Die Mauthausner Donaubrücken überqueren die Donau bei Mauthausen Oberösterreich und Pyburg Niederösterreich unterhalb de
Donaubrücke Mauthausen

Die Mauthausner Donaubrücken überqueren die Donau bei Mauthausen, Oberösterreich und Pyburg, Niederösterreich, unterhalb der Ennsmündung bzw. oberhalb der Mündung des bei Flusskilometer 2111,1. Die Eisenbahnbrücke wurde 1941, die Straßenbrücke 1961 erbaut.
Geschichte
Eine erste feste Donaubrücke bei Mauthausen wurde mit Auftrag des damaligen Erzherzogs von Österreich und späteren deutschen Kaisers Maximilian I. vom 4. April 1501 an die Bürger von Enns. Halb in Bau, wurde die Holzbrücke beim verheerenden Hochwasser August 1501 („Himmelfahrtsgieß“) abgeräumt, und konnte – auch weil nach dem Hochwasser ein enormer Mangel an Eichen- und Lärchenholz bestand – erst 1505 fertiggestellt werden. Sie begann in Enghagen am Tabor, endete oberhalb von Schloss Pragstein, und verband Enns mit der nach Osten führenden Hauderer-Straße. Es war – nach Wien 1439, Krems/Mautern 1463 und Linz 1479 – erst die vierte Donaubrücke des Herzogtums Österreich.
Großer Gegner dieser Brücke war der Besitzer von Schloss Pragstein, Ladislaus Prager, der die Überfuhr betrieb. Die Benützung der Brücke war mautpflichtig. Sie wurde bei jedem Hochwasser schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Bürger waren verpflichtet, sie wieder instand zu setzen. Die Brücke war schon 1621 kaum mehr benützbar, 1660 waren die Schäden so groß, dass sich eine Wiederherstellung nicht mehr bewerkstelligen ließ. 1661 kam eine Kommission zu der Entscheidung, an dieser Stelle keine Brücke mehr zu errichten, da sich der Wasserlauf verändert habe. Die Reste der verfallenden Brücke behinderten noch Jahre den Schiffsverkehr.
Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte die Überquerung der Donau mit von der Stadt Enns betriebenen Mutzen-Überfuhren. Überfuhren von Schloss Spielberg hatten hingegen nur kurzen Bestand. Mutzen waren aus kräftigen Bohlen gezimmerte Boote mit geringer Bordhöhe und Raum für drei zweispännige Wagen samt Pferd, das Schiffpferd und die Bedienungsmannschaft. Kleinere Überfuhren erfolgten mit Zillen, die für 6 bis 8 Personen geeignet waren, nicht selten aber mit 12 bis 15 Personen belastet wurden.
1809 wurde im Vierten Napoleonischer Krieg eine Schiffsbrücke errichtet, die aber von den Bayern zerstört wurde.
Zu Beginn der 1820er-Jahre wurde von der Stadt Enns eine Fliegende Brücke gebaut, deren Seil am Taborhügel befestigt war und durch Furchelzillen vor Nässe geschützt wurde. In der anderen Richtung setzte man aber nach Pyburg über. Zur selben Zeit wurde zum Schutz des Marktes Mauthausen vor der von der Enns drohenden Hochwassergefahr die Ennsmündung nach Osten verlegt und gleichzeitig damit die Grenze zwischen Ober- und Niederösterreich neu festgelegt.
1874 kaufte der Markt Mauthausen der Stadt Enns die fliegende Brücke samt Zubehör um 15.000 Gulden ab und baute sie 1901 in eine Rollfähre um, die vom 30. April 1902 bis 14. Jänner 1962 in Betrieb war. Es wurde ein mächtiges Seil von Schloss Pragstein über die Donau gespannt und ein Zugseil lief auf einer Rolle hin und zurück. 1951 wurde am rechten Donauufer eine Hebebrücke zur Rollfähre gebaut.
Bereits 1872 war östlich der Ennsmündung eine Eisenbahnbrücke für die Bahnstrecke St. Valentin–Budweis errichtet worden. Diese war 1941, während des Zweiten Weltkriegs, den Anforderungen nicht mehr gewachsen, sodass eine neue Eisenbahnbrücke errichtet wurde. Wegen der Kriegsereignisse blieb die alte Brücke bestehen. Nach dem Krieg verlangten die Besatzungsmächte 1947 die Adaptierung der alten Brücke für den allgemeinen Verkehr, dem diese dann bis 1961 diente, obwohl sie nur wechselseitig im Einbahnverkehr benützt werden konnte.
Am 22. Dezember 1961 wurde eine neue Brücke für den allgemeinen Verkehr eröffnet, gleichzeitig wurde die Rollfähre stillgelegt.
