Als Elektrizitätswirtschaft auch Elektrizitäts versorgungs oder Strom versorgungs wirtschaft branche oder sektor wird de
Elektrizitätswirtschaft

Als Elektrizitätswirtschaft, auch Elektrizitäts(versorgungs)- oder Strom(versorgungs)wirtschaft, -branche oder -sektor, wird der Wirtschaftszweig bezeichnet, der die Elektrizitätsversorgung (NACE-Sektor 351), also die Versorgung von Verbrauchern mit elektrischer Energie (umgangssprachlich „Elektrizität“ oder „Strom“) zum Inhalt hat.
Der Sektor beinhaltet alle Stufen der Elektrizitätsversorgung von der Erzeugung und Einspeisung über den Handel, Transport und Verteilung bis zum Endverbraucher. Grenzbereiche zu benachbarten Sektoren sind Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Elektrizitätsversorgung und die Herstellung von Maschinen, Geräten und Anlagen, die der Elektrizitätsversorgung dienen.
Zur Branche gehören insbesondere die Betreiber von Kraftwerken aller Art, Stromhandelsunternehmen, Übertragungs- und Verteilungsnetzbetreiber, sowie als zahlenmäßig größte Gruppe die lokalen, regionalen und überregional integrierten Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Da die Elektrizitätsversorgung als Teil der Grundversorgung in vielen Staaten der öffentlichen Kontrolle und besonderen Auflagen unterliegt, wird zumindest die Verteilung an den Endverbraucher vielfach von Unternehmen übernommen, die sich ganz oder teilweise in öffentlichem Besitz befinden (Stadtwerke o. ä.). Der Endverbraucher darf frei den Stromanbieter wechseln.
Die Elektrizitätswirtschaft, die dem Sekundärsektor (Industrie) zugerechnet wird, ist horizontal eng verzahnt mit den anderen Teilsektoren der Ver- und Entsorgungswirtschaft, insbesondere der ebenfalls netzgebundenen Versorgung mit Ferngas, Fernwärme und Wasser. Auf der anderen Seite besteht vertikal häufig eine Verflechtung mit dem Bergbau, der für die Gewinnung von Energierohstoffen (fossile Brennstoffe, Uran) zuständig ist.
Geschichte
Anfänge
In der Frühzeit der elektrischen Industrialisierung, die in Europa und den USA in den 1880er-Jahren begann, entstanden zuerst eine Vielzahl von kleinen Inselnetzen, die jeweils von einem einzelnen Kraftwerk (Zentrale) gespeist wurden. In der Regel wurden diese ersten Kraftwerke von Bahngesellschaften, für den Betrieb von elektrischen Bahnen, insbesondere Straßenbahnen, oder von stromintensiven Industriebetrieben (häufig Kohlebergwerke), die viele elektrische Maschinen betrieben, primär für die Eigenversorgung errichtet.
Die Ausdehnung der frühen Inselnetze war technisch auch dadurch begrenzt, dass häufig noch mit Gleichstrom gearbeitet wurde, so dass keine Transformation für eine verlustarme Übertragung über weitere Strecken möglich war. Die Leistungen der Kraftwerke lagen anfangs im Bereich von wenigen hundert Kilowatt, stiegen aber nach und nach in den Megawatt-Bereich. Bei den Kraftwerken handelte es sich meist um Wasser- oder Kohlekraftwerke (anfangs meist noch mit Kolbendampfmaschinen), deren Standorte durch das Vorhandensein eines Flusses oder einer günstigen Kohleversorgung (Nähe zu einem Kohlebergwerk, Hafen oder Bahnanschluss) vorgegeben wurden.
Erst ab etwa 1900 entstand mit zunehmender Elektrifizierung nach und nach der Bedarf, die elektrische Straßenbeleuchtung, später auch Kleingewerbe und letztlich Privathaushalte an das Versorgungsnetz anzuschließen und hierfür die Netze in den größeren Ortschaften auszubauen. Die größeren Städte gründeten hierfür öffentliche Elektrizitätswerke (Stadtwerke), die eigene Kraftwerke betrieben und ein Netz aufbauten. Kleinere Städte hingegen, für die sich der Betrieb eines eigenen Kraftwerkes nicht lohnte oder die das notwendige Kapital hierfür nicht aufbringen konnten, kooperierten häufig mit einem lokalen Kraftwerksbetreiber. Der Betreiber des Kraftwerkes schloss hierfür in der Regel einen Konzessionsvertrag mit der zu versorgenden Gemeinde, die dem Betreiber das exklusive Recht zusicherte, im Ort ein elektrisches Netz aufzubauen und die Endverbraucher im Ort anzuschließen und zu versorgen. Hierdurch erhielt der Betreiber die Sicherheit, dass die hohen Kosten, die für den Aufbau des Netzes entstanden, gedeckt würden. Im Gegenzug zur Vergabe des Netzmonopols erhielten die Kommune häufig einen Besitzanteil an der Betreibergesellschaft, so dass die Kommune an den Gewinnen beteiligt war. Oder das Netzmonopol verblieb bei der Kommune und der Kraftwerksbetreiber erhielt eine Minderheitsbeteiligung (häufig 49 %) an den Stadtwerken. So waren kommunale Stadtwerke und privatwirtschaftliche Kraftwerks- und Netzbetreiber durch gegenseitige Beteiligungen eng miteinander verknüpft.
