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Markus Söder

Markus Thomas Theodor Söder (* 5. Januar 1967 in Nürnberg) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er ist seit März 2018 Ministerpräsident des Freistaates Bayern und seit Januar 2019 Parteivorsitzender der CSU. Seit 1994 gehört Söder dem Bayerischen Landtag an.
Von 2007 bis 2008 war er Bayerischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, von 2008 bis 2011 Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit und von 2011 bis 2018 Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.
Leben
Familie und Privates
Söder wuchs zusammen mit seiner jüngeren Schwester in einer konservativ-evangelisch geprägten Handwerkerfamilie in Nürnberg-Schweinau auf. Sein Vater Max Söder (1930–2002), der Maurer war, und seine Mutter Renate Söder (1938–1994) betrieben in Nürnberg ein kleines Bauunternehmen. Aus einer Beziehung (1991–1998) mit Ulrike Burkandt stammt Söders Tochter Gloria(-Sophie) Burkandt (* 1998).
Seit 1999 ist Markus Söder mit Karin Baumüller-Söder (* 1973) verheiratet. Baumüller-Söder ist Diplom-Kauffrau und besitzt zusammen mit ihrem Bruder die Baumüller-Gruppe, deren Anteile sie geerbt hat. Söder und Baumüller-Söder haben drei gemeinsame Kinder, die Tochter Selina Söder (* 2000, U25-Europameisterin im Dressurreiten (Mannschaft) 2023) und zwei Söhne (* 2004, * 2007).
Seit seinem Studium ist Söder Mitglied in der nicht schlagenden Burschenschaft Teutonia zu Nürnberg im Schwarzburgbund. Er spielt Tennis und ist begeisterter Cineast. Eine besondere Leidenschaft hat er für das Genre Science-Fiction, etwa für Star Wars und Star Trek. Mehrfach trat Söder öffentlich in Star-Trek-Uniform oder mit einer Lichtschwertreplika auf. Söder ist Fan des 1. FC Nürnberg.
Söder lebt in seiner Heimatstadt Nürnberg und ist evangelisch. Bis April 2018 war er Mitglied der Landessynode in Bayern.
Ausbildung und berufliche Tätigkeit
Ab 1977 besuchte Söder das Nürnberger Dürer-Gymnasium. Nach dem Abitur 1986 (Notenschnitt 1,3) leistete er im Transportbataillon 270 in Nürnberg den Grundwehrdienst. Ab 1987 studierte er Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Jahr 1991 legte er das erste juristische Staatsexamen ab (Gesamtnote 7,41 Punkte) und war danach für ein Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Kirchenrecht an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1998 wurde Söder an der Universität Erlangen-Nürnberg mit seiner Dissertation Von altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt. Die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818 zum Dr. jur. promoviert. Die Arbeit wurde mit satis bene bewertet.
Von 1992 bis 1993 absolvierte er ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk (BR), danach arbeitete er bis 1994 als Redakteur beim BR in München, wo er bis Mitte 1994 Fernsehbeiträge produzierte, unter anderem zum Politischen Aschermittwoch der CSU.
Im Jahre 2003 war Söder neben seinem Landtagsmandat Leiter der zentralen Unternehmenskommunikation bei der Baumüller Holding seines Schwiegervaters Günter Baumüller.
Junge Union
Als Jugendlicher war Söder ein Bewunderer von Bayerns damaligem Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß:
„Strauß, dieses Kraftuhrwerk, dieser Titan der Worte, hat mir unheimlich gut gefallen. Ich hatte sogar ein riesengroßes Poster von Strauß, fast überlebensgroß. Ich wohnte bei uns zu Hause unter einer Dachschräge und dort hing dieses Poster. Wenn ich aufgewacht bin, habe ich also an der Decke direkt Strauß angeschaut. Das hat sich in späteren Jahren als gar nicht so einfach erwiesen, wenn dann auch mal eine Freundin da war und die auch Strauß zuerst gesehen hat. […] Aber Strauß hat mir wirklich sehr gefallen.“
Söder wurde 1983 Mitglied der CSU und der Jungen Union (JU). Er blieb bis zum Erreichen der Altersgrenze im Jahr 2003 JU-Mitglied und war von 1995 bis 2003 Landesvorsitzender der JU Bayern.
Parteikarriere in der CSU
Von 1997 bis 2008 war Söder Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Nürnberg-West. Seit 1995 gehört er dem Präsidium der CSU an. 2000 wurde er zum Leiter der CSU-Medienkommission ernannt.
Vom 17. November 2003 bis zum 22. Oktober 2007 war Söder Generalsekretär der CSU. Er gehörte der Arbeitsgruppe an, die das Regierungsprogramm der Unionsparteien für die Bundestagswahl 2005 verfasste.
2008 folgte Söder dem zum Ministerpräsidenten gewählten Günther Beckstein als CSU-Bezirksvorsitzender von Nürnberg-Fürth-Schwabach nach. 2015 wurde er auf dem CSU-Bezirksparteitag mit 98 % im Amt bestätigt. Das Amt hatte er bis zu seiner Wahl zum Parteivorsitzenden inne.
Am 19. Januar 2019 wurde Söder auf dem CSU-Parteitag in München mit 87,4 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Horst Seehofer als Vorsitzender der CSU gewählt. Er wurde damit der erste evangelische CSU-Vorsitzende. In den Jahren 2021 und 2023 wurde Söder im Amt bestätigt.
Öffentliche Ämter
Söder ist seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags; von 1994 bis 2013 für den Stimmkreis Nürnberg-West, seit 2018 für den Stimmkreis Nürnberg-Ost. Wie andere von Edmund Stoiber Geförderte wird er zur sogenannten 94er-Gruppe gezählt. Von 1999 bis 2003 war Söder stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission „Mit neuer Energie in das neue Jahrtausend“ und gehörte kraft seines Amtes als CSU-Generalsekretär von 2003 bis 2007 dem Vorstand der CSU-Landtagsfraktion an.
Am 16. Oktober 2007 wurde Söder als Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten im Kabinett Beckstein vereidigt und war Bevollmächtigter Bayerns beim Bund, bis er nach der Landtagswahl in Bayern 2008 als Staatsminister für Umwelt und Gesundheit in das Kabinett Seehofer I berufen wurde. Im November 2011 folgte die Nachfolge von Georg Fahrenschon als Bayerischer Staatsminister der Finanzen. Im Kabinett Seehofer II war er seit Oktober 2013 Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.
Nach einem über Monate hinweg geführten Machtkampf zwischen Söder und Ministerpräsident Horst Seehofer kündigte dieser am 4. Dezember 2017 für das erste Quartal 2018 seinen Rücktritt als bayerischer Ministerpräsident an. Im Amt des CSU-Vorsitzenden wolle er hingegen verbleiben. Seinen angekündigten Rücktritt vom Amt des Ministerpräsidenten konkretisierte Seehofer schriftlich Anfang März mit Ablauf des 13. März 2018.
Am 16. März 2018 wurde Söder im bayerischen Landtag mit der absoluten Mehrheit von 99 der abgegebenen 169 Stimmen im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt. 64 Abgeordnete stimmten mit Nein, 4 enthielten sich, 2 Stimmen waren ungültig.
Söder wurde am 4. Dezember 2017 von der CSU-Landtagsfraktion in einer offenen Abstimmung einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Bayerische Landtagswahl 2018 nominiert. Auch der CSU-Parteivorstand stimmte der Entscheidung zu. Offiziell wurde Söder am 16. Dezember 2017 auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg zum Spitzenkandidaten bestimmt. Bei der Landtagswahl am 14. Oktober 2018 verlor die CSU zwar die absolute Mehrheit, konnte sich aber mit 37,2 % klar als stärkste Partei behaupten. Allerdings handelte es sich dabei um das schlechteste Landtagswahlergebnis der CSU seit 1950. Söder bildete eine Koalition mit den Freien Wählern (Kabinett Söder II) und wurde am 6. November mit 110 von 202 abgegebenen Stimmen als Ministerpräsident wiedergewählt.
Nach der Landtagswahl in Bayern 2023, bei der die CSU ihr Ergebnis mit nunmehr 37,0 % nochmals leicht verschlechterte, wurde Söder am 31. Oktober 2023 von der fortgeführten Koalition aus CSU und Freien Wählern (Kabinett Söder III) mit 120 von 198 Stimmen erneut zum Ministerpräsidenten gewählt.
Funktionen in Aufsichtsräten und anderen Gremien
Söder ist Mitglied des Internet-Beirats der Bayerischen Staatsregierung. Bis Dezember 2008 war Söder zudem Mitglied des ZDF-Fernsehrates. Söder gehörte von 2007 bis 2011 dem Aufsichtsrat des 1. FC Nürnberg an; seit 2011 ist er im Vereinsbeirat aktiv. Söder ist ständiges Mitglied im Aufsichtsrat der Messe Nürnberg und ist im Wechsel mit dem ehemaligen Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly auch Aufsichtsratsvorsitzender. Er war im Aufsichtsrat der Flughafen Nürnberg GmbH und führte zwischen März 2017 und Juli 2018 dessen Vorsitz. Des Weiteren war er Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen München GmbH.
Faschings- und Social-Media-Auftritte
Markus Söder lässt sich seit 2010 für die Fastnacht in Franken von einem Maskenbildner am Staatstheater Nürnberg verwandeln: 2010 zum Zauberer Gandalf, 2011 zu Paul Stanley von der Rockband Kiss und 2012 gemeinsam mit seiner Ehefrau zum Punker. 2013 erschien er als Marilyn Monroe, 2014 als Shrek, 2015 als Mahatma Gandhi, 2016 als Edmund Stoiber, 2017 zusammen mit seiner Frau als Homer und Marge Simpson und 2018 als Prinzregent Luitpold von Bayern. Nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten trat er 2019 in Anzug und bunter Fliege ohne weitere Kostümierung auf und begründete dies mit seinem neuen Amt. Nach Aufhebung der wegen der COVID-19-Pandemie verhängten Einschränkungen kam er 2023 als „Stammesältester“, 2024 mit seiner Frau als Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer, 2025 als Elvis Presley.
Die Nürnberger Nachrichten nennen ihn den auf Instagram (740.000 Follower (Stand 6/25)) „erfolgreichsten“ deutschen Politiker. Er betreibt seit 2022 unter dem Hashtag #söderisst einen kleineren Foodblog, bei dem er sich als bekennender Carnivore inszeniert. Der Podcast Apokalypse & Filterkaffee hat eine gleichnamige Rubrik. Söder erzeugte 2024 mit Gesangsdarbietungen in der Fernsehsendung Inas Nacht und aus einem Tonstudio mediale Aufmerksamkeit. Söder ließ Textilien gestalten und im CSU-Fanshop anbieten, die das Döner-Logo mit seinem Konterfei abwandeln und den Slogan „Söder Kebab“ verwenden.
Vor der Begräbnisfeier für Papst Franziskus am 26. April 2025 in Rom verbreitete Söder ein Selfie, das ihn lächelnd mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt. Zahlreiche Kommentatoren bezeichneten dies als takt- oder würdelos und dem Anlass nicht entsprechend.
Politische Positionen und Kontroversen
Als CSU-Generalsekretär erntete Söder nicht nur von seinen politischen Gegnern Kritik, auch innerhalb der CSU war Söder zeitweise wegen seines Politikstils umstritten. Ihm wurde vorgeworfen, zu sehr auf populistische Themen zu setzen, so beispielsweise, als er sich öffentlichkeitswirksam für das Fortbestehen der Kindersendung Unser Sandmännchen im deutschen Fernsehen einsetzte und in der Debatte um die bessere Integration von Einwanderern vorschlug, in den bayerischen Schulen regelmäßig die deutsche Nationalhymne zu singen. Ende 2007 verfasste Söder gemeinsam mit Hendrik Wüst, Philipp Mißfelder, Stefan Mappus, David McAllister und Christian Baldauf ein Positionspapier mit dem Titel Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss, das zur Gründung der Einsteinconnection führte. Im Gegensatz zu der liberalen und der sozialen Wurzel der Unionsparteien sahen sie die dritte, die bürgerlich-konservative, nicht gleichwertig gewichtet und zu sehr „in den Hintergrund getreten, weil die Große Koalition zu vielen Kompromissen zwingt. Eine sichtbare Akzentuierung auch ihrer bürgerlich-konservativen Wurzel ist aber für die Mehrheitsfähigkeit der Union von zentraler Bedeutung.“ McAllister und Baldauf distanzierten sich später von dem Positionspapier.
Nach seinem Amtsantritt als Europaminister im Oktober 2007 (Kabinett Beckstein) zielte Söder auf eine inhaltliche Profilierung in den Bereichen Umweltpolitik und Gentechnik ab. Er kritisierte Positionen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und der CDU zur Gentechnik. Zugleich galt Söder gegenüber den Grünen als relativ aufgeschlossen.
Laut eines Rankings der 200 am häufigsten Desinformation (‚Fake News‘) verbreitenden Nutzer der Kurznachrichtenplattform X belegte Markus Söder 2024 Platz 173 weltweit.
Interkulturalität und Flüchtlingskrise
Söder sprach sich 2004 gegen einen EU-Beitritt der Türkei und für das umstrittene Kopftuchverbot für Lehrerinnen in bayerischen Schulen aus. Er äußerte im April 2004, in die Schulen gehörten „Kruzifixe und keine Kopftücher“, und behauptete, „typisch deutsche Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Pünktlichkeit und Disziplin“ seien „verloren gegangen“. Söder erklärte 2007, er sei gegen einen „falsch verstandenen Dialog ohne Resultate“ mit muslimischen Zuwanderern. Er forderte, dass derjenige, der auf Dauer in Deutschland leben möchte, sich lückenlos zu hiesigen Werten bekennen müsse. Wer sich nicht dazu bekenne, habe hier keine Zukunft. 2010 befürwortete Söder ein Vollverschleierungsverbot.
Angesichts der Flüchtlingskrise 2015 stellte Söder das Grundrecht auf Asyl in Frage. Er kritisierte Bundeskanzlerin Angela Merkel und forderte einen besseren Schutz der Außengrenzen Europas. Dazu spekulierte er über mögliche Zäune an der Grenze zu Österreich, was CSU-Parteichef Horst Seehofer zurückwies. Die Verknüpfung seiner Position zur Asylpolitik mit den Terroranschlägen vom 13. November 2015 in Paris brachte ihm vor allem Kritik ein, erneut von Seehofer und anderen Politikern der Union.
Im März 2018 stimmte Söder in einem Interview mit dem ZDF der Aussage Horst Seehofers zu, wonach der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Er betonte allerdings zugleich, dass die Muslime, die in Deutschland lebten, Steuern zahlten, arbeiteten, sich einbrächten und sich auf der deutschen Wertebasis bewegten, ein fester Bestandteil der Gesellschaft seien.
Im Juni 2019 sagte Söder, dass der „Asyltourismus […] beendet werden“ müsse. Daraufhin wurde ihm vorgeworfen, trotz der Realität für Geflüchtete in Lagern und der Zahl der Ertrunkenen im Mittelmeer Flucht mit Urlaub, Erholung und Entspannung zu assoziieren. Nach dieser Kritik – auch Bundespräsident Steinmeier mahnte einen sorgsameren Umgang mit Sprache an – kündigte Söder an, den Begriff „Asyltourismus“ nicht weiter zu verwenden, fügte jedoch hinzu, das sage nichts über seine „persönliche Wertung“.
Familienpolitik
Beim Thema Krippenplätze forderte Söder 2018 die Bewahrung traditioneller Werte: „Natürlich haben und behalten wir feste Grundwerte, die wir auch als Idealziel festschreiben. Ehe und Familie sind das, was sich die meisten Menschen für ihr Leben wünschen und anstreben. Zu unserer bürgerlichen Toleranz gehört, dass wir unsere Werte haben und danach leben wollen“. Söder befürwortet die Ehe für alle.
Arbeitsmarktpolitik
Söder sprach sich 2006 dafür aus, mehr betriebliche Bündnisse im System des Flächentarifvertrags zuzulassen und durch eine Lockerung des Kündigungsschutzes bei Neueinstellungen die Möglichkeiten befristeter Arbeitsverhältnisse auszuweiten. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns lehnte er ab. Söder vertrat eine sehr strikte Haltung gegenüber ALG-II-Empfängern. Unter anderem plädierte er dafür, ihnen den Urlaub zu streichen, die Anreize zur Arbeitsaufnahme auszuweiten, die Hinzuverdienstmöglichkeiten bei einer Arbeitsaufnahme zu verbessern und gleichzeitig die laufenden Unterstützungszahlungen abzusenken.
Religion
2006 forderte Söder in der Debatte um die MTV-Zeichentrickserie Popetown, für die der Sender mit einem vom Kreuz gestiegenen lachenden Christus vor einem TV-Gerät warb, die Übernahme eines klaren Verbotes von Blasphemie in das Strafrecht. Wenn Kirche und Papst in einer Zeichentrickserie für Jugendliche lächerlich gemacht würden, habe das „nichts mehr mit Satire zu tun“. Er forderte, der § 166 des Strafgesetzbuches müsse um konkrete Schutztatbestände erweitert werden. Religiöse Symbole müssten „endlich gesetzlich geschützt werden“. Nachdem Volker Beck erklärt hatte, der § 166 StGB sei „nicht mehr zeitgemäß“ und „ein Relikt aus voraufklärerischer Zeit“, erwiderte Söder: „Volker Beck spinnt.“ Er erklärte, der Schutz und die Achtung religiöser Gefühle gehörten zu den „Grundwerten unserer Gesellschaft“. Mit der CSU werde es daher eine Abschaffung des strafrechtlichen Verbots der Gotteslästerung „niemals“ geben. Stattdessen sei eine Verschärfung des Paragrafen notwendig, um religiöse Symbole besser vor Verunglimpfungen zu schützen.