Konstruktion und Funktion
Die beiden Brücken bestehen aus auf Betonpfeilern ruhenden Stahlkonstruktionen. Die Träger haben ein Strebenfachwerk mit Pfosten.
Die Brückenlänge beträgt 573 Meter. Die Weiten der Strombrücke betragen fünfmal 80 Meter. Für die Schifffahrt bestehen zwei Durchfahrtöffnungen mit jeweils 72,5 Metern Breite und einer durchschnittlichen Höhe von 8,09 bzw. 8,10 Metern. Der Durchschnittspegel der Donau bei Mauthausen beträgt 547 Zentimeter.
Die 1941 errichtete Eisenbahnbrücke wird von der Donauuferbahn und die 1961 errichtete Straßenbrücke täglich von rund 18.000 bis 20.000 Fahrzeugen benützt. Die Planungen für eine neue Donaubrücke etwa 500 Meter weiter östlich stehen vor der Realisierung. Die Fertigstellung bis 2018 ist erforderlich, weil sonst eine kostenintensive Sanierung der bestehenden Brücken ansteht. Der Baubeginn der neuen Donaubrücke Mauthausen ist für das Jahr 2024 geplant, eine Fertigstellung ist im Jahr 2027 vorgesehen.
Die Donaubrücken verbinden an dieser Stelle Ober- und Niederösterreich sowie den Bezirk Perg mit dem Bezirk Amstetten. Die Eisenbahnbrücke ermöglicht einerseits den Anschluss der Donauuferbahn an die Westbahn in Sankt Valentin und andererseits über die Schleife Ennsdorf den direkten Anschluss Richtung Linz. Die Straßenbrücke verbindet das östliche Mühlviertel mit der durch das Mostviertel führenden Westautobahn und stellt mit der B 123 (Mauthausner Straße) eine Verbindung zwischen der B 1 und der B 3 dar.
Die Ost-West-Route des Jakobsweg Österreich führt über die Mauthausner Donaubrücken und für die Benützer des Donauradwegs bietet sich die Gelegenheit zwischen Nord- und Südufer zu wechseln.
Kunst am Bau
Die Künstlerin Ingrid Steininger hat die Erinnerung an die Mauthausener Fliegende Brücke 1902 bis 1962 in ihrem Rollfährendenkmal für die Nachwelt festgehalten. Auf einem 180 × 103 × 62 Zentimeter großen, im Werk Neuhaus der Poschacher Natursteinwerke bearbeitetem Granitblock wird die stilisierte Silhouette Mauthausens mit der Rollfähre im Vordergrund gezeigt. Einzelne Objekte sind blau und rot eingefärbt.
Literatur
- Franz Mohl: Zur Geschichte des Marktes Mauthausen. In: Mühlviertler Heimatblätter. Zeitschrift der Mühlviertler Künstlergilde im OÖ. Volksbildungswerk, Linz, Oktober 1966, S. 154 ff (ooegeschichte.at [PDF]).
Einzelnachweise
- Urkunde 4. April 1501 im OÖ Landesarchiv: Archiv der Stadt Enns. Angabe nach Christian Rohr: Extreme Naturereignisse im Ostalpenraum: Naturerfahrung im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit. (= Umwelthistorische Forschungen. Band 4). Böhlau Verlag, Köln / Weimar 2007, ISBN 978-3-412-20042-8, Kapitel Zusammenfassung. S. 205 f (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Christian Rohr: Naturereignis oder Katastrophe? Zur Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung von Naturkatastrophen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Vortrag, Seniorenuni Bern, o. D., Wirtschaftsgeschichtliche Ergebnisse und Ausgaben für Bauholz – Wels (1471–1520) (Folien, pdf (
Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Die alltäglichen Überschwemmungen – Leben am Fluss. S. 289 ff (zu den Bruckamtsrechnungen Wels). des vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , seniorenuni.unibe.ch, dort S. 21, 1. und 2. Folie). - Christian Rohr: Extreme Naturereignisse. 2007, Kapitel Zusammenfassung. S. 205 f.
- Roman Sandgruber: Ringen um Donaubrücken. In: Oberösterreichische Nachrichten. 20. November 2010.
- Joseph August Schultes: Oesterreich's Donau-Strom von Engelhard'szell bis Wien. Band 2 von Donau-Fahrten: ein Handbuch für Reisende auf der Donau. Verlag A. Doll, 1827, S. 145 (Digitalisat, Google, vollständige Ansicht).
- Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Zweiter Theil: Der Traunkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1828, Distrikts-Kommissariat Enns: Enghagen:, S. 243 ff. (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
- Karl Gotsch: Donaubrücken in Österreich. (private Webseite)
- Streit um neue Donaubrücke in Mauthausen. ( vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today) In: Kronenzeitung. 2. März 2010.
