreichte die Fördermenge 408.000 Tonnen Kohle bei 2.566 Beschäftigten. 1963 wurden mit nur 1.497 Beschäftigten 488.240 Tonnen Kohle gefördert. Die Zeche wurde am 31. Mai 1964 stillgelegt. 1968 wurde auch die Kokerei auf dem Werksgelände stillgelegt und abgerissen, da die Hochöfen des Bochumer Vereins ausgeblasen wurden. Wenig später wird auch die von der Rütgerswerke und Teerverwertung AG betriebene Teerdestillation, die zuletzt noch Rohteer von umliegenden Kokereien verarbeitete, stillgelegt.
Heutige Nutzung
Heute erinnert an sie – außer dem gleichnamigen Gewerbegebiet – nur noch das 1912 über Schacht 3 errichtete Strebengerüst der Bauart Zschetzsche sowie der 1856 über Schacht 2 errichtete und durch Umbauten veränderte Malakow-Turm. Beide Schächte werden heute zur Zentralen Wasserhaltung genutzt. Das hier abgepumpte Grubenwasser stammt aus stillgelegten Grubenfeldern im Bochumer Norden, in Herne, Castrop-Rauxel, Waltrop und Lünen. Durch das ehemalige Zechengelände führte die Erzbahn, die in diesem Teil auf eine Zechenanschlussbahn der 1850er Jahre zurückgeht. Heute verläuft auf ihr der Radweg von der Jahrhunderthalle in Bochum zum ehemaligen Erzhafen Grimberg am Rhein-Herne-Kanal.
Die Schutzbrücke der Koksseilbahn zur Versorgung der Hochöfen des Bochumer Vereins über die A 40 wurde als letztes Relikt des Kokereibetriebs am 16. Oktober 2010 abgerissen.
Lage der Schächte
- Schacht 1, ungefähre Lage (unter der heutigen Bundesautobahn 40): 51° 29′ 16,1″ N, 7° 11′ 4,6″ O , ab 1850 in Betrieb, 1946 verfüllt
- Wetterschacht, ungefähre Lage: 51° 29′ 37,3″ N, 7° 10′ 49,4″ O , ab 1873 in Betrieb, 1912 verfüllt
- Schacht 2: 51° 29′ 35,5″ N, 7° 10′ 49,1″ O , ab 1891 in Betrieb, 1964 stillgelegt, zur Wasserhaltung in Betrieb
- Schacht 3: 51° 29′ 34,4″ N, 7° 10′ 51,2″ O , ab 1912 in Betrieb, 1964 stillgelegt, zur Wasserhaltung in Betrieb
Bilder
- Fassadendetail an einem Gebäude der Zeche
- Förderturm der Zeche Carolinenglück in Hamme
- Das Fördergerüst ist neben dem von Schacht 1 der Zeche Sterkrade in Oberhausen das einzige im Ruhrgebiet erhaltene Gerüst der Bauart Zschetzsche.
- Koksseilbahn von Zeche Carolinenglück zum Bochumer Verein
- Abriss der Seilbahnschutzbrücke mit Fußgängersteg am 16. Oktober 2010
Literatur
- Evelyn Kroker, Michael Farrenkopf: Grubenunglücke im deutschsprachigen Raum. Katalog der Bergwerke, Opfer, Ursachen und Quellen. 2. erweiterte Auflage. Bochum 1999, ISBN 3-921533-68-6.
- Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. In: Die Blauen Bücher. 6., um einen Exkurs nach S. 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5., völlig neu bearb. u. erweiterten. Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus 2008, ISBN 978-3-7845-6994-9.
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
- o. V.: "Gelsenkirchener Bergwerks Aktiengesellschaft – 10 Jahre Steinkohlenbergbau der Vereinigte Stahlwerke A.-G. 1926–1936", Essen 1936, S. 156ff.
Weblinks
- Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur
- Bilder von der Zeche Carolinenglück, in "Zechen in Bochum", Flickr-Album der Stadt Bochum (aufgerufen am 23. März 2022)
- http://ruhrzechenaus.de/bochum/bo-carolinenglueck.html
Einzelnachweise
- Infotafel „Zeche Carolinenglück, Glückauf-Siedlung“ auf dem Erzbahn-Radweg
- Gerhard Knospe: Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven, Teil 1 - Daten, Fakten, Quellen. 1. Auflage. Selbstverlag, Heiligenhaus 2018, ISBN 978-3-9819784-0-7, S. 548.
