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Almut Rößler 12 Juni 1932 in Beveringen 13 Februar 2015 in Düsseldorf war eine deutsche Organistin Kirchenmusikerin und

Almut Rößler

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Almut Rößler (* 12. Juni 1932 in Beveringen; † 13. Februar 2015 in Düsseldorf) war eine deutsche Organistin, Kirchenmusikerin und Hochschullehrerin.

Leben und Wirken

Almut Rößler absolvierte ein Studium an der Evangelischen Landeskirchenmusikschule im Rheinland (heute eine Abteilung der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf) sowie an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold. Ihre Lehrer waren unter anderem Michael Schneider an der Orgel, am Klavier, Wilhelm Maler in Komposition und Kurt Thomas im Fach Dirigieren. Weiterführende Studien folgten in Paris bei Gaston Litaize.

Im Jahre 1967 ging sie als Nachfolgerin von Gerhard Schwarz an die Johanneskirche in Düsseldorf. Dort war sie bis 1997 als Kantorin und Organistin tätig und gründete die „Johanneskantorei“. Eine Lehrtätigkeit übernahm sie 1959 an der Landeskirchenmusikschule. Im Jahre 1977 erfolgte ihre Ernennung zur Professorin an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Schüler von ihr waren unter anderem Ulrich Leykam, Klaus-Peter Pfeifer, Matthias Hoffmann-Borggrefe und Inger-Lise Ulsrud.

Orgelkonzerte, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen

Rößler gab Konzerte in ganz Deutschland, den meisten europäischen Ländern, in den USA, Japan, Korea und Kanada; unter anderem in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper in Frankfurt, der Royal Festival Hall in London, der Osaka Symphony Hall in Japan sowie an Messiaens Orgel in La Trinité (Paris), Paris.

Radio und Fernsehaufnahmen erfolgten unter anderem beim BBC, NHK, Radio France, PBS in Boston und bei allen westdeutschen Rundfunkanstalten.

Ur- und Erstaufführungen

Rößler brachte verschiedene Werke zur Ur- und Erstaufführung. Dazu gehören Kompositionen von André Jolivet, Johann Nepomuk David, Jürg Baur, , Ernst Ludwig Leitner, Diether de la Motte, Dimitri Terzakis, Giselher Klebe und Ivana Loudová. Viele dieser Orgelwerke sind ihr gewidmet.

Rößler spielte 1972 die europäische Erstaufführung von Méditations sur le Mystère de la Sainte Trinité von Olivier Messiaen. Auch war sie die Solistin bei der Uraufführung des Konzerts für Orgel und Orchester von Giselher Klebe 1980. Dieses Werk ist der Organistin gewidmet.

Dazu kam am 1. Juli 1986 die Uraufführung (in Detroit, USA) und die europäische Erstaufführung (in Bonn) von Livre du Saint Sacrement von Olivier Messiaen.

Musikfeste und internationale Musikwochen

Rößler wirkte maßgeblich u. a. bei den folgenden Veranstaltungen mit:

  • Messiaen-Feste der Jahre 1968, 1972, 1979, 1986 (als Veranstalterin und Solistin)
  • Strawinsky-Fest 1971
  • Berliner Festwochen
  • English Bach Festival
  • American Guild of Organists
  • National Convention der American Guild of Organists
  • Printemps musical de Paris
  • Lucerne Festival

Dirigate und Chorwerke

  • Dirigentin der Johannes-Kantorei – einem der größten Laien-Chöre Düsseldorfs
  • Aus dem Repertoire: Die Bach-Oratorien, Mozart- und Haydn-Messen; Mendelssohn: Paulus; Franck: Les Beatitudes; Brahms: Ein Deutsches Requiem; Duruflé: Requiem; Strawinsky: Psalmen-Symphonie; Poulenc: Gloria; Lili Boulanger: die großen Chor- und Orchesterwerke; Frank Martin: In terra pax und Requiem
  • Verschiedene Rundfunk- und Fernsehübertragungen
  • Chor- und Konzertreisen nach Frankreich, England, Finnland, Polen, Ungarn, Italien, Österreich und in die Schweiz mit A-cappella-Programm von Gabrieli bis Kodály, mit sämtlichen Bach-Motetten

Vorträge, Seminare, Gastunterricht

Zu Vorträgen, Seminaren und Gastprofessuren war Rößler u. a. an folgenden Universitäten eingeladen: Yale University, University of Michigan (USA); , Yonsei University Seoul, (engl. Kobe College) Nishinomiya (Japan), American Guild of Organists Conventions/meetings sowie an europäischen Musikhochschulen, u. a. Wien und Reykjavík, Prag, Oslo, Breslau, Vilnius, Amsterdam, Piacenza, Jerusalem.