- Teure Brückensanierung 2018 setzt Politik unter Druck. In: OÖ Nachrichten. 16. Februar 2011.
- Thomas Winkler, Mag.: Zweite Donaubrücke für Mauthausen fix – Baubeginn ab 2024 geplant - Perg. In: meinbezirk.at. 17. November 2017, abgerufen am 25. Februar 2024.
- Neue Donaubrücke für Mauthausen vorgestellt. In: ooe.orf.at. 13. Dezember 2017, abgerufen am 9. November 2018.
- Arbeitskreis für Klein- und Flurdenkmale Mauthausen (Hrsg.): Rollfähre - Gedenkstein. Nr. 73, In: Denkmale - Klein- und Flurdenkmale im Donaumarkt Mauthausen. Linz 2000. (2. Auflage. Linz 2005, ISBN 3-902488-27-1, S. 89)
Koordinaten: 48° 14′ 16″ N, 14° 31′ 52″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Mauthausner Donaubrucken uberqueren die Donau bei Mauthausen Oberosterreich und Pyburg Niederosterreich unterhalb der Ennsmundung bzw oberhalb der Mundung des bei Flusskilometer 2111 1 Die Eisenbahnbrucke wurde 1941 die Strassenbrucke 1961 erbaut Eisenbahn und Strassenbrucke in Mauthausen 2011 Sudansicht GeschichteEine erste feste Donaubrucke bei Mauthausen wurde mit Auftrag des damaligen Erzherzogs von Osterreich und spateren deutschen Kaisers Maximilian I vom 4 April 1501 an die Burger von Enns Halb in Bau wurde die Holzbrucke beim verheerenden Hochwasser August 1501 Himmelfahrtsgiess abgeraumt und konnte auch weil nach dem Hochwasser ein enormer Mangel an Eichen und Larchenholz bestand erst 1505 fertiggestellt werden Sie begann in Enghagen am Tabor endete oberhalb von Schloss Pragstein und verband Enns mit der nach Osten fuhrenden Hauderer Strasse Es war nach Wien 1439 Krems Mautern 1463 und Linz 1479 erst die vierte Donaubrucke des Herzogtums Osterreich Grosser Gegner dieser Brucke war der Besitzer von Schloss Pragstein Ladislaus Prager der die Uberfuhr betrieb Die Benutzung der Brucke war mautpflichtig Sie wurde bei jedem Hochwasser schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Burger waren verpflichtet sie wieder instand zu setzen Die Brucke war schon 1621 kaum mehr benutzbar 1660 waren die Schaden so gross dass sich eine Wiederherstellung nicht mehr bewerkstelligen liess 1661 kam eine Kommission zu der Entscheidung an dieser Stelle keine Brucke mehr zu errichten da sich der Wasserlauf verandert habe Die Reste der verfallenden Brucke behinderten noch Jahre den Schiffsverkehr Bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts erfolgte die Uberquerung der Donau mit von der Stadt Enns betriebenen Mutzen Uberfuhren Uberfuhren von Schloss Spielberg hatten hingegen nur kurzen Bestand Mutzen waren aus kraftigen Bohlen gezimmerte Boote mit geringer Bordhohe und Raum fur drei zweispannige Wagen samt Pferd das Schiffpferd und die Bedienungsmannschaft Kleinere Uberfuhren erfolgten mit Zillen die fur 6 bis 8 Personen geeignet waren nicht selten aber mit 12 bis 15 Personen belastet wurden 1809 wurde im Vierten Napoleonischer Krieg eine Schiffsbrucke errichtet die aber von den Bayern zerstort wurde Zu Beginn der 1820er Jahre wurde von der Stadt Enns eine Fliegende Brucke gebaut deren Seil am Taborhugel befestigt war und durch Furchelzillen vor Nasse geschutzt wurde In der anderen Richtung setzte man aber nach Pyburg uber Zur selben Zeit wurde zum Schutz des Marktes Mauthausen vor der von der Enns drohenden Hochwassergefahr die Ennsmundung nach Osten verlegt und gleichzeitig damit die Grenze zwischen Ober und Niederosterreich neu festgelegt 1874 kaufte der Markt Mauthausen der Stadt Enns die fliegende Brucke samt Zubehor um 15 000 Gulden ab und baute sie 1901 in eine Rollfahre um die vom 30 April 1902 bis 14 Janner 1962 in Betrieb war Es wurde ein machtiges Seil von Schloss Pragstein uber die Donau gespannt und ein Zugseil lief auf einer Rolle hin und zuruck 1951 wurde am rechten Donauufer eine Hebebrucke zur Rollfahre gebaut Bereits 1872 war ostlich der Ennsmundung eine Eisenbahnbrucke fur die Bahnstrecke