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Der Glien Löwenbergische Kreis auch Glien und Löwenbergischer Kreis oder Kreis Glien Löwenberg war ein Kreis der Mittelm

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Der Glien-Löwenbergische Kreis (auch Glien- und Löwenbergischer Kreis oder Kreis Glien-Löwenberg) war ein Kreis der Mittelmark in der Mark Brandenburg. Er bildete sich im 18. Jahrhundert zunächst als Unterkreis des Havelländischen Kreises heraus. 1770 wurde er ein selbständiger Kreis und bestand bis 1817. Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Kremmen.

Geographie

Der Glien-Löwenbergische Kreis umfasste das Ländchen Glien und das Land Löwenberg, die durch den 1787 gezogenen Ruppiner Kanal und seine Fortsetzung im Kremmener See getrennt waren. Er nahm nach Bratring (1805) eine Fläche von 11,5 Quadratmeilen ein, was nach der damals verwendeten Meilenlänge etwa 652,5 km² entspricht. Davon entfielen 4 Quadratmeilen (226,95 km²) auf das Land Löwenberg und die übrigen 7,5 Quadratmeilen (425,5 km²) auf das Ländchen Glien. 1750 hatte der (Unter-)Kreis 10.255 Einwohner, 1800 waren es 13.846 Einwohner.

Der Glien-Löwenbergische Kreis grenzte im Norden an den Ruppinschen und den Uckermärkischen Kreis, im Osten an den Uckermärkischen und den Niederbarnimischen Kreis, im Süden an den Havelländischen Kreis und im Westen an den Havelländischen und Ruppinschen Kreis. Zwischen Oranienburg und Heiligensee bildete die Oberhavel die natürliche Grenze zum Niederbarnimischen Kreis.

Geschichte

Der Glien-Löwenbergische Kreis entstand aus der Verbindung des Ländchens Glien und des Landes Löwenberg, die ursprünglich aber keine Einheit bildeten. Während das Ländchen Glien traditionell dem Havelland zugerechnet wurde, war dies beim Land Löwenberg nicht der Fall. Die Markgrafen von Brandenburg tauschten 1270 ihren Besitz im Land Löwenberg mit den Bischöfen von Brandenburg gegen ein Gebiet um Königsberg in der Neumark ein. Der markgräfliche Besitz mit der Burg Löwenberg als Mittelpunkt hatte zuvor den größten Teil des Landes Löwenberg ausgemacht. Die Bischöfe von Brandenburg vergrößerten in der Folgezeit ihren Besitz dort, sodass das Land Löwenberg in der Mitte des 14. Jahrhunderts völlig ihnen gehörte. Zu dieser Zeit waren aber bereits Teile des Landes Löwenberg an Aftervasallen der Bischöfe gekommen. 1460 verkaufte Bischof Dietrich von Stechow schließlich das Land Löwenberg an Hans von Bredow für 4000 rheinische Goldgulden als erbliches Lehen.

Mit Ausbildung der Kreisverwaltung in der Kurmark im 16. Jahrhundert wurde das Gebiet des Ländchens Glien und des Landes Löwenberg, das heißt das Gebiet des späteren Glien-Löwenbergischen Kreises, dem sich herausbildenden Havelländischen Kreis zugerechnet. Im 17. Jahrhundert bildete sich innerhalb des Havelländischen Kreises allmählich der Unterkreis des Glien-Löwenbergischen Kreises heraus. In den darauf folgenden Jahren verselbständigte sich dieser Unterkreis immer mehr. Aber erst 1770 erhielt der Kreis auch den Status eines völlig selbständigen Kreises.

1817 wurde der Glien-Löwenbergische Kreis wieder aufgelöst. Dabei wurde der größte Teil mit einem Teil des Havelländischen Kreises zum Kreis Osthavelland vereinigt. Die übrigen Teile kamen an die Kreise Templin (Badingen, Osterne, Hellberge, Mahnhorst, Mildenberg, Zabelsdorf, Liebenberg, Hertefeld-Luisenhof und Bergsdorf), Ruppin (Hoppenrade, Moncaprice, Grüneberg, Löwenberg, Neuendorf, Schleuen, Teschendorf, Wall, Neuhof und Neukammer) und Niederbarnim (Germendorf).

