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Elsässische Sprache

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Elsässische Sprache
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Unter Elsässisch oder Elsässerdeutsch versteht man die im Elsass verbreiteten alemannischen, südfränkischen und rheinfränkischen Dialekte. „Elsässisch“ in diesem Sinne ist keine linguistisch in sich kohärente Dialektgruppe, sondern eine geografisch bzw. politisch und kulturell bestimmte Sammelbezeichnung für die über die gesamte Region des Elsass verteilten lokalen Mundarten. Da im größten Teil des Elsass aber niederalemannische Dialekte gesprochen werden, gelten diese als die typischen Vertreter der Regionalsprache. In diesem Sinne bilden Elsässisch und die rechtsrheinisch zwischen Freiburg und Baden-Baden gesprochenen badischen Dialekte zusammen das Oberrheinalemannische.

Unter Dialekte des Elsass werden hingegen neben den germanischen (deutschen) auch die in einigen Gebieten der Vogesen (Welche) und die zwischen der deutsch-französischen Sprachgrenze und der Regionalgrenze im Süden (Franc-Comtois/Territoire de Belfort/Kanton Jura) gesprochenen traditionellen romanischen Dialekte (Langues d’oïl) verstanden.

Dialektgruppen

Die im Elsass verbreiteten deutschen Mundarten werden von der Dialektforschung größtenteils den alemannischen Mundarten zugeordnet. Das zum Oberdeutschen zählende Alemannische (= Westoberdeutsche) wird überwiegend durch das Niederalemannische (hier: Oberrheinalemannisch) vertreten, die im Süden an der Grenze zur Schweiz verwendeten Mundarten werden hingegen dem Hochalemannischen zugerechnet.

Einige Dialekte im Norden und Nordwesten werden den rheinfränkischen Mundarten zugeordnet. Das Rheinfränkische wird bereits zum Mitteldeutschen und in diesem zum Westmitteldeutschen gezählt. An der Grenze zur Pfalz werden dem Pfälzischen verwandte Dialekte, im sogenannten Krummen Elsass lothringisch-fränkische Mundarten gesprochen.

Orthal

Elsässisch hat in Frankreich den Status einer Regionalsprache. Allerdings hat Frankreich die Europäische Charta zu deren Schutz und Förderung zwar unterzeichnet, aber bislang noch nicht durch das Parlament ratifiziert.

Mit Orthal (Orthographe alsacienne) gibt es seit 2003 (damals noch unter der Bezeichnung Graphal) den Versuch, die elsässischen Schreibweisen zu vereinheitlichen und zu standardisieren, um so ein einheitliches Schreiben zu ermöglichen, vergleichbar der 1976 eingeführten Schriftsprache für die luxemburgischen Mundarten. Die elsässische Sprache soll dadurch nicht standardisiert werden; Orthal kann alle verschiedenen regionalen Varianten beschreiben.

Abgrenzung und innere Gliederung

Eine der Isoglossen, die im Elsass und in Nachbarregionen zur Unterscheidung zwischen oberdeutschen (hier: alemannischen) und mitteldeutschen (hier: rheinfränkischen) Mundarten herangezogen werden, ist die Germersheimer Linie, die anlautendes Pf- von P- trennt (Beispiel: standarddeutsch Pfund, alemannisch Pfund, rheinfränkisch Pund). Diese Isoglosse ist in der Karte rechts jedoch nicht dargestellt; einen ähnlichen Verlauf hat die Bruder-Isoglosse (siehe unten). Meist verlaufen zur Mundartgliederung verwendete Isoglossen jedoch nicht identisch, weswegen man nicht von einer alemannisch-fränkischen Mundartgrenze sprechen kann, sondern nur von einer einen Übergang abbildenden Sprachgrenzzone.

In der Karte dargestellte Isoglossen von Nord nach Süd:

  • Bruder: nördliches Bruder, Bruuder zu südlichem Bruader, Brüeder, Brueder. Wird manchmal auch zur Abgrenzung von Fränkisch zu Alemannisch verwendet.
  • gewesen: nördliches gwää, gwä, gwan zu südlichem gsii, gsi, gsin.
  • Seife: nördliches Seif zu südlichem Seife, Seifa, Seifi, Seipfe.
  • Imperativ von „sein“: nördliches sei zu südlichem bisch, bis.
  • Kind: nördliches Kind zu südlichem Chind. Diese Isoglosse wird in der Regel zur Abgrenzung zwischen dem Nieder- bzw. Oberrheinalemannischen und dem Hochalemannischen benutzt.

Die in der Karte rote, in Nord-Süd-Richtung verlaufende Linie stellt die 1871–1918 geltende französisch-deutsche Staatsgrenze dar. Diese deckt sich nicht mit der französisch-deutschen Sprachgrenze.

