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Die Beleuchtungsstärke Ev englisch illuminance beschreibt den flächenbezogenen Lichtstrom der auf ein beleuchtetes Objek

Beleuchtungsstärke

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Die Beleuchtungsstärke Ev (englisch illuminance) beschreibt den flächenbezogenen Lichtstrom, der auf ein beleuchtetes Objekt trifft. Ihr steht gegenüber die Lichtstärke, die den raumwinkelbezogenen Lichtstrom einer Lichtquelle beschreibt.

Physikalische Größe
Name Beleuchtungsstärke
Formelzeichen Ev{\displaystyle E_{\mathrm {v} }}
Größen- und
Einheitensystem
Einheit Dimension
SI Lux (lx) L−2·J

Die SI-Einheit der Beleuchtungsstärke ist das Lux (lx, von lateinisch lux, Licht).

Ein verwandter Begriff ist die Lichtstromdichte, die Flächendichte des Lichtstroms durch ein senkrecht zur Strahlrichtung stehendes Flächenelement.

Definition

Fällt auf eine gleichmäßig beleuchtete Fläche A{\displaystyle A} der Lichtstrom Φv{\displaystyle \Phi _{\mathrm {v} }}, so ist die Beleuchtungsstärke Ev{\displaystyle E_{\mathrm {v} }} auf der Fläche gleich dem Quotienten aus dem auftreffenden Lichtstrom Φv{\displaystyle \Phi _{\mathrm {v} }} und der Fläche A{\displaystyle A}:

Ev=ΦvA{\displaystyle E_{\mathrm {v} }={\frac {\Phi _{\mathrm {v} }}{A}}}

Variiert die Beleuchtungsstärke über die Fläche, so liefert diese mathematisch vereinfachte Formel die über die Fläche gemittelte Beleuchtungsstärke. Soll die örtliche Variation der Beleuchtungsstärke detailliert beschrieben werden, so erhält man durch Übergang zum Differentialquotienten:

Ev=limA→0ΦvA=dΦvdA{\displaystyle E_{\mathrm {v} }=\lim _{A\to 0}{\frac {\Phi _{\mathrm {v} }}{A}}={\frac {\mathrm {d} \Phi _{\mathrm {v} }}{\mathrm {d} A}}}

Maßeinheiten

Die Beleuchtungsstärke wird in der SI-Einheit Lux (lx) gemessen, die definiert ist als Lumen durch Quadratmeter (1 lx = 1 lm/m2 = (cd ⋅{\displaystyle \cdot } sr)/m2). Ein Lichtstrom von 1 lm, der sich gleichförmig über eine Fläche von 1 m2 verteilt, bewirkt dort also eine Beleuchtungsstärke von 1 lx.

Im angloamerikanischen Maßsystem, insbesondere im nordamerikanischen Raum, verwendet man auch die Einheit Foot-candle (fc), gleichbedeutend mit Lumen durch Quadratfuß. 1 fc entspricht etwa 10,764 lux.

Die Einheit Phot (ph) aus dem CGS-Einheitensystem mit der Definition 1 ph = 1 lm/cm2 = 104 lx ist nicht mehr im Gebrauch.

Photometrisches Entfernungsgesetz

Die Lichtstärke Iv=dΦvdΩ{\textstyle I_{\mathrm {v} }={\frac {\mathrm {d} \Phi _{\mathrm {v} }}{\mathrm {d} \Omega }}} einer als punktförmig angenommenen Lichtquelle ist definiert als Quotient aus dem emittierten Lichtstrom und dem Raumwinkel, in den das Licht ausgestrahlt wird. Das Raumwinkelelement dΩ=dAr2{\textstyle \mathrm {d} \Omega \,=\,{\frac {\mathrm {d} A}{r^{2}}}} wiederum ist der Quotient aus einem Flächenelement dA{\displaystyle \mathrm {d} A} im Abstand r{\displaystyle r} und dem Quadrat dieses Abstands. Somit gilt:

Ev=dΦvdA=Ivr2{\displaystyle E_{\mathrm {v} }={\frac {\mathrm {d} \Phi _{\mathrm {v} }}{\mathrm {d} A}}={\frac {I_{\mathrm {v} }}{r^{2}}}}.

Berücksichtigt man noch die Möglichkeit, dass die Empfangsfläche um den Winkel ε{\displaystyle \varepsilon } gegen die Einstrahlrichtung geneigt sein kann (ε{\displaystyle \varepsilon } ist der Winkel zwischen der Flächennormalen und der Strahlungsrichtung), so erhält man das photometrische Entfernungsgesetz:

Ev=Ivr2⋅cos⁡ε{\displaystyle E_{\mathrm {v} }\,=\,{\frac {I_{\mathrm {v} }}{r^{2}}}\cdot \cos \varepsilon }.