Städte und Ortschaften

Nach der Beschreibung des Zustandes des Glien-Löwenbergischen Kreises um das Jahr 1801 in Bratring (1805) bestand der Kreis aus folgenden Städten und Ortschaften:

  • Kremmen, Stadt und Sitz der Kreisverwaltung
  • Badingen, Dorf und Amtssitzvorwerk
  • Bärenklau, Vorwerk
  • Beetz, Dorf, Vorwerk und Gut
  • Bergsdorf, Dorf
  • Börnicke, Dorf
  • Bötzow, Dorf und Amtsvorwerk
  • Brieselang, Dorf, Holländerei und Forsthaus
  • Cremmerdamm (heute Stadt Kremmen), Zollhaus
  • Dechtow
  • Eichstädt, Dorf und Gut
  • Flatow
  • , Etablissement (ehemaliger Wohnplatz bei Tietzow)
  • Germendorf, Dorf
  • Groß-Ziethen, Dorf und Gut
  • Grüneberg, Dorf
  • Grünefeld, Dorf
  • (oder Hammelstall), Schäferei
  • Hennigsdorf
  • Hohenbruch, Kolonie
  • Schleuse Hohenbruch (Hohenbrucher Schleuse), Schleusenmeisterwohnung
  • , Erbzins-Etablissement
  • Hoppenrade, Gut
  • , Forsthaus (heute Wohnplatz im Ortsteil Grünefeld, Gem. Schönwalde-Glien)
  • , Erbzinsgut
  • Karolinenhof, Vorwerk
  • , Amtsvorwerk und Gut
  • , Forsthaus und Etablissement
  • (bei Schwante), Holländerei
  • Liebenberg, Vorwerk
  • Löwenberg, Dorf
  • , Etablissement
  • , Schäferei (Wohnplatz bei Liebenberg, Gem. Löwenberger Land)
  • (Amt Badingen), Vorwerk
  • Marwitz, Dorf
  • Mildenberg
  • Neuendorf
  • Neuer Krug (?), Krug (bei Schönwalde)
  • (bei Neuendorf)
  • , Teerofen
  • Neu-Vehlefanz, Kolonie
  • Nieder Neuendorf, Dorf und Erbpachtvorwerk
  • , Vorwerk
  • Pausin, Dorf
  • Perwenitz, Dorf und Amtsvorwerk
  • Pinnow, Vorwerk und Forsthaus
  • , Etablissement
  • (Sarnow), Forsthaus
  • (Schleuen)
  • Schönwalde, Dorf und Gut
  • Schwante (Schwandte), Dorf, Gut und Forsthaus
  • Sommerfeld, Dorf
  • Staffelde
  • Teschendorf
  • Tietzow, Dorf und Gut
  • Vehlefanz, Amtssitz
  • , Etablissement
  • Velten, Dorf
  • Wall (Beetzer Wall), Vorwerk
  • Wansdorf, Dorf und Gut
  • , Vorwerk
  • Wolfslake, Kolonie und Krug
  • Zabelsdorf (Amt Badingen), Dorf
  • (oder Räumde), Krug

Landräte

Schon vor 1688 bis 1730 wurde für den Unterkreis des Havelländischen Kreises ein noch unselbständiger Landrat eingesetzt.

  • Ludwig von der Groeben, Landrat des Löwenbergischen Kreises
  • 1770 bis 1803 war Ehrenreich Sigmund Christoph von Redern (* 1735, † 27. Januar 1807) Landrat
  • 1807 bis 1813 war Kammerreferendarius von Sprenger interimsweise Landrat

Literatur

  • Friedrich Beck, Lieselott Enders, Heinz Braun (unter Mitarbeit von Margot Beck, Barbara Merker): Behörden und Institutionen in den Territorien Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1808/16. XII, 702 S., Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation, Weimar : Böhlau, 1964 (Übersicht über die Bestände des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam, Teil 1, Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4), ISSN 0435-5946; 4
  • Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 2: Die Mittelmark und Uckermark enthaltend. VIII + 583 S., Maurer, Berlin 1805 Online bei Google Books.
  • Johann Gottfried Dienemann: Nachrichten vom Johanniterorden, insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark, Sachsen, Pommern und Wendland, wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters, Prinzen August Ferdinands in Preussen Königl. Hoheit, nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736, 1737, 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschläge. George Ludewig Winter, Berlin 1767 Online bei Google Books (S. 204) (Im Folgenden Dienemann, Nachrichten vom Johanniterorden, mit entsprechender Seitenzahl)
  • Regierungsbezirk Potsdam (Hersg.): Ortschafts=Verzeichniß des Regierungs=Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817, mit Bemerkung des Kreises, zu welchem der Ort früher gehörte, der Qualität, Seelenzahl, Confession, kirchlichen Verhältnisse, Besitzer und Addreß-Oerter nebst alphabethischem Register. Berlin, Georg Decker (Ohne Jahreszahl, ohne Paginierung) Online bei Google Books.
  • Berthold Schulze: Der Glien-Löwenbergische Kreis. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte 44 (1932), S. 203–207