Parallel zur Elektrizitätswirtschaft bildete sich eine ähnliche Struktur in Gas- und Trinkwasserwirtschaft heraus. Häufig waren die Versorgungsunternehmen horizontal integriert.
Entstehung der Regionalversorger (Überlandwerke)
Mit wachsender Ausbreitung der städtischen Netze und fortschreitender Elektrifizierung in ländliche Regionen hinein entstand um 1910 der Bedarf, die lokalen Netze zu verbinden und eine flächendeckende Versorgung zu schaffen. Diese Aufgabe übernahmen sogenannte Überlandwerke, welche ausgehend von leistungsstarken Kraftwerken (Überlandzentralen) ein regionales Wechselstromnetz aufbauten, an das die Netze der Stadtwerke angebunden wurden. Wegen des großen Kapitalbedarfes einerseits und der Monopolstellung andererseits waren an den Überlandwerken meist sowohl privatwirtschaftliche Geldgeber als auch die öffentliche Hand, insbesondere die Landkreise und Kommunen des Versorgungsgebietes, beteiligt. Aus den Überlandwerken entstanden später die heutigen .
Es stellte sich schnell heraus, dass der Kraftwerks- und Netzbetrieb im Überlandverbund technisch und auch wirtschaftlich überlegen war. In der Folge gaben viele Stadtwerke den Betrieb eigener Kraftwerke auf und ließen ihre Netze nur noch von den Überlandwerken versorgen. Auch kam es zu einer Konzentration unter den Kraftwerksbetreibern; viele kleinere Kraftwerksgesellschaften wurden von den finanzkräftigen Überlandwerken übernommen und an das regionale Netz angeschlossen.
Entstehung der Verbundwirtschaft
Nach dem Ersten Weltkrieg, in den 1920er-Jahren, bildete sich oberhalb der Stadt- und Überlandwerke eine dritte Ebene heraus, die die Überlandnetze in einem landesweiten Hochspannungsverbund verknüpfte. Hierfür gründeten viele Länder eigene Verbundgesellschaften zwecks Zusammenarbeit in der Verbundwirtschaft. In Deutschland waren dies beispielsweise die Elektrowerke im Besitz des Deutschen Reiches, das Bayernwerk im Freistaat Bayern, die Preußische Elektrizitäts AG im Freistaat Preußen, die Badische Landes-Elektrizitäts-Versorgungs AG im Land Baden, die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen in der Provinz Westfalen.
Wie zuvor bei den Überlandwerken kam es auch hier zu einer Konzentration, in der die mächtigen Verbundunternehmen regionale Versorger übernahmen und deren Kraftwerkskapazität in ihren Verbund eingliederten. Letztlich kam den Regionalversorgern nur noch die Rolle eines Zwischenverteilers zu; die Erzeugung lag weitgehend bei den Großkraftwerken der Verbundunternehmen.
Nachdem sich die Verbundunternehmen in Deutschland anfangs noch Konkurrenz gemacht hatten, grenzten sie Ende der 1920er-Jahre in Demarkationsverträgen (Elektrofriede) ihre Versorgungsgebiete gegeneinander ab. Auf staatlicher Ebene wurde die so unter starker Beteiligung der Öffentlichen Hand entstandene Monopolstruktur 1935 durch das Energiewirtschaftsgesetz (EWG) abgesichert. Die Drei-Ebenen-Struktur mit den regionalen Monopolen blieb in Westdeutschland über das Ende des Deutschen Reiches hinaus bestehen. Das EWG und die Demarkationsverträge behielten auch in der Bundesrepublik Deutschland ihre Gültigkeit; im 1957 erlassenen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen wurden die Gebietsschutzverträge ausdrücklich vom Kartellverbot freigestellt.
Liberalisierung und Entflechtung
Die oben beschriebene Kartellstruktur blieb in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten bestehen, bis sich 1996 die EU-Staaten, basierend auf der für das Wettbewerbsrecht, auf eine Liberalisierung und Entflechtung der Energiemärkte in Europa verständigten.
