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Bürgermeisterei Heerdt

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Bürgermeisterei Heerdt
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Heerdt (Begriffsklärung) aufgeführt.

Düsseldorf-Heerdt ist der westlichste Stadtteil Düsseldorfs und gehört zum Stadtbezirk 4. Die bereits im 11. Jahrhundert erstmals erwähnte Landgemeinde war lange Zeit eher zum linksrheinischen Umland orientiert als nach Düsseldorf.

Heerdt
Stadtteil der Landeshauptstadt Düsseldorf
Basisdaten
Geographische Lage: 51° 14′ N, 6° 43′ O51.2283333333336.7158333333333Koordinaten: 51° 14′ N, 6° 43′ O
Fläche: 4,05 km²
Einwohner: 13.016 (31. Dezember 2022)
Bevölkerungsdichte: 3.214 Einwohner je km²
Eingemeindung: 1. April 1909
Stadtbezirk: Stadtbezirk 4
Stadtteilnummer: 042
Verkehrsanbindung
Autobahn:
Bundesstraße:
Stadtbahn: U 70 U 75 U 76 U 77
Schnellbus: SB 85
Buslinie: 828 829 830 833 841 862 863 864 M 2
Nachtverkehr: 805

Beschreibung

Rund um den Nikolaus-Knopp-Platz, benannt nach dem ehemaligen Bürgermeister Nikolaus Knopp, bei der Kirche St. Benediktus, zeigt sich das alte Heerdt. Dort gibt es alle wichtigen Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Beliebte Spaziermeile ist das Heerdter Teilstück der Rheinallee, an der stattliche Villen stehen. Ansonsten gibt es noch viele eher schlichte Mehrfamilienkomplexe. Im Süden zur Stadtgrenze nach Neuss und seinem Hafengebiet ist Heerdt größtenteils noch industriell geprägt. Im Westen von Heerdt, am Handweiser, befindet sich der Betriebshof Heerdt der Rheinbahn. Im Norden erfährt Heerdt erheblichen Strukturwandel von Gewerbe zu Dienstleistung und Wohnen. Den Freizeitwert ergänzen Cinestar-Filmpalast, Albertussee und eine Bezirkssportanlage.

Den Stadtteil durchschneidet die wichtigste Ausfallstraße nach Westen, die Brüsseler Straße. Für Gesprächsstoff sorgt das 1986 gegründete Ökotop Heerdt als Versuch, auch in städtischem Umfeld naturverträglich zu leben. Dort werden regelmäßig naturkundliche Vorträge und Führungen angeboten.

Wappen

Blasonierung: Das Wappen wird von einem durchgehenden schwarzen Kreuz gevierteilt, rechts oben in Blau zwei miteinander gekreuzte, mit ihren Bärten nach außen gewendete silberne (weiße) Schlüssel, links oben in Silber (Weiß) ein wachsender Heiliger (St. Benedikt) mit goldenem (gelbem) Heiligenschein und schwarzem Ornat, den goldenen (gelben) Krummstab sowie goldenen (gelben) Kelch in der Rechten, rechts unten silbern (weiß), links unten rot.

Bedeutung: Das schwarze Kreuz bezieht sich auf die frühere Zugehörigkeit Heerdts zum Kurfürstentum Köln. Die gekreuzten Schlüssel stehen für St. Peter, den Patron des Kurfürstentums. Der Heilige links oben ist St. Benedikt, Patron von Heerdt, mit Abtsstab.

Geschichte

Das nördlich in der Nachbarschaft von Neuss liegende Gebiet von Heerdt war bereits vor der Römerzeit am Niederrhein besiedelt. Nach der Römerzeit entstand als Siedlungskern in der „Waldmark Herdt“ ein fränkischer Salhof, der zu Beginn des Hochmittelalters dem Patronat des Stiftes Quirin in Neuss unterstand. 1074 wurde vom Kölner Erzbischof Anno II. diese Zuständigkeit aufgeteilt. Das Stift Quirin erhielt den Salhof einschließlich Zubehör, während die Äbtissin vom adligen Damenstift Quirin für die umfangreiche Gemarkung mit dem Heerdter Busch als Waldgräfin zuständig war. Zu diesem Zeitpunkt war die Kirche des späteren Kirchspiels Heerdt noch nicht errichtet worden. Im Begleittext zu dieser Aufteilung wurde angeführt, dass die Kirche später im Gebiet des Salhofes errichtet wurde. In der Mark lagen neben der Dorfschaft Heerdt auch die kleineren Siedlungen Nieder- und Oberkassel. Eine ehemalige weitere Siedlung mit Namen „Neill“ war vor 1074 bereits vom Rhein überflutet und völlig zerstört worden.

