August Körber 27 Januar 1905 in Edesheim Northeim 4 Februar 1983 in Northeim war ein deutscher SS Führer der von 1932 bi
August Körber

August Körber (* 27. Januar 1905 in Edesheim (Northeim); † 4. Februar 1983 in Northeim) war ein deutscher SS-Führer, der von 1932 bis 1945 dem Führerbegleitkommando, der Leibwache Adolf Hitlers, angehörte.
Biografie
August Körber besuchte die Volks- und Mittelschule in Edesheim bis zum 14. Lebensjahr. Anschließend wurde er zum Landwirt auf dem elterlichen Hof ausgebildet.
Als überzeugter Nazi trat er bereits 1923 der NSDAP bei. Von 1924 bis 1925 war er bei der Reichswehr (Infanterie und Kavallerie) in Göttingen und Hannover mit dem Dienstgrad des Schützen.
Nach der Neugründung der NSDAP im Februar 1925 trat Körber zum 11. Mai 1925 erneut bei (Mitgliedsnummer 4.202). Die zuständige Ortsgruppe nannte sich 1925 noch „Vereinigte Ortsgruppen Edesheim – Stöckheim – Hohnstedt“ des „Sturmbanners schwarz-weiß-rot“. Die Ortsgruppe Edesheim wurde in den Folgejahren als die „älteste Ortsgruppe Südhannovers“ bezeichnet.
Er gehörte dem örtlichen SA-Sturm in der Zeit von 1925 bis Ende 1930 an.SS-Anwärter wurde er am 1. Dezember 1931. Die Aufnahme in die SS erfolgte am 15. Februar 1932 (SS-Nummer 5.887). Als Führer des 3. SS-Sturms Edesheim, der zum 3. Sturmbann der 12. SS-Standarte gehörte, unterstanden ihm bereits 1931 105 Mann.
Körber absolvierte den ersten SS-Kurs (8. Lehrgang / 1. SS-Kurs der Reichsführerschule; VIII. Lehrgang an der Reichsführer-Schule in München / 1. SS-Lehrgang) vom 31. Januar 1932 bis zum 20. Februar 1932. Spätestens hier traf er nachweislich auf Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Franz Schädle, den letzten Kommandanten des FBK, uvm.
Am 29. Februar 1932 wurde er im Hotel Kaiserhof (Berlin) von Heinrich Himmler als eines von acht Mitgliedern des damals erstmals aufgestellten sogenannten Führerbegleitkommandos unter Leitung von Sepp Dietrich ausgewählt, das sich fortan ständig in der Nähe Hitlers aufhielt und den engsten Ring seines Personenschutzes bildete. Er gehörte diesem Kommando in der Folge knapp dreizehn Jahre lang bis zum Kriegsende 1945 an. Er gehörte seit Mai 1934 zum Stab der Leibstandarte Adolf Hitler. In der SS wurde Körber nacheinander zum Untersturmführer (15. Februar 1932), Obersturmführer (9. November 1933) und Hauptsturmführer (20. April 1935 – Hitlers Geburtstag durch den Reichsführer SS persönlich) befördert.
August Körber musste im Sommer 1944 zu einem Fronteinsatz, da Hitler darauf bestand, dass seine Leibwachen auch Fronterfahrung machen sollten; Körber versah seinen Frontdienst bei einer Mörserbatterie der Leibstandarte-SS Adolf Hitler.
Er erhielt folgende Auszeichnungen: Goldenes Parteiabzeichen (1934), Träger des Totenkopfrings des Reichsführers SS, auch war er Inhaber des SS-Ehrendolches, Träger des Ehrenwinkels der Alten Kämpfer und Inhaber des Julleuchters. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt er am 1. Juli 1944 direkt nach dem Fronteinsatz.
August Körber war bis April 1945 in der Reichskanzlei tätig, brachte am 21./22. April Unterlagen zum Berghof (Obersalzberg) und wurde im Mai 1945 von US-Truppen verhaftet.
Nach 1945 eröffnete er die Kiesbaggerei August Körber in seiner Heimat Edesheim.
Literatur
- Peter Hoffmann: Hitler's personal security: Protecting the Führer, 1921–1945. Da Capo Press, Cambridge, MA 2000, ISBN 0-306-80947-8, S. 48.
- Peter Hoffmann: Die Sicherheit des Diktators. Piper 1975, ISBN 3-492-02120-4, S. 65.
