Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Effektivität im Allgemeinen Zur Effektivität als Bewertung im Basketball siehe E

Effektivität

  • Startseite
  • Effektivität
Effektivität
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Effektivität im Allgemeinen. Zur Effektivität als Bewertung im Basketball siehe Effektivität (Basketball); für rechtstheoretische Zusammenhänge siehe Wirksamkeit (Recht).

Effektivität ist allgemein das Verhältnis zwischen geplanten Sollwerten (Zielen) und tatsächlich erreichten Istwerten. Der Begriffsinhalt und die Abgrenzung zur Effizienz sind in vielen Fachgebieten umstritten.

Allgemeines

Das Verhältnis zwischen Soll- und Istwerten gilt sowohl für Organisationen (wie Unternehmen, Behörden, Institutionen oder sonstige Personenvereinigungen) als auch für Organisationseinheiten innerhalb dieser Organisationen. Gemessen wird das Ausmaß, mit dem sie ihre Ziele erreichen. In diesem Sinne ist die Effektivität der Zielerreichungsgrad ZG{\displaystyle ZG}, der sich aus der Gegenüberstellung des tatsächlich erreichten Istwerts Zi{\displaystyle Z_{i}} und dem geplanten Sollwert Zs{\displaystyle Z_{s}} ergibt:

ZG=ZiZs{\displaystyle \mathrm {ZG} ={\frac {Z_{\mathrm {i} }}{Z_{\mathrm {s} }}}}.

Vollständige Zielerreichung und maximale Effektivität liegt demnach bei einem Zielerreichungsgrad von 100 % vor, unvollständige Zielerreichung zwischen >0 und <100 % und vollkommene Zielverfehlung (Ignoranz) bei 0 %.

Betriebswirtschaftslehre

In der Betriebswirtschaftslehre gibt es keine Einigkeit über die Bedeutung der Begriffe Effektivität und Effizienz; sie werden entweder gegeneinander abgegrenzt oder synonym verwendet. Effektivität stammt aus lateinisch effectuvis (für „bewirkend“), Effizienz leitet sich von lateinisch efficere (für „bewirken“) ab. Als Synonyme für die Effizienz tauchen Leistungsfähigkeit, Produktivität, Wirtschaftlichkeit oder Ergiebigkeit auf. Für Günter Wöhe ist die Effizienz das Verhältnis von wertmäßigem Output zu wertmäßigem Input, also identisch mit der Wirtschaftlichkeit. Einige Autoren ordnen die Effizienz der Effektivität unter. Effektivität wird manchmal als strategisch ausgerichteter Begriff gesehen, Effizienz wird dann eher operativ verstanden.

Effektivität und Effizienz

Der Zusammenhang zwischen Effektivität und Effizienz kann in der Betriebswirtschaftslehre wie folgt dargestellt werden:

 Input ↔ Unternehmensziel Unternehmenseffizienz 
 Input ↔ Output ↔ Unternehmensziel Effizienz Effektivität 

Effizienz bedeutet, die Dinge richtig tun, Effektivität heißt, die richtigen Dinge tun.

Produktivität=ZwischenleistungsmengeEinsatzmenge⋅AusbringungsmengeZwischenleistungsmenge{\displaystyle {\text{Produktivität}}={\frac {\text{Zwischenleistungsmenge}}{\text{Einsatzmenge}}}\cdot {\frac {\text{Ausbringungsmenge}}{\text{Zwischenleistungsmenge}}}} oder
Effizienz⋅Effektivität{\displaystyle {\text{Effizienz}}\cdot {\text{Effektivität}}}.

Der enge Zusammenhang von Effektivität und Effizienz besteht darin, dass der Zielerreichungsgrad (Effektivität) sich auch auf der Ertragsseite von Effizienzanalysen widerspiegeln muss.

Ziele

Die angestrebten Ziele unterscheiden sich je nach Wirtschaftssubjekt. Unternehmen verfolgen Unternehmensziele, der Staat mit seinen Untergliederungen Staatsziele und Privatpersonen persönliche Ziele. Effektivität ist eine Maßgröße für das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen Output und den Zielen einer Stelle.

