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Michael Martin Arnold Schröer 10 November 1857 in Preßburg 5 Oktober 1935 in Köln war ein österreichisch deutscher Angli

Arnold Schröer

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Michael Martin Arnold Schröer (* 10. November 1857 in Preßburg; † 5. Oktober 1935 in Köln) war ein österreichisch-deutscher Anglist und Hochschullehrer, der zwischen 1922 und 1923 auch Rektor der Universität zu Köln war.

Leben

Nach dem Schulbesuch studierte Schröer, Sohn des Professors für Literaturgeschichte Karl Julius Schröer, englische Philologie an der Universität Wien, wo er seit 1875 der Wiener akademischen Burschenschaft Silesia angehörte,Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin sowie der Universität Straßburg und legte 1879 seine Promotion zum Doktor der Philosophie ab. Nach seiner Habilitation 1882 an der Universität Wien nahm er 1884 den Ruf auf eine Professur an der Handelsakademie Wien an. 1886 übernahm er eine Professur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und lehrte dort bis 1900.

Anschließend war er bis 1919 Professor an der Handelshochschule Köln und gab 1911 eine überarbeitete und erweiterte Neuauflage eines zweibändigen Wörterbuchs mit dem Titel Englisch-deutsches und deutsch-englisches Wörterbuch heraus. 1919 übernimmt er den Lehrstuhl für englische Philologie an der aus der Handelshochschule Köln hervorgegangenen, neugegründeten Universität zu Köln und lehrte an dieser bis zu seiner Emeritierung 1926. Zugleich war er zwischen 1922 und 1923 Rektor der Universität zu Köln und hielt dabei eine Rektoratsrede mit dem Titel „Über die Sprache als Kunst und die Weltmacht-Stellung der Engländer“.

Veröffentlichungen

  • Grundzüge und Haupttypen der englischen Literaturgeschichte, 1900
  • Neuenglische Elementargrammatik, 1909
  • Englisch-deutsches und deutsch-englisches Wörterbuch, 2 Bände, 1911
  • Neuenglisches Aussprachenwörterbuch, 1913
  • Aus der Frühzeit der englischen Philologie. I. Persönliche Erinnerungen und Eindrücke, in: Germanisch Romanische Monatsschrift 15 (1925), S. 32–51

Literatur

  • Herbert Koziol: Schröer Arnold. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 11, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1999, ISBN 3-7001-2803-7, S. 238.

Weblinks

  • Literatur von und über Arnold Schröer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Rektorenporträts (Homepage der Universität zu Köln)
  • Rektoratsreden (Historische Kommission München)

Einzelnachweise

  1. Willy Nolte (Hrsg.): Burschenschafter-Stammrolle. Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer-Semester 1934. Berlin 1934, S. 448.
Normdaten (Person): GND: 11708218X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2004038355 | NDL: 00525969 | VIAF: 30304156 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schröer, Arnold
ALTERNATIVNAMEN Schröer, Michael Martin Arnold (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG österreichisch-deutscher Anglist und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 10. November 1857
GEBURTSORT Preßburg
STERBEDATUM 5. Oktober 1935
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 15:02

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Michael Martin Arnold Schroer 10 November 1857 in Pressburg 5 Oktober 1935 in Koln war ein osterreichisch deutscher Anglist und Hochschullehrer der zwischen 1922 und 1923 auch Rektor der Universitat zu Koln war LebenDas Grab von Arnold Schroer auf dem Sudfriedhof Koln Nach dem Schulbesuch studierte Schroer Sohn des Professors fur Literaturgeschichte Karl Julius Schroer englische Philologie an der Universitat Wien wo er seit 1875 der Wiener akademischen Burschenschaft Silesia angehorte Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin sowie der Universitat Strassburg und legte 1879 seine Promotion zum Doktor der Philosophie ab Nach seiner Habilitation 1882 an der Universitat Wien nahm er 1884 den Ruf auf eine Professur an der Handelsakademie Wien an 1886 ubernahm er eine Professur an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg und lehrte dort bis 1900 Anschliessend war er bis 1919 Professor an der Handelshochschule Koln und gab 1911 eine uberarbeitete und erweiterte Neuauflage eines zweibandigen Worterbuchs mit dem Titel Englisch deutsches und deutsch englisches Worterbuch heraus 1919 ubernimmt er den Lehrstuhl fur englische Philologie an der aus der Handelshochschule Koln hervorgegangenen neugegrundeten Universitat zu Koln und lehrte an dieser bis zu seiner Emeritierung 1926 Zugleich war er zwischen 1922 und 1923 Rektor der Universitat zu Koln und hielt dabei eine Rektoratsrede mit dem Titel Uber die Sprache als Kunst und die Weltmacht Stellung der Englander VeroffentlichungenGrundzuge und Haupttypen der englischen Literaturgeschichte 1900 Neuenglische Elementargrammatik 1909 Englisch deutsches und deutsch englisches Worterbuch 2 Bande 1911 Neuenglisches Aussprachenworterbuch 1913 Aus der Fruhzeit der englischen Philologie I Personliche Erinnerungen und Eindrucke in Germanisch Romanische Monatsschrift 15 1925 S 32 51LiteraturHerbert Koziol Schroer Arnold In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1999 ISBN 3 7001 2803 7 S 238 WeblinksLiteratur von und uber Arnold Schroer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rektorenportrats Homepage der Universitat zu Koln Rektoratsreden Historische Kommission Munchen EinzelnachweiseWilly Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 448 Normdaten Person GND 11708218X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2004038355 NDL 00525969 VIAF 30304156 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroer ArnoldALTERNATIVNAMEN Schroer Michael Martin Arnold vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Anglist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 November 1857GEBURTSORT PressburgSTERBEDATUM 5 Oktober 1935STERBEORT Koln

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