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Lukas Ferdinand Schlöth 25 Januar 1818 in Basel 2 August 1891 in Lutzenberg AR bestattet in Thal SG heimatberechtigt in

Ferdinand Schlöth

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Lukas Ferdinand Schlöth (* 25. Januar 1818 in Basel; † 2. August 1891 in Lutzenberg AR; bestattet in Thal SG; heimatberechtigt in Basel) war ein Schweizer Bildhauer des Spätklassizismus.

Leben

Lukas Ferdinand Schlöth wuchs als Sohn des aus Berlin stammenden Schlossers Heinrich Ludwig Schlöth in Basel auf. Er absolvierte zuerst eine Schlosserlehre bei seinem Vater und war mehrere Jahre in dessen Werkstatt tätig. Nach dem Tod des Vaters 1839 führte er zunächst die Werkstatt gemeinsam mit dem älteren Bruder Friedrich Ludwig Schlöth weiter. Daneben nahm er Zeichenunterricht bei Hieronymus Hess und besuchte die Modellierklasse des Bildhauers Johann Heinrich Neustück. Ab 1843 liess er sich in Rom zum Bildhauer ausbilden. Zu seinen Lehrern gehörte wohl der Landsmann Heinrich Maximilian Imhof, zu dem das Verhältnis später in eine gehässige Rivalität umschlug. 1847 eröffnete er dort ein eigenes Atelier. 1874 heiratete er die vermögende Witwe Emma Müller-Gengenbach und kehrte in die Schweiz zurück. Danach lebte und arbeitete er abwechslungsweise in Basel und in Lutzenberg (Kanton Appenzell Ausserrhoden).

Werk

Aus einem Wettbewerb für ein Winkelried-Denkmal in Stans ging er 1855 siegreich hervor. Dessen Einweihung 1865 machte Schlöth zu einem der renommiertesten Bildhauer der Schweiz. Es folgte das ebenso heroische Denkmal für die Schlacht bei St. Jakob an der Birs in Basel (1872 eingeweiht). Ferdinand Schlöth setzte mit diesen beiden Monumenten neue Massstäbe in der Kategorie des politischen Denkmals, wenn auch seine Lösungen fast ohne direkte Nachfolge blieben. 1873 gewann er zudem den Wettbewerb für das Tegetthoff-Denkmal in Wien, doch wurde sein Entwurf nicht ausgeführt, ebenso seine preisgekrönten Entwürfe für das Zwingli-Denkmal vor der Wasserkirche in Zürich. Neben Denkmälern schuf Schlöth vor allem Rundplastiken und Reliefs mit mythologischer, biblischer oder allegorischer Thematik sowie zahlreiche Bildnisbüsten, darunter einen ganzen Zyklus von Gelehrtenbüsten für das Museum in Basel (fertiggestellt 1876). 1870 wurde der Solothurner Richard Kissling sein bekanntester Schüler. Ein weiterer Schüler von Schlöth in Rom war Baptist Hörbst. In den 1850er-Jahren beeinflusste Schlöth zudem den jungen Reinhold Begas. Zu seinen späten Schülern gehörte auch sein Neffe Achilles Schlöth.

Schlöths Werk war geprägt vom Spätklassizismus in der Nachfolge Bertel Thorvaldsens, nahm aber auch Anregungen von neueren Strömungen in der abendländischen Plastik (Realismus, Neobarock) in sich auf. Fast alle seine Werke sind aus weissem Carrara-Marmor gefertigt und zeigen eine für die Thorvaldsen-Schule charakteristische subtile, differenzierte Oberflächenbehandlung. Bei einzelnen ohne Auftrag geschaffenen Arbeiten ging Schlöth über die Geschmacksgrenzen des Klassizismus hinaus, etwa beim sinnlich-expressiven Relief Mänade und Pan von 1853 (heute im Schweizerischen Nationalmuseum) oder bei einem 1883 modellierten, nicht erhaltenen Faun, den Schlöth um ein aus Rom mitgebrachtes Horn, ein «objet trouvé», herum formte.

