Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Hans Bernhard Luginbühl 16 Februar 1929 in Bern 19 Februar 2011 in Langnau im Emmental war ein Schweizer Bildhauer und E

Bernhard Luginbühl

  • Startseite
  • Bernhard Luginbühl
Bernhard Luginbühl
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Hans Bernhard Luginbühl (* 16. Februar 1929 in Bern; † 19. Februar 2011 in Langnau im Emmental) war ein Schweizer Bildhauer und Eisenplastiker.

Leben und Werk

Luginbühl wuchs in Bern auf. An der Gewerbeschule hatte er seine erste Ehefrau Greti Kläy kennengelernt und 1950 geheiratet. Der Ehe entstammen zwei Töchter. Luginbühl widmete Kläy seine Steinfigur Greti, benannte sie nach der Scheidung 1957 jedoch zu «die Sitzende» um.

Seit seiner Bildhauerlehre arbeitete er als freier Künstler, teilweise zusammen mit seiner zweiten Frau, der Keramikerin, Töpferin und Plastikerin Ursi Luginbühl-Koelner. Ihre gemeinsamen Söhne Brutus, Basil und Jwan wurden früh als Assistenten des Vaters in Kunstprojekte eingebunden. Eva war ihre jüngste Tochter.

Luginbühl lebte mit seiner Familie ab 1965 in Mötschwil auf einem Bauernhof, dessen Umgebung sukzessive in den Skulpturenpark der Luginbühlstiftung umgewandelt wurde.

Luginbühl war seit seiner Jugendzeit mit dem Maler und Eisenplastiker Jimmy Schneider befreundet. 1951 half dieser Luginbühl beim Bau seines Atelierhauses in Moosseedorf. Zudem erlernte er bei Schneider, der ihm bei grösseren Arbeiten auch assistierte, das Schweissen. Luginbühl hatte massgebenden Einfluss, dass sich Schneider schliesslich der Eisenplastik zuwandte.

Bekannt als Eisenplastiker wurde er in den späten 1950er Jahren. Besonders beeindruckten seine Werke, die er aus Material gestaltete, welches er auf Schrottplätzen oder stillgelegten Industrieanlagen fand. 1950 und 1956 erhielt Luginbühl ein Eidgenössisches Kunststipendium. Die Plastik Schlanke Aggression wurde 1959 auf der Ersten Schweizerischen Gartenbauausstellung G|59 als Teil des abstrakten, international gewürdigten Gartens des Poeten von Ernst Cramer präsentiert. Mit seiner Plastik Tell (1966) präsentierte sich die Schweiz an der Weltausstellung in Montreal 1967. Er war 1964 auf der documenta III und 1977 auf der documenta 6 in Kassel vertreten. 1968 stellte er vor der Kunsthalle Bern seinen Grossen Zyklopen auf. Weitere bewegliche Giganten aus Eisen sind der Atlas (1970), der Skarabäus (1978), der Frosch (1986/87) und der Zwilling (2003). Grosse Beachtung erhielt 1989 die Ausstellung seiner Eisenplastiken im Kulturzentrum Reithalle (Bern). Im Alten Schlachthaus in Burgdorf gibt es ein Luginbühl-Museum.

Mit dem Schweizer Künstler Jean Tinguely verband ihn eine langjährige und tiefe Freundschaft.

Bernhard Luginbühl starb kurz nach seinem 82. Geburtstag am 19. Februar 2011.

Eisenplastiken im öffentlichen Raum

Zahlreiche seiner Werke sind im öffentlichen Raum aufgestellt, so z. B. die Grosse Giraffe in Zürich, ebenfalls in Zürich der silbern angestrichene Silver Ghost (1966) oder der Amboss in Muttenz. Im Bahnhof Luzern hängt über dem Gleis 3 die Plastik «Lucerne en recul» von 1999, die Luginbühl zusammen mit seinen Söhnen Basil und Jwan schuf.

Luginbühls Plastik aus Industriestahl Kleiner Zyklop von 1967 erhielt ihren Ehrenplatz vor der Hamburger Kunsthalle. Seine 25 Tonnen schwere Eisenplastik Hafentorfigur von 1981/1982, die etwas an eine Libelle erinnert und aus dem Ruderschaft eines Riesentankers gefertigt ist, steht auf der Hochwasserschutzanlage Johannisbollwerk gegenüber der Schwedischen Seemannskirche.

Im Hotel de la Gare in Sugiez sind mehrere Kunstwerke Luginbühls ausgestellt. Dies beruht auf der langjährigen Freundschaft mit dem Besitzer Hans-Ueli Leisi. Im Dezember 2007 wurde im selben Hotel die «Bar des Artistes» eröffnet, eine weitere Plattform für Bernhard Luginbühl. Die Künstlerfamilie Luginbühl betreibt dort mittlerweile eine permanente Ausstellung.

