Die Brüder Asam Cosmas Damian Asam 1686 1739 und Egid Quirin Asam 1692 1750 waren als Bildhauer Stuckateure Maler und Ar
Brüder Asam

Die Brüder Asam, Cosmas Damian Asam (1686–1739) und Egid Quirin Asam (1692–1750), waren als Bildhauer, Stuckateure, Maler und Architekten tätig, die auf getrennte Rechnung, aber meist gemeinsam vor allem in Süddeutschland arbeiteten. Sie gehören zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Spätbarocks.
Leben
Cosmas Damian Asam und sein Bruder Egid Quirin waren zwei von insgesamt neun Kindern des Klostermalers von Benediktbeuern, Hans Georg Asam. Beide erhielten bei ihrem Vater eine Ausbildung als Maler. Nach dem Tod des Vaters 1711 beschlossen sie, ihren Tätigkeitsbereich auf Stuckatur und Architektur auszuweiten, deshalb reiste Cosmas Damian, gefördert durch den Abt von Kloster Tegernsee zur Weiterbildung nach Rom. 1713 erhielt Cosmas Damian in Anwesenheit Papst Clemens XI. den ersten Preis seiner Malerklasse in der Accademia di San Luca. Es ist möglich, dass ihn sein Bruder Egid auf dieser Reise begleitete, obwohl er zu dieser Zeit seine Ausbildung beim Münchener Hofbildhauer Andreas Faistenberger absolvierte und 1716 erfolgreich abschloss. Nach der Rückkehr von Cosmas aus Italien erhielten die Brüder dank der engen Verbindungen zum Benediktinerorden zahlreiche Aufträge.
Beide Brüder setzten mit ihrer Neigung und Ausbildung das Erbe des Vaters fort. Cosmas Damian arbeitete als Maler und Bildhauer, Egid Quirin als Architekt, Stuckateur und Bildhauer. Da sich ihre Arbeitsschwerpunkte bei Bauaufgaben gut ergänzten, arbeiteten sie bei fast allen ihrer Aufträge zusammen.
Besonders Cosmas Damians großes Talent der Freskomalerei machte die Brüder schnell über die Oberpfalz hinaus bekannt. Seine Fresken waren ähnlich gefragt und bezahlt wie die des italienischen Zeitgenossen Giovanni Battista Tiepolo.
Waren die Fresken und Stuckarbeiten in Bamberg noch stark durch den Illusionismus bestimmt, gelang ihnen in späteren Arbeiten wie in Weingarten ein einheitliches Zusammenspiel einzelner Elemente, das einen bühnenartigen Rahmen für den Gottesdienst im Barock (das theatrum sacrum) bot. Mit dem Bau und der Ausgestaltung der Weltenburger Klosterkirche legten sie den Grundstein für ihren Ruhm. Ganz im Sinne des Spätbarocks gelang es ihnen dort auf beeindruckende Weise, Malerei, Plastik, Lichtführung, Raumgestaltung und Architektur zu einem einheitlichen Gesamtkunstwerk zu verbinden.
Sie schufen 1723/24 in nicht ganz eineinhalb Jahren die Freskierung und Stuckierung des Freisinger Doms und orientierten sich bei der Wahl der Farben für Fresken und Stuck an den Farben des Hochaltargemäldes von Peter Paul Rubens, so dass der Eindruck des Raumes ein harmonisches Gesamtbild hinterlässt.
Ihre Bauaufträge reichten von Böhmen bis nach Tirol und in die Schweiz, ab etwa 1727 waren beide in München ansässig. Ihr bekanntestes Bauwerk ist die Kirche Sankt Johann Nepomuk in München, neben ihrem Wohnhaus gelegen. Das Spätwerk entstand auf kleinstem Raum und ohne Auftrag für das persönliche Seelenheil der Brüder Asam.
Schüler
Zu den Schülern von Cosmas Damian Asam werden u. a. gezählt:
- Joseph Fiertmair
- Christoph Thomas Scheffler
- Joseph Gregor Winck
Werke
- Freskierung der Kuppel der ehem. Abteikirche Ensdorf, 1714
- Kuppelfreskierung in der Dreifaltigkeitskirche München, 1714/1715
- Freskierung der Fassade des -Hauses in der Kaufingerstraße in München, 1715
- Fresken in der Klosterkirche Metten, 1715
- Seitenaltargemälde der Schutzengelkirche (ehem. Franziskanerkirche) in Straubing, um 1710
- Fresken in Bamberg, 1714
- Klosterkirche Weltenburg, 1716/18, 1721, 1734/36
- Klosterkirche in Rohr in Niederbayern, 1717/23
- Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg, 1717
- Kloster Michelfeld, ab 1717
- Basilika St. Martin der Abtei Weingarten, 1719
- Kapelle St. Korbinian auf dem Weihenstephaner Berg in Freising, 1720, Abriss 1803
- Kloster Aldersbach, 1720, Deckengemälde und Stuckaturen in der Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Aldersbach)
- Schloss Schleißheim, 1721
- Fresken der St.-Anna-Kapelle in Kißlegg
- Dom zu St. Jakob in Innsbruck, 1722/23
- Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising, 1723/24
- Klosterkirche Einsiedeln, 1724–1726
- Heilig-Geist-Kirche in München, 1727
- Stift Břevnov (Breunau) bei Prag, 1727
- Schlosskirche Bruchsal, 1728 (Zerstörung 1945)
- Entwurf für den Gnadenaltar der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Dorfen, 1728 (Ausführung 1740/49, Abriss 1868, Rekonstruktion 1971)
- Klosterkirche St. Anna im Lehel in München, 1729
- Klosterkirche St. Anna Gotteszell, 1729
- Jesuitenkirche (Mannheim), 1729–1731
- Schloss Alteglofsheim (heute Bayerische Musikakademie), 1730
- Kloster Sankt Emmeram in Regensburg, 1731–1733
- Klosterkirche Altenmarkt-Osterhofen, 1732
- Schlosskapelle Ettlingen, 1732
- Klosterkirche in Legnickie Pole (Wahlstatt) in Niederschlesien, 1733
- Asamhaus, Sendlinger Straße 34 in München, 1734
- St. Johann Nepomuk („Asamkirche“) in München, 1734
- Augustinerkirche in Regensburg, 1734
- Schlosskapelle St. Anna in Maxhütte-Haidhof – Pirkensee, 1734
- Altes Landhaus in Innsbruck, 1734
- Damenstiftskirche St. Anna in München, 1735
- Altäre der Schlosskirche Sandizell bei Schrobenhausen, 1735
- Ursulinenkirche zur unbefleckten Empfängnis Mariens zu Straubing, 1736–1739 (letztes gemeinsames Werk der Brüder)
- Maria de Victoria in Ingolstadt, 1736
- Johanni-Kapelle im Freisinger Dom, 1737/38
- Kloster Fürstenfeld, 1741
- Bischöfliches Palais Eichstätt, Gemälde Das letzte Abendmahl
- Katholische Kirche St. Martin in Meßkirch/Baden, Nepomukkapelle
Literatur
- Bruno Bushart u. a. (Hrsg.): Cosmas Damian Asam (1686–1739). Leben und Werk. Prestel, München 1986, ISBN 3-7913-0767-3.
- Frank Büttner: Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. In: Katharina Weigand (Hrsg.): Große Gestalten der bayerischen Geschichte. Herbert Utz Verlag, München 2011, ISBN 978-3-8316-0949-9.
- Anne Dreesbach: Cosmas Damian Asam und Egid (Aegid) Quirin Asam. In: Jürgen Wurst, Alexander Langheiter (Hrsg.): Monachia. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 2005, ISBN 3-88645-156-9, S. 102–103.
- Gabriele Greindl: Die Brüder Asam. Barock in Ostbayern. HB, Hamburg 1986, ISBN 3-616-06722-7.
- Gerhard Hojer: Cosmas Damian und Egid Quirin Asam. München 1986.
- Anton Röhrl: Die Künstlerfamilie Asam und ihr Wirken in Niederbayern und der Oberpfalz. Weltenburger Akademie, Abensberg 1987.
- Bernhard Rupprecht: Die Brüder Asam. Sinn und Sinnlichkeit im bayerischen Barock. 2. Auflage. Regensburg 1985, ISBN 3-7917-0653-5.
- Klemens Unger: Die Brüder Asam. Barock in Ostbayern und Böhmen. Schnell & Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-1261-7.
- Asam in Freising. Katalog zur Ausstellung im Diözesanmuseum Freising 24. November 2007–3. Februar 2008. Diözesanmuseum Freising, Kataloge und Schriften, 45. Schnell & Steiner, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7954-2034-5.
- Erika Hanfstaengl: Cosmas Damian Asam. Filser, München 1939 (= Münchener Beiträge zur Kunstgeschichte 4).
- Philipp Maria Halm: Die Künstlerfamilie der Asam. Lentner, München 1896 Digitalisat
Weblinks
- Klosterkirche Straubing der Gebrüder Asam
- Asambasilika: Klosterkirche St. Margaretha in Altenmarkt-Osterhofen der Gebrüder Asam
Einzelnachweise
- Quelle? – Das Gemälde ist nicht im Werkverzeichnis der Ölgemälde aufgeführt: Bruno Bushart, Bernhard Rupprecht (Hrsg.): Cosmas Damian Asam 1686–1739. Leben und Werk. Mit Beiträgen von (...). Werkverzeichnis von Bärbel Hamacher, Ralph Paschke und Helene Trottmann. Prestel-Verlag, München 1986, ISBN 3-7913-0767-3, S. 300–309 (Katalog zur Ausstellung im Kloster Aldersbach). – Auch nicht in: Ernst Götz u. a. (Bearbeiter): Bayern IV: München und Oberbayern (= Georg Dehio [Begründer], Dehio-Vereinigung [Hrsg.]: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2006, ISBN 978-3-422-03115-9, S. 254.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Bruder Asam Cosmas Damian Asam 1686 1739 und Egid Quirin Asam 1692 1750 waren als Bildhauer Stuckateure Maler und Architekten tatig die auf getrennte Rechnung aber meist gemeinsam vor allem in Suddeutschland arbeiteten Sie gehoren zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Spatbarocks Egid Quirin links und Cosmas Damian Asam rechts Selbstbildnisse in der Klosterkirche WeltenburgLebenCosmas Damian AsamEgid Quirin Asam Cosmas Damian Asam und sein Bruder Egid Quirin waren zwei von insgesamt neun Kindern des Klostermalers von Benediktbeuern Hans Georg Asam Beide erhielten bei ihrem Vater eine Ausbildung als Maler Nach dem Tod des Vaters 1711 beschlossen sie ihren Tatigkeitsbereich auf Stuckatur und Architektur auszuweiten deshalb reiste Cosmas Damian gefordert durch den Abt von Kloster Tegernsee zur Weiterbildung nach Rom 1713 erhielt Cosmas Damian in Anwesenheit Papst Clemens XI den ersten Preis seiner Malerklasse in der Accademia di San Luca Es ist moglich dass ihn sein Bruder Egid auf dieser Reise begleitete obwohl er zu dieser Zeit seine Ausbildung beim Munchener Hofbildhauer Andreas Faistenberger absolvierte und 1716 erfolgreich abschloss Nach der Ruckkehr von Cosmas aus Italien erhielten die Bruder dank der engen Verbindungen zum Benediktinerorden zahlreiche Auftrage Beide Bruder setzten mit ihrer Neigung und Ausbildung das Erbe des Vaters fort Cosmas Damian arbeitete als Maler und Bildhauer Egid Quirin als Architekt Stuckateur und Bildhauer Da sich ihre Arbeitsschwerpunkte bei Bauaufgaben gut erganzten arbeiteten sie bei fast allen ihrer Auftrage zusammen Besonders Cosmas Damians grosses Talent der Freskomalerei machte die Bruder schnell uber die Oberpfalz hinaus bekannt Seine Fresken waren ahnlich gefragt und bezahlt wie die des italienischen Zeitgenossen Giovanni Battista Tiepolo Waren die Fresken und Stuckarbeiten in Bamberg noch stark durch den Illusionismus bestimmt gelang ihnen in spateren Arbeiten wie in Weingarten ein einheitliches Zusammenspiel einzelner Elemente das einen buhnenartigen Rahmen fur den Gottesdienst im Barock das theatrum sacrum bot Mit dem Bau und der Ausgestaltung der Weltenburger Klosterkirche legten sie den Grundstein fur ihren Ruhm Ganz im Sinne des Spatbarocks gelang es ihnen dort auf beeindruckende Weise Malerei Plastik Lichtfuhrung Raumgestaltung und Architektur zu einem einheitlichen Gesamtkunstwerk zu verbinden Sie schufen 1723 24 in nicht ganz eineinhalb Jahren die Freskierung und Stuckierung des Freisinger Doms und orientierten sich bei der Wahl der Farben fur Fresken und Stuck an den Farben des Hochaltargemaldes von Peter Paul Rubens so dass der Eindruck des Raumes ein harmonisches Gesamtbild hinterlasst Ihre Bauauftrage reichten von Bohmen bis nach Tirol und in die Schweiz ab etwa 1727 waren beide in Munchen ansassig Ihr bekanntestes Bauwerk ist die Kirche Sankt Johann Nepomuk in Munchen neben ihrem Wohnhaus gelegen Das Spatwerk entstand auf kleinstem Raum und ohne Auftrag fur das personliche Seelenheil der Bruder Asam SchulerZu den Schulern von Cosmas Damian Asam werden u a gezahlt Joseph Fiertmair Christoph Thomas Scheffler Joseph Gregor WinckWerkeDeckengemalde der Klosterkirche WeingartenDie Asamkirche St Johann Nepomuk mit Asamhaus und Priesterhaus in MunchenJohanni Kapelle im Freisinger DomInneres der Asamkirche in MunchenFreskierung der Kuppel der ehem Abteikirche Ensdorf 1714 Kuppelfreskierung in der Dreifaltigkeitskirche Munchen 1714 1715 Freskierung der Fassade des Hauses in der Kaufingerstrasse in Munchen 1715 Fresken in der Klosterkirche Metten 1715 Seitenaltargemalde der Schutzengelkirche ehem Franziskanerkirche in Straubing um 1710 Fresken in Bamberg 1714 Klosterkirche Weltenburg 1716 18 1721 1734 36 Klosterkirche in Rohr in Niederbayern 1717 23 Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg 1717 Kloster Michelfeld ab 1717 Basilika St Martin der Abtei Weingarten 1719 Kapelle St Korbinian auf dem Weihenstephaner Berg in Freising 1720 Abriss 1803 Kloster Aldersbach 1720 Deckengemalde und Stuckaturen in der Klosterkirche Maria Himmelfahrt Aldersbach Schloss Schleissheim 1721 Fresken der St Anna Kapelle in Kisslegg Dom zu St Jakob in Innsbruck 1722 23 Dom St Maria und St Korbinian in Freising 1723 24 Klosterkirche Einsiedeln 1724 1726 Heilig Geist Kirche in Munchen 1727 Stift Brevnov Breunau bei Prag 1727 Schlosskirche Bruchsal 1728 Zerstorung 1945 Entwurf fur den Gnadenaltar der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Dorfen 1728 Ausfuhrung 1740 49 Abriss 1868 Rekonstruktion 1971 Klosterkirche St Anna im Lehel in Munchen 1729 Klosterkirche St Anna Gotteszell 1729 Jesuitenkirche Mannheim 1729 1731 Schloss Alteglofsheim heute Bayerische Musikakademie 1730 Kloster Sankt Emmeram in Regensburg 1731 1733 Klosterkirche Altenmarkt Osterhofen 1732 Schlosskapelle Ettlingen 1732 Klosterkirche in Legnickie Pole Wahlstatt in Niederschlesien 1733 Asamhaus Sendlinger Strasse 34 in Munchen 1734 St Johann Nepomuk Asamkirche in Munchen 1734 Augustinerkirche in Regensburg 1734 Schlosskapelle St Anna in Maxhutte Haidhof Pirkensee 1734 Altes Landhaus in Innsbruck 1734 Damenstiftskirche St Anna in Munchen 1735 Altare der Schlosskirche Sandizell bei Schrobenhausen 1735 Ursulinenkirche zur unbefleckten Empfangnis Mariens zu Straubing 1736 1739 letztes gemeinsames Werk der Bruder Maria de Victoria in Ingolstadt 1736 Johanni Kapelle im Freisinger Dom 1737 38 Kloster Furstenfeld 1741Kloster Furstenfeld SeitenansichtBischofliches Palais Eichstatt Gemalde Das letzte Abendmahl Katholische Kirche St Martin in Messkirch Baden NepomukkapelleLiteraturBruno Bushart u a Hrsg Cosmas Damian Asam 1686 1739 Leben und Werk Prestel Munchen 1986 ISBN 3 7913 0767 3 Frank Buttner Cosmas Damian und Egid Quirin Asam In Katharina Weigand Hrsg Grosse Gestalten der bayerischen Geschichte Herbert Utz Verlag Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 0949 9 Anne Dreesbach Cosmas Damian Asam und Egid Aegid Quirin Asam In Jurgen Wurst Alexander Langheiter Hrsg Monachia Stadtische Galerie im 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