Das Stahlwerk Osnabrück war ein 1868 als Eisen und Stahlwerk zu Osnabrück gegründetes Stahlwerk im heutigen Osnabrücker
Stahlwerk Osnabrück

Das Stahlwerk Osnabrück war ein 1868 als „Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück“ gegründetes Stahlwerk im heutigen Osnabrücker Stadtteil Fledder. Es befand sich bis zur Schließung 1989 hinter dem Osnabrücker Hauptbahnhof auf einer 40 Hektar großen Fläche, die im Süden an die Bahnstrecke Löhne–Rheine und im Westen an die Bahnstrecke Münster-Bremen angrenzte.
Geschichte
Entstehung
Das Stahlwerk Osnabrück wurde 1868 als „Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück“ gegründet. Im Februar 1869 wurde der Hamburger Kaufmann Cesar Godeffroy zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates erwählt. Der Betrieb lag an der Bessemer Straße im Stadtteil Fledder, die damals parallel zur Hase und zur Bahnstrecke Löhne–Rheine verlief. Ein Auslöser für die Gründung war der nach 1850 stark ansteigende Stahlbedarf für den florierenden Eisenbahnbau. Ziel war es, das in dem 1856 gegründeten Eisenhüttenwerk im nur acht Kilometer entfernten Georgsmarienhütte gewonnene Roheisen mit dem Bessemerverfahren zu Stahl zu verarbeiten, um damit Produkte für die Eisenbahn zu gießen oder zu schmieden. Diese Tatsache begünstigte auch die Wahl des Standortes in unmittelbarer Nähe des Eisenbahnkreuzes am Osnabrücker Hauptbahnhof, weil Produkte wie Waggonräder und -achsen, Schienen und Weichen auf kurzem Wege übergeben werden konnten.
Das Stahlwerk Osnabrück sollte außerdem der Abhängigkeit des Eisenhüttenwerks in Georgsmarienhütte von den Abnehmern aus den Westprovinzen Preußens entgegenwirken und eine eigene Produktion von Walzstahl innerhalb der Provinz Hannover sicherstellen.
Aufnahme der Produktion und erste Betriebsjahre
Der Betrieb wurde gleich nach dem Deutsch-Französischen Krieg in den Jahren 1870/1871 aufgenommen. Vorstand war ab 1872 August Haarmann. Das Werk besaß drei Konverter und eine Jahreskapazität von 25.000 Tonnen. Es verfügte über ein Walzwerk, ein Hammerwerk, ein Kesselhaus und mehrere mechanische Werkstätten. Von Beginn an stand das Werk in starker Konkurrenz, der Markt wurde von der Friedrich Krupp AG und dem Bochumer Verein beherrscht. Im Jahr 1878 verlor das Stahlwerk Osnabrück durch Einführung des Thomas-Verfahrens einen wichtigen Wettbewerbsvorteil – so war es bis dahin von Vorteil gewesen, phosphorfreies Roheisen zu beziehen, wie es in Georgsmarienhütte gewonnen wurde. Nun war auch die Verarbeitung von minderwertigem Eisen möglich. Seit 1882 bestand eine enge Geschäftsbeziehung zum Mutterwerk, dem Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein. Das Stahlwerk Osnabrück wurde 1885 organisatorisch wieder mit ihm vereint. Die Vereinigung bot den Vorteil, aus den vorhandenen Erzen ein möglichst vollkommenes Endprodukt herzustellen. Der verlorene Wettbewerbsvorteil konnte mit dem neuen Thomas-Verfahren durch den Bezug günstiger Rohstoffe aus Georgsmarienhütte ausgeglichen werden. Der geringe Phosphor- und Siliziumgehalt des Roheisens aus Georgsmarienhütte eignete sich besonders für das angewandte Bessemerverfahren. Nachdem Emil Schemmann 1868 in Sheffield das neue Verfahren von Henry Bessemer zur Umwandlung des Roheisens in Stahl erlernt hatte, wurde er zu dessen Einführung beim Stahlwerk angestellt. Von 1870 bis 1880 war er Betriebsleiter. Eine 1891 im Stahlwerk Osnabrück gewalzte Schiene war nach Angaben der Deutschen Bahn bis 2019 als „ältestes erhaltenes Stück Schiene Deutschlands“ bei der Wangerooger Inselbahn im Einsatz.
Erster und Zweiter Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg sorgte auch im Stahlwerk Osnabrück für eine Hochkonjunkturphase, in der das Werk zusätzlich um eine Geschossdreherei, ein Geschosspresswerk und eine Gießerei ergänzt wurde. Im Juli 1917 wurde die höchste Beschäftigungszahl während des Kriegs erreicht, mehr als 3000 Arbeiter waren angestellt. Darunter befanden sich 510 Frauen und 646 Kriegsgefangene, die durch Einberufungen freigewordene Stellen besetzten.