Das photometrische Entfernungsgesetz sagt also aus, dass die Beleuchtungsstärke mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Lichtquelle und beleuchteter Fläche abnimmt. Bei Verdoppelung der Beleuchtungsdistanz werden demnach viermal so viele Leuchten benötigt, damit die gleiche Beleuchtungsstärke erzielt wird.

Die Einheit der Lichtstärke, die Candela ist definiert als 1 cd = 1 lm/sr. Emittiert eine Lichtquelle also Licht der Lichtstärke 1 cd in Richtung einer Empfangsfläche, die in 1 m Entfernung senkrecht zur Strahlrichtung steht, so erzeugt sie dort die Beleuchtungsstärke 1 lx.

In der Beleuchtungspraxis sind meist flächenhafte Lichtquellen anzutreffen. Hier müssen aufwändigere, vom photometrischen Grundgesetz ausgehende oder mit Sichtfaktoren arbeitende Rechenverfahren benutzt werden, welche über die von der Leuchtfläche ausgehende und die auf der Empfangsfläche eintreffende Leuchtdichteverteilung integrieren.

Beleuchtungsstärken in der Praxis

Messung

Die Beleuchtungsstärke ist die photometrische Entsprechung zur radiometrischen Größe Bestrahlungsstärke Ee{\displaystyle E_{\mathrm {e} }} (gemessen in Watt durch Quadratmeter, W/m2). Fällt elektromagnetische Strahlung auf die Empfangsfläche und erzeugt dort die Bestrahlungsstärke Ee{\displaystyle E_{\mathrm {e} }}, so lässt sich messtechnisch oder rechnerisch die von dieser Strahlung verursachte Beleuchtungsstärke in Lux (= Lumen durch Quadratmeter) ermitteln, indem die einzelnen Wellenlängen der Strahlung mit dem jeweiligen photometrischen Strahlungsäquivalent der betreffenden Wellenlänge gewichtet werden, das die Empfindlichkeit des Auges beschreibt.

Die Beleuchtungsstärke wird mit einem Luxmeter gemessen. An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) können Beleuchtungsstärken zwischen 0,001 lx und 100.000 lx realisiert werden. Dies dient u. a. der Kalibrierung von Beleuchtungsstärkemessgeräten.

Normativ geforderte Beleuchtungsstärken

Soll-Beleuchtungsstärken:

  • Sicherheitsbeleuchtung von Fluchtwegen: minimale Beleuchtungsstärke mindestens 1 Lux
  • Arbeitsstätten je nach Arbeitsraum, -platz und Tätigkeit (innen und im Freien) gemäß Anhang 1 der ASR A3.4

Beispiele typischer Beleuchtungsstärken

5 mW Laserpointer, grün (532 nm), 3 mm Strahldurchmesser 427.000 lx
Moderne Operationssaalbeleuchtung, 3500 K 160.000 lx
klarer Himmel und Sonne im Zenit 130.000 lx
5 mW Laserpointer, rot (635 nm), 3 mm Strahldurchmesser 105.000 lx
klarer Himmel, Sonnenhöhe 60° (Mitteleuropa mittags im Sommer)
Beiträge: Sonne = 70.000 lx,   Himmelslicht = 20.000 lx
90.000 lx
klarer Himmel, Sonnenhöhe 16° (Mitteleuropa mittags im Winter)
Beiträge: Sonne = 8.000 lx,   Himmelslicht = 12.000 lx
20.000 lx
bedeckter Himmel, Sonnenhöhe 60° (mittags im Sommer) 19.000 lx
Mindestanforderung für dentale Behandlungsleuchten 15.000 lx
Im Schatten im Sommer 10.000 lx
bedeckter Himmel, Sonnenhöhe 16° (mittags im Winter) 6.000 lx
Bedeckter Wintertag 3.500 lx
Fußballstadion Kategorie 4 (Elite-Fußballstadion) 1.400 lx
Beleuchtung TV-Studio 1.000 lx
Dämmerung (Sonne knapp unter Horizont) 750 lx
Büro-/Zimmerbeleuchtung 500 lx
Flurbeleuchtung 100 lx
Wohnzimmer 50 lx
Straßenbeleuchtung 10 lx
Dämmerung (Sonne 6° unter Horizont) 3 lx
Kerze ca. 1 Meter entfernt 1 lx
Vollmond im Zenit, mittlerer Erdabstand 0,27 lx
Vollmondnacht 0,05–0,36 lx
Halbmond in 45° Höhe, mittlerer Erdabstand 0,02 lx
Sternenlicht und Airglow 0,002 lx
Sternklarer Nachthimmel (Neumond) 0,001 lx
Sternenlicht 220 μlx
Bewölkter Nachthimmel ohne Mond und Fremdlichter 130 μlx
Sirius im Zenit 8 μlx

