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Das Rätsel

Das Rätsel ist ein Märchen (ATU 851). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 22 (KHM 22). Dort schrieb sich der Titel Das Räthsel (sic). Zudem ist das Märchen auch im polnischen Sprachraum bekannt.
Inhalt
Ein Königssohn zieht zusammen mit seinem Diener durch die Welt. Eines Abends findet er keine Gaststätte mehr, einzig ein einsames Haus. Die schöne Tochter des Hauses warnt den Prinzen und seinen Gefährten aber davor, einzukehren; ihre Stiefmutter sei eine böse Hexe. Der Prinz nimmt die Einladung der Schwarzkünstlerin zwar furchtlos an, beherzigt aber den Rat der Stieftochter, auf keinen Fall etwas zu essen oder zu trinken von der Gastgeberin anzunehmen.
Am nächsten Tag will die Stiefmutter dem abreisefertigen Prinzen trotzdem noch einen Abschiedstrunk mitgeben. Als sie das Getränk holt, reitet der Prinz schnell weg. Sein Knappe ist aber noch damit beschäftigt, sein Pferd zu satteln. Als die Hexe dem Knappen den Becher geben will, springt dieser und das Gift tötet das Pferd des Dieners sofort. Ein Rabe frisst von dem Pferd und stirbt sofort daran. Der Diener nimmt den Raben aber als Verpflegung mit.
Am nächsten Abend finden die beiden Reisenden eine Herberge. Sie geben dem Koch den Raben. Bei der Gaststätte handelt es sich um eine Mördergrube. Die zwölf Mörder, die es auf den Prinzen abgesehen haben, lassen sich vor der Tat aber noch zusammen mit der Hexe und dem Gastwirt eine Suppe aus dem Raben schmecken. Sie alle sterben aber an dem Gift.
Prinz und Diener ziehen weiter und kommen in eine Stadt, in der eine rätselverliebte Königstochter lebt. Sie gibt Werbern eine Gelegenheit, sie zu heiraten: Sollten sie der Prinzessin ein Rätsel nennen können, welches sie in drei Tagen nicht lösen kann, so würde derjenige ihr Gemahl. Wenn sie aber das Rätsel lösen kann, so würde der Werbende getötet.
Angetan von ihrer Schönheit stellt er ihr das Rätsel: „Was ist das […] einer schlug keinen und schlug doch zwölfe“. Die Königstochter findet keine Lösung und will so einen Trick anwenden. Sie schickt zuerst ihre Magd, den Prinzen im Schlaf auszuhorchen. Der Diener hatte allerdings die Stelle des Prinzen eingenommen. Er bemerkt die Magd, nimmt ihren Mantel und verjagt sie. In der nächsten Nacht schickt die Prinzessin ihre Zofe, aber dieser Versuch scheitert ebenso. In der dritten Nacht kommt die Prinzessin selbst diesmal wirklich zum Prinzen. Nachdem dieser ihr die Lösung absichtlich verrät, nimmt er auch ihr den Mantel.
Am nächsten Tag meint die Prinzessin, das Rätsel gelöst zu haben. Der Prinz klagt sie aber des Betruges an. Als Beweis führt er die drei Mäntel an. Daraufhin entscheiden die zwölf Richter, dass der Prinz die Prinzessin heiraten darf.
Des Rätsels Lösung: Einer schlug keinen: ein Rabe, der von einem toten und vergifteten Pferde fraß und davon starb und schlug doch zwölfe: Das sind zwölf Mörder, die den Raben verzehrten und daran starben.
Herkunft
Grimms Anmerkung notiert zur Herkunft „Aus Zwehrn“ (wohl von Dorothea Viehmann) und skizziert eine abweichende Fassung, die ab der 3. Auflage auch in obigen Text einging: Die Hexenmutter eines schönen Mädchens verfolgt einen Prinz mit einem Giftglas, das sie seinem Diener gibt, das aber zerbricht und so das Pferd tötet. Der Prinz lässt den Raben, der vom Pferd fraß, vom Wirt braten. Die Mörder essen davon und sterben. Die Wirtstochter zeigt ihm Schätze, aber darf sie behalten. Der Prinz legt der Prinzessin das Rätsel vor: „einer schlug keinen und schlug doch zwölf“. Grimms nennen noch Turandot und Laßbergs Liedersaal 1, 537.
