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Fernwärmespeicher sind zumeist drucklose mit Wasser gefüllte Behälter die Schwankungen im Wärmebedarf des Fernwärmenetze

Fernwärmespeicher

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Fernwärmespeicher
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Fernwärmespeicher sind zumeist drucklose, mit Wasser gefüllte Behälter, die Schwankungen im Wärmebedarf des Fernwärmenetzes bei gleicher Erzeugungsleistung der Fernheizwerke ausgleichen sollen. Analog kann diese Art der Wärmespeicher auch in Fernkältenetzen zur Speicherung von Kaltwasser eingesetzt werden.

Anwendung und Nutzen

Fernwärmenetze liefern den Kunden die notwendige Wärme für Heizzwecke, Warmwasserbereitung und als Prozesswärme. Der Wärmebedarf bei Tag (etwa in der Zeit von 7 bis 20 Uhr) ist wesentlich höher als in der Nacht und insbesondere die Tagesverbrauchsspitze in der Zeit von 7 bis 9 Uhr ist manchmal fast dreimal so hoch wie die Leistungsabgabe in der Nacht (vgl. Nachtabsenkung). Diese Leistungsspitzen müssen durch Wärmeerzeugungsanlagen bereitgestellt werden, was die Vorhaltung von Kapazitäten für die Spitzenlast erfordert, die nur kurze Zeit – manchmal nur wenige Minuten am Tag – betrieben werden. Um die Wärmeerzeugung besser auszulasten, besteht die Möglichkeit, in der Nacht Wärme in den Speicher zu laden und diese am Tage, insbesondere in der Morgenspitze, wieder zu entnehmen.

Ein weiterer Anwendungsfall ist die energiewirtschaftliche Optimierung und Flexibilisierung („funktionaler Stromspeicher“) von KWK-Anlagen. Bei niedrigem Preis an der Strombörse fahren Heizkraftwerke herunter und die Wärmekunden werden aus dem Wärmespeicher versorgt. Dabei beziehen die Endkunden Elektrizität aus dem Netz. Umgekehrt können Heizkraftwerke bei hohem Preis hochfahren und Elektrizität über den Bedarf der lokalen Stromkunden ins übergelagerte Netz einspeisen, selbst wenn der Wärmebedarf niedrig ist, weil die Nutzwärme im Fernwärmespeicher zwischengepuffert werden kann. Mit der Speicherung auf der thermischen Seite kann der Anlagenbetrieb flexibilisiert werden, was die Systemintegration von erneuerbaren Energien unterstützt. Der Fernwärmespeicher wirkt im Zusammenspiel mit der KWK-Anlage wie ein elektrischer Energiespeicher (EES): bei niedrigem Preis wird elektrische Energie aus dem Netz aufgenommen, bei hohem Preis wird sie ins Netz eingespeist. Fernwärmenetze und -speicher ermöglichen die Nutzung von Abwärme, Solarthermie, Geothermie und Müll für die Wärmeversorgung und sind somit ein wesentlicher Baustein der Wärmewende.

Aufbau und Betrieb von Fernwärmespeichern

Fernwärmespeicher lassen sich grundsätzlich nach der Bauweise und nach dem Betrieb einteilen.

Einteilung nach Bauweise

Bei der Einteilung nach Bauweise unterscheidet man in

  • drucklose Fernwärmespeicher, also bis maximal 100 °C (Einzonenspeicher) bzw. 115 °C (Zweizonenspeicher) betreibbare, und
  • Druckspeicher, die mit über 100 °C und gegebenenfalls bis ca. 150 °C betreibbar sind.