Der Unternehmer Peter Klöckner übernahm 1923 das Stahlwerk, es wurde mit anderen Werken zur Klöckner-Werke AG Rauxel-Berlin fusioniert. Das teilweise veraltete Werk wurde ab 1933 für 60 Millionen Mark modernisiert.
Im Zweiten Weltkrieg war das Stahlwerk als Teil der Rüstungsindustrie ein Hauptziel der Luftangriffe auf Osnabrück. Gleich der erste Luftangriff am 23. Juni 1940 richtete sich auf das Stahlwerk. Ein weiterer Angriff am 10. August 1942 verursachte starke Zerstörungen auf dem Werksgelände mit einem Sachschaden von 75 Mio. Reichsmark.
Zu Hochzeiten waren etwa 5000 Arbeiter im Stahlwerk Osnabrück angestellt.
Stahlkrise und Ende der Produktion
Begründet durch die Stahlkrise, wurde die Produktion ab 1971 Stück für Stück heruntergefahren. Durch Fusionen zwischen den Klöckner-Werken und der Friedrich Krupp AG war das Stahlwerk Osnabrück ab 1971 Teil der Schmiedewerke Krupp Klöckner (SKK). 1988 folgte eine weitere Fusion mit dem Weiterverarbeitungsbereich der Thyssen Henrichshütte zu den Vereinigten Schmiedewerken (VSG). Trotz dieser Rettungsversuche wurde die Produktion im Stahlwerk Osnabrück 1989 eingestellt.
„Fusion bedeutet Konzentration. Da passiert in jeder Branche das Gleiche. Es wird Personal abgebaut.“
Danach wurden zwei Drittel des Betriebsgeländes, ausgenommen einige Bereiche für mechanische Bearbeitung und Nebenwerkstätten, geräumt. Diese produzierten unter dem Namen IAG Magnum als Teil der Georgsmarienhütte Holding noch bis Ende 2016 Kaltbearbeitungen.
Nachnutzung als Gewerbegebiet
1991 wurde das Gelände von der Doblinger Unternehmensgruppe aufgekauft und die kontaminierten Böden wurden ausgekoffert. Heute durchzieht die Franz-Lenz-Straße das Gelände, das als Gewerbegebiet Hasepark vermarktet wird. Sie ist nach Franz Lenz, der von 1947 bis 1974 Bevollmächtigter der IG-Metall Osnabrück war, benannt.
Weitere Straßen, deren Name mit dem Stahlwerk in Verbindung steht, sind die Bessemerstraße (nach Henry Bessemer, dem Erfinder des Bessemerverfahrens) nördlich des alten Werksgeländes sowie die Carl-Fischer-Straße (nach dem Osnabrücker Stahlarbeiter Carl Fischer) östlich davon. Im Stadtteil Schölerberg gibt es außerdem den Stahlwerksweg.
Weblinks
Einzelnachweise
- Verschiedene Bekanntmachungen. In: Königlich Preußischer Staats-Anzeiger. 23. Februar 1869, S. 808, (Digitalisat)
- 1914 – 2014 – 100 Jahre Erster Weltkrieg. geo.osnabrueck.de, abgerufen am 12. November 2020.
- Joachim Dierks: Das industrielle Herz der Stadt: 1989 war der Ofen aus im Osnabrücker Stahlwerk. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 2. März 2016, abgerufen am 6. November 2020.
- Joachim Dierks: Das industrielle Herz Osnabrücks: Das Schinkeler Stahlwerk gab 5000 Menschen Arbeit. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 2. April 2014, abgerufen am 6. November 2020.
- Carl Fischer: Prolet, Pietist, Prophet: die „Denkwürdigkeiten und Erinnerungen eines Arbeiters“. Hrsg.: Frank Woesthoff. Wallstein Verlag, 1995.
- Barbara Gerstein: Haarmann, Hermann August. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 371 f. (Digitalisat).
- Deutsche Bauzeitung. E. Toeche, 1885 (google.de [abgerufen am 8. Januar 2023]).
- Orte im ersten Weltkrieg. Abgerufen am 12. November 2020.
- Joachim Dierks: Die älteste Schiene Deutschlands kommt aus Georgsmarienhütte | NOZ. 15. Mai 2021, abgerufen am 10. März 2022.
- 14. Luftangriff auf Osnabrück, osnabruecker-bunkerwelten.de, abgerufen am 20. Januar 2022.
- Sarah Engel: Trauer zum Abschied bei Klöckner: Ende der Schinkeler Schmiede vor 25 Jahren. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 26. April 2014, abgerufen am 6. November 2020.