Einzelnachweise

  1. Dienemann, Nachristen vom Johanniterorden, S. 198Online bei Google Books.
  2. Magnus Friedrich von Bassewitz: Die Kurmark Brandenburg im Zusammenhang mit den Schicksalen des Gesammtstaats Preussen während der Zeit vom 22. Oktober 1806 bis zu Ende des Jahres 1808. Teil 1. XXVI, 646 S. + Beil., Leipzig, Brockhaus, 1851 Online bei Google Books (Memento des Originals vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (S. 168, Fußnote)
Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg (bis 1807/1816)

Landesteile: Kurmark | Neumark
Provinzen: Altmark | Mittelmark | Prignitz | Uckermark
Kreise: Altmark: Arendseeischer | Arneburgischer | Salzwedelischer | Seehausenscher | Stendalischer | Tangermündescher. Mittelmark: Glien-Löwenbergischer | Havelländischer | Lebusischer | Niederbarnimischer | Oberbarnimischer | Ruppinscher | Teltowischer | Zauchescher sowie Beeskow-Storkowischer | Luckenwaldescher. Priegnitz: Havelbergischer | Kyritzischer | Lenzenscher | Perlebergischer | Plattenburgischer | Pritzwalkischer | Wittstockischer. Priegnitz: Havelbergischer | Kyritzischer. Uckermark: Stolpirischer | Uckermärkischer. Neumark: Arenswaldischer | Dramburgischer | Friedebergischer | Königsbergischer | Krossenscher | Landsbergischer | Schievelbeinischer | Soldinischer | Sternbergischer | Züllichauer sowie Cottbusischer

