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Albert Füracker 3 Februar 1968 in Parsberg ist ein deutscher Politiker CSU Er ist seit Oktober 2008 Mitglied des Bayeris

Albert Füracker

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Albert Füracker (* 3. Februar 1968 in Parsberg) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er ist seit Oktober 2008 Mitglied des Bayerischen Landtags. Seit dem 21. März 2018 ist Füracker bayerischer Finanz- und Heimatminister.

Ausbildung und Familie

Der aus dem Lupburger Gemeindeteil Degerndorf stammende Füracker besuchte das Gymnasium in Parsberg bis zur Mittleren Reife. Im Anschluss absolvierte er eine Berufsausbildung zum Landwirt. Es folgte eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker für Landbau an der Technikerschule Triesdorf. 1990 übernahm er den elterlichen Bauernhof. Bis zu seinem Einzug in den Bayerischen Landtag im Jahr 2008 war Albert Füracker Vollerwerbslandwirt.

Füracker ist römisch-katholischer Konfession, verheiratet und hat vier Kinder.

Politik

Füracker war und ist in der Kommunalpolitik in verschiedenen Ämtern tätig, unter anderem seit 1990 als Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Lupburg sowie als Kreisrat im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Von 1997 bis 2001 war er stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union in Bayern. Von 2002 bis 2011 war er stellvertretender Bürgermeister von Lupburg und von 2002 bis 2014 stellvertretender Landrat. Den CSU-Kreisvorsitz hatte er von 2005 bis zu seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden 2015 inne. Von 2006 bis 2015 war er CSU-Bundeswahlkreisvorsitzender.

Seit 2008 ist er Mitglied des Landtages, er vertritt den Stimmkreis Neumarkt in der Oberpfalz (Oberpfalz).

Von 2009 bis 2013 war Füracker Vorsitzender des Landtagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Von 2012 bis 2013 war er Mitglied der Kommission zur Parlamentarischen Begleitung der Energiewende.

Am 9. Oktober 2013 berief ihn Ministerpräsident Horst Seehofer zum Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Am 18. Juli 2015 wurde Füracker als Nachfolger von Emilia Müller zum CSU-Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewählt.

Am 21. März 2018 wurde er vom neuen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zum Finanzminister ernannt. Füracker folgte Söder damit in dessen vorheriges Amt. Nach der Landtagswahl in Bayern 2018 wurde er am 12. November 2018 in seinem Amt als Staatsminister der Finanzen und für Heimat vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bestätigt. Auch nach der Landtagswahl 2023 behielt er das Amt.

Am 27. Juli 2018 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen Nürnberg GmbH gewählt. Weiterhin ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Flughafen München GmbH und der Messe Nürnberg GmbH. 

Mitgliedschaften

Füracker engagiert sich in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich. Unter anderem ist er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf, im Förderverein Alt-Lupburg und Umgebung sowie im Bolivienhilfe e. V. Weiterhin ist Füracker aufgrund seines Amtes als bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafen München GmbH, Kuratoriumsmitglied beim Deutschen Museum sowie Mitglied im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung.

Kabinette

  • Kabinett Söder I
  • Kabinett Söder II
  • Kabinett Söder III

Weblinks

Commons: Albert Füracker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Biographie beim Bayerischen Landtag
  • Homepage. In: albert-fueracker.de

