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Die Dornschwanzhörnchen Anomaluridae sind eine artenarme Familie von Nagetieren der Regenwälder West und Zentralafrikas

Dornschwanzhörnchen

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Die Dornschwanzhörnchen (Anomaluridae) sind eine artenarme Familie von Nagetieren der Regenwälder West- und Zentralafrikas.

Dornschwanzhörnchen

Zwerg-Dornschwanzhörnchen (Anomalurus pusillus)

Systematik
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Euarchontoglires
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Unterordnung: Dornschwanzhörnchenverwandte (Anomaluromorpha)
Familie: Dornschwanzhörnchen
Wissenschaftlicher Name
Anomaluridae
Gervais, 1849

Merkmale

Die Gestalt eines Dornschwanzhörnchens hat verblüffende Übereinstimmungen mit der eines Gleithörnchens. Trotz dieser äußerlichen Ähnlichkeit gehören Dornschwanzhörnchen weder zu den Hörnchen noch sind sie mit diesen verwandt. Mit Ausnahme des abweichenden Dornschwanzbilchs haben alle Arten eine Flughaut. Bei näherem Hinsehen ergibt sich hier ein Unterschied zu den Gleithörnchen: Während bei diesen ein sichelförmiger Knochen an der Handwurzel die Gleithaut spannt, haben Dornschwanzhörnchen eine verbreiterte Elle, auf der ein knorpeliger Stab sitzt, der diese Funktion übernimmt. Hieraus lässt sich bereits ersehen, dass sich bei Gleithörnchen und Dornschwanzhörnchen die Gleitmembran unabhängig voneinander entwickelt hat, so dass es sich um ein Beispiel für Konvergente Evolution handelt.

Namensgebend für die Dornschwanzhörnchen ist eine Reihe haarloser Schuppen an der Schwanzunterseite. Jeder dieser Schuppen sitzt ein horniger Dorn auf. Die Schuppen besetzen das vordere Schwanzdrittel, ihre Zahl liegt je nach Art zwischen zwölf und achtzehn. Die Funktion dieser Vorrichtung ist offensichtlich ein besserer Halt, den die Tiere im Geäst finden, wenn sie sich mit den Dornen in der Rinde verankern. Die Größe variiert erheblich: Die Gleitbilche haben eine Kopfrumpflänge von nur 6 cm, dagegen erreichen manche der größten Dornschwanzhörnchen Maße von 45 cm, wozu noch einmal die gleiche Schwanzlänge hinzukommt.

Lebensweise

Dornschwanzhörnchen sind Bewohner der Regenwälder, wo sie mit den spitzen Krallen, den erwähnten Hornschuppen und der Gleitmembran hervorragend an ein Leben in der Wipfelregion der Bäume angepasst sind. Auf den Waldboden gelangen diese Tiere wohl nur versehentlich, und dort bewegen sie sich dann recht unbeholfen. Einen senkrechten Baumstamm erklettern sie beinahe nach Art einer Spannerraupe: Sie schlagen die Krallen der Vorderbeine in die Rinde und ziehen dann den Hinterkörper nach.

Das Gleitverhalten ähnelt dem der Gleithörnchen. Von einem hoch gelegenen Ast stoßen sich Dornschwanzhörnchen ab und öffnen ihre Gleithaut, die sie dann bis zu 100 m, nach unbestätigten Berichten sogar bis zu 250 m weit trägt. Oft ist allerdings ein wesentlich kürzerer Flug ausreichend, um einen benachbarten Baum zu erreichen.

Alle Dornschwanzhörnchen sind nachtaktiv. Den Tag verschlafen sie in Baumhöhlen. Die Nahrung sind Nüsse, Früchte und Blätter. Gelegentlich fressen sie auch Insekten.