Über die Anfänge für das Kirchspiel Heerdt fehlen bisher belastbare Unterlagen. Allerdings gehörte das Kirchspiel ab 1225 zur Grafschaft Kleve und wechselte 1392 zu Kurköln. In einer Urkunde von 1298 wurde die Herrlichkeit Hülchrath von Dietrich Luf von Kleve an Graf Dietrich VI. von Kleve verkauft. Im Text der Urkunde wurde neben Anderen das Kirchspiel „Herde“ (Heerdt) angeführt. Politisch gehörte dann das Gebiet ab Anfang des 14. Jahrhunderts bis 1801 zu Kurköln und im Mittelalter zur Grafschaft Hülchrath. Diese lehensabhängige Grafschaft wurde in zwei Schritten, und zwar 1314 und 1392 endgültig von den Kurkölnern erworben. Heerdt gehörte ab 1392 zum kurkölnischen Amte Linn. Vermutlich wurde ab 1542 für die Gebiete Heerdt und Büderich ein Untergericht gebildet. Dessen Urteile mussten aber vom Gericht Linn gesiegelt werden.

Die Pfarrei Heerdt, die St. Quirin unterstand, wird erstmals 1308 urkundlich angeführt, dürfte aber deutlich älter sein, da das Kirchspiel Heerdt bereits 1225 nachweisbar ist. Zum Kirchspiel Heerdt gehörten auch die Weiler Ober- und Niederkassel wie auch Lörick. Entsprechend einem Kurkölner Mühlenbann mussten die Heerdter Bauern lange Zeit ihr Getreide in der Geismühle bei Linn mahlen lassen. Dies war unpraktisch, da die Mühle von Heerdt weit entfernt lag. Erst ab 1575 war dieser Mühlenbann aufgehoben, da gegen eine Gebühr von Kurköln die Erlaubnis erteilt wurde, eine eigene Windmühle zu errichten. Bereits 1586 wurde diese Mühle von Landsknechten aus Neuss niedergebrannt und erst Mitte des 17. Jahrhunderts wieder aufgebaut.

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, während der Religionswirren am Niederrhein, wurde das Heerdter Gebiet sowohl im Kölner Krieg wie auch zeitweise vom Achtzigjährigen Krieges stark in Mitleidenschaft gezogen, da das nahegelegene Neuss mehrfach belagert und erobert wurde. Hierdurch wurde auch das Gebiet von Heerdt mit Kriegsgräuel überzogen und die Zahl der Bewohner verminderte sich. Man vermutet, dass die Zahl der Bewohner von über 500 um 1550 auf etwa 350 um 1600 sank. Die Besitzverhältnisse im Großraum Heerdt waren, da ein adeliger Großgrundbesitzer fehlte, stark aufgesplittert. Bei einer Untersuchung der Besitzverhältnisse im Großraum Heerdt von 1599 ergaben sich: mindestens 30 % waren geistlicher Besitz, über 25 % gehörten Kölner, Neusser oder Düsseldorfer Bürgern und 15 % dem Adel. Somit waren weniger als 30 % im Besitz der örtlichen Bauern und Bürgern.

Besitzer des angeführten geistlichen Besitzes waren überwiegend sowohl das St.-Quirinus-Stift als auch der Klarissen-Konvent zu Neuss. In einer Urkunde von 1598 bestätigt beispielsweise der Klarissen-Konvent, dass eine Jahresrente zu Gunsten des Konvents auf den „Streithof“ zu Lurich im Kirchspiel Heerdt abgelöst wurde.