Beim drucklosen Speicher nimmt der Fernwärmespeicher selbst die Volumenänderung auf, die durch die Erwärmung entsteht. Das Wasser im Speicher steht nicht unter Überdruck und kann daher nur bis 98 °C aufgeheizt werden. Dies macht im Winter eine Nachheizung auf die geforderte Vorlauftemperatur im Wärmenetz notwendig. Ein Beispiel für diese Bauart ist der Fernwärmespeicher des Kraftwerkes Theiß (siehe Foto). Ein druckloser Speicher kann gleichzeitig als Druckhalteeinrichtung genutzt werden; Voraussetzung dafür ist, dass der Wasserspiegel des Speichers über dem hydrostatischen Nullpunkt des Fernwärmenetzes liegt. Damit stellt der Wärmespeicher gleichzeitig die Druckhaltung für das Fernwärmenetz dar, so wie dies beim 2011 in Betrieb genommenen Salzburger Fernwärmespeicher realisiert wurde. Kann ein druckloser Speicher nicht hoch genug gebaut werden, um den hydrostatischen Druck des Wärmenetz auszugleichen, muss bei drucklosen Speichern bei Entnahme von Wärme der Rücklauf des Heizwassers über eine Drossel in den Speicher hineingelassen werden und andererseits das heiße Wasser von der Oberseite mittels einer Pumpe auf den Druck des Fernheiznetzes gebracht werden. Eine Sonderbauart stellen die Zweizonenspeicher dar, bei diesen lastet über eine Zwischendecke getrennt kälteres Wasser über der eigentlichen, heißen Zone und sorgt so für genügend statischen Druck, dass das heiße Wasser unter der Zwischendecke bei Temperaturen von 110 bis 115 °C nicht verdampfen kann.

Dieser Energieaufwand zur Druckerhöhung kann bei den Druckspeichern entfallen, zudem ermöglichen sie höhere Speichertemperaturen über dem Siedepunkt von Wasser, was die Notwendigkeit der Nachheizung verringert. Die Volumenänderung aufgrund der Wärmeausdehnung des Wassers wird durch die Druckhaltung aufgenommen bzw. abgeführt. Nachteilig ist bei Druckspeichern, dass nur begrenzte Durchmesser möglich sind, weil ansonsten die Zugkräfte in der Speicherwand zu groß werden. Daher können größere Volumina nur in Modulbauweise dargestellt werden, was relativ kostenträchtig ist (Wandmaterial) im Vergleich zu großen drucklosen Speichern. Ein Bauartbeispiel hierfür ist der Fernwärmespeicher in Chemnitz (siehe Foto).

Einteilung nach Betriebsweise

Man kann Fernwärmespeicher auch funktional nach der Betriebsweise und damit der Anzahl von Ladezyklen bzw. der Speicherzeitkonstante T = Energie/Leistung einteilen. Bei dieser Herangehensweise lassen sich folgende Arten unterscheiden:

  • Kesselmindestlastspeicher,
  • Morgenspitzenspeicher,
  • Tagesspeicher,
  • Wochenendspeicher und
  • Saisonalspeicher.

Kältespeicher

Speicher für Kälte sind grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie Fernwärmespeicher. Aufgrund der meist geringen Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf sind diese jedoch bezogen auf ihre Speicherarbeit zumeist besonders groß.

Eisspeicher

(Zur Wärmespeicherung mithilfe von Eisspeichern siehe Eis-Speicher-Wärmepumpe)

Ein besonderer Typ von Kältespeichern sind Eisspeicher, die früher als Eiswasserspeicher in Molkereien und Brauereien in Anwendung waren. Dabei wird das Kältemittel (früher zumeist Ammoniak, heute oftmals das FKW-Kältemittel 134a) direkt innerhalb von in einem Wasserbecken liegenden Stahlrohren verdampft. An der Außenseite bilden sich Eisschichten. Dieses Eis speichert die Kälte, sodass bei stoßartiger Kühlwasserentnahme aus dem Wasserbecken genügend Kälte bereitgestellt werden kann.