- Bild des Gedenksteins
- Anzeige der Rütgerswerke und Teerverwertung AG (RüTAG) in o. V.: "Bochum eine moderne Grosstadt", Länderdienst-VerlagBerlin-West 1968, S. 136
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Zeche Carolinengluck bis 1870 Zeche Gluckauf war ein Steinkohlen Bergwerk im heutigen Bochumer Stadtteil Hamme nahe dem Ruhrschnellweg der heutigen A 40 Zeche CarolinengluckAllgemeine Informationen zum BergwerkSchacht 3 der Zeche Carolinengluck mit Wagenumlauf in den 1960ernAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr 1929 807 500 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Bochumer Verein ab 1900 Beschaftigte 2 875 im Jahr 1929 Betriebsbeginn 1850Betriebsende 1964Nachfolgenutzung GewerbegebietGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 29 34 4 N 7 10 51 2 O 51 4929 7 1809 Koordinaten 51 29 34 4 N 7 10 51 2 OZeche Carolinengluck Regionalverband Ruhr Lage Zeche CarolinengluckStandort HammeGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Im Jahre 1844 wurden erstmals Probebohrungen auf dem Gelande durchgefuhrt In einer Tiefe von 41 Metern und 52 Metern wurden Kohlevorkommen entdeckt Daraufhin wurde eine Mutung also ein Antrag auf ein Grubenfeld gestellt Teufbeginn1847 konnte mit dem Abteufen begonnen werden Die Zeche war eine der ersten die das harte Mergelgestein durchbrach um in grosseren Tiefen Kohle abbauen zu konnen 1848 wurde die Karbonschicht in einer Tiefe von 42 Metern erreicht 1850 wurde die erste Sohle in einer Tiefe von 100 Metern und eine zweite Sohle in einer Tiefe von 127 Metern eingerichtet Der Forderbeginn erfolgte im selben Jahr 1854 kam die dritte Sohle in einer Tiefe von 185 Metern hinzu 1855 wurde eine Fordermenge von 31 657 Tonnen Kohle mit 340 Beschaftigten erreicht 1862 wurde die vierte Sohle in einer Tiefe von 250 Metern ausgerichtet und die Erlaubnis zur Seilfahrt wurde gewahrt 1869 erfolgte ein Wassereinbruch Mergelwasser und die Zeche wurde bis zur zweiten Sohle uberflutet Die Forderung musste daher eingestellt werden und die Zeche ging wahrend der Abpumparbeiten dem sog Sumpfen in Konkurs 1870 erfolgte ein Besitzerwechsel und das Sumpfen konnte abgeschlossen werden Im selben Jahr noch begannen erneut die Abbauarbeiten mit 315 Beschaftigten die 30 664 Tonnen Kohle ans Tageslicht brachten 1881 wurde eine neu gebaute Kokerei auf dem Carolinengluck Gelande in Betrieb genommen Die gemeinsam von den Zechen Carolinengluck Hannover und Rheinelbe errichtete Anschlussbahn zum Bahnhof Gelsenkirchen der Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft CME wurde am 12 Marz 1859 in Betrieb genommen Gleisanschlusse zur Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft RhE zu den Bahnhofen Prasident Inbetriebnahme 1874 und Wattenscheid Horde Inbetriebnahme am 22 Mai 1876 folgten Am 27 April 1929 wurde die Anschlussbahn von der Strecke der Carolinenglucker Bahn zur Hafenbahn Grimberg in Betrieb genommen Am 17 Februar 1898 kam es zu dem bis dato schwersten Grubenungluck im Ruhrbergbau Eine Schlagwetterexplosion kostete 116 Kumpel das Leben Sie wurden auf dem Friedhof Hamme beerdigt Ein Denkmal wurde zu einer unbekannten Zeit abgerissen und durch einen neuen Gedenkstein 1987 ersetzt Das 20 Jahrhundert1900 erwarb der Bochumer Verein die Zeche Mittlerweile arbeiteten dort 971 Menschen und es wurden 253 697 Tonnen Steinkohle gefordert 1907 1908 errichtete der Verein die Gluckauf Siedlung um mehr Wohnraum fur die Belegschaft bereitzustellen 1913 arbeiteten auf der Zeche Carolinengluck bereits 2 151 Menschen und forderten 610 668 Tonnen Kohle 1915 schrumpfte die Fordermenge allerdings auf 480 624 Tonnen Kohle mit 1 690 Beschaftigten Im Jahr 1929 wurde die hochste Fordermenge mit 807 500 Tonnen Kohle erreicht In diesem Jahr arbeiteten auf der Zeche 2 875 Menschen 1937 wurden die neunte Sohle auf 950 Metern und die zehnte Sohle auf 1 076 Metern eingerichtet Die Kokerei wurde zur Grosskokerei mit 210 Ofen und umfangreichen Nebengewinnungsanlagen ausgebaut die Benzolwasche auf Carolinengluck verarbeitete das gesamte Rohbenzol der Gruppe Bochum sowie der Friedrich Wilhelms Hutte in der Teerdestillation wurde der gesamte Teer der Gelsenkirchener Bergwerks AG verwertet 1945 entstanden schwere Schaden durch den Zweiten Weltkrieg Es konnten jedoch trotz widriger Umstande 102 244 Tonnen Kohle mit 1 536 Beschaftigten gefordert werden 1955 erreichte die Fordermenge 