- Thomas Fischer: Von Berlin bis Caen: Entwicklung und Einsätze der Divisions- und Korps-Artillerie der LAH 1939–1945. Helios 2004, ISBN 3-933608-99-6, S. 145, 165, 199.
- Rochus Misch: Der letzte Zeuge. Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter. Piper, Zürich/München 2008, ISBN 978-3-86612-194-2, S. 125, 131, 320.
- SS-Führerpersonalakte August Körber, Bundesarchiv Lichterfelde: Bestand „SS-Personalhauptamt“ (Bundesarchiv, VBS 1013 (NS34)-ZE 532921 A. 006), Parteistatistische Erhebung (Bundesarchiv, R 9361-I/1757), Parteikorospondenz (Bundesarchiv, R 9361-II/552401), SS-Führerpersonalakten (Bundesarchiv, R 93621-III/566776), Rasse- und Siedlungshauptamt SS (Bundesarchiv, R 9361-III/102094)
- Documents of the Reichsführer SS and Chief of German Police. US National Archiv – NARA T175.
- Henrik Eberle, Matthias Uhl (Hrsg.): Das Buch Hitler. Geheimdossier des NKWD für Josef W. Stalin, zusammengestellt aufgrund der Verhörprotokolle des persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und des Kammerdieners Heinz Linge | Moskau 1948/49. Aus dem Russischen von Helmut Ettinger; mit einem Vorwort von Horst Möller. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5. (Taschenbuchausgabe: Bastei-Lübbe-Taschenbuch, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 978-3-404-64219-9)
- Christiane Wittrock: Idylle und Abgründe. Die Geschichte der Stadt Einbeck mit dem Blick von unten 1900–1950. 3., verbesserte Auflage. 2016, ISBN 978-3-00-052639-8, S. 112.
- Uwe Neumärker, Robert Conrad, Cord Woywodt: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. 4. Auflage. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-433-4, S. 47.
- Alfred H. Mühlhäuser: Die Bunkerverschwörung vom 30.04.1945: Wiederaufnahme eines nur scheinbar gelösten Falles politischer Kriminalität. (= Beweise oder Vermutungen? Band 2). BoD, 2017, ISBN 978-3-7431-0981-0.
- Dennis Gebel: Die Geschichte des Dorfes Edesheim (Leine). überarbeitete und ergänzte Fassung. Herausgegeben vom Ortsrat Edesheim. 2021, OCLC 1268210615, S. 215
- Christa Schroeder: Er war mein Chef – Aus dem Nachlass der Sekretärin von Adolf Hitler, Herausgegeben von Anton Joachimsthaler – Langen Müller 1985, ISBN 978-0-384-42059-5, S. 221, 324, 385, 386, 395
- Der Führer und seine Bauten, Herausgegeben vom WHW Winter-Hilfswerk des Deutschen Volkes – Heft Oktober 1938, S. 21 (2. von links)
Weblinks
Einzelnachweise
- Staatsarchiv München: Polizeidirektion München Nr. 6829
- Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/21941526
- Bundesarchiv - R9361-III-102094
- SS-Dienstalterliste, Stand vom Oktober 1934
- Göttinger Tageblatt vom 6./7. Februar 1937: Die Fahne hoch - SA marschiert! - Die Geschichte der Göttinger SA und SS.
- Gruppenporträt von der Reichsführerschule der NSDAP Geschäftsstelle München. In: Wikimedia Commons. Februar 1932, abgerufen am 19. Januar 2024.
- Gruppenporträt mit Hitler, Himmler und Teilnehmern des ersten SS-Kurses an der Reichsführerschule der SA, München. In: Wikimedia Commons. Februar 1932, abgerufen am 19. Januar 2024.
- Peter Hoffmann: Die Sicherheit des Diktators. Piper, München/Zürich 1975, ISBN 3-492-02120-4.
- Bundesarchiv R9361-III-536776
- Thomas Fischer: Von Berlin bis Caen: Entwicklung und Einsätze der Divisions- und Korps-Artillerie der LAH 1939-1945. Hrsg.: Helios-Verlags- und Buch Vertriebsgesellschaft. S. 145, 165, 199.