Rechenbeispiele

Beleuchtungsstärke einer Kerze

Die Lichtstärke einer Kerze beträgt etwa eine Candela (1 cd = 1 lm/sr). Sie erzeugt im Abstand von 2 m auf einer senkrecht zur Strahlrichtung stehenden Empfangsfläche die Beleuchtungsstärke

Ev=1 cd(2 m)2=0,25 lmm2=0,25 lx{\displaystyle E_{\mathrm {v} }={\frac {1\ \mathrm {cd} }{(2\ \mathrm {m} )^{2}}}=0{,}25\ {\frac {\mathrm {lm} }{\mathrm {m} ^{2}}}=0{,}25\ \mathrm {lx} }.

Von einer Kerze im Abstand von ca. 2 m senkrecht beleuchtete Gegenstände erscheinen also ungefähr so hell beleuchtet wie im senkrecht auftreffenden Licht des Vollmonds.

Lichtstrom und Lichtstärke einer isotrop strahlenden Lichtquelle

Die Beleuchtungsstärke Ev{\displaystyle E_{\mathrm {v} }}, die von einer isotrop strahlenden Lichtquelle auf einer in 3 m Abstand senkrecht zur Strahlrichtung stehenden Empfangsfläche erzeugt wird, betrage

Ev=20 lx{\displaystyle E_{\mathrm {v} }=20\ \mathrm {lx} \,}.

Nach dem photometrischen Entfernungsgesetz ergibt sich daraus für die Lichtquelle eine Lichtstärke

Iv=20 lx⋅(3 m)2sr−1=180 cd.{\displaystyle I_{\mathrm {v} }=20\ \mathrm {lx} \cdot (3\ \mathrm {m} )^{2}\,\mathrm {sr} ^{-1}=180\ \mathrm {cd} \,.}

Über den vollen Raumwinkel von 4π sr integriert errechnet sich der von der Lichtquelle erzeugte Lichtstrom Φv{\displaystyle \Phi _{\mathrm {v} }} zu

Φv=4π sr⋅180 cd=2260 lm{\displaystyle \Phi _{\mathrm {v} }=4\pi \ \mathrm {sr} \cdot 180\ \mathrm {cd} =2260\ \mathrm {lm} }.

Esszimmertisch

An der Decke befindet sich eine kleine, praktisch punktförmige Lichtquelle, die den Lichtstrom Φv= 3000 Lumen isotrop in einen kegelförmigen Bereich mit dem Öffnungswinkel α = 160° abgibt. Welche Beleuchtungsstärken erzeugt sie auf der r = 1,67 m tiefer liegenden Tischplatte

  • in Punkt A, der senkrecht unter der Lichtquelle liegt und
  • in Punkt B, der ebenfalls auf der Tischplatte, aber d = 1,15 m neben Punkt A liegt?

Der Öffnungswinkel von 160° entspricht einem Raumwinkel von Ω=(1−cos⁡(α/2))⋅2πsr=5,19sr{\displaystyle \Omega =\left(1-\cos \left(\alpha /2\right)\right)\cdot 2\pi \,\mathrm {sr} =5{,}19\,\mathrm {sr} }. Da die Lichtquelle isotrop strahlt, ist die Lichtstärke in allen Richtungen des beleuchteten Halbraums dieselbe und beträgt:

Iv=ΦvΩ=3000 lm5,19 sr=578 cd{\displaystyle I_{\mathrm {v} }\,=\,{\frac {\Phi _{\mathrm {v} }}{\Omega }}\,=\,{\frac {3000\ \mathrm {lm} }{5{,}19\ \mathrm {sr} }}\,=\,578\ \mathrm {cd} }.

Da die Lichtquelle als punktförmig vorausgesetzt ist, kann zur Berechnung der Beleuchtungsstärke das photometrische Entfernungsgesetz angewendet werden. Für Punkt A ist die Entfernung r = 1,67 m und der Einfallswinkel ε = 0°, also

Ev(A)=5781,672⋅cos⁡(0∘) lx=207 lx{\displaystyle E_{\mathrm {v} }(A)\,=\,{\frac {578}{1{,}67^{2}}}\cdot \,\cos(0^{\circ })\ \mathrm {lx} \,=\,207\ \mathrm {lx} }.