Auszeichnungen

  • 1994: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  • 1986: „Organist of the Year“ der Universität Ann Arbor, Michigan
  • 1981: Chevalier dans l’ordre des palmes academiques
  • 1973: Preis der deutschen Schallplattenkritik für Messiaen „Meditations …“
  • 1961: Preisträgerin beim Berliner Organistenwettbewerb
  • 1960: Förderpreis für junge Künstler des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Jury-Mitglied mehrerer internationaler Orgelwettbewerbe, u. a. Chartres, Frankreich; St. Albans, England

Schriften (Auswahl)

  • Die Orgelwerke Messiaens 1961 und 1969. In: Sieglinde Ahrens, Hans-Dieter Möller, Almut Rößler: Das Orgelwerk Messiaens. Gilles & Francke, Duisburg 1976.
  • Zur Interpretation der Orgelwerke Messiaens. In: Ingrid Hohlfeld-Ufer: Die geistige Welt Olivier Messiaens. Gilles & Francke, Duisburg 1978.
  • Entretiens avec Olivier Messiaen. In: Jeunesse et Orgue, Nr. 58, Floriac 1984.
  • Beiträge zur geistigen Welt Olivier Messiaens. Gilles & Francke, Duisburg 1984, englische Übersetzung 1986.
  • Artikel über Jürg Baur und Dimitri Terzakis in Fachzeitschriften

Einspielungen und Tonträger

  • Olivier Messiaen: Livre d’Orgue. Schwann Studio 506.
  • Olivier Messiaen: Messe de la Pentecôte, Verset pour la fête de la Dédicace. Schwann Studio 508.
  • Olivier Messiaen: Les Corps Glorieux. Schwann Studio 509.
  • Olivier Messiaen: La Nativité du Seigneur. Schwann Studio 517.
  • Olivier Messiaen: L' Ascension, Diptyque, Apparition de l'Eglise éternelle. Schwann Studio 518.
  • Olivier Messiaen: Méditations sur le Mystère de la Sainte Trinité. Schwann Studio 702/703. (Deutscher Schallplattenpreis 1973)
  • Olivier Messiaen: Das Orgelwerk, Gesamtausgabe. (7 LPs) Schwann Studio 350.
  • Jürg Baur: „Christ ist erstanden“, Choraltriptychon (1970). In: Orgelstadt Düsseldorf. Schwann Studio, 4514/4515.
  • Almut Rössler spielt Bach auf der Beckerath-Orgel der Johanneskirche Düsseldorf. (2 LPs). Motette Ursina, Nr. 1019.
  • Festliches Orgelkonzert im Dom zu Limburg. Almut Rössler spielt Werke von Bruhns, Bach, Alain und Franck. Motette Ursina, Nr. 1025.
  • Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement. Almut Rössler spielt die Orgel im Dom zu Passau.
  • Verschiedene Komponisten an der Orgel des Weseler Doms. Motette 13071.
  • Bach, 18 Leipziger Choräle in der Thomaskirche Leipzig. Motette 13151.

Literatur

  • Almut Rößler – 29 Jahre Kantorin an der Düsseldorfer Johanneskirche. Hrsg. Evangelischer Kirchenkreisverband Düsseldorf. Evangelische Johannes-Kirchengemeinde Düsseldorf, Düsseldorf 1997.
  • Jörg Abbing (Hrsg.): … es blüht hinter uns her. Festschrift für Almut Rößler. Dohr, Köln 2007, ISBN 978-3-936655-45-2.