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 10:47

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Der Glien Lowenbergische Kreis auch Glien und Lowenbergischer Kreis oder Kreis Glien Lowenberg war ein Kreis der Mittelmark in der Mark Brandenburg Er bildete sich im 18 Jahrhundert zunachst als Unterkreis des Havellandischen Kreises heraus 1770 wurde er ein selbstandiger Kreis und bestand bis 1817 Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Kremmen GeographieDer Glien Lowenbergische Kreis umfasste das Landchen Glien und das Land Lowenberg die durch den 1787 gezogenen Ruppiner Kanal und seine Fortsetzung im Kremmener See getrennt waren Er nahm nach Bratring 1805 eine Flache von 11 5 Quadratmeilen ein was nach der damals verwendeten Meilenlange etwa 652 5 km entspricht Davon entfielen 4 Quadratmeilen 226 95 km auf das Land Lowenberg und die ubrigen 7 5 Quadratmeilen 425 5 km auf das Landchen Glien 1750 hatte der Unter Kreis 10 255 Einwohner 1800 waren es 13 846 Einwohner Der Glien Lowenbergische Kreis grenzte im Norden an den Ruppinschen und den Uckermarkischen Kreis im Osten an den Uckermarkischen und den Niederbarnimischen Kreis im Suden an den Havellandischen Kreis und im Westen an den Havellandischen und Ruppinschen Kreis Zwischen Oranienburg und Heiligensee bildete die Oberhavel die naturliche Grenze zum Niederbarnimischen Kreis GeschichteDer Glien Lowenbergische Kreis entstand aus der Verbindung des Landchens Glien und des Landes Lowenberg die ursprunglich aber keine Einheit bildeten Wahrend das Landchen Glien traditionell dem Havelland zugerechnet wurde war dies beim Land Lowenberg nicht der Fall Die Markgrafen von Brandenburg tauschten 1270 ihren Besitz im Land Lowenberg mit den Bischofen von Brandenburg gegen ein Gebiet um Konigsberg in der Neumark ein Der markgrafliche Besitz mit der Burg Lowenberg als Mittelpunkt hatte zuvor den grossten Teil des Landes Lowenberg ausgemacht Die Bischofe von Brandenburg vergrosserten in der Folgezeit ihren Besitz dort sodass das Land Lowenberg in der Mitte des 14 Jahrhunderts vollig ihnen gehorte Zu dieser Zeit waren aber bereits Teile des Landes Lowenberg an Aftervasallen der Bischofe gekommen 1460 verkaufte Bischof Dietrich von Stechow schliesslich das Land Lowenberg an Hans von Bredow fur 4000 rheinische Goldgulden als erbliches Lehen Mit Ausbildung der Kreisverwaltung in der Kurmark im 16 Jahrhundert wurde das Gebiet des Landchens Glien und des Landes Lowenberg das heisst das Gebiet des spateren Glien Lowenbergischen Kreises dem sich herausbildenden Havellandischen Kreis zugerechnet Im 17 Jahrhundert bildete sich innerhalb des Havellandischen Kreises allmahlich der Unterkreis des Glien Lowenbergischen Kreises heraus In den darauf folgenden Jahren verselbstandigte sich dieser Unterkreis immer mehr Aber erst 1770 erhielt der Kreis auch den Status eines vollig selbstandigen Kreises 1817 wurde der Glien Lowenbergische Kreis wieder aufgelost Dabei wurde der grosste Teil mit einem Teil des Havellandischen Kreises zum Kreis Osthavelland vereinigt Die ubrigen Teile kamen an die Kreise Templin Badingen Osterne Hellberge Mahnhorst Mildenberg Zabelsdorf Liebenberg Hertefeld Luisenhof und Bergsdorf Ruppin Hoppenrade Moncaprice Gruneberg Lowenberg Neuendorf Schleuen Teschendorf Wall Neuhof und Neukammer und Niederbarnim Germendorf Stadte und OrtschaftenNach der Beschreibung des Zustandes des Glien Lowenbergischen Kreises um das Jahr 1801 in Bratring 1805 bestand der Kreis aus folgenden Stadten und Ortschaften Kremmen Stadt und Sitz der Kreisverwaltung Badingen Dorf und Amtssitzvorwerk Barenklau Vorwerk Beetz Dorf Vorwerk und Gut Bergsdorf Dorf Bornicke Dorf Botzow Dorf und Amtsvorwerk Brieselang Dorf Hollanderei und Forsthaus Cremmerdamm heute Stadt Kremmen Zollhaus Dechtow Eichstadt Dorf und Gut Flatow Etablissement ehemaliger Wohnplatz bei Tietzow Germendorf Dorf Gross Ziethen Dorf und Gut Gruneberg Dorf Grunefeld Dorf oder Hammelstall Schaferei Hennigsdorf Hohenbruch Kolonie Schleuse Hohenbruch Hohenbrucher Schleuse Schleusenmeisterwohnung Erbzins Etablissement Hoppenrade Gut Forsthaus heute Wohnplatz im Ortsteil Grunefeld Gem Schonwalde Glien Erbzinsgut Karolinenhof Vorwerk Amtsvorwerk und Gut Forsthaus und Etablissement bei Schwante Hollanderei Liebenberg Vorwerk Lowenberg Dorf Etablissement Schaferei Wohnplatz bei Liebenberg Gem Lowenberger Land Amt Badingen Vorwerk Marwitz Dorf Mildenberg Neuendorf Neuer Krug Krug bei Schonwalde bei Neuendorf Teerofen Neu Vehlefanz Kolonie Nieder Neuendorf Dorf und Erbpachtvorwerk Vorwerk Pausin Dorf Perwenitz Dorf und Amtsvorwerk Pinnow Vorwerk und Forsthaus Etablissement Sarnow Forsthaus Schleuen Schonwalde Dorf und Gut Schwante Schwandte Dorf Gut und Forsthaus Sommerfeld Dorf Staffelde Teschendorf Tietzow Dorf und Gut Vehlefanz Amtssitz Etablissement Velten Dorf Wall Beetzer Wall Vorwerk Wansdorf Dorf und Gut Vorwerk Wolfslake Kolonie und Krug Zabelsdorf Amt Badingen Dorf oder Raumde KrugLandrateSchon vor 1688 bis 1730 wurde fur den Unterkreis des Havellandischen Kreises ein noch unselbstandiger Landrat eingesetzt Ludwig von der Groeben Landrat des Lowenbergischen Kreises 1770 bis 1803 war Ehrenreich Sigmund Christoph von Redern 1735 27 Januar 1807 Landrat 1807 bis 1813 war Kammerreferendarius von Sprenger interimsweise LandratLiteraturFriedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Weimar Bohlau 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 2 Die Mittelmark und Uckermark enthaltend VIII 583 S Maurer Berlin 1805 Online bei Google Books Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden 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Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer

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