Im Jahr 2018 initiierte Söder den Kreuzerlass der bayerischen Staatsregierung, wonach ab dem 1. Juni 2018 in jedem Dienstgebäude des Freistaats ein Kreuz anzubringen sei. Hierzu erklärte Söder: „Das Kreuz ist nicht ein Zeichen einer Religion“; im Kreuz spiegele sich vielmehr „unsere bayerische Identität und Lebensart“. Vertreter der christlichen Kirchen widersprachen. Der Beschluss löste deutschlandweit eine kontroverse Diskussion aus. Der damalige CSU-Generalsekretär Markus Blume bezeichnete zu deren Beginn die Kritiker der Entscheidung als „unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier distanzierte sich von dem Kreuz-Beschluss:
„Ich bin nicht Schiedsrichter über die Entscheidungen, die in Bayern getroffen worden sind. Aber es gibt ein paar verfassungsrechtliche Maßstäbe, die man zu Hilfe nehmen kann“, sagte er. „Das Bundesverfassungsgericht hat schon sehr früh 1995 entschieden, dass das Kreuz sozusagen den Wesenskern des Christentums symbolisiert und deshalb, wie Kardinal Marx gesagt hat, nicht vom Staat, sondern von der Kirche zu füllen ist.“ Das müssten die Landesregierungen berücksichtigen. Als bekennender Christ müsse er darüber hinaus sagen: „Was uns sonntags in der Kirche fehlt, das wird das Kreuz in den Behörden nicht ersetzen können.“
Die ehemalige Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Fraktionschefin im Deutschen Bundestag, nannte den Beschluss „beschämend“ für Christen. Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner kritisierte, dass Söder das Kreuz zu einem kulturellen Symbol erklärt und damit von seiner christlichen Bedeutung getrennt habe. Der ehemalige Bundestagspräsident und SPD-Politiker Wolfgang Thierse, der dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) angehört, betonte, Söder dürfe das christliche Symbol des Kreuzes nicht in Zusammenhang mit seinem Wahlkampf setzen: „Der Staat des Grundgesetzes ist weltanschaulich religiös neutral, das heißt, er ist offen für alle Bekenntnisse.“
„Das Kreuz lässt sich nicht verordnen“, kritisierte der Erzbischof von München und Freising und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, Söder ungewöhnlich scharf. Durch die Maßnahme sei „Spaltung, Unruhe, Gegeneinander“ entstanden. Wer das Kreuz nur als kulturelles Symbol sehe, habe es nicht verstanden. „Dann würde das Kreuz im Namen des Staates enteignet.“ Es stehe dem Staat auch nicht zu, die Bedeutung des Kreuzes zu erklären, sagte Marx in der Feiertagsausgabe der Süddeutschen Zeitung. Es sei ein „Zeichen des Widerspruchs gegen Gewalt, Ungerechtigkeit, Sünde und Tod, aber kein Zeichen gegen andere Menschen“. Die gesellschaftliche Debatte über das Kreuz hielt Marx für wichtig, aber es müssten alle einbezogen werden: Christen, Muslime, Juden und jene, die gar nicht gläubig sind. Der katholische Münchener Weihbischof Wolfgang Bischof erklärte, das Kreuz sei kein Symbol für Bayern „und erst recht kein Wahlkampflogo“; dem Ministerpräsidenten scheine die bayerische Identität wichtiger zu sein als das Kreuz. „Wer im Geist des Kreuzes handeln will, der muss die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns stellen, und zwar besonders die Menschen in Not.“ Im Sinne der Glaubwürdigkeit sei es angebracht, mit Taten zu überzeugen statt mit medienwirksamer Symbolpolitik.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Bayern (BDKJ) und die Evangelische Jugend Bayern (EJB) schickten einen gemeinsamen und offenen Brief an Söder und sein Kabinett. Sie seien „persönlich schockiert und betroffen“ von dem, was sie als „politisch-nationale Vereinnahmung“ des Kreuzes wahrnähmen.
Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm, widersprach Söder und führte aus, dass das „Kreuz zuallererst ein religiöses Symbol ist“. Zwar begrüßte er die Entscheidung, die Kreuze in Behörden anzubringen, wies jedoch zugleich darauf hin, dass der, der das Christentum vereinnahme, um nur die eigenen Ziele zu legitimieren, das Kreuz nicht verstanden habe. Er warnte vor einer „Benutzung des Kreuzes zur Abwehr gegen andere“. Dies gelte auch für Flüchtlinge.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der evangelisch-lutherische Regionalbischof Hans-Martin Weiss begrüßten hingegen in einem gemeinsamen Brief den Kreuz-Erlass. Auch Kurienerzbischof Georg Gänswein begrüßte die Entscheidung. Der Verein „Forum Deutscher Katholiken“ unterstützte das Vorhaben ebenfalls. „Unsere Kultur steht auf einem christlich geprägten Fundament“. Das Kreuz sei – im Gegensatz allerdings zu Söders Aussage, das Kreuz sei „nicht ein Zeichen einer Religion“ – „sichtbares Zeichen einer Religion, die Gewaltlosigkeit einfordert, sogar Feindesliebe einschließt und Nächstenliebe fördert“, so das Forum Deutscher Katholiken. Das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende.
In Bayern fand Söders Vorstoß laut Umfragen bei einer Mehrheit von 53 bis 56 % der Wahlberechtigten Zustimmung und bei 38 bis 42 % Ablehnung. Laut einer Emnid-Umfrage lehnen hingegen 64 % aller Deutschen und auch die Mehrheiten von Katholiken und Protestanten die behördliche Kreuzpflicht ab; 29 % sprachen sich dafür aus. Eine Kolumne in Spiegel online wertete die Kreuzpflicht als Werbung der CSU um AfD-Wähler bei der Landtagswahl in Bayern 2018.
Gegen Begnadigung des RAF-Terroristen Christian Klar
Als Söder im Mai 2007 ankündigte, dem damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler im Falle einer Begnadigung des ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar bei einer Wiederwahl die Stimme zu verweigern, stieß dies auch in den eigenen Reihen auf Kritik. Söder hatte sich bereits zuvor wiederholt gegen eine Begnadigung Klars ausgesprochen, da dieser aus der Haft heraus seine „antiimperialistische Agitation“ fortsetze. Klar wurde nicht begnadigt, sondern, wie andere verurteilte Mörder auch, auf Bewährung vorzeitig entlassen.
Umgang mit öffentlich-rechtlichen Sendern
Am 26. Oktober 2012 wurde bekannt, dass die Sprecherin von Söder, Ulrike Strauß, den Bayerischen Rundfunk für einen Beitrag telefonisch kritisiert hatte, weil dieser einen ihrer Ansicht nach negativen Tenor über den damaligen Umweltminister Söder enthalte. Laut eigener Aussage hatte Strauß dieses Telefonat ohne Wissen Söders durchgeführt. Der Beitrag wurde nicht gesendet, laut Bayerischem Rundfunk jedoch nicht wegen der Intervention.
Am 3. November 2012 schrieb Spiegel Online, dass Söder in seiner Zeit als Generalsekretär von 2003 bis 2007 mehrfach versucht haben soll, auf die Berichterstattung des ZDF Einfluss zu nehmen; unter anderem sei deswegen ein Anruf beim ZDF-Intendanten Markus Schächter erfolgt. Söder war zu dieser Zeit Mitglied des ZDF-Fernsehrats. Dabei habe Söder auch versucht, Einfluss auf die Gästelisten im ZDF-Morgenmagazin und in der politischen Talkshow Maybrit Illner zu nehmen.
Nachdem 2015 Söder einen Gastauftritt in der BR-Daily-Soap Dahoam is Dahoam dazu nutzte, die Leistungen der Staatsregierung und seines Ministeriums aufzuzählen, wurde dem BR vom Bayerischen Journalistenverband vorgeworfen, sich missbrauchen zu lassen und vom Gebot der Staatsferne weit entfernt zu sein. Der Vorgang löste innerhalb des BR sowie in zahlreichen Medien eine Diskussion über die Nähe des Senders zur CSU aus. Der BR-Justiziar sah gegenüber dem Rundfunkrat Verstöße gegen Programmgrundsätze. Seitdem sind Politikerauftritte in der Serie nicht mehr zugelassen.
Wohnungsbau
Aufgrund der Verluste bei der Bayerischen Landesbank musste der Freistaat diese finanziell unterstützen. Die dafür subventionsrechtlich erforderliche Genehmigung der Europäischen Union wurde nur unter der Maßgabe erteilt, dass das Kreditinstitut ihre im Wohnungsbau tätige Tochtergesellschaft GBW abstößt oder zumindest den Großteil ihres Wohnungsbesitzes verkauft. Söder lehnte es als Finanzminister ab, für Bayern am Bieterverfahren um die 32.000 GBW-Wohnungen teilzunehmen und diese so weiterhin in Besitz der öffentlichen Hand zu halten. Schließlich überbot die Patrizia AG, eine von der Landeshauptstadt München geführte Bietergemeinschaft aus betroffenen Städten. Söder sicherte jedoch für Mieter eine Wahrung sozialer Besitzstände zu. Wegen Vertragslücken mehrten sich bei Mietervereinen jedoch Beschwerden über den Weiterverkauf von Wohnungen an Dritte, die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen und spürbare Mietsteigerungen.
Im Juli 2018 kündigte Söder an, dass eine unter dem Namen „BayernHeim“ neu gegründete staatliche Wohnungsbaugesellschaft bis zum Jahr 2025 in Bayern 10.000 preisgünstige Wohnungen bauen werde. Forderungen nach Enteignung großer Wohnungsbaugesellschaften erteilte er im April 2019 eine klare Absage und begründete dies unter anderem mit verfassungsrechtlichen Bedenken. 2021 hatte „BayernHeim“ noch keine einzige Wohnung selbst gebaut, und die bis 2020 von Söder (2018) angekündigten neuen 2000 Wohnungen belaufen sich auf 71 zugekaufte Wohnungen.
Griechische Staatsschuldenkrise
Im Kontext der griechischen Staatsschuldenkrise warnte Söder nach dem Sieg der linken SYRIZA bei der Parlamentswahl in Griechenland im Januar 2015 in einem Interview vor Zugeständnissen an die Regierung des neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. Söder beschrieb die Notwendigkeit für Griechenland, bestehende Verträge und Verpflichtungen einzuhalten, und bezeichnete einen Schuldenschnitt als nutzlos. Er schilderte einen „europäischen Grundkonsens“ und wies darauf hin, dass es für Deutschland keinesfalls zusätzliche Belastungen geben dürfe. Nach Hinweis zu seinen früheren Forderungen nach einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone gab Söder an, „die Frage nach einem Grexit stellt sich jetzt nicht.“ Im Februar 2015 beschrieb Söder die Konsequenzen eines Grexits für die anderen Euro-Länder als verkraftbar. Die Folgen für Griechenland selbst bezeichnete er angesichts der voraussichtlichen Vermögensverluste als „dramatisch“. Söder votierte für eine unnachgiebige Verhandlungsführung gegenüber der griechischen Regierung.
Nach der Ablehnung des Reform-Referendums durch die Griechen am 5. Juli 2015 und dem Rücktritt des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis bezeichnete Söder einen Grexit als fairsten und ehrlichsten Weg. Für den Fall eines Nachgebens gegenüber Griechenland beschrieb er ein Risiko, dass andere Länder ein ähnliches Verhalten zeigen könnten. Den Rücktritt von Varoufakis deutete Söder als „weiteres Showelement in der griechischen Tragödie“.
Raumfahrt
2018 kündigte Söder vor der Landtagswahl eine bayerische Raumfahrtinitiative (Bavaria One) an. Mit Investitionen von 700 Millionen Euro soll Bayern führend in der europäischen Raumfahrt werden. Geplant ist unter anderem die Förderung einer Hyperloop-Teststrecke. Im Entwurf zum Doppelhaushalt 2019/2020 wurden die ersten 30 Millionen Euro für das Projekt eingestellt, davon 25 Millionen Euro für den Aufbau eines Satellitenkompetenzzentrums. Unter anderem sollen die Errichtung der europaweit größten Fakultät für Luft- und Raumfahrt in Ottobrunn mit 50 Professuren und rund 2000 Studienplätzen unter dem Dach der Technischen Universität München und der Ausbau des DLR-Standortes beim bisherigen Raumfahrt-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen folgen.
Umwelt- und Klimapolitik
Bereits 2007 forderte Söder ein Verbot der Neuzulassung von Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren ab 2020 und ihre Ablösung durch Wasserstoff- und Hybridtechnik. Als nach der Bundestagswahl 2017 bei den gescheiterten Sondierungsgesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor einer der Hauptstreitpunkte zwischen CSU und Bündnisgrünen war, sorgte die damalige Forderung Söders für Wirbel in sozialen Medien. Auf Nachfrage bekannte sich Söder zum CSU-Wahlprogramm, das ein Verbrennungsmotorenverbot ausschloss.
Nachdem das von der ÖDP angestoßene Volksbegehren „Rettet die Bienen“ einen sehr großen Erfolg hatte, übernahm Söder dieses im April 2019 direkt als Gesetzgebungsvorhaben der Staatsregierung. Widerstände dagegen gab es sowohl in der eigenen Partei als auch beim Koalitionspartner Freie Wähler sowie bei den Bauern. Ein von Söder dazu unter dem Vorsitz von Alois Glück einberufener runder Tisch mit Umweltschützern und Vertretern der Bauernschaft sollte die Positionen der beiden Seiten einander näher bringen, war aber nur teilweise erfolgreich. Da Söder auch Themen wie Klimaschutz und regenerative Energien als primäre Ziele nannte, sprachen Kritiker von einer „Ergrünung“ der CSU.
Aufgrund eines rechtskräftigen Urteils des Verwaltungsgerichts München vom 9. Oktober 2012 wurde der Freistaat Bayern schon im Jahre 2012 dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität zu ergreifen (Richtlinie 2008/50/EG). Aufgrund der beharrlichen Weigerung der Landesregierung, das gerichtliche Urteil umzusetzen, entschied am 19. Dezember 2019 in letzter Folge der EuGH, dass zur Rechtsdurchsetzung nicht nur Zwangshaft (auch) gegen den Ministerpräsidenten festgesetzt werden könne, sondern dies durch Unionsrecht geboten – also verpflichtend sei – jedoch vorausgesetzt, das nationale Recht lasse eine solche Maßnahme zu:
„Nur für den Fall, dass das vorlegende Gericht zu dem Ergebnis kommen sollte, dass im Kontext der in Rn. 45 des vorliegenden Urteils angesprochenen Abwägung die mit der Verhängung von Zwangshaft verbundene Einschränkung des Rechts auf Freiheit den insoweit in Art. 52 Abs. 1 der Charta aufgestellten Voraussetzungen genügt, würde das Unionsrecht den Rückgriff auf eine solche Maßnahme nicht nur gestatten, sondern gebieten.“
Im Jahr 2022 stellte Söder das Bundesland Bayern bei der Energiewende wiederholt als führend dar. Diese Behauptung hielt jedoch einem Faktencheck nur bedingt stand. Söder ließ unerwähnt, dass seine Behauptung ausschließlich in absoluten Zahlen betrachtet zutrifft bzw. Bayern beim Ausbau erneuerbarer Energien im Verhältnis zu Fläche und Einwohnerzahl betrachtet, im Vergleich mit anderen Bundesländern, größtenteils im Mittelfeld liegt.
Atompolitik
Als bayerischer Umweltminister betonte Söder 2010, man sei aufgrund des Klimaschutzes weiter auf Kernkraft angewiesen, und befürwortete eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima setzte die CSU im Mai 2011 mit dem Jahr 2022 einen konkreten Ausstiegszeitpunkt fest, den Söder als „Lackmustest für die Glaubwürdigkeit“, wie ernst man es mit der Energiewende meine, bezeichnete. Bei einer Verzögerung drohte er mit seinem Rücktritt. Noch im November 2021 lehnte Söder einen Wiedereinstieg in die Atomenergie ab. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 setzt Söder sich wieder für Kernenergie ein. Im April 2023 sagte er, die Abhängigkeit von bisherigen Energieformen zwinge dazu, „alte Positionen von elf Jahren zu überdenken“. Söder appellierte im selben Monat am Tag der Abschaltung der restlichen Atommeiler an die Bundesregierung, die Kernkraft in die Zuständigkeit der Länder zu stellen, damit Bayern das Kernkraftwerk Isar weiter betreiben könne. Dafür ist jedoch eine Änderung von Artikel 73 des Grundgesetzes erforderlich, der die Bundeshoheit über die „Erzeugung und Nutzung der Kernenergie“ festlegt. Eine derartige Änderung bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Medial kritisiert wurde Söder, da dieses Vorhaben juristisch und technisch problematisch sei; auch wurde darauf hingewiesen, dass Söder Castoren in Bayern kategorisch ausschließe, ohne wissenschaftliche Gutachten abzuwarten. „Zeitpunkt und Komplexität des Söder-Vorschlags“, so ein Kommentar, wollten „nicht recht zueinander passen“. Im Februar 2025 forderte Söder die Reaktivierung der drei zuletzt in Deutschland abgeschalteten Kernkraftwerke, unter anderem Isar 2, woraufhin dessen Betreiber Preussen Elektra umgehend widersprach: der Weiterbetrieb von Isar 2 sei kein Thema mehr, der Rückbau habe begonnen und die Anlage sei „damit praktisch nicht mehr reaktivierbar.“ Im Februar 2024 forderte Söder erneut eine Rückkehr zur Atomkraft für „mindestens zehn weitere Jahre“; eine Reaktivierung der drei zuletzt stillgelegten Meiler sei „in diesem und im nächsten Jahr jederzeit möglich“, die Kosten seien „auch nicht sehr groß“. Zudem sprach sich die CSU für Kooperationen mit Frankreich und Tschechien zu „Nutzung und Bau von sicheren und sauberen Kernkraftwerken“ aus. Zwei Monate später, nach Abschluss des Koalitionsvertrags im Bund im April 2025, den die CSU als erste der drei Parteien gebilligt hatte, sagte Söder, dass aktuell eine Rückkehr noch möglich gewesen wäre, es habe „aber keine politische Mehrheit“ gegeben, daher sei „die Kernenergie [...] nicht mehr möglich zu machen“ gewesen. In „vier Jahren“, so Söder, sei „der Neustart schon sehr, sehr schwer und auch wirtschaftlich kaum mehr tragbar“, deshalb müsse das „Aus der Kernenergie [...] durch Gaskraft ersetzt werden“.