Für Punkt B beträgt die Entfernung zur Lichtquelle (Satz des Pythagoras):

r′=r2+d2=1,672+1,152 m=4,11 m=2,02 m{\displaystyle r'\,=\,{\sqrt {r^{2}+d^{2}}}\,=\,{\sqrt {1{,}67^{2}+1{,}15^{2}}}\ \mathrm {m} \,=\,{\sqrt {4{,}11}}\ \mathrm {m} \,=\,2{,}02\ \mathrm {m} }

und der Einfallswinkel ist:

ε′=90∘−arctan⁡(rd)=34,6∘{\displaystyle \varepsilon '\,=\,90^{\circ }-\arctan \left({\frac {r}{d}}\right)\,=\,34{,}6^{\circ }}

Hieraus ergibt sich:

Ev(B)=5784,11⋅cos⁡(34,6∘) lx=116 lx{\displaystyle E_{\mathrm {v} }(B)\,=\,{\frac {578}{4{,}11}}\cdot \cos(34{,}6^{\circ })\ \mathrm {lx} \,=\,116\ \mathrm {lx} }.

Zusammenhang mit radiometrischen und anderen photometrische Größen

radiometrische Größe Symbol a) SI-Einheit Beschreibung photometrische Entsprechung b) Symbol SI-Einheit
Strahlungs­fluss
Strahlungs­leistung, radiant flux, radiant power
Φe{\displaystyle \Phi _{\mathrm {e} }} W
(Watt)
Strahlungsenergie durch Zeit Lichtstrom
luminous flux
Φv{\displaystyle \Phi _{\mathrm {v} }} lm
(Lumen)
Strahl­stärke
Strahlungs­stärke, radiant intensity
Ie{\displaystyle I_{\mathrm {e} }} W/sr Strahlungsfluss durch Raumwinkel Lichtstärke
luminous intensity
Iv{\displaystyle I_{\mathrm {v} }} cd = lm/sr
(Candela)
Bestrahlungs­stärke
irradiance
Ee{\displaystyle E_{\mathrm {e} }} W/m2 Strahlungsfluss durch Empfänger­fläche Beleuchtungs­stärke
illuminance
Ev{\displaystyle E_{\mathrm {v} }} lx = lm/m2
(Lux)
Spezifische Ausstrahlung
Ausstrahlungs­strom­dichte, radiant exitance
Me{\displaystyle M_{\mathrm {e} }} W/m2 Strahlungsfluss durch Sender­fläche Spezifische Lichtausstrahlung
luminous exitance
Mv{\displaystyle M_{\mathrm {v} }} lm/m2
Strahldichte
Strahlungsdichte, Radianz, radiance
Le{\displaystyle L_{\mathrm {e} }} W/(m2sr) Strahlstärke durch effektive Senderfläche Leuchtdichte
luminance
Lv{\displaystyle L_{\mathrm {v} }} cd/m2
Strahlungs­energie
Strahlungsmenge, radiant energy
Qe{\displaystyle Q_{\mathrm {e} }} J
(Joule)
durch Strahlung übertragene Energie Lichtmenge
luminous energy
Qv{\displaystyle Q_{\mathrm {v} }} lm·s
Bestrahlung
Einstrahlung, radiant exposure
He{\displaystyle H_{\mathrm {e} }} J/m2 Strahlungsenergie durch Empfänger­fläche Belichtung
luminous exposure
Hv{\displaystyle H_{\mathrm {v} }} lx·s
Strahlungs­ausbeute
radiant efficiency
ηe{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} }} 1 Strahlungsfluss durch auf­ge­nom­mene (meist elek­trische) Leistung Lichtausbeute
(overall) luminous efficacy
ηv{\displaystyle \eta _{\mathrm {v} }} lm/W
a) 
Der Index „e“ dient zur Abgrenzung von den photo­metrischen Größen. Er kann weggelassen werden.
b) 
Die photometrischen Größen sind die radiometrischen Größen, gewichtet mit dem photo­metrischen Strahlungs­äquivalent K, das die Empfindlich­keit des menschlichen Auges angibt.

Literatur

  • Hans R. Ris: Beleuchtungstechnik für Praktiker. 2. Auflage. VDE-Verlag, Berlin/Offenbach 1997, ISBN 3-8007-2163-5.
  • Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik. 4. Auflage. Verlag Harry Deutsch, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-8171-1628-4.