- Gen.Kdo. I.SS Pz. Korps "Leibstandarte SS Adolf Hilter", Truppenteil: 1./SS-Art.Abt. 101 lt. Verleihungsliste Nr. 3 - Lfd. 44
- SS-Stammrolle (Bundesarchiv, R93621-III-566776)
- Henrik Eberle, Matthias Uhl: Das Buch Hitler. Geheimdossier des NKWD für Josef W. Stalin, zusammengestellt aufgrund der Verhörprotokolle des persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und des Kammerdieners Heinz Linge | Moskau 1948/49 Aus dem Russischen von Helmut Ettinger; mit einem Vorwort von Horst Möller. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5.
Personendaten | |
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NAME | Körber, August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher SS-Führer |
GEBURTSDATUM | 27. Januar 1905 |
GEBURTSORT | Edesheim |
STERBEDATUM | 4. Februar 1983 |
STERBEORT | Northeim |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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August Korber 27 Januar 1905 in Edesheim Northeim 4 Februar 1983 in Northeim war ein deutscher SS Fuhrer der von 1932 bis 1945 dem Fuhrerbegleitkommando der Leibwache Adolf Hitlers angehorte August Korber ca 1935 August Korber 18 01 1942 Rastenburg Ketrzyn OstfrontBiografieAugust Korber besuchte die Volks und Mittelschule in Edesheim bis zum 14 Lebensjahr Anschliessend wurde er zum Landwirt auf dem elterlichen Hof ausgebildet Als uberzeugter Nazi trat er bereits 1923 der NSDAP bei Von 1924 bis 1925 war er bei der Reichswehr Infanterie und Kavallerie in Gottingen und Hannover mit dem Dienstgrad des Schutzen Nach der Neugrundung der NSDAP im Februar 1925 trat Korber zum 11 Mai 1925 erneut bei Mitgliedsnummer 4 202 Die zustandige Ortsgruppe nannte sich 1925 noch Vereinigte Ortsgruppen Edesheim Stockheim Hohnstedt des Sturmbanners schwarz weiss rot Die Ortsgruppe Edesheim wurde in den Folgejahren als die alteste Ortsgruppe Sudhannovers bezeichnet Er gehorte dem ortlichen SA Sturm in der Zeit von 1925 bis Ende 1930 an SS Anwarter wurde er am 1 Dezember 1931 Die Aufnahme in die SS erfolgte am 15 Februar 1932 SS Nummer 5 887 Als Fuhrer des 3 SS Sturms Edesheim der zum 3 Sturmbann der 12 SS Standarte gehorte unterstanden ihm bereits 1931 105 Mann Korber absolvierte den ersten SS Kurs 8 Lehrgang 1 SS Kurs der Reichsfuhrerschule VIII Lehrgang an der Reichsfuhrer Schule in Munchen 1 SS Lehrgang vom 31 Januar 1932 bis zum 20 Februar 1932 Spatestens hier traf er nachweislich auf Adolf Hitler Heinrich Himmler Franz Schadle den letzten Kommandanten des FBK uvm Am 29 Februar 1932 wurde er im Hotel Kaiserhof Berlin von Heinrich Himmler als eines von acht Mitgliedern des damals erstmals aufgestellten sogenannten Fuhrerbegleitkommandos unter Leitung von Sepp Dietrich ausgewahlt das sich fortan standig in der Nahe Hitlers aufhielt und den engsten Ring seines Personenschutzes bildete Er gehorte diesem Kommando in der Folge knapp dreizehn Jahre lang bis zum Kriegsende 1945 an Er gehorte seit Mai 1934 zum Stab der Leibstandarte Adolf Hitler In der SS wurde Korber nacheinander zum Untersturmfuhrer 15 Februar 1932 Obersturmfuhrer 9 November 1933 und Hauptsturmfuhrer 20 April 1935 Hitlers Geburtstag durch den Reichsfuhrer SS personlich befordert August Korber musste im Sommer 1944 zu einem Fronteinsatz da Hitler darauf bestand dass seine Leibwachen auch Fronterfahrung machen sollten Korber versah seinen Frontdienst bei einer Morserbatterie der Leibstandarte SS Adolf Hitler Er erhielt folgende Auszeichnungen Goldenes Parteiabzeichen 1934 Trager des Totenkopfrings des Reichsfuhrers SS auch