Systematik

Äußere Systematik

Die Einordnung der Dornschwanzhörnchen ins System der Nagetiere war lange Zeit vollkommen rätselhaft und ist noch immer weit entfernt davon, geklärt zu sein. Eine Einordnung bei den Hörnchen, wie der Name der Gruppe nahezulegen scheint, wurde schon früh ausgeschlossen, da es über die Gleithaut hinaus keinerlei Gemeinsamkeiten gibt, und auch diese bei näherer Betrachtung von der der Gleithörnchen sehr verschieden ist. Vor allem die Schädelform ist unter Nagetieren einmalig. Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten mit anderen Nagetieren fand man schließlich den von der äußeren Form vollkommen verschiedenen Springhasen, der in anatomischen Details des Mittelohrs und der Halsschlagader Übereinstimmungen mit den Dornschwanzhörnchen zeigte. Diese 1985 erstmals vorgeschlagene Hypothese wurde zunächst aufgrund fehlender Fossilbelege angezweifelt, gilt inzwischen aber dank der molekulargenetischen Analysen von Montgelard & al. als gesichert. Dornschwanzhörnchen und Springhasen gelten daher als Schwestergruppen und werden in einem gemeinsamen Taxon Dornschwanzhörnchenverwandte (Anomaluromorpha) zusammengefasst. Beide Gruppen haben sich aber schon sehr früh, vermutlich im Eozän, voneinander getrennt.

Die Frage, welche Verwandtschaftsverhältnisse nun wiederum die Anomaluromorpha zu anderen Nagetieren haben, bewegen sich momentan noch im Bereich reiner Spekulation. Momentan steht das Taxon innerhalb der Nagetiere weitgehend isoliert da.

Innere Systematik

Bekannt sind zwei Gattungen der Dornschwanzhörnchen:

  • Echte Dornschwanzhörnchen (Anomalurus)
  • Gleitbilche (Idiurus)

Bis 2016 gehörte auch der Dornschwanzbilch (Zenkerella insignis) zu den Dornschwanzhörnchen. Er hat zwar die kennzeichnenden Hornschuppen der Schwanzunterseite, aber keine Flughaut und wurde in die Unterfamilie Zenkerellinae gestellt. Da sich der Dornschwanzbilch schon im Eozän vor mehr als 30 Millionen Jahren von der evolutionären Linie, die zu den Dornschwanzhörnchen führte, abgespalten hat, wurde die Unterfamilie Zenkerellinae im Jahr 2016 in den Familienrang erhoben.

Fossilgeschichte

Während es für gemeinsame Vorfahren der Springhasen und Dornschwanzhörnchen wie erwähnt keine Belege gibt, sind fossile Dornschwanzhörnchen seit dem frühen Eozän belegt, was sie zu einer der ältesten bekannten Nagetiertaxa macht. Ebenfalls aus dem Eozän kennt man die Fossilien der Zegdoumyidae, die in der engeren Verwandtschaft der Dornschwanzhörnchen angesiedelt werden. Von den Dornschwanzhörnchen selbst ist aus dem Eozän die Gattung Nementchamys und aus dem Oligozän und Miozän die Gattung Paranomalurus bekannt. Die heute lebenden Gattungen sind seit dem Miozän überliefert. Während all diese Fossilien in Afrika gefunden wurden, wo auch die heutigen Dornschwanzhörnchen beheimatet sind, wurden in jüngerer Zeit Überreste eines Pondaungimys genannten Nagetiers in Südostasien gefunden. Auch andere bisher nicht mit letzter Sicherheit zugeordnete Funde lassen den Schluss zu, dass Dornschwanzhörnchen einst auch in Asien beheimatet waren.

Literatur

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 2 Bände. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD u. a. 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  • Bernhard Grzimek: Grzimeks Tierleben. Enzyklopädie des Tierreichs. Band 11: Säugetiere. Teil 2. Weltbild Verlag, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1603-1.
  • Malcolm C. McKenna, Susan K. Bell: Classification of Mammals. Revised Edition. Above the Species Level. Columbia University Press, New York NY 2000, ISBN 0-231-11013-8.
  • Claudine Montgelard, Sophie Bentz, Claire Tirard, Olivier Verneau, François M. Catzeflis: Molecular Systematics of Sciurognathi (Rodentia): The Mitochondrial Cytochrome b and 12S rRNA Genes Support the Anomaluroidea (Pedetidae and Anomaluridae). In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Bd. 22, Nr. 2, Februar 2002, S. 220–233, doi:10.1006/mpev.2001.1056.