Einzelnachweise

  1. International Electrotechnical Commission (IEC): International Electrotechnical Vocabulary. ref. 845-21-060, illuminance (abgerufen am 19. Juli 2021).
  2. Lexikon der Physik, Spektrum
  3. DIN 5031 Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik. Teil 3: Größen, Formelzeichen und Einheiten der Lichttechnik. Beuth, Berlin 1982.
  4. Messung von Licht.Photometrie. Physikalisch-Technische Bundesanstalt, S. 15. 
  5. Ausschuss für Arbeitsstätten: ASR A3.4/7 Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme. BAuA, abgerufen am 18. Februar 2019. 
  6. publisher: BAuA - Technischer Arbeitsschutz (inkl. Technische Regeln) - ASR A3.4 Beleuchtung - Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Abgerufen am 18. Februar 2019. 
  7. P. K. Seidelmann (Hrsg.): Explanatory Supplement to the Astronomical Almanac. University Science Books, Mill Valley 1992, ISBN 0-935702-68-7, S. 493.
  8. DIN 5034 Tageslicht in Innenräumen. Teil 2: Grundlagen. Beuth, Berlin 1985.
  9. ISO 9680 Zahnheilkunde – Behandlungsleuchten
  10. Alan Pears: Strategic Study of Household Energy and Greenhouse Issues. Australian Greenhouse Office, Juni 1998, Chapter 7: Appliance technologies and scope for emission reduction, S. 61 (archive.org [PDF]). 
  11. Christopher C M Kyba, Andrej Mohar, Thomas Posch: How bright is moonlight? In: Astronomy & Geophysics. Band 58, Nr. 1, 1. Februar 2017, S. 1.31–1.32, doi:10.1093/astrogeo/atx025. 
  12. Helligkeit des Sirius von −1,46 mag eingesetzt in die Formel Ev=10−0,4(mvmag+14,2)lx{\textstyle E_{\mathrm {v} }=10^{-0,4\left({\frac {m_{\mathrm {v} }}{\mathrm {mag} }}+14,2\right)}\,\mathrm {lx} \,} aus: Jean Dufay: Introduction to Astrophysics: The Stars. Dover Publications, 1964, ISBN 978-0-486-60771-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. November 2019]). ; siehe auch Scheinbare Helligkeit#Beleuchtungsstärke
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4280120-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 07 Jul 2025 / 12:48

