Das Biosphärenreservat Rhön umfasst den gesamten Kernbereich der Rhön eines Mittelgebirges in Hessen Bayern und Thüringe
Biosphärenreservat Rhön

Das Biosphärenreservat Rhön umfasst den gesamten Kernbereich der Rhön, eines Mittelgebirges in Hessen, Bayern und Thüringen.
Am 6. März 1991 wurde die Rhön länderübergreifend von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt. Der thüringische Teil wurde im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR bereits im Jahr 1990 als Biosphärenreservat ausgewiesen. Am 12. Juni 2014 wurde das Biosphärenreservat Rhön auf bayerischer Seite um weitere 58.000 Hektar erweitert. Das Biosphärenreservat umfasst heute eine Gesamtfläche von 243.323 ha, davon 129.585 ha in Bayern, 64.828 ha in Hessen und 48.910 ha in Thüringen.
Ziel dieses Biosphärenreservates ist, unter Einbeziehung von ortsansässiger Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Gewerbe die Vielfalt und die Qualität des Gesamtlebensraumes Rhön zu sichern. Dabei sollen langfristige und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Landwirtschaft und Gewerbe geschaffen werden, die im Einklang mit dem Schutz und der Pflege der heimischen Landschaft und Natur stehen. Mensch und Lebensraum sind im Biosphärenreservat Rhön untrennbar miteinander verbunden. Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung, welche ökonomische, ökologische und soziale Belange bestmöglich miteinander vereint.
Geschichte
Bereits am 12. September 1990 wurde die thüringische Rhön im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik zum Biosphärenreservat Rhön erklärt. Die „Verordnung über die Festsetzung von Naturschutzgebieten und einem Landschaftsschutzgebiet von zentraler Bedeutung mit der Gesamtbezeichnung Biosphärenreservat Rhön“ wurde am 1. Oktober 1990 im Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik veröffentlicht.
Im Winter 1990/91, also unmittelbar nach der friedlichen Revolution und der deutschen Wiedervereinigung, stellten die drei Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen dann separate Anträge auf Anerkennung als UNESCO-Biosphärenreservat. Der damalige Umweltminister Klaus Töpfer machte daraus einen gemeinsamen Antrag. Am 6. März 1991 wurde die Drei-Länder-Rhön von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt.
In Bayern, Hessen und Thüringen entstanden Verwaltungsstellen, die auf Basis eines Verwaltungsabkommens der drei Länder vom November 2002 zusammenarbeiten. Parallel begannen Experten mit der Ausarbeitung eines Rahmenkonzepts. Dieses erste im April 1995 übergebene Rahmenkonzept war die Grundlage aller Planungen und Maßnahmen.
Im Juni 2014 unterzog sich das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön erfolgreich einer Überprüfung seiner bisherigen Arbeit durch den Internationalen Koordinierungsrat, daraufhin wurde der UNESCO-Status für weitere 10 Jahre bestätigt. Gleichzeitig wurde der bayerische Teil des UNESCO-Biosphärenreservats um 58.000 Hektar erweitert.
Zwischen 2014 und 2017 fand eine inhaltliche Überarbeitung des Rahmenkonzeptes statt. Das überarbeitete Rahmenkonzept wurde am 16. Mai 2018 vorgestellt.
Organisation und Einrichtungen
Verwaltungsstellen
- Bayerische Verwaltung und Managementzentrum in Oberelsbach
- Hessische Verwaltung in Hilders
- Thüringer Verwaltung in Zella/Rhön
Biosphären- und Informationszentren
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Langen Rhön" in Oberelsbach
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Schwarzen Berge" in Oberbach
- Biosphären-Infozentrum Propstei Zella in Zella/Rhön
- Biosphären-Infozentrum in Hilders (vormals Biosphären-Infozentrum im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe)
- Infozentrum "Haus auf der Grenze" – Point Alpha
- Infostelle Schwarzes Moor
- Naturerlebniszentrum Rhön mit Standorten im Kellereischloss in Hammelburg und dem Wildpark Klaushof bei Bad Kissingen (im Aufbau)
Vereine
- Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V. (NBR)
- Verein Natur und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR)
Lage
Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön umfasst naturräumlich die drei Haupteinheiten Hohe Rhön, Vorder- und Kuppenrhön und Südrhön sowie Teile des fränkischen Saaletals. Geologisch umfasst die Rhön eine Vielfalt an Gesteinen auf einem sehr kleinräumigen Gebiet, wie etwa Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper und tertiäre Vulkangesteine, weshalb eine exakte physische Abgrenzung insbesondere nach Süden hin schwer möglich ist.
Die Rhön im engeren Sinne endet nach Süden an Dreistelzberg (Kuppenrhön; 660,4 m) und Platzer Kuppe (Hohe Rhön; 736,8 m), während in der sich südlich anschließenden Südrhön nur noch vereinzelt Basaltkegel von dann geringerer Höhe auftauchen und der Spessart-Buntsandstein dominiert. Andererseits ist auch der 481,3 m hohe Sodenberg knapp jenseits der Fränkischen Saale und damit außerhalb der Grenzen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön noch ein rhöntypischer Basaltkegel. Das Erweiterungsgebiet von 2014 orientiert sich meistens an den Grenzen des Naturparks Bayerische Rhön. Auf eigenen Wunsch kamen in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld 22 Gemeinden zum Biosphärenreservat dazu.
Bayern
In Bayern liegen angrenzend an die Hohe Rhön Teile der Naturräume Südrhön, Mellrichstädter Gäu, Fladunger Mulde und Östliches Rhönvorland im Biosphärenreservat. Mit Stockheim erfasst das Reservat auf der bayerischen Seite einen Ort, der nicht Teil des Naturparks Bayerische Rhön ist. Die Abgrenzung nach Südosten folgt zunächst bis Unsleben dem Streutal und wechselt bei Bad Neustadt ins Tal der fränkischen Saale. Die beiden Kreisstädte Bad Neustadt an der Saale und Bad Kissingen sind seit der Erweiterung zum großen Teil ebenfalls innerhalb der Gebietskulisse.
Neben den besiedelten Gemeindegebieten liegen auch einige gemeindefreie Gebiete innerhalb der Reservatsgrenzen.
