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Die Unberührbare ist der vierte Spielfilm des deutschen Regisseurs Oskar Roehler aus dem Jahr 2000 Roehler verarbeitete

Die Unberührbare

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Die Unberührbare ist der vierte Spielfilm des deutschen Regisseurs Oskar Roehler aus dem Jahr 2000. Roehler verarbeitete darin die letzte Phase im Leben seiner Mutter Gisela Elsner.

Film
Titel Die Unberührbare
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 110 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 12
Stab
Regie Oskar Roehler
Drehbuch Oskar Roehler
Produktion ,
Musik Martin Todsharow
Kamera Hagen Bogdanski
Schnitt Isabel Meier
Besetzung
  • Hannelore Elsner: Hanna Flanders
  • Vadim Glowna: Bruno
  • Jasmin Tabatabai: Meret
  • Lars Rudolph: Viktor
  • Michael Gwisdek: Joachim
  • Nina Petri: Grete
  • Tonio Arango: Ronald
  • Charles Regnier: Hannas Vater
  • Helga Göring: Hannas Mutter
  • Bernd Stempel: Dieter
  • Claudia Geisler: Carmen
  • Marie Zielcke: Krankenschwester
  • Catherine Flemming: Isabelle
  • Martin Wuttke: Imbissverkäufer
  • Christine Harbort: Irene
  • : Rezeptionist
  • Norbert Tefelski

Handlung

Herbst 1989: Im Fernsehen laufen die Bilder vom Fall der Berliner Mauer, während die Schriftstellerin Hanna Flanders in ihrer Münchner Wohnung mit dem Dramatiker Ronald telefoniert und ihren Selbstmord mit Arsen ankündigt. Beide entschließen sich, noch eine Zigarette zu rauchen, und Ronald kann Hanna dazu überreden, die Arsenflasche aus der Hand zu legen.

Hannas Psyche wurde durch die Nachricht vom Fall der Mauer noch mehr erschüttert, als sie es ohnehin schon ist: Hanna ist nikotin- und tablettensüchtig und kann nicht mehr schlafen. Nun fühlt sie auch noch die Last, nicht mehr verlegt zu werden, da die DDR das einzige Land war, in dem ihre Bücher noch gedruckt wurden. Die Utopie, die Gedanken Lenins in der Bundesrepublik durchzusetzen, ist mit dem Fall der Mauer Utopie geblieben. Sie entschließt sich, nach Berlin zu ziehen. Der Umzug verschlingt einen Großteil ihres Vermögens, einen weiteren Batzen gibt sie für einen Mantel von Dior aus.

Sie besucht in Berlin zunächst ihren Sohn, der aggressiv reagiert, als Hanna in seiner Wohnung raucht, da er sich seit dem Mauerfall das Rauchen abgewöhnt habe. Sie kann seine Berlin-Begeisterung nicht teilen und fragt ihn auch noch nach Rauschgift. Ihre latente Verachtung seiner schriftstellerischen Arbeit bringt ihn auf, und sie geht. Hanna zieht in das Hotel Excelsior und verbringt die Nacht mit einem Prostituierten, unsicher, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. Am nächsten Tag geht sie zu ihrem Verleger, der halbtrunken mit Freunden feiert und Hanna ankündigt, ihre Werke nun nicht mehr verlegen zu können.

Ihre Möbel aus München sind noch nicht angekommen. Hanna hat kaum noch Geld und wird von der rührigen Grete in der Autorenwohnung des Verlags außerhalb der Stadt in einem Plattenbaugebiet untergebracht. Die Wohnung ist so heruntergekommen, dass Hanna die Nacht über in eine Bar flieht. Auch dort wird gefeiert, und ein betrunkener Lehrer spricht Hanna an. Er habe alle ihre Werke gelesen und einige im Unterricht behandelt. Als er zudringlich wird, weist Hanna ihn ab, sie wird beschimpft und bedroht. Die Barbesucher helfen ihr.

Hanna flieht und findet am nächsten Morgen tränenüberströmt zu einem Imbisswagen. Eine junge Frau, die am Vorabend in der Bar war, nimmt sie in ihre Familie auf. Zum ersten Mal kann Hanna schlafen und auch ihre schwarze Perücke nimmt sie ab. Als sie erwacht, gesellt sie sich zur Familie, merkt jedoch, dass sie mit ihrer Trauer um den Fall der Mauer nicht auf Verständnis stößt. Nach einem kurzen Telefonat mit Ronald verlässt sie Berlin.