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Die Beleuchtungsstarke Ev englisch illuminance beschreibt den flachenbezogenen Lichtstrom der auf ein beleuchtetes Objekt trifft Ihr steht gegenuber die Lichtstarke die den raumwinkelbezogenen Lichtstrom einer Lichtquelle beschreibt Physikalische GrosseName BeleuchtungsstarkeFormelzeichen Ev displaystyle E mathrm v Grossen und Einheitensystem Einheit DimensionSI Lux lx L 2 J Die SI Einheit der Beleuchtungsstarke ist das Lux lx von lateinisch lux Licht Ein verwandter Begriff ist die Lichtstromdichte die Flachendichte des Lichtstroms durch ein senkrecht zur Strahlrichtung stehendes Flachenelement DefinitionEin Lichtstrom von 1 Lumen der auf eine Flache von 1 m2 trifft beleuchtet diese gemittelt mit 1 Lux Fallt auf eine gleichmassig beleuchtete Flache A displaystyle A der Lichtstrom Fv displaystyle Phi mathrm v so ist die Beleuchtungsstarke Ev displaystyle E mathrm v auf der Flache gleich dem Quotienten aus dem auftreffenden Lichtstrom Fv displaystyle Phi mathrm v und der Flache A displaystyle A Ev FvA displaystyle E mathrm v frac Phi mathrm v A Variiert die Beleuchtungsstarke uber die Flache so liefert diese mathematisch vereinfachte Formel die uber die Flache gemittelte Beleuchtungsstarke Soll die ortliche Variation der Beleuchtungsstarke detailliert beschrieben werden so erhalt man durch Ubergang zum Differentialquotienten Ev limA 0FvA dFvdA displaystyle E mathrm v lim A to 0 frac Phi mathrm v A frac mathrm d Phi mathrm v mathrm d A MasseinheitenDie Beleuchtungsstarke wird in der SI Einheit Lux lx gemessen die definiert ist als Lumen durch Quadratmeter 1 lx 1 lm m2 cd displaystyle cdot sr m2 Ein Lichtstrom von 1 lm der sich gleichformig uber eine Flache von 1 m2 verteilt bewirkt dort also eine Beleuchtungsstarke von 1 lx Im angloamerikanischen Masssystem insbesondere im nordamerikanischen Raum verwendet man auch die Einheit Foot candle fc gleichbedeutend mit Lumen durch Quadratfuss 1 fc entspricht etwa 10 764 lux Die Einheit Phot ph aus dem CGS Einheitensystem mit der Definition 1 ph 1 lm cm2 104 lx ist nicht mehr im Gebrauch Photometrisches EntfernungsgesetzDie Lichtstarke Iv dFvdW textstyle I mathrm v frac mathrm d Phi mathrm v mathrm d Omega einer als punktformig angenommenen Lichtquelle ist definiert als Quotient aus dem emittierten Lichtstrom und dem Raumwinkel in den das Licht ausgestrahlt wird Das Raumwinkelelement dW dAr2 textstyle mathrm d Omega frac mathrm d A r 2 wiederum ist der Quotient aus einem Flachenelement dA displaystyle mathrm d A im Abstand r displaystyle r und dem Quadrat dieses Abstands Somit gilt Ev dFvdA Ivr2 displaystyle E mathrm v frac mathrm d Phi mathrm v mathrm d A frac I mathrm v r 2 Berucksichtigt man noch die Moglichkeit dass die Empfangsflache um den Winkel e displaystyle varepsilon gegen die Einstrahlrichtung geneigt sein kann e displaystyle varepsilon ist der Winkel zwischen der Flachennormalen und der Strahlungsrichtung so erhalt man das photometrische Entfernungsgesetz Ev Ivr2 cos e displaystyle E mathrm v frac I mathrm v r 2 cdot cos varepsilon Das photometrische Entfernungsgesetz sagt also aus dass die Beleuchtungsstarke mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Lichtquelle und beleuchteter Flache abnimmt Bei Verdoppelung der Beleuchtungsdistanz werden demnach viermal so viele Leuchten benotigt damit die gleiche Beleuchtungsstarke erzielt wird Die Einheit der Lichtstarke die Candela ist definiert als 1 cd 1 lm sr Emittiert eine Lichtquelle also Licht der Lichtstarke 1 cd in Richtung einer Empfangsflache die in 1 m Entfernung senkrecht zur Strahlrichtung steht so erzeugt sie dort die Beleuchtungsstarke 1 lx In der Beleuchtungspraxis sind meist flachenhafte Lichtquellen anzutreffen Hier mussen aufwandigere vom photometrischen Grundgesetz ausgehende oder mit Sichtfaktoren arbeitende Rechenverfahren benutzt werden welche uber die von der Leuchtflache ausgehende und die auf der Empfangsflache eintreffende Leuchtdichteverteilung integrieren Beleuchtungsstarken in der PraxisMessung Luxmeter zum Messen der Beleuchtungsstarke Die Beleuchtungsstarke ist die photometrische Entsprechung zur radiometrischen Grosse Bestrahlungsstarke Ee displaystyle E mathrm e gemessen in Watt durch Quadratmeter W m2 Fallt elektromagnetische Strahlung auf die Empfangsflache und erzeugt dort die Bestrahlungsstarke Ee displaystyle E mathrm e so lasst sich messtechnisch oder rechnerisch die von dieser Strahlung verursachte Beleuchtungsstarke