Werke (Auswahl)

  • Statue des Martin Eduard Alfred Burckhardt, Marmor, 1847, Historisches Museum Basel
  • Statue des Albert Burckhardt, Marmor, 1847, Historisches Museum Basel
  • Psyche, Marmorstatue, 1850, Kunstmuseum Basel
  • Jason mit dem goldenen Vlies, Marmorstatue 1852, Kunstmuseum Basel
  • Mänade und Pan, Marmorrelief, 1853, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum
  • Bacchantin (Allegorie des Herbstes), Marmorstatue, um 1854, Privatbesitz
  • Ballschläger (Pallone-Spieler), Marmorstatue, 1863, Privatbesitz
  • Winkelrieddenkmal in Stans, Marmor, 1865
  • Martinsskulptur am Basler Münster
  • St. Jakobs-Denkmal in Basel, Marmor, 1871 (eingeweiht 1872)
  • Adam und Eva vor dem Sündenfall, Marmorgruppe, 1873, Kunstmuseum Basel
  • Ganymed mit Adler, Marmorrelief, 1873, Skulpturhalle Basel (Depositium Gottfried-Keller-Stiftung)
  • Professorenbüsten, Marmor, 1873–1876, ehemals Museum an der Augustinergasse (heute Naturhistorisches Museum Basel), seit 2008 als Depositum in der Skulpturhalle
  • Modelle der Basilisken für die Wettsteinbrücke in Basel, 1879 (aufgestellt im Herbst 1880)
  • Christus, Marmorbüste, 1883, Skulpturhalle Basel (Depositum Basler Kunstverein)
  • Leda mit dem Schwan, Marmor, 1890/91, Skulpturhalle Basel (Depositum Basler Kunstverein)
  • Büste von Karl Sarasin vor dem St. Alban-Tor

Ausstellungen

  • 1892: Skulpturhalle des Basler Kunstvereins
  • 1986: Nidwaldner Museum, Stans (Winkelrieddenkmal)
  • 2004/2005: Skulpturhalle Basel
  • 2018: Die Marmorporträts der Knaben Burckhardt von Ferdinand Schlöth, Haus zum Kirschgarten, Kabinettausstellung im Historischen Museum Basel
  • 2018: Der Basilisk, Zeus und die verschleppten Professoren. Mythische Wesen und Bildniskunst des Basler Bildhauers Ferdinand Schlöth (1818–1891). Skulpturhalle Basel.

Literatur

  • Arnold Winkelried, sein Denkmal in Stans. Ausstellungskatalog. Nidwaldner Museum Stans, Stans 1986.
  • Max Burckhardt: Zur Geschichte des St. Jakob-Denkmals und des St. Jakob-Festes. In: Basler Jahrbuch. 1939, S. 94–126
  • Dorothea Christ: Maler und Bildhauer der Basler Künstler Gesellschaft 1850–1950. Ausstellungskatalog. Kunsthalle Basel, Basel 1980.
  • Karl Flüeler: Das Winkelried-Denkmal von Stans. Stans 1965.
  • Stephan E. Hauser: Schlöth, Lukas Ferdinand. In: Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Band 2. Zürich 1998, S. 940 f.
  • Stefan Hess, Tomas Lochman (Hrsg.): Klassische Schönheit und vaterländisches Heldentum. Der Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth (1818–1891). Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Skulpturhalle Basel. Basel 2004, ISBN 3-905057-20-4.
  • Stefan Hess: Zwischen Winckelmann und Winkelried. Der Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth (1818–1891). Berlin 2010, ISBN 978-3-86805-954-0.
  • Tomas Lochman: Antiche sculture nell’opera dell’artista svizzero Ferdinand Schlöth (1818–1891). In: Mario Guderzo (Hrsg.): Gli ateliers degli scultori. Atti del secondo convegno internazionale sulle gipsoteche. Fondazione Canova, Possagno. Terra Ferma 2010, ISBN 978-88-6322-073-5, S. 145–156.
  • Brigitte Meles: Das St. Jakobs-Denkmal von Ferdinand Schlöth. In: Werner Geiser (Hrsg.): Ereignis – Mythos – Deutung, 1444–1994 St. Jakob an der Birs. Basel 1994, S. 140–164.
  • Brigitte Meles: Das St. Jakobs-Denkmal in Basel. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-074-4 (Schweizerische Kunstführer.)
  • Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 17. Leipzig 1909, S. 875 (online).
  • Alexander Schlatter: Auch ein Selbstporträt des Künstlers: St. Jakobs-Denkmal, St. Jakobs-Strasse. In: Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt. Jahresbericht 2010. S. 28–29.
  • Martina Stähli: Der Einfluss der zweiten Basler Künstlergesellschaft auf den Entstehungsprozess des zweiten St. Jakobsdenkmals von Ferdinand Schlöth, in: Axel Christoph Gampp (Hrsg.): Der Kunst und der Geselligkeit. Die drei Basler Künstlergesellschaften 1812–1900. Publikation aus Anlass der Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel, Basel: Basler Künstlergesellschaft, 2014, ISBN 978-3-033-04697-9, S. 73–83.
  • Franz August Stocker: Ferdinand Schlöth. In: Vom Jura zum Schwarzwald. 9 (1892), S. 53–80.
  • Dieter Ulrich: Lukas Ferdinand Schlöth. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2010
  • Otto Waser: Schlöth, Lukas Ferdinand. In: Schweizerisches Künstler-Lexikon. Redigiert von Carl Brun. Band 3. Frauenfeld 1913, S. 57–62.