Weblinks

Commons: Anomaluridae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Steven Heritage, David Fernández, Hesham M. Sallam, Drew T. Cronin, Josè Manuel Esara Echube, Erik R. Seiffert: Ancient phylogenetic divergence of the enigmatic African rodent Zenkerella and the origin of anomalurid gliding. In: PeerJ. Nr. 4, 2016, S. e2320, doi:10.7717/peerj.2320. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 Jun 2025 / 07:44

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Die Dornschwanzhornchen Anomaluridae sind eine artenarme Familie von Nagetieren der Regenwalder West und Zentralafrikas DornschwanzhornchenZwerg Dornschwanzhornchen Anomalurus pusillus SystematikKlasse Saugetiere Mammalia Unterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung EuarchontogliresOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Dornschwanzhornchenverwandte Anomaluromorpha Familie DornschwanzhornchenWissenschaftlicher NameAnomaluridaeGervais 1849MerkmaleDie Gestalt eines Dornschwanzhornchens hat verbluffende Ubereinstimmungen mit der eines Gleithornchens Trotz dieser ausserlichen Ahnlichkeit gehoren Dornschwanzhornchen weder zu den Hornchen noch sind sie mit diesen verwandt Mit Ausnahme des abweichenden Dornschwanzbilchs haben alle Arten eine Flughaut Bei naherem Hinsehen ergibt sich hier ein Unterschied zu den Gleithornchen Wahrend bei diesen ein sichelformiger Knochen an der Handwurzel die Gleithaut spannt haben Dornschwanzhornchen eine verbreiterte Elle auf der ein knorpeliger Stab sitzt der diese Funktion ubernimmt Hieraus lasst sich bereits ersehen dass sich bei Gleithornchen und Dornschwanzhornchen die Gleitmembran unabhangig voneinander entwickelt hat so dass es sich um ein Beispiel fur Konvergente Evolution handelt Namensgebend fur die Dornschwanzhornchen ist eine Reihe haarloser Schuppen an der Schwanzunterseite Jeder dieser Schuppen sitzt ein horniger Dorn auf Die Schuppen besetzen das vordere Schwanzdrittel ihre Zahl liegt je nach Art zwischen zwolf und achtzehn Die Funktion dieser Vorrichtung ist offensichtlich ein besserer Halt den die Tiere im Geast finden wenn sie sich mit den Dornen in der Rinde verankern Die Grosse variiert erheblich Die Gleitbilche haben eine Kopfrumpflange von nur 6 cm dagegen erreichen manche der grossten Dornschwanzhornchen Masse von 45 cm wozu noch einmal die gleiche Schwanzlange hinzukommt LebensweiseDornschwanzhornchen sind Bewohner der Regenwalder wo sie mit den spitzen Krallen den erwahnten Hornschuppen und der Gleitmembran hervorragend an ein Leben in der Wipfelregion der Baume angepasst sind Auf den Waldboden gelangen diese Tiere wohl nur versehentlich und dort bewegen sie sich dann recht unbeholfen Einen senkrechten Baumstamm erklettern sie beinahe nach Art einer Spannerraupe Sie schlagen die Krallen der Vorderbeine in die Rinde und ziehen dann den Hinterkorper nach Das Gleitverhalten ahnelt dem der Gleithornchen Von einem hoch gelegenen Ast stossen sich Dornschwanzhornchen ab und offnen ihre Gleithaut die sie dann bis zu 100 m nach unbestatigten Berichten sogar bis zu 250 m weit tragt Oft ist allerdings ein wesentlich kurzerer Flug ausreichend um einen benachbarten Baum zu erreichen Alle Dornschwanzhornchen sind nachtaktiv Den Tag verschlafen sie in Baumhohlen Die Nahrung sind Nusse Fruchte und Blatter Gelegentlich fressen sie auch Insekten SystematikAussere Systematik Kladogramm der Dornschwanzhornchenverwandten Die Einordnung der Dornschwanzhornchen ins System der Nagetiere war lange Zeit vollkommen ratselhaft und ist noch immer weit entfernt davon geklart zu sein Eine Einordnung bei den Hornchen wie der Name der Gruppe nahezulegen scheint wurde schon fruh ausgeschlossen da es uber die Gleithaut hinaus keinerlei Gemeinsamkeiten gibt und auch diese bei naherer Betrachtung von der der Gleithornchen