Das Märchen ist eigentlich ein Schwank. Zur Rätselprinzessin vergleiche v. a. KHM 191 Das Meerhäschen, zum Füttern der Raben mit dem toten Pferd vgl. KHM 16a Herr Fix und Fertig, zum Räuberhaus KHM 199 Der Stiefel von Büffelleder, Bechsteins Der Wandergeselle. Hedwig von Beit nennt Varianten.
Lutz Röhrich zufolge ist Rätselraten ein alter Hochzeitsbrauch, vielleicht ursprünglich eine Freierprobe, ähnlich Reifungsweihen bei Naturvölkern. Im Alvíssmál der Edda gibt Thor dem Zwerg, der seine Tochter will, Rätselfragen. Auch in der Geschichte des Apollonius von Tyrus und in Ri 14,14 EU gibt es das Motiv.
Die arrogante Rätselstellerin oder -löserin (wie Turandot) begegnet seit dem Mittelalter in vielen europäischen Texten – hier mit dem Mantel als Wahrzeichen, ein Motiv, das wiederum für Grimms Märchen typisch ist (z. B. KHM 133). In einem Exempel aus Compilatio singularis exemplorum (13. Jahrhundert) siegt der Ritter mit einer Frage, durch deren Antwort sie zugeben müsste, mit ihm geschlafen zu haben.
Das Märchen ist auch bei Theodor Vernaleken als Eins schlägt zwölf, zwölf schlagen neunundvierzig in den Kinder- und Hausmärchen in den Alpenländern (Wien 1863) bzw. als Eins schlägt zwölf, zwölf schlagen neun und vierzig in dem Werk Österreichische Kinder- und Hausmärchen: Treu nach mündlicher Überlieferung (Wien 1864, Nr. 36) zu finden. Eine polnische Version des Märchens von Oskar Kolberg (Band 8, S. 204, Nr. 83) wurde im Deutschen unter den Titeln Der kluge Prinz und die drei Krähen veröffentlicht.Ignaz und Josef Zingerle ließen mit dem Märchen Die drei Raben eine Version abdrucken, die mit Das Rätsel beginnt und mit König Drosselbart endet.
Interpretation
Walter Scherf bemerkt, dass der ebenbürtige Freier also ein erlebtes, kein ersonnenes Rätsel bringt – zum ersten Mal beschäftigt sie sich mit einem anderen Menschen. Das Abenteuer im Mörderkrug, hier auf zwei Herbergen aufgeteilt, stamme wohl aus einem sonst in der deutschen Überlieferung seltenen Märchen von der treulosen Schwester (AaTh 315). verweist auf Deutungsmöglichkeiten zum Verhalten der Rätselprinzessin (auch in KHM 71, 114, 191) als abgewehrte Nähesehnsucht oder aber auch projizierte Vernichtungsängste der Männer (Ödipuskomplex, wie in KHM 181).
Literatur
- Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen herausgegeben von Heinz Rölleke. Band 3: Originalanmerkungen, Herkunftsnachweise, Nachwort. Durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe. Reclam, Stuttgart 1994. ISBN 3-15-003193-1, S. 51–52, 452.
- Hans-Jörg Uther: Handbuch zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. de Gruyter, Berlin 2008, ISBN 978-3-11-019441-8, S. 55–56.
- Theodor Vernaleken: Kinder- und Hausmärchen in den Alpenländern. Wien 1863.
- , Erwin Koschmieder (Hrsg.): Die Märchen der Weltliteratur – Polnische Volksmärchen. Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf / Köln 1967, S. 206–208, 306.