Politik im Rahmen der Corona (COVID-19)-Pandemie
Im Jahr 2020 fiel Markus Söder vor allem durch seinen strengen politischen Kurs bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Bayern auf. Am Anfang der Pandemie sah Söder Bayern als Grenzregion vor andere Herausforderungen als die Länder in der Mitte Deutschlands gestellt, weshalb er sich zusammen mit seinem Kabinett als eine der ersten Landesregierungen für die Verhängung von Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Virus entschied. Er griff dabei auf Vorerfahrungen von Nachbarstaaten mit weiter fortgeschrittener Pandemie zurück, indem er das Konzept der Ausgangsbeschränkungen nach einer Beredung mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz „eins zu eins“ an die Maßnahmen Österreichs anpasste.
Wenige Tage zuvor hatte Söder die Kommunalwahlen in Bayern trotz deren Rolle als potentieller Infektionsherd nicht verschoben. Er sagte, Vorkehrungen seien getroffen worden, und er halte das Risiko einer Ansteckung beim Wählen für gering. Die Nicht-Verschiebung wurde in Teilen der Öffentlichkeit kritisiert, sein Krisenmanagement wurde von Teilen gelobt. Für Irritationen bei anderen Ministerpräsidenten sorgte er durch die Einführung von Ausgangsbeschränkungen in Bayern zwei Tage vor einer angesetzten Telefonkonferenz der Ministerpräsidenten zur Findung einer bundesweit einheitlichen Vorgehensweise in Bezug auf Infektionsschutzmaßnahmen. So soll der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, Armin Laschet, Söder vorgeworfen haben, damit eine ausdrückliche Abmachung zur gemeinsamen Abstimmung gebrochen zu haben. Laschet legte bei der Besprechung ein eigenes Strategiepapier vor, das er und elf weitere Ministerpräsidenten ausgearbeitet hatten. Auch Manuela Schwesig (SPD), die Regierungschefin von Mecklenburg-Vorpommern, soll Söder dafür kritisiert haben, gerade als Chef der Ministerpräsidentenkonferenz keine einheitliche Linie organisiert zu haben. Kritik wurde auch von Volker Bouffier (Hessen) und Stephan Weil (Niedersachsen) geäußert. Söder – über weite Strecken als eine Art „Mahner“ in der Pandemie auftretend – zeigte sich später mit den in der Sitzung beschlossenen, bundesweit ähnlichen Regelungen zufrieden und verteidigte Bayerns Ausgangsbeschränkungen damit, dass man keine weiteren zwei Tage habe warten dürfen, weil Bayern von der Krise besonders betroffen sei.
Anfang April 2021 wurde bekannt, dass Söder als Bayerns Ministerpräsident einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V abgeschlossen hatte. Hierfür erntete Söder Kritik, auch vom Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Nach wochenlang ansteigenden Infektionszahlen in der beginnenden vierten Welle, die auch durch teils abgeschaffte Infektionsschutzmaßnahmen möglich wurde, behauptete Söder wiederholt, dass „nahezu alle Virologen, Epidemiologen und Wissenschaftler … die Wirkung dieser neuen Welle in ihrer Wucht und Geschwindigkeit nicht richtig eingeschätzt haben“. Diese Behauptung wurde von vielen Medien als Falschbehauptung kritisiert, weil Wissenschaftler und medizinisches Personal über Monate genau vor dieser Entwicklung gewarnt und entsprechende Gegenmaßnahmen durch die Politik gefordert hatten, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Im November 2021 sagte Söder angesichts der Corona-Lage gegenüber der Bild: „Wenn zehn die Apokalypse ist, sind wir bei neun“. Er sprach sich im Dezember 2021 deutlich für eine Impfpflicht gegen Corona aus.
Söder kündigte Anfang Februar 2022 an, die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht (d. h. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege) zunächst nicht umzusetzen. Diese Pflicht war im Dezember 2021 von Bundestag und Bundesrat beschlossen worden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kritisierte Söders Ankündigung.Reinhard Müller, Jurist und langjähriger FAZ-Redakteur, schrieb in einem Kommentar, niemand – schon gar kein Ministerpräsident – dürfe Gesetze sabotieren. Söder stelle sich selbst in Frage.
Die Augsburger Allgemeine schrieb im Januar 2022, dass Söder auch die Landtagswahl 2023 in Bayern im Blick habe, und erinnerte daran, dass Söder, als die CSU in Berlin noch in der Regierungsverantwortung gewesen sei, alles daran gesetzt habe, „entscheidungsstark und tatkräftig aufzutreten“. Mittlerweile sei jedoch „allen politisch Verantwortlichen klar, dass es in der Corona-Politik nichts mehr zu gewinnen, aber sehr wohl viel zu verlieren“ gebe. Daher versuche Söder jetzt, seine Corona-Politik „geschmeidig an die schwierige Stimmung in der Gesellschaft anzupassen“. Ebenfalls im Januar 2022 befand die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Söder, dem lange Zeit Corona-Maßnahmen „nicht streng genug sein“ konnten, schwenke um, da die Stimmung sich gedreht habe und Umfragewerte sänken. Dafür brauche er „ein Narrativ“: Anknüpfend an die Aussagen Söders, er habe um den Jahreswechsel 2021/22 „lange nachgedacht“ und aus den Corona-Jahren „tiefe Lehren“ gezogen, schrieb das Blatt: „Ein Mann kommt ins Grübeln – eine schöne Erzählung“. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte Söder einen „Meister der Kehrtwenden in der Corona-Politik“.Maximilian Heim nannte auf Tagesschau.de als einen Erklärungsansatz für Söders „Kehrtwende“ dessen „Rolle als Oppositionspolitiker im Bund“, also die „Abteilung Attacke“. Wichtig sei „bei allen Lockerungsübungen“ auch, dass er „ein guter Verkäufer mit exzellentem Timing“ bleibe. Manche, so Heim, sagten aber auch, in welchem Team auf dem Gebiet Corona er sich verorte, sei Söder nicht so wichtig, er „müsse nur ganz vorne sein – und die Richtung vorgeben“. Die SZ beschrieb im Oktober 2022 den Weg vom Wechsel vom „Team Vorsicht“ zum „Team Augenmaß“ bis zum „Land der Freiheit“.
Trotz erneut steigender Corona-Fallzahlen und Engpässen in Kliniken sprach sich Söder im Oktober 2022 gegen eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Innenräumen aus. Jeder könne sich schützen, so Söder, indem er „freiwillig eine Maske aufzieht und sich impfen lässt“. Gleichzeitig wies er Kritik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Verzicht auf Corona-Schutzmaßnahmen beim Münchner Oktoberfest zurück und sagte, nach dieser Veranstaltung seien die Corona-Zahlen „erst angestiegen und dann wieder zurückgegangen“. Aus seiner Sicht sei es, so Söder (der selbst daran teilgenommen hatte – ohne Maske, wie er bereits zuvor ankündigte), „eine schöne ‚Wiesn‘“ gewesen.
Ende Oktober 2022 sagte Söder bei einem CSU-Parteitag, COVID-19 sei inzwischen „de facto der Grippe“ ähnlich und solle auch so behandelt werden. Er könne auch das „ständige Gemeckere von Herrn Lauterbach und seine Warnungen nicht mehr hören“.
Nachdem im November 2022 das Bundesverwaltungsgericht die bayerischen Corona-Maßnahmen vom April 2020, insbesondere die Ausgangsbeschränkung, für unverhältnismäßig und unwirksam erklärt und damit eine Revision der Staatsregierung gegen ein gleichlautendes Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zurückgewiesen hatte, kritisierte der SPD-Fraktionschef Florian von Brunn, Söder habe die Menschen „ohne ausreichenden Grund und rechtswidrig eingesperrt“; in seiner „Geltungssucht“ habe er immer den Bund übertrumpfen müssen.
Ambitionen für das Kanzleramt und Machtkampf um Kandidatur
Am 11. April 2021 gab Söder bekannt, als Kanzlerkandidat der CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2021 zur Verfügung zu stehen, bei einer Ablehnung der CDU jedoch zu verzichten. Zuvor hatte er bei zahlreichen Reden und Interviews stets betont, dass „sein Platz in Bayern“ sei. Auch Armin Laschet erklärte sich zur Kanzlerkandidatur bereit; ein Machtkampf begann. Nachdem sich der CDU-Bundesvorstand in einer Abstimmung für Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen hatte, zog Söder am 20. April 2021 sein Angebot zurück. Dies hielt Söder jedoch nicht davon ab, Laschets Wahlkampf weiter zu torpedieren und Laschet als Kanzlerkandidaten dadurch zu schwächen. Bei der Bundestagswahl 2021 erlitten CDU und CSU schwere Stimmenverluste. Die CSU erzielte mit 31,7 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis nach der Bundestagswahl 1949.
Im September 2024, nachdem Söder von sich aus zunächst seine prinzipielle Bereitschaft erklärt hatte, als Kanzlerkandidat der Union bei der Bundestagswahl 2025 anzutreten, erklärte er seine Unterstützung für Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union für die Bundestagswahl 2025, nachdem NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) seinen Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur und seine Unterstützung für Merz bekanntgegeben hatte.
Außen- und Wirtschaftspolitik
Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 sprach sich Söder für die Errichtung einer „Wirtschafts-NATO“ aus. Diese solle die Europäische Union, die USA, Kanada, Australien, Japan, Südkorea, Indien und weitere demokratische Staaten weltweit verbinden, um internationale Standards durchzusetzen und strategische Kooperationen der demokratischen Welt zu stärken. Zuvor hatte bereits der Publizist Gabor Steingart ein derartiges Instrument gefordert, um autoritären Staaten wie Russland und China auch in der Wirtschaftspolitik mit demokratischen Werten entgegenzustehen.
Söder befürwortet die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Er kritisierte die zögerliche Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf ihm „Bockbeinigkeit“ vor.
Hatte Söder im 2010er Jahrzehnt bezüglich geplanter Reiseerleichterungen innerhalb der EU für Bürger Rumäniens und Bulgariens von „Einwanderung in die Sozialsysteme“ gesprochen, reiste er im Jahr 2023 vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Bayern nach Rumänien, das zuvor mehrere Jahre wirtschaftlichen Fortschritts erlebt hatte. Den Besuch begründete Söder mit der Suche nach Fachkräften für den Wirtschaftsstandort Bayern und kündigte an, sich für einen Beitritt des Landes zum Schengen-Raum einzusetzen.
Im Frühjahr 2024 inszenierte sich Söder bei Auslandsreisen nach Jerusalem, Stockholm und Peking als Diplomat und Staatsmann.
Cannabisgesetz
Söder lehnt die Legalisierung von Cannabis, die vom Bundestag am 22. Februar 2024 beschlossen wurde, strikt ab. Er gehört zu den schärfsten Gegnern des Gesetzes und kündigte Klagen und Verzögerungen an. Seine Ablehnung drückte er in teils scharfen Worten aus, beispielsweise äußerte er Ende Februar 2024: „Es ist mir unerklärlich, warum die Ampel so high ist bei einem Gesetz, das so viel Chaos anrichten wird.“ Am 2. März rief er Cannabiskonsumenten dazu auf, Bayern besser zu verlassen. Alternative Vorschläge, um die Drogenproblematik in Bayern effektiv zu bekämpfen, nannte Söder bisher nicht. Er befürwortet die Fortsetzung der bisherigen Drogenpolitik. Noch im Frühjahr 2025 war in Bayern kein einziger Cannabis-Club zugelassen, während der erste Club bereits im November 2024 eine erste Ernte an seine Mitglieder verteilen konnte.
Rezeption
2009 war Söder Gast in der Harald Schmidt Show. Harald Schmidt berichtete 2013 in einem Interview mit der FAZ, Söder habe ihm nach der Sendung seine Sicht auf das Verhältnis zwischen Politik und Moral erklärt. Er zitiert ihn mit dem Satz: „Moral ist in der Politik selbstverständlich keine Kategorie, außer wir wollen jemandem schaden.“
Bei der Starkbierprobe am Nockherberg warf ihm die Kabarettistin Luise Kinseher 2016 „moralische Legasthenie“ vor. Söder kritisierte die Formulierung mit der Begründung, über Krankheiten mache man keine Witze.
Zu Söder sind bisher zwei Biographien erschienen, die erste 2018 (überarbeitet 2020) von Roman Deininger und Uwe Ritzer, die zweite 2021 von Anna Clauß. Clauß schreibt: „Niemand kann ihn besonders gut leiden. Trotzdem folgen ihm alle.“ Sie sieht bei ihm eine „barocke und bisweilen bizarre Lust an der Selbstdarstellung“; er folge „der politischen Großwetterlage“.
Im Juni 2023 attestierte Stefan Leifert (ZDF) Söder vor der Landtagswahl im selben Jahr eine „Brachial-Rhetorik, die allzu oft mit der Grenze zwischen Fakten und Gefühl spielt“. Manche „in Bierzelten“ aufgestellte Behauptungen über politische Gegner wie „Gender-Zwang“ oder „Fleisch-Verbot“, so Leifert, würden „einem Fakten-Check nur schwerlich standhalten“. Anlässlich eines Auftritts Söders in Erding gemeinsam mit Hubert Aiwanger sprach Leifert von einem „Lehrstück über Versuchung und Grenzen einer Annäherung an die Ränder“.
Ende desselben Monats sagte der Kommunikationswissenschaftler Johannes Hillje in einem Interview, Söder habe behauptet, aus Fehlern im letzten Wahlkampf, vor allem beim laut Hillje „Überbietungswettbewerb am rechten Rand“ beim Thema Asyl, gelernt zu haben; er mache jedoch jetzt bei kulturellen und gesellschaftspolitischen Themen den gleichen Fehler, „indem er den sogenannten ‚Woke-Wahn‘ als Bedrohungsszenario skizziert, von einer vermeintlichen ‚Gender-Pflicht‘ spricht oder die Grünen wortwörtlich als ‚Feind‘ bezeichnet“. Wer diese Erzählungen aufgreife, und sei es auch nur in Stichworten, so Hillje, legitimiere damit diese Szenarien, die die AfD verbreite, denn „Mainstreaming von AfD-Positionen“ führe zu „Mainstreaming der AfD“.
Beim Politischen Aschermittwoch 2024 bezeichnete Söder die Umweltministerin Steffi Lemke als „grüne Margot Honecker“, was vom Vorsitzenden der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, Dieter Dombrowski, als unpassender, die Opfer der SED-Diktatur verletzender Vergleich bezeichnet wurde. Lemke selbst sprach von einer geschichtsvergessenen wie grenzüberschreitenden Entgleisung und verwies auf ihre Teilnahme an den Demonstrationen für Freiheit, Demokratie und gegen das DDR-Regime 1989.Anne Rabe kritisierte Söders Vergleich als „unsäglich“. Er sei ein Beispiel dafür, wie die DDR-Geschichte immer wieder von verschiedenen politischen Seiten instrumentalisiert werde, da es für ihre Aufarbeitung keinen Universitäts-Lehrstuhl gibt und somit erarbeitetes Wissen über sie nicht in die Gesellschaft transferiert wurde.
Nachdem die von Prälatin Anne Gidion und Prälat Karl Jüsten geleiteten Berliner Verbindungsstellen der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz zur Bundespolitik eine Kritik an der Art und Weise der Migrationsdebatte, die Migranten „diffamieren“ und Vorurteile schüren würde, geäußert und CDU sowie CSU davor gewarnt hatten, Anträge für eine verschärfte Migrationspolitik mit den Stimmen der AfD durch den Bundestag zu bringen, äußerte Söder, die Kirchen sollten sich auf christliche Themen wie den Lebensschutz konzentrieren, und erwähnte „Gehälter [...], die bezahlt werden“. Zudem sollten die Kirchen „nicht vergessen, wer am Ende noch an der Seite der Institution Kirche steht – das sind nämlich wir. Nicht, dass man irgendwann ganz plötzlich alleine steht. Denkt mal drüber nach!“ Der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber kritisierte Söders „Tritt gegen die Kirchen“. Die Augsburger Allgemeine schrieb von einer „Wer-zahlt-schafft-an-Logik“. Söders Mahnungen und Drohungen, so katholisch.de, seien „anmaßend“. Laut dem evangelischen Sonntagsblatt spricht Söder „von Treue zur Kirche, meint aber Gehorsam“. Wer „mit der einen Hand Kruzifixe“ hochhalte und „mit der anderen die Deutungshoheit über den christlichen Glauben“ beanspruche, offenbare „ein problematisches Verhältnis zur Unabhängigkeit der Kirche“.