Anwendungsbeispiel: In der Milchsammelstelle wurde früher morgens und/oder abends warme Milch angeliefert, die in kurzer Zeit abgekühlt werden musste, was periodisch wiederkehrend kurzfristig hohe Kühlenergien erforderte. Für diese Anwendung ist die Eiswasserspeicheranlage auch heute noch nützlich, da das für die Kühlung notwendige Eis über die Nacht oder zumindest über eine längere Dauer und mit einer leistungsschwächeren Kühlmaschine erzeugt werden kann als bei einer Direktkühlung. Müssen beispielsweise 6.000 Liter Milch von 30 °C auf 4 °C zügig abgekühlt werden, so wird dazu eine Eismasse von ca. 2.000 kg benötigt.

Bei neueren Anlagen wird die Kälte von der Kältemaschine direkt auf ein Wasser-Glykolgemisch bei Minusgraden übertragen, das in Kunststoffleitungen in mehreren Rohrreihen durch das Kühlwasserbecken fließt. An den Rohrschlangen bildet sich Eis, welches über die hohe Schmelzenthalpie wesentlich mehr Kälte speichern kann als Wasser.

Die mit Eisspeichern erreichte Kosteneinsparung basiert darauf, dass die für die Spitzenlastdeckung vorgesehene Kompressionskältemaschine nicht in der Hochtarifzeit läuft und die notwendige Kälte vom Eisspeicher bereitgestellt wird. In den Nachtstunden (Niedertarifzeit) wird er von der Kältemaschine wieder aufgeladen und somit für den Tag neues Eis bereitgestellt. Neben diesem Kostenvorteil durch günstigere Stromtarife gibt es auch einen thermodynamischen Vorteil: In der Nacht ist, bedingt durch die niedrigere Außentemperatur, die Arbeitszahl der Kältemaschine besser, weshalb die für die Eisherstellung notwendige tiefere Temperatur bei geringfügig besserer Arbeitszahl erzeugt werden kann.

Berechnung der Speicherdichte

Die Speicherdichte Q{\displaystyle \mathbb {Q} } (kWh/m³) gibt als Kenngröße an, wie viel Energie (kWh) in einen Kubikmeter Speicher gepuffert werden kann. Sie errechnet sich – im Falle ohne Phasenumwandlung – durch:

Q=ρcpΔT3600{\displaystyle \mathbb {Q} ={\frac {\rho \,c_{\mathrm {p} }\,\Delta T}{3600}}}

wobei:

ΔT{\displaystyle \Delta T} die Temperaturdifferenz zwischen einströmenden und ausströmenden Medium des Speichers in Kelvin,
ρ{\displaystyle \rho } die Dichte in kg m−3 und
cp{\displaystyle c_{\mathrm {p} }} die isobare Wärmekapazität kJ kg−1 K−1 ist.

Bei einer Phasenumwandlung wird die Speicherdichte zusätzlich erhöht. Die im Phasenwechsel gespeicherte Energie errechnet sich zu:

Q=ρL3600{\displaystyle \mathbb {Q} ={\frac {\rho {L}}{3600}}}

wobei:

ρ{\displaystyle \rho } die Dichte in kg m−3
L{\displaystyle L} ist die Schmelzenthalpie kJ kg−1

Typische Speicherdichten

  • Kältespeicher auf Basis einer Wasserfüllung: 7 kWh/m³ bzw. je Grad Temperaturdifferenz 1,16 kWh/m³K
  • Kältespeicher mit Phasenumwandlung von Wasser (fest-flüssig): 60 bis 80 kWh/m³
  • Druckloser Fernwärmespeicher auf Basis einer Wasserfüllung: 30 – 40 kWh/m³ (bei Mehrzonen-Systemen auch mehr)
  • Fernwärmedruckspeicher: 90 kWh/m³