Viele Isoglossen des Elsässischen bzw. aller Dialekte im Oberrheingraben verlaufen in West-Ost-Richtung und erzeugen dabei eine Nord/Süd-Staffelung. Diese Unterschiede in Aussprache und Grammatik haben sich vermutlich meist während des Mittelalters herausgebildet. Dabei haben sich möglicherweise Sprachmerkmale von Norden nach Süden durchgesetzt, links des Rheins stärker als rechts des Rheins. Man vermutet, dass dabei oft als alemannisch bezeichnete Sprachmerkmale von als südfränkisch bezeichneten Sprachmerkmalen ersetzt wurden (z. B. neuhochdeutsche Diphthongierung und Monophthongierung: wis/weiß und guot/gut). Eine These zur Entstehung dieser Staffeln besagt, dass die Einflüsse der fränkischen Dialekte durch den stärkeren Verkehr im Elsass schneller vorgedrungen sind als auf der rechten Rheinseite. Das Straßburgische wird oft als alemannisch-südfränkische Enklave im umgebenden alemannischen Mundartgebiet betrachtet, die Handelsbeziehungen dieser Stadt reichten weit nach Norden.

Verbreitung

In einer Umfrage des Amts für Sprache und Kultur im Elsass (Office pour la Langue et la Culture d’Alsace, Elsassisches Sprochàmt (OLCA)) von 2022 äußerten sich die Einwohner der Region Elsass folgendermaßen:

  • 46 % erklärten, fließend oder gut Elsässisch zu sprechen (Dialektsprecher)
  • 19 % erklärten, ein wenig Elsässisch zu sprechen oder es ein wenig zu verstehen (Grundkenntnisse)
  • 34 % erklärten, kein Elsässisch zu sprechen (ohne Kenntnisse)

Im Vergleich zu einer Umfrage 2012 wurde erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ein Anstieg der Dialektsprecher verzeichnet, als 43 % angaben, Elsässisch zu sprechen, was allerdings im Rahmen statistischer Unschärfen bleibt. Des Weiteren ist ein Rückgang der Passivsprecher von 33 % auf 19 % und ein Anstieg von Nichtsprechern von 25 % auf 34 % zu bemerken.

Elsässische Lieder, speziell Kinderlieder, werden auch heute noch gerne gesungen, Theater wie das Théâtre de la Choucrouterie von Roger Siffer spielen Dialektstücke z. B. von Gustave Stoskopf.

Dialektmerkmale

Der Wortschatz der elsässischen Dialekte ist unter anderem im Wörterbuch der elsässischen Mundarten dokumentiert.

Beispiele

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Lautverschiebung b zu w und g zu w:

  • deutsch aber, alemannisch abber – elsässisch àwwer
  • deutsch Magen, Wagen – alemannisch Mage, Wage – elsässischMawe, Wawe (oder Wàje)

Typisch für das Elsässische ist der Einfluss des Französischen auf den Wortschatz:

  • deutsch Fahrrad – elsässisch Velo
  • deutsch Bürgersteig – elsässisch Trottwar

„Alemannisierung“: Wörter französischer Herkunft werden mit deutschen Endungen verwendet:

  • deutsch wählen – elsässisch schwasiere(n) (von französisch choisir)

Dialektbeispiele

Straßburger Stadtdialekt

Der heute aufgrund der Dominanz des Französischen in der Stadt kaum noch gesprochene Straßburger Dialekt ist ein Stadtdialekt, der sich ähnlich wie der Wiener oder Berliner Dialekt deutlich von den Mundarten des Umlandes abhebt. Das Straßburgerische zeichnet sich durch den hohen Anteil von rheinfränkischen Mundartmerkmalen aus.

Auszug aus dem Gedicht „Isszitt“ („Eiszeit“) von Emilienne Kauffmann:

„S’isch kalt drüsse, isskalt! Un wenn von de Kerichühre d’Schläg erab rolle, verkleppere se in de Stross und verfahre wie d’Isszäpfe, wie sich von Büchieslidach leese und ins gefrorene Dräckgräwel falle.

S’isch still, drüsse, isstill!

Isszäpfe hänge vom Büchhieseldach erunter, dick wie Glockeseil.! Un manchmol, ganz ploetzlig, weisch nit worum, bekummt einer s’Iwergwicht un fallt sänkrächt in de Schnee, wie n’r versinkt und numm noch a Loch losst in de Schneekruscht. Un es rennt d’r e kalter Schücker de Buckel nunter… vor dem dursichtige, spitzige, gschliffene Dolch. Un dee Schneekruscht splitert uff wie de Glasürzucker, wenn me de Neujohrskueche anschnied.

E verklärti Welt draijt si in’re blasse Wintersunn, wie d’Kölje im Kerzeliecht vom Tannibauim! De Froscht hücht sinni Kunscht an d’Fenschter in Sternesplitter, Schneebluescht, Heckreesle un Heckebletter.

D’Luft isch issig, bissig! Gfrore, stiff und starr, in Riffe und Froscht isch s’Hoeftel, wiss, silwrig und liss in Iss und Glarriss de Garte. D’Matt macht e Buckel untrem wisse Schimmelpeltz vum Froscht wie e satti milchigi Schoofwoll…“

– Emilienne Kaufmann

Schlettstädter Elsässisch

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Eine Ansprache, die bei einer „muttersprachlichen Gesellschaft“ in Schlettstadt/Sélestat gehalten wurde, im Vergleich mit dem Dialekt am Kaiserstuhl (ca. 20 km östlich von Schlettstadt in Baden) und Standarddeutsch.