Auszeichnungen
- Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
- 2010: Bayerischer Verdienstorden
- 2013: „Sparlöwe“ des Bundes der Steuerzahler in Bayern für „hervorragende Verdienste um den Steuerzahler“
- 2014: Goldene Nürnberger Trichter der Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e. V. 1909
- 2016: Orden wider den tierischen Ernst
- 2018: Orden Wider die Neidhammel der Nürnberger Luftflotte des Prinzen Karneval
- 2020: Karl-Valentin-Orden
- 2020: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold
- 2021: Großkreuz des Dannebrogordens
- 2023: Lord-Jakobovits-Preis der Europäischen Rabbinerkonferenz
- 2023: Ehrendoktorwürde der West-Universität Temeswar
- 2024: Orden der Republik Serbien am Bande
- 2024: Ehrenprofessur der Tsinghua-Universität
Kabinette
- Kabinett Beckstein, Bayerisches Staatsministerium für Bundesangelegenheiten und Medien, 2007–2008
- Kabinett Seehofer I, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, 2008–2011
- Kabinett Seehofer I, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, 2011–2013
- Kabinett Seehofer II, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, 2013–2018
- Kabinett Söder I, Ministerpräsident von Bayern, 2018
- Kabinett Söder II, Ministerpräsident von Bayern, 2018–2023
- Kabinett Söder III, Ministerpräsident von Bayern, seit 2023
Veröffentlichungen
- Von altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt. Die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818. Dissertation. Erlangen/Nürnberg 1998, DNB 953021262.
- Mit Helge C. Brixner (Hrsg.): Start in die Zukunft. Das Future-Board (= Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen. Band 39). Hanns-Seidel-Stiftung e. V., Akademie für Politik und Zeitgeschehen, München 1998, ISBN 3-88795-145-X.
- Mit Peter Stein (Hrsg.): Moral im Kontext unternehmerischen Denkens und Handelns. Akademie für Politik und Zeitgeschehen, München 2003, ISBN 3-88795-262-6 (hss.de [ vom 25. März 2014 im Internet Archive; PDF; 315 kB]).
Literatur
- Anna Clauß: Söder. Die andere Biographie. Hoffmann und Campe, Hamburg 2021, ISBN 978-3-455-01155-5.
- Roman Deininger, Uwe Ritzer: Markus Söder. Politik und Provokation. Die Biographie. Droemer, München 2018, ISBN 978-3-426-27726-3.
- Roman Deininger, Uwe Ritzer: Markus Söder. Der Schattenkanzler. Biographie. Droemer, München 2020, ISBN 978-3-426-27856-7.
- Jan Heidtmann: Markus Söder im Porträt: Der Kandidat. In: SZ-Magazin. Heft 18 (2007).
Weblinks
- Literatur von und über Markus Söder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biographie beim Bayerischen Landtag
- Website von Markus Söder
- Website von Markus Söder bei der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
- Markus Söder auf der Website der Bayerischen Staatsregierung
- Markus Söder bei IMDb
Einzelnachweise
- Im Tretboot mit Söder: »Der Heimatminister auf seinem See«. In: www.nordbayern.de. 1. August 2017, abgerufen am 8. Dezember 2017.
- Anna Clauß, Jan Friedmann, Florian Gathmann, Christoph Hickmann, Dirk Kurbjuweit und Veit Medick: Herrschaftszeiten. In: Der Spiegel. Nr. 29, 11. Juli 2020, S. 17 (spiegel.de).
- Henning Sußebach: Marke Söder. In: zeit.de. 27. September 2015, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Drama um Söders Eltern. Abendzeitung, 22. Oktober 2009, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Gloria-Sophie Burkandt. In: web.de. Abgerufen am 13. September 2023.
- Söders Tochter will in die Politik einsteigen. In: t-online.de. 8. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
- Karin Truscheit: Karin Baumüller-Söder: Die Frau an Söders Seite. In: faz.net, 5. Dezember 2017.
- Stéphanie Mercier und Franziska von Mutius: Jetzt startet die zweite Söder-Tochter durch. In: Bild – Regional – München. 20. September 2023, abgerufen am 20. September 2023.
- Laura Schwabbauer: Dressur: U25-Gold für Deutschland. In: Deutsche Reiterliche Vereinigung. 13. Juli 2023, abgerufen am 20. September 2023.
- Beate Wild: Markus Söder und seine Kinder – Eine ganz bunte Geschichte. Süddeutsche Zeitung, 19. Mai 2010, abgerufen am 25. April 2016.
- Markus Söder im Interview: „Ich habe Borg und McEnroe bewundert“. Tennis Magazin, 14. April 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
- Anna Clauß, Marius Mestermann: Söderland-Podcast, Folge 4: Der Macher. In: Der Spiegel. 6. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. Oktober 2023]).
- Den ersten Film habe ich achtmal im Kino gesehen. Donaukurier, 2. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2021.
- Olaf Przybilla, Katja Auer, Claudia Henzler: Millionen für Nürnberg: Die Söder-City. 15. März 2018, abgerufen am 8. Oktober 2023.
- Söder gratuliert FCN: «Legende lebt doch noch». Welt, 7. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2021.
- Dr. Söder, Markus. Bayerischer Landtag, abgerufen am 25. April 2018.
- Birgit Gamböck: Söder plädiert für mehr Kreuze im öffentlichen Raum. In: B5 aktuell. Bayerischer Rundfunk, 19. April 2018, abgerufen am 16. April 2021.
- Peter Dausend: Über Jugendfotos. In: ZEITMagazin 33/2015. 17. August 2015, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Roman Deininger, Uwe Ritzer: Markus Söder – Der Schattenkanzler. Biographie. Droemer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-426-46190-7, S. 91 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Juni 2022]).
- Worüber Stoiber und Co. promovierten. Süddeutsche Zeitung, 17. Februar 2011, abgerufen am 16. April 2021.
- Markus Söder: So tickt Bayerns neuer Ministerpräsident. Abendzeitung, 16. März 2018, abgerufen am 16. April 2021.
- Info 7: Information und Dokumentation in Archiven, Medienbanken, Datenbanken. Jahrgang 38, Heft 1/2023. LIT Verlag Münster, ISBN 978-3-643-99707-4, S. 75.
- Führung bei Firma Baumüller. Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf, 27. März 2003, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Nicole Fuchsbauer: Familie und Unternehmen Baumüller spenden 25.000 Euro für die Kinder-Intensivstation im Klinikum Süd. MarktSpiegel, 19. Januar 2018, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Thomas Röll: Markus Söder: Wiederentdeckte Strauß-Liebe. In: Focus Online. Focus 31/2015, 24. Juli 2015, abgerufen am 16. April 2021.
- Wolfgang Heilig-Achneck: Söder mit 98 Prozent erneut zum Bezirksvorsitzenden gewählt. In: nordbayern.de. Nürnberger Nachrichten, 13. Juni 2015, abgerufen am 17. November 2015.
- Parteitag in München: Söder mit 87,4 Prozent zum CSU-Chef gewählt. In: Spiegel Online. 19. Januar 2019 (spiegel.de [abgerufen am 19. Januar 2019]).
- Söder als CSU-Chef wiedergewählt – doch das Ergebnis ist ein kleiner Dämpfer für ihn. 14. September 2021, abgerufen am 23. September 2023.
- Bayern. Söder mit 96,56 Prozent als CSU-Chef bestätigt. In: sueddeutsche.de. 23. September 2023, abgerufen am 23. September 2023.
- Alexander Kain: Seehofer: Es war mir eine Ehre. Donaukurier, 6. März 2018, abgerufen am 8. März 2018.
- Söder kommt, Seehofer bleibt. FAZ.net, 4. Dezember 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Patrick Guyton: Die Mission des Markus Söder heißt Bayern. In: www.tagesspiegel.de. 16. März 2018, abgerufen am 16. März 2018.
- Auch CSU-Vorstand will Söder als Ministerpräsident. Der Tagesspiegel, 4. Dezember 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
- CSU: Söder fast einstimmig zum Spitzenkandidaten gekürt. Spiegel Online, 16. Dezember 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
- Hochrechnungen in Bayern: Historische Verluste für CSU und SPD. In: FAZ.NET. 14. Oktober 2018, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. April 2021]).
- Petr Jerabek: Söder wiedergewählt – Ministerpräsident ruft zum Optimismus auf. In: BR24, BR extra. Bayerischer Rundfunk, 6. November 2018, archiviert vom 6. November 2018; abgerufen am 23. Februar 2022. (nicht mehr online verfügbar) am
- Bayerischer Landtag: Markus Söder wieder zum Ministerpräsidenten gewählt. In: Der Spiegel. 31. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Oktober 2023]).
- Mitglieder wählten alten neuen Aufsichtsrat. 1. FC. Nürnberg, 9. Oktober 2011, abgerufen am 17. November 2015.
- 1. FC Nürnberg – Vereinsbeirat. 1. FC Nürnberg, abgerufen am 17. November 2015.
- Wechsel im Aufsichtsrat: Albert Füracker rückt für Dr. Markus Söder nach. Presseinformation Nr. 17/2018. In: airport-nuernberg.de. Flughafen Nürnberg GmbH, 27. Juli 2018, abgerufen am 6. August 2018.
- Impressum. In: munich-airport.de. Flughafen München GmbH, abgerufen am 23. Oktober 2017.
- Hans Böller: Verkleidung für Fastnacht in Franken: Wie aus Söder Bismarck wurde In: Nürnberger Nachrichten, 2. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024
- „Hast Du mal nen Euro?“ Euro-Punk Söder gruselt die fränkischen Narren. In: Focus Online. 10. Februar 2012, abgerufen am 25. April 2016.
- Verschärfter Transen-Alarm bei der CSU. N24, 2. Februar 2013, abgerufen am 27. Februar 2017.
- Fastnacht in Franken: Söder, der Shrekliche. In: Spiegel Online. 22. Februar 2014, abgerufen am 25. April 2016.
- Söder wieder ohne Kostüm bei Fastnacht in Franken. In: BR24. Bayerischer Rundfunk, 4. Februar 2020, archiviert vom 5. Februar 2020; abgerufen am 19. Februar 2020. (nicht mehr online verfügbar) am
- Söder geht als „Stammesältester” zur „Fastnacht in Franken”. In: Wirtschaftswoche/dpa. 10. Februar 2023, abgerufen am 11. Februar 2023.
- Markus Söder als Otto von Bismarck: CSU-Chef macht bei Franken-Fastnacht den Reichskanzler. In: Der Spiegel. 2. Februar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Februar 2024]).
- Katja Auer: Söder gibt den King. In: SZ. 21. Februar 2025, abgerufen am 25. Februar 2023.
- Roland Englisch: Söders Instagram-Tricks: So arbeitet der Social-Media-Star aus Bayern. In: Nürnberger Nachrichten. 24. September 2024, abgerufen am 1. Januar 2025.
- „Ein Klassiker im Bereich des Populismus“: Warum Markus Söder sein Essen bei Instagram präsentiert. 22. Mai 2023, abgerufen am 1. Januar 2025.
- „Söder isst einfach gerne Wurst“: CSU-Chef erzürnt Follower mit Foto. 28. Februar 2024, abgerufen am 29. April 2025.
- #söderisst: Markus Söder erklärt, warum er Essens-Fotos postet. Abgerufen am 19. Juli 2023.
- Instagram-Foto beschert Ministerpräsident Häme: „Absolut beeindruckend. Söder isst etwas“. 8. April 2022, abgerufen am 19. Juli 2023.
- Sven Geißelhardt: Noch vor TV-Ausstrahlung bekannt: Singender Markus Söder polarisiert bei „Inas Nacht“. In: Abendzeitung. 28. Juni 2024, abgerufen am 1. Januar 2025.
- Jetzt singt Markus Söder auch noch. In: n-tv.de. 22. Mai 2023, abgerufen am 1. Januar 2025.
- "#söderisst" wieder: Ministerpräsident auf dem Weg der Besserung. 15. April 2025, abgerufen am 25. Mai 2025.
- Trauerfeier für Papst Franziskus: Kritik an Söder nach Selfie vor Trauerfeier. In: msn.com Süddeutsche Zeitung. 26. April 2025, abgerufen am 26. April 2025.
- Die Dokumentation: Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss
- Welt Online vom 15. Juli 2007: Nachwuchs setzt auf modernen Konservatismus
- Ralph Bollmann, Max Hägler: „Im Wahlkampf fahre ich Rad“. In: taz.de. 28. Juli 2008, abgerufen am 21. November 2014.