Zunächst führt ihr Weg zu ihren Eltern, die sie um Geld bittet. Die Mutter tritt ihr feindlich gegenüber, der Vater verständnisvoll, kann sich gegen ihre Mutter aber nicht durchsetzen. Mit 500 Mark von ihrem Vater geht sie und trifft am Bahnhof auf ihren ersten Mann Bruno, der den gemeinsamen Sohn aus dieser Ehe allein aufgezogen hat. Er überredet sie, mit ihm nach Darmstadt zu fahren, und sie übernachtet bei ihm. Es zeigt sich, dass auch er ein tiefes Trauma – den Flammentod einer geliebten Frau – nie verarbeiten konnte und zum Trinker geworden ist. Hanna verlässt ihn nach der einen Nacht und geht nach München. In ihrer alten Wohnung findet sie alles unberührt vor. Die Möbel sind immer noch unterwegs und sie schläft auf ihren Sachen, die sie in einer Reisetasche immer bei sich hat. Am nächsten Morgen versucht sie, den gekauften Dior-Mantel zurückzugeben, doch wird eine Rücknahme verweigert. Hanna betrinkt sich in einer Bar und bricht schließlich auf offener Straße zusammen.

Sie erwacht in einem Krankenhaus, wo man ihr eröffnet, dass sie einen Nikotinentzug machen müsse, da sie sonst ein Raucherbein bekomme, das amputiert werden müsse. Neben einem Nikotinentzug, der jedoch keine Garantie für eine Rettung des Beines ist, muss Hanna eine Entgiftung beginnen, um von den Tabletten loszukommen. Sie erkennt, dass Zigaretten das einzige in ihrem Leben sind, das sie wirklich mag. Auch ein letzter Besuch von Ronald in der Entzugsklinik, der nach Wien zur Inszenierung eines seiner Stücke geht, gibt ihr keinen Trost mehr. Sie raucht auf der Toilette der Klinik heimlich eine letzte Zigarette und stürzt sich anschließend aus dem Fenster.

Kritik

„In schwarz-weißen Bildern, die Ausdruck des psychischen Zustands der Hauptfigur sind, wird die Biografie der Dichterin aufgeblättert. Ohne Rückblenden zu benutzen, macht Regisseur Oskar Roehler, der Sohn von Gisela Elsner, die inneren und äußeren politischen Umstände dieser Vita begreifbar. Der Film, in seiner kritisch-zärtlichen Distanz ein Balanceakt, erweist sich in allen Belangen als künstlerisch eindrucksvoll und erregend. Maßgeblichen Anteil daran hat die überragende Hannelore Elsner in der Titelrolle.“

– Lexikon des internationalen Films

Auszeichnungen

2001 wurde Die Unberührbare als bester Spielfilm mit dem Deutschen Filmpreis in Gold ausgezeichnet. Im genannten Jahr erhielt der Film zudem die Goldene Tulpe als bester Film des International Istanbul Film Festival. Hannelore Elsner erhielt für ihre Darstellung im Jahr 2000 den Deutschen Filmpreis sowie den Bayerischen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin.

Literatur

  • Cooke, Paul: Whatever Happened to Veronica Voss? Rehabilitating the „68ers“ and the Problem of Westalgie in Oskar Roehler’s Die Unberührbare (2000). In: German Studies Review. Vol. 27, Nr. 1, 2004, S. 33–44.
  • Frey, Mattias: No(ir) Place to Go: Spatial Anxiety and Sartorial Intertextuality in Die Unberührbare. In: Cinema Journal. 45, Nr. 4, 2006, S. 64–80.
  • Leal, Joanne: Time, Transformation and Tradition in Oskar Roehler’s Die Unberührbare. In: German as a foreign language Journal. Issue 1, 2006, S. 76–89. PDF
  • Moltke, Johannes von: Terrains Vagues. Landscapes of Unification in Oskar Roehler’s No Place to Go. In: Fisher, Jaimey; Prager, Brad (Hg.): The Collapse of the Conventional. German Film and Its Politics at the Turn of the Twenty-First Century. Detroit: Wayne State University Press, 2010, S. 157–185.
  • Roehler, Oskar (Hg.): "Die Unberührbare". Das Original-Drehbuch. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2002.

Einzelnachweise

  1. Die Unberührbare. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 27. Mai 2017. 

Weblinks

  • Die Unberührbare bei IMDb
  • Die Unberührbare bei filmportal.de
  • Informationen zum Film auf Hannelore Elsners Fanpage
Filme von Oskar Roehler

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Normdaten (Werk): GND: 4686656-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2002046826 | VIAF: 185225350