Unternehmen

Die auf den Vertrieb bezogene Effektivität beschreibt den gezielten Einsatz der „knappen unternehmerischen Ressourcen“ für die richtigen Projekte. Zur Messung der Effektivität werden die „im Rahmen der Strategie manifestierten Ziele bzw. die Erwartungen …mit dem tatsächlichen Ergebnis…“ verglichen.

Im Hinblick auf den Wettbewerbsvorteil besagt der „Grundsatz der Effektivität“ bei Unternehmen, dass nur solche unternehmerischen Aktivitäten einen Erfolgsbeitrag liefern können, die im Hinblick auf die Kundenerwartungen von besonderer Bedeutung sind. Maximale Effektivität ist demnach erreicht, wenn es eine Null-Abweichung vom Kundenwunsch gibt. Besondere betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Zusammenhang mit der Effektivität sind die Gesamtanlageneffektivität und die Netto-Gesamtanlageneffektivität.

Staat

Eine besondere Problematik stellt das magische Viereck als ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen dar, die gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden sollen. Es handelt sich um die Ziele Preisniveaustabilität, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum. Der Zielerreichungsgrad aller vier Ziele kann nicht jeweils 100 Prozent betragen, weil sämtliche Ziele in einem Zielkonflikt zueinander stehen. Das führt dazu, dass die Ziele teilweise miteinander unvereinbar sind, so dass bei der Erfüllung eines Ziels mindestens ein anderes Ziel ganz oder teilweise nicht erfüllt werden kann. Dadurch ist die Effektivität des magischen Vierecks eingeschränkt.

Naturwissenschaften

In den Naturwissenschaften wird generell zusätzlich Effizienz und Produktivität unterschieden, wobei die Effizienz als Größe der Dimension Zahl z. B. in Prozent ausgedrückt wird und weil die zueinander ins Verhältnis gesetzten Parameter die gleichen Einheiten besitzen (vgl. Energieeffizienzen, Wassernutzungseffizienzen von Pflanzen, oder Strahlungseffizienzen), wohingegen eine Produktivität (von lateinisch producere für „hervorbringen“) durch unterschiedlich dimensionale Größen in Zähler und Nenner gekennzeichnet sind (z. B. Produkte/Stunde oder Erträge/Fläche).

Abgrenzung

Während die Effizienz ausdrückt, wie man etwas richtig macht, soll die Effektivität messen, ob man das Richtige getan hat. Von Effizienz wird mithin gesprochen, wenn der Erfolg oder die Wirksamkeit von Maßnahmen zum Zwecke der Zielerreichung beurteilt werden soll. Es wird hierbei auf ein entsprechend dem Wirtschaftlichkeitsprinzip gestaltetes Kosten-Nutzen-Verhältnis abgestellt. Effektiv ist dagegen jede Tätigkeit, die zum Ziel führt, ungeachtet der Relation zwischen Ergebnis und hierfür erforderlichem Aufwand. Effizient ist jeder Erfolg, der dem ökonomischen Prinzip entspricht. Effizienz bedeutet demnach, mit gegebenem Aufwand ein maximales Ergebnis zu erzielen (Maximalprinzip) oder ein bestimmtes Ergebnis mit minimalem Aufwand zu erzielen (Minimalprinzip). Jede andere Art, einen Erfolg zu erreichen, ist auch effektiv, aber nicht unbedingt effizient. Wenn Effizienz vorliegt, liegt auch stets Effektivität vor, nicht aber umgekehrt.