Ende des 18. Jahrhunderts ab 1794 war der gesamte linke Niederrhein und damit auch das Gebiet von Heerdt von den Franzosen besetzt. 1798 wurden die Landgemeinde Heerdt Bestandteil des Département de la Roer im Arrondissement de Crévelt und damit ab 1801 eine französische Mairie. Nach dem Zusammenbruch des Napoleonischen Kaiserreiches verließen die Franzosen Anfang 1814 den linken Niederrhein. Danach übernahmen zuerst provisorisch und ab 1815 endgültig die Preußen den Niederrhein. Aus der Mairie Heerdt wurde die Bürgermeisterei Heerdt, die 1816 Bestandteil des Kreises Neuß wurde. Die beiden benachbarten Bürgermeistereien Büderich und Heerdt hatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen gemeinsamen Bürgermeister. Die Anzahl der Bewohner von Heerdt um 1832 betrug 1172 Personen, die bis auf 2 alle katholisch waren. Die Selbständigkeit der Bürgermeisterei Heerdt mit den zugehörigen Gemeinden Ober- und Niederkassel sowie Oberlörick endete am 1. April 1909, als sie auf Betreiben des letzten Heerdter Bürgermeisters Nikolaus Knopp von Düsseldorf eingemeindet wurde.

Historische Einwohnerzahlen
Jahr Bürger-
meisterei
Heerdt
Dorf
Heerdt
Quelle
1801 933 331
1817 1.084 359
1832 1.172 420
1861 2.002 644
1871 2.682 925
1880 3.117
1885 3.456 1557
1895 4.396
1900 6.043 2.685
1907 11.712 3.934

Bildung in Heerdt

  • Heinrich-Heine-Gemeinschaftsgrundschule

Krankenhaus in Heerdt

Seit Januar 2017 betreibt die Schön Klinik das ehemalige Dominikus-Krankenhaus der katholischen Cherubine-Willimann-Stiftung Arenberg. Das Bettenhaus, das einzige linksrheinische Krankenhaus der Stadt, steht markant nahe der Heerdter Rheinfront in Sichtachse zur Düsseldorfer Altstadt. Die südöstlichen Krankenhausbereiche werden modernisiert. Die übrigen Gebäude wurden abgerissen und zusammen mit dem bisherigen Freigelände für Bebauung mit medizinischem Gewerbe, betreutem Wohnen und Mietwohnungsbau zur Verfügung gestellt.

Ein neues Wohnhochhaus mit dem Namen „Rheinkilometer 740“ soll nach den Plänen des Berliner Architekten Jürgen Mayer H an der Pariser Straße entstehen.

Sakralbauten in Heerdt

  • Ev. Kirche Paul-Gerhardt-Haus, Ziegelsteinbau aus dem Jahre 1929, erbaut durch August Pramann, 2008/2009 durch den Architekten Andreas Brechtel umfassend umgebaut und erweitert. Ein Glaskubus als neues Eingangsportal verdeutlicht das Konzept der offenen Kirche und gibt den Blick bis zum Altarraum frei.
  • Kath. Kirche St. Benediktus, neugotische Kirche, erbaut durch den Baumeister Heinrich Johann Freyse von 1844 bis 1847.
  • Kath. Kirche St. Sakrament, ehemaliger Bunker, umgebaut zur Kirche im Jahre 1948 durch Willy Weyres und
    seit Ende 2015 St. Marien koptisch-orthodoxe Bunkerkirche.

Stadtentwicklung

  • St. Benediktus
  • Bunkerkirche
  • Schön Klinik Düsseldorf
  • Heinrich-Heine-Gärten
  • Vodafone-Campus
  • Wasserturm Heerdt

Mit Ende der Nutzung des Güterumschlags am Bahnhof Düsseldorf-Oberkassel entlang der historischen Aachen-Neuß-Düsseldorfer Eisenbahn setzte allmählich eine Umstrukturierung im gewerblichen Teil Oberkassels und dem angrenzenden Heerdt ein. Herausragend sind die Bauprojekte Vodafone-Campus, Heinrich-Heine-Gärten (Luxuswohnungen) und Forum Oberkassel (beides Hansaallee), wobei Heerdt aus Vermarktungsgründen gerne Oberkassel zugeschlagen wird. Raffiniert stellt sich die Umnutzung eines bisherigen Bunkers durch Penthousewohnungen mit PKW-Lift dar. Dieses Projekt gewann 2016 bei der internationalen Immobilienmesse den MIPIM Award, der als Immobilien-Oscar gilt, in der Kategorie „best refurbished building“.