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:51

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Die Unberuhrbare ist der vierte Spielfilm des deutschen Regisseurs Oskar Roehler aus dem Jahr 2000 Roehler verarbeitete darin die letzte Phase im Leben seiner Mutter Gisela Elsner FilmTitel Die UnberuhrbareProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2000Lange 110 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Oskar RoehlerDrehbuch Oskar RoehlerProduktion Musik Martin TodsharowKamera Hagen BogdanskiSchnitt Isabel MeierBesetzungHannelore Elsner Hanna Flanders Vadim Glowna Bruno Jasmin Tabatabai Meret Lars Rudolph Viktor Michael Gwisdek Joachim Nina Petri Grete Tonio Arango Ronald Charles Regnier Hannas Vater Helga Goring Hannas Mutter Bernd Stempel Dieter Claudia Geisler Carmen Marie Zielcke Krankenschwester Catherine Flemming Isabelle Martin Wuttke Imbissverkaufer Christine Harbort Irene Rezeptionist Norbert TefelskiHandlungHerbst 1989 Im Fernsehen laufen die Bilder vom Fall der Berliner Mauer wahrend die Schriftstellerin Hanna Flanders in ihrer Munchner Wohnung mit dem Dramatiker Ronald telefoniert und ihren Selbstmord mit Arsen ankundigt Beide entschliessen sich noch eine Zigarette zu rauchen und Ronald kann Hanna dazu uberreden die Arsenflasche aus der Hand zu legen Hannas Psyche wurde durch die Nachricht vom Fall der Mauer noch mehr erschuttert als sie es ohnehin schon ist Hanna ist nikotin und tablettensuchtig und kann nicht mehr schlafen Nun fuhlt sie auch noch die Last nicht mehr verlegt zu werden da die DDR das einzige Land war in dem ihre Bucher noch gedruckt wurden Die Utopie die Gedanken Lenins in der Bundesrepublik durchzusetzen ist mit dem Fall der Mauer Utopie geblieben Sie entschliesst sich nach Berlin zu ziehen Der Umzug verschlingt einen Grossteil ihres Vermogens einen weiteren Batzen gibt sie fur einen Mantel von Dior aus Sie besucht in Berlin zunachst ihren Sohn der aggressiv reagiert als Hanna in seiner Wohnung raucht da er sich seit dem Mauerfall das Rauchen abgewohnt habe Sie kann seine Berlin Begeisterung nicht teilen und fragt ihn auch noch nach Rauschgift Ihre latente Verachtung seiner schriftstellerischen Arbeit bringt ihn auf und sie geht Hanna zieht in das Hotel Excelsior und verbringt die Nacht mit einem Prostituierten unsicher wie sie sich ihm gegenuber verhalten soll Am nachsten Tag geht sie zu ihrem Verleger der halbtrunken mit Freunden feiert und Hanna ankundigt ihre Werke nun nicht mehr verlegen zu konnen Ihre Mobel aus Munchen sind noch nicht angekommen Hanna hat kaum noch Geld und wird von der ruhrigen Grete in der Autorenwohnung des Verlags ausserhalb der Stadt in einem Plattenbaugebiet untergebracht Die Wohnung ist so heruntergekommen dass Hanna die Nacht uber in eine Bar flieht Auch dort wird gefeiert und ein betrunkener Lehrer spricht Hanna an Er habe alle ihre Werke gelesen und einige im Unterricht behandelt Als er zudringlich wird weist Hanna ihn ab sie wird beschimpft und bedroht Die Barbesucher helfen ihr Hanna flieht und findet am nachsten Morgen tranenuberstromt zu einem Imbisswagen Eine junge Frau die am Vorabend in der Bar war nimmt sie in ihre Familie auf Zum ersten Mal kann Hanna schlafen und auch ihre schwarze Perucke nimmt sie ab Als sie erwacht gesellt sie sich zur Familie merkt jedoch dass sie mit ihrer Trauer um den Fall der Mauer nicht auf Verstandnis stosst Nach einem kurzen Telefonat mit Ronald verlasst sie Berlin Zunachst fuhrt ihr Weg zu ihren Eltern die sie um Geld bittet Die Mutter tritt ihr feindlich gegenuber der Vater verstandnisvoll kann sich gegen ihre Mutter aber nicht durchsetzen Mit 500 Mark von ihrem Vater geht sie und trifft am Bahnhof auf ihren ersten Mann Bruno der den gemeinsamen Sohn aus dieser Ehe allein aufgezogen hat Er uberredet sie mit ihm nach Darmstadt zu fahren und sie ubernachtet bei ihm Es zeigt sich dass auch er ein tiefes Trauma den Flammentod einer geliebten Frau nie verarbeiten konnte und zum Trinker geworden ist Hanna verlasst ihn nach der einen Nacht und geht nach Munchen In ihrer alten Wohnung findet sie alles unberuhrt vor Die Mobel sind immer noch unterwegs und sie schlaft auf ihren Sachen die sie in einer Reisetasche immer bei sich hat Am nachsten Morgen versucht sie den gekauften Dior Mantel zuruckzugeben doch wird eine Rucknahme verweigert Hanna betrinkt sich in einer Bar und bricht schliesslich auf offener Strasse zusammen Sie erwacht in einem Krankenhaus wo man ihr eroffnet dass sie einen Nikotinentzug machen musse da sie sonst ein Raucherbein bekomme das amputiert werden musse Neben einem Nikotinentzug der jedoch keine Garantie fur eine Rettung des Beines ist muss Hanna eine Entgiftung beginnen um von den Tabletten loszukommen Sie erkennt dass Zigaretten das einzige in ihrem Leben sind das sie wirklich mag Auch ein letzter Besuch von Ronald in der Entzugsklinik der nach Wien zur Inszenierung eines seiner Stucke geht gibt ihr keinen Trost mehr Sie raucht auf der Toilette der Klinik heimlich eine letzte Zigarette und sturzt sich anschliessend aus dem Fenster Kritik In schwarz weissen 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