- Das traurige Ende der IAG Magnum, 23. Dezember 2016, abgerufen am 11. November 2020.
- Rainer Lahmann-Lammert: Teure Gewerbegrundstücke: Hasepark in Osnabrück: Nach 25 Jahren immer noch Lücken. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 10. Januar 2016, abgerufen am 6. November 2020.
- Amtlicher Stadtplan der Stadt Osnabrück. Archiviert vom 24. September 2019; abgerufen am 12. November 2020. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 52° 16′ 21″ N, 8° 4′ 5″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Stahlwerk Osnabruck war ein 1868 als Eisen und Stahlwerk zu Osnabruck gegrundetes Stahlwerk im heutigen Osnabrucker Stadtteil Fledder Es befand sich bis zur Schliessung 1989 hinter dem Osnabrucker Hauptbahnhof auf einer 40 Hektar grossen Flache die im Suden an die Bahnstrecke Lohne Rheine und im Westen an die Bahnstrecke Munster Bremen angrenzte Ehemaliges Verwaltungsgebaude des Stahlwerkes an der Hamburger StrasseAchtersteven eines Schiffes vor der ehemaligen Verwaltung Produziert im Werk in den 1950er Jahren GeschichteEntstehung Das Stahlwerk Osnabruck wurde 1868 als Eisen und Stahlwerk zu Osnabruck gegrundet Im Februar 1869 wurde der Hamburger Kaufmann Cesar Godeffroy zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates erwahlt Der Betrieb lag an der Bessemer Strasse im Stadtteil Fledder die damals parallel zur Hase und zur Bahnstrecke Lohne Rheine verlief Ein Ausloser fur die Grundung war der nach 1850 stark ansteigende Stahlbedarf fur den florierenden Eisenbahnbau Ziel war es das in dem 1856 gegrundeten Eisenhuttenwerk im nur acht Kilometer entfernten Georgsmarienhutte gewonnene Roheisen mit dem Bessemerverfahren zu Stahl zu verarbeiten um damit Produkte fur die Eisenbahn zu giessen oder zu schmieden Diese Tatsache begunstigte auch die Wahl des Standortes in unmittelbarer Nahe des Eisenbahnkreuzes am Osnabrucker Hauptbahnhof weil Produkte wie Waggonrader und achsen Schienen und Weichen auf kurzem Wege ubergeben werden konnten Das Stahlwerk Osnabruck sollte ausserdem der Abhangigkeit des Eisenhuttenwerks in Georgsmarienhutte von den Abnehmern aus den Westprovinzen Preussens entgegenwirken und eine eigene Produktion von Walzstahl innerhalb der Provinz Hannover sicherstellen Aufnahme der Produktion und erste Betriebsjahre Eine 1927 im Stahlwerk Osnabruck gefertigte Eisenbahnschiene Der Betrieb wurde gleich nach dem Deutsch Franzosischen Krieg in den Jahren 1870 1871 aufgenommen Vorstand war ab 1872 August Haarmann Das Werk besass drei Konverter und eine Jahreskapazitat von 25 000 Tonnen Es verfugte uber ein Walzwerk ein Hammerwerk ein Kesselhaus und mehrere mechanische Werkstatten Von Beginn an stand das Werk in starker Konkurrenz der Markt wurde von der Friedrich Krupp AG und dem Bochumer Verein beherrscht Im Jahr 1878 verlor das Stahlwerk Osnabruck durch Einfuhrung des Thomas Verfahrens einen wichtigen Wettbewerbsvorteil so war es bis dahin von Vorteil gewesen phosphorfreies Roheisen zu beziehen wie es in Georgsmarienhutte gewonnen wurde Nun war auch die Verarbeitung von minderwertigem Eisen moglich Seit 1882 bestand eine enge Geschaftsbeziehung zum Mutterwerk dem Georgs Marien Bergwerks und Huttenverein Das Stahlwerk Osnabruck wurde 1885 organisatorisch wieder mit ihm vereint Die Vereinigung bot den Vorteil aus den vorhandenen Erzen ein moglichst vollkommenes Endprodukt herzustellen Der verlorene Wettbewerbsvorteil konnte mit dem neuen Thomas Verfahren durch den Bezug gunstiger Rohstoffe aus Georgsmarienhutte ausgeglichen werden Der geringe Phosphor und Siliziumgehalt des Roheisens aus Georgsmarienhutte eignete sich besonders fur das angewandte Bessemerverfahren Nachdem Emil Schemmann 1868 in Sheffield das neue Verfahren von Henry Bessemer zur Umwandlung des Roheisens in Stahl erlernt