Folgende Gemeindegebiete umfasst das Reservat in Bayern:
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Hessen
Im Norden folgen die innerhessischen Grenzen des Reservates in etwa den physischen Grenzen der Rhön im engeren Sinne. Der hessische Nordwestteil der Brückenauer Kuppenrhön im Süden liegt indes, vom Westhang der Mottener Haube abgesehen, gänzlich außerhalb des Reservates. Der Süden dieser Teillandschaft liegt per Zugehörigkeit zum Main-Kinzig-Kreis sogar im Naturpark Hessischer Spessart.
Folgende Gemeinde- und Siedlungsgebiete umfasst das Reservat in Hessen:
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- Ausblick vom Simmelsberg über den hessischen Teil im Bereich um Gersfeld und Ebersburg
Thüringen
Die innerthüringischen Grenzen des Reservates folgen, immer entlang Verkehrswegen, weitgehend naturräumlichen Grenzen der Rhön im engeren Sinne, wie sie in Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands nebst Blatt 126 Fulda (Bundesanstalt für Landeskunde) und Die Naturräume Thüringens (TLUG) verzeichnet sind.
Die Zuordnungen der nachfolgend genannten, signifikanteren Berge weichen je von einem der beiden naturräumlichen Systeme ab:
- Der Pleß (645 m) liegt außerhalb des Reservates. TLUG sieht ihn innerhalb, Blatt 126 außerhalb der Rhön.
- Die Stoffelskuppe (620 m) liegt randständig innerhalb des Reservates. Auch sie liegt laut TLUG innerhalb und laut 126 außerhalb der Rhön.
- Neuberg und Hutsberg (beide 639 m) liegen innerhalb des Reservates. TLUG sieht sie außerhalb, Blatt 126 innerhalb der Rhön.
Folgende Gemeinde- und Siedlungsgebiete umfasst das Reservat in Thüringen:
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Zonierung
Das Biosphärenreservat umfasst heute eine Gesamtfläche von 243.323 ha, davon 129.585 ha in Bayern, 64.828 ha in Hessen und 48.910 ha in Thüringen. Von 1991 bis 1995 wurde gemeinsam mit Landkreisen, Kommunen, Fachbehörden und Verbänden ein „Rahmenkonzept zu Schutz, Pflege und Entwicklung“ mit Zielen und Maßnahmen für die Rhön erarbeitet. Mit der Erweiterung 2014 begann auch die Überarbeitung des Rahmenkonzepts durch die drei Verwaltungsstellen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön.
Entsprechend der von der UNESCO vorgegebenen Zonierung wurden in der Rhön 7.438 ha (3,06 %) als Kernzonen durch Rechtsverordnung ausgewiesen, die von jeglicher direkter Nutzung (z. B. Land- und Forstwirtschaft) ausgeschlossen sind. Weitere 53.897 ha (22,15 %) wurden als Pflegezonen benannt. Hier soll nur eine schonende, naturnahe Landnutzung stattfinden. Der übrige Anteil von 181.988 ha (74,79 %) ist Entwicklungszone, in welcher die Dörfer und Städte der Rhön liegen. Hier gelten keine besonderen Auflagen zur Landnutzung, die über die deutschlandweit geltenden gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen.
Ein Teil der Kernzonen ist bereits seit mehreren Jahrzehnten als Naturwaldreservat ausgewiesen, zum Beispiel der Lösershag oder der Gangolfsberg. Einer besonderen Form menschlicher Nutzung als militärisches Sperrgebiet unterlagen die Waldgebiete im Bereich des Truppenübungsplatzes Wildflecken, bevor sie als Kernzone ausgewiesen wurden. Andere Kernzonen wurden bis zur Ausweisung 2014 forstwirtschaftlich genutzt. In einer zehnjährigen Übergangszeit sind hier noch Hiebmaßnahmen standortfremder Nadelhölzer vorgesehen. Weitere Kernzonen sind unter anderem der Dreienberg, der Stallberg im Hessischen Kegelspiel, der Schafstein, der Steinkopf und der Westhang des Stirnberges.
Das rhöntypische offene, strukturreiche Grünland mit hoher Biotopwertigkeit fällt größtenteils in die Pflegezone. Kernzonen und die wichtigsten Bereiche der Pflegezone sind als Naturschutzgebiete rechtlich gesichert. Insgesamt sind dies knapp 10 % der Fläche des Biosphärenreservates.
Ziele und Konzepte
Das „Land der offenen Fernen“, wie die Rhön auch genannt wird, soll als Lebensraum für Mensch und Natur erhalten werden. Landkreise, Kommunen, Vereine, Verbände, Fachbehörden, die Privatwirtschaft und die Verbraucher sollen hierzu ihren bestmöglichen Beitrag leisten. Die Idee des Biosphärenreservates umzusetzen, basiert auf Kooperation, Konsens und Innovation.
Als Initiative der Regionalvermarktung arbeitet die Dachmarke Rhön konkret an der Umsetzung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Bedürfnissen mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung. Sie unterstützt Rhöner Betriebe bei der Vermarktung von nachhaltig hergestellten und zugleich qualitativ hochwertigen Produkten nach dem Motto „Schutz durch Nutzung“. Produkte, die in der Region erzeugt und verarbeitet wurden und die Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön erfüllen, dürfen das Dachmarke-Qualitätssiegel tragen.
„Schutz durch Nutzung“ gilt in besonderer Weise für das Rhönschaf, einer ehemals fast ausgestorbenen Schafrasse. Auf Initiative des Bund Naturschutzes in Bayern und engagierter Rhöner Schäfer wurde die Rasse erhalten und zum Sympathieträger für die Region.
Die Rhöner Apfelinitiative setzt sich für den Erhalt der landschaftsprägenden Streuobstwiesen ein. Das Netzwerk von Streuobstwiesenbesitzern und verarbeitenden Betrieben organisiert Veranstaltungen rund um den Apfel, organisiert die Bio-Zertifizierung der Flächen und unterstützt die Entwicklung neuer Apfel-Ideen. In Hausen wurde ein Streuobst-Lehrpfad und ein Sortengarten zum Erhalt alter und seltener Obstsorten aufgebaut.