Siehe auch

  • Wirtschaftlichkeit#Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz
  • Wirksamkeit (Recht)
  • Impfstoffwirksamkeit
  • Ökoeffektivität

Weblinks

Wiktionary: Effektivität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Werner Fuchs-Heinritz, Rüdiger Lautmann, Otthein Rammstedt, Hanns Wienold (Hrsg.): Lexikon zur Soziologie. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Westdeutscher Verlag, Opladen 1994, ISBN 3-531-11417-4, S. 155.
  2. Kurt Bohr: Effizienz und Effektivität. In: Erwin Grochla, Waldemar Wittmann (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Band I, 1993, Sp. 855.
  3. Günter Wöhe, Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeines Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage. 2013, S. 8, ISBN 9783800646876.
  4. Ulrich Wever: Unternehmenskultur in der Praxis. 1989, S. 180.
  5. Alexandra Rausch, Werner Mussnig: Controlling von innerbetrieblichen Kommunikationsprozessen. 2008, S. 47.
  6. Werner Gladen: Kennzahlen- und Berichtssysteme: Grundlagen zum Performance-Management. 2003, S. 63.
  7. Werner Gladen: Kennzahlen- und Berichtssysteme: Grundlagen zum Performance-Management. 2003, S. 64.
  8. Thomas Edeling: Organisationswandel öffentlicher Aufgaben. Eine (neo)institutionalistische Perspektive. In: Eckhard Schröter, Christoph Reichard (Hrsg.): Zur Organisation öffentlicher Aufgaben : Effizienz, Effektivität und Legitimität. Budrich, Opladen / Berlin / Toronto 2013, ISBN 978-3-8474-0090-5, S. 62–77, hier: S. 71 f.
  9. Vgl. auch Stephen R. Covey: Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg. Gabal, Offenbach 2005.
  10. Jochem Piontek: Controlling. 2005, S. 372.
  11. Susanne Gauglitz-Lüter: Effektivitäts- und effizienzorientiertes Forschungs- und Entwicklungsmanagement. 1998, S. 123.
  12. Susanne Gauglitz-Lüter: Effektivitäts- und effizienzorientiertes Forschungs- und Entwicklungsmanagement. 1998, S. 124.
  13. Dieter Specht, Martin G. Möhrle: Gabler Lexikon Technologie-Management. 2002, S. 29.
  14. Ottmar Schneck (Hrsg.): Lexikon der Betriebswirtschaft. 1998, S. 189.
  15. Dieter Specht/Martin G. Möhrle: Gabler Lexikon Technologie-Management. 2002, S. 29.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 7859045-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 22:04

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Effektivität, Was ist Effektivität? Was bedeutet Effektivität?

Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Effektivitat im Allgemeinen Zur Effektivitat als Bewertung im Basketball siehe Effektivitat Basketball fur rechtstheoretische Zusammenhange siehe Wirksamkeit Recht Effektivitat ist allgemein das Verhaltnis zwischen geplanten Sollwerten Zielen und tatsachlich erreichten Istwerten Der Begriffsinhalt und die Abgrenzung zur Effizienz sind in vielen Fachgebieten umstritten AllgemeinesDas Verhaltnis zwischen Soll und Istwerten gilt sowohl fur Organisationen wie Unternehmen Behorden Institutionen oder sonstige Personenvereinigungen als auch fur Organisationseinheiten innerhalb dieser Organisationen Gemessen wird das Ausmass mit dem sie ihre Ziele erreichen In diesem Sinne ist die Effektivitat der Zielerreichungsgrad ZG displaystyle ZG der sich aus der Gegenuberstellung des tatsachlich erreichten Istwerts Zi displaystyle Z i und dem geplanten Sollwert Zs displaystyle Z s ergibt ZG ZiZs displaystyle mathrm ZG frac Z mathrm i Z mathrm s Vollstandige Zielerreichung und maximale Effektivitat liegt demnach bei einem Zielerreichungsgrad von 100 vor unvollstandige Zielerreichung zwischen gt 0 und lt 100 und vollkommene Zielverfehlung Ignoranz bei 0 BetriebswirtschaftslehreIn der Betriebswirtschaftslehre gibt es keine Einigkeit uber die Bedeutung der Begriffe Effektivitat und Effizienz sie werden entweder gegeneinander abgegrenzt oder synonym verwendet Effektivitat stammt aus lateinisch effectuvis fur bewirkend Effizienz leitet sich von lateinisch efficere fur bewirken ab Als Synonyme fur die Effizienz tauchen Leistungsfahigkeit Produktivitat Wirtschaftlichkeit oder Ergiebigkeit auf Fur Gunter Wohe ist die Effizienz das Verhaltnis von wertmassigem Output zu wertmassigem Input also identisch mit der Wirtschaftlichkeit Einige Autoren ordnen die Effizienz der Effektivitat unter Effektivitat wird manchmal als strategisch ausgerichteter Begriff gesehen Effizienz wird dann eher operativ verstanden Effektivitat und Effizienz Der Zusammenhang zwischen Effektivitat und Effizienz kann in der Betriebswirtschaftslehre wie folgt dargestellt werden Input Unternehmensziel Unternehmenseffizienz Input Output Unternehmensziel Effizienz Effektivitat Effizienz bedeutet die Dinge richtig tun Effektivitat heisst die richtigen Dinge tun Produktivitat ZwischenleistungsmengeEinsatzmenge AusbringungsmengeZwischenleistungsmenge displaystyle text Produktivitat frac text Zwischenleistungsmenge text Einsatzmenge cdot frac text Ausbringungsmenge text Zwischenleistungsmenge oder Effizienz Effektivitat displaystyle text Effizienz cdot text Effektivitat Der enge Zusammenhang von Effektivitat und Effizienz besteht darin dass der Zielerreichungsgrad Effektivitat sich auch auf der Ertragsseite von Effizienzanalysen widerspiegeln muss Ziele Die angestrebten Ziele unterscheiden sich je nach Wirtschaftssubjekt Unternehmen verfolgen Unternehmensziele der Staat mit seinen Untergliederungen Staatsziele und Privatpersonen personliche Ziele Effektivitat ist eine Massgrosse fur das Verhaltnis zwischen dem tatsachlichen Output und den Zielen einer Stelle Unternehmen Die auf den Vertrieb bezogene Effektivitat beschreibt den gezielten Einsatz der knappen unternehmerischen Ressourcen fur die richtigen Projekte Zur Messung der Effektivitat werden die im Rahmen der Strategie manifestierten Ziele bzw die Erwartungen mit dem tatsachlichen Ergebnis verglichen Im Hinblick auf den Wettbewerbsvorteil besagt der Grundsatz der Effektivitat bei Unternehmen dass nur solche unternehmerischen Aktivitaten einen Erfolgsbeitrag liefern konnen die im Hinblick auf die Kundenerwartungen von besonderer Bedeutung sind Maximale Effektivitat ist demnach erreicht wenn es eine Null Abweichung vom Kundenwunsch gibt Besondere betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Zusammenhang mit der Effektivitat sind die Gesamtanlageneffektivitat und die Netto Gesamtanlageneffektivitat Staat Eine besondere Problematik stellt das magische Viereck als ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen dar die gleichzeitig und im selben Umfang erfullt werden sollen Es handelt sich um die Ziele Preisniveaustabilitat hoher Beschaftigungsstand aussenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Der Zielerreichungsgrad aller vier Ziele kann nicht jeweils 100 Prozent betragen weil samtliche Ziele in einem Zielkonflikt zueinander stehen Das fuhrt dazu dass die Ziele teilweise miteinander unvereinbar sind so dass bei der Erfullung eines Ziels mindestens ein anderes Ziel ganz oder teilweise nicht erfullt werden kann Dadurch ist die Effektivitat des magischen Vierecks eingeschrankt NaturwissenschaftenIn den Naturwissenschaften wird generell zusatzlich Effizienz und Produktivitat unterschieden wobei die Effizienz als Grosse der Dimension Zahl z B in Prozent ausgedruckt wird und weil die zueinander ins Verhaltnis gesetzten Parameter die gleichen Einheiten besitzen vgl Energieeffizienzen Wassernutzungseffizienzen von Pflanzen oder Strahlungseffizienzen wohingegen eine Produktivitat von lateinisch producere fur hervorbringen durch unterschiedlich dimensionale Grossen in Zahler und Nenner gekennzeichnet sind z B Produkte Stunde oder Ertrage Flache AbgrenzungWahrend die Effizienz ausdruckt wie man etwas richtig macht soll die Effektivitat messen ob man das Richtige getan hat Von Effizienz wird mithin gesprochen wenn der Erfolg oder die Wirksamkeit von Massnahmen zum Zwecke der Zielerreichung beurteilt werden soll Es wird hierbei auf ein entsprechend dem Wirtschaftlichkeitsprinzip gestaltetes Kosten Nutzen Verhaltnis abgestellt Effektiv ist dagegen jede Tatigkeit die zum Ziel fuhrt ungeachtet der Relation zwischen Ergebnis und hierfur erforderlichem Aufwand Effizient ist jeder Erfolg der dem okonomischen Prinzip entspricht Effizienz bedeutet demnach mit gegebenem Aufwand ein maximales Ergebnis zu erzielen Maximalprinzip oder ein bestimmtes Ergebnis mit minimalem Aufwand zu erzielen Minimalprinzip Jede andere Art einen Erfolg zu erreichen ist auch effektiv aber nicht unbedingt effizient Wenn Effizienz vorliegt liegt auch stets Effektivitat vor nicht aber umgekehrt Siehe auchWirtschaftlichkeit Unterschied zwischen Effektivitat und Effizienz Wirksamkeit Recht Impfstoffwirksamkeit OkoeffektivitatWeblinksWiktionary Effektivitat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseWerner Fuchs Heinritz Rudiger Lautmann Otthein Rammstedt Hanns Wienold Hrsg Lexikon zur Soziologie 3 vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1994 ISBN 3 531 11417 4 S 155 Kurt Bohr Effizienz und Effektivitat In Erwin Grochla Waldemar Wittmann Hrsg Handworterbuch der Betriebswirtschaft Band I 1993 Sp 855 Gunter Wohe Ulrich Doring Einfuhrung in die Allgemeines Betriebswirtschaftslehre 25 Auflage 2013 S 8 ISBN 9783800646876 Ulrich Wever Unternehmenskultur in der Praxis 1989 S 180 Alexandra Rausch Werner Mussnig Controlling von innerbetrieblichen Kommunikationsprozessen 2008 S 47 Werner Gladen Kennzahlen und Berichtssysteme Grundlagen zum Performance Management 2003 S 63 Werner Gladen Kennzahlen und Berichtssysteme Grundlagen zum Performance Management 2003 S 64 Thomas Edeling Organisationswandel offentlicher Aufgaben Eine neo institutionalistische Perspektive In Eckhard Schroter Christoph Reichard Hrsg Zur Organisation offentlicher Aufgaben Effizienz Effektivitat und Legitimitat Budrich Opladen Berlin Toronto 2013 ISBN 978 3 8474 0090 5 S 62 77 hier S 71 f Vgl auch Stephen R Covey Die 7 Wege zur Effektivitat Prinzipien fur personlichen und beruflichen Erfolg Gabal Offenbach 2005 Jochem Piontek Controlling 2005 S 372 Susanne Gauglitz Luter Effektivitats und effizienzorientiertes Forschungs und Entwicklungsmanagement 1998 S 123 Susanne Gauglitz Luter Effektivitats und effizienzorientiertes Forschungs und Entwicklungsmanagement 1998 S 124 Dieter Specht Martin G Mohrle Gabler Lexikon Technologie Management 2002 S 29 Ottmar Schneck Hrsg Lexikon der Betriebswirtschaft 1998 S 189 Dieter Specht Martin G Mohrle Gabler Lexikon Technologie Management 2002 S 29 Normdaten Sachbegriff GND 7859045 0 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juni 24, 2025

    Beschlussfähigkeit

  • Juni 23, 2025

    Berufstätigkeit

  • Juni 21, 2025

    Berufsjäger

  • Juni 24, 2025

    Beringstraßentunnel

  • Juni 24, 2025

    Beringstraße

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.