Eine langfristig projektierte neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Erftkanal rückt das Neusser Rheinpark-Center näher. Die Stadtbahn Düsseldorf soll um eine neue Rheinbrücke zur Düsseldorfer Messe komplettiert werden.

Vereine in Heerdt

  • St.-Sebastianus-Schützenverein Düsseldorf-Heerdt 1573 e. V.
  • HTV 1896 e. V. – Heerdter Turnverein
  • CfR Links – Düsseldorfer Club für Rasenspiele Linksrheinisch 1919 e. V.
  • Bürgerverein Heerdt e. V.
  • Ökotop Heerdt e. V.
  • Blasorchester St. Benediktus Düsseldorf Heerdt (Kirchenmusik, konzertante Musik, Marschmusik)
  • Tambourcorps Düsseldorf-Heerdt 1922 e. V.
  • Komödien-Bühne Heerdt
  • TTC Union Düsseldorf e. V. 1947 (Tischtennisverein)
  • Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchor St. Sebastianus Düsseldorf

Weblinks

Commons: Düsseldorf-Heerdt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bürgerverein Heerdt e. V. – Nachrichten und Engagement im Stadtteil

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Düsseldorf: Statistiken für den Stadtteil 042 – Heerdt (PDF).
  2. Heerdt. In: Heraldry of the World. 9. Februar 2020, abgerufen am 26. April 2021 (englisch, Wappen von Heerdt). 
  3. Lacomblet, Theodor Joseph: Archiv für die Geschichte des Niederrheins. In: XIII. Die letzten Spuren des fränkischen Salhofes zu Neuß. Band 2, 1857, S.[338]322. Onlinefassung
  4. Lacomblet, Theodor Joseph: Archiv für die Geschichte des Niederrheins. In: Die Mark- und Waldgenossenschaften, XV. Heerdter Wald. Band 3, 1860, S. [256]248. Onlinefassung
  5. A.J.Binterim, J.H.Mooren, in: Die Erzdiocese Köln bis zur französischen Staatsumwälzung. 1892, S. [130]108.
  6. In: Geschichte in Düsseldorf. Unter: Chronik der Stadt Düsseldorf bis 2002.
  7. Lacomblet, Theodor Joseph, in: Urkundenbücher für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln. 1857, Band 2, Urkunde 1011, S. [832]594.
  8. Hugo Weidenhaupt, in: Düsseldorf, Geschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert, 2. Auflage. 1990, Band 1, ISBN 3-491-34221-X, S. 399 + 400.
  9. Karl Maercker: Die kirchliche Entwicklung der Pfarrgemeinde St. Benedictus und des Dekanates Düsseldorf-Heerdt. In: Bürgerverein Heerdt (Hrsg.): Heerdt im Wandel der Zeit, Bd. 2. Düsseldorf 1980, S. 53–69.
  10. Hugo Weidenhaupt, in: Düsseldorf, Geschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert, 2. Auflage. 1990, Band 1, ISBN 3-491-34221-X, S. 400.
  11. Hugo Weidenhaupt, in: Düsseldorf, Geschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. 2. Auflage. 1990, Band 1, ISBN 3-491-34221-X, S. 399.
  12. Tuecking, Karl, in: Urkunden und Akten aus dem Archiv der Klarissen zu Neuss, Urkunde 213 von 1598, 1896, Neuss, S. [71]67 Onlinefassung
  13. Die Mairien im Département de la Roër in den Jahren 1806, 1808 und 1813 von: genealogienetz.de (16. Aug. 2010)
  14. Düsseldorf, Werbrunn, in: Die Rheinprovinz der preussischen Monarchie. 1833, S. [125]89.Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
  15. Heerdt im Wandel der Zeit V, Bürgerverein Heerdt, 2000
  16. Linksrheinisches Düsseldorf, Hugo Weidenhaupt, Düsseldorf 1984
  17. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, abgerufen am 5. Mai 2019 (Digitalisat). 
  18. Volkszählung 1871
  19. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland 1885
  20. Heerdt im Wandel der Zeit VII, Bürgerverein Heerdt, 2009
  21. cws-kliniken.de, Webseite
  22. Auslobung Heerdter Krankenhaus (Memento des Originals vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  23. issuu.com: FALTIN+SATTLER, Dokumentation des Gutachterverfahrens rkm 740
  24. Kardinal Woelki übergibt Bunkerkirche an Kopten. In: Rheinische Post. 7. Dezember 2015, abgerufen am 16. Januar 2016. 
  25. Faktenblatt Forum Oberkassel (Memento des Originals vom 12. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  26. deal-magazin.com: Die Metamorphose eines Düsseldorfer Bunkers, 10/2013.
  27. neuss-an-den-rhein.de: Masterplan 2012 (Memento des Originals vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  28. Landeshauptstadt Düsseldorf: 2. BA Rheinquerung. Abgerufen am 31. Juli 2023. 
Stadtteile der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stadtbezirk 10