Münstertäler Elsässisch Liawi frend,
For zwanzig johr ham’r ùns s’Zil un Ideàl gsetzt : d’Elsassìsch sproch ùn kültür zù ferdaidiga ùn ferdera.
Mer han schon àles Meiliga gmàcht: Bettschrefda, Mànifestationa en Strossborìg, Kolm’r, Melhüsa, Unterschrefta gsàmmelt, Theàd’r gspelt, Vortraj àn Stàmmdesch organisi(ea)rt, Fiarùnga en Derf’r ùn Staadt, Dechd’rowa, Radiosandùnga sogàr Tele-Sandùnga, 10 Johr làng jedi Woch a Elsass’r-Stub em College vu Engersa, ja sogar Strossasang’r en Kolm’r met der Schnetzelbànk usw.
Àla dana Persona, d’r fergàngena wia da jetziga Komiteemetgled’r, sowia alli „Heimetsproch“-Metgliad’r, bsonders Eich liawi Frend, wo emmer so zàhlrich an ùnseri Generàlfersàmmlùnga komma: a gross mersi ùn fergalt’s d’r Gott! Merci fielmol, merci, dàss Ehr àlli kùmma sen, von St. Louis bis Hojianoï!
Schlettstädter Elsässisch Liewi Frend,
Schon 20 Johr han mer ein Ziel un ein Ideàl: die Verteidigung un die Ferderung vu unsera elsasserditsch Sproch un Kultur.
Mer han schon alles Megliga gemàcht: Bettschrefta, Manifestationa en Strossburg, Colmar, Melhüsa, Unterschrefta gsàmmelt, Theater gspelt, Vortraj un Stammtesch organisi(ea)rt, Fierunga en Dorf un Stadt, Dechterowa, Radiosandunga sogàr Tele-Sandunga, 10 Johr làng jede Wuch a Elsasser-Stub em College vu Ingersheim, ja sogar Strossasänger en Colmar met der Schnetzelbànk usw.
Alla dana Persona, da vergàngena wia da jetziga Komiteemetglieder, sowie alla „Heimetsproch“-Metglieder, besonders Eich liawi Frend, wo emmer so zàhlrich an unseri Generàlversàmmlung komma: a grossa Dànk un vergalt’s Gott! Merci vielmol, merci, dàss Ehr àlli kumma sen, von St. Louis bis Hàgenau!
Mundart Kaiserstuhl Liewi Freind,
schu 20 Johr hämmr ei Ziel un ei Ideal: d’ Verteidigung und d’ Ferderig vu unsera elsässerditsch Sproch un Küldür.
Mr hän schu alls meglige gmacht: Bittschrifde, Manifeschdatione in Schdroosburg, Colmar, Milhüse, Underschrifde gsammlet, Theader gschbield, Vorträg und Schdammdisch organisiert, Fierige in Dorf un Schdad, Dierchderowene, Radiosändige sogar im Färnseh simmer scho gsi. 10 Johr lang jedi Wuch ne Elsässer Schdube im College vu Ingersheim, jo sogar Schdroosesänger in Colmar mit nere Schnitzelbank un so widder.
Allene däne Persone, dr freijere wia dr jetzige Komiteemitglieder, wie allene „Heimetsproch“-Mitglieder, bsunders Eich liebi Freind, wu alliwiil so zahlriich an unsri Generalversammlig kumme: ne große Dank und vergäld’s Godd! Dankscheen viemol, dankscheen, dass’r alli kumme sin, vu St. Louis bis Hagenau!
Standarddeutsch Liebe Freunde,
schon 20 Jahre haben wir ein Ziel und ein Ideal: die Verteidigung und die Förderung unserer elsässerdeutschen Sprache und Kultur.
Wir haben schon alles Mögliche unternommen: Bittschriften, Demonstrationen in Straßburg, Colmar, Mülhausen, Unterschriften gesammelt, Theater gespielt, Vorträge und Stammtische organisiert, Führungen durch Dorf und Stadt, Dichterabende, Radiosendungen, sogar Fernsehsendungen. 10 Jahre lang jede Woche eine „Elsässer Stube“ im Collège von Ingersheim, ja sogar Straßensänger in Colmar mit einer Schnitzelbank und so weiter.
All den Personen, den früheren wie den heutigen Komiteemitgliedern, sowie all den „Heimetsproch“-Mitgliedern, besonders Ihnen, liebe Freunde, die Sie immer so zahlreich zu unserer Generalversammlung kommen: einen großen Dank und vergelt’s Gott! Dankeschön vielmals, dankeschön dass Sie alle gekommen sind, von Saint-Louis bis Hagenau!

Siehe auch

  • Wörterbuch der elsässischen Mundarten
  • Sprachen in Frankreich
  • Elsässisches Sprachamt

Literatur

Zum Elsässischen im Allgemeinen, Rechtschreibung, Grammatik
  • Henri Rünneburger: Grammaire de l’alsacien. Hamburg 2023.
  • Edgar Zeidler, Danielle Crévenat-Werner: Orthographe alsacienne. Colmar 2008.
  • Marthe Philipp, Erich Wieder: Sein und Haben im elsass-lothringischen Mundartraum. Stuttgart 2002.
  • René Klingelschmitt, Marthe Philipp: Expressions familières d’Alsace. Paris 2002.
  • Raoul J. Niklas Weiss: Elsässisch – die Sprache der Alemannen. Kauderwelsch, Band 116, Reise-Know-How-Verlag Peter Rump, Bielefeld 2001.
  • Raymond Matzen: Wie steht’s? Lexiques alsacien et français. Variantes dialectales. Grammaire. Straßburg 2000.
  • Werner König, Renate Schrambke: Die Sprachatlanten des schwäbisch-alemannischen Raumes. Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben, Elsass, Liechtenstein, Schweiz, Vorarlberg. Bühl 1999.
  • Hubert Klausmann, Konrad Kunze und Renate Schrambke: Kleiner Dialektatlas – Alemannisch und Schwäbisch in Baden-Württemberg. Bühl 1994.
  • Marthe Philipp, Arlette Bothorel-Witz: Low Alemannic. In: Charles V. J. Russ (Hrsg.): The Dialects of Modern German. A Linguistic Survey. Routledge, London 1990, ISBN 0-415-00308-3, S. 313–336 (beschreibt die Mundart von Colmar).
  • André Weckmann: Elsassischi Grammatik oder ein Versuch, die Sprache auszuloten. Gedichte im elsässischen Dialekt. Pfaffenweiler 1989.
  • Atlas Linguistique et Ethnographique de l’Alsace. Straßburg 1969 ff.
  • Friedrich Maurer: Neue Forschungen zur südwestdeutschen Sprachgeschichte. In: Sprachgeographie, Beiheft Wirkendes Wort 21, S. 119–163, Düsseldorf 1972.
  • R[udolf] E. Keller: Alsatian. In: German Dialects. Phonology & Morphology, with selected texts. Manchester 1961, S. 116–160.
  • Ernest Beyer: A la limite des dialectes alsaciens et lorraines. In: L’ouvrage de la Societé Savante d’Alsace et des Régions de l’Est. 1957, S. 335–383, 15 Karten.
  • Deutscher Sprachatlas, aufgrund des Sprachatlas des Deutschen Reichs von Georg Wenker begonnen von Ferdinand Wrede, fortgesetzt von Walther Mitzka und Bernhard Martin, Marburg 1927–1956.
Wörterbücher
  • Henri Rünneburger: Dictionnaire alsacien-francais. 3 Bde. Hamburg 2021 (100.000 Lemmata).
  • Edmond Jung: L’alsadico. 22.000 mots et expressions français-alsacien. Straßburg 2006.
  • Serge Kornmann: Elsässisch-frànzeesches un frànzeesch-elsässisches Miniwerterbüech. Fouenant 2004.
  • Lernen Sie Elsässisch. Die wichtigsten Begriffe und Redewendungen für Anfänger. London 2004.
  • Edmond Jung: Wie heist dïss uff elsässisch? Dictionnaire français-alsacien. Dialecte de Strasbourg. Vocables et tournures. Engwiller 2003.
  • Raymond Matzen: Dictionnaire trilingue des gros mots alsaciens: dialecte, français, allemand; cartes géolinguistiques et index (Elsässisches Schimpf- und Fluchwörterbuch). Illkirch-Graffenstaden 2000.
  • Claude Guizard, Jean Speth: Dialectionnaire (alsacien, français et allemand) Dreisprachiges Wörterbuch. Mülhausen 1992.
  • Raymond Matzen: Anthologie des expressions d’Alsace. Équivalents français, traductions et explications. Paris 1989.
  • Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundarten. Bearbeitet von Michael Ferdinand Follmann. Leipzig 1909. Nachdruck Hildesheim/New York 1971.
  • Ernst Martin, Hans Lienhart: Wörterbuch der elsässischen Mundarten. Im Auftrag der Landesverwaltung von Elsaß-Lothringen bearbeitet. 2 Bände. Straßburg 1899–1904/1907; Neudruck Berlin / New York 1974 (woerterbuchnetz.de).
Sprachsituation
  • Johanna Maurer: Elsässisch und Französisch. Die Funktion ihrer Alternanz im Diskurs. Kiel 2002.
  • Frédéric Hartweg: Die Sprachen im Elsass: Kalter Krieg oder versöhntes Miteinander? In: Ingo Kolboom und Bernd Rill (Hrsg.): Frankophonie – nationale und internationale Dimensionen. Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen 35, München 2002, ISBN 3-88795-249-9, (hss.de PDF).
  • Raymond Matzen: Dictionnaire trilingue des gros mots alsaciens: dialecte, français, allemand; cartes géolinguistiques et index (Elsässisches Schimpf- und Fluchwörterbuch). Illkirch-Graffenstaden 2000.
  • Christian Bader: Lexique des parlers sundgauviens. Mulhouse 1997.
  • Paul Adolf: Dictionnaire alsacien – anglais. Comparatif et bilingue, l’anglais par l’alsacien. Vum Elsässische züem Ënglische, learning English through Alsatian German. Obernai 1996.
  • Eugène Philipps: Schicksal Elsass. Krise einer Kultur und einer Sprache. Karlsruhe 1980, S. 122–168.
  • Frédéric Hartweg: Evolution et Statut des Variantes Standard et Dialectales de l’Allemand en Alsace. In: Ulrich Ammon, Marlis Hellinger (Hrsg.): Status Change of Languages. Berlin 1992, S. 371–387.
Zum Französischen, Sonstiges
  • Hervé Abalain: Le français et les langues historiques de la France. Paris 2007.
  • Horst Geckeler, Wolf Dietrich: Einführung in die französische Sprachwissenschaft. 4. Auflage. Berlin 2007.
  • Andrée Tabouret-Keller: Les enjeux de la nomination des langues. Louvain-la-Neuve 1997.
  • Lothar Wolf: Le français régional d’Alsace. Étude critique des alsacianismes, avec la collaboration de Paul Fischer, Paris 1983.
  • Georg Wolfram, Werner Gley: Elsass-Lothringischer Atlas. Frankfurt a. M. 1931.

Weblinks

Wikipedia auf Alemannisch
Commons: Elsässisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Digitalisiertes Archiv des Instituts für elsässische Dialektologie Sprach- und ethnographischer Atlas des Elsass
  • Office pour la Langue & la Culture d’Alsace / Amt für Sprache und Kultur im Elsass
  • René Schickele-Gesellschaft – Culture et Bilinguisme d’Alsace et de Moselle
  • Sänger und Künstler im Elsass – Videos und Hörprobe
  • Wörterbuch der elsässischen Mundarten
  • Hörprobe in Elsässisch (Herrlisheim) und Vergleich mit anderen Germanischen Sprachen
  • Website mit Forum zum Elsässischen
  • Elsässische Aussprache von Ortsnamen im Elsass
  • Seite über Schweizer Dialekte mit elsässischem Hörbeispiel
  • Artikel in der FAZ zur Einführung von elsässischen Wörtern in Microsoft Office
  • Alemannisch, Elsässisch, Schwyzerdütsch: Texte und Gedichte aus Südbaden, dem Elsass und der Nordschweiz
  • Elsässische Grammatik

Anmerkungen

  1. Peter Wiesinger: Die Einteilung der deutschen Dialekte. In: Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Hrsg. von Werner Besch, Ulrich Knoop, Wolfgang Putschke, Herbert Ernst Wiegand. Zweiter Halbband (= HSK. 1.2). Walter de Gruyter, Berlin / New York 1983, S. 807–900.
  2. Etude sociolinguistique sur l’alsacien et l’allemand | Rapport de présentation Mai 2022 (PDF), auf alsace.eu
  3. Le dialecte en chiffres | www.OLCAlsace.org. Abgerufen am 17. Oktober 2024. 
  4. Serge Rieger, Jean-Jacques Bastian: Horich die Storich. PIM-PAM-POM (Office pour la Langue et la Culture d’Alsace), Strasbourg 2022, ISBN 978-2-9546743-1-5. 
  5. Ebenfalls im rechtsrheinischen Hanauerland.
  6. Auch in der Schweiz und Teilen Südbadens üblich.
  7. Von frz. trottoir, auch in Gegenden Deutschlands, z. B. in Baden, der Pfalz und einigen Teilen Württembergs sowie in der Schweiz üblich.
  8. Nach: Basler Zeitung, 10. Jan. 1997.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4125227-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:27

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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Unter Elsassisch oder Elsasserdeutsch versteht man die im Elsass verbreiteten alemannischen sudfrankischen und rheinfrankischen Dialekte Elsassisch in diesem Sinne ist keine linguistisch in sich koharente Dialektgruppe sondern eine geografisch bzw politisch und kulturell bestimmte Sammelbezeichnung fur die uber die gesamte Region des Elsass verteilten lokalen Mundarten Da im grossten Teil des Elsass aber niederalemannische Dialekte gesprochen werden gelten diese als die typischen Vertreter der Regionalsprache In diesem Sinne bilden Elsassisch und die rechtsrheinisch zwischen Freiburg und Baden Baden gesprochenen badischen Dialekte zusammen das Oberrheinalemannische Die germanischen und romanischen Dialektgruppen in der Region ElsassBlatt aus dem Elsasser Bilderbogen von Henri Loux um 1903 Unter Dialekte des Elsass werden hingegen neben den germanischen deutschen auch die in einigen Gebieten der Vogesen Welche und die zwischen der deutsch franzosischen Sprachgrenze und der Regionalgrenze im Suden Franc Comtois Territoire de Belfort Kanton Jura gesprochenen traditionellen romanischen Dialekte Langues d oil verstanden DialektgruppenDas traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher alemannischer Dialektmerkmale im 19 und 20 Jahrhundert Das Elsass liegt in dessen nordwestlichem Teil Die im Elsass verbreiteten deutschen Mundarten werden von der Dialektforschung grosstenteils den alemannischen Mundarten zugeordnet Das zum Oberdeutschen zahlende Alemannische Westoberdeutsche wird uberwiegend durch das Niederalemannische hier Oberrheinalemannisch vertreten die im Suden an der Grenze zur Schweiz verwendeten Mundarten werden hingegen dem Hochalemannischen zugerechnet Einige Dialekte im Norden und Nordwesten werden den rheinfrankischen Mundarten zugeordnet Das Rheinfrankische wird bereits zum Mitteldeutschen und in diesem zum Westmitteldeutschen gezahlt An der Grenze zur Pfalz werden dem Pfalzischen verwandte Dialekte im sogenannten Krummen Elsass lothringisch frankische Mundarten gesprochen OrthalElsassisch hat in Frankreich den Status einer Regionalsprache Allerdings hat Frankreich die Europaische Charta zu deren Schutz und Forderung zwar unterzeichnet aber bislang noch nicht durch das Parlament ratifiziert Mit Orthal Orthographe alsacienne gibt es seit 2003 damals noch unter der Bezeichnung Graphal den Versuch die elsassischen Schreibweisen zu vereinheitlichen und zu standardisieren um so ein einheitliches Schreiben zu ermoglichen vergleichbar der 1976 eingefuhrten Schriftsprache fur die luxemburgischen Mundarten Die elsassische Sprache soll dadurch nicht standardisiert werden Orthal kann alle verschiedenen regionalen Varianten beschreiben Abgrenzung und innere GliederungIsoglossen im sudlichen OberrheintalDialekt und Sprachgruppen im metropolitanen Frankreich und einigen benachbarten Regionen Eine der Isoglossen die im Elsass und in Nachbarregionen zur Unterscheidung zwischen oberdeutschen hier alemannischen und mitteldeutschen hier rheinfrankischen Mundarten herangezogen werden ist die Germersheimer Linie die anlautendes Pf von P trennt Beispiel standarddeutsch Pfund alemannisch Pfund rheinfrankisch Pund Diese Isoglosse ist in der Karte rechts jedoch nicht dargestellt einen ahnlichen Verlauf hat die Bruder Isoglosse siehe unten Meist verlaufen zur Mundartgliederung verwendete Isoglossen jedoch nicht identisch weswegen man nicht von einer alemannisch frankischen Mundartgrenze sprechen kann sondern nur von einer einen Ubergang abbildenden Sprachgrenzzone In der Karte dargestellte Isoglossen von Nord nach Sud Bruder nordliches Bruder Bruuder zu sudlichem Bruader Brueder Brueder Wird manchmal auch zur Abgrenzung von Frankisch zu Alemannisch verwendet gewesen nordliches gwaa gwa gwan zu sudlichem gsii gsi gsin Seife nordliches Seif zu sudlichem Seife Seifa Seifi Seipfe Imperativ von sein nordliches sei zu sudlichem bisch bis Kind nordliches Kind zu sudlichem Chind Diese Isoglosse wird in der Regel zur Abgrenzung zwischen dem Nieder bzw Oberrheinalemannischen und dem Hochalemannischen benutzt Die in der Karte rote in Nord Sud Richtung verlaufende Linie stellt die 1871 1918 geltende franzosisch deutsche Staatsgrenze dar Diese deckt sich nicht mit der franzosisch deutschen Sprachgrenze Viele Isoglossen des Elsassischen bzw aller Dialekte im Oberrheingraben verlaufen in West Ost Richtung und erzeugen dabei eine Nord Sud Staffelung Diese Unterschiede in Aussprache und Grammatik haben sich vermutlich meist wahrend des Mittelalters herausgebildet Dabei haben sich moglicherweise Sprachmerkmale von Norden nach Suden durchgesetzt links des Rheins starker als rechts des Rheins Man vermutet dass dabei oft als alemannisch bezeichnete Sprachmerkmale von als sudfrankisch bezeichneten Sprachmerkmalen ersetzt wurden z B neuhochdeutsche Diphthongierung und Monophthongierung wis weiss und guot gut Eine These zur Entstehung dieser Staffeln besagt dass die Einflusse der frankischen Dialekte durch den starkeren Verkehr im Elsass schneller vorgedrungen sind als auf der rechten Rheinseite Das Strassburgische wird oft als alemannisch sudfrankische Enklave im umgebenden alemannischen Mundartgebiet betrachtet die Handelsbeziehungen dieser Stadt reichten weit nach Norden VerbreitungIn einer Umfrage des Amts fur Sprache und Kultur im Elsass Office pour la Langue et la Culture d Alsace Elsassisches Sprochamt OLCA von 2022 ausserten sich die Einwohner der Region Elsass folgendermassen 46 erklarten fliessend oder gut Elsassisch zu sprechen Dialektsprecher 19 erklarten ein wenig Elsassisch zu sprechen oder es ein wenig zu verstehen Grundkenntnisse 34 erklarten kein Elsassisch zu sprechen ohne Kenntnisse Im Vergleich zu einer Umfrage 2012 wurde erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ein Anstieg der Dialektsprecher verzeichnet als 43 angaben Elsassisch zu sprechen was allerdings im Rahmen statistischer Unscharfen bleibt Des Weiteren ist ein Ruckgang der Passivsprecher von 33 auf 19 und ein Anstieg von Nichtsprechern von 25 auf 34 zu bemerken Elsassische Lieder speziell Kinderlieder werden auch heute noch gerne gesungen Theater wie das Theatre de la Choucrouterie von Roger Siffer spielen Dialektstucke z B von Gustave Stoskopf DialektmerkmaleDer Wortschatz der elsassischen Dialekte ist unter anderem im Worterbuch der elsassischen Mundarten dokumentiert Beispiele Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Lautverschiebung b zu w und g zu w deutsch aber alemannisch abber elsassisch awwer deutsch Magen Wagen alemannisch Mage Wage elsassischMawe Wawe oder Waje Typisch fur das Elsassische ist der Einfluss des Franzosischen auf den Wortschatz deutsch Fahrrad elsassisch Velo deutsch Burgersteig elsassisch Trottwar Alemannisierung Worter franzosischer Herkunft werden mit deutschen Endungen verwendet deutsch wahlen elsassisch schwasiere n von franzosisch choisir DialektbeispieleStrassburger Stadtdialekt Zweisprachiges Strassenschild in Strassburg Der heute aufgrund der Dominanz des Franzosischen in der Stadt kaum noch gesprochene Strassburger Dialekt ist ein Stadtdialekt der sich ahnlich wie der Wiener oder Berliner Dialekt deutlich von den Mundarten des Umlandes abhebt Das Strassburgerische zeichnet sich durch den hohen Anteil von rheinfrankischen Mundartmerkmalen aus Auszug aus dem Gedicht Isszitt Eiszeit von Emilienne Kauffmann S isch kalt drusse isskalt Un wenn von de Kerichuhre d Schlag erab rolle verkleppere se in de Stross und verfahre wie d Isszapfe wie sich von Buchieslidach leese und ins gefrorene Drackgrawel falle S isch still drusse isstill Isszapfe hange vom Buchhieseldach erunter dick wie Glockeseil Un manchmol ganz ploetzlig weisch nit worum bekummt einer s Iwergwicht un fallt sankracht in de Schnee wie n r versinkt und numm noch a Loch losst in de Schneekruscht Un es rennt d r e kalter Schucker de Buckel nunter vor dem dursichtige spitzige gschliffene Dolch Un dee Schneekruscht splitert uff wie de Glasurzucker wenn me de Neujohrskueche anschnied E verklarti Welt draijt si in re blasse Wintersunn wie d Kolje im Kerzeliecht vom Tannibauim De Froscht hucht sinni Kunscht an d Fenschter in Sternesplitter Schneebluescht Heckreesle un Heckebletter D Luft isch issig bissig Gfrore stiff und starr in Riffe und Froscht isch s Hoeftel wiss silwrig und liss in Iss und Glarriss de Garte D Matt macht e Buckel untrem wisse Schimmelpeltz vum Froscht wie e satti milchigi Schoofwoll Emilienne Kaufmann Schlettstadter Elsassisch Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Eine Ansprache die bei einer muttersprachlichen Gesellschaft in Schlettstadt Selestat gehalten wurde im Vergleich mit dem Dialekt am Kaiserstuhl ca 20 km ostlich von Schlettstadt in Baden und Standarddeutsch Munstertaler Elsassisch Liawi frend For zwanzig johr ham r uns s Zil un Ideal gsetzt d Elsassisch sproch un kultur zu ferdaidiga un ferdera Mer han schon ales Meiliga gmacht Bettschrefda Manifestationa en Strossborig Kolm r Melhusa Unterschrefta gsammelt Thead r gspelt Vortraj an Stammdesch organisi ea rt Fiarunga en Derf r un Staadt Dechd rowa Radiosandunga sogar Tele Sandunga 10 Johr lang jedi Woch a Elsass r Stub em College vu Engersa ja sogar Strossasang r en Kolm r met der Schnetzelbank usw Ala dana Persona d r fergangena wia da jetziga Komiteemetgled r sowia alli Heimetsproch Metgliad r bsonders Eich liawi Frend wo emmer so zahlrich an unseri Generalfersammlunga komma a gross mersi un fergalt s d r Gott Merci fielmol merci dass Ehr alli kumma sen von St Louis bis Hojianoi Schlettstadter Elsassisch Liewi Frend Schon 20 Johr han mer ein Ziel un ein Ideal die Verteidigung un die Ferderung vu unsera elsasserditsch Sproch un Kultur Mer han schon alles Megliga gemacht Bettschrefta Manifestationa en Strossburg Colmar Melhusa Unterschrefta gsammelt Theater gspelt Vortraj un Stammtesch organisi ea rt Fierunga en Dorf un Stadt Dechterowa Radiosandunga sogar Tele Sandunga 10 Johr lang jede Wuch a Elsasser Stub em College vu Ingersheim ja sogar Strossasanger en Colmar met der Schnetzelbank usw Alla dana Persona da vergangena wia da jetziga Komiteemetglieder sowie alla Heimetsproch Metglieder besonders Eich liawi Frend wo emmer so zahlrich an unseri Generalversammlung komma a grossa Dank un vergalt s Gott Merci vielmol merci dass Ehr alli kumma sen von St Louis bis Hagenau Mundart Kaiserstuhl Liewi Freind schu 20 Johr hammr ei Ziel un ei Ideal d Verteidigung und d Ferderig vu unsera elsasserditsch Sproch un Kuldur Mr han schu alls meglige gmacht Bittschrifde Manifeschdatione in Schdroosburg Colmar Milhuse Underschrifde gsammlet Theader gschbield Vortrag und Schdammdisch organisiert Fierige in Dorf un Schdad Dierchderowene Radiosandige sogar im Farnseh simmer scho gsi 10 Johr lang jedi Wuch ne Elsasser Schdube im College vu Ingersheim jo sogar Schdroosesanger in Colmar mit nere Schnitzelbank un so widder Allene dane Persone dr freijere wia dr jetzige Komiteemitglieder wie allene Heimetsproch Mitglieder bsunders Eich liebi Freind wu alliwiil so zahlriich an unsri Generalversammlig kumme ne grosse Dank und vergald s Godd Dankscheen viemol dankscheen dass r alli kumme sin vu St Louis bis Hagenau Standarddeutsch Liebe Freunde schon 20 Jahre haben wir ein Ziel und ein Ideal die Verteidigung und die Forderung unserer elsasserdeutschen Sprache und Kultur Wir haben schon alles Mogliche unternommen Bittschriften Demonstrationen in Strassburg Colmar Mulhausen Unterschriften gesammelt Theater gespielt Vortrage und Stammtische organisiert Fuhrungen durch Dorf und Stadt Dichterabende Radiosendungen sogar Fernsehsendungen 10 Jahre lang jede Woche eine Elsasser Stube im College von Ingersheim ja sogar Strassensanger in Colmar mit einer Schnitzelbank und so weiter All den Personen den fruheren wie den heutigen Komiteemitgliedern sowie all den Heimetsproch Mitgliedern besonders Ihnen liebe Freunde die Sie immer so zahlreich zu unserer Generalversammlung kommen einen grossen Dank und vergelt s Gott Dankeschon vielmals dankeschon dass Sie alle gekommen sind von Saint Louis bis Hagenau Siehe auchWorterbuch der elsassischen Mundarten Sprachen in Frankreich Elsassisches SprachamtLiteraturZum Elsassischen im Allgemeinen Rechtschreibung GrammatikHenri Runneburger Grammaire de l alsacien Hamburg 2023 Edgar Zeidler Danielle Crevenat Werner Orthographe alsacienne Colmar 2008 Marthe Philipp Erich Wieder Sein und Haben im elsass lothringischen Mundartraum Stuttgart 2002 Rene Klingelschmitt Marthe Philipp Expressions familieres d Alsace Paris 2002 Raoul J Niklas Weiss Elsassisch die Sprache der Alemannen Kauderwelsch Band 116 Reise Know How Verlag Peter Rump Bielefeld 2001 Raymond Matzen Wie steht s Lexiques alsacien et francais Variantes dialectales Grammaire Strassburg 2000 Werner Konig Renate Schrambke Die Sprachatlanten des schwabisch alemannischen Raumes Baden Wurttemberg Bayerisch Schwaben Elsass Liechtenstein Schweiz Vorarlberg Buhl 1999 Hubert Klausmann Konrad Kunze und Renate Schrambke Kleiner Dialektatlas Alemannisch und Schwabisch in Baden Wurttemberg Buhl 1994 Marthe Philipp Arlette Bothorel Witz Low Alemannic In Charles V J Russ Hrsg The Dialects of Modern German A Linguistic Survey Routledge London 1990 ISBN 0 415 00308 3 S 313 336 beschreibt die Mundart von Colmar Andre Weckmann 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et Dialectales de l Allemand en Alsace In Ulrich Ammon Marlis Hellinger Hrsg Status Change of Languages Berlin 1992 S 371 387 Zum Franzosischen SonstigesHerve Abalain Le francais et les langues historiques de la France Paris 2007 Horst Geckeler Wolf Dietrich Einfuhrung in die franzosische Sprachwissenschaft 4 Auflage Berlin 2007 Andree Tabouret Keller Les enjeux de la nomination des langues Louvain la Neuve 1997 Lothar Wolf Le francais regional d Alsace Etude critique des alsacianismes avec la collaboration de Paul Fischer Paris 1983 Georg Wolfram Werner Gley Elsass Lothringischer Atlas Frankfurt a M 1931 WeblinksWikipedia auf Alemannisch Commons Elsassisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisiertes Archiv des Instituts fur elsassische Dialektologie Sprach und ethnographischer Atlas des Elsass Office pour la Langue amp la Culture d Alsace Amt fur Sprache und Kultur im Elsass Rene Schickele Gesellschaft Culture et Bilinguisme d Alsace et de Moselle Sanger und Kunstler 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die Storich PIM PAM POM Office pour la Langue et la Culture d Alsace Strasbourg 2022 ISBN 978 2 9546743 1 5 Ebenfalls im rechtsrheinischen Hanauerland Auch in der Schweiz und Teilen Sudbadens ublich Von frz trottoir auch in Gegenden Deutschlands z B in Baden der Pfalz und einigen Teilen Wurttembergs sowie in der Schweiz ublich Nach Basler Zeitung 10 Jan 1997 Normdaten Sachbegriff GND 4125227 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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