in Lux Lumen durch Quadratmeter ermitteln indem die einzelnen Wellenlangen der Strahlung mit dem jeweiligen photometrischen Strahlungsaquivalent der betreffenden Wellenlange gewichtet werden das die Empfindlichkeit des Auges beschreibt Die Beleuchtungsstarke wird mit einem Luxmeter gemessen An der Physikalisch Technischen Bundesanstalt PTB konnen Beleuchtungsstarken zwischen 0 001 lx und 100 000 lx realisiert werden Dies dient u a der Kalibrierung von Beleuchtungsstarkemessgeraten Normativ geforderte Beleuchtungsstarken Soll Beleuchtungsstarken Sicherheitsbeleuchtung von Fluchtwegen minimale Beleuchtungsstarke mindestens 1 Lux Arbeitsstatten je nach Arbeitsraum platz und Tatigkeit innen und im Freien gemass Anhang 1 der ASR A3 4Beispiele typischer Beleuchtungsstarken 5 mW Laserpointer grun 532 nm 3 mm Strahldurchmesser 427 000 lxModerne Operationssaalbeleuchtung 3500 K 160 000 lxklarer Himmel und Sonne im Zenit 130 000 lx5 mW Laserpointer rot 635 nm 3 mm Strahldurchmesser 105 000 lxklarer Himmel Sonnenhohe 60 Mitteleuropa mittags im Sommer Beitrage Sonne 70 000 lx Himmelslicht 20 000 lx 90 000 lxklarer Himmel Sonnenhohe 16 Mitteleuropa mittags im Winter Beitrage Sonne 8 000 lx Himmelslicht 12 000 lx 20 000 lxbedeckter Himmel Sonnenhohe 60 mittags im Sommer 19 000 lxMindestanforderung fur dentale Behandlungsleuchten 15 000 lxIm Schatten im Sommer 10 000 lxbedeckter Himmel Sonnenhohe 16 mittags im Winter 6 000 lxBedeckter Wintertag 3 500 lxFussballstadion Kategorie 4 Elite Fussballstadion 1 400 lxBeleuchtung TV Studio 1 000 lxDammerung Sonne knapp unter Horizont 750 lxBuro Zimmerbeleuchtung 500 lxFlurbeleuchtung 100 lxWohnzimmer 50 lxStrassenbeleuchtung 10 lxDammerung Sonne 6 unter Horizont 3 lxKerze ca 1 Meter entfernt 1 lxVollmond im Zenit mittlerer Erdabstand 0 27 lxVollmondnacht 0 05 0 36 lxHalbmond in 45 Hohe mittlerer Erdabstand 0 02 lxSternenlicht und Airglow 0 002 lxSternklarer Nachthimmel Neumond 0 001 lxSternenlicht 220 mlxBewolkter Nachthimmel ohne Mond und Fremdlichter 130 mlxSirius im Zenit 8 mlxRechenbeispieleBeleuchtungsstarke einer Kerze Die Lichtstarke einer Kerze betragt etwa eine Candela 1 cd 1 lm sr Sie erzeugt im Abstand von 2 m auf einer senkrecht zur Strahlrichtung stehenden Empfangsflache die Beleuchtungsstarke Ev 1 cd 2 m 2 0 25 lmm2 0 25 lx displaystyle E mathrm v frac 1 mathrm cd 2 mathrm m 2 0 25 frac mathrm lm mathrm m 2 0 25 mathrm lx Von einer Kerze im Abstand von ca 2 m senkrecht beleuchtete Gegenstande erscheinen also ungefahr so hell beleuchtet wie im senkrecht auftreffenden Licht des Vollmonds Lichtstrom und Lichtstarke einer isotrop strahlenden Lichtquelle Die Beleuchtungsstarke Ev displaystyle E mathrm v die von einer isotrop strahlenden Lichtquelle auf einer in 3 m Abstand senkrecht zur Strahlrichtung stehenden Empfangsflache erzeugt wird betrage Ev 20 lx displaystyle E mathrm v 20 mathrm lx Nach dem photometrischen Entfernungsgesetz ergibt sich daraus fur die Lichtquelle eine Lichtstarke Iv 20 lx 3 m 2sr 1 180 cd displaystyle I mathrm v 20 mathrm lx cdot 3 mathrm m 2 mathrm sr 1 180 mathrm cd Uber den vollen Raumwinkel von 4p sr integriert errechnet sich der von der Lichtquelle erzeugte Lichtstrom Fv displaystyle Phi mathrm v zu Fv 4p sr 180 cd 2260 lm displaystyle Phi mathrm v 4 pi mathrm sr cdot 180 mathrm cd 2260 mathrm lm Esszimmertisch An der Decke befindet sich eine kleine praktisch punktformige Lichtquelle die den Lichtstrom Fv 3000 Lumen isotrop in einen kegelformigen Bereich mit dem Offnungswinkel a 160 abgibt Welche Beleuchtungsstarken erzeugt sie auf der r 1 67 m tiefer liegenden Tischplatte in Punkt A der senkrecht unter der Lichtquelle liegt und in Punkt B der ebenfalls auf der Tischplatte aber d 1 15 m neben Punkt A liegt Der Offnungswinkel von 160 entspricht einem Raumwinkel von W 1 cos a 2 2psr 5 19sr displaystyle Omega left 1 cos left alpha 2 right right cdot 2 pi mathrm sr 5 19 mathrm sr Da die Lichtquelle isotrop strahlt ist die Lichtstarke in allen Richtungen des beleuchteten Halbraums dieselbe und betragt Iv FvW 3000 lm5 19 sr 578 cd displaystyle I mathrm v frac Phi mathrm v Omega frac 3000 mathrm lm 5 19 mathrm sr 578 mathrm cd Da die Lichtquelle als punktformig vorausgesetzt ist kann zur Berechnung der Beleuchtungsstarke das photometrische Entfernungsgesetz angewendet werden Fur Punkt A ist die Entfernung r 1 67 m und der Einfallswinkel e 0 also Ev A 5781 672 cos 0 lx 207 lx displaystyle E mathrm v A frac 578 1 67 2 cdot cos 0 circ mathrm lx 207 