hatte wurde er zu dessen Einfuhrung beim Stahlwerk angestellt Von 1870 bis 1880 war er Betriebsleiter Eine 1891 im Stahlwerk Osnabruck gewalzte Schiene war nach Angaben der Deutschen Bahn bis 2019 als altestes erhaltenes Stuck Schiene Deutschlands bei der Wangerooger Inselbahn im Einsatz Erster und Zweiter Weltkrieg Der Erste Weltkrieg sorgte auch im Stahlwerk Osnabruck fur eine Hochkonjunkturphase in der das Werk zusatzlich um eine Geschossdreherei ein Geschosspresswerk und eine Giesserei erganzt wurde Im Juli 1917 wurde die hochste Beschaftigungszahl wahrend des Kriegs erreicht mehr als 3000 Arbeiter waren angestellt Darunter befanden sich 510 Frauen und 646 Kriegsgefangene die durch Einberufungen freigewordene Stellen besetzten Der Unternehmer Peter Klockner ubernahm 1923 das Stahlwerk es wurde mit anderen Werken zur Klockner Werke AG Rauxel Berlin fusioniert Das teilweise veraltete Werk wurde ab 1933 fur 60 Millionen Mark modernisiert Im Zweiten Weltkrieg war das Stahlwerk als Teil der Rustungsindustrie ein Hauptziel der Luftangriffe auf Osnabruck Gleich der erste Luftangriff am 23 Juni 1940 richtete sich auf das Stahlwerk Ein weiterer Angriff am 10 August 1942 verursachte starke Zerstorungen auf dem Werksgelande mit einem Sachschaden von 75 Mio Reichsmark Zu Hochzeiten waren etwa 5000 Arbeiter im Stahlwerk Osnabruck angestellt Stahlkrise und Ende der Produktion Alte Werksgebaude am Rande des Haseparks Begrundet durch die Stahlkrise wurde die Produktion ab 1971 Stuck fur Stuck heruntergefahren Durch Fusionen zwischen den Klockner Werken und der Friedrich Krupp AG war das Stahlwerk Osnabruck ab 1971 Teil der Schmiedewerke Krupp Klockner SKK 1988 folgte eine weitere Fusion mit dem Weiterverarbeitungsbereich der Thyssen Henrichshutte zu den Vereinigten Schmiedewerken VSG Trotz dieser Rettungsversuche wurde die Produktion im Stahlwerk Osnabruck 1989 eingestellt Fusion bedeutet Konzentration Da passiert in jeder Branche das Gleiche Es wird Personal abgebaut Josef Rohling damals Betriebsratvorsitzender Danach wurden zwei Drittel des Betriebsgelandes ausgenommen einige Bereiche fur mechanische Bearbeitung und Nebenwerkstatten geraumt Diese produzierten unter dem Namen IAG Magnum als Teil der Georgsmarienhutte Holding noch bis Ende 2016 Kaltbearbeitungen Nachnutzung als Gewerbegebiet Blick in das Gewerbegebiet Hasepark 1991 wurde das Gelande von der Doblinger Unternehmensgruppe aufgekauft und die kontaminierten Boden wurden ausgekoffert Heute durchzieht die Franz Lenz Strasse das Gelande das als Gewerbegebiet Hasepark vermarktet wird Sie ist nach Franz Lenz der von 1947 bis 1974 Bevollmachtigter der IG Metall Osnabruck war benannt Weitere Strassen deren Name mit dem Stahlwerk in Verbindung steht sind die Bessemerstrasse nach Henry Bessemer dem Erfinder des Bessemerverfahrens nordlich des alten Werksgelandes sowie die Carl Fischer Strasse nach dem Osnabrucker Stahlarbeiter Carl Fischer ostlich davon Im Stadtteil Scholerberg gibt es ausserdem den Stahlwerksweg WeblinksCommons Stahlwerk Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseVerschiedene Bekanntmachungen In Koniglich Preussischer Staats Anzeiger 23 Februar 1869 S 808 Digitalisat 1914 2014 100 Jahre Erster Weltkrieg geo osnabrueck de abgerufen am 12 November 2020 Joachim Dierks Das industrielle Herz der Stadt 1989 war der Ofen aus im Osnabrucker Stahlwerk In Neue Osnabrucker Zeitung 2 Marz 2016 abgerufen am 6 November 2020 Joachim Dierks Das industrielle Herz Osnabrucks Das Schinkeler Stahlwerk gab 5000 Menschen Arbeit In Neue Osnabrucker Zeitung 2 April 2014 abgerufen am 6 November 2020 Carl Fischer Prolet Pietist Prophet die Denkwurdigkeiten und Erinnerungen eines Arbeiters Hrsg Frank Woesthoff Wallstein 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