- Alexander Spöri: Wer verbreitet am meisten falsche Fakten? Markus Söder in peinlichem Ranking dabei. In: Abendzeitung. 15. März 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
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Personendaten | |
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NAME | Söder, Markus |
ALTERNATIVNAMEN | Söder, Markus Thomas Theodor (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CSU), MdL, Staatsminister |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1967 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Soder ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Soder Begriffsklarung aufgefuhrt Markus Thomas Theodor Soder 5 Januar 1967 in Nurnberg ist ein deutscher Politiker CSU Er ist seit Marz 2018 Ministerprasident des Freistaates Bayern und seit Januar 2019 Parteivorsitzender der CSU Seit 1994 gehort Soder dem Bayerischen Landtag an Markus Soder 2025 Unterschrift Von 2007 bis 2008 war er Bayerischer Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten von 2008 bis 2011 Bayerischer Staatsminister fur Umwelt und Gesundheit und von 2011 bis 2018 Bayerischer Staatsminister der Finanzen fur Landesentwicklung und Heimat LebenFamilie und Privates Soder wuchs zusammen mit seiner jungeren Schwester in einer konservativ evangelisch gepragten Handwerkerfamilie in Nurnberg Schweinau auf Sein Vater Max Soder 1930 2002 der Maurer war und seine Mutter Renate Soder 1938 1994 betrieben in Nurnberg ein kleines Bauunternehmen Aus einer Beziehung 1991 1998 mit Ulrike Burkandt stammt Soders Tochter Gloria Sophie Burkandt 1998 Seit 1999 ist Markus Soder mit Karin Baumuller Soder 1973 verheiratet Baumuller Soder ist Diplom Kauffrau und besitzt zusammen mit ihrem Bruder die Baumuller Gruppe deren Anteile sie geerbt hat Soder und Baumuller Soder haben drei gemeinsame Kinder die Tochter Selina Soder 2000 U25 Europameisterin im Dressurreiten Mannschaft 2023 und zwei Sohne 2004 2007 Seit seinem Studium ist Soder Mitglied in der nicht schlagenden Burschenschaft Teutonia zu Nurnberg im Schwarzburgbund Er spielt Tennis und ist begeisterter Cineast Eine besondere Leidenschaft hat er fur das Genre Science Fiction etwa fur Star Wars und Star Trek Mehrfach trat Soder offentlich in Star Trek Uniform oder mit einer Lichtschwertreplika auf Soder ist Fan des 1 FC Nurnberg Soder lebt in seiner Heimatstadt Nurnberg und ist evangelisch Bis April 2018 war er Mitglied der Landessynode in Bayern Ausbildung und berufliche Tatigkeit Ab 1977 besuchte Soder das Nurnberger Durer Gymnasium Nach dem Abitur 1986 Notenschnitt 1 3 leistete er im Transportbataillon 270 in Nurnberg den Grundwehrdienst Ab 1987 studierte er Rechtswissenschaft an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg als Stipendiat der Konrad Adenauer Stiftung Im Jahr 1991 legte er das erste juristische Staatsexamen ab Gesamtnote 7 41 Punkte und war danach fur ein Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Staats Verwaltungs und Kirchenrecht an der Universitat Erlangen Nurnberg 1998 wurde Soder an der Universitat Erlangen Nurnberg mit seiner Dissertation Von altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt Die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818 zum Dr jur promoviert Die Arbeit wurde mit satis bene bewertet Von 1992 bis 1993 absolvierte er ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk BR danach arbeitete er bis 1994 als Redakteur beim BR in Munchen wo er bis Mitte 1994 Fernsehbeitrage produzierte unter anderem zum Politischen Aschermittwoch der CSU Im Jahre 2003 war Soder neben seinem Landtagsmandat Leiter der zentralen Unternehmenskommunikation bei der Baumuller Holding seines Schwiegervaters Gunter Baumuller Junge Union Markus Soder als junger CSU Abgeordneter 2003 Markus Soder als CSU Generalsekretar 2007 Als Jugendlicher war Soder ein Bewunderer von Bayerns damaligem Ministerprasidenten Franz Josef Strauss Strauss dieses Kraftuhrwerk dieser Titan der Worte hat mir unheimlich gut gefallen Ich hatte sogar ein riesengrosses Poster von Strauss fast uberlebensgross Ich wohnte bei uns zu Hause unter einer Dachschrage und dort hing dieses Poster Wenn ich aufgewacht bin habe ich also an der Decke direkt Strauss angeschaut Das hat sich in spateren Jahren als gar nicht so einfach erwiesen wenn dann auch mal eine Freundin da war und die auch Strauss zuerst gesehen hat Aber Strauss hat mir wirklich sehr gefallen Soder wurde 1983 Mitglied der CSU und der Jungen Union JU Er blieb bis zum Erreichen der Altersgrenze im Jahr 2003 JU Mitglied und war von 1995 bis 2003 Landesvorsitzender der JU Bayern Parteikarriere in der CSU Von 1997 bis 2008 war Soder Vorsitzender des CSU Kreisverbandes Nurnberg West Seit 1995 gehort er dem Prasidium der CSU an 2000 wurde er zum Leiter der CSU Medienkommission ernannt Vom 17 November 2003 bis zum 22 Oktober 2007 war Soder Generalsekretar der CSU Er gehorte der Arbeitsgruppe an die das Regierungsprogramm der Unionsparteien fur die Bundestagswahl 2005 verfasste 2008 folgte Soder dem zum Ministerprasidenten gewahlten Gunther Beckstein als CSU Bezirksvorsitzender von Nurnberg Furth Schwabach nach 2015 wurde er auf dem CSU Bezirksparteitag mit 98 im Amt bestatigt Das Amt hatte er bis zu seiner Wahl zum Parteivorsitzenden inne Am 19 Januar 2019 wurde Soder auf dem CSU Parteitag in Munchen mit 87 4 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Horst Seehofer als Vorsitzender der CSU gewahlt Er wurde damit der erste evangelische CSU Vorsitzende In den Jahren 2021 und 2023 wurde Soder im Amt bestatigt Offentliche Amter Markus Soder r mit Horst Seehofer 2015 Soder ist seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags von 1994 bis 2013 fur den Stimmkreis Nurnberg West seit 2018 fur den Stimmkreis Nurnberg Ost Wie andere von Edmund Stoiber Geforderte wird er zur sogenannten 94er Gruppe gezahlt Von 1999 bis 2003 war Soder stellvertretender Vorsitzender der Enquete Kommission Mit neuer Energie in das neue Jahrtausend und gehorte kraft seines Amtes als CSU Generalsekretar von 2003 bis 2007 dem Vorstand der CSU Landtagsfraktion an Am 16 Oktober 2007 wurde Soder als Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten im Kabinett Beckstein vereidigt und war Bevollmachtigter Bayerns beim Bund bis er nach der Landtagswahl in Bayern 2008 als Staatsminister fur Umwelt und Gesundheit in das Kabinett Seehofer I berufen wurde Im November 2011 folgte die Nachfolge von Georg Fahrenschon als Bayerischer Staatsminister der Finanzen Im Kabinett Seehofer II war er seit Oktober 2013 Staatsminister der Finanzen fur Landesentwicklung und Heimat Nach einem uber Monate hinweg gefuhrten Machtkampf zwischen Soder und Ministerprasident Horst Seehofer kundigte dieser am 4 Dezember 2017 fur das erste Quartal 2018 seinen Rucktritt als bayerischer Ministerprasident an Im Amt des CSU Vorsitzenden wolle er hingegen verbleiben Seinen angekundigten Rucktritt vom Amt des Ministerprasidenten konkretisierte Seehofer schriftlich Anfang Marz mit Ablauf des 13 Marz 2018 Am 16 Marz 2018 wurde Soder im bayerischen Landtag mit der absoluten Mehrheit von 99 der abgegebenen 169 Stimmen im ersten Wahlgang zum Ministerprasidenten gewahlt 64 Abgeordnete stimmten mit Nein 4 enthielten sich 2 Stimmen waren ungultig Soder wurde am 4 Dezember 2017 von der CSU Landtagsfraktion in einer offenen Abstimmung einstimmig zum Spitzenkandidaten fur die Bayerische Landtagswahl 2018 nominiert Auch der CSU Parteivorstand stimmte der Entscheidung zu Offiziell wurde Soder am 16 Dezember 2017 auf dem CSU Parteitag in Nurnberg zum Spitzenkandidaten bestimmt Bei der Landtagswahl am 14 Oktober 2018 verlor die CSU zwar die absolute Mehrheit konnte sich aber mit 37 2 klar als starkste Partei behaupten Allerdings handelte es sich dabei um das schlechteste Landtagswahlergebnis der CSU seit 1950 Soder bildete eine Koalition mit den Freien Wahlern Kabinett Soder II und wurde am 6 November mit 110 von 202 abgegebenen Stimmen als Ministerprasident wiedergewahlt Nach der Landtagswahl in Bayern 2023 bei der die CSU ihr Ergebnis mit nunmehr 37 0 nochmals leicht verschlechterte wurde Soder am 31 Oktober 2023 von der fortgefuhrten Koalition aus CSU und Freien Wahlern Kabinett Soder III mit 120 von 198 Stimmen erneut zum Ministerprasidenten gewahlt Funktionen in Aufsichtsraten und anderen Gremien Soder ist Mitglied des Internet Beirats der Bayerischen Staatsregierung Bis Dezember 2008 war Soder zudem Mitglied des ZDF Fernsehrates Soder gehorte von 2007 bis 2011 dem Aufsichtsrat des 1 FC Nurnberg an seit 2011 ist er im Vereinsbeirat aktiv Soder ist standiges Mitglied im Aufsichtsrat der Messe Nurnberg und ist im Wechsel mit dem ehemaligen Nurnberger Oberburgermeister Ulrich Maly auch Aufsichtsratsvorsitzender Er war im Aufsichtsrat der Flughafen Nurnberg GmbH und fuhrte zwischen Marz 2017 und Juli 2018 dessen Vorsitz Des Weiteren war er Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen Munchen GmbH Faschings und Social Media Auftritte Links Markus Soder als Prinzregent Luitpold von Bayern bei der Fastnacht in Franken 2018 und rechts bei der Fastnacht in Franken 2019 neben seiner Frau Markus Soder lasst sich seit 2010 fur die Fastnacht in Franken von einem Maskenbildner am Staatstheater Nurnberg verwandeln 2010 zum Zauberer Gandalf 2011 zu Paul Stanley von der Rockband Kiss und 2012 gemeinsam mit seiner Ehefrau zum Punker 2013 erschien er als Marilyn Monroe 2014 als Shrek 2015 als Mahatma Gandhi 2016 als Edmund Stoiber 2017 zusammen mit seiner Frau als Homer und Marge Simpson und 2018 als Prinzregent Luitpold von Bayern Nach seiner Wahl zum Ministerprasidenten trat er 2019 in Anzug und bunter Fliege ohne weitere Kostumierung auf und begrundete dies mit seinem neuen Amt Nach Aufhebung der wegen der COVID 19 Pandemie verhangten Einschrankungen kam er 2023 als Stammesaltester 2024 mit seiner Frau als Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer 2025 als Elvis Presley Die Nurnberger Nachrichten nennen ihn den auf Instagram 740 000 Follower Stand 6 25 erfolgreichsten deutschen Politiker Er betreibt seit 2022 unter dem Hashtag soderisst einen kleineren Foodblog bei dem er sich als bekennender Carnivore inszeniert Der Podcast Apokalypse amp Filterkaffee hat eine gleichnamige Rubrik Soder erzeugte 2024 mit Gesangsdarbietungen in der Fernsehsendung Inas Nacht und aus einem Tonstudio mediale Aufmerksamkeit Soder liess Textilien gestalten und im CSU Fanshop anbieten die das Doner Logo mit seinem Konterfei abwandeln und den Slogan Soder Kebab verwenden Vor der Begrabnisfeier fur Papst Franziskus am 26 April 2025 in Rom verbreitete Soder ein Selfie das ihn lachelnd mit Bundesprasident Frank Walter Steinmeier zeigt Zahlreiche Kommentatoren bezeichneten dies als takt oder wurdelos und dem Anlass nicht entsprechend Politische Positionen und KontroversenMarkus Soder auf dem CSU Parteitag in Nurnberg 2014 Als CSU Generalsekretar erntete Soder nicht nur von seinen politischen Gegnern Kritik auch innerhalb der CSU war Soder zeitweise wegen seines Politikstils umstritten Ihm wurde vorgeworfen zu sehr auf populistische Themen zu setzen so beispielsweise als er sich offentlichkeitswirksam fur das Fortbestehen der Kindersendung Unser Sandmannchen im deutschen Fernsehen einsetzte und in der Debatte um die bessere Integration von Einwanderern vorschlug in den bayerischen Schulen regelmassig die deutsche Nationalhymne zu singen Ende 2007 verfasste Soder gemeinsam mit Hendrik Wust Philipp Missfelder Stefan Mappus David McAllister und Christian Baldauf ein Positionspapier mit dem Titel Moderner burgerlicher Konservatismus Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss das zur Grundung der Einsteinconnection fuhrte Im Gegensatz zu der liberalen und der sozialen Wurzel der Unionsparteien sahen sie die dritte die burgerlich konservative nicht gleichwertig gewichtet und zu sehr in den Hintergrund getreten weil die Grosse Koalition zu vielen Kompromissen zwingt Eine sichtbare Akzentuierung auch ihrer burgerlich konservativen Wurzel ist aber fur die Mehrheitsfahigkeit der Union von zentraler Bedeutung McAllister und Baldauf distanzierten sich spater von dem Positionspapier Nach seinem Amtsantritt als Europaminister im Oktober 2007 Kabinett Beckstein zielte Soder auf eine inhaltliche Profilierung in den Bereichen Umweltpolitik und Gentechnik ab Er kritisierte Positionen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und der CDU zur Gentechnik Zugleich galt Soder gegenuber den Grunen als relativ aufgeschlossen Laut eines Rankings der 200 am haufigsten Desinformation Fake News verbreitenden Nutzer der Kurznachrichtenplattform X belegte Markus Soder 2024 Platz 173 weltweit Interkulturalitat und Fluchtlingskrise Soder sprach sich 2004 gegen einen EU Beitritt der Turkei und fur das umstrittene Kopftuchverbot fur Lehrerinnen in bayerischen Schulen aus Er ausserte im April 2004 in die Schulen gehorten Kruzifixe und keine Kopftucher und behauptete typisch deutsche Tugenden wie Leistungsbereitschaft Punktlichkeit und Disziplin seien verloren gegangen Soder erklarte 2007 er sei gegen einen falsch verstandenen Dialog ohne Resultate mit muslimischen Zuwanderern Er forderte dass derjenige der auf Dauer in Deutschland leben mochte sich luckenlos zu hiesigen Werten bekennen musse Wer sich nicht dazu bekenne habe hier keine Zukunft 2010 befurwortete Soder ein Vollverschleierungsverbot Angesichts der Fluchtlingskrise 2015 stellte Soder das Grundrecht auf Asyl in Frage Er kritisierte Bundeskanzlerin Angela Merkel und forderte einen besseren Schutz der Aussengrenzen Europas Dazu spekulierte er uber mogliche Zaune an der Grenze zu Osterreich was CSU Parteichef Horst Seehofer zuruckwies Die Verknupfung seiner Position zur Asylpolitik mit den Terroranschlagen vom 13 November 2015 in Paris brachte ihm vor allem Kritik ein erneut von Seehofer und anderen Politikern der Union Im Marz 2018 stimmte Soder in einem Interview mit dem ZDF der Aussage Horst Seehofers zu wonach der Islam nicht zu Deutschland gehore Er betonte allerdings zugleich dass die Muslime die in Deutschland lebten Steuern zahlten arbeiteten sich einbrachten und sich auf der deutschen Wertebasis bewegten ein fester Bestandteil der Gesellschaft seien Im Juni 2019 sagte Soder dass der Asyltourismus beendet werden musse Daraufhin wurde ihm vorgeworfen trotz der Realitat fur Gefluchtete in Lagern und der Zahl der Ertrunkenen im Mittelmeer Flucht mit Urlaub Erholung und Entspannung zu assoziieren Nach dieser Kritik auch Bundesprasident Steinmeier mahnte einen sorgsameren Umgang mit Sprache an kundigte Soder an den Begriff Asyltourismus nicht weiter zu verwenden fugte jedoch hinzu das sage nichts uber seine personliche Wertung Familienpolitik Beim Thema Krippenplatze forderte Soder 2018 die Bewahrung traditioneller Werte Naturlich haben und behalten wir feste Grundwerte die wir auch als Idealziel festschreiben Ehe und Familie sind das was sich die meisten Menschen fur ihr Leben wunschen und anstreben Zu unserer burgerlichen Toleranz gehort dass wir unsere Werte haben und danach leben wollen Soder befurwortet die Ehe fur alle Arbeitsmarktpolitik Soder sprach sich 2006 dafur aus mehr betriebliche Bundnisse im System des Flachentarifvertrags zuzulassen und durch eine Lockerung des Kundigungsschutzes bei Neueinstellungen die Moglichkeiten befristeter Arbeitsverhaltnisse auszuweiten Die Einfuhrung eines gesetzlichen Mindestlohns lehnte er ab Soder vertrat eine sehr strikte Haltung gegenuber ALG II Empfangern Unter anderem pladierte er dafur ihnen den Urlaub zu streichen die Anreize zur Arbeitsaufnahme auszuweiten die Hinzuverdienstmoglichkeiten bei einer Arbeitsaufnahme zu verbessern und gleichzeitig die laufenden Unterstutzungszahlungen abzusenken Religion 2006 forderte Soder in der Debatte um die MTV Zeichentrickserie Popetown fur die der Sender mit einem vom Kreuz gestiegenen lachenden Christus vor einem TV Gerat warb die Ubernahme eines klaren Verbotes von Blasphemie in das Strafrecht Wenn Kirche und Papst in einer Zeichentrickserie fur Jugendliche lacherlich gemacht wurden habe das nichts mehr mit Satire zu tun Er forderte der 166 des Strafgesetzbuches musse um konkrete Schutztatbestande erweitert werden Religiose Symbole mussten endlich gesetzlich geschutzt werden Nachdem Volker Beck erklart hatte der 166 StGB sei nicht mehr zeitgemass und ein Relikt aus voraufklarerischer Zeit erwiderte Soder Volker Beck spinnt Er erklarte der Schutz und die Achtung religioser Gefuhle gehorten zu den Grundwerten unserer Gesellschaft Mit der CSU werde es daher eine Abschaffung des strafrechtlichen Verbots der Gotteslasterung niemals geben Stattdessen sei eine Verscharfung des Paragrafen notwendig um religiose Symbole besser vor