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Karl Schütte

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Karl Schütte
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Dieser Artikel behandelt den Astronomen Karl Schütte. Zum deutschen Klarinettisten siehe Karl Schütte (Klarinettist). Zum Kaufmann und Mäzen siehe Carl Schütte, zum Schiffbau-Pionier Johann Heinrich Karl Schütte siehe Johann Schütte.

Karl Schütte (* 6. Februar 1898 in Brunsbüttel; † 6. September 1974 in Hamburg) war ein deutsch-österreichischer Astronom und Hochschulprofessor.

Nach Forschungstätigkeiten in Astrometrie und Theoretische Astronomie wurde er 1940 zugleich mit Bruno Thüring an die Universität Wien berufen, wo er Nachfolger des Astronomen und Geophysikers Adalbert Prey wurde. Bald jedoch zum Wehrdienst eingezogen, konnte er sich erst mehrere Jahre später wieder der Wissenschaft widmen (Berufung an die Universität München; sein Nachfolger in Wien wurde der ebenfalls weithin anerkannte Astronom Konradin Ferrari d’Occhieppo).

Schütte war von 1952 bis 1955 Vorsitzender der bundesdeutschen e. V., sowie langjähriger Mitherausgeber der Fachzeitschrift .

In der Allgemeinheit wurde Schütte vor allem durch einige populärwissenschaftliche Bücher bekannt, insbesondere:

  • Welcher Stern ist das? (1955, weitere Auflagen bis ca. 1988) in der weit verbreiteten Sachbuchreihe des Kosmos-Verlags (gemeinsam mit K. Widmann), mit Sternkarten und jeweils aktuellen Forschungsergebnissen.
  • Welches Sternbild ist das? (Kosmos-Naturführer, Stuttgart 1990)
  • Unser astronomisches Weltbild heute. Herder-Verlag 1971 und 1982/83.
  • Die Weltraumfahrt hat begonnen. (1958) Taschenbuch, das erstmals im deutschen Sprachraum die Wissenschaft der Astronautik umfassend behandelte und weit vorausblickend ihre Zukunftsperspektiven entwickelte.

Schütte leistete u. a. technische Beträge zur Astrometrie (siehe 4. Weblink).

Weblinks

  • Franz Kerschbaum, Thomas Posch, Karin Lackner: Die Wiener Universitätssternwarte und Bruno Thüring. (Zur ersten Berufung; PDF-Datei; 166 kB)
  • Karl Schütte im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Eine neue Methode, Sterndurchgänge mit einer Genauigkeit bis 0.00001s zu beobachten (akustischer Meridian, Koinzidenz-Zeitvergleiche)
  • Veröffentlichungen von K. Schütte im Astrophysics Data System
Normdaten (Person): GND: 117140260 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83825173 | NDL: 00525879 | VIAF: 57384668 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütte, Karl
KURZBESCHREIBUNG deutsch-österreichischer Astronom und Hochschulprofessor
GEBURTSDATUM 6. Februar 1898
GEBURTSORT Brunsbüttel
STERBEDATUM 6. September 1974
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:32

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Dieser Artikel behandelt den Astronomen Karl Schutte Zum deutschen Klarinettisten siehe Karl Schutte Klarinettist Zum Kaufmann und Mazen siehe Carl Schutte zum Schiffbau Pionier Johann Heinrich Karl Schutte siehe Johann Schutte Karl Schutte 6 Februar 1898 in Brunsbuttel 6 September 1974 in Hamburg war ein deutsch osterreichischer Astronom und Hochschulprofessor Nach Forschungstatigkeiten in Astrometrie und Theoretische Astronomie wurde er 1940 zugleich mit Bruno Thuring an die Universitat Wien berufen wo er Nachfolger des Astronomen und Geophysikers Adalbert Prey wurde Bald jedoch zum Wehrdienst eingezogen konnte er sich erst mehrere Jahre spater wieder der Wissenschaft widmen Berufung an die Universitat Munchen sein Nachfolger in Wien wurde der ebenfalls weithin anerkannte Astronom Konradin Ferrari d Occhieppo Schutte war von 1952 bis 1955 Vorsitzender der bundesdeutschen e V sowie langjahriger Mitherausgeber der Fachzeitschrift In der Allgemeinheit wurde Schutte vor allem durch einige popularwissenschaftliche Bucher bekannt insbesondere Welcher Stern ist das 1955 weitere Auflagen bis ca 1988 in der weit verbreiteten Sachbuchreihe des Kosmos Verlags gemeinsam mit K Widmann mit Sternkarten und jeweils aktuellen Forschungsergebnissen Welches Sternbild ist das Kosmos Naturfuhrer Stuttgart 1990 Unser astronomisches Weltbild heute Herder Verlag 1971 und 1982 83 Die Weltraumfahrt hat begonnen 1958 Taschenbuch das erstmals im deutschen Sprachraum die Wissenschaft der Astronautik umfassend behandelte und weit vorausblickend ihre Zukunftsperspektiven entwickelte Schutte leistete u a technische Betrage zur Astrometrie siehe 4 Weblink WeblinksFranz Kerschbaum Thomas Posch Karin Lackner Die Wiener Universitatssternwarte und Bruno Thuring Zur ersten Berufung PDF Datei 166 kB Karl Schutte im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Eine neue Methode Sterndurchgange mit einer Genauigkeit bis 0 00001s zu beobachten akustischer Meridian Koinzidenz Zeitvergleiche Veroffentlichungen von K Schutte im Astrophysics Data SystemNormdaten Person GND 117140260 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83825173 NDL 00525879 VIAF 57384668 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutte KarlKURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer Astronom und HochschulprofessorGEBURTSDATUM 6 Februar 1898GEBURTSORT BrunsbuttelSTERBEDATUM 6 September 1974STERBEORT Hamburg

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