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Die Bleicheröder Berge auch Bleicheroder Berge genannt in den Landkreisen Nordhausen und Eichsfeld in Nordthüringen sind

Bleicheröder Berge

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Bleicheröder Berge
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Die Bleicheröder Berge (auch Bleicheroder Berge genannt) in den Landkreisen Nordhausen und Eichsfeld in Nordthüringen sind der bis 460,8 m ü. NHN hohe Ostsüdostausläufer des im Untereichsfeld gelegenen Ohmgebirges. Zusammen mit diesem Gebirge bedeckt die rund 16 km² große Landschaft etwa 76 km² Fläche.

Bleicheröder Berge
Höchster Gipfel (460,8 m ü. NHN)
Lage Landkreise Nordhausen und Eichsfeld; Thüringen (Deutschland)
Teil der Haupteinheit Unteres Eichsfeld,
im Weser-Leine-Bergland
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Koordinaten 51° 26′ N, 10° 30′ O51.43194444444410.495833333333460.8Koordinaten: 51° 26′ N, 10° 30′ O
Typ Zeugenberge
Gestein Muschelkalk

Geographie

Lage

Die zumeist stark bewaldeten Bleicheröder Berge befinden sich zwischen Buhla und Kraja im Norden, Bleicherode im Osten, Sollstedt im Süden, Breitenworbis im Südwesten und Haynrode im Nordwesten. Sie erheben sich zwischen dem Krajaer Bach (Bode-Zufluss) und der Bode im Norden und der Wipper im Süden. Im Südosten befindet sich die Hainleite, im Süden der Dün und etwas südwestlich breitet sich der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal aus. Der höchste Berg, der , befindet sich etwa 1 km südsüdöstlich von Buhla.

Naturräumliche Zuordnung

Nach der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wird das Ohmgebirge nach Blatt Kassel wie folgt zugeordnet:

  • (zu 37 Weser-Leine-Bergland, Niedersächsisches Bergland)
    • (375 Unteres Eichsfeld)
      • 375.2 Ohmgebirge und Bleicheröder Berge

Benachbarte Naturräume sind im Uhrzeigersinn betrachtet:

  • Dün und die östlich angrenzende Hainleite jenseits der Eichsfelder Pforte im Südosten
  • Unteres Eichsfeld mit dem Eichsfelder Kessel im Südwesten
  • Ohmgebirge im Westen
  • Nordthüringer Hügelland im Norden und Osten

Die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie benutzt eine etwas gröbere eigene, nur landesweit existierende Gliederung, innerhalb derer die Landschaft in der Einheit Nordthüringer Buntsandsteinland liegt. Die Muschelkalk-Höhenzüge Ohmgebirge und Bleicheröder Berge sind in beiden Einteilungen als ein zusammenhängender Einzelnaturraum ausgewiesen. Sie stellen eher eine durch das Untere Eichsfeld unterbrochene Fortsetzung der nordwestlichen Randplatte des Thüringer Beckens dar.

Berge

Zu den Bergen und Erhebungen der Bleicheröder Berge im engeren Sinne gehören – mit Höhe in Meter über Normalhöhennull (NHN):
→ für diese und weitere Berge und Erhebungen siehe Absatz Ohmgebirge des Artikels Liste der Berge in Thüringen

  • (460,8 m), höchster Berg der Bleicheröder Berge; bei Buhla
  • Krajaer Kopf (459,7 m), südlich von Kraja
  • namenlos (453,1 m), im Zentrum
  • Egelskopf (446,9 m), nördlich von Wülfingerode
  • Gebraer Kopf (446,8 m), nordwestlich von Obergebra
  • Windolfskopf (433 m), Standort der ehemaligen westlich von Bleicherode
  • Teichkopf (430,7 m), nördlich von Sollstedt

Als eigenständige Zeugenberge werden die folgenden Berge noch den Bleicheröder Bergen hinzugerechnet:

  • Hasenburg (487,4 m), nördlich von Buhla
  • Haarburg (453,1 m), Standort der ehemaligen Harburg, südöstlich von Haynrode
  • Hubenberg (453,1 m), südwestlich von Buhla

Fließgewässer

Zu den Fließgewässern der Bleicheröder Berge gehören:

  • Bode, entspringt im Ohmgebirge, verlässt es ostwärts, passiert die Bleicheröder Berge nordöstlich, südwestlicher Zufluss der Wipper
  • , entspringt im Ohmgebirge, verlässt es ostwärts, passiert die Bleicheröder Berge nördlich, südwestlicher Bode-Zufluss
  • Wipper, entspringt im Südteil des Ohmgebirges, verlässt es ostwärts, passiert die Bleicheröder Berge südlich, westlicher Zufluss der Unstrut

Kleinere Bäche entspringen in den Bleicheröder Bergen, wie der Bleibach bei Bleicherode, die Friede (mit der Friedetalbrücke der A 38) bei Sollstedt und der Schmalenbach bei Ascherode.

Ortschaften

Zu den Ortschaften der Bleicheröder Berge gehören:

  • Bleicherode (östlich)
  • Breitenworbis (südwestlich)
  • Buhla (nördlich)
  • Haynrode (nordwestlich)
  • Kraja (nördlich)
  • Lipprechterode (nordöstlich)
  • Sollstedt (südlich)

Landschaftsbild und Geologie

Markante Punkte der als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenen Bleicheröder Berge sind der möglicherweise nach einem Bleicheröder Geschlecht namens Windolf benannte Windolfskopf mit der ehemaligen , einer um 1279 aus dem Felsen gearbeiteten kleinen hochmittelalterlichen Herrenburg des Johannes von Bleicherode.

An den Klippen des Vogelbergs, auf der gegenüber der Löwenburg gelegenen Talseite, tritt die Muschelkalk-Schichtstufe zutage. Sie zeigt die abwechslungsreichen Schichten des „Unteren Muschelkalks“ im Bereich des so genannten Wellenkalks. Dieser besteht überwiegend aus brüchigem, knorpeligem, plattigem und zum Teil schieferigem Gesteinsmaterial unterschiedlicher Zusammensetzung und Festigkeit. Hier finden sich Muschelversteinerungen und zahlreiche fossile Kriechspuren wurmartiger Tiere.

Neben dem eigentlichen Höhenzug der Bleicheröder Berge werden auch die benachbarten Zeugenberge Hasenburg, Harburg und Hubenberg hinzugerechnet. Auf der Kuppe des Bergs Harburg (nahe Haynrode) stand früher die Harburg.

Flora und Fauna

Auf dem Muschelkalkboden der Bleicheröder Berge wachsen vor allem Buchen und in etwas geringerer Zahl Kiefern. Unter den vielen seltenen Pflanzen- und Tierarten sind 14 heimische Orchideenarten. Des Weiteren ist es der nördlichste Standort von Felsenbirnen. Außerdem gibt es einen sehr interessanten Bestand an seltenen Mischholzarten wie Linde und Bergulme sowie einen großen Eibenbestand. Unter den vorkommenden Pilzarten sind zu nennen: Steinpilze, Maronenröhrlinge sowie Mairitterlinge. Reh- und Schwarzwild, Fuchs, Hase, Bunt- und Grünspecht wie auch der selten vorkommende Rotmilan haben in dem Schutzgebiet ihre Heimat.

Tourismus

Die Bleicheröder Berge sind beliebtes Ausflugsziel für Einwohner und Gäste von Bleicherode sowie umliegender Ortschaften. Nennenswert ist der Naturlehrpfad August Petermann. An verschiedenen Stationen können interessante Einblicke in die Natur gewonnen werden.

Literatur

  • Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei und Projektgruppe Natura 2000 am Forstamt Sondershausen: Vorläufiges Waldbehandlungskonzept für das FFH-Gebiet „Bleicheröder Berge“ und das EG-Vogelschutzgebiet „Bleicheröder Berge“. (Natura 2000-Projektgebiet Nr. 009), Gotha 2009

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Landschaftssteckbrief Ohmgebirge und Bleicheröder Berge (Memento vom 23. Dezember 2014 im Internet Archive) des Bundesamts für Naturschutz (BfN), auf bfn.de
  3. Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969 → Online-Karte
  4. Das Ohmgebirge und die angrenzenden Bleicheröder Berge sind im vorliegenden Blatt 112 nur am Randbereich erfasst, während der Hauptteil auf Blatt 113 Sondershausen gelegen hätte, dessen Nichterscheinen 1969 bereits beschlossen war.
  5. Walter Hiekel, Frank Fritzlar, Andreas Nöllert und Werner Westhus: Die Naturräume Thüringens. Hrsg.: Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG), Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. 2004, ISSN 0863-2448. 
    → Naturraumkarte Thüringens (TLUG) – PDF; 260 kB
    → Landkreisweise Karten (TLUG)

Weblinks

Commons: Bleicheröder Berge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Landschaftssteckbrief Ohmgebirge und Bleicheröder Berge des Bundesamts für Naturschutz (BfN), auf bfn.de
Normdaten (Geografikum): GND: 7703303-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:45

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Die Bleicheroder Berge auch Bleicheroder Berge genannt in den Landkreisen Nordhausen und Eichsfeld in Nordthuringen sind der bis 460 8 m u NHN hohe Ostsudostauslaufer des im Untereichsfeld gelegenen Ohmgebirges Zusammen mit diesem Gebirge bedeckt die rund 16 km grosse Landschaft etwa 76 km Flache Bleicheroder BergeHochster Gipfel 460 8 m u NHN Lage Landkreise Nordhausen und Eichsfeld Thuringen Deutschland Teil der Haupteinheit Unteres Eichsfeld im Weser Leine BerglandEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsBleicheroder Berge Thuringen Koordinaten 51 26 N 10 30 O 51 431944444444 10 495833333333 460 8 Koordinaten 51 26 N 10 30 OTyp ZeugenbergeGestein MuschelkalkGeographieLage Die zumeist stark bewaldeten Bleicheroder Berge befinden sich zwischen Buhla und Kraja im Norden Bleicherode im Osten Sollstedt im Suden Breitenworbis im Sudwesten und Haynrode im Nordwesten Sie erheben sich zwischen dem Krajaer Bach Bode Zufluss und der Bode im Norden und der Wipper im Suden Im Sudosten befindet sich die Hainleite im Suden der Dun und etwas sudwestlich breitet sich der Naturpark Eichsfeld Hainich Werratal aus Der hochste Berg der befindet sich etwa 1 km sudsudostlich von Buhla Naturraumliche Zuordnung Nach der naturraumlichen Gliederung Deutschlands wird das Ohmgebirge nach Blatt Kassel wie folgt zugeordnet zu 37 Weser Leine Bergland Niedersachsisches Bergland 375 Unteres Eichsfeld 375 2 Ohmgebirge und Bleicheroder Berge Benachbarte Naturraume sind im Uhrzeigersinn betrachtet Dun und die ostlich angrenzende Hainleite jenseits der Eichsfelder Pforte im Sudosten Unteres Eichsfeld mit dem Eichsfelder Kessel im Sudwesten Ohmgebirge im Westen Nordthuringer Hugelland im Norden und Osten Die Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie benutzt eine etwas grobere eigene nur landesweit existierende Gliederung innerhalb derer die Landschaft in der Einheit Nordthuringer Buntsandsteinland liegt Die Muschelkalk Hohenzuge Ohmgebirge und Bleicheroder Berge sind in beiden Einteilungen als ein zusammenhangender Einzelnaturraum ausgewiesen Sie stellen eher eine durch das Untere Eichsfeld unterbrochene Fortsetzung der nordwestlichen Randplatte des Thuringer Beckens dar Berge Bleicheroder Berge bei Sollstedt mit Egelskopf links und Teichkopf rechts Zu den Bergen und Erhebungen der Bleicheroder Berge im engeren Sinne gehoren mit Hohe in Meter uber Normalhohennull NHN fur diese und weitere Berge und Erhebungen siehe Absatz Ohmgebirge des Artikels Liste der Berge in Thuringen 460 8 m hochster Berg der Bleicheroder Berge bei Buhla Krajaer Kopf 459 7 m sudlich von Kraja namenlos 453 1 m im Zentrum Egelskopf 446 9 m nordlich von Wulfingerode Gebraer Kopf 446 8 m nordwestlich von Obergebra Windolfskopf 433 m Standort der ehemaligen westlich von Bleicherode Teichkopf 430 7 m nordlich von Sollstedt Als eigenstandige Zeugenberge werden die folgenden Berge noch den Bleicheroder Bergen hinzugerechnet Hasenburg 487 4 m nordlich von Buhla Haarburg 453 1 m Standort der ehemaligen Harburg sudostlich von Haynrode Hubenberg 453 1 m sudwestlich von BuhlaFliessgewasser Zu den Fliessgewassern der Bleicheroder Berge gehoren Bode entspringt im Ohmgebirge verlasst es ostwarts passiert die Bleicheroder Berge nordostlich sudwestlicher Zufluss der Wipper entspringt im Ohmgebirge verlasst es ostwarts passiert die Bleicheroder Berge nordlich sudwestlicher Bode Zufluss Wipper entspringt im Sudteil des Ohmgebirges verlasst es ostwarts passiert die Bleicheroder Berge sudlich westlicher Zufluss der Unstrut Kleinere Bache entspringen in den Bleicheroder Bergen wie der Bleibach bei Bleicherode die Friede mit der Friedetalbrucke der A 38 bei Sollstedt und der Schmalenbach bei Ascherode Ortschaften Zu den Ortschaften der Bleicheroder Berge gehoren Bleicherode ostlich Breitenworbis sudwestlich Buhla nordlich Haynrode nordwestlich Kraja nordlich Lipprechterode nordostlich Sollstedt sudlich Landschaftsbild und GeologieMarkante Punkte der als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenen Bleicheroder Berge sind der moglicherweise nach einem Bleicheroder Geschlecht namens Windolf benannte Windolfskopf mit der ehemaligen einer um 1279 aus dem Felsen gearbeiteten kleinen hochmittelalterlichen Herrenburg des Johannes von Bleicherode An den Klippen des Vogelbergs auf der gegenuber der Lowenburg gelegenen Talseite tritt die Muschelkalk Schichtstufe zutage Sie zeigt die abwechslungsreichen Schichten des Unteren Muschelkalks im Bereich des so genannten Wellenkalks Dieser besteht uberwiegend aus bruchigem knorpeligem plattigem und zum Teil schieferigem Gesteinsmaterial unterschiedlicher Zusammensetzung und Festigkeit Hier finden sich Muschelversteinerungen und zahlreiche fossile Kriechspuren wurmartiger Tiere Neben dem eigentlichen Hohenzug der Bleicheroder Berge werden auch die benachbarten Zeugenberge Hasenburg Harburg und Hubenberg hinzugerechnet Auf der Kuppe des Bergs Harburg nahe Haynrode stand fruher die Harburg Flora und FaunaAuf dem Muschelkalkboden der Bleicheroder Berge wachsen vor allem Buchen und in etwas geringerer Zahl Kiefern Unter den vielen seltenen Pflanzen und Tierarten sind 14 heimische Orchideenarten Des Weiteren ist es der nordlichste Standort von Felsenbirnen Ausserdem gibt es einen sehr interessanten Bestand an seltenen Mischholzarten wie Linde und Bergulme sowie einen grossen Eibenbestand Unter den vorkommenden Pilzarten sind zu nennen Steinpilze Maronenrohrlinge sowie Mairitterlinge Reh und Schwarzwild Fuchs Hase Bunt und Grunspecht wie auch der selten vorkommende Rotmilan haben in dem Schutzgebiet ihre Heimat TourismusDie Bleicheroder Berge sind beliebtes Ausflugsziel fur Einwohner und Gaste von Bleicherode sowie umliegender Ortschaften Nennenswert ist der Naturlehrpfad August Petermann An verschiedenen Stationen konnen interessante Einblicke in die Natur gewonnen werden LiteraturThuringer Landesanstalt fur Wald Jagd und Fischerei und Projektgruppe Natura 2000 am Forstamt Sondershausen Vorlaufiges Waldbehandlungskonzept fur das FFH Gebiet Bleicheroder Berge und das EG Vogelschutzgebiet Bleicheroder Berge Natura 2000 Projektgebiet Nr 009 Gotha 2009Einzelnachweise und AnmerkungenKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Landschaftssteckbrief Ohmgebirge und Bleicheroder Berge Memento vom 23 Dezember 2014 im Internet Archive des Bundesamts fur Naturschutz BfN auf bfn de Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte Das Ohmgebirge und die angrenzenden Bleicheroder Berge sind im vorliegenden Blatt 112 nur am Randbereich erfasst wahrend der Hauptteil auf Blatt 113 Sondershausen gelegen hatte dessen Nichterscheinen 1969 bereits beschlossen war Walter Hiekel Frank Fritzlar Andreas Nollert und Werner Westhus Die Naturraume Thuringens Hrsg Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie TLUG Thuringer Ministerium fur Landwirtschaft Naturschutz und Umwelt 2004 ISSN 0863 2448 Naturraumkarte Thuringens TLUG PDF 260 kB Landkreisweise Karten TLUG WeblinksCommons Bleicheroder Berge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landschaftssteckbrief Ohmgebirge und Bleicheroder Berge des Bundesamts fur Naturschutz BfN auf bfn deNormdaten Geografikum GND 7703303 6 GND Explorer lobid OGND AKS

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