In nationales Recht umgesetzt wurde die europäische Vorgabe in Deutschland zunächst 1998 durch eine Novelle des Wettbewerbsgesetzes, durch welche als gravierendste Änderung die geschlossenen Demarkationsverträge aufgehoben wurden. Die Verbundunternehmen traten so wieder in Konkurrenz zueinander und mussten sich untereinander die Durchleitung durch ihre Übertragungs- und Verteilnetzen ermöglichen. Etwa zeitgleich entstand durch die Schaffung von Strombörsen ein Stromhandelsmarkt und es entstanden neue Stromanbieter, die überwiegend als reine Händler ohne eigene Erzeugungskapazität agierten und denen ebenfalls der Zugang zu den Netzen geöffnet wurde. Weiterhin fiel die vermehrte privilegierte Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energieformen in diese Zeit.
In der Folge kam es in Deutschland um die Jahrtausendwende zu einer neuen Konzentrationswelle, in der sich die Anzahl der Verbundunternehmen von neun (PREAG, Bewag, HEW, VEW, RWE, VEAG, Bayernwerk, Badenwerk, EVS) auf vier (RWE, EnBW, E.ON, Vattenfall) reduzierte.
Als weitere tiefgreifende Maßnahme beschloss die EU im Jahre 2009 als Teil des sogenannten Dritten Binnenmarktpaketes (mit Richtlinien zur Änderung und Ergänzung der bestehenden Richtlinien Richtlinie 2003/54 zum Elektrizitätsbinnenmarkt|2003/54 zum Elektrizitätsbinnenmarkt und Richtlinie 1228/2003 zum grenzüberschreitenden Stromhandel) die Entflechtung der Übertragungsnetzbetreiber. Die Verbundunternehmen erhielten die Vorgabe, die Erzeugung und den Netzbetrieb buchhalterisch und auch gesellschaftsrechtlich zu trennen. In der Folge lagerten die vier deutschen Verbundunternehmen den Netzbetrieb jeweils unter neuer, neutraler Firma in eine eigene Gesellschaft aus, die anschließend unter dem Druck der Kartellaufsichtbehörden ganz oder größtenteils veräußert wurde.
Wie die Koordination von Erzeugung, Handel, Vertrieb und Lieferung im Rahmen der seit dem Energiewirtschaftsgesetz von 1998 neuregulierten Strom- und Gaswirtschaft funktioniert, beschreibt der Artikel Energiemarkt.
Situation nach Ländern
Deutschland
Branchenverband: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (bis 2007: Verband der Elektrizitätswirtschaft)
Österreich
Branchenverband: Österreichs E-Wirtschaft (bis 2010: Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs)
Schweiz
Die Entstehung der schweizerischen Elektrizitätswirtschaft kann auf das Jahr 1879 zurückgeführt werden, als Johannes Badrutt im erstmals eine elektrische Beleuchtung mit Lichtbogenlampen installieren liess, die über eine 7-kW-Wasserkraftanlage versorgt wurde. Das erste kleine Kraftwerk (180 PS) zur Versorgung der kommunalen Beleuchtung wurde ab 1882 in Lausanne betrieben. Einen nationalen Meilenstein bei der Stromübertragung stellte 1884 die einige km lange Gleichstrom-Leitung von einem Kraftwerk in der Bieler Taubenloch-Schlucht zur Drahtzieherei im Quartier Biel-Bözingen dar. 1886 wurde das 2000-PS-Kraftwerk bei Montreux eingeweiht. Die bis 1900 erstellten 112 Kleinkraftwerke wurden mit Wasserturbinen und teilweise mit Dampfmaschinen betrieben. Sie dienten überwiegend Beleuchtungs-Zwecken, wobei zunehmend auch industrielle Motorantriebe und später Wärme-Anwendungen hinzukamen.
Den ersten Anfängen folgte ab der Jahrhundertwende fast ein Investitionsboom in die Wasserkraft, aufgeteilt in Laufkraftwerke des Flachlands und Speicherkraftwerke in eher gebirgigeren Regionen, nunmehr durchgehend auf Basis Wechselstrom. Bereits 1920 wurde mit Ruppoldingen das erste Pumpspeicherkraftwerk in Betrieb genommen.
Nebst den Grossanlagen Grande Dixence und Mauvoisin sowie einer grossen Zahl mittlerer Wasserkraft-Anlagen gingen in den folgenden Jahrzehnten auch einige thermische Kraftwerke in Betrieb, das grösste davon mit 286 MW Leistung das ölthermische Werk Chavalon bei Vouvry VS von 1965, das seit den 1990er Jahren allerdings stillgelegt ist.
Vor Inbetriebnahme des nach dem – aufgrund eines Unfalls kürzerfristig wieder stillgelegten – Kernkraftwerk Lucens zweiten Schweizer AKW, Beznau 1, betrug der Wasserkraft-Anteil an der Schweizer Stromproduktion noch 99 Prozent. Nachdem dann noch der Block 2 von Beznau, das Kernkraftwerk Mühleberg, das Kernkraftwerk Gösgen, das Kernkraftwerk Leibstadt und anderseits die Wasserkraft-Grossanlage den Betrieb sukzessive aufnahmen, beträgt dieser Anteil heute nur noch rund 60 Prozent. Relativ bescheidene Wachstumsraten verzeichnen in der Schweiz nach wie vor die neuen erneuerbaren Energien, etwa Sonnen- und Windstrom.