Verunglimpfungen zu schutzen Im Jahr 2018 initiierte Soder den Kreuzerlass der bayerischen Staatsregierung wonach ab dem 1 Juni 2018 in jedem Dienstgebaude des Freistaats ein Kreuz anzubringen sei Hierzu erklarte Soder Das Kreuz ist nicht ein Zeichen einer Religion im Kreuz spiegele sich vielmehr unsere bayerische Identitat und Lebensart Vertreter der christlichen Kirchen widersprachen Der Beschluss loste deutschlandweit eine kontroverse Diskussion aus Der damalige CSU Generalsekretar Markus Blume bezeichnete zu deren Beginn die Kritiker der Entscheidung als unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern Bundesprasident Frank Walter Steinmeier distanzierte sich von dem Kreuz Beschluss Ich bin nicht Schiedsrichter uber die Entscheidungen die in Bayern getroffen worden sind Aber es gibt ein paar verfassungsrechtliche Massstabe die man zu Hilfe nehmen kann sagte er Das Bundesverfassungsgericht hat schon sehr fruh 1995 entschieden dass das Kreuz sozusagen den Wesenskern des Christentums symbolisiert und deshalb wie Kardinal Marx gesagt hat nicht vom Staat sondern von der Kirche zu fullen ist Das mussten die Landesregierungen berucksichtigen Als bekennender Christ musse er daruber hinaus sagen Was uns sonntags in der Kirche fehlt das wird das Kreuz in den Behorden nicht ersetzen konnen Rheinische Post Die ehemalige Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland Katrin Goring Eckardt Grunen Fraktionschefin im Deutschen Bundestag nannte den Beschluss beschamend fur Christen Der FDP Vorsitzende Christian Lindner kritisierte dass Soder das Kreuz zu einem kulturellen Symbol erklart und damit von seiner christlichen Bedeutung getrennt habe Der ehemalige Bundestagsprasident und SPD Politiker Wolfgang Thierse der dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken ZdK angehort betonte Soder durfe das christliche Symbol des Kreuzes nicht in Zusammenhang mit seinem Wahlkampf setzen Der Staat des Grundgesetzes ist weltanschaulich religios neutral das heisst er ist offen fur alle Bekenntnisse Das Kreuz lasst sich nicht verordnen kritisierte der Erzbischof von Munchen und Freising und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx Soder ungewohnlich scharf Durch die Massnahme sei Spaltung Unruhe Gegeneinander entstanden Wer das Kreuz nur als kulturelles Symbol sehe habe es nicht verstanden Dann wurde das Kreuz im Namen des Staates enteignet Es stehe dem Staat auch nicht zu die Bedeutung des Kreuzes zu erklaren sagte Marx in der Feiertagsausgabe der Suddeutschen Zeitung Es sei ein Zeichen des Widerspruchs gegen Gewalt Ungerechtigkeit Sunde und Tod aber kein Zeichen gegen andere Menschen Die gesellschaftliche Debatte uber das Kreuz hielt Marx fur wichtig aber es mussten alle einbezogen werden Christen Muslime Juden und jene die gar nicht glaubig sind Der katholische Munchener Weihbischof Wolfgang Bischof erklarte das Kreuz sei kein Symbol fur Bayern und erst recht kein Wahlkampflogo dem Ministerprasidenten scheine die bayerische Identitat wichtiger zu sein als das Kreuz Wer im Geist des Kreuzes handeln will der muss die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns stellen und zwar besonders die Menschen in Not Im Sinne der Glaubwurdigkeit sei es angebracht mit Taten zu uberzeugen statt mit medienwirksamer Symbolpolitik Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Bayern BDKJ und die Evangelische Jugend Bayern EJB schickten einen gemeinsamen und offenen Brief an Soder und sein Kabinett Sie seien personlich schockiert und betroffen von dem was sie als politisch nationale Vereinnahmung des Kreuzes wahrnahmen Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und Landesbischof der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern Heinrich Bedford Strohm widersprach Soder und fuhrte aus dass das Kreuz zuallererst ein religioses Symbol ist Zwar begrusste er die Entscheidung die Kreuze in Behorden anzubringen wies jedoch zugleich darauf hin dass der der das Christentum vereinnahme um nur die eigenen Ziele zu legitimieren das Kreuz nicht verstanden habe Er warnte vor einer Benutzung des Kreuzes zur Abwehr gegen andere Dies gelte auch fur Fluchtlinge Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der evangelisch lutherische Regionalbischof Hans Martin Weiss begrussten hingegen in einem gemeinsamen Brief den Kreuz Erlass Auch Kurienerzbischof Georg Ganswein begrusste die Entscheidung Der Verein Forum Deutscher Katholiken unterstutzte das Vorhaben ebenfalls Unsere Kultur steht auf einem christlich gepragten Fundament Das Kreuz sei im Gegensatz allerdings zu Soders Aussage das Kreuz sei nicht ein Zeichen einer Religion sichtbares Zeichen einer Religion die Gewaltlosigkeit einfordert sogar Feindesliebe einschliesst und Nachstenliebe fordert so das Forum Deutscher Katholiken Das Kreuz bedrohe niemanden und schutze auch Andersglaubige und Nichtglaubende In Bayern fand Soders Vorstoss laut Umfragen bei einer Mehrheit von 53 bis 56 der Wahlberechtigten Zustimmung und bei 38 bis 42 Ablehnung Laut einer Emnid Umfrage lehnen hingegen 64 aller Deutschen und auch die Mehrheiten von Katholiken und Protestanten die behordliche Kreuzpflicht ab 29 sprachen sich dafur aus Eine Kolumne in Spiegel online wertete die Kreuzpflicht als Werbung der CSU um AfD Wahler bei der Landtagswahl in Bayern 2018 Gegen Begnadigung des RAF Terroristen Christian Klar Als Soder im Mai 2007 ankundigte dem damaligen Bundesprasidenten Horst Kohler im Falle einer Begnadigung des ehemaligen RAF Terroristen Christian Klar bei einer Wiederwahl die Stimme zu verweigern stiess dies auch in den eigenen Reihen auf Kritik Soder hatte sich bereits zuvor wiederholt gegen eine Begnadigung Klars ausgesprochen da dieser aus der Haft heraus seine antiimperialistische Agitation fortsetze Klar wurde nicht begnadigt sondern wie andere verurteilte Morder auch auf Bewahrung vorzeitig entlassen Umgang mit offentlich rechtlichen Sendern Siehe auch CSU Medienaffare 2012 Markus Soder im Landtag 2012 Am 26 Oktober 2012 wurde bekannt dass die Sprecherin von Soder Ulrike Strauss den Bayerischen Rundfunk fur einen Beitrag telefonisch kritisiert hatte weil dieser einen ihrer Ansicht nach negativen Tenor uber den damaligen Umweltminister Soder enthalte Laut eigener Aussage hatte Strauss dieses Telefonat ohne Wissen Soders durchgefuhrt Der Beitrag wurde nicht gesendet laut Bayerischem Rundfunk jedoch nicht wegen der Intervention Am 3 November 2012 schrieb Spiegel Online dass Soder in seiner Zeit als Generalsekretar von 2003 bis 2007 mehrfach versucht haben soll auf die Berichterstattung des ZDF Einfluss zu nehmen unter anderem sei deswegen ein Anruf beim ZDF Intendanten Markus Schachter erfolgt Soder war zu dieser Zeit Mitglied des ZDF Fernsehrats Dabei habe Soder auch versucht Einfluss auf die Gastelisten im ZDF Morgenmagazin und in der politischen Talkshow Maybrit Illner zu nehmen Nachdem 2015 Soder einen Gastauftritt in der BR Daily Soap Dahoam is Dahoam dazu nutzte die Leistungen der Staatsregierung und seines Ministeriums aufzuzahlen wurde dem BR vom Bayerischen Journalistenverband vorgeworfen sich missbrauchen zu lassen und vom Gebot der Staatsferne weit entfernt zu sein Der Vorgang loste innerhalb des BR sowie in zahlreichen Medien eine Diskussion uber die Nahe des Senders zur CSU aus Der BR Justiziar sah gegenuber dem Rundfunkrat Verstosse gegen Programmgrundsatze Seitdem sind Politikerauftritte in der Serie nicht mehr zugelassen Wohnungsbau Aufgrund der Verluste bei der Bayerischen Landesbank musste der Freistaat diese finanziell unterstutzen Die dafur subventionsrechtlich erforderliche Genehmigung der Europaischen Union wurde nur unter der Massgabe erteilt dass das Kreditinstitut ihre im Wohnungsbau tatige Tochtergesellschaft GBW abstosst oder zumindest den Grossteil ihres Wohnungsbesitzes verkauft Soder lehnte es als Finanzminister ab fur Bayern am Bieterverfahren um die 32 000 GBW Wohnungen teilzunehmen und diese so weiterhin in Besitz der offentlichen Hand zu halten Schliesslich uberbot die Patrizia AG eine von der Landeshauptstadt Munchen gefuhrte Bietergemeinschaft aus betroffenen Stadten Soder sicherte jedoch fur Mieter eine Wahrung sozialer Besitzstande zu Wegen Vertragslucken mehrten sich bei Mietervereinen jedoch Beschwerden uber den Weiterverkauf von Wohnungen an Dritte die Umwandlung von Miet in Eigentumswohnungen und spurbare Mietsteigerungen Im Juli 2018 kundigte Soder an dass eine unter dem Namen BayernHeim neu gegrundete staatliche Wohnungsbaugesellschaft bis zum Jahr 2025 in Bayern 10 000 preisgunstige Wohnungen bauen werde Forderungen nach Enteignung grosser Wohnungsbaugesellschaften erteilte er im April 2019 eine klare Absage und begrundete dies unter anderem mit verfassungsrechtlichen Bedenken 2021 hatte BayernHeim noch keine einzige Wohnung selbst gebaut und die bis 2020 von Soder 2018 angekundigten neuen 2000 Wohnungen belaufen sich auf 71 zugekaufte Wohnungen Griechische Staatsschuldenkrise Im Kontext der griechischen Staatsschuldenkrise warnte Soder nach dem Sieg der linken SYRIZA bei der Parlamentswahl in Griechenland im Januar 2015 in einem Interview vor Zugestandnissen an die Regierung des neuen griechischen Ministerprasidenten Alexis Tsipras Soder beschrieb die Notwendigkeit fur Griechenland bestehende Vertrage und Verpflichtungen einzuhalten und bezeichnete einen Schuldenschnitt als nutzlos Er schilderte einen europaischen Grundkonsens und wies darauf hin dass es fur Deutschland keinesfalls zusatzliche Belastungen geben durfe Nach Hinweis zu seinen fruheren Forderungen nach einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone gab Soder an die Frage nach einem Grexit stellt sich jetzt nicht Im Februar 2015 beschrieb Soder die Konsequenzen eines Grexits fur die anderen Euro Lander als verkraftbar Die Folgen fur Griechenland selbst bezeichnete er angesichts der voraussichtlichen Vermogensverluste als dramatisch Soder votierte fur eine unnachgiebige Verhandlungsfuhrung gegenuber der griechischen Regierung Nach der Ablehnung des Reform Referendums durch die Griechen am 5 Juli 2015 und dem Rucktritt des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis bezeichnete Soder einen Grexit als fairsten und ehrlichsten Weg Fur den Fall eines Nachgebens gegenuber Griechenland beschrieb er ein Risiko dass andere Lander ein ahnliches Verhalten zeigen konnten Den Rucktritt von Varoufakis deutete Soder als weiteres Showelement in der griechischen Tragodie Raumfahrt 2018 kundigte Soder vor der Landtagswahl eine bayerische Raumfahrtinitiative Bavaria One an Mit Investitionen von 700 Millionen Euro soll Bayern fuhrend in der europaischen Raumfahrt werden Geplant ist unter anderem die Forderung einer Hyperloop Teststrecke Im Entwurf zum Doppelhaushalt 2019 2020 wurden die ersten 30 Millionen Euro fur das Projekt eingestellt davon 25 Millionen Euro fur den Aufbau eines Satellitenkompetenzzentrums Unter anderem sollen die Errichtung der europaweit grossten Fakultat fur Luft und Raumfahrt in Ottobrunn mit 50 Professuren und rund 2000 Studienplatzen unter dem Dach der Technischen Universitat Munchen und der Ausbau des DLR Standortes beim bisherigen Raumfahrt Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen folgen Umwelt und Klimapolitik Bereits 2007 forderte Soder ein Verbot der Neuzulassung von Autos mit herkommlichen Verbrennungsmotoren ab 2020 und ihre Ablosung durch Wasserstoff und Hybridtechnik Als nach der Bundestagswahl 2017 bei den gescheiterten Sondierungsgesprachen zur Bildung einer Jamaika Koalition der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor einer der Hauptstreitpunkte zwischen CSU und Bundnisgrunen war sorgte die damalige Forderung Soders fur Wirbel in sozialen Medien Auf Nachfrage bekannte sich Soder zum CSU Wahlprogramm das ein Verbrennungsmotorenverbot ausschloss Nachdem das von der ODP angestossene Volksbegehren Rettet die Bienen einen sehr grossen Erfolg hatte ubernahm Soder dieses im April 2019 direkt als Gesetzgebungsvorhaben der Staatsregierung Widerstande dagegen gab es sowohl in der eigenen Partei als auch beim Koalitionspartner Freie Wahler sowie bei den Bauern Ein von Soder dazu unter dem Vorsitz von Alois Gluck einberufener runder Tisch mit Umweltschutzern und Vertretern der Bauernschaft sollte die Positionen der beiden Seiten einander naher bringen war aber nur teilweise erfolgreich Da Soder auch Themen wie Klimaschutz und regenerative Energien als primare Ziele nannte sprachen Kritiker von einer Ergrunung der CSU Aufgrund eines rechtskraftigen Urteils des Verwaltungsgerichts Munchen vom 9 Oktober 2012 wurde der Freistaat Bayern schon im Jahre 2012 dazu verpflichtet Massnahmen zur Verbesserung der Luftqualitat zu ergreifen Richtlinie 2008 50 EG Aufgrund der beharrlichen Weigerung der Landesregierung das gerichtliche Urteil umzusetzen entschied am 19 Dezember 2019 in letzter Folge der EuGH dass zur Rechtsdurchsetzung nicht nur Zwangshaft auch gegen den Ministerprasidenten festgesetzt werden konne sondern dies durch Unionsrecht geboten also verpflichtend sei jedoch vorausgesetzt das nationale Recht lasse eine solche Massnahme zu Nur fur den Fall dass das vorlegende Gericht zu dem Ergebnis kommen sollte dass im Kontext der in Rn 45 des vorliegenden Urteils angesprochenen Abwagung die mit der Verhangung von Zwangshaft verbundene Einschrankung des Rechts auf Freiheit den insoweit in Art 52 Abs 1 der Charta aufgestellten Voraussetzungen genugt wurde das Unionsrecht den Ruckgriff auf eine solche Massnahme nicht nur gestatten sondern gebieten Urteil des EuGH 19 Dezember 2019 Rn 52 Im Jahr 2022 stellte Soder das Bundesland Bayern bei der Energiewende wiederholt als fuhrend dar Diese Behauptung hielt jedoch einem Faktencheck nur bedingt stand Soder liess unerwahnt dass seine Behauptung ausschliesslich in absoluten Zahlen betrachtet zutrifft bzw Bayern beim Ausbau erneuerbarer Energien im Verhaltnis zu Flache und Einwohnerzahl betrachtet im Vergleich mit anderen Bundeslandern grosstenteils im Mittelfeld liegt Atompolitik Als bayerischer Umweltminister betonte Soder 2010 man sei aufgrund des Klimaschutzes weiter auf Kernkraft angewiesen und befurwortete eine Laufzeitverlangerung der Kernkraftwerke Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima setzte die CSU im Mai 2011 mit dem Jahr 2022 einen konkreten Ausstiegszeitpunkt fest den Soder als Lackmustest fur die Glaubwurdigkeit wie ernst man es mit der Energiewende meine bezeichnete Bei einer Verzogerung drohte er mit seinem Rucktritt Noch im November 2021 lehnte Soder einen Wiedereinstieg in die Atomenergie ab Seit dem russischen Uberfall auf die Ukraine im Februar 2022 setzt Soder sich wieder fur Kernenergie ein Im April 2023 sagte er die Abhangigkeit von bisherigen Energieformen zwinge dazu alte Positionen von elf Jahren zu uberdenken Soder appellierte im selben Monat am Tag der Abschaltung der restlichen Atommeiler an die Bundesregierung die Kernkraft in die Zustandigkeit der Lander zu stellen damit Bayern das Kernkraftwerk Isar weiter betreiben konne Dafur ist jedoch eine Anderung von Artikel 73 des Grundgesetzes erforderlich der die Bundeshoheit uber die Erzeugung und Nutzung der Kernenergie festlegt Eine derartige Anderung bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat Medial kritisiert wurde Soder da dieses Vorhaben juristisch und technisch problematisch sei auch wurde darauf hingewiesen dass Soder Castoren in Bayern kategorisch ausschliesse ohne wissenschaftliche Gutachten abzuwarten Zeitpunkt und Komplexitat des Soder Vorschlags so ein Kommentar wollten nicht recht zueinander passen Im Februar 2025 forderte Soder die Reaktivierung der drei zuletzt in Deutschland abgeschalteten Kernkraftwerke unter anderem Isar 2 woraufhin dessen Betreiber Preussen Elektra umgehend widersprach der Weiterbetrieb von Isar 2 sei kein Thema mehr der Ruckbau habe begonnen und die Anlage sei damit praktisch nicht mehr reaktivierbar Im Februar 2024 forderte Soder erneut eine Ruckkehr zur Atomkraft fur mindestens zehn weitere Jahre eine Reaktivierung der drei zuletzt stillgelegten Meiler sei in diesem und im nachsten Jahr jederzeit moglich die Kosten seien auch nicht sehr gross Zudem sprach sich die CSU fur Kooperationen mit Frankreich und Tschechien zu Nutzung und Bau von sicheren und sauberen Kernkraftwerken aus Zwei Monate spater nach Abschluss des Koalitionsvertrags im Bund im April 2025 den die CSU als erste der drei Parteien gebilligt hatte sagte Soder dass aktuell eine Ruckkehr noch moglich gewesen ware es habe aber keine politische Mehrheit gegeben daher sei die Kernenergie nicht mehr moglich zu machen gewesen In vier Jahren so Soder sei der Neustart schon sehr sehr schwer und auch wirtschaftlich kaum mehr tragbar deshalb musse das Aus der Kernenergie durch Gaskraft ersetzt werden Politik im Rahmen der Corona COVID 19 Pandemie Soder und US Botschafterin Robin Quinville mit Mund Nasen Bedeckung Juni 2020 Im Jahr 2020 fiel Markus Soder vor allem durch seinen strengen politischen Kurs bei der Bewaltigung der COVID 19 Pandemie in Bayern auf Am Anfang der Pandemie sah Soder Bayern als Grenzregion vor andere Herausforderungen als die Lander in der Mitte Deutschlands gestellt weshalb er sich zusammen mit seinem Kabinett als eine der ersten Landesregierungen fur die Verhangung von Ausgangsbeschrankungen zur Eindammung des Virus entschied Er griff dabei auf Vorerfahrungen von Nachbarstaaten mit weiter fortgeschrittener Pandemie zuruck indem er das Konzept der Ausgangsbeschrankungen nach einer Beredung mit dem osterreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz eins zu eins an die Massnahmen Osterreichs anpasste Wenige Tage zuvor hatte Soder die Kommunalwahlen in Bayern trotz deren Rolle als potentieller Infektionsherd nicht verschoben Er sagte Vorkehrungen seien getroffen worden und er halte das Risiko einer Ansteckung beim Wahlen fur gering Die Nicht Verschiebung wurde in Teilen der Offentlichkeit kritisiert sein Krisenmanagement wurde von Teilen gelobt Fur Irritationen bei anderen Ministerprasidenten sorgte er durch die Einfuhrung von Ausgangsbeschrankungen in Bayern zwei Tage vor einer angesetzten Telefonkonferenz der Ministerprasidenten zur Findung einer bundesweit einheitlichen Vorgehensweise in Bezug auf Infektionsschutzmassnahmen So soll der damalige Ministerprasident von Nordrhein Westfalen und Kandidat fur den CDU Parteivorsitz Armin Laschet Soder vorgeworfen haben damit eine ausdruckliche Abmachung zur gemeinsamen Abstimmung gebrochen zu haben Laschet legte bei der Besprechung ein eigenes Strategiepapier vor das er und elf weitere Ministerprasidenten ausgearbeitet hatten Auch Manuela Schwesig SPD die Regierungschefin von Mecklenburg Vorpommern soll Soder dafur kritisiert haben gerade als Chef der Ministerprasidentenkonferenz keine einheitliche Linie organisiert zu haben Kritik wurde auch von Volker Bouffier Hessen und Stephan Weil Niedersachsen geaussert Soder uber weite Strecken als eine Art Mahner in der Pandemie auftretend zeigte sich spater mit den in der Sitzung beschlossenen bundesweit ahnlichen Regelungen zufrieden und verteidigte Bayerns Ausgangsbeschrankungen damit dass man keine weiteren zwei Tage habe warten durfen weil Bayern von der Krise besonders betroffen sei Anfang April 2021 wurde bekannt dass Soder als Bayerns Ministerprasident einen Vorvertrag uber 2 5 Millionen Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V abgeschlossen hatte Hierfur erntete Soder Kritik auch vom Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Nach wochenlang ansteigenden Infektionszahlen in der beginnenden vierten Welle die auch durch teils abgeschaffte Infektionsschutzmassnahmen moglich wurde behauptete Soder wiederholt dass nahezu alle Virologen Epidemiologen und Wissenschaftler die Wirkung dieser neuen Welle in ihrer Wucht und Geschwindigkeit nicht richtig eingeschatzt haben Diese Behauptung wurde von vielen Medien als Falschbehauptung kritisiert weil Wissenschaftler und medizinisches Personal uber Monate genau vor dieser Entwicklung gewarnt und entsprechende Gegenmassnahmen durch die Politik gefordert hatten um eine Uberlastung des Gesundheitssystems zu verhindern Im November 2021 sagte Soder angesichts der Corona Lage gegenuber der Bild Wenn zehn die Apokalypse ist sind wir bei neun Er sprach sich im Dezember 2021 deutlich fur eine Impfpflicht gegen Corona aus Soder kundigte Anfang Februar 2022 an die einrichtungsbezogene Corona Impfpflicht d h in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege zunachst nicht umzusetzen Diese Pflicht war im Dezember 2021 von Bundestag und Bundesrat beschlossen worden Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kritisierte Soders Ankundigung Reinhard Muller Jurist und langjahriger FAZ Redakteur schrieb in einem Kommentar niemand schon gar kein Ministerprasident durfe Gesetze sabotieren Soder stelle sich selbst in Frage Die Augsburger Allgemeine schrieb im Januar 2022 dass Soder auch die Landtagswahl 2023 in Bayern im Blick habe und erinnerte daran dass Soder als die CSU in Berlin noch in der Regierungsverantwortung gewesen sei alles daran gesetzt habe entscheidungsstark und tatkraftig aufzutreten Mittlerweile sei jedoch allen politisch Verantwortlichen klar dass es in der Corona Politik nichts mehr zu gewinnen aber sehr wohl viel zu verlieren gebe Daher versuche Soder jetzt seine Corona Politik geschmeidig an die schwierige Stimmung in der Gesellschaft anzupassen Ebenfalls im Januar 2022 befand die Westdeutsche Allgemeine Zeitung Soder dem lange Zeit Corona Massnahmen nicht streng genug sein konnten schwenke um da die Stimmung sich gedreht habe und Umfragewerte sanken Dafur brauche er ein Narrativ Anknupfend an die Aussagen Soders er habe um den Jahreswechsel 2021 22 lange nachgedacht und aus den Corona Jahren tiefe Lehren gezogen schrieb das Blatt Ein Mann kommt ins Grubeln eine schone Erzahlung Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte Soder einen Meister der Kehrtwenden in der Corona Politik Maximilian Heim nannte auf Tagesschau de als einen Erklarungsansatz fur Soders Kehrtwende dessen Rolle als Oppositionspolitiker im Bund also die Abteilung Attacke Wichtig sei bei allen Lockerungsubungen auch dass er ein guter Verkaufer mit exzellentem Timing bleibe Manche so Heim sagten aber auch in welchem Team auf dem Gebiet Corona er sich verorte sei Soder nicht so wichtig er musse nur ganz vorne sein und die Richtung vorgeben Die SZ beschrieb im Oktober 2022 den Weg vom Wechsel vom Team Vorsicht zum Team Augenmass bis zum Land der Freiheit Trotz erneut steigender Corona Fallzahlen und Engpassen in Kliniken sprach sich Soder im Oktober 2022 gegen eine Wiedereinfuhrung der Maskenpflicht in Innenraumen aus Jeder konne sich schutzen so Soder indem er freiwillig eine Maske aufzieht und sich impfen lasst Gleichzeitig wies er Kritik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Verzicht auf Corona Schutzmassnahmen beim Munchner Oktoberfest zuruck und sagte nach dieser Veranstaltung seien die Corona Zahlen erst angestiegen und dann wieder zuruckgegangen Aus seiner Sicht sei es so Soder der selbst daran teilgenommen hatte ohne Maske wie er bereits zuvor ankundigte eine schone Wiesn gewesen Ende Oktober 2022 sagte Soder bei einem CSU Parteitag COVID 19 sei inzwischen de facto der Grippe ahnlich und solle auch so behandelt werden Er konne auch das standige Gemeckere von Herrn Lauterbach und seine Warnungen nicht mehr horen Nachdem im November 2022 das Bundesverwaltungsgericht die bayerischen Corona Massnahmen vom April 2020 insbesondere die Ausgangsbeschrankung fur unverhaltnismassig und unwirksam erklart und damit eine Revision der Staatsregierung gegen ein gleichlautendes Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zuruckgewiesen hatte kritisierte der SPD Fraktionschef Florian von Brunn Soder habe die Menschen ohne ausreichenden Grund und rechtswidrig eingesperrt in seiner Geltungssucht habe er immer den Bund ubertrumpfen mussen Ambitionen fur das Kanzleramt und Machtkampf um Kandidatur Am 11 April 2021 gab Soder bekannt als Kanzlerkandidat der CDU CSU bei der Bundestagswahl 2021 zur Verfugung zu stehen bei einer Ablehnung der CDU jedoch zu verzichten Zuvor hatte er bei zahlreichen Reden und Interviews stets betont dass sein Platz in Bayern sei Auch Armin Laschet erklarte sich zur Kanzlerkandidatur bereit ein Machtkampf begann Nachdem sich der CDU Bundesvorstand in einer Abstimmung fur Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen hatte zog Soder am 20 April 2021 sein Angebot zuruck Dies hielt Soder jedoch nicht davon ab Laschets Wahlkampf weiter zu torpedieren und Laschet als Kanzlerkandidaten dadurch zu schwachen Bei der Bundestagswahl 2021 erlitten CDU und CSU schwere Stimmenverluste Die CSU erzielte mit 31 7 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis nach der Bundestagswahl 1949 Im September 2024 nachdem Soder von sich aus zunachst seine prinzipielle Bereitschaft erklart hatte als Kanzlerkandidat der Union bei der Bundestagswahl 2025 anzutreten erklarte er seine Unterstutzung fur Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union fur die Bundestagswahl 2025 nachdem NRW Ministerprasident Hendrik Wust CDU seinen Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur und seine Unterstutzung fur Merz bekanntgegeben hatte Aussen und Wirtschaftspolitik Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine 2022 sprach sich Soder fur die Errichtung einer Wirtschafts NATO aus Diese solle die Europaische Union die USA Kanada Australien Japan Sudkorea Indien und weitere demokratische Staaten weltweit verbinden um internationale Standards durchzusetzen und strategische Kooperationen der demokratischen Welt zu starken Zuvor hatte bereits der Publizist Gabor Steingart ein derartiges Instrument gefordert um autoritaren Staaten wie Russland und China auch in der Wirtschaftspolitik mit demokratischen Werten entgegenzustehen Soder befurwortet die Lieferung von Taurus Marschflugkorpern an die Ukraine Er kritisierte die zogerliche Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf ihm Bockbeinigkeit vor Hatte Soder im 2010er Jahrzehnt bezuglich geplanter Reiseerleichterungen innerhalb der EU fur Burger Rumaniens und Bulgariens von Einwanderung in die Sozialsysteme gesprochen reiste er im Jahr 2023 vor dem Hintergrund des Fachkraftemangels in Bayern nach Rumanien das zuvor mehrere Jahre wirtschaftlichen Fortschritts erlebt hatte Den Besuch begrundete Soder mit der Suche nach Fachkraften fur den Wirtschaftsstandort Bayern und kundigte an sich fur einen Beitritt des Landes zum Schengen Raum einzusetzen Im Fruhjahr 2024 inszenierte sich Soder bei Auslandsreisen nach Jerusalem Stockholm und Peking als Diplomat und Staatsmann Cannabisgesetz Soder lehnt die Legalisierung von Cannabis die vom Bundestag am 22 Februar 2024 beschlossen wurde strikt ab Er gehort zu den scharfsten Gegnern des Gesetzes und kundigte Klagen und Verzogerungen an Seine Ablehnung druckte er in teils scharfen Worten aus beispielsweise ausserte er Ende Februar 2024 Es ist mir unerklarlich warum die Ampel so high ist bei einem Gesetz das so viel Chaos anrichten wird Am 2 Marz rief er Cannabiskonsumenten dazu auf Bayern besser zu verlassen Alternative Vorschlage um die Drogenproblematik in Bayern effektiv zu bekampfen nannte Soder bisher nicht Er befurwortet die Fortsetzung der bisherigen Drogenpolitik Noch im Fruhjahr 2025 war in Bayern kein einziger Cannabis Club zugelassen wahrend der erste Club bereits im November 2024 eine erste Ernte an seine Mitglieder verteilen konnte Rezeption2009 war Soder Gast in der Harald Schmidt Show Harald Schmidt berichtete 2013 in einem Interview mit der FAZ Soder habe ihm nach der Sendung seine Sicht auf das Verhaltnis zwischen Politik und Moral erklart Er zitiert ihn mit dem Satz Moral ist in der Politik selbstverstandlich keine Kategorie ausser wir wollen jemandem schaden Bei der Starkbierprobe am Nockherberg warf ihm die Kabarettistin Luise Kinseher 2016 moralische Legasthenie vor Soder kritisierte die Formulierung mit der Begrundung uber Krankheiten mache man keine Witze Zu Soder sind bisher zwei Biographien erschienen die erste 2018 uberarbeitet 2020 von Roman Deininger und Uwe Ritzer die zweite 2021 von Anna Clauss Clauss schreibt Niemand kann ihn besonders gut leiden Trotzdem folgen ihm alle Sie sieht bei ihm eine barocke und bisweilen bizarre Lust an der Selbstdarstellung er folge der politischen Grosswetterlage Im Juni 2023 attestierte Stefan Leifert ZDF Soder vor der Landtagswahl im selben Jahr eine Brachial Rhetorik die allzu oft mit der Grenze zwischen Fakten und Gefuhl spielt Manche in Bierzelten aufgestellte Behauptungen uber politische Gegner wie Gender Zwang oder Fleisch Verbot so Leifert wurden einem Fakten Check nur schwerlich standhalten Anlasslich eines Auftritts Soders in Erding gemeinsam mit Hubert Aiwanger sprach Leifert von einem Lehrstuck uber Versuchung und Grenzen einer Annaherung an die Rander Ende desselben Monats sagte der Kommunikationswissenschaftler Johannes Hillje in einem Interview Soder habe behauptet aus Fehlern im letzten Wahlkampf vor allem beim laut Hillje Uberbietungswettbewerb am rechten Rand beim Thema Asyl gelernt zu haben er mache jedoch jetzt bei kulturellen und gesellschaftspolitischen Themen den gleichen Fehler indem er den sogenannten Woke Wahn als Bedrohungsszenario skizziert von einer vermeintlichen Gender Pflicht spricht oder die Grunen wortwortlich als Feind bezeichnet Wer diese Erzahlungen aufgreife und sei es auch nur in Stichworten so Hillje legitimiere damit diese Szenarien die die AfD verbreite denn Mainstreaming von AfD Positionen fuhre zu Mainstreaming der AfD Beim Politischen Aschermittwoch 2024 bezeichnete Soder die Umweltministerin Steffi Lemke als grune Margot Honecker was vom Vorsitzenden der Union der Opferverbande Kommunistischer Gewaltherrschaft Dieter Dombrowski als unpassender die Opfer der SED Diktatur verletzender Vergleich bezeichnet wurde Lemke selbst sprach von einer geschichtsvergessenen wie grenzuberschreitenden Entgleisung und verwies auf ihre Teilnahme an den Demonstrationen fur Freiheit Demokratie und gegen das DDR Regime 1989 Anne Rabe kritisierte Soders Vergleich als unsaglich Er sei ein Beispiel dafur wie die DDR Geschichte immer wieder von verschiedenen politischen Seiten instrumentalisiert werde da es fur ihre Aufarbeitung keinen Universitats Lehrstuhl gibt und somit erarbeitetes Wissen uber sie nicht in die Gesellschaft transferiert wurde Nachdem die von Pralatin Anne Gidion und Pralat Karl Justen geleiteten Berliner Verbindungsstellen der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz zur Bundespolitik eine Kritik an der Art und Weise der Migrationsdebatte die Migranten diffamieren und Vorurteile schuren wurde geaussert und CDU sowie CSU davor gewarnt hatten Antrage fur eine verscharfte Migrationspolitik mit den Stimmen der AfD durch den Bundestag zu bringen ausserte Soder die Kirchen sollten sich auf christliche Themen wie den Lebensschutz konzentrieren und erwahnte Gehalter die bezahlt werden Zudem sollten die Kirchen nicht vergessen wer am Ende noch an der Seite der Institution Kirche steht das sind namlich wir Nicht dass man irgendwann ganz plotzlich alleine steht Denkt mal druber nach Der ehemalige CSU Chef Erwin Huber kritisierte Soders Tritt gegen die Kirchen Die Augsburger Allgemeine schrieb von einer Wer zahlt schafft an Logik Soders Mahnungen und Drohungen so katholisch de seien anmassend Laut dem evangelischen Sonntagsblatt spricht Soder von Treue zur Kirche meint aber Gehorsam Wer mit der einen Hand Kruzifixe hochhalte und mit der anderen die Deutungshoheit uber den christlichen Glauben beanspruche offenbare ein problematisches Verhaltnis zur Unabhangigkeit der Kirche AuszeichnungenBayerische Verfassungsmedaille in Silber 2010 Bayerischer Verdienstorden 2013 Sparlowe des Bundes der Steuerzahler in Bayern fur hervorragende Verdienste um den Steuerzahler 2014 Goldene Nurnberger Trichter der Nurnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e V 1909 2016 Orden wider den tierischen Ernst 2018 Orden Wider die Neidhammel der Nurnberger Luftflotte des Prinzen Karneval 2020 Karl Valentin Orden 2020 Bayerische Verfassungsmedaille in Gold 2021 Grosskreuz des Dannebrogordens 2023 Lord Jakobovits Preis der Europaischen Rabbinerkonferenz 2023 Ehrendoktorwurde der West Universitat Temeswar 2024 Orden der Republik Serbien am Bande 2024 Ehrenprofessur der Tsinghua UniversitatKabinetteKabinett Beckstein Bayerisches Staatsministerium fur Bundesangelegenheiten und Medien 2007 2008 Kabinett Seehofer I Bayerisches Staatsministerium fur Umwelt und Gesundheit 2008 2011 Kabinett Seehofer I Bayerisches Staatsministerium der Finanzen 2011 2013 Kabinett Seehofer II Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Landesentwicklung und Heimat 2013 2018 Kabinett Soder I Ministerprasident von Bayern 2018 Kabinett Soder II Ministerprasident von Bayern 2018 2023 Kabinett Soder III Ministerprasident von Bayern seit 2023VeroffentlichungenVon altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt Die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818 Dissertation Erlangen Nurnberg 1998 DNB 953021262 Mit Helge C Brixner Hrsg Start in die Zukunft Das Future Board Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen Band 39 Hanns Seidel Stiftung e V Akademie fur Politik und Zeitgeschehen Munchen 1998 ISBN 3 88795 145 X Mit Peter Stein Hrsg Moral im Kontext unternehmerischen Denkens und Handelns Akademie fur Politik und Zeitgeschehen Munchen 2003 ISBN 3 88795 262 6 hss de Memento vom 25 Marz 2014 im Internet Archive PDF 315 kB LiteraturAnna Clauss Soder Die andere Biographie Hoffmann und Campe Hamburg 2021 ISBN 978 3 455 01155 5 Roman Deininger Uwe Ritzer Markus Soder Politik und Provokation Die Biographie Droemer Munchen 2018 ISBN 978 3 426 27726 3 Roman Deininger Uwe Ritzer Markus Soder Der Schattenkanzler Biographie Droemer Munchen 2020 ISBN 978 3 426 27856 7 Jan Heidtmann Markus Soder im Portrat Der Kandidat In SZ Magazin Heft 18 2007 WeblinksCommons Markus Soder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Markus Soder Zitate Literatur von und uber Markus Soder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie beim Bayerischen Landtag Website von Markus Soder Website von Markus Soder bei der CSU Fraktion im Bayerischen Landtag Markus Soder auf der Website der Bayerischen Staatsregierung Markus Soder bei IMDbEinzelnachweiseIm Tretboot mit Soder Der Heimatminister auf seinem See In www nordbayern de 1 August 2017 abgerufen am 8 Dezember 2017 Anna Clauss Jan Friedmann Florian Gathmann Christoph Hickmann Dirk Kurbjuweit und Veit Medick Herrschaftszeiten In Der Spiegel Nr 29 11 Juli 2020 S 17 spiegel de Henning Sussebach Marke Soder In zeit de 27 September 2015 abgerufen am 6 Juli 2018 Drama um Soders Eltern Abendzeitung 22 Oktober 2009 abgerufen am 6 Juli 2018 Gloria Sophie Burkandt In web de Abgerufen am 13 September 2023 Soders Tochter will in die Politik einsteigen In t online de 8 Oktober 2021 abgerufen am 8 Oktober 2021 Karin Truscheit Karin Baumuller Soder Die Frau an Soders Seite In faz net 5 Dezember 2017 Stephanie Mercier und Franziska von Mutius Jetzt startet die zweite Soder Tochter durch In Bild Regional Munchen 20 September 2023 abgerufen am 20 September 2023 Laura Schwabbauer Dressur U25 Gold fur Deutschland In Deutsche Reiterliche Vereinigung 13 Juli 2023 abgerufen am 20 September 2023 Beate Wild Markus Soder und seine Kinder Eine ganz bunte Geschichte Suddeutsche Zeitung 19 Mai 2010 abgerufen am 25 April 2016 Markus Soder im Interview Ich habe Borg und McEnroe bewundert Tennis Magazin 14 April 2021 abgerufen am 19 Dezember 2021 Anna Clauss Marius Mestermann Soderland Podcast Folge 4 Der Macher In Der Spiegel 6 Oktober 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 8 Oktober 2023 Den ersten Film habe ich achtmal im Kino gesehen Donaukurier 2 Dezember 2020 abgerufen am 19 Dezember 2021 Olaf Przybilla Katja Auer Claudia Henzler Millionen fur Nurnberg Die Soder City 15 Marz 2018 abgerufen am 8 Oktober 2023 Soder gratuliert FCN Legende lebt doch noch Welt 7 Dezember 2020 abgerufen am 19 Dezember 2021 Dr Soder Markus Bayerischer Landtag abgerufen am 25 April 2018 Christiane Ried Markus Soder verlasst die evangelische Landessynode Sonntagsblatt 26 Januar 2018 abgerufen am 16 April 2021 Birgit Gambock Soder pladiert fur mehr Kreuze im offentlichen Raum In B5 aktuell Bayerischer Rundfunk 19 April 2018 abgerufen am 16 April 2021 Peter Dausend Uber Jugendfotos In ZEITMagazin 33 2015 17 August 2015 abgerufen am 6 Juli 2018 Roman Deininger Uwe Ritzer Markus Soder Der Schattenkanzler Biographie Droemer Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 426 46190 7 S 91 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 23 Juni 2022 Woruber Stoiber und Co promovierten Suddeutsche Zeitung 17 Februar 2011 abgerufen am 16 April 2021 Markus Soder So tickt Bayerns neuer Ministerprasident Abendzeitung 16 Marz 2018 abgerufen am 16 April 2021 Info 7 Information und Dokumentation in Archiven Medienbanken Datenbanken Jahrgang 38 Heft 1 2023 LIT Verlag Munster ISBN 978 3 643 99707 4 S 75 Fuhrung bei Firma Baumuller Burger und Geschichtsverein Mogeldorf 27 Marz 2003 abgerufen am 6 Juli 2018 Nicole Fuchsbauer Familie und Unternehmen Baumuller spenden 25 000 Euro fur die Kinder Intensivstation im Klinikum Sud MarktSpiegel 19 Januar 2018 abgerufen am 6 Juli 2018 Thomas Roll Markus Soder Wiederentdeckte Strauss Liebe In Focus Online Focus 31 2015 24 Juli 2015 abgerufen am 16 April 2021 Wolfgang Heilig Achneck Soder mit 98 Prozent erneut zum Bezirksvorsitzenden gewahlt In nordbayern de Nurnberger Nachrichten 13 Juni 2015 abgerufen am 17 November 2015 Parteitag in Munchen Soder mit 87 4 Prozent zum CSU Chef gewahlt In Spiegel Online 19 Januar 2019 spiegel de abgerufen am 19 Januar 2019 Soder als CSU Chef wiedergewahlt doch das Ergebnis ist ein kleiner Dampfer fur ihn 14 September 2021 abgerufen am 23 September 2023 Bayern Soder mit 96 56 Prozent als CSU Chef bestatigt In sueddeutsche de 23 September 2023 abgerufen am 23 September 2023 Alexander Kain Seehofer Es war mir eine Ehre Donaukurier 6 Marz 2018 abgerufen am 8 Marz 2018 Soder kommt Seehofer bleibt FAZ net 4 Dezember 2017 abgerufen am 6 Juli 2018 Patrick Guyton Die Mission des Markus Soder heisst Bayern In www tagesspiegel de 16 Marz 2018 abgerufen am 16 Marz 2018 Auch CSU Vorstand will Soder als Ministerprasident Der Tagesspiegel 4 Dezember 2017 abgerufen am 6 Juli 2018 CSU Soder fast einstimmig zum Spitzenkandidaten gekurt Spiegel Online 16 Dezember 2017 abgerufen am 6 Juli 2018 Hochrechnungen in Bayern Historische Verluste fur CSU und SPD In FAZ NET 14 Oktober 2018 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 24 April 2021 Petr Jerabek Soder wiedergewahlt Ministerprasident ruft zum Optimismus auf In BR24 BR extra Bayerischer Rundfunk 6 November 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 November 2018 abgerufen am 23 Februar 2022 Bayerischer Landtag Markus Soder wieder zum Ministerprasidenten gewahlt In Der Spiegel 31 Oktober 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 31 Oktober 2023 Mitglieder wahlten alten neuen Aufsichtsrat 1 FC Nurnberg 9 Oktober 2011 abgerufen am 17 November 2015 1 FC Nurnberg Vereinsbeirat 1 FC Nurnberg abgerufen am 17 November 2015 Wechsel im Aufsichtsrat Albert Furacker ruckt fur Dr Markus Soder nach Presseinformation Nr 17 2018 In airport nuernberg de Flughafen Nurnberg GmbH 27 Juli 2018 abgerufen am 6 August 2018 Impressum In munich airport de Flughafen Munchen GmbH abgerufen am 23 Oktober 2017 Hans Boller Verkleidung fur Fastnacht in Franken Wie aus Soder Bismarck wurde In Nurnberger Nachrichten 2 Februar 2024 abgerufen am 21 Februar 2024 Hast Du mal nen Euro Euro Punk Soder gruselt die frankischen Narren In Focus Online 10 Februar 2012 abgerufen am 25 April 2016 Verscharfter Transen Alarm bei der CSU N24 2 Februar 2013 abgerufen am 27 Februar 2017 Fastnacht in Franken Soder der Shrekliche In Spiegel Online 22 Februar 2014 abgerufen am 25 April 2016 Soder wieder ohne Kostum bei Fastnacht in Franken In BR24 Bayerischer Rundfunk 4 Februar 2020 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Februar 2020 abgerufen am 19 Februar 2020 Soder geht als Stammesaltester zur Fastnacht in Franken In Wirtschaftswoche dpa 10 Februar 2023 abgerufen am 11 Februar 2023 Markus Soder als Otto von Bismarck CSU Chef macht bei Franken Fastnacht den Reichskanzler In Der Spiegel 2 Februar 2024 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 3 Februar 2024 Katja Auer Soder gibt den King In SZ 21 Februar 2025 abgerufen am 25 Februar 2023 Roland Englisch Soders Instagram Tricks So arbeitet der Social Media Star aus Bayern In Nurnberger Nachrichten 24 September 2024 abgerufen am 1 Januar 2025 Ein Klassiker im Bereich des Populismus Warum Markus Soder sein Essen bei Instagram prasentiert 22 Mai 2023 abgerufen am 1 Januar 2025 Soder isst einfach gerne Wurst CSU Chef erzurnt Follower mit Foto 28 Februar 2024 abgerufen am 29 April 2025 soderisst Markus Soder erklart warum er Essens Fotos postet Abgerufen am 19 Juli 2023 Instagram Foto beschert Ministerprasident Hame Absolut beeindruckend Soder isst etwas 8 April 2022 abgerufen am 19 Juli 2023 Sven Geisselhardt Noch vor TV Ausstrahlung bekannt Singender Markus Soder polarisiert bei Inas Nacht In Abendzeitung 28 Juni 2024 abgerufen am 1 Januar 2025 Jetzt singt Markus Soder auch noch In n tv de 22 Mai 2023 abgerufen am 1 Januar 2025 soderisst wieder Ministerprasident auf dem Weg der Besserung 15 April 2025 abgerufen am 25 Mai 2025 Trauerfeier fur Papst Franziskus Kritik an Soder nach Selfie vor Trauerfeier In msn com Suddeutsche Zeitung 26 April 2025 abgerufen am 26 April 2025 Die Dokumentation Moderner burgerlicher Konservatismus Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss Welt Online vom 15 Juli 2007 Nachwuchs setzt auf modernen Konservatismus Ralph Bollmann Max Hagler Im Wahlkampf fahre ich Rad In taz de 28 Juli 2008 abgerufen am 21 November 2014 Alexander Spori Wer verbreitet am meisten falsche Fakten Markus Soder in peinlichem Ranking dabei In Abendzeitung 15 Marz 2024 abgerufen am 1 Oktober 2024 Harry Luck fur den Deutschen Depeschendienst Kruzifixe statt Kopftucher CSU nimmt Kulturkampf wieder auf Spiegel Online 12 April 2004 abgerufen am 16 April 2021 Mariam Lau Die Integrations Euphorie ist verflogen Die Welt 29 April 2007 abgerufen am 16 April 2021 Soder liebaugelt mit Burka Verbot Munchner Merkur 21 September 2010 abgerufen am 21 November 2014 Fluchtlingskrise Soder stellt Recht auf Asyl infrage In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 Oktober 2015 abgerufen am 17 November 2015 Fluchtlingskrise Soder fordert Debatte uber Grenzzaune in Europa In Zeit Online 1 Oktober 2015 abgerufen am 17 November 2015 Soder stellt Grundrecht auf Asyl infrage Seehofer pfeift ihn zuruck In tagesspiegel de 3 Oktober 2015 abgerufen am 17 November 2015 Stefan Kuzmany Politische Instrumentalisierung der Anschlage Die Fruchte des Terrors In Spiegel Online 15 November 2015 abgerufen am 16 April 2021 Dagmar Dehmer Albert Funk Antje Sirleschtov Kritik an Angela Merkel nach Terror in Paris Horst Seehofer distanziert sich von Markus Soder In Der Tagesspiegel 15 November 2015 abgerufen am 15 November 2015 Paris andert alles Markus Soder polarisiert mit Tweet zum Thema Fluchtlinge In focus de 15 November 2015 abgerufen am 15 November 2015 Florian Gathmann Soders Islamproblem In Spiegel Online 29 Marz 2018 abgerufen am 16 April 2021 Michael Kraske Tatworte Denn AfD amp Co meinen was sie sagen Ullstein Berlin 2021 ISBN 978 3 548 06442 0 S 123 f Andreas Herholz CSU Schlammschlacht um uneheliche Kinder In Nordwest Zeitung NWZonline 24 Mai 2007 nwzonline de abgerufen am 23 September 2018 Soder verteidigt leidenschaftlich Ehe fur alle In Focus de itz Kein Urlaub fur Hartz IV Empfanger Soder will Arbeitslose zu Leibeigenen machen In Spiegel online Associated Press Agence 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Terrorist Soder nennt Begnadigung von Klar undenkbar In Spiegel online 26 Februar 2007 abgerufen am 16 April 2021 Eckart Lohse Albert Schaffer Anrufe bei Journalisten Die hilfsbereiten Damen und Herren von der CSU In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr 43 28 Oktober 2012 S 9 faz net Veit Medick Medienaffare Soder intervenierte mehrfach beim ZDF In Spiegel Online 3 November 2012 abgerufen am 16 April 2021 Claudia Fromme Frank Muller Soder versteht die Aufregung nicht BR Panne Markus Soder in Dahoam is Dahoam In Suddeutsche Zeitung 22 Januar 2015 abgerufen am 11 Februar 2015 Uwe Mantel Beim BR dahoam Soders fragwurdiger PR Ausflug DWDL de 22 Januar 2015 abgerufen am 16 April 2021 BR Stellungnahme zum Gastauftritt von Minister Markus Soder in der Serie Dahoam is Dahoam In Bayerischer Rundfunk 22 Januar 2015 abgerufen am 16 April 2021 Stefan Niggemeier Soders Propaganda Soap BR Intendant nennt Auftritt problematisch stefan niggemeier de 26 Januar 2015 abgerufen am 16 April 2021 Frank 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droht sie Dann gibt s eine Klage 20 Marz 2025 abgerufen am 24 Marz 2025 Nele Geiger Erster Anbauverein in Deutschland verkauft Cannabis so ist die Lage in NRW 2 November 2024 wdr de abgerufen am 24 Marz 2025 Timo Frasch Harald Schmidt im Gesprach Ich bin eine Charaktermaske In FAZ NET 23 Marz 2013 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 16 April 2021 Hasso Mansfeld Die Marke Markus Soder Kein Millimeter Selbstzweifel In wuv de Werben amp Verkauf W amp V 12 Dezember 2017 abgerufen am 16 April 2021 Katja Auer Nockherberg Stamm will Politikerinnen schonen Abgerufen am 25 April 2021 BDZV Nominierter Text Abgerufen am 25 April 2021 Soder Biographie Superheldencape und Rettet die Bienen In Nurnberger Nachrichten 5 Februar 2021 abgerufen am 16 April 2021 Stefan Leifert Das Aiwanger Problem der CSU www zdf de 16 Juni 2023 Wir haben ein Demokratieproblem taz de 25 Juni 2023 Markus Decker Markus Soders Honecker Vergleich DDR Opferverband kritisiert Bayerns Ministerprasidenten In rnd de 16 Februar 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Lander der Bundesrepublik Deutschland Winfried Kretschmann Baden Wurttemberg Markus Soder Bayern Kai Wegner Berlin Dietmar Woidke Brandenburg Andreas Bovenschulte Bremen Peter Tschentscher Hamburg Boris Rhein Hessen Manuela Schwesig Mecklenburg Vorpommern Olaf Lies Niedersachsen Hendrik Wust Nordrhein Westfalen Alexander Schweitzer Rheinland Pfalz Anke Rehlinger Saarland Michael Kretschmer Sachsen Reiner Haseloff Sachsen Anhalt Daniel Gunther Schleswig Holstein Mario Voigt Thuringen Prasidium des Bundesrats Manuela Schwesig Prasidentin Peter Tschentscher Erster Vizeprasident Anke Rehlinger Zweite Vizeprasidentin Siehe auch Land Deutschland Liste der Ministerprasidenten der deutschen Lander und Liste der Mitglieder des BundesratesParteivorsitzende der Christlich Sozialen Union in Bayern Josef Muller 1946 1949 Hans Ehard 1949 1955 Hanns Seidel 1955 1961 Franz Josef Strauss 1961 1988 Theo Waigel 1988 1999 Edmund Stoiber 1999 2007 Erwin Huber 2007 2008 Horst Seehofer 2008 2019 Markus Soder seit 2019 Generalsekretare der Christlich Sozialen Union in Bayern Franz Josef Strauss Josef Brunner Heinz Lechmann Friedrich Zimmermann Anton Jaumann Max Streibl Gerold Tandler Edmund Stoiber Otto Wiesheu Gerold Tandler Erwin Huber Bernd Protzner Thomas Goppel Markus Soder Christine Haderthauer Karl Theodor zu Guttenberg Alexander Dobrindt Andreas Scheuer Markus Blume Stephan Mayer Martin HuberMinister fur Bundesangelegenheiten und Minister fur Europaangelegenheiten des Freistaates Bayern Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten Franz Heubl 1962 1978 Peter Schmidhuber 1978 1987 Georg von Waldenfels 1987 1990 Thomas Goppel 1990 1994 Edmund Stoiber 1994 Ursula Mannle 1994 1998 Reinhold Bocklet 1998 2003 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Eberhard Sinner 2003 2005 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform Erwin Huber 2003 2005 Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten Emilia Muller 2005 2007 Markus Soder 2007 2008 Emilia Muller 2008 2013 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Beate Merk 2013 2018 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben Beate Merk 2013 2014 Marcel Huber 2014 2018 Staatsminister fur Digitales Medien und Europa Georg Eisenreich 2018 Staatsminister fur Bundes und Europaangelegenheiten und Medien Florian Herrmann 2018 2021 Staatsminister fur Bundesangelegenheiten und Medien Florian Herrmann seit 2021 Staatsminister fur Europaangelegenheiten und Internationales Melanie Huml 2021 2023 Eric Beisswenger seit 2023 Umweltminister des Freistaates Bayern Max Streibl 1970 1977 Alfred Dick 1977 1990 Peter Gauweiler 1990 1994 Thomas Goppel 1994 1998 Werner Schnappauf 1998 2007 Otmar Bernhard 2007 2008 Markus Soder 2008 2011 Marcel Huber 2011 2014 Ulrike Scharf 2014 2018 Marcel Huber 2018 Thorsten Glauber seit 2018 Finanzminister des Freistaates Bayern Fritz Schaffer 1945 Fritz Terhalle 1945 1946 Hans Kraus 1947 1950 Hans Ehard 1950 Rudolf Zorn 1951 Friedrich Zietsch 1951 1957 Rudolf Eberhard 1957 1964 Konrad Pohner 1964 1970 Otto Schedl 1970 1972 Ludwig Huber 1972 1977 Max Streibl 1977 1988 Gerold Tandler 1988 1990 Georg Freiherr von Waldenfels 1990 1995 Erwin Huber 1995 1998 Kurt Faltlhauser 1998 2007 Erwin Huber 2007 2008 Georg Fahrenschon 2008 2011 Markus Soder 2011 2018 Albert Furacker seit 2018 Aktuelle 28 Bayerische Staatsregierung Kabinett Soder III seit 2023 Ministerprasident Markus SoderStaatsminister Hubert Aiwanger Stellvertreter und Wirtschaft Ulrike Scharf Stellvertreterin und Soziales Florian Herrmann Staatskanzlei Bundesangelegenheiten und Medien Eric Beisswenger Europaangelegenheiten und Internationales Albert Furacker Finanzen Joachim Herrmann Inneres Georg Eisenreich Justiz Anna Stolz Kultus Markus Blume Wissenschaft Michaela Kaniber Landwirtschaft Thorsten Glauber Umwelt Christian Bernreiter Wohnen Judith Gerlach Gesundheit Fabian Mehring Digitales Staatssekretare Kirchner Inneres Gotthardt Wirtschaft 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