408 000 Tonnen Kohle bei 2 566 Beschaftigten 1963 wurden mit nur 1 497 Beschaftigten 488 240 Tonnen Kohle gefordert Die Zeche wurde am 31 Mai 1964 stillgelegt 1968 wurde auch die Kokerei auf dem Werksgelande stillgelegt und abgerissen da die Hochofen des Bochumer Vereins ausgeblasen wurden Wenig spater wird auch die von der Rutgerswerke und Teerverwertung AG betriebene Teerdestillation die zuletzt noch Rohteer von umliegenden Kokereien verarbeitete stillgelegt Heutige NutzungHeute erinnert an sie ausser dem gleichnamigen Gewerbegebiet nur noch das 1912 uber Schacht 3 errichtete Strebengerust der Bauart Zschetzsche sowie der 1856 uber Schacht 2 errichtete und durch Umbauten veranderte Malakow Turm Beide Schachte werden heute zur Zentralen Wasserhaltung genutzt Das hier abgepumpte Grubenwasser stammt aus stillgelegten Grubenfeldern im Bochumer Norden in Herne Castrop Rauxel Waltrop und Lunen Durch das ehemalige Zechengelande fuhrte die Erzbahn die in diesem Teil auf eine Zechenanschlussbahn der 1850er Jahre zuruckgeht Heute verlauft auf ihr der Radweg von der Jahrhunderthalle in Bochum zum ehemaligen Erzhafen Grimberg am Rhein Herne Kanal Die Schutzbrucke der Koksseilbahn zur Versorgung der Hochofen des Bochumer Vereins uber die A 40 wurde als letztes Relikt des Kokereibetriebs am 16 Oktober 2010 abgerissen Lage der SchachteSchacht 1 ungefahre Lage unter der heutigen Bundesautobahn 40 51 29 16 1 N 7 11 4 6 O 51 4878 7 1846 ab 1850 in Betrieb 1946 verfullt Wetterschacht ungefahre Lage 51 29 37 3 N 7 10 49 4 O 51 4937 7 1804 ab 1873 in Betrieb 1912 verfullt Schacht 2 51 29 35 5 N 7 10 49 1 O 51 4932 7 1803 ab 1891 in Betrieb 1964 stillgelegt zur Wasserhaltung in Betrieb Schacht 3 51 29 34 4 N 7 10 51 2 O 51 4929 7 1809 ab 1912 in Betrieb 1964 stillgelegt zur Wasserhaltung in BetriebBilderFassadendetail an einem Gebaude der Zeche Forderturm der Zeche Carolinengluck in Hamme Das Fordergerust ist neben dem von Schacht 1 der Zeche Sterkrade in Oberhausen das einzige im Ruhrgebiet erhaltene Gerust der Bauart Zschetzsche Koksseilbahn von Zeche Carolinengluck zum Bochumer Verein Abriss der Seilbahnschutzbrucke mit Fussgangersteg am 16 Oktober 2010LiteraturEvelyn Kroker Michael Farrenkopf Grubenunglucke im deutschsprachigen Raum Katalog der Bergwerke Opfer Ursachen und Quellen 2 erweiterte Auflage Bochum 1999 ISBN 3 921533 68 6 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 o V Gelsenkirchener Bergwerks Aktiengesellschaft 10 Jahre Steinkohlenbergbau der Vereinigte Stahlwerke A G 1926 1936 Essen 1936 S 156ff WeblinksCommons Zeche Carolinengluck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Bilder von der Zeche Carolinengluck in Zechen in Bochum Flickr Album der Stadt Bochum aufgerufen am 23 Marz 2022 http ruhrzechenaus de bochum bo carolinenglueck htmlEinzelnachweiseInfotafel Zeche Carolinengluck Gluckauf Siedlung auf dem Erzbahn Radweg Gerhard Knospe Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven Teil 1 Daten Fakten Quellen 1 Auflage Selbstverlag Heiligenhaus 2018 ISBN 978 3 9819784 0 7 S 548 Bild des Gedenksteins Anzeige der Rutgerswerke und Teerverwertung AG RuTAG in o V Bochum eine moderne Grosstadt Landerdienst VerlagBerlin West 1968 S 136Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten 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Zollern Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Alte Kolonie Eving mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg Halde Rungenberg Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia Route der Industriekultur Themenroute 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers Jahrhunderthalle Bochum Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Bochumer Verein Verkehrstechnik Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein 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Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen Zeche Constantin der Grosse Tippelsberg Hauptverwaltung Westfalia Dinnendahl Groppel Deutsches Bergbau Museum Bergschule TFH Georg Agricola Stadtpark Bochum Villa Nora und die Villa Marckhoff Rosenstein Bahnhof Bochum Nord und Privatbrauerei Moritz Fiege Kortum Park Hauptverwaltung BP Aral Stadtarchiv Bochum Hauptbahnhof Bochum Sparkasse Bochum Westfalenbank Lueg Haus Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Christuskirche Bochum Zentrum Schlegel Brauerei Strasse Bochumer Eisenhutte Heintzmann