Einzelnachweise

  1. Albert Füracker ist jetzt Finanzminister. In: Mittelbayerische Zeitung. 21. März 2018, abgerufen am 13. Juli 2023. 
  2. Abgeordnete(r) Albert Füracker, | Bayerischer Landtag. Abgerufen am 13. Juli 2023. 
  3. Albert Füracker, MdL Staatsminister der Finanzen und für Heimat. Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, abgerufen am 19. Juni 2025. 
  4. Söders Zwillingsbruder. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Juli 2015, abgerufen am 30. April 2016. 
  5. Emilia Müller gibt CSU-Bezirksvorsitz ab. In: Mittelbayerische Zeitung. 6. Juni 2015, abgerufen am 30. April 2016. 
  6. Geschichte des Bayerischen Parlamentes seit 1819. In: Bavariathek publisher=Haus der Bayerischen Geschichte. Abgerufen am 13. Juli 2023. 
  7. Füracker mit 99 Prozent zum CSU-Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewählt. In: nordbayern.de. 18. Juli 2015, abgerufen am 19. Juli 2015. 
  8. „Frage mich, was in Bayern der Grund für eine Protestwahl sein sollte“. In: WELT. 27. Mai 2018, abgerufen am 13. Juli 2023. 
  9. Hier stellt Ministerpräsident Dr. Markus Söder sein neues Kabinett vor! In: Marktspiegel. 13. November 2018, abgerufen am 13. Juli 2023. 
  10. Wechsel im Aufsichtsrat: Albert Füracker rückt für Dr. Markus Söder nach. Presseinformation Nr. 17/2018. In: airport-nuernberg.de. Flughafen Nürnberg GmbH, 27. Juli 2018, abgerufen am 6. August 2018. 
  11. Albert Füracker, MdL. Münchner Management Kolloquium, abgerufen am 19. Juni 2025. 
  12. Warum Lufthansa den Firmensitz nach München verlegen könnte. In: Süddeutsche Zeitung. 29. Juni 2023, abgerufen am 13. Juli 2023. 
  13. Deutsches Museum (Hrsg.): Jahresbericht 2022. Deutsches Museum Verlag, 2023, ISSN 0936-305X, S. 168, Sp. 1 (deutsches-museum.de [PDF; 8,9 MB; abgerufen am 19. Juni 2025]). 
  14. Bayerische Forschungsstiftung. Bayerische Forschungsstiftung, abgerufen am 13. Juli 2023. 
Aktuelle 28. Bayerische Staatsregierung (Kabinett Söder III, seit 2023)
Ministerpräsident:

Markus Söder

Staatsminister:

Hubert Aiwanger (Stellvertreter und Wirtschaft) | Ulrike Scharf (Stellvertreterin und Soziales) | Florian Herrmann (Staatskanzlei, Bundesangelegenheiten und Medien) | Eric Beißwenger (Europaangelegenheiten und Internationales) | Albert Füracker (Finanzen) | Joachim Herrmann (Inneres) | Georg Eisenreich (Justiz) | Anna Stolz (Kultus) | Markus Blume (Wissenschaft) | Michaela Kaniber (Landwirtschaft) | Thorsten Glauber (Umwelt) | Christian Bernreiter (Wohnen) | Judith Gerlach (Gesundheit) | Fabian Mehring (Digitales)

Staatssekretäre:

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Finanzminister des Freistaates Bayern

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Amtierende Finanzminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Danyal Bayaz (Baden-Württemberg) | Albert Füracker (Bayern) | Stefan Evers (Berlin) | Robert Crumbach (Brandenburg) | Björn Fecker (Bremen) | Andreas Dressel (Hamburg) | Ralph Alexander Lorz (Hessen) | Heiko Geue (Mecklenburg-Vorpommern) | Gerald Heere (Niedersachsen) | Marcus Optendrenk (Nordrhein-Westfalen) | Doris Ahnen (Rheinland-Pfalz) | Jakob von Weizsäcker (Saarland) | Christian Piwarz (Sachsen) | Michael Richter (Sachsen-Anhalt) | Silke Schneider (Schleswig-Holstein) | Katja Wolf (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesfinanzminister
Parteivorstand der Christlich-Sozialen Union in Bayern

Ehrenvorsitzende:
Edmund Stoiber | Theo Waigel | Horst Seehofer

Gewählte Mitglieder des Parteivorstandes:
Ilse Aigner | Katrin Albsteiger | Daniel Artmann | Dorothee Bär | Christian Bernreiter | Sebastian Brehm | Thomas Ebeling | Martina Englhardt-Kopf | Astrid Freudenstein | Hans-Peter Friedrich | Michael Frieser | Albert Füracker | Thomas Goppel | Melissa Goossens | Joachim Herrmann | Susanne Hierl | Klaus Holetschek | Melanie Huml | Stefanie Hümpfner | Raimund Kneidinger | Konrad Körner | Silke Launert | Daniela Ludwig | Andreas Meier | Angelika Niebler | Markus Pannermayr | Hans Reichhart | Josef Rohrmoser | Bernd Sibler | Markus Söder | Ludwig Spaenle | Carolina Trautner | Volker Ullrich | Steffen Vogel | Siegfried Walch | Manfred Weber | Anja Weisgerber | Josef Zellmeier | Emmi Zeulner | Gudrun Zollner

Kraft Amtes im Parteivorstand:
Alexander Dobrindt | Christian Doleschal | Petra Högl | Martin Huber | Franz Meyer | Bernd Posselt | Stefan Rößle | Ulrike Scharf | Tobias Schmid | Tanja Schorer-Dremel