St Valentin Budweis errichtet worden Diese war 1941 wahrend des Zweiten Weltkriegs den Anforderungen nicht mehr gewachsen sodass eine neue Eisenbahnbrucke errichtet wurde Wegen der Kriegsereignisse blieb die alte Brucke bestehen Nach dem Krieg verlangten die Besatzungsmachte 1947 die Adaptierung der alten Brucke fur den allgemeinen Verkehr dem diese dann bis 1961 diente obwohl sie nur wechselseitig im Einbahnverkehr benutzt werden konnte Am 22 Dezember 1961 wurde eine neue Brucke fur den allgemeinen Verkehr eroffnet gleichzeitig wurde die Rollfahre stillgelegt Konstruktion und FunktionFolgende Teile dieses Abschnittes scheinen seit 2020 nicht mehr aktuell zu sein Zeitplan neue Brucke und erforderlicher Tragwerkstausch der bestehenden Strassenbrucke Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die beiden Brucken bestehen aus auf Betonpfeilern ruhenden Stahlkonstruktionen Die Trager haben ein Strebenfachwerk mit Pfosten Die Bruckenlange betragt 573 Meter Die Weiten der Strombrucke betragen funfmal 80 Meter Fur die Schifffahrt bestehen zwei Durchfahrtoffnungen mit jeweils 72 5 Metern Breite und einer durchschnittlichen Hohe von 8 09 bzw 8 10 Metern Der Durchschnittspegel der Donau bei Mauthausen betragt 547 Zentimeter Die 1941 errichtete Eisenbahnbrucke wird von der Donauuferbahn und die 1961 errichtete Strassenbrucke taglich von rund 18 000 bis 20 000 Fahrzeugen benutzt Die Planungen fur eine neue Donaubrucke etwa 500 Meter weiter ostlich stehen vor der Realisierung Die Fertigstellung bis 2018 ist erforderlich weil sonst eine kostenintensive Sanierung der bestehenden Brucken ansteht Der Baubeginn der neuen Donaubrucke Mauthausen ist fur das Jahr 2024 geplant eine Fertigstellung ist im Jahr 2027 vorgesehen Die Donaubrucken verbinden an dieser Stelle Ober und Niederosterreich sowie den Bezirk Perg mit dem Bezirk Amstetten Die Eisenbahnbrucke ermoglicht einerseits den Anschluss der Donauuferbahn an die Westbahn in Sankt Valentin und andererseits uber die Schleife Ennsdorf den direkten Anschluss Richtung Linz Die Strassenbrucke verbindet das ostliche Muhlviertel mit der durch das Mostviertel fuhrenden Westautobahn und stellt mit der B 123 Mauthausner Strasse eine Verbindung zwischen der B 1 und der B 3 dar Die Ost West Route des Jakobsweg Osterreich fuhrt uber die Mauthausner Donaubrucken und fur die Benutzer des Donauradwegs bietet sich die Gelegenheit zwischen Nord und Sudufer zu wechseln Kunst am BauRollfahrendenkmal von Ingrid Steininger Die Kunstlerin Ingrid Steininger hat die Erinnerung an die Mauthausener Fliegende Brucke 1902 bis 1962 in ihrem Rollfahrendenkmal fur die Nachwelt festgehalten Auf einem 180 103 62 Zentimeter grossen im Werk Neuhaus der Poschacher Natursteinwerke bearbeitetem Granitblock wird die stilisierte Silhouette Mauthausens mit der Rollfahre im Vordergrund gezeigt Einzelne Objekte sind blau und rot eingefarbt LiteraturFranz Mohl Zur Geschichte des Marktes Mauthausen In Muhlviertler Heimatblatter Zeitschrift der Muhlviertler Kunstlergilde im OO Volksbildungswerk Linz Oktober 1966 S 154 ff ooegeschichte at PDF EinzelnachweiseUrkunde 4 April 1501 im OO Landesarchiv Archiv der Stadt Enns Angabe nach Christian Rohr Extreme Naturereignisse im Ostalpenraum Naturerfahrung im Spatmittelalter und am Beginn der Neuzeit Umwelthistorische Forschungen Band 4 Bohlau Verlag Koln Weimar 2007 ISBN 978 3 412 20042 8 Kapitel Zusammenfassung S 205 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian Rohr Naturereignis oder Katastrophe Zur Wahrnehmung Deutung und Bewaltigung von Naturkatastrophen im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit Vortrag Seniorenuni Bern o D Wirtschaftsgeschichtliche Ergebnisse und Ausgaben fur Bauholz Wels 1471 1520 Folien pdf Memento des Originals vom 11 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48 14 16 N 14 31 52 O