Altstadt | Carlstadt | Derendorf | Golzheim | Pempelfort | Stadtmitte

Stadtbezirk 20

Düsseltal | Flingern-Nord | Flingern-Süd

Stadtbezirk 30

Bilk | Flehe | Friedrichstadt | Hafen | Hamm | Oberbilk | Unterbilk | Volmerswerth

Stadtbezirk 40

Heerdt | Lörick | Niederkassel | Oberkassel

Stadtbezirk 50

Angermund | Kaiserswerth | Kalkum | Lohausen | Stockum | Wittlaer

Stadtbezirk 60

Lichtenbroich | Mörsenbroich | Rath | Unterrath

Stadtbezirk 70

Gerresheim | Grafenberg | Hubbelrath | Knittkuhl | Ludenberg

Stadtbezirk 80

Eller | Lierenfeld | Unterbach | Vennhausen

Stadtbezirk 90

Benrath | Hassels | Himmelgeist | Holthausen | Itter | Reisholz | Urdenbach | Wersten

Stadtbezirk 10

Garath | Hellerhof

Normdaten (Geografikum): GND: 4091332-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n83222673 | VIAF: 151313037

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 07:36

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Heerdt Begriffsklarung aufgefuhrt Dusseldorf Heerdt ist der westlichste Stadtteil Dusseldorfs und gehort zum Stadtbezirk 4 Die bereits im 11 Jahrhundert erstmals erwahnte Landgemeinde war lange Zeit eher zum linksrheinischen Umland orientiert als nach Dusseldorf Wappen der Landeshauptstadt Dusseldorf HeerdtStadtteil der Landeshauptstadt DusseldorfLage im StadtgebietBasisdatenGeographische Lage 51 14 N 6 43 O 51 228333333333 6 7158333333333 Koordinaten 51 14 N 6 43 OFlache 4 05 km Einwohner 13 016 31 Dezember 2022 Bevolkerungsdichte 3 214 Einwohner je km Eingemeindung 1 April 1909Stadtbezirk Stadtbezirk 4Stadtteilnummer 042VerkehrsanbindungAutobahn Bundesstrasse Stadtbahn U 70 U 75 U 76 U 77Schnellbus SB 85Buslinie 828 829 830 833 841 862 863 864 M 2Nachtverkehr 805 Herdt auf Blatt 44 der Tranchot Karte von 1805BeschreibungRund um den Nikolaus Knopp Platz benannt nach dem ehemaligen Burgermeister Nikolaus Knopp bei der Kirche St Benediktus zeigt sich das alte Heerdt Dort gibt es alle wichtigen Einkaufsmoglichkeiten fur den taglichen Bedarf Beliebte Spaziermeile ist das Heerdter Teilstuck der Rheinallee an der stattliche Villen stehen Ansonsten gibt es noch viele eher schlichte Mehrfamilienkomplexe Im Suden zur Stadtgrenze nach Neuss und seinem Hafengebiet ist Heerdt grosstenteils noch industriell gepragt Im Westen von Heerdt am Handweiser befindet sich der Betriebshof Heerdt der Rheinbahn Im Norden erfahrt Heerdt erheblichen Strukturwandel von Gewerbe zu Dienstleistung und Wohnen Den Freizeitwert erganzen Cinestar Filmpalast Albertussee und eine Bezirkssportanlage Den Stadtteil durchschneidet die wichtigste Ausfallstrasse nach Westen die Brusseler Strasse Fur Gesprachsstoff sorgt das 1986 gegrundete Okotop Heerdt als Versuch auch in stadtischem Umfeld naturvertraglich zu leben Dort werden regelmassig naturkundliche Vortrage und Fuhrungen angeboten WappenBlasonierung Das Wappen wird von einem durchgehenden schwarzen Kreuz gevierteilt rechts oben in Blau zwei miteinander gekreuzte mit ihren Barten nach aussen gewendete silberne weisse Schlussel links oben in Silber Weiss ein wachsender Heiliger St Benedikt mit goldenem gelbem Heiligenschein und schwarzem Ornat den goldenen gelben Krummstab sowie goldenen gelben Kelch in der Rechten rechts unten