Länderübergreifende zoologische und botanische Artenschutzkonzepte dienen als Grundlage für die zukünftige Naturschutzarbeit, zur Information der Bevölkerung und für die konkrete Biotoppflege. Neben den drei staatlichen Verwaltungsstellen des Biosphärenreservates gibt es für jedes Bundesland einen privaten Trägerverein. Es wurde eine hauptamtliche und ehrenamtliche Naturwacht eingerichtet, deren Ziel es ist, Besucher aufzuklären und insbesondere in den empfindlichen Naturschutzgebieten der Rhön maßvoll zu lenken. Naturschutzgroßprojekte, wie das Projekt Thüringer Rhönhutungen, das LIFE-Projekt Berggrünland Hessische Rhönoder verschiedene Artenhilfsprojekte leisten ihren Beitrag, die Vielfalt an Flora und Fauna in der Rhön zu erhalten.
Das Biosphärenreservat Rhön wurde am 7. August 2014 von der International Dark Sky Association als Sternenpark anerkannt, da sich hier noch Gebiete mit einer fast unbeeinträchtigten, dunklen Nachtlandschaft befinden. Im Projekt Sternenpark Rhön werden Führungen und Bildungsveranstaltungen zu astronomischen und kulturhistorischen Themen angeboten und über Lichtverschmutzung aufgeklärt.
Filme
- Was ist ein Biosphärenreservat? Videoreportage, 4:41 Min., Tourismusmagazin Rhön (TV Mainfranken), ausgestrahlt am 8. September 2017.
- Wildes Deutschland – Die Rhön. Dokumentarfilm, 45 Min., Arte, ausgestrahlt am 28. September 2016.
Literatur
- Karl-Friedrich Abe: Das Biosphärenreservat Rhön. In: Michael Succow, Hans Dieter Knapp, Lebrecht Jeschke (Hrsg.): Naturschutz in Deutschland. Rückblicke – Einblicke – Ausblicke. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-686-4, S. 169–174.
- Joseph Dehler: Biosphärenreservat Rhön. Chancen für eine natur- und menschengerechte Regionalentwicklung. (= Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung. Band 23). VAS, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-88864-123-3.
- Rolf Fischer: Deutschlands Naturparadiese. Alle Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks im Porträt. Komet, Köln 2016, ISBN 978-3-86941-635-9, S. 112–115.
- Sabine Frank, Mathias R. Schmidt: Der Sternenpark Rhön. Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut. Parzellers Buchverlag, Fulda 2015, ISBN 978-3-7900-0499-1.
- Martin Görner: Bibliographie Biosphärenreservat Rhön. Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, Zella/Rhön 2017, DNB 1149858060.
- Martin Görner: Historische Landnutzung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Thüringer Teil. Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, Zella/Rhön 2019, DNB 1201377552.
- Martin Görner: Landschaftsökologische Bewertung des Biosphärenreservats Rhön. Thüringer Teil. Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, Zella/Rhön 2016, DNB 1144494001.
- Martin Görner: Trockenrasen und Fließgewässer im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Thüringer Teil. Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, Zella/Rhön 2018, DNB 118044311X.
- Reinhard Grebe, Guido Bauernschmitt (Hrsg.): Biosphärenreservat Rhön. Rahmenkonzept für Schutz, Pflege und Entwicklung. Neumann Verlag, Radebeul 1998, ISBN 3-7402-0162-2.
- Frank Gümbel: Fossilien der Rhön. Erdgeschichte im Biosphärenreservat Rhön. Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, Zella/Rhön 2019, DNB 1200956982.
- Wolfgang Helfer: Urwälder von morgen. Bayerische Naturwaldreservate im Unesco-Biosphärenreservat Rhön. (= Naturwaldreservate in Bayern. Band 5). IHW-Verlag, Eching 2000, ISBN 3-930167-46-8.
- Eckhard Jedicke: Die Rhön als Hotspot der Biodiversitat – zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: Thomas Heiler, Udo Lange, Gregor K. Stasch, Frank Verse (Hrsg.): Die Rhön – Geschichte einer Landschaft. Tagungsband. (= Publikation zur Fachtagung "Rhön 2015 – Geschichte einer Landschaft" in Fulda 2014). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2015, ISBN 978-3-7319-0256-0, S. 37–60.
- Herwig Klemp: Und geh zur Rhön hinauf. Streifzüge durch ein Biosphärenreservat. Klemp, Sandkrug 1998, ISBN 3-931323-05-6.
- Felix Kraus: Nachhaltige Regionalentwicklung im Biosphärenreservat Rhön. Regionale Wertschöpfungsketten diskutiert am Beispiel der Dachmarke Rhön. (= Würzburger Geographische Arbeiten. Band 114). Würzburg University Press, Würzburg 2015, ISBN 978-3-95826-028-3 (PDF).
- Marion Lahner: Regional Governance in Biosphärenreservaten. Eine Analyse am Beispiel der Regionen Rhön und Schaalsee unter Einbeziehung von Place-Making. ibidem, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8382-0030-9.
- Ute Lange: Die Rhön. Ein Biosphärenreservat. Druckerei R. Mack, Mellrichstadt 2017, ISBN 978-3-942112-27-7.
- Cornelius Merlin: Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung in deutschen Biosphärenreservaten. Regionalwirtschaftliche Effekte touristischer Nachfrage und Handlungsspielräume der Destinationsentwicklung durch Biosphärenreservats-Verwaltungen untersucht in sechs Biosphärenreservaten. (= Würzburger Geographische Arbeiten. Band 118). Würzburg University Press, Würzburg 2017, ISBN 978-3-95826-050-4.
- Torsten Raab: Nachhaltige Entwicklung der (Kultur-) Landschaft im UNESCO-Biospharenreservat Rhön. In: Thomas Heiler, Udo Lange, Gregor K. Stasch, Frank Verse (Hrsg.): Die Rhön – Geschichte einer Landschaft. Tagungsband. (= Publikation zur Fachtagung "Rhön 2015 – Geschichte einer Landschaft" in Fulda 2014). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2015, ISBN 978-3-7319-0256-0, S. 307–320.
- Gerold Rahmann, Ezzat Tawfik (Hrsg.): Landschaftserhaltung mit Nutztieren im sozio-ökonomischen Kontext. Dargestellt am Beispiel ausgewählter Dörfer im Biosphärenreservat Rhön. (= Schriftenreihe Agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse. Band 20). Kovač, Hamburg 2001, ISBN 3-8300-0325-0.