Die Schweiz gilt logistisch als eine Europas. Branchenverband ist der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE).
Literatur
- Leonhard Müller: Handbuch der Elektrizitätswirtschaft: Technische, wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen. 2. Auflage. Springer, 2001, ISBN 3-540-67637-6.
- EW Medien und Kongresse GmbH (Hrsg.): ew – das magazin für die energie wirtschaft. EW Medien und Kongresse GmbH, ISSN 1619-5795.
- Richard Fischer: Elektrizitätswirtschaft (= Sammlung Göschen. Nr. 995). W. de Gruyter & Co., Berlin 1928, DNB 579819582.
- Günter Knieps (Hrsg.): Zwischen Regulierung und Wettbewerb. Birkhäuser, 2002, ISBN 3-7908-1535-7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Bernhard Stier: Die neue Elektrizitätsgeschichte zwischen kulturhistorischer Erweiterung und kommunikationspolitischer Instrumentalisierung: Anmerkungen zum Forschungsstand am Ende des „langen 20. Jahrhunderts der Elektrizität“. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Band 87, Nr. 4, 2000, S. 477–487 (Volltext ( vom 11. September 2003 im Internet Archive) [PDF; 632 kB]).
- Bernhard Stier: Staat und Strom: die politische Steuerung des Elektrizitätssystems in Deutschland 1890–1950 (= Technik + Arbeit. Band 10). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1999, ISBN 3-89735-107-2.
- Wolfgang Leiner: Geschichte der Elektrizitätswirtschaft in Württemberg. Band 2. 1. Die Zeit der Vollabdeckung (1896–1915). Hrsg.: Energie-Versorgung Schwaben AG. Stuttgart 1985.
- J. Mutzner: Die Stromversorgung der Schweiz – Entwicklung und Struktur (Publikation zum Jubiläum 100 Jahre VSE), 1995.
- Heinz-J. Bontrup, Ralf.-M. Marquardt: Die Zukunft der großen Energieversorger. München und Konstanz 2015, ISBN 978-3-86764-636-9.
Weblinks
- Klaus-Dieter Maubach: Elektrizitätswirtschaft. Vorlesungen als Video. Institut für Elektrische Energietechnik, TU Clausthal, abgerufen am 5. Juli 2011.
- Günter Langhammer: Die Geschichte der Energieversorgung in Deutschland. Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, abgerufen am 5. Juli 2011.
- Energie-Charts: Interaktive Grafiken zu Stromproduktion und Börsenstrompreisen in Deutschland vom Fraunhofer ISE, abgerufen am 19. April 2019.
- Agorameter: Interaktive Grafiken für Stromkennzahlen von Agora Energiewende, abgerufen am 20. April 2019.
Einzelnachweise
- Anja Birke, Vanessa Hensel, Olaf Hirschfeld, Thomas Lenk: Die ostdeutsche Elektrizitätswirtschaft zwischen Volkseigentum und Wettbewerb. Universität Leipzig, Institut für Finanzen, Abt. Finanzwissenschaft, November 2000, ISSN 1437-5761 (Volltext auf uni-leipzig.de [PDF]).
- Udo Leuschner: Die Entwicklung der deutschen Stromversorgung bis 1998. Abgerufen am 5. Juli 2011.
- Dieter Schott: Energie und Stadt in Europa: von der vorindustriellen „Holznot“ bis zur Ölkrise der 1970er Jahre: Beiträge auf der 3. Internationalen Stadtgeschichts-Konferenz in Budapest 1996 (= Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Band 135). Franz Steiner Verlag, 1997, ISBN 3-515-07155-5.
- Wolfgang König: Geschichte der Konsumgesellschaft (= Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Beihefte. Band 154). Franz Steiner Verlag, 2000, ISBN 3-515-07650-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Christian von Hirschhausen: Grundzüge der Elektrizitätswirtschaft. Vorlesungsskript. Technische Universität Dresden, Stiftungslehrstuhl Energiewirtschaft, Dresden 2003 (Volltext auf tu-dresden.de [PDF]).
- HU Berlin: Europäische Union – Drittes Binnenmarktpaket zur Strom- und Gasmarktliberalisierung ist verabschiedet worden. 20. Juli 2009, archiviert vom 4. Januar 2014; abgerufen am 30. November 2024. am
- Philipp Schulz: Die Dominanz der vier großen Versorgungsunternehmen. Seminararbeit. TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Empirische Finanzwissenschaften und Finanzpolitik, Dresden 4. November 2010.