Verbrennungsaktionen

Mit spektakulären Verbrennungsaktionen begann Luginbühl 1976 auf der Allmend in Bern. Dabei liess er das riesige Holzgebilde Zorn in Flammen aufgehen, untermalt mit Musik und Feuerwerk und begleitet von Ess- und Trinkgelagen. Der Berliner Zorn brannte 1981 in Berlin-Kreuzberg und der Letzte Zorn 1983 in Burgdorf. Auf dem Zürcher Sechseläutenplatz wurde Luginbühl anlässlich seines 70. Geburtstages erlaubt, die Figur Feuerrad abzubrennen. Am Millenniumssilvester verbrannte er auf dem Gurten die 24 Meter lange und zehn Meter hohe Plastik Silvester. Daran hatten zuvor zehn Personen ein Jahr lang gearbeitet. Den Stansstaderdrachen verbrannte er am 1. August 2002 auf dem Vierwaldstättersee.

Film

Luginbühl war auch als Filmregisseur tätig. Er führte Regie im Animationsfilm Drama des einsamen Hundes (1967), im Dokumentarfilm Kleiner Emmentalfilm (1970) und im Porträtfilm Der Künstler Adolf Wölfli (1977).

Seine plastischen Arbeiten wurden von Fredi M. Murer im Film Bernhard Luginbühl (1966) und im Video Bernhard Luginbühl II (1989) von Peter Guyer dokumentiert.

Alltagskunst

Für die Schweizer Münzstätte gestaltete er 1982 die Vorderseite einer Gedenkmünze mit der Abbildung der Gotthardbahn.

Abbildungen

  • Saurier, Stuttgart (1982–1984)
  • Skulptur am Oldenbur­ger­ring, Oldenburg (1992–1993)
  • «Anker mit Rolle», Universität St. Gallen
  • Signal, Mont Vully (2002)
  • «Tige Martigny»
  • «Le Cardinal», 1979, in Freiburg

Literatur

  • Jochen Hesse: Der populäre Künstler. Das Beispiel Bernhard Luginühl. Lang, Bern 2008, ISBN 978-3-03910-979-1.
  • Heidi Häfeli (Hrsg.): JT tagebuchnotizen von bernhard luginbühl oder ein rezept für zwiebelfischsuppe, no 2. Museum Jean Tinguely, Basel 2003, ISBN 3-7165-1325-3.
  • Jochen Hesse: Bernhard Luginbühl. Werkkatalog der Plastiken 1947–2002 (= Œuvrekataloge Schweizer Künstler. Band 21). Scheidegger und Spiess, Zürich 2003, ISBN 3-85881-153-X.
  • Marianne Aebersold: Bernhard Luginbühl. Die Druckgraphik 1945–1996. Hatje, Ostfildern-Ruit 1996, ISBN 3-7757-0630-5.
  • Udo Weilacher: Garten des Poeten. In: Visionäre Gärten. Die modernen Landschaften von Ernst Cramer. Birkhäuser, Basel / Berlin / Boston 2001, ISBN 3-7643-6568-4, S. 106–119.

Weblinks

Commons: Bernhard Luginbühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Archiv Bernhard Luginbühl in der Archivdatenbank HelveticArchives der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Publikationen von und über Bernhard Luginbühl im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Bernhard Luginbühl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Tobia Bezzola: Luginbühl, Bernhard. In: Sikart
  • Matthias Frehner: Bernhard Luginbühl. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Bernhard Luginbühl auf g26.ch (Memento vom 14. Juli 2011 im Internet Archive)
  • Website von Bernhard-Luginbühl

Einzelnachweise

  1. Der Berner Eisenplastiker Bernhard Luginbühl ist nicht mehr (Memento vom 3. März 2011 im Internet Archive). In: Südostschweiz. 20. Februar 2011, abgerufen am 20. Februar 2011.
  2. Silberner Geist. Einweihung der Luginbühl-Eisenplastik «Silver Ghost» vor der ETH (Memento vom 24. Dezember 2004 im Internet Archive). In: ETH Life. 9. März 2004.
  3. Fotogalerie von RTS, abgerufen am 16. März 2022.
Normdaten (Person): GND: 118729632 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85091112 | VIAF: 34465803 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Luginbühl, Bernhard
ALTERNATIVNAMEN Luginbühl, Hans Bernhard
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Künstler
GEBURTSDATUM 16. Februar 1929
GEBURTSORT Bern
STERBEDATUM 19. Februar 2011
STERBEORT Langnau im Emmental

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:06

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bernhard Luginbühl, Was ist Bernhard Luginbühl? Was bedeutet Bernhard Luginbühl?