Einzelnachweise
- , Erwin Koschmieder (Hrsg.): Die Märchen der Weltliteratur – Polnische Volksmärchen. Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf / Köln 1967, S. 206–208, 306.
- Hedwig von Beit: Gegensatz und Erneuerung im Märchen. Zweiter Band von «Symbolik des Märchens». A. Francke, Bern 1956, S. 589–590.
- Lutz Röhrich: Märchen und Wirklichkeit. 3. Auflage. Steiner, Wiesbaden 1974, ISBN 3-515-01901-4, S. 110.
- Hans-Jörg Uther: Handbuch zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. de Gruyter, Berlin 2008, ISBN 978-3-11-019441-8, S. 55–56.
- Theodor Vernaleken: Eins schlägt zwölf, zwölf schlagen neunundvierzig. In: Kinder- und Hausmärchen in den Alpenländern. sagen.at, abgerufen am 7. November 2024.
- Theodor Vernaleken: Eins schlägt zwölf, zwölf schlagen neun und vierzig. In: Österreichische Kinder- und Hausmärchen: Treu nach mündlicher Überlieferung. books.google.de, abgerufen am 7. November 2024.
- Theodor Vernaleken: Eins schlägt zwölf, zwölf schlagen neun und vierzig. In: Kinder- und Hausmärchen dem Volke treu nacherzählt. 3. Auflage, Wien / Leipzig, 1896 (Nachdruck Hildesheim: Olms, 1980), S. 159–164; Digitalisat. zeno.org.
- Ignaz Vinzenz Zingerle und Josef Zingerle: Die drei Raben. In: Kinder- und Hausmärchen aus Tirol. Innsbruck: Schwick, 1911, S. 256–265; Digitalisat. zeno.org.
- Walter Scherf: Das Märchenlexikon. Band 2. C. H. Beck, München 1995, ISBN 978-3-406-51995-6, S. 960–963.
- : Träume, Märchen, Imaginationen. Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Bildern und Symbolen. Reinhardt, München 2013, ISBN 978-3-497-02371-4, S. 154, 196–197.
Weblinks
- Märchenlexikon.de zu Das Rätsel des Freiers AaTh 851
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Das Ratsel Begriffsklarung aufgefuhrt Das Ratsel ist ein Marchen ATU 851 Es steht in den Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm an Stelle 22 KHM 22 Dort schrieb sich der Titel Das Rathsel sic Zudem ist das Marchen auch im polnischen Sprachraum bekannt InhaltEin Konigssohn zieht zusammen mit seinem Diener durch die Welt Eines Abends findet er keine Gaststatte mehr einzig ein einsames Haus Die schone Tochter des Hauses warnt den Prinzen und seinen Gefahrten aber davor einzukehren ihre Stiefmutter sei eine bose Hexe Der Prinz nimmt die Einladung der Schwarzkunstlerin zwar furchtlos an beherzigt aber den Rat der Stieftochter auf keinen Fall etwas zu essen oder zu trinken von der Gastgeberin anzunehmen Am nachsten Tag will die Stiefmutter dem abreisefertigen Prinzen trotzdem noch einen Abschiedstrunk mitgeben Als sie das Getrank holt reitet der Prinz schnell weg Sein Knappe ist aber noch damit beschaftigt sein Pferd zu satteln Als die Hexe dem Knappen den Becher geben will springt dieser und das Gift totet das Pferd des Dieners sofort Ein Rabe frisst von dem Pferd und stirbt sofort daran Der Diener nimmt den Raben aber als Verpflegung mit Am nachsten Abend finden die beiden Reisenden eine Herberge Sie geben dem Koch den Raben Bei der Gaststatte handelt es sich um eine Mordergrube Die zwolf Morder die es auf den Prinzen abgesehen haben lassen sich vor der Tat aber noch zusammen mit der Hexe und dem Gastwirt eine Suppe aus dem Raben schmecken Sie alle sterben aber an dem Gift Prinz und Diener ziehen weiter