- David Gugerli: Redeströme. Zur Elektrifizierung der Schweiz 1880–1914. Chronos Verlag, Zürich 1996, ISBN 3-905311-91-7, Seiten 25, 27 (online)
- St. Moritz Energie: Geschichte & Pioniergeist
Autor: www.NiNa.Az
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Als Elektrizitatswirtschaft auch Elektrizitats versorgungs oder Strom versorgungs wirtschaft branche oder sektor wird der Wirtschaftszweig bezeichnet der die Elektrizitatsversorgung NACE Sektor 351 also die Versorgung von Verbrauchern mit elektrischer Energie umgangssprachlich Elektrizitat oder Strom zum Inhalt hat Technischer Aufbau der VersorgungsnetzeKraftwerk Pleinting mit Umspannwerk Der Sektor beinhaltet alle Stufen der Elektrizitatsversorgung von der Erzeugung und Einspeisung uber den Handel Transport und Verteilung bis zum Endverbraucher Grenzbereiche zu benachbarten Sektoren sind Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Elektrizitatsversorgung und die Herstellung von Maschinen Geraten und Anlagen die der Elektrizitatsversorgung dienen Zur Branche gehoren insbesondere die Betreiber von Kraftwerken aller Art Stromhandelsunternehmen Ubertragungs und Verteilungsnetzbetreiber sowie als zahlenmassig grosste Gruppe die lokalen regionalen und uberregional integrierten Elektrizitatsversorgungsunternehmen Da die Elektrizitatsversorgung als Teil der Grundversorgung in vielen Staaten der offentlichen Kontrolle und besonderen Auflagen unterliegt wird zumindest die Verteilung an den Endverbraucher vielfach von Unternehmen ubernommen die sich ganz oder teilweise in offentlichem Besitz befinden Stadtwerke o a Der Endverbraucher darf frei den Stromanbieter wechseln Die Elektrizitatswirtschaft die dem Sekundarsektor Industrie zugerechnet wird ist horizontal eng verzahnt mit den anderen Teilsektoren der Ver und Entsorgungswirtschaft insbesondere der ebenfalls netzgebundenen Versorgung mit Ferngas Fernwarme und Wasser Auf der anderen Seite besteht vertikal haufig eine Verflechtung mit dem Bergbau der fur die Gewinnung von Energierohstoffen fossile Brennstoffe Uran zustandig ist GeschichteDieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Hauptartikel Geschichte der deutschen Elektrizitatswirtschaft Anfange In der Fruhzeit der elektrischen Industrialisierung die in Europa und den USA in den 1880er Jahren begann entstanden zuerst eine Vielzahl von kleinen Inselnetzen die jeweils von einem einzelnen Kraftwerk Zentrale gespeist wurden In der Regel wurden diese ersten Kraftwerke von Bahngesellschaften fur den Betrieb von elektrischen Bahnen insbesondere Strassenbahnen oder von stromintensiven Industriebetrieben haufig Kohlebergwerke die viele elektrische Maschinen betrieben primar fur die Eigenversorgung errichtet Die Ausdehnung der fruhen Inselnetze war technisch auch dadurch begrenzt dass haufig noch mit Gleichstrom gearbeitet wurde so dass keine Transformation fur eine verlustarme Ubertragung uber weitere Strecken moglich war Die Leistungen der Kraftwerke lagen anfangs im Bereich von wenigen hundert Kilowatt stiegen aber nach und nach in den Megawatt Bereich Bei den Kraftwerken handelte es sich meist um Wasser oder Kohlekraftwerke anfangs meist noch mit Kolbendampfmaschinen deren Standorte durch das Vorhandensein eines Flusses oder einer gunstigen Kohleversorgung Nahe zu einem Kohlebergwerk Hafen oder Bahnanschluss vorgegeben wurden Erst ab etwa 1900 entstand mit zunehmender Elektrifizierung nach und nach der Bedarf die elektrische Strassenbeleuchtung spater auch Kleingewerbe und letztlich Privathaushalte an das Versorgungsnetz anzuschliessen und hierfur die Netze in den grosseren Ortschaften auszubauen Die grosseren Stadte grundeten hierfur offentliche Elektrizitatswerke Stadtwerke die eigene Kraftwerke betrieben und ein Netz aufbauten Kleinere Stadte hingegen fur die sich der Betrieb eines eigenen Kraftwerkes nicht lohnte oder die das notwendige Kapital hierfur nicht aufbringen konnten kooperierten haufig mit einem lokalen Kraftwerksbetreiber Der Betreiber des Kraftwerkes schloss hierfur in der Regel einen Konzessionsvertrag mit der zu versorgenden Gemeinde die dem Betreiber das exklusive Recht zusicherte im Ort ein elektrisches Netz aufzubauen und die Endverbraucher im Ort anzuschliessen und zu versorgen Hierdurch erhielt der