Normdaten (Person): GND: 1020599332 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 233142435 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Füracker, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CSU), MdL
GEBURTSDATUM 3. Februar 1968
GEBURTSORT Parsberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:19

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Albert Furacker 3 Februar 1968 in Parsberg ist ein deutscher Politiker CSU Er ist seit Oktober 2008 Mitglied des Bayerischen Landtags Seit dem 21 Marz 2018 ist Furacker bayerischer Finanz und Heimatminister Albert Furacker 2018 Ausbildung und FamilieDer aus dem Lupburger Gemeindeteil Degerndorf stammende Furacker besuchte das Gymnasium in Parsberg bis zur Mittleren Reife Im Anschluss absolvierte er eine Berufsausbildung zum Landwirt Es folgte eine Weiterbildung zum Staatlich gepruften Techniker fur Landbau an der Technikerschule Triesdorf 1990 ubernahm er den elterlichen Bauernhof Bis zu seinem Einzug in den Bayerischen Landtag im Jahr 2008 war Albert Furacker Vollerwerbslandwirt Furacker ist romisch katholischer Konfession verheiratet und hat vier Kinder PolitikFuracker war und ist in der Kommunalpolitik in verschiedenen Amtern tatig unter anderem seit 1990 als Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Lupburg sowie als Kreisrat im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Von 1997 bis 2001 war er stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union in Bayern Von 2002 bis 2011 war er stellvertretender Burgermeister von Lupburg und von 2002 bis 2014 stellvertretender Landrat Den CSU Kreisvorsitz hatte er von 2005 bis zu seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden 2015 inne Von 2006 bis 2015 war er CSU Bundeswahlkreisvorsitzender Seit 2008 ist er Mitglied des Landtages er vertritt den Stimmkreis Neumarkt in der Oberpfalz Oberpfalz Von 2009 bis 2013 war Furacker Vorsitzender des Landtagsausschusses fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Von 2012 bis 2013 war er Mitglied der Kommission zur Parlamentarischen Begleitung der Energiewende Am 9 Oktober 2013 berief ihn Ministerprasident Horst Seehofer zum Staatssekretar im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen fur Landesentwicklung und Heimat Am 18 Juli 2015 wurde Furacker als Nachfolger von Emilia Muller zum CSU Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewahlt Am 21 Marz 2018 wurde er vom neuen bayerischen Ministerprasidenten Markus Soder zum Finanzminister ernannt Furacker folgte Soder damit in dessen vorheriges Amt Nach der Landtagswahl in Bayern 2018 wurde er am 12 November 2018 in seinem Amt als Staatsminister der Finanzen und fur Heimat vom bayerischen Ministerprasidenten Markus Soder bestatigt Auch nach der Landtagswahl 2023 behielt er das Amt Am 27 Juli 2018 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen Nurnberg GmbH gewahlt Weiterhin ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Flughafen Munchen GmbH und der Messe Nurnberg GmbH MitgliedschaftenFuracker engagiert sich in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich Unter anderem ist er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf im Forderverein Alt Lupburg und Umgebung sowie im Bolivienhilfe e V Weiterhin ist Furacker aufgrund seines Amtes als bayerischer Staatsminister der Finanzen und fur Heimat Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafen Munchen GmbH Kuratoriumsmitglied beim Deutschen Museum sowie Mitglied im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung KabinetteKabinett Soder I Kabinett Soder II Kabinett Soder IIIWeblinksCommons Albert Furacker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie beim Bayerischen Landtag Homepage In albert fueracker deEinzelnachweiseAlbert Furacker ist jetzt Finanzminister In Mittelbayerische Zeitung 21 Marz 2018 abgerufen am 13 Juli 2023 Abgeordnete r Albert Furacker Bayerischer Landtag Abgerufen am 13 Juli 2023 Albert Furacker MdL Staatsminister der Finanzen und fur Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und fur Heimat abgerufen am 19 Juni 2025 Soders Zwillingsbruder In Suddeutsche Zeitung 17 Juli 2015 abgerufen am 30 April 2016 Emilia Muller gibt CSU Bezirksvorsitz ab In Mittelbayerische Zeitung 6 Juni 2015 abgerufen am 30 April 2016 Geschichte des Bayerischen Parlamentes seit 1819 In Bavariathek publisher Haus der Bayerischen Geschichte Abgerufen am 13 Juli 2023 Furacker mit 99 Prozent zum CSU Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewahlt In nordbayern de 18 Juli 2015 abgerufen am 19 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