Liste großer Fernwärmespeicher und Kältespeicher

Realisierte Speicher

Unternehmen Standort Volumen in m³ Energie in MWh Typ Sonstige Hinweise
Marstal Fernwärme Marstal (DK) 75.000 4.350 Wärme Erdbecken-Wärmespeicher für Nahwärmenetz mit 2.200 Einwohnern, Betriebszeitraum seit 2012
BEW Berliner Energie und Wärme GmbH Berlin, Heizkraftwerk Reuter West 56.000 2.600 Wärme Durchmesser 43 m, Höhe 45 m; Investvolumen ca 20 M€, Inbetriebnahme 2024
EVN AG Gedersdorf, Kraftwerk Theiß/NÖ 50.000 2.200 Wärme Höhe 25 m, Durchmesser 50 m, Wärmelieferung für Krems und Gedersdorf durch die EVN Wärme GmbH auch etwa 15 km nach Grunddorf
EVH GmbH Halle (Saale), HKW Dieselstraße 50.000 2.000 Wärme Höhe 45 m, Durchmesser 40 m; Inbetriebnahme 19. September 2018
Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) Mannheim 45.000 1.500 Wärme Höhe 36 m, Durchmesser 40 m, max. Wassertemperatur 98 °C. Unterstützt Fernwärmenetz Raum Mannheim, Heidelberg, Speyer. Wärmestromdichte <12 W/m²
Stadtwerke Potsdam HKW Potsdam Süd 41.224 1.200 Wärme Höhe 48 m, Durchmesser 45 m, Inbetriebnahme Januar 2016; ca. 11,6 Mio Projektkosten
Linz AG Linz, Fernheizkraftwerk Linz-Mitte 34.500 1.350 Wärme Höhe 65 m, Durchmesser 27 m; Speichertemperatur zwischen 55 und maximal 97 °C
N-ERGIE AG Nürnberg, Heizkraftwerk Sandreuth 33.000 1.500 Wärme Höhe 70 m, Durchmesser 26 m; druckloser Zwei-Zonen-Speicher mit Temperaturen bis 113 °C, Investvolumen 12 M€, Inbetriebnahme Jan 2015
Dong Energy Dänemark, Kraftwerk Studstrup 30.000 1.200 ∗ Wärme
Stadtwerke Flensburg Flensburg 29.300 1.100 Wärme Inbetriebnahme Januar 2013 mit 30 MW E-Kessel
Salzburg AG Salzburg 29.000 1.100 Wärme Höhe 44 Meter, Durchmesser 29 m, im Dezember 2011 in Betrieb genommen
Fernwärme Verbund Saar GmbH Dillingen/Saar, ZKS-Gelände 22.800 912 ∗ Wärme Höhe 60 m, Durchmesser 22 m, Foto
Kraftwerk Timelkam Timelkam, Österreich 20.000 800 ∗ Wärme max. Wassertemperatur 98 °C, Inbetriebnahme Ende 2009
E.ON Thüringer Energie AG Jena 13.000 520 ∗ Wärme Höhe 43 Meter, Durchmesser 21 Meter; Bauzeit 2010–2011.
Hrvatska Elektroprivreda Osijek, Kroatien 11.400 Wärme Höhe 50 Meter, Durchmesser 17,8 Meter, Betriebsdruck 16 bar.
Wien Energie Wien 11.000 850 Wärme Zwei Speicher, je: Höhe 45 Meter, Durchmesser 14 Meter; Druckspeicher 6 bar (Kopfdruck); Inbetriebnahme Ende 2013
Onyx Kraftwerk Zolling GmbH & Co. KGaA Zolling 10.000 400 Wärme Höhe 23 m, Durchmesser 24 m, druckloser Speicher mit einer maximalen Wassertemperatur von 95 °C, in Betrieb seit 1988