Weblinks

  • Literatur von und über Almut Rößler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Nachruf auf der Website der Johanneskantorei Düsseldorf
  • Almut Rößler bei Discogs
  • MDR Figaro: Orgelmagazin-Sondersendung anlässlich des Todes von Almut Rößler (22. Februar 2015)
  • Almut Rößler spielt Olivier Messiaen: Méditations sur le Mystère de la Sainte Trinité (Rieger-Orgel der Neanderkirche Düsseldorf 1998; live)

Einzelnachweise

  1. Almut Rößler im Verlag Dohr, abgerufen am 28. August 2021.
  2. Trauer um Almut Rößler. (Memento vom 16. Februar 2015 im Internet Archive) Nachruf auf der Homepage der Evangelischen Kirche in Düsseldorf vom 15. Januar 2015 (abgerufen am 16. Januar 2015).
  3. Die Päpstin - badische-zeitung.de. Abgerufen am 18. Februar 2015. 
Normdaten (Person): GND: 108361446 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86142273 | VIAF: 92492814 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rößler, Almut
KURZBESCHREIBUNG deutsche Organistin und Kirchenmusikerin
GEBURTSDATUM 12. Juni 1932
GEBURTSORT Beveringen
STERBEDATUM 13. Februar 2015

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 16:24

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Almut Rossler 12 Juni 1932 in Beveringen 13 Februar 2015 in Dusseldorf war eine deutsche Organistin Kirchenmusikerin und Hochschullehrerin Leben und WirkenAlmut Rossler absolvierte ein Studium an der Evangelischen Landeskirchenmusikschule im Rheinland heute eine Abteilung der Robert Schumann Hochschule Dusseldorf sowie an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold Ihre Lehrer waren unter anderem Michael Schneider an der Orgel am Klavier Wilhelm Maler in Komposition und Kurt Thomas im Fach Dirigieren Weiterfuhrende Studien folgten in Paris bei Gaston Litaize Im Jahre 1967 ging sie als Nachfolgerin von Gerhard Schwarz an die Johanneskirche in Dusseldorf Dort war sie bis 1997 als Kantorin und Organistin tatig und grundete die Johanneskantorei Eine Lehrtatigkeit ubernahm sie 1959 an der Landeskirchenmusikschule Im Jahre 1977 erfolgte ihre Ernennung zur Professorin an der Robert Schumann Hochschule in Dusseldorf Schuler von ihr waren unter anderem Ulrich Leykam Klaus Peter Pfeifer Matthias Hoffmann Borggrefe und Inger Lise Ulsrud Orgelkonzerte Rundfunk und Fernsehaufnahmen Rossler gab Konzerte in ganz Deutschland den meisten europaischen Landern in den USA Japan Korea und Kanada unter anderem in der Berliner Philharmonie der Alten Oper in Frankfurt der Royal Festival Hall in London der Osaka Symphony Hall in Japan sowie an Messiaens Orgel in La Trinite Paris Paris Radio und Fernsehaufnahmen erfolgten unter anderem beim BBC NHK Radio France PBS in Boston und bei allen westdeutschen Rundfunkanstalten Ur und Erstauffuhrungen Rossler brachte verschiedene Werke zur Ur und Erstauffuhrung Dazu gehoren Kompositionen von Andre Jolivet Johann Nepomuk David Jurg Baur Ernst Ludwig Leitner Diether de la Motte Dimitri Terzakis Giselher Klebe und Ivana Loudova Viele dieser Orgelwerke sind ihr gewidmet Rossler spielte 1972 die europaische Erstauffuhrung von Meditations sur le Mystere de la Sainte Trinite von Olivier Messiaen Auch war sie die Solistin bei der Urauffuhrung des Konzerts fur Orgel und Orchester von Giselher Klebe 1980 Dieses Werk ist der Organistin gewidmet Dazu kam am 1 Juli 1986 die Urauffuhrung in Detroit USA und die europaische Erstauffuhrung in Bonn von Livre du Saint Sacrement von Olivier Messiaen Musikfeste und internationale Musikwochen Rossler wirkte massgeblich u a bei den folgenden Veranstaltungen mit Messiaen Feste der Jahre 1968 1972 1979 1986 als Veranstalterin und Solistin Strawinsky Fest 1971 Berliner Festwochen English Bach Festival American Guild of Organists National Convention der American Guild of Organists Printemps musical de Paris Lucerne FestivalDirigate und Chorwerke Dirigentin der Johannes Kantorei einem der grossten Laien Chore Dusseldorfs Aus dem Repertoire Die Bach Oratorien Mozart und Haydn Messen Mendelssohn Paulus Franck Les Beatitudes Brahms Ein Deutsches Requiem Durufle Requiem Strawinsky Psalmen Symphonie Poulenc Gloria Lili Boulanger die grossen Chor und Orchesterwerke Frank Martin In terra pax und Requiem 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12 Juni 1932GEBURTSORT BeveringenSTERBEDATUM 13 Februar 2015

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