silbern weiss links unten rot Bedeutung Das schwarze Kreuz bezieht sich auf die fruhere Zugehorigkeit Heerdts zum Kurfurstentum Koln Die gekreuzten Schlussel stehen fur St Peter den Patron des Kurfurstentums Der Heilige links oben ist St Benedikt Patron von Heerdt mit Abtsstab GeschichteDas nordlich in der Nachbarschaft von Neuss liegende Gebiet von Heerdt war bereits vor der Romerzeit am Niederrhein besiedelt Nach der Romerzeit entstand als Siedlungskern in der Waldmark Herdt ein frankischer Salhof der zu Beginn des Hochmittelalters dem Patronat des Stiftes Quirin in Neuss unterstand 1074 wurde vom Kolner Erzbischof Anno II diese Zustandigkeit aufgeteilt Das Stift Quirin erhielt den Salhof einschliesslich Zubehor wahrend die Abtissin vom adligen Damenstift Quirin fur die umfangreiche Gemarkung mit dem Heerdter Busch als Waldgrafin zustandig war Zu diesem Zeitpunkt war die Kirche des spateren Kirchspiels Heerdt noch nicht errichtet worden Im Begleittext zu dieser Aufteilung wurde angefuhrt dass die Kirche spater im Gebiet des Salhofes errichtet wurde In der Mark lagen neben der Dorfschaft Heerdt auch die kleineren Siedlungen Nieder und Oberkassel Eine ehemalige weitere Siedlung mit Namen Neill war vor 1074 bereits vom Rhein uberflutet und vollig zerstort worden Uber die Anfange fur das Kirchspiel Heerdt fehlen bisher belastbare Unterlagen Allerdings gehorte das Kirchspiel ab 1225 zur Grafschaft Kleve und wechselte 1392 zu Kurkoln In einer Urkunde von 1298 wurde die Herrlichkeit Hulchrath von Dietrich Luf von Kleve an Graf Dietrich VI von Kleve verkauft Im Text der Urkunde wurde neben Anderen das Kirchspiel Herde Heerdt angefuhrt Politisch gehorte dann das Gebiet ab Anfang des 14 Jahrhunderts bis 1801 zu Kurkoln und im Mittelalter zur Grafschaft Hulchrath Diese lehensabhangige Grafschaft wurde in zwei Schritten und zwar 1314 und 1392 endgultig von den Kurkolnern erworben Heerdt gehorte ab 1392 zum kurkolnischen Amte Linn Vermutlich wurde ab 1542 fur die Gebiete Heerdt und Buderich ein Untergericht gebildet Dessen Urteile mussten aber vom Gericht Linn gesiegelt werden Die Pfarrei Heerdt die St Quirin unterstand wird erstmals 1308 urkundlich angefuhrt durfte aber deutlich alter sein da das Kirchspiel Heerdt bereits 1225 nachweisbar ist Zum Kirchspiel Heerdt gehorten auch die Weiler Ober und Niederkassel wie auch Lorick Entsprechend einem Kurkolner Muhlenbann mussten die Heerdter Bauern lange Zeit ihr Getreide in der Geismuhle bei Linn mahlen lassen Dies war unpraktisch da die Muhle von Heerdt weit entfernt lag Erst ab 1575 war dieser Muhlenbann aufgehoben da gegen eine Gebuhr von Kurkoln die Erlaubnis erteilt wurde eine eigene Windmuhle zu errichten Bereits 1586 wurde diese Muhle von Landsknechten aus Neuss niedergebrannt und erst Mitte des 17 Jahrhunderts wieder aufgebaut In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts wahrend der Religionswirren am Niederrhein wurde das Heerdter Gebiet sowohl im Kolner Krieg wie auch zeitweise vom Achtzigjahrigen Krieges stark in Mitleidenschaft gezogen da das nahegelegene Neuss mehrfach belagert und erobert wurde Hierdurch wurde auch das Gebiet von Heerdt mit Kriegsgrauel uberzogen und die Zahl der Bewohner verminderte sich Man vermutet