Betreiber die Sicherheit dass die hohen Kosten die fur den Aufbau des Netzes entstanden gedeckt wurden Im Gegenzug zur Vergabe des Netzmonopols erhielten die Kommune haufig einen Besitzanteil an der Betreibergesellschaft so dass die Kommune an den Gewinnen beteiligt war Oder das Netzmonopol verblieb bei der Kommune und der Kraftwerksbetreiber erhielt eine Minderheitsbeteiligung haufig 49 an den Stadtwerken So waren kommunale Stadtwerke und privatwirtschaftliche Kraftwerks und Netzbetreiber durch gegenseitige Beteiligungen eng miteinander verknupft Parallel zur Elektrizitatswirtschaft bildete sich eine ahnliche Struktur in Gas und Trinkwasserwirtschaft heraus Haufig waren die Versorgungsunternehmen horizontal integriert Entstehung der Regionalversorger Uberlandwerke Das RWE Kraftwerk Reisholz mit der dazugehorigen Freileitungskreuzung uber den Rhein um 1930 Mit wachsender Ausbreitung der stadtischen Netze und fortschreitender Elektrifizierung in landliche Regionen hinein entstand um 1910 der Bedarf die lokalen Netze zu verbinden und eine flachendeckende Versorgung zu schaffen Diese Aufgabe ubernahmen sogenannte Uberlandwerke welche ausgehend von leistungsstarken Kraftwerken Uberlandzentralen ein regionales Wechselstromnetz aufbauten an das die Netze der Stadtwerke angebunden wurden Wegen des grossen Kapitalbedarfes einerseits und der Monopolstellung andererseits waren an den Uberlandwerken meist sowohl privatwirtschaftliche Geldgeber als auch die offentliche Hand insbesondere die Landkreise und Kommunen des Versorgungsgebietes beteiligt Aus den Uberlandwerken entstanden spater die heutigen Es stellte sich schnell heraus dass der Kraftwerks und Netzbetrieb im Uberlandverbund technisch und auch wirtschaftlich uberlegen war In der Folge gaben viele Stadtwerke den Betrieb eigener Kraftwerke auf und liessen ihre Netze nur noch von den Uberlandwerken versorgen Auch kam es zu einer Konzentration unter den Kraftwerksbetreibern viele kleinere Kraftwerksgesellschaften wurden von den finanzkraftigen Uberlandwerken ubernommen und an das regionale Netz angeschlossen Entstehung der Verbundwirtschaft Nach dem Ersten Weltkrieg in den 1920er Jahren bildete sich oberhalb der Stadt und Uberlandwerke eine dritte Ebene heraus die die Uberlandnetze in einem landesweiten Hochspannungsverbund verknupfte Hierfur grundeten viele Lander eigene Verbundgesellschaften zwecks Zusammenarbeit in der Verbundwirtschaft In Deutschland waren dies beispielsweise die Elektrowerke im Besitz des Deutschen Reiches das Bayernwerk im Freistaat Bayern die Preussische Elektrizitats AG im Freistaat Preussen die Badische Landes Elektrizitats Versorgungs AG im Land Baden die Vereinigten Elektrizitatswerke Westfalen in der Provinz Westfalen Wie zuvor bei den Uberlandwerken kam es auch hier zu einer Konzentration in der die machtigen Verbundunternehmen regionale Versorger ubernahmen und deren Kraftwerkskapazitat in ihren Verbund eingliederten Letztlich kam den Regionalversorgern nur noch die Rolle eines Zwischenverteilers zu die Erzeugung lag weitgehend bei den Grosskraftwerken der Verbundunternehmen Nachdem sich die Verbundunternehmen in Deutschland anfangs noch Konkurrenz gemacht hatten grenzten sie Ende der 1920er Jahre in Demarkationsvertragen Elektrofriede ihre Versorgungsgebiete gegeneinander ab Auf staatlicher Ebene wurde die so unter starker Beteiligung der Offentlichen Hand entstandene Monopolstruktur 1935 durch das Energiewirtschaftsgesetz EWG abgesichert Die Drei Ebenen Struktur mit den regionalen Monopolen blieb in Westdeutschland uber das Ende des Deutschen Reiches hinaus bestehen Das EWG und die Demarkationsvertrage behielten auch in der Bundesrepublik Deutschland ihre Gultigkeit im 1957 erlassenen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen wurden die Gebietsschutzvertrage ausdrucklich vom Kartellverbot freigestellt Liberalisierung und Entflechtung Die oben beschriebene Kartellstruktur blieb in Deutschland und vielen anderen europaischen Staaten bestehen bis sich 1996 die EU Staaten basierend auf der fur das Wettbewerbsrecht auf eine Liberalisierung und Entflechtung der Energiemarkte in Europa verstandigten In nationales Recht umgesetzt wurde die europaische Vorgabe in Deutschland zunachst 1998 durch eine Novelle des