Hans Bernhard Luginbuhl 16 Februar 1929 in Bern 19 Februar 2011 in Langnau im Emmental war ein Schweizer Bildhauer und Eisenplastiker Bernhard Luginbuhl 2007 Leben und WerkBernhard Luginbuhl und Ursi Luginbuhl Koelner 1997 Luginbuhl wuchs in Bern auf An der Gewerbeschule hatte er seine erste Ehefrau Greti Klay kennengelernt und 1950 geheiratet Der Ehe entstammen zwei Tochter Luginbuhl widmete Klay seine Steinfigur Greti benannte sie nach der Scheidung 1957 jedoch zu die Sitzende um Seit seiner Bildhauerlehre arbeitete er als freier Kunstler teilweise zusammen mit seiner zweiten Frau der Keramikerin Topferin und Plastikerin Ursi Luginbuhl Koelner Ihre gemeinsamen Sohne Brutus Basil und Jwan wurden fruh als Assistenten des Vaters in Kunstprojekte eingebunden Eva war ihre jungste Tochter Luginbuhl lebte mit seiner Familie ab 1965 in Motschwil auf einem Bauernhof dessen Umgebung sukzessive in den Skulpturenpark der Luginbuhlstiftung umgewandelt wurde Luginbuhl war seit seiner Jugendzeit mit dem Maler und Eisenplastiker Jimmy Schneider befreundet 1951 half dieser Luginbuhl beim Bau seines Atelierhauses in Moosseedorf Zudem erlernte er bei Schneider der ihm bei grosseren Arbeiten auch assistierte das Schweissen Luginbuhl hatte massgebenden Einfluss dass sich Schneider schliesslich der Eisenplastik zuwandte Bekannt als Eisenplastiker wurde er in den spaten 1950er Jahren Besonders beeindruckten seine Werke die er aus Material gestaltete welches er auf Schrottplatzen oder stillgelegten Industrieanlagen fand 1950 und 1956 erhielt Luginbuhl ein Eidgenossisches Kunststipendium Die Plastik Schlanke Aggression wurde 1959 auf der Ersten Schweizerischen Gartenbauausstellung G 59 als Teil des abstrakten international gewurdigten Gartens des Poeten von Ernst Cramer prasentiert Mit seiner Plastik Tell 1966 prasentierte sich die Schweiz an der Weltausstellung in Montreal 1967 Er war 1964 auf der documenta III und 1977 auf der documenta 6 in Kassel vertreten 1968 stellte er vor der Kunsthalle Bern seinen Grossen Zyklopen auf Weitere bewegliche Giganten aus Eisen sind der Atlas 1970 der Skarabaus 1978 der Frosch 1986 87 und der Zwilling 2003 Grosse Beachtung erhielt 1989 die Ausstellung seiner Eisenplastiken im Kulturzentrum Reithalle Bern Im Alten Schlachthaus in Burgdorf gibt es ein Luginbuhl Museum Mit dem Schweizer Kunstler Jean Tinguely verband ihn eine langjahrige und tiefe Freundschaft Bernhard Luginbuhl starb kurz nach seinem 82 Geburtstag am 19 Februar 2011 Eisenplastiken im offentlichen RaumZahlreiche seiner Werke sind im offentlichen Raum aufgestellt so z B die Grosse Giraffe in Zurich ebenfalls in Zurich der silbern angestrichene Silver Ghost 1966 oder der Amboss in Muttenz Im Bahnhof Luzern hangt uber dem Gleis 3 die Plastik Lucerne en recul von 1999 die Luginbuhl zusammen mit seinen Sohnen Basil und Jwan schuf Luginbuhls Plastik aus Industriestahl Kleiner Zyklop von 1967 erhielt ihren Ehrenplatz vor der Hamburger Kunsthalle Seine 25 Tonnen schwere Eisenplastik Hafentorfigur von 1981 1982 die etwas an eine Libelle erinnert und aus dem Ruderschaft eines Riesentankers gefertigt ist steht auf der Hochwasserschutzanlage Johannisbollwerk gegenuber der Schwedischen Seemannskirche Im Hotel de la Gare in Sugiez sind mehrere Kunstwerke Luginbuhls ausgestellt Dies beruht auf der langjahrigen Freundschaft mit dem Besitzer Hans Ueli Leisi Im Dezember 2007 wurde im selben Hotel die Bar des Artistes eroffnet eine weitere Plattform fur Bernhard Luginbuhl Die Kunstlerfamilie Luginbuhl betreibt dort mittlerweile eine permanente Ausstellung VerbrennungsaktionenMit spektakularen Verbrennungsaktionen begann Luginbuhl 