- Mathias R. Schmidt, Sabine Frank: Sternenpark Rhön. Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut. Parzellers Buchverlag, Fulda 2015, ISBN 978-3-7900-0499-1.
- Verwaltungen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön: 30 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Das Magazin zum Jubiläum. Rhön 2021 (PDF).
Weblinks
- Offizielle Website des länderübergreifenden Biosphärenreservates Rhön
- Biosphärenreservat Rhön. In: Website der Deutschen UNESCO-Kommission
- Biosphärenreservat Rhön. In: Website der Dachmarke Nationale Naturlandschaften
- Website des Vereins Naturpark und Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V.
- Website des Vereins Natur und Lebensraum Rhön e. V.
- Website der Dachmarke Rhön
- Website des Sternenparks Rhön
- Publikationen und Informationsbroschüren des Biosphärenreservates Rhön
- Literatur von und über Biosphärenreservat Rhön im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Vor 30 Jahren: Die Anfänge des Biosphärenreservats Rhön. In: FuldaerZeitung.de. 27. September 2020, abgerufen am 31. Januar 2021.
- Verordnung über die Festsetzung von Naturschutzgebieten und einem Landschaftsschutzgebiet von zentraler Bedeutung mit der Gesamtbezeichnung Biosphärenreservat Rhön. Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik, 1. Oktober 1990 (PDF)
- Historische Stationen. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Rahmenkonzept 1995. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Neuerarbeitung 2014–2017. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Rahmenkonzept 2018. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Bayerische Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Hessische Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Thüringer Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Langen Rhön". In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Langen Rhön". In: Rhoen.info. Abgerufen am 2. April 2025.
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Schwarzen Berge". In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Schwarzen Berge". In: Rhoen.info. Abgerufen am 2. April 2025.
- Biosphären-Infozentrum Propstei Zella. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Seit Sommer 2020 geschlossen: Infostelle Groenhoff-Haus. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Wir sind umgezogen: Hessische Verwaltung und Verein Natur- und Lebensraum Rhön ab sofort in Hilders. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. 13. Juli 2020, abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Infozentrum "Haus auf der Grenze" – Point Alpha. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Infostelle Schwarzes Moor auf der Hochrhön bei Fladungen. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Naturerlebniszentrum Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Naturerlebniszentrum Rhön. In: Regierung.Unterfranken.Bayern.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Naturerlebniszentrum Rhön. In: UNESCO.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V. (NBR). In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Verein Natur und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR). In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- Karte und Gemeindeaufstellung ( vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) Biosphärenreservat Rhön
- Lage und Eckdaten. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Biosphärenreservat in Zahlen ( vom 6. Februar 2021 im Internet Archive). In: Informationsbroschüre Biosphärenreservat Rhön, S. 1 (PDF)
- Zonierung – Landschaftsschutzkonzept im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- Ziele im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- Dachmarke Rhön e. V. – Qualität des Biosphärenreservats. In: Website der Dachmarke Rhön. Abgerufen am 6. März 2021.
- Qualitätssiegel Rhön. In: Website der Dachmarke Rhön. Abgerufen am 6. März 2021.
- Rhönschaf. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- Rhöner Apfelinitiative e. V. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- Streuobstlehrpfad Hausen. In: Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- Projekte im Bereich Natur. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- International Dark Sky Reserves – Rhön. In: DarkSky.org. Abgerufen am 6. März 2021 (englisch).
- Sternenpark Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 6. März 2021.
- Sabine Frank, Mathias R. Schmidt: Der Sternenpark Rhön. Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut. Parzellers Buchverlag, Fulda 2015, ISBN 978-3-7900-0499-1.
- Wildes Deutschland – Die Rhön. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 27. Februar 2018.
Autor: www.NiNa.Az
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Das Biospharenreservat Rhon umfasst den gesamten Kernbereich der Rhon eines Mittelgebirges in Hessen Bayern und Thuringen Lage des Biospharenreservats RhonLogo des Biospharenreservats Rhon Am 6 Marz 1991 wurde die Rhon landerubergreifend von der UNESCO als Biospharenreservat anerkannt Der thuringische Teil wurde im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR bereits im Jahr 1990 als Biospharenreservat ausgewiesen Am 12 Juni 2014 wurde das Biospharenreservat Rhon auf bayerischer Seite um weitere 58 000 Hektar erweitert Das Biospharenreservat umfasst heute eine Gesamtflache von 243 323 ha davon 129 585 ha in Bayern 64 828 ha in Hessen und 48 910 ha in Thuringen Ziel dieses Biospharenreservates ist unter Einbeziehung von ortsansassiger Landwirtschaft Naturschutz Tourismus und Gewerbe die Vielfalt und die Qualitat des Gesamtlebensraumes Rhon zu sichern Dabei sollen langfristige und wirtschaftliche Rahmenbedingungen fur Landwirtschaft und Gewerbe geschaffen werden die im Einklang mit dem Schutz und der Pflege der heimischen Landschaft und Natur stehen Mensch und Lebensraum sind im Biospharenreservat Rhon untrennbar miteinander verbunden Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung welche okonomische okologische und soziale Belange bestmoglich miteinander vereint GeschichteBereits am 12 September 1990 wurde die thuringische Rhon im Rahmen des Nationalparkprogramms der DDR vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik zum Biospharenreservat Rhon erklart Die Verordnung uber die Festsetzung von Naturschutzgebieten und einem Landschaftsschutzgebiet von zentraler Bedeutung mit der Gesamtbezeichnung Biospharenreservat Rhon wurde am 1 Oktober 1990 im Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik veroffentlicht Im Winter 1990 91 also unmittelbar nach der friedlichen Revolution und der deutschen Wiedervereinigung stellten die drei Bundeslander Bayern Hessen und Thuringen dann separate Antrage auf Anerkennung als UNESCO Biospharenreservat Der damalige Umweltminister Klaus Topfer machte daraus einen gemeinsamen Antrag Am 6 Marz 1991 wurde die Drei Lander Rhon von der UNESCO zum Biospharenreservat ernannt In Bayern Hessen und Thuringen entstanden Verwaltungsstellen die auf Basis eines Verwaltungsabkommens der drei Lander vom November 2002 zusammenarbeiten Parallel begannen Experten mit der Ausarbeitung eines Rahmenkonzepts Dieses erste im April 1995 ubergebene Rahmenkonzept war die Grundlage aller Planungen und Massnahmen Im Juni 2014 unterzog sich das UNESCO Biospharenreservat Rhon erfolgreich einer Uberprufung seiner bisherigen Arbeit durch den Internationalen Koordinierungsrat daraufhin wurde der UNESCO Status fur weitere 10 Jahre bestatigt Gleichzeitig wurde der bayerische Teil des UNESCO Biospharenreservats um 58 000 Hektar erweitert Zwischen 2014 und 2017 fand eine inhaltliche Uberarbeitung des Rahmenkonzeptes statt Das uberarbeitete Rahmenkonzept wurde am 16 Mai 2018 vorgestellt Organisation und EinrichtungenVerwaltungsstellen Bayerische Verwaltung und Managementzentrum in Oberelsbach Hessische Verwaltung in Hilders Thuringer Verwaltung in Zella RhonBiospharen und Informationszentren Biospharenzentrum Rhon Haus der Langen Rhon in Oberelsbach Biospharenzentrum Rhon Haus der Schwarzen Berge in Oberbach Biospharen Infozentrum Propstei Zella in Zella Rhon Biospharen Infozentrum in Hilders vormals Biospharen Infozentrum im Groenhoff Haus auf der Wasserkuppe Infozentrum Haus auf der Grenze Point Alpha Infostelle Schwarzes Moor Naturerlebniszentrum Rhon mit Standorten im Kellereischloss in Hammelburg und dem Wildpark Klaushof bei Bad Kissingen im Aufbau Vereine Naturpark amp Biospharenreservat Bayerische Rhon e V NBR Verein Natur und Lebensraum Rhon e V VNLR LageDas UNESCO Biospharenreservat Rhon umfasst naturraumlich die drei Haupteinheiten Hohe Rhon Vorder und Kuppenrhon und Sudrhon sowie Teile des frankischen Saaletals Geologisch umfasst die Rhon eine Vielfalt an Gesteinen auf einem sehr kleinraumigen Gebiet wie etwa Buntsandstein Muschelkalk Keuper und tertiare Vulkangesteine weshalb eine exakte physische Abgrenzung insbesondere nach Suden hin schwer moglich ist Die Rhon im engeren Sinne endet nach Suden an Dreistelzberg Kuppenrhon 660 4 m und Platzer Kuppe Hohe Rhon 736 8 m wahrend in der sich sudlich anschliessenden Sudrhon nur noch vereinzelt Basaltkegel von dann geringerer Hohe auftauchen und der Spessart Buntsandstein dominiert Andererseits ist auch der 481 3 m hohe Sodenberg knapp jenseits der Frankischen Saale und damit ausserhalb der Grenzen des UNESCO Biospharenreservats Rhon noch ein rhontypischer Basaltkegel Das Erweiterungsgebiet von 2014 orientiert sich meistens an den Grenzen des Naturparks Bayerische Rhon Auf eigenen Wunsch kamen in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhon Grabfeld 22 Gemeinden zum Biospharenreservat dazu Bayern Im bayerischen Teil des Biospharenreservats die Hexenbuchen auf dem Himmeldunkberg rechts im Hintergrund Kreuzberg und Arnsberg In Bayern liegen angrenzend an die Hohe Rhon Teile der Naturraume Sudrhon Mellrichstadter Gau Fladunger Mulde und Ostliches Rhonvorland im Biospharenreservat Mit Stockheim erfasst das Reservat auf der bayerischen Seite einen Ort der nicht Teil des Naturparks Bayerische Rhon ist Die Abgrenzung nach Sudosten folgt zunachst bis Unsleben dem Streutal und wechselt bei Bad Neustadt ins Tal der frankischen Saale Die beiden Kreisstadte Bad Neustadt an der Saale und Bad Kissingen sind seit der Erweiterung zum grossen Teil ebenfalls innerhalb der Gebietskulisse Neben den besiedelten Gemeindegebieten liegen auch einige gemeindefreie Gebiete innerhalb der Reservatsgrenzen Folgende Gemeindegebiete umfasst das Reservat in Bayern Landkreis Rhon Grabfeld Bad Neustadt teilweise Bastheim Bischofsheim in der Rhon Burglauer teilweise Fladungen Hausen Hohenroth Mellrichstadt teilweise Niederlauer teilweise Nordheim vor der Rhon Oberelsbach Oberstreu teilweise Ostheim vor der Rhon Salz teilweise Sandberg Schonau an der Brend Sondheim vor der Rhon Stockheim Unsleben teilweise Willmars Wollbach Landkreis Bad Kissingen Aura Bad Bocklet Bad Bruckenau Bad Kissingen teilweise Burkardroth Elfershausen teilweise Euerdorf teilweise Fuchsstadt teilweise Geroda Hammelburg teilweise Motten Nudlingen teilweise Oberleichtersbach Oberthulba Riedenberg Schondra Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Gemeindefreie Gebiete Landkreis Rhon Grabfeld Burgwallbacher Forst Mellrichstadter Forst Steinacher Forst rechts der Saale Landkreis Bad Kissingen Dreistelzer Forst Grosser Auersberg Mottener Forst Sud Romershager Forst Ost Romershager Forst Nord Waldfensterer ForstDas mit Fordermitteln neu erbaute Rhon Info Zentrum auf der WasserkuppeHessen Im Norden folgen die innerhessischen Grenzen des Reservates in etwa den physischen Grenzen der Rhon im engeren Sinne Der hessische Nordwestteil der Bruckenauer Kuppenrhon im Suden liegt indes vom Westhang der Mottener Haube abgesehen ganzlich ausserhalb des Reservates Der Suden dieser Teillandschaft liegt per Zugehorigkeit zum Main Kinzig Kreis sogar im Naturpark Hessischer Spessart Folgende Gemeinde und Siedlungsgebiete umfasst das Reservat in Hessen Landkreis Fulda nur Altkreis Dipperz Ebersburg Ehrenberg Gersfeld Hilders Hofbieber zu Kunzell Dassen Dietershausen unbesiedelte Gebiete nordostlich von Dirlos Nusttal Poppenhausen Tann Rhon Altkreis Hunfeld heute zu Landkreis Fulda zu Eiterfeld Grossentaft Leibolz nur Sudwesthalfte Soisdorf Treischfeld Ufhausen zu Hunfeld Grossenbach Kirchhasel inc Neuwirtshaus Mackenzell nur Sudosthalfte Malges ohne Westen Molzbach nur Osthalfte Rasdorf Landkreis Hersfeld Rotenburg zu Friedewald Hillartshausen Lautenhausen Motzfeld zu Hohenroda bis auf den Ostrand komplett enthalten Ausbach Glaam Mansbach Oberbreitzbach Ransbach ohne kleinen Sudostteil Soislieden zu Schenklengsfeld Hilmes Oberlengsfeld WehrshausenAusblick vom Simmelsberg uber den hessischen Teil im Bereich um Gersfeld und EbersburgThuringen Die innerthuringischen Grenzen des Reservates folgen immer entlang Verkehrswegen weitgehend naturraumlichen Grenzen der Rhon im engeren Sinne wie sie in Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands nebst Blatt 126 Fulda Bundesanstalt fur Landeskunde und Die Naturraume Thuringens TLUG verzeichnet sind Die Zuordnungen der nachfolgend genannten signifikanteren Berge weichen je von einem der beiden naturraumlichen Systeme ab Der Pless 645 m liegt ausserhalb des Reservates TLUG sieht ihn innerhalb Blatt 126 ausserhalb der Rhon Die Stoffelskuppe 620 m liegt randstandig innerhalb des Reservates Auch sie liegt laut TLUG innerhalb und laut 126 ausserhalb der Rhon Neuberg und Hutsberg beide 639 m liegen innerhalb des Reservates TLUG sieht sie ausserhalb Blatt 126 innerhalb der Rhon Folgende Gemeinde und Siedlungsgebiete umfasst das Reservat in Thuringen Landkreis Schmalkalden Meiningen Birx Erbenhausen Frankenheim Rhon Friedelshausen Westhalfte Humpfershausen Ortsteil der Stadt Wasungen ohne Osten zu Kaltennordheim Andenhausen Aschenhausen Fischbach Rhon Kaltennordheim Kaltenlengsfeld Kaltensundheim Kaltenwestheim Klings Melpers Oberkatz zu Meiningen Herpf Sudwesthalfte Stepfershausen nur Sudwesten Trabes Oberweid Oepfershausen Westhalfte zu Rhonblick Bettenhausen ohne Sudostrand Geba Gerthausen Helmershausen Hermannsfeld nur Nordwesten Seeba Stedtlingen ohne Nordosten Wohlmuthausen Rosa nur ausserster Westen Rossdorf zu Schwallungen Eckardts nur ausserster Westen zu Unterkatz Dorrensolz ohne Nordosten Unterkatz Westhalfte Unterweid Wartburgkreis Buttlar zu Dermbach Dermbach ohne Ostteil Bernshausen nur Sudrand Brunnhartshausen Diedorf Gehaus nur ausserster Sudrand Glattbach ohne Norden Neidhartshausen Oberalba Unteralba ohne Ostteil Urnshausen nur Sudrand Zella Rhon Empfertshausen Geisa Gerstengrund Oechsen Schleid zu Unterbreizbach Pferdsdorf ohne kleinen Nordwestteil Rasa nur sudliche Randanteile Sunna ohne unbesiedelten Nordwesten aber mit allen Hofgemeinden zu Vacha Rodenberg Volkershausen ohne Osten Willmanns ohne Osten Wiesenthal ohne Nordwesten WolferbuttMilseburg und Pferdskopfmit Manns Knabenkraut in der Hohen RhonTaubenschwanzchen saugt an Alpen MilchlattichZonierungDas Biospharenreservat umfasst heute eine Gesamtflache von 243 323 ha davon 129 585 ha in Bayern 64 828 ha in Hessen und 48 910 ha in Thuringen Von 1991 bis 1995 wurde gemeinsam mit Landkreisen Kommunen Fachbehorden und Verbanden ein Rahmenkonzept zu Schutz Pflege und Entwicklung mit Zielen und Massnahmen fur die Rhon erarbeitet Mit der Erweiterung 2014 begann auch die Uberarbeitung des Rahmenkonzepts durch die drei Verwaltungsstellen des UNESCO Biospharenreservats Rhon Entsprechend der von der UNESCO vorgegebenen Zonierung wurden in der Rhon 7 438 ha 3 06 als Kernzonen durch Rechtsverordnung ausgewiesen die von jeglicher direkter Nutzung z B Land und Forstwirtschaft ausgeschlossen sind Weitere 53 897 ha 22 15 wurden als Pflegezonen benannt Hier soll nur eine schonende naturnahe Landnutzung stattfinden Der ubrige Anteil von 181 988 ha 74 79 ist Entwicklungszone in welcher die Dorfer und Stadte der Rhon liegen Hier gelten keine besonderen Auflagen zur Landnutzung die uber die deutschlandweit geltenden gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen Ein Teil der Kernzonen ist bereits seit mehreren Jahrzehnten als Naturwaldreservat ausgewiesen zum Beispiel der Losershag oder der Gangolfsberg Einer besonderen Form menschlicher Nutzung als militarisches Sperrgebiet unterlagen die Waldgebiete im Bereich des Truppenubungsplatzes Wildflecken bevor sie als Kernzone ausgewiesen wurden Andere Kernzonen wurden bis zur Ausweisung 2014 forstwirtschaftlich genutzt In einer zehnjahrigen Ubergangszeit sind hier noch Hiebmassnahmen standortfremder Nadelholzer vorgesehen Weitere Kernzonen sind unter anderem der Dreienberg der Stallberg im Hessischen Kegelspiel der Schafstein der Steinkopf und der Westhang des Stirnberges Das rhontypische offene strukturreiche Grunland mit hoher Biotopwertigkeit fallt grosstenteils in die Pflegezone Kernzonen und die wichtigsten Bereiche der Pflegezone sind als Naturschutzgebiete rechtlich gesichert Insgesamt sind dies knapp 10 der Flache des Biospharenreservates Ziele und KonzepteRhonschaf Das Land der offenen Fernen wie die Rhon auch genannt wird soll als Lebensraum fur Mensch und Natur erhalten werden Landkreise Kommunen Vereine Verbande Fachbehorden die Privatwirtschaft und die Verbraucher sollen hierzu ihren bestmoglichen Beitrag leisten Die Idee des Biospharenreservates umzusetzen basiert auf Kooperation Konsens und Innovation Als Initiative der Regionalvermarktung arbeitet die Dachmarke Rhon konkret an der Umsetzung von okologischen okonomischen und sozialen Bedurfnissen mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Sie unterstutzt Rhoner Betriebe bei der Vermarktung von nachhaltig hergestellten und zugleich qualitativ hochwertigen Produkten nach dem Motto Schutz durch Nutzung Produkte die in der Region erzeugt und verarbeitet wurden und die Qualitatskriterien der Dachmarke Rhon erfullen durfen das Dachmarke Qualitatssiegel tragen Schutz durch Nutzung gilt in besonderer Weise fur das Rhonschaf einer ehemals fast ausgestorbenen Schafrasse Auf Initiative des Bund Naturschutzes in Bayern und engagierter Rhoner Schafer wurde die Rasse erhalten und zum Sympathietrager fur die Region Die Rhoner Apfelinitiative setzt sich fur den Erhalt der landschaftspragenden Streuobstwiesen ein Das Netzwerk von Streuobstwiesenbesitzern und verarbeitenden Betrieben organisiert Veranstaltungen rund um den Apfel organisiert die Bio Zertifizierung der Flachen und unterstutzt die Entwicklung neuer Apfel Ideen In Hausen wurde ein Streuobst Lehrpfad und ein Sortengarten zum Erhalt alter und seltener Obstsorten aufgebaut Landerubergreifende zoologische und botanische Artenschutzkonzepte dienen als Grundlage fur die zukunftige Naturschutzarbeit zur Information der Bevolkerung und fur die konkrete Biotoppflege Neben den drei staatlichen Verwaltungsstellen des Biospharenreservates gibt es fur jedes Bundesland einen privaten Tragerverein Es wurde eine hauptamtliche und ehrenamtliche Naturwacht eingerichtet deren Ziel es ist Besucher aufzuklaren und insbesondere in den empfindlichen Naturschutzgebieten der Rhon massvoll zu lenken Naturschutzgrossprojekte wie das Projekt Thuringer Rhonhutungen das LIFE Projekt Berggrunland Hessische Rhonoder verschiedene Artenhilfsprojekte leisten ihren Beitrag die Vielfalt an Flora und Fauna in der Rhon zu erhalten Das Biospharenreservat Rhon wurde am 7 August 2014 von der International Dark Sky Association als Sternenpark anerkannt da sich hier noch Gebiete mit einer fast unbeeintrachtigten dunklen Nachtlandschaft befinden Im Projekt Sternenpark Rhon werden Fuhrungen und Bildungsveranstaltungen zu astronomischen und kulturhistorischen Themen angeboten und uber Lichtverschmutzung aufgeklart FilmeWas ist ein Biospharenreservat Videoreportage 4 41 Min Tourismusmagazin Rhon TV Mainfranken ausgestrahlt am 8 September 2017 Wildes Deutschland Die Rhon Dokumentarfilm 45 Min Arte ausgestrahlt am 28 September 2016 LiteraturKarl Friedrich Abe Das Biospharenreservat Rhon In Michael Succow Hans Dieter Knapp Lebrecht Jeschke Hrsg Naturschutz in Deutschland Ruckblicke Einblicke Ausblicke Links Berlin 2012 ISBN 978 3 86153 686 4 S 169 174 Joseph Dehler Biospharenreservat Rhon Chancen fur eine natur und menschengerechte Regionalentwicklung Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung Band 23 VAS Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 88864 123 3 Rolf Fischer Deutschlands Naturparadiese Alle Nationalparks Biospharenreservate und Naturparks im Portrat Komet Koln 2016 ISBN 978 3 86941 635 9 S 112 115 Sabine Frank Mathias R Schmidt Der Sternenpark Rhon Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut Parzellers Buchverlag Fulda 2015 ISBN 978 3 7900 0499 1 Martin Gorner Bibliographie Biospharenreservat Rhon Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon Zella Rhon 2017 DNB 1149858060 Martin Gorner Historische Landnutzung im UNESCO Biospharenreservat Rhon Thuringer Teil Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon Zella Rhon 2019 DNB 1201377552 Martin Gorner Landschaftsokologische Bewertung des Biospharenreservats Rhon Thuringer Teil Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon Zella Rhon 2016 DNB 1144494001 Martin Gorner Trockenrasen und Fliessgewasser im UNESCO Biospharenreservat Rhon Thuringer Teil Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon Zella Rhon 2018 DNB 118044311X Reinhard Grebe Guido Bauernschmitt Hrsg Biospharenreservat Rhon Rahmenkonzept fur Schutz Pflege und Entwicklung Neumann Verlag Radebeul 1998 ISBN 3 7402 0162 2 Frank Gumbel Fossilien der Rhon Erdgeschichte im Biospharenreservat Rhon Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon Zella Rhon 2019 DNB 1200956982 Wolfgang Helfer Urwalder von morgen Bayerische Naturwaldreservate im Unesco Biospharenreservat Rhon Naturwaldreservate in Bayern Band 5 IHW Verlag Eching 2000 ISBN 3 930167 46 8 Eckhard Jedicke Die Rhon als Hotspot der Biodiversitat zwischen Anspruch und Wirklichkeit In Thomas Heiler Udo Lange Gregor K Stasch Frank Verse Hrsg Die Rhon Geschichte einer Landschaft Tagungsband Publikation zur Fachtagung Rhon 2015 Geschichte einer Landschaft in Fulda 2014 Michael Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0256 0 S 37 60 Herwig Klemp Und geh zur Rhon hinauf Streifzuge durch ein Biospharenreservat Klemp Sandkrug 1998 ISBN 3 931323 05 6 Felix Kraus Nachhaltige Regionalentwicklung im Biospharenreservat Rhon Regionale Wertschopfungsketten diskutiert am Beispiel der Dachmarke Rhon Wurzburger Geographische Arbeiten Band 114 Wurzburg University Press Wurzburg 2015 ISBN 978 3 95826 028 3 PDF Marion Lahner Regional Governance in Biospharenreservaten Eine Analyse am Beispiel der Regionen Rhon und Schaalsee unter Einbeziehung von Place Making ibidem Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8382 0030 9 Ute Lange Die Rhon Ein Biospharenreservat Druckerei R Mack Mellrichstadt 2017 ISBN 978 3 942112 27 7 Cornelius Merlin Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung in deutschen Biospharenreservaten Regionalwirtschaftliche Effekte touristischer Nachfrage und Handlungsspielraume der Destinationsentwicklung durch Biospharenreservats Verwaltungen untersucht in sechs Biospharenreservaten Wurzburger Geographische Arbeiten Band 118 Wurzburg University Press Wurzburg 2017 ISBN 978 3 95826 050 4 Torsten Raab Nachhaltige Entwicklung der Kultur Landschaft im UNESCO Biospharenreservat Rhon In Thomas Heiler Udo Lange Gregor K Stasch Frank Verse Hrsg Die Rhon Geschichte einer Landschaft Tagungsband Publikation zur Fachtagung Rhon 2015 Geschichte einer Landschaft in Fulda 2014 Michael Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0256 0 S 307 320 Gerold Rahmann Ezzat Tawfik Hrsg Landschaftserhaltung mit Nutztieren im sozio okonomischen Kontext Dargestellt am Beispiel ausgewahlter Dorfer im Biospharenreservat Rhon Schriftenreihe Agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse Band 20 Kovac Hamburg 2001 ISBN 3 8300 0325 0 Mathias R Schmidt Sabine Frank Sternenpark Rhon Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut Parzellers Buchverlag Fulda 2015 ISBN 978 3 7900 0499 1 Verwaltungen des UNESCO Biospharenreservats Rhon 30 Jahre UNESCO Biospharenreservat Rhon Das Magazin zum Jubilaum Rhon 2021 PDF WeblinksCommons Biospharenreservat Rhon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des landerubergreifenden Biospharenreservates Rhon Biospharenreservat Rhon In Website der Deutschen UNESCO Kommission Biospharenreservat Rhon In Website der Dachmarke Nationale Naturlandschaften Website des Vereins Naturpark und Biospharenreservat Bayerische Rhon e V Website des Vereins Natur und Lebensraum Rhon e V Website der Dachmarke Rhon Website des Sternenparks Rhon Publikationen und Informationsbroschuren des Biospharenreservates Rhon Literatur von und uber Biospharenreservat Rhon im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseVor 30 Jahren Die Anfange des Biospharenreservats Rhon In FuldaerZeitung de 27 September 2020 abgerufen am 31 Januar 2021 Verordnung uber die Festsetzung von Naturschutzgebieten und einem Landschaftsschutzgebiet von zentraler Bedeutung mit der Gesamtbezeichnung Biospharenreservat Rhon Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik 1 Oktober 1990 PDF Historische Stationen In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Rahmenkonzept 1995 In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Neuerarbeitung 2014 2017 In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Rahmenkonzept 2018 In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Bayerische Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Hessische Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Thuringer Verwaltung des UNESCO Biospharenreservats Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Biospharenzentrum Rhon Haus der Langen Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Biospharenzentrum Rhon Haus der Langen Rhon In Rhoen info Abgerufen am 2 April 2025 Biospharenzentrum Rhon Haus der Schwarzen Berge In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Biospharenzentrum Rhon Haus der Schwarzen Berge In Rhoen info Abgerufen am 2 April 2025 Biospharen Infozentrum Propstei Zella In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Seit Sommer 2020 geschlossen Infostelle Groenhoff Haus In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Wir sind umgezogen Hessische Verwaltung und Verein Natur und Lebensraum Rhon ab sofort in Hilders In Biosphaerenreservat Rhoen de 13 Juli 2020 abgerufen am 27 Oktober 2021 Infozentrum Haus auf der Grenze Point Alpha In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Infostelle Schwarzes Moor auf der Hochrhon bei Fladungen In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Naturerlebniszentrum Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Naturerlebniszentrum Rhon In Regierung Unterfranken Bayern de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Naturerlebniszentrum Rhon In UNESCO de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Naturpark amp Biospharenreservat Bayerische Rhon e V NBR In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Verein Natur und Lebensraum Rhon e V VNLR In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 27 Oktober 2021 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Karte und Gemeindeaufstellung Memento vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive Biospharenreservat Rhon Lage und Eckdaten In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Biospharenreservat in Zahlen Memento vom 6 Februar 2021 im Internet Archive In Informationsbroschure Biospharenreservat Rhon S 1 PDF Zonierung Landschaftsschutzkonzept im UNESCO Biospharenreservat Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 31 Januar 2021 Ziele im UNESCO Biospharenreservat Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 Dachmarke Rhon e V Qualitat des Biospharenreservats In Website der Dachmarke Rhon Abgerufen am 6 Marz 2021 Qualitatssiegel Rhon In Website der Dachmarke Rhon Abgerufen am 6 Marz 2021 Rhonschaf In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 Rhoner Apfelinitiative e V In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 Streuobstlehrpfad Hausen In Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 Projekte im Bereich Natur In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 International Dark Sky Reserves Rhon In DarkSky org Abgerufen am 6 Marz 2021 englisch Sternenpark Rhon In Biosphaerenreservat Rhoen de Abgerufen am 6 Marz 2021 Sabine Frank Mathias R Schmidt Der Sternenpark Rhon Warum der Schutz der Nacht Menschen und Natur so gut tut Parzellers Buchverlag Fulda 2015 ISBN 978 3 7900 0499 1 Wildes Deutschland Die Rhon In Fernsehserien de Abgerufen am 27 Februar 2018 Biospharenreservate in Deutschland Berchtesgadener Land Bliesgau Flusslandschaft Elbe Flusslandschaft Elbe Brandenburg Flusslandschaft Elbe Mecklenburg Vorpommern Hamburgisches Wattenmeer Karstlandschaft Sudharz Mittelelbe Niedersachsische Elbtalaue Niedersachsisches Wattenmeer Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Pfalzerwald Vosges du Nord Rhon Schaalsee Schleswig Holsteinisches Wattenmeer und Halligen Schorfheide Chorin Schwabische Alb Schwarzwald Spreewald Sudost Rugen Thuringer Wald aufgegeben Bayerischer Wald Normdaten Geografikum GND 4721680 3 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 237020795