Wettbewerbsgesetzes durch welche als gravierendste Anderung die geschlossenen Demarkationsvertrage aufgehoben wurden Die Verbundunternehmen traten so wieder in Konkurrenz zueinander und mussten sich untereinander die Durchleitung durch ihre Ubertragungs und Verteilnetzen ermoglichen Etwa zeitgleich entstand durch die Schaffung von Stromborsen ein Stromhandelsmarkt und es entstanden neue Stromanbieter die uberwiegend als reine Handler ohne eigene Erzeugungskapazitat agierten und denen ebenfalls der Zugang zu den Netzen geoffnet wurde Weiterhin fiel die vermehrte privilegierte Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energieformen in diese Zeit In der Folge kam es in Deutschland um die Jahrtausendwende zu einer neuen Konzentrationswelle in der sich die Anzahl der Verbundunternehmen von neun PREAG Bewag HEW VEW RWE VEAG Bayernwerk Badenwerk EVS auf vier RWE EnBW E ON Vattenfall reduzierte Als weitere tiefgreifende Massnahme beschloss die EU im Jahre 2009 als Teil des sogenannten Dritten Binnenmarktpaketes mit Richtlinien zur Anderung und Erganzung der bestehenden Richtlinien Richtlinie 2003 54 zum Elektrizitatsbinnenmarkt 2003 54 zum Elektrizitatsbinnenmarkt und Richtlinie 1228 2003 zum grenzuberschreitenden Stromhandel die Entflechtung der Ubertragungsnetzbetreiber Die Verbundunternehmen erhielten die Vorgabe die Erzeugung und den Netzbetrieb buchhalterisch und auch gesellschaftsrechtlich zu trennen In der Folge lagerten die vier deutschen Verbundunternehmen den Netzbetrieb jeweils unter neuer neutraler Firma in eine eigene Gesellschaft aus die anschliessend unter dem Druck der Kartellaufsichtbehorden ganz oder grosstenteils veraussert wurde Wie die Koordination von Erzeugung Handel Vertrieb und Lieferung im Rahmen der seit dem Energiewirtschaftsgesetz von 1998 neuregulierten Strom und Gaswirtschaft funktioniert beschreibt der Artikel Energiemarkt Situation nach LandernDeutschland Hauptartikel Deutsche Energiewirtschaft Branchenverband Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft bis 2007 Verband der Elektrizitatswirtschaft Osterreich Hauptartikel Elektrizitatswirtschaft in Osterreich Branchenverband Osterreichs E Wirtschaft bis 2010 Verband der Elektrizitatsunternehmen Osterreichs Schweiz Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Der Leistungsbetrieb des KKW Muhleberg wurde inzwischen eingestellt Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Hauptartikel Elektrizitatswirtschaft in der Schweiz Die Entstehung der schweizerischen Elektrizitatswirtschaft kann auf das Jahr 1879 zuruckgefuhrt werden als Johannes Badrutt im erstmals eine elektrische Beleuchtung mit Lichtbogenlampen installieren liess die uber eine 7 kW Wasserkraftanlage versorgt wurde Das erste kleine Kraftwerk 180 PS zur Versorgung der kommunalen Beleuchtung wurde ab 1882 in Lausanne betrieben Einen nationalen Meilenstein bei der Stromubertragung stellte 1884 die einige km lange Gleichstrom Leitung von einem Kraftwerk in der Bieler Taubenloch Schlucht zur Drahtzieherei im Quartier Biel Bozingen dar 1886 wurde das 2000 PS Kraftwerk bei Montreux eingeweiht Die bis 1900 erstellten 112 Kleinkraftwerke wurden mit Wasserturbinen und teilweise mit Dampfmaschinen betrieben Sie dienten uberwiegend Beleuchtungs Zwecken wobei zunehmend auch industrielle Motorantriebe und spater Warme Anwendungen hinzukamen Den ersten Anfangen folgte ab der Jahrhundertwende fast ein Investitionsboom in die Wasserkraft aufgeteilt in Laufkraftwerke des Flachlands und Speicherkraftwerke in eher gebirgigeren Regionen nunmehr durchgehend auf Basis Wechselstrom Bereits 1920 wurde mit Ruppoldingen das erste Pumpspeicherkraftwerk in Betrieb genommen Nebst den Grossanlagen Grande Dixence und Mauvoisin sowie einer grossen Zahl mittlerer Wasserkraft Anlagen gingen in den folgenden Jahrzehnten auch einige thermische Kraftwerke in Betrieb das grosste davon mit 286 MW Leistung das olthermische Werk Chavalon bei Vouvry VS von 1965 das seit den 1990er Jahren allerdings stillgelegt ist Vor Inbetriebnahme des nach dem aufgrund eines Unfalls kurzerfristig wieder stillgelegten Kernkraftwerk Lucens zweiten Schweizer AKW Beznau 1 betrug der Wasserkraft Anteil an der Schweizer Stromproduktion noch 99 Prozent Nachdem dann noch der Block 2 von Beznau das Kernkraftwerk Muhleberg das Kernkraftwerk Gosgen das Kernkraftwerk Leibstadt und anderseits die Wasserkraft Grossanlage den Betrieb sukzessive aufnahmen betragt dieser Anteil heute nur noch rund 60 Prozent Relativ bescheidene Wachstumsraten verzeichnen in der Schweiz nach wie vor die neuen erneuerbaren Energien etwa Sonnen und Windstrom Die Schweiz gilt logistisch als eine Europas Branchenverband ist der Verband Schweizerischer Elektrizitatsunternehmen VSE LiteraturLeonhard Muller Handbuch der Elektrizitatswirtschaft Technische wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen 2 Auflage Springer 2001 ISBN 3 540 67637 6 EW Medien und Kongresse GmbH Hrsg ew das magazin fur die energie wirtschaft EW Medien und Kongresse GmbH ISSN 1619 5795 Richard Fischer Elektrizitatswirtschaft Sammlung Goschen Nr 995 W de Gruyter amp Co Berlin 1928 DNB 579819582 Gunter Knieps Hrsg Zwischen Regulierung und Wettbewerb Birkhauser 2002 ISBN 3 7908 1535 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bernhard Stier Die neue Elektrizitatsgeschichte zwischen kulturhistorischer Erweiterung und kommunikationspolitischer Instrumentalisierung Anmerkungen zum Forschungsstand am Ende des langen 20 Jahrhunderts der Elektrizitat In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 87 Nr 4 2000 S 477 487 Volltext Memento vom 11 September 2003 im Internet Archive PDF 632 kB Bernhard Stier Staat und Strom die politische Steuerung des Elektrizitatssystems in Deutschland 1890 1950 Technik Arbeit Band 10 Regionalkultur Ubstadt Weiher 1999 ISBN 3 89735 107 2 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 1 Die Zeit der Vollabdeckung 1896 1915 Hrsg Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 J Mutzner Die Stromversorgung der Schweiz Entwicklung und Struktur Publikation zum Jubilaum 100 Jahre VSE 1995 Heinz J Bontrup Ralf M Marquardt Die Zukunft der grossen Energieversorger Munchen und Konstanz 2015 ISBN 978 3 86764 636 9 WeblinksKlaus Dieter Maubach Elektrizitatswirtschaft Vorlesungen als Video Institut fur Elektrische Energietechnik TU Clausthal abgerufen am 5 Juli 2011 Gunter Langhammer Die Geschichte der Energieversorgung in Deutschland Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultat fur Elektro und Informationstechnik abgerufen am 5 Juli 2011 Energie Charts Interaktive Grafiken zu Stromproduktion und Borsenstrompreisen in Deutschland vom Fraunhofer ISE abgerufen am 19 April 2019 Agorameter Interaktive Grafiken fur Stromkennzahlen von Agora Energiewende abgerufen am 20 April 2019 EinzelnachweiseAnja Birke Vanessa Hensel Olaf Hirschfeld Thomas Lenk Die ostdeutsche Elektrizitatswirtschaft zwischen Volkseigentum und Wettbewerb Universitat Leipzig Institut fur Finanzen Abt Finanzwissenschaft November 2000 ISSN 1437 5761 Volltext auf uni leipzig de PDF Udo Leuschner Die Entwicklung der deutschen Stromversorgung bis 1998 Abgerufen am 5 Juli 2011 Dieter Schott Energie und Stadt in Europa von der vorindustriellen Holznot bis zur Olkrise der 1970er Jahre Beitrage auf der 3 Internationalen Stadtgeschichts Konferenz in Budapest 1996 Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 135 Franz Steiner Verlag 1997 ISBN 3 515 07155 5 Wolfgang Konig Geschichte der Konsumgesellschaft Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Beihefte Band 154 Franz Steiner Verlag 2000 ISBN 3 515 07650 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian von Hirschhausen Grundzuge der Elektrizitatswirtschaft Vorlesungsskript Technische Universitat Dresden Stiftungslehrstuhl Energiewirtschaft Dresden 2003 Volltext auf tu dresden de PDF HU Berlin Europaische Union Drittes Binnenmarktpaket zur Strom und Gasmarktliberalisierung ist verabschiedet worden 20 Juli 2009 archiviert vom Original am 4 Januar 2014 abgerufen am 30 November 2024 Philipp Schulz Die Dominanz der vier grossen Versorgungsunternehmen Seminararbeit TU Dresden Fakultat Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl fur Empirische Finanzwissenschaften und Finanzpolitik Dresden 4 November 2010 David Gugerli Redestrome Zur Elektrifizierung der Schweiz 1880 1914 Chronos Verlag Zurich 1996 ISBN 3 905311 91 7 Seiten 25 27 online St Moritz Energie Geschichte amp PioniergeistNormdaten Sachbegriff GND 4014228 0 GND Explorer lobid OGND AKS