Einzelnachweise

  1. Stefan Hess, Tomas Lochman (Hrsg.): Klassische Schönheit und vaterländisches Heldentum. Der Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth (1818–1891). Basel 2004, S. 26 und S. 47.
  2. Altbasel: St. Jakobs Denkmal. Abgerufen am 17. Juli 2019. 
  3. Basler Bauten: St. Jakobsdenkmal. Abgerufen am 12. Oktober 2019. 
  4. Online-Sammlungskatalog des Historischen Museums Basel@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; Luzia Knobel: Martin Burckhardt-His. In: Gemeinde Lexikon Riehen.
  5. Website des Historischen Museums Basel, Haus zum Kirschgarten
  6. Online-Sammlungskatalog des Kunstmuseums Basel
  7. Online-Sammlungskatalog des Kunstmuseums Basel
  8. Martinsskulptur. In: altbasel. Abgerufen am 28. Mai 2019. 
  9. Online-Sammlungskatalog des Kunstmuseums Basel
  10. Basler Chronik, 13. März 1892

Weblinks

Commons: Ferdinand Schlöth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ferdinand Schlöth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke im Basler Kunstmuseum
  • Stefan Hess, Stephan E. Hauser: Schlöth, Ferdinand. In: Sikart
Normdaten (Person): GND: 137697759 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2011165936 | VIAF: 81847399 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schlöth, Ferdinand
ALTERNATIVNAMEN Schlöth, Lukas Ferdinand (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Bildhauer des Spätklassizismus
GEBURTSDATUM 25. Januar 1818
GEBURTSORT Basel
STERBEDATUM 2. August 1891
STERBEORT Lutzenberg AR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:16

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Lukas Ferdinand Schloth 25 Januar 1818 in Basel 2 August 1891 in Lutzenberg AR bestattet in Thal SG heimatberechtigt in Basel war ein Schweizer Bildhauer des Spatklassizismus Ferdinand SchlothFerdinand Schloth Ganymed 1859Winkelrieddenkmal auf dem Dorfplatz in Stans aufgestellt 1865St Jakobsdenkmal in Basel 1871Denkmal fur die Schlacht bei St Jakob an der BirsBasilisk seit 2008 beim Tierpark Lange Erlen entworfen 1879 gegossen 1880LebenLukas Ferdinand Schloth wuchs als Sohn des aus Berlin stammenden Schlossers Heinrich Ludwig Schloth in Basel auf Er absolvierte zuerst eine Schlosserlehre bei seinem Vater und war mehrere Jahre in dessen Werkstatt tatig Nach dem Tod des Vaters 1839 fuhrte er zunachst die Werkstatt gemeinsam mit dem alteren Bruder Friedrich Ludwig Schloth weiter Daneben nahm er Zeichenunterricht bei Hieronymus Hess und besuchte die Modellierklasse des Bildhauers Johann Heinrich Neustuck Ab 1843 liess er sich in Rom zum Bildhauer ausbilden Zu seinen Lehrern gehorte wohl der Landsmann Heinrich Maximilian Imhof zu dem das Verhaltnis spater in eine gehassige Rivalitat umschlug 1847 eroffnete er dort ein eigenes Atelier 1874 heiratete er die vermogende Witwe Emma Muller Gengenbach und kehrte in die Schweiz zuruck Danach lebte und arbeitete er abwechslungsweise in Basel und in Lutzenberg Kanton Appenzell Ausserrhoden WerkAus einem Wettbewerb fur ein Winkelried Denkmal in Stans ging er 1855 siegreich hervor Dessen Einweihung 1865 machte Schloth zu einem der renommiertesten Bildhauer der Schweiz Es folgte das ebenso heroische Denkmal fur die Schlacht bei St Jakob an der Birs in Basel 1872 eingeweiht Ferdinand Schloth setzte mit diesen beiden Monumenten neue Massstabe in der Kategorie des politischen Denkmals wenn auch seine Losungen fast ohne direkte Nachfolge blieben 1873 gewann er zudem den Wettbewerb fur das Tegetthoff Denkmal in Wien doch wurde sein Entwurf nicht ausgefuhrt ebenso seine preisgekronten Entwurfe fur das Zwingli Denkmal vor der Wasserkirche 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