mathrm lx Fur Punkt B betragt die Entfernung zur Lichtquelle Satz des Pythagoras r r2 d2 1 672 1 152 m 4 11 m 2 02 m displaystyle r sqrt r 2 d 2 sqrt 1 67 2 1 15 2 mathrm m sqrt 4 11 mathrm m 2 02 mathrm m und der Einfallswinkel ist e 90 arctan rd 34 6 displaystyle varepsilon 90 circ arctan left frac r d right 34 6 circ Hieraus ergibt sich Ev B 5784 11 cos 34 6 lx 116 lx displaystyle E mathrm v B frac 578 4 11 cdot cos 34 6 circ mathrm lx 116 mathrm lx Zusammenhang mit radiometrischen und anderen photometrische Grossenradiometrische Grosse Symbol a SI Einheit Beschreibung photometrische Entsprechung b Symbol SI EinheitStrahlungs fluss Strahlungs leistung radiant flux radiant power Fe displaystyle Phi mathrm e W Watt Strahlungsenergie durch Zeit Lichtstrom luminous flux Fv displaystyle Phi mathrm v lm Lumen Strahl starke Strahlungs starke radiant intensity Ie displaystyle I mathrm e W sr Strahlungsfluss durch Raumwinkel Lichtstarke luminous intensity Iv displaystyle I mathrm v cd lm sr Candela Bestrahlungs starke irradiance Ee displaystyle E mathrm e W m2 Strahlungsfluss durch Empfanger flache Beleuchtungs starke illuminance Ev displaystyle E mathrm v lx lm m2 Lux Spezifische Ausstrahlung Ausstrahlungs strom dichte radiant exitance Me displaystyle M mathrm e W m2 Strahlungsfluss durch Sender flache Spezifische Lichtausstrahlung luminous exitance Mv displaystyle M mathrm v lm m2Strahldichte Strahlungsdichte Radianz radiance Le displaystyle L mathrm e W m2sr Strahlstarke durch effektive Senderflache Leuchtdichte luminance Lv displaystyle L mathrm v cd m2Strahlungs energie Strahlungsmenge radiant energy Qe displaystyle Q mathrm e J Joule durch Strahlung ubertragene Energie Lichtmenge luminous energy Qv displaystyle Q mathrm v lm sBestrahlung Einstrahlung radiant exposure He displaystyle H mathrm e J m2 Strahlungsenergie durch Empfanger flache Belichtung luminous exposure Hv displaystyle H mathrm v lx sStrahlungs ausbeute radiant efficiency he displaystyle eta mathrm e 1 Strahlungsfluss durch auf ge nom mene meist elek trische Leistung Lichtausbeute overall luminous efficacy hv displaystyle eta mathrm v lm Wa Der Index e dient zur Abgrenzung von den photo metrischen Grossen Er kann weggelassen werden b Die photometrischen Grossen sind die radiometrischen Grossen gewichtet mit dem photo metrischen Strahlungs aquivalent K das die Empfindlich keit des menschlichen Auges angibt LiteraturHans R Ris Beleuchtungstechnik fur Praktiker 2 Auflage VDE Verlag Berlin Offenbach 1997 ISBN 3 8007 2163 5 Horst Stocker Taschenbuch der Physik 4 Auflage Verlag Harry Deutsch Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 8171 1628 4 EinzelnachweiseInternational Electrotechnical Commission IEC International Electrotechnical Vocabulary ref 845 21 060 illuminance abgerufen am 19 Juli 2021 Lexikon der Physik Spektrum DIN 5031 Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik Teil 3 Grossen Formelzeichen und Einheiten der Lichttechnik Beuth Berlin 1982 Messung von Licht Photometrie Physikalisch Technische Bundesanstalt S 15 Ausschuss fur Arbeitsstatten ASR A3 4 7 Sicherheitsbeleuchtung optische Sicherheitsleitsysteme BAuA abgerufen am 18 Februar 2019 publisher BAuA Technischer Arbeitsschutz inkl Technische Regeln ASR A3 4 Beleuchtung Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Abgerufen am 18 Februar 2019 P K Seidelmann Hrsg Explanatory Supplement to the Astronomical Almanac University Science Books Mill Valley 1992 ISBN 0 935702 68 7 S 493 DIN 5034 Tageslicht in Innenraumen Teil 2 Grundlagen Beuth Berlin 1985 ISO 9680 Zahnheilkunde Behandlungsleuchten Alan Pears Strategic Study of Household Energy and Greenhouse Issues Australian Greenhouse Office Juni 1998 Chapter 7 Appliance technologies and scope for emission reduction S 61 archive org PDF Christopher C M Kyba Andrej Mohar Thomas Posch How bright is moonlight In Astronomy amp Geophysics Band 58 Nr 1 1 Februar 2017 S 1 31 1 32 doi 10 1093 astrogeo atx025 Helligkeit des Sirius von 1 46 mag eingesetzt in die Formel Ev 10 0 4 mvmag 14 2 lx textstyle E mathrm v 10 0 4 left frac m mathrm v mathrm mag 14 2 right mathrm lx aus Jean Dufay Introduction to Astrophysics The Stars Dover Publications 1964 ISBN 978 0 486 60771 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 4 November 2019 siehe auch Scheinbare Helligkeit BeleuchtungsstarkeNormdaten Sachbegriff GND 4280120 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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