und kommen in eine Stadt in der eine ratselverliebte Konigstochter lebt Sie gibt Werbern eine Gelegenheit sie zu heiraten Sollten sie der Prinzessin ein Ratsel nennen konnen welches sie in drei Tagen nicht losen kann so wurde derjenige ihr Gemahl Wenn sie aber das Ratsel losen kann so wurde der Werbende getotet Angetan von ihrer Schonheit stellt er ihr das Ratsel Was ist das einer schlug keinen und schlug doch zwolfe Die Konigstochter findet keine Losung und will so einen Trick anwenden Sie schickt zuerst ihre Magd den Prinzen im Schlaf auszuhorchen Der Diener hatte allerdings die Stelle des Prinzen eingenommen Er bemerkt die Magd nimmt ihren Mantel und verjagt sie In der nachsten Nacht schickt die Prinzessin ihre Zofe aber dieser Versuch scheitert ebenso In der dritten Nacht kommt die Prinzessin selbst diesmal wirklich zum Prinzen Nachdem dieser ihr die Losung absichtlich verrat nimmt er auch ihr den Mantel Am nachsten Tag meint die Prinzessin das Ratsel gelost zu haben Der Prinz klagt sie aber des Betruges an Als Beweis fuhrt er die drei Mantel an Daraufhin entscheiden die zwolf Richter dass der Prinz die Prinzessin heiraten darf Des Ratsels Losung Einer schlug keinen ein Rabe der von einem toten und vergifteten Pferde frass und davon starb und schlug doch zwolfe Das sind zwolf Morder die den Raben verzehrten und daran starben HerkunftIllustration von Otto Ubbelohde 1909 Grimms Anmerkung notiert zur Herkunft Aus Zwehrn wohl von Dorothea Viehmann und skizziert eine abweichende Fassung die ab der 3 Auflage auch in obigen Text einging Die Hexenmutter eines schonen Madchens verfolgt einen Prinz mit einem Giftglas das sie seinem Diener gibt das aber zerbricht und so das Pferd totet Der Prinz lasst den Raben der vom Pferd frass vom Wirt braten Die Morder essen davon und sterben Die Wirtstochter zeigt ihm Schatze aber darf sie behalten Der Prinz legt der Prinzessin das Ratsel vor einer schlug keinen und schlug doch zwolf Grimms nennen noch Turandot und Lassbergs Liedersaal 1 537 Das Marchen ist eigentlich ein Schwank Zur Ratselprinzessin vergleiche v a KHM 191 Das Meerhaschen zum Futtern der Raben mit dem toten Pferd vgl KHM 16a Herr Fix und Fertig zum Rauberhaus KHM 199 Der Stiefel von Buffelleder Bechsteins Der Wandergeselle Hedwig von Beit nennt Varianten Lutz Rohrich zufolge ist Ratselraten ein alter Hochzeitsbrauch vielleicht ursprunglich eine Freierprobe ahnlich Reifungsweihen bei Naturvolkern Im Alvissmal der Edda gibt Thor dem Zwerg der seine Tochter will Ratselfragen Auch in der Geschichte des Apollonius von Tyrus und in Ri 14 14 EU gibt es das Motiv Die arrogante Ratselstellerin oder loserin wie Turandot begegnet seit dem Mittelalter in vielen europaischen Texten hier mit dem Mantel als Wahrzeichen ein Motiv das wiederum fur Grimms Marchen typisch ist z B KHM 133 In einem Exempel aus Compilatio singularis exemplorum 13 Jahrhundert siegt der Ritter mit einer Frage durch deren Antwort sie zugeben musste mit ihm geschlafen zu haben Das Marchen ist auch bei Theodor Vernaleken als Eins schlagt zwolf zwolf schlagen neunundvierzig in den Kinder und Hausmarchen in den Alpenlandern Wien 1863 bzw als Eins schlagt zwolf zwolf schlagen neun und vierzig in dem Werk Osterreichische Kinder und Hausmarchen Treu nach