sehr verschieden ist Vor allem die Schadelform ist unter Nagetieren einmalig Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten mit anderen Nagetieren fand man schliesslich den von der ausseren Form vollkommen verschiedenen Springhasen der in anatomischen Details des Mittelohrs und der Halsschlagader Ubereinstimmungen mit den Dornschwanzhornchen zeigte Diese 1985 erstmals vorgeschlagene Hypothese wurde zunachst aufgrund fehlender Fossilbelege angezweifelt gilt inzwischen aber dank der molekulargenetischen Analysen von Montgelard amp al als gesichert Dornschwanzhornchen und Springhasen gelten daher als Schwestergruppen und werden in einem gemeinsamen Taxon Dornschwanzhornchenverwandte Anomaluromorpha zusammengefasst Beide Gruppen haben sich aber schon sehr fruh vermutlich im Eozan voneinander getrennt Die Frage welche Verwandtschaftsverhaltnisse nun wiederum die Anomaluromorpha zu anderen Nagetieren haben bewegen sich momentan noch im Bereich reiner Spekulation Momentan steht das Taxon innerhalb der Nagetiere weitgehend isoliert da Innere Systematik Bekannt sind zwei Gattungen der Dornschwanzhornchen Echte Dornschwanzhornchen Anomalurus Gleitbilche Idiurus Bis 2016 gehorte auch der Dornschwanzbilch Zenkerella insignis zu den Dornschwanzhornchen Er hat zwar die kennzeichnenden Hornschuppen der Schwanzunterseite aber keine Flughaut und wurde in die Unterfamilie Zenkerellinae gestellt Da sich der Dornschwanzbilch schon im Eozan vor mehr als 30 Millionen Jahren von der evolutionaren Linie die zu den Dornschwanzhornchen fuhrte abgespalten hat wurde die Unterfamilie Zenkerellinae im Jahr 2016 in den Familienrang erhoben FossilgeschichteWahrend es fur gemeinsame Vorfahren der Springhasen und Dornschwanzhornchen wie erwahnt keine Belege gibt sind fossile Dornschwanzhornchen seit dem fruhen Eozan belegt was sie zu einer der altesten bekannten Nagetiertaxa macht Ebenfalls aus dem Eozan kennt man die Fossilien der Zegdoumyidae die in der engeren Verwandtschaft der Dornschwanzhornchen angesiedelt werden Von den Dornschwanzhornchen selbst ist aus dem Eozan die Gattung Nementchamys und aus dem Oligozan und Miozan die Gattung Paranomalurus bekannt Die heute lebenden Gattungen sind seit dem Miozan uberliefert Wahrend all diese Fossilien in Afrika gefunden wurden wo auch die heutigen Dornschwanzhornchen beheimatet sind wurden in jungerer Zeit Uberreste eines Pondaungimys genannten Nagetiers in Sudostasien gefunden Auch andere bisher nicht mit letzter Sicherheit zugeordnete Funde lassen den Schluss zu dass Dornschwanzhornchen einst auch in Asien beheimatet waren LiteraturRonald M Nowak Walker s Mammals of the World 2 Bande 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD u a 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Bernhard Grzimek Grzimeks Tierleben Enzyklopadie des Tierreichs Band 11 Saugetiere Teil 2 Weltbild Verlag Augsburg 2000 ISBN 3 8289 1603 1 Malcolm C McKenna Susan K Bell Classification of Mammals Revised Edition Above the Species Level Columbia University Press New York NY 2000 ISBN 0 231 11013 8 Claudine Montgelard Sophie Bentz Claire Tirard Olivier Verneau Francois M Catzeflis Molecular Systematics of Sciurognathi Rodentia The Mitochondrial Cytochrome b and 12S rRNA Genes Support the Anomaluroidea Pedetidae and Anomaluridae In Molecular Phylogenetics and Evolution Bd 22 Nr 2 Februar 2002 S 220 233 doi 10 1006 mpev 2001 1056 WeblinksCommons Anomaluridae Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienBelegeSteven Heritage David Fernandez Hesham M Sallam Drew T Cronin Jose Manuel Esara Echube Erik R Seiffert Ancient phylogenetic divergence of the enigmatic African rodent Zenkerella and the origin of anomalurid gliding In PeerJ Nr 4 2016 S e2320 doi 10 7717 peerj 2320

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