war er Inhaber des SS Ehrendolches Trager des Ehrenwinkels der Alten Kampfer und Inhaber des Julleuchters Das Eiserne Kreuz 2 Klasse erhielt er am 1 Juli 1944 direkt nach dem Fronteinsatz August Korber war bis April 1945 in der Reichskanzlei tatig brachte am 21 22 April Unterlagen zum Berghof Obersalzberg und wurde im Mai 1945 von US Truppen verhaftet Nach 1945 eroffnete er die Kiesbaggerei August Korber in seiner Heimat Edesheim LiteraturPeter Hoffmann Hitler s personal security Protecting the Fuhrer 1921 1945 Da Capo Press Cambridge MA 2000 ISBN 0 306 80947 8 S 48 Peter Hoffmann Die Sicherheit des Diktators Piper 1975 ISBN 3 492 02120 4 S 65 Thomas Fischer Von Berlin bis Caen Entwicklung und Einsatze der Divisions und Korps Artillerie der LAH 1939 1945 Helios 2004 ISBN 3 933608 99 6 S 145 165 199 Rochus Misch Der letzte Zeuge Ich war Hitlers Telefonist Kurier und Leibwachter Piper Zurich Munchen 2008 ISBN 978 3 86612 194 2 S 125 131 320 SS Fuhrerpersonalakte August Korber Bundesarchiv Lichterfelde Bestand SS Personalhauptamt Bundesarchiv VBS 1013 NS34 ZE 532921 A 006 Parteistatistische Erhebung Bundesarchiv R 9361 I 1757 Parteikorospondenz Bundesarchiv R 9361 II 552401 SS Fuhrerpersonalakten Bundesarchiv R 93621 III 566776 Rasse und Siedlungshauptamt SS Bundesarchiv R 9361 III 102094 Documents of the Reichsfuhrer SS and Chief of German Police US National Archiv NARA T175 Henrik Eberle Matthias Uhl Hrsg Das Buch Hitler Geheimdossier des NKWD fur Josef W Stalin zusammengestellt aufgrund der Verhorprotokolle des personlichen Adjutanten Hitlers Otto Gunsche und des Kammerdieners Heinz Linge Moskau 1948 49 Aus dem Russischen von Helmut Ettinger mit einem Vorwort von Horst Moller Lubbe Bergisch Gladbach 2005 ISBN 3 7857 2226 5 Taschenbuchausgabe Bastei Lubbe Taschenbuch Bergisch Gladbach 2007 ISBN 978 3 404 64219 9 Christiane Wittrock Idylle und Abgrunde Die Geschichte der Stadt Einbeck mit dem Blick von unten 1900 1950 3 verbesserte Auflage 2016 ISBN 978 3 00 052639 8 S 112 Uwe Neumarker Robert Conrad Cord Woywodt Wolfsschanze Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg 4 Auflage Links Berlin 2012 ISBN 978 3 86153 433 4 S 47 Alfred H Muhlhauser Die Bunkerverschworung vom 30 04 1945 Wiederaufnahme eines nur scheinbar gelosten Falles politischer Kriminalitat Beweise oder Vermutungen Band 2 BoD 2017 ISBN 978 3 7431 0981 0 Dennis Gebel Die 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ersten SS Kurses an der Reichsfuhrerschule der SA Munchen In Wikimedia Commons Februar 1932 abgerufen am 19 Januar 2024 Peter Hoffmann Die Sicherheit des Diktators Piper Munchen Zurich 1975 ISBN 3 492 02120 4 Bundesarchiv R9361 III 536776 Thomas Fischer Von Berlin bis Caen Entwicklung und Einsatze der Divisions und Korps Artillerie der LAH 1939 1945 Hrsg Helios Verlags und Buch Vertriebsgesellschaft S 145 165 199 Gen Kdo I SS Pz Korps Leibstandarte SS Adolf Hilter Truppenteil 1 SS Art Abt 101 lt Verleihungsliste Nr 3 Lfd 44 SS Stammrolle Bundesarchiv R93621 III 566776 Henrik Eberle Matthias Uhl Das Buch Hitler Geheimdossier des NKWD fur Josef W Stalin zusammengestellt aufgrund der Verhorprotokolle des personlichen Adjutanten Hitlers Otto Gunsche und des Kammerdieners Heinz Linge Moskau 1948 49 Aus dem Russischen von Helmut Ettinger mit einem Vorwort von Horst Moller Lubbe Bergisch Gladbach 2005 ISBN 3 7857 2226 5 PersonendatenNAME Korber AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher SS FuhrerGEBURTSDATUM 27 Januar 1905GEBURTSORT EdesheimSTERBEDATUM 4 Februar 1983STERBEORT Northeim