mundlicher Uberlieferung Wien 1864 Nr 36 zu finden Eine polnische Version des Marchens von Oskar Kolberg Band 8 S 204 Nr 83 wurde im Deutschen unter den Titeln Der kluge Prinz und die drei Krahen veroffentlicht Ignaz und Josef Zingerle liessen mit dem Marchen Die drei Raben eine Version abdrucken die mit Das Ratsel beginnt und mit Konig Drosselbart endet InterpretationIllustration von Otto Ubbelohde 1909 Walter Scherf bemerkt dass der ebenburtige Freier also ein erlebtes kein ersonnenes Ratsel bringt zum ersten Mal beschaftigt sie sich mit einem anderen Menschen Das Abenteuer im Morderkrug hier auf zwei Herbergen aufgeteilt stamme wohl aus einem sonst in der deutschen Uberlieferung seltenen Marchen von der treulosen Schwester AaTh 315 verweist auf Deutungsmoglichkeiten zum Verhalten der Ratselprinzessin auch in KHM 71 114 191 als abgewehrte Nahesehnsucht oder aber auch projizierte Vernichtungsangste der Manner Odipuskomplex wie in KHM 181 LiteraturBruder Grimm Kinder und Hausmarchen Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Bruder Grimm Mit einem Anhang samtlicher nicht in allen Auflagen veroffentlichter Marchen und Herkunftsnachweisen herausgegeben von Heinz Rolleke Band 3 Originalanmerkungen Herkunftsnachweise Nachwort Durchgesehene und bibliographisch erganzte Ausgabe Reclam Stuttgart 1994 ISBN 3 15 003193 1 S 51 52 452 Hans Jorg Uther Handbuch zu den Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm de Gruyter Berlin 2008 ISBN 978 3 11 019441 8 S 55 56 Theodor Vernaleken Kinder und Hausmarchen in den Alpenlandern Wien 1863 Erwin Koschmieder Hrsg Die Marchen der Weltliteratur Polnische Volksmarchen Eugen Diederichs Verlag Dusseldorf Koln 1967 S 206 208 306 Einzelnachweise Erwin Koschmieder Hrsg Die Marchen der Weltliteratur Polnische Volksmarchen Eugen Diederichs Verlag Dusseldorf Koln 1967 S 206 208 306 Hedwig von Beit Gegensatz und Erneuerung im Marchen Zweiter Band von Symbolik des Marchens A Francke Bern 1956 S 589 590 Lutz Rohrich Marchen und Wirklichkeit 3 Auflage Steiner Wiesbaden 1974 ISBN 3 515 01901 4 S 110 Hans Jorg Uther Handbuch zu den Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm de Gruyter Berlin 2008 ISBN 978 3 11 019441 8 S 55 56 Theodor Vernaleken Eins schlagt zwolf zwolf schlagen neunundvierzig In Kinder und Hausmarchen in den Alpenlandern sagen at abgerufen am 7 November 2024 Theodor Vernaleken Eins schlagt zwolf zwolf schlagen neun und vierzig In Osterreichische Kinder und Hausmarchen Treu nach mundlicher Uberlieferung books google de abgerufen am 7 November 2024 Theodor Vernaleken Eins schlagt zwolf zwolf schlagen neun und vierzig In Kinder und Hausmarchen dem Volke treu nacherzahlt 3 Auflage Wien Leipzig 1896 Nachdruck Hildesheim Olms 1980 S 159 164 Digitalisat zeno org Ignaz Vinzenz Zingerle und Josef Zingerle Die drei Raben In Kinder und Hausmarchen aus Tirol Innsbruck Schwick 1911 S 256 265 Digitalisat zeno org Walter Scherf Das Marchenlexikon Band 2 C H Beck Munchen 1995 ISBN 978 3 406 51995 6 S 960 963 Traume Marchen Imaginationen Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Bildern und Symbolen Reinhardt Munchen 2013 ISBN 978 3 497 02371 4 S 154 196 197 WeblinksWikisource Das Ratsel Quellen und Volltexte Marchenlexikon de zu Das Ratsel des Freiers AaTh 851