1976 auf der Allmend in Bern Dabei liess er das riesige Holzgebilde Zorn in Flammen aufgehen untermalt mit Musik und Feuerwerk und begleitet von Ess und Trinkgelagen Der Berliner Zorn brannte 1981 in Berlin Kreuzberg und der Letzte Zorn 1983 in Burgdorf Auf dem Zurcher Sechselautenplatz wurde Luginbuhl anlasslich seines 70 Geburtstages erlaubt die Figur Feuerrad abzubrennen Am Millenniumssilvester verbrannte er auf dem Gurten die 24 Meter lange und zehn Meter hohe Plastik Silvester Daran hatten zuvor zehn Personen ein Jahr lang gearbeitet Den Stansstaderdrachen verbrannte er am 1 August 2002 auf dem Vierwaldstattersee FilmLuginbuhl war auch als Filmregisseur tatig Er fuhrte Regie im Animationsfilm Drama des einsamen Hundes 1967 im Dokumentarfilm Kleiner Emmentalfilm 1970 und im Portratfilm Der Kunstler Adolf Wolfli 1977 Seine plastischen Arbeiten wurden von Fredi M Murer im Film Bernhard Luginbuhl 1966 und im Video Bernhard Luginbuhl II 1989 von Peter Guyer dokumentiert AlltagskunstVorderseite Gedenkmunze 1982 Fur die Schweizer Munzstatte gestaltete er 1982 die Vorderseite einer Gedenkmunze mit der Abbildung der Gotthardbahn AbbildungenSaurier Stuttgart 1982 1984 Skulptur am Oldenbur ger ring Oldenburg 1992 1993 Anker mit Rolle Universitat St Gallen Signal Mont Vully 2002 Tige Martigny Le Cardinal 1979 in FreiburgLiteraturJochen Hesse Der populare Kunstler Das Beispiel Bernhard Luginuhl Lang Bern 2008 ISBN 978 3 03910 979 1 Heidi Hafeli Hrsg JT tagebuchnotizen von bernhard luginbuhl oder ein rezept fur zwiebelfischsuppe no 2 Museum Jean Tinguely Basel 2003 ISBN 3 7165 1325 3 Jochen Hesse Bernhard Luginbuhl Werkkatalog der Plastiken 1947 2002 Œuvrekataloge Schweizer Kunstler Band 21 Scheidegger und Spiess Zurich 2003 ISBN 3 85881 153 X Marianne Aebersold Bernhard Luginbuhl Die Druckgraphik 1945 1996 Hatje Ostfildern Ruit 1996 ISBN 3 7757 0630 5 Udo Weilacher Garten des Poeten In Visionare Garten Die modernen Landschaften von Ernst Cramer Birkhauser Basel Berlin Boston 2001 ISBN 3 7643 6568 4 S 106 119 WeblinksCommons Bernhard Luginbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Archiv Bernhard Luginbuhl in der Archivdatenbank HelveticArchives der Schweizerischen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Bernhard Luginbuhl im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Bernhard Luginbuhl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tobia Bezzola Luginbuhl Bernhard In Sikart Matthias Frehner Bernhard Luginbuhl In Historisches Lexikon der Schweiz Bernhard Luginbuhl auf g26 ch Memento vom 14 Juli 2011 im Internet Archive Website von Bernhard LuginbuhlEinzelnachweiseDer Berner Eisenplastiker Bernhard Luginbuhl ist nicht mehr Memento vom 3 Marz 2011 im Internet Archive In Sudostschweiz 20 Februar 2011 abgerufen am 20 Februar 2011 Silberner Geist Einweihung der Luginbuhl Eisenplastik Silver Ghost vor der ETH Memento vom 24 Dezember 2004 im Internet Archive In ETH Life 9 Marz 2004 Fotogalerie von RTS abgerufen am 16 Marz 2022 Normdaten Person GND 118729632 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85091112 VIAF 34465803 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luginbuhl BernhardALTERNATIVNAMEN Luginbuhl Hans BernhardKURZBESCHREIBUNG Schweizer KunstlerGEBURTSDATUM 16 Februar 1929GEBURTSORT BernSTERBEDATUM 19 Februar 2011STERBEORT Langnau im Emmental

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Klinikum Osnabrück

  • Juli 20, 2025

    Klinikum Gütersloh

  • Juli 20, 2025

    Klingendes Österreich

  • Juli 21, 2025

    Klevesche Häuser

  • Juli 21, 2025

    Kleinfrüchtige Moosbeere

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.