Fernheizwerk Neukölln AG Berlin, Heizwerk Weigandufer 10.000 300 Wärme Höhe 22 Meter, Durchmesser 26 Meter; umgebauter Heizöltank, 2,8 M€, Inbetriebnahme März 2015, 4*2,5 MW E-Heizer
Stadtwerke Augsburg Energie GmbH Augsburg, Heizkraftwerk Augsburg Ost 8.000 320 ∗ Wärme
Stadtwerke Chemnitz Chemnitz, Georgstraße 8.000 Wärme 36 Stück Druckspeicher (50° 50′ 32,49″ N, 12° 55′ 14,44″ O50.84235912.920678)
Stadtwerke Münster Münster 8.000 Wärme Vier Speicher à 2000 m³, zum GuD-Kraftwerk Münster Hafen; installiert im alten Kohlebunker am Hafen
Energieversorgung Offenbach Offenbach, Goethering 8.000 250 Wärme Investition von 2,36 M€ für Speicher und Regleranlagen
EVH GmbH Halle (Saale), HKW Dieselstraße 6.800 280 Wärme Höhe 22 m, Durchmesser 22 m; Inbetriebnahme 2006
Østkraft Rønne 6.700 268 ∗ Wärme Holz als Energieträger: Tabelle 19 mit Beschreibung der Anlage
Boehringer Ingelheim Biberach 6.500 45 ∗ Kälte Höhe 27 m
Stadtwerke München München 5.700 330 Wärme Betriebszeitraum seit 2007
Vestkraft a.m.b.a. Måbjerg bei Holstebro 5.000 200 ∗ Wärme Holz als Energieträger: Schaubild 25, Verfahrensfliessbild der Anlage
Assens Fjernvarme Assens 5.000 200 ∗ Wärme Zwei Speicher à 2.500 m³; Umbau von alten Öltanks
E.ON Hanse Wärme GmbH Hamburg 4.150 240 Wärme „Hamburg II“, Betriebszeitraum seit 2010
Elektrizitätswerk Wels AG Wels 4.000 160 ∗ Wärme
Stadtwerke Chemnitz Chemnitz, Georgstraße 3.500 32 Kälte Höhe 19 m, Durchmesser 17 m; Kurzzeit-Großkältespeicher
Stadtwerke Ingolstadt Ingolstadt, Ringlerstraße 3.200 170 Wärme 2 Speicher je Höhe 25 m, Durchmesser 12 m, Druckspeicher, Inbetriebnahme Ende 2018
Stadtwerke Leipzig Leipzig, Arno-Nitzsche-Straße 3.000 225 Wärme 9 Speicher je Höhe 29 m, Durchmesser 4 m, Druckspeicher; 3,5 Mio Euro.
Gdingen 35.000 Wärme Höhe 60 Meter, Durchmesser 30 Meter [2]
Gemeindewerke Großkrotzenburg Großkrotzenburg 2.800 100 Wärme Höhe 25 m, Durchmesser 12 m, Flachbodentank, System Hedbäck (schwimmende Düse), kann zur Druckhaltung genutzt werden.
Pimlico District Heating Undertaking London 2.500 100 ∗ Wärme Höhe 41 Meter, Inbetriebnahme 1950, ursprünglich versorgt durch Battersea Power Station
Fernwärme Ulm GmbH Ulm, MHKW Donautal 2.500 140 Wärme Höhe 29 Meter, Durchmesser 11,5 Meter; Betriebsdruck 5,7 bar; Inbetriebnahme 2014, Projektkosten ca. 2,8 Mio Euro
Solarcomplex Emmingen-Liptingen, Bioenergiedorf Emmingen 1.000 46 Wärme Höhe 6,4 m, Durchmesser 16 m; Temperaturbereich 55 °C bis 95 °C; 1000 W maximale Leistung; oberirdischer Tankspeicher
medl GmbH Mülheim an der Ruhr, Duisburger Straße 50 900 57,6 Wärme 4 Speicher à 225.000 l, 2 Speicher IB 1998, Erweiterung um zwei Speicher im Jahr 2015