dass die Zahl der Bewohner von uber 500 um 1550 auf etwa 350 um 1600 sank Die Besitzverhaltnisse im Grossraum Heerdt waren da ein adeliger Grossgrundbesitzer fehlte stark aufgesplittert Bei einer Untersuchung der Besitzverhaltnisse im Grossraum Heerdt von 1599 ergaben sich mindestens 30 waren geistlicher Besitz uber 25 gehorten Kolner Neusser oder Dusseldorfer Burgern und 15 dem Adel Somit waren weniger als 30 im Besitz der ortlichen Bauern und Burgern Besitzer des angefuhrten geistlichen Besitzes waren uberwiegend sowohl das St Quirinus Stift als auch der Klarissen Konvent zu Neuss In einer Urkunde von 1598 bestatigt beispielsweise der Klarissen Konvent dass eine Jahresrente zu Gunsten des Konvents auf den Streithof zu Lurich im Kirchspiel Heerdt abgelost wurde Ende des 18 Jahrhunderts ab 1794 war der gesamte linke Niederrhein und damit auch das Gebiet von Heerdt von den Franzosen besetzt 1798 wurden die Landgemeinde Heerdt Bestandteil des Departement de la Roer im Arrondissement de Crevelt und damit ab 1801 eine franzosische Mairie Nach dem Zusammenbruch des Napoleonischen Kaiserreiches verliessen die Franzosen Anfang 1814 den linken Niederrhein Danach ubernahmen zuerst provisorisch und ab 1815 endgultig die Preussen den Niederrhein Aus der Mairie Heerdt wurde die Burgermeisterei Heerdt die 1816 Bestandteil des Kreises Neuss wurde Die beiden benachbarten Burgermeistereien Buderich und Heerdt hatten in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts einen gemeinsamen Burgermeister Die Anzahl der Bewohner von Heerdt um 1832 betrug 1172 Personen die bis auf 2 alle katholisch waren Die Selbstandigkeit der Burgermeisterei Heerdt mit den zugehorigen Gemeinden Ober und Niederkassel sowie Oberlorick endete am 1 April 1909 als sie auf Betreiben des letzten Heerdter Burgermeisters Nikolaus Knopp von Dusseldorf eingemeindet wurde Historische EinwohnerzahlenJahr Burger meisterei Heerdt Dorf Heerdt Quelle1801 933 3311817 1 084 3591832 1 172 4201861 2 002 6441871 2 682 9251880 3 1171885 3 456 15571895 4 3961900 6 043 2 6851907 11 712 3 934Bildung in HeerdtHeinrich Heine GemeinschaftsgrundschuleKrankenhaus in HeerdtSeit Januar 2017 betreibt die Schon Klinik das ehemalige Dominikus Krankenhaus der katholischen Cherubine Willimann Stiftung Arenberg Das Bettenhaus das einzige linksrheinische Krankenhaus der Stadt steht markant nahe der Heerdter Rheinfront in Sichtachse zur Dusseldorfer Altstadt Die sudostlichen Krankenhausbereiche werden modernisiert Die ubrigen Gebaude wurden abgerissen und zusammen mit dem bisherigen Freigelande fur Bebauung mit medizinischem Gewerbe betreutem Wohnen und Mietwohnungsbau zur Verfugung gestellt Ein neues Wohnhochhaus mit dem Namen Rheinkilometer 740 soll nach den Planen des Berliner Architekten Jurgen Mayer H an der Pariser Strasse entstehen Sakralbauten in HeerdtEv Kirche Paul Gerhardt Haus Ziegelsteinbau aus dem Jahre 1929 erbaut durch August Pramann 2008 2009 durch den Architekten Andreas Brechtel umfassend umgebaut und erweitert Ein Glaskubus als neues Eingangsportal verdeutlicht das Konzept der offenen Kirche und gibt den Blick bis zum Altarraum frei Kath Kirche St Benediktus neugotische Kirche erbaut durch den Baumeister Heinrich Johann Freyse von 1844 bis 1847 Kath Kirche St Sakrament ehemaliger Bunker umgebaut zur Kirche im Jahre 1948 durch Willy Weyres und seit Ende 2015 St Marien koptisch orthodoxe Bunkerkirche StadtentwicklungSt Benediktus Bunkerkirche Schon Klinik Dusseldorf Heinrich Heine Garten Vodafone Campus Wasserturm Heerdt Mit Ende der Nutzung des Guterumschlags am Bahnhof Dusseldorf Oberkassel entlang der historischen Aachen Neuss Dusseldorfer Eisenbahn setzte allmahlich eine Umstrukturierung im gewerblichen Teil Oberkassels und dem angrenzenden Heerdt ein Herausragend sind die Bauprojekte Vodafone Campus Heinrich Heine Garten Luxuswohnungen und Forum Oberkassel beides Hansaallee wobei Heerdt aus Vermarktungsgrunden gerne Oberkassel zugeschlagen wird Raffiniert stellt sich die Umnutzung eines bisherigen Bunkers durch Penthousewohnungen mit PKW Lift dar Dieses Projekt gewann 2016 bei der internationalen Immobilienmesse den MIPIM Award der als Immobilien Oscar gilt in der Kategorie best refurbished building Eine langfristig projektierte neue Fussganger und Radfahrerbrucke uber den Erftkanal ruckt das Neusser Rheinpark Center naher Die Stadtbahn Dusseldorf soll um eine neue Rheinbrucke zur Dusseldorfer Messe komplettiert werden Vereine in HeerdtSt Sebastianus Schutzenverein Dusseldorf Heerdt 1573 e V HTV 1896 e V Heerdter Turnverein CfR Links Dusseldorfer Club fur Rasenspiele Linksrheinisch 1919 e V Burgerverein Heerdt e V Okotop Heerdt e V Blasorchester St Benediktus Dusseldorf Heerdt Kirchenmusik konzertante Musik Marschmusik Tambourcorps Dusseldorf Heerdt 1922 e V Komodien Buhne Heerdt TTC Union Dusseldorf e V 1947 Tischtennisverein Kinder Jugend und Erwachsenenchor St Sebastianus DusseldorfWeblinksCommons Dusseldorf Heerdt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgerverein Heerdt e V Nachrichten und Engagement im StadtteilEinzelnachweiseAmt fur Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistiken fur den Stadtteil 042 Heerdt PDF Heerdt In Heraldry of the World 9 Februar 2020 abgerufen am 26 April 2021 englisch Wappen von Heerdt Lacomblet Theodor Joseph Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In XIII Die letzten Spuren des frankischen Salhofes zu Neuss Band 2 1857 S 338 322 Onlinefassung Lacomblet Theodor Joseph Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In Die Mark und Waldgenossenschaften XV Heerdter Wald Band 3 1860 S 256 248 Onlinefassung A J Binterim J H Mooren in Die Erzdiocese Koln bis zur franzosischen Staatsumwalzung 1892 S 130 108 In Geschichte in Dusseldorf Unter Chronik der Stadt Dusseldorf bis 2002 Lacomblet Theodor Joseph in Urkundenbucher fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln 1857 Band 2 Urkunde 1011 S 832 594 Hugo Weidenhaupt in Dusseldorf Geschichte von den Anfangen bis ins 20 Jahrhundert 2 Auflage 1990 Band 1 ISBN 3 491 34221 X S 399 400 Karl Maercker Die kirchliche Entwicklung der Pfarrgemeinde St Benedictus und des Dekanates Dusseldorf Heerdt In Burgerverein Heerdt Hrsg Heerdt im Wandel der Zeit Bd 2 Dusseldorf 1980 S 53 69 Hugo Weidenhaupt in Dusseldorf Geschichte von den Anfangen bis ins 20 Jahrhundert 2 Auflage 1990 Band 1 ISBN 3 491 34221 X S 400 Hugo Weidenhaupt in 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