Die altsächsische Sprache abgekürzt As oder die altniederdeutsche Sprache abgekürzt And ist die älteste Sprachstufe des
Altsächsisch

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“). Sie wurde vom frühen 5. bis 12. Jahrhundert im Siedlungsgebiet der Sachsen und der Angeln gesprochen, bildet die Vorläuferin des Mittelniederdeutschen und gehört zur Gruppe der westgermanischen Sprachen bzw. innerhalb dieser zur Gruppe der nordseegermanischen Sprachen.
Altsächsisch (Sahsisk) | ||
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Zeitraum | frühes 5. Jahrhundert bis 11. Jahrhundert | |
Ehemals gesprochen in | England, Nordwestdeutschland, Nordostniederlande, Süddänemark | |
Linguistische Klassifikation |
| |
Offizieller Status | ||
Amtssprache in | – | |
Sprachcodes | ||
ISO 639-1 | – | |
ISO 639-2 | gem (Germanische Sprachen) | |
ISO 639-3 | osx |
Begriffe
Der Begriff Altsächsisch bezieht sich auf das mittelalterliche Volk der Sachsen, vergleiche etwa Altalemannisch, Altbairisch, Altniederfränkisch, Altoberfränkisch, Angelsächsisch. Der Begriff Altniederdeutsch referiert auf die frühmittelalterliche Sprachstufe des Niederdeutschen. Die Bezeichnungen fügen sich in die auch bei anderen Sprachen übliche Reihung Alt-, Mittel-, Neu- plus Name der Sprache einfügen, vgl. etwa Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch; Alt-, Mittel-, Neuniederländisch; Alt-, Mittel-, Neuenglisch.
Historisches
Bereits im 5. Jahrhundert hatte sich die angelsächsische Sprache abgespalten, die sich in England – durchaus in Kontakt mit dem sächsischen Festland – zum Altenglischen entwickelte. Die Sprache der Angeln und Sachsen in England wird deshalb gewöhnlich nicht mehr zum Altniederdeutschen hinzugerechnet, gehörte aber über eine lange Zeit zum niederdeutschen Dialektkontinuum. Die Entwicklung der niederdeutschen Sprachformen auf dem Boden des Ostfrankenreichs, später des Heiligen Römischen Reichs ist seit der Eroberung und Zwangsbekehrung Norddeutschlands durch Karl den Großen von den hochdeutschen Mundarten beeinflusst worden.
Verwandte
Dem Altsächsischen besonders ähnlich sind das Altenglische und das Altfriesische. Diese drei Sprachformen werden unter dem Begriff nordseegermanische Sprachen zusammengefasst. Weitere verwandte Sprachen sind das Altniederländische (Altniederfränkische) und das Althochdeutsche.
Verbreitung
Das Gebiet des Altsächsischen im 5. Jahrhundert ist nur schlecht belegt, umfasst aber im Wesentlichen das heutige Niedersachsen, Westfalen, Lippe, Engern und Ostfalen, einschließlich der heute zu Sachsen-Anhalt gehörenden, linkselbischen Gebiete (etwa von Halle bis Magdeburg).
Im Süden verlief der Übergangsbereich zum Altfränkischen und damit zum Althochdeutschen (Mitteldeutschen) auf einer Linie von Merseburg, Göttingen, nordwestlich Kassels, Korbach bis zum Sauerland und Ruhrgebiet. Somit gehört auch der nordwestliche Teil Hessens zum altsächsischen Sprachgebiet.
Der nordöstliche heutige Teil der Niederlande gehörten ebenfalls zum altniederdeutschen bzw. altsächsischen Sprachgebiet. Südlich davon begann das altniederfränkische bzw. altniederländische Sprachgebiet. Im Norden grenzte das Gebiet von Groningen bis nach Bremerhaven an das altfriesische Sprachgebiet sowie in Schleswig-Holstein ans altdänische und im Nordosten etwa auf der Linie Plön und bei Lüneburg die Elbgrenze entlang ans westslawische Sprachgebiet.
Quellen und Dokumente
Die altsächsischen Sprachformen sind nur in wenigen Dokumenten überliefert, so im Taufgelöbnis, das die Sachsen unter Karl dem Großen sprechen mussten, in der nur bruchstückhaft überlieferten altsächsischen Genesis und vor allem in der größten Dichtung, dem Heliand, der als episches Werk nach dem Muster germanischer Heldensagas die Geschichte von Jesus Christus erzählt. Die wenigen anderen Quellen sind zumeist Übersetzungen aus dem Lateinischen und daher in der Lexik begrenzt.
Bei der Untersuchung der schriftlichen Quellen muss zudem bedacht werden, dass sie meist nicht von Sachsen, sondern von Franken oder Baiern aufgezeichnet wurden, die vermutlich der sächsischen Sprache nur begrenzt mächtig waren. Erheblich reichhaltiger ist die Quellenlage für den angelsächsischen Raum, beispielsweise das Beowulf-Epos.
Merkmale
Das Altsächsische zeigt zahlreiche ingwäonische Merkmale, wie das Nasal-Spirans-Gesetz. Dieses beschreibt, dass die Kombinationen von Vokal-Nasal-Spirans in späteren Sprachstufen den Nasallaut verloren. Anders als das Englische und Friesische hat das Niedersächsische jedoch viele Nasale später neu aufgenommen:
Sprache | Historischer Sprachstand | Moderner Sprachstand | Historischer Sprachstand | Moderner Sprachstand |
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Urgermanisch | *uns | – | *gans | – |
Altfriesisch/Westfriesisch | ūs | ús | gōs | goes |
(Alt-)Englisch | ūs | us | gōs | goose |
Altsächsisch/Niederdeutsch | ūs | us | gās | Goos (mundartlich auch Gaus) |
Altfränkisch/Niederländisch | uns | ons | gans | gans |
(Alt-)Hochdeutsch | üns | uns | gans | Gans |
Grammatik
Konjugation
Das Altsächsische weist im Gegensatz zum Althochdeutschen einen Einheitsplural auf, allerdings in zwei unterschiedlichen Formen, ind.prs.pl. -ad, konj.prs.pl. -en. In der späteren (nach-as.) Sprachentwicklung sind Indikativ und Konjunktiv (Optativ) Präsens zusammengefallen, wobei die Formen des (modernen) Westniederdeutschen auf dem as. Indikativ (-et), die des Ostniederdeutschen und Niederländischen auf dem as. Konjunktiv (-en) beruhen (Wiesinger 1983, S. 824):
as. | ahd. | |
---|---|---|
Indikativ | ||
1.pl | farad | farên |
2.pl | farad | faret |
3.pl | farad | farent |
Optativ (Konjunktiv) | ||
1.pl | faren | farên |
2.pl | faren | farêt |
3.pl | faren | farên |
Sprachprobe
Sprachprobe aus dem Heliand; der Abschnitt entspricht in episch nacherzählender Form den Anfangsversen des 2. Kapitels aus dem Evangelium nach Lukas:
Thô ward fon Rûmuburg rîkes mannes | Da geschah von Rom aus, (dass) des herrschenden Mannes |
Literatur
- Johan Hendrik Gallée: Altsächsische Grammatik. Mit Berichtigungen und Literaturnachträgen. Nach Wendelin Försters letzter Ausgabe in Auswahl bearbeitet und mit Einleitung und Glossar versehen. Mit Beiträgen von Johannes Lochner. Bearbeitet von Heinrich Tiefenbach (= Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. A: Hauptreihe, Band 6). Niemeyer, Tübingen 1993 (1. Auflage 1891, 2. Auflage 1910).
- : Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996.
- Rudolf Schützeichel (Hrsg.): Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz. Bearbeitet unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler des In- wie Auslandes und im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. 12 Bände, Tübingen 2004.
- Heinrich Tiefenbach: Altsächsisches Handwörterbuch. A Concise Old Saxon Dictionary. de Gruyter, Berlin 2010.
Weblinks
- Die Sprache des Heliand zum Hören
- Gerhard Köbler: Altsächsisches Wörterbuch, (3. Auflage) 2000ff.
- Gerhard Köbler: Online-Wörterbuch Wikiling Altsächsisch (und andere alte Sprachen)
- Gallée, Johan Hendrik. 1910. Altsächsische Grammatik. Halle, Max Niemeyer (auf dem Internet Archive)
- Roland Schuhmann: Einführung in das Altsächsische
Einzelnachweise
- Steffen Krogh: Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-20344-6, S. 70, 83–84.
- Claus Jürgen Hutterer: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen. Akadémiai Kiadó Budapest 1975 bzw. C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1975, ISBN 3-406-05292-4, S. 244.
- Claus Jürgen Hutterer: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen. 2. Auflage. Drei-Lilien-Verlag, Wiesbaden 1987, ISBN 3-922383-52-1, Kap. IV.3.61, S. 243.
- Claus Jürgen Hutterer: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen. 2. Auflage. Drei-Lilien-Verlag, Wiesbaden 1987, ISBN 3-922383-52-1, Kap. IV.3.1, S. 195.
- Adolf Bach: Geschichte der deutschen Sprache. 9. Auflage. VMA-Verlag, Wiesbaden 1970, DNB 730244261, S. 78 ff., § 44.
- WIESINGER, P. (1983). Areale Bereiche deutscher Dialekte im Überblick. BESCH, Werner/KNOOP, Ulrich/PUTSCHKE, Wolfgang/WIEGAND, Herbert Ernst (eds.), 789–900.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die altsachsische Sprache abgekurzt As oder die altniederdeutsche Sprache abgekurzt And ist die alteste Sprachstufe des Niederdeutschen Plattdeutschen Sie wurde vom fruhen 5 bis 12 Jahrhundert im Siedlungsgebiet der Sachsen und der Angeln gesprochen bildet die Vorlauferin des Mittelniederdeutschen und gehort zur Gruppe der westgermanischen Sprachen bzw innerhalb dieser zur Gruppe der nordseegermanischen Sprachen Altsachsisch Sahsisk Zeitraum fruhes 5 Jahrhundert bis 11 JahrhundertEhemals gesprochen in England Nordwestdeutschland Nordostniederlande SuddanemarkLinguistische Klassifikation Indogermanisch GermanischWestgermanischNordseegermanisch Altsachsisch dd dd Offizieller StatusAmtssprache in SprachcodesISO 639 1 ISO 639 2 gem Germanische Sprachen ISO 639 3 osxBegriffeDer Begriff Altsachsisch bezieht sich auf das mittelalterliche Volk der Sachsen vergleiche etwa Altalemannisch Altbairisch Altniederfrankisch Altoberfrankisch Angelsachsisch Der Begriff Altniederdeutsch referiert auf die fruhmittelalterliche Sprachstufe des Niederdeutschen Die Bezeichnungen fugen sich in die auch bei anderen Sprachen ubliche Reihung Alt Mittel Neu plus Name der Sprache einfugen vgl etwa Alt Mittel Neuhochdeutsch Alt Mittel Neuniederlandisch Alt Mittel Neuenglisch HistorischesBereits im 5 Jahrhundert hatte sich die angelsachsische Sprache abgespalten die sich in England durchaus in Kontakt mit dem sachsischen Festland zum Altenglischen entwickelte Die Sprache der Angeln und Sachsen in England wird deshalb gewohnlich nicht mehr zum Altniederdeutschen hinzugerechnet gehorte aber uber eine lange Zeit zum niederdeutschen Dialektkontinuum Die Entwicklung der niederdeutschen Sprachformen auf dem Boden des Ostfrankenreichs spater des Heiligen Romischen Reichs ist seit der Eroberung und Zwangsbekehrung Norddeutschlands durch Karl den Grossen von den hochdeutschen Mundarten beeinflusst worden VerwandteDem Altsachsischen besonders ahnlich sind das Altenglische und das Altfriesische Diese drei Sprachformen werden unter dem Begriff nordseegermanische Sprachen zusammengefasst Weitere verwandte Sprachen sind das Altniederlandische Altniederfrankische und das Althochdeutsche VerbreitungDas Gebiet des Altsachsischen im 5 Jahrhundert ist nur schlecht belegt umfasst aber im Wesentlichen das heutige Niedersachsen Westfalen Lippe Engern und Ostfalen einschliesslich der heute zu Sachsen Anhalt gehorenden linkselbischen Gebiete etwa von Halle bis Magdeburg Im Suden verlief der Ubergangsbereich zum Altfrankischen und damit zum Althochdeutschen Mitteldeutschen auf einer Linie von Merseburg Gottingen nordwestlich Kassels Korbach bis zum Sauerland und Ruhrgebiet Somit gehort auch der nordwestliche Teil Hessens zum altsachsischen Sprachgebiet Der nordostliche heutige Teil der Niederlande gehorten ebenfalls zum altniederdeutschen bzw altsachsischen Sprachgebiet Sudlich davon begann das altniederfrankische bzw altniederlandische Sprachgebiet Im Norden grenzte das Gebiet von Groningen bis nach Bremerhaven an das altfriesische Sprachgebiet sowie in Schleswig Holstein ans altdanische und im Nordosten etwa auf der Linie Plon und bei Luneburg die Elbgrenze entlang ans westslawische Sprachgebiet Westniederdeutsches SprachgebietQuellen und DokumenteDie altsachsischen Sprachformen sind nur in wenigen Dokumenten uberliefert so im Taufgelobnis das die Sachsen unter Karl dem Grossen sprechen mussten in der nur bruchstuckhaft uberlieferten altsachsischen Genesis und vor allem in der grossten Dichtung dem Heliand der als episches Werk nach dem Muster germanischer Heldensagas die Geschichte von Jesus Christus erzahlt Die wenigen anderen Quellen sind zumeist Ubersetzungen aus dem Lateinischen und daher in der Lexik begrenzt Bei der Untersuchung der schriftlichen Quellen muss zudem bedacht werden dass sie meist nicht von Sachsen sondern von Franken oder Baiern aufgezeichnet wurden die vermutlich der sachsischen Sprache nur begrenzt machtig waren Erheblich reichhaltiger ist die Quellenlage fur den angelsachsischen Raum beispielsweise das Beowulf Epos MerkmaleDas Altsachsische zeigt zahlreiche ingwaonische Merkmale wie das Nasal Spirans Gesetz Dieses beschreibt dass die Kombinationen von Vokal Nasal Spirans in spateren Sprachstufen den Nasallaut verloren Anders als das Englische und Friesische hat das Niedersachsische jedoch viele Nasale spater neu aufgenommen Sprache Historischer Sprachstand Moderner Sprachstand Historischer Sprachstand Moderner SprachstandUrgermanisch uns gans Altfriesisch Westfriesisch us us gōs goes Alt Englisch us us gōs gooseAltsachsisch Niederdeutsch us us gas Goos mundartlich auch Gaus Altfrankisch Niederlandisch uns ons gans gans Alt Hochdeutsch uns uns gans GansGrammatikKonjugation Das Altsachsische weist im Gegensatz zum Althochdeutschen einen Einheitsplural auf allerdings in zwei unterschiedlichen Formen ind prs pl ad konj prs pl en In der spateren nach as Sprachentwicklung sind Indikativ und Konjunktiv Optativ Prasens zusammengefallen wobei die Formen des modernen Westniederdeutschen auf dem as Indikativ et die des Ostniederdeutschen und Niederlandischen auf dem as Konjunktiv en beruhen Wiesinger 1983 S 824 as ahd Indikativ1 pl farad faren2 pl farad faret3 pl farad farentOptativ Konjunktiv 1 pl faren faren2 pl faren faret3 pl faren farenSprachprobeSprachprobe aus dem Heliand der Abschnitt entspricht in episch nacherzahlender Form den Anfangsversen des 2 Kapitels aus dem Evangelium nach Lukas Tho ward fon Rumuburg rikes mannes obar alla thesa irminthiod Octavianas ban endi bodskepi obar thea is bredon giwald cuman fon them kesure cuningo gihuilicun hemsitteandiun so wido so is heritogon obar al that landskepi liudio giweldun Hiet man that alla thea elilendiun man iro odil sohtin helidos iro handmahal angegen iro herron bodon quami te them cnosla gihue thanan he cunneas was giboran fon them burgiun That gibod ward gilestid obar thesa widon werold Da geschah von Rom aus dass des herrschenden Mannes uber alle diese Menschheit Octavians Bann und Botschaft an die uber die er breite Gewalt hatte gekommen ist von dem Kaiser an jegliche Konige Fursten und soweit seine Herzoge uber alle diese Landschaft die Leute beherrschten Darin hiess es dass alle im Ausland lebenden Menschen ihre Heimat aufsuchen sollten die Helden ihren Stammsitz ihrer Herren Boden entgegen ein jeder kame zu der Sippe von der er Abstammung habe zu der Burg von der er geboren sei Das Gebot wurde befolgt uber diese weite Welt LiteraturJohan Hendrik Gallee Altsachsische Grammatik Mit Berichtigungen und Literaturnachtragen Nach Wendelin Forsters letzter Ausgabe in Auswahl bearbeitet und mit Einleitung und Glossar versehen Mit Beitragen von Johannes Lochner Bearbeitet von Heinrich Tiefenbach Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte A Hauptreihe Band 6 Niemeyer Tubingen 1993 1 Auflage 1891 2 Auflage 1910 Die Stellung des Altsachsischen im Rahmen der germanischen Sprachen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 Rudolf Schutzeichel Hrsg Althochdeutscher und Altsachsischer Glossenwortschatz Bearbeitet unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler des In wie Auslandes und im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 12 Bande Tubingen 2004 Heinrich Tiefenbach Altsachsisches Handworterbuch A Concise Old Saxon Dictionary de Gruyter Berlin 2010 WeblinksTest Wikipedia auf Altsachsische Sprache Wikisource Altsachsische Texte Quellen und Volltexte Wiktionary altsachsisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die Sprache des Heliand zum Horen Gerhard Kobler Altsachsisches Worterbuch 3 Auflage 2000ff Gerhard Kobler Online Worterbuch Wikiling Altsachsisch und andere alte Sprachen Gallee Johan Hendrik 1910 Altsachsische Grammatik Halle Max Niemeyer auf dem Internet Archive Roland Schuhmann Einfuhrung in das AltsachsischeEinzelnachweiseSteffen Krogh Die Stellung des Altsachsischen im Rahmen der germanischen Sprachen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 20344 6 S 70 83 84 Claus Jurgen 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