Betrieb mit Wasser, 115/60 °C, 8 bar

Stadtwerke Rosenheim Rosenheim, Färberstraße 500 20 Wärme Höhe 20 Meter, Durchmesser 4 Meter, 2 Stück, Foto
Bioenergie Steyr Behamberg, Ramingdorf 5 250 17,5 ∗ Wärme Höhe 20 Meter, Durchmesser 4,2 Meter, Betriebsdruck 16 bar, Speichertemperatur 160 °C; Inbetriebnahme Oktober 2012
Stadtwerke Zehdenick Zehdenick, Friedhofstraße 150 10,5 ∗ Wärme 3 Speicher je Höhe 11 Meter, Durchmesser 2,5 Meter, Betriebsdruck 16 bar, Speichertemperatur 85 °C; Inbetriebnahme Januar 2004
∗ 
Berechnet mit den Angaben zum Volumen und den Werten der typischen Speicherdichten.

Speicher in Planung und Bau

Unternehmen Standort Volumen in m³ Energie in MWh Typ Sonstige Hinweise
Stadtwerke Kiel Kiel 42.000 Wärme Höhe 60 m, Inbetriebnahme Ende 2025 geplant
Fernwärme Ulm GmbH Ulm, HKW Magirusstraße 36.000 1500 Wärme Höhe 80 Meter, Durchmesser 25 Meter; Zweizonenspeicher 110 °C; Inbetriebnahme 2025
Stadtwerke Düsseldorf Düsseldorf, Auf der Lausward 35.000 1.480 Wärme Höhe 57 m, Durchmesser 30 m; Inbetriebnahme Ende 2016 geplant
Agro Energie Schwyz AG Ibach, bei Schwyz 28.000 1.300 Wärme Höhe 50 m, Durchmesser 30 m, Drucklos, Vorlauf 95 °C, Rücklauf 50 °C, Inbetriebnahme 2020
Stadtwerke Neubrandenburg Neubrandenburg 23.000 700 Wärme Höhe 36 m, Durchmesser 30 m, Inbetriebnahme 2020
Vattenfall Hamburg, Heizkraftwerk Tiefstack 20.000 900 Wärme geplante Inbetriebnahme 2014
Stadtwerke Heidelberg Heidelberg 20.000 Wärme Höhe 55 m, Bruttovolumen 20.000, Netto 12.800, Zweizonen bis 115 °C, bis Ende 2019
Energie SaarLorLux Saarbrücken, Heizkraftwerk Römerbrücke 10.000 190 Wärme Höhe 44 m, Durchmesser 17 m, Vorlauf 98 °C, Bau im Rahmen des Projekts GAMOR

Siehe auch

  • Wärmespeicher
  • Puffer (Heiztechnik)
  • Richardson-Zahl

Weblinks

  • Machbarkeitsstudie (PDF; 16,3 MB) zur Stärkung der Kraft-Wärme-Kopplung durch den Einsatz von Kältespeichern in großen Versorgungssystemen, Chemnitz
  • Saisonalspeicher.de Das Wissensportal für die saisonale Wärmespeicherung

Einzelnachweise

  1. Video: Kurzfilm der die Errichtung und die Nutzung des Fernwärmespeichers einer Londoner Wohnsiedlung beschreibt auf YouTube, vom 29. August 2010.
  2. FfE: Funktionale Stromspeicher: Herleitung und Definition (Memento vom 19. Juni 2018 im Internet Archive).
  3. Umwelterklärung Kraftwerk Theiß 2012 Stand November 2012.
  4. Andreas Oberhammer: Fernwärmespeicher. (Memento vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive) Fernwärmetage 2012 (PDF-Datei).
  5. Ernst-Rudolf Schramek: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. 07/08. Stand: 11. September 2010. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  6. Eisspeicher Photos (Memento vom 25. Oktober 2009 im Internet Archive) tu-dresden.de, Stand: 11. September 2010.
  7. Summary technical description of the SUNSTORE 4 plant in Marstal. (PDF) 12. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2016; abgerufen am 3. Januar 2016 (englisch). 
  8. Marstal. In: Saisonalspeicher.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2016; abgerufen am 10. Juni 2016. 
  9. Wärmespeicher am Standort Reuter West. Abgerufen am 30. August 2024. 
  10. Der Energie- und Zukunftsspeicher | SWH. EVH. Abgerufen am 28. Januar 2021. 
  11. Neuer Fernwärmespeicher wird ins Netz eingebunden. Pressemitteilung. MVV Energie, 13. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2015; abgerufen am 17. Juni 2016. 
  12. Grosskraftwerk Mannheim AG: Mit Isolierung in Richtung Energiewende@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)
  13. Gigantischer Wärmespeicher für Potsdam. In: Märkische Allgemeine Zeitung. 14. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2016; abgerufen am 15. Januar 2016. 
  14. Fernheizkraftwerk Linz-Mitte. Linz AG, abgerufen am 15. Januar 2016. 
  15. Wärmespeicher der N-ERGIE: Inbetriebnahme erfolgreich. Pressemitteilung. N-ERGIE, 9. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2016; abgerufen am 17. Juni 2016. 
  16. Wahrzeichen der Energiewende – Der Wärmespeicher der N-ERGIE. (PDF) N-ERGIE, Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 17. Juni 2016. 
  17. DONG Energy A/S (Hrsg.): The Studstrupværket. CHP plant. S. 6 (englisch, Online [abgerufen am 13. September 2013] Broschüre). 
  18. Kraft-Wärme-Kopplung – Umweltschonende hrsg. Stadtwerke Flensburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2015; abgerufen am 17. Juni 2016. 
  19. Fachzeitschrift ZEK, Ausgabe Dezember 2011
  20. lebens.linien, Nachrichten für Kunden der Salzburg AG. November 2011, abgerufen am 13. Juni 2016 (Nr. 50). 
  21. Bild vom Dillinger Hafen und mittig der Fernwärmespeicher auf dem dahinter liegenden Hüttengelände, Stand 2017-06-16.
  22. Beschreibung des Projektes Seite 11 (Memento vom 18. Februar 2014 im Internet Archive) (PDF) Stand 20. Oktober 2010.
  23. Wärmespeicher – Bilfinger Bohr- und Rohrtechnik GmbH. In: www.bur.bilfinger.com. Abgerufen am 15. Juni 2016. 
  24. Weltweit erster Hochdruck-Wärmespeicher. Magistrat der Stadt Wien (Energieplanung), 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2016; abgerufen am 17. Juni 2016. 
  25. Mündliche Nachfrage beim Betreiber.
  26. Investition in die Wärmewende: Wärmespeicher und Tauchsieder im Trend
  27. FHW Neukölln AG nimmt Wärmespeicher und Power-to-Heat Anlage in Betrieb, Pressemitteilung vom 5. März 2015
  28. Herstellerangabe von Kraftanlagen München (Memento vom 21. Oktober 2004 im Internet Archive) Stand 31. Dezember 2008.
  29. GuD-Anlage und Fernwärmespeicher (Memento vom 16. August 2014 im Internet Archive) auf den Seiten der Stadtwerke Münster
  30. Archivierte Kopie (Memento vom 21. Juli 2017 im Internet Archive)
  31. Stadtwerke Offenbach: Geschäftsbericht 2013 (Memento vom 15. Oktober 2017 im Internet Archive), Konzernanlagevermögen zum 2013-12-31, Anschaffungs- und Herstellungskosten, S. 26
  32. Pressemitteilung vom 25. September 2012
  33. Schema der Anlage Fernwärme Måbjerg (Memento vom 14. Dezember 2004 im Internet Archive) (PDF-Datei; 180 kB) Stand: 31. Dezember 2008.
  34. F&E für große Kältespeicher stößt auf Resonanz. Stand 21. Mai 2009.
  35. Responsible Care®-Bericht 2009: Neue Kälteversorgung in Biberach (Memento vom 5. Februar 2007 im Internet Archive) (PDF-Datei) Seite 21, Stand 21. Mai 2009.
  36. München | Saisonalspeicher.de. In: www.saisonalspeicher.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2016; abgerufen am 10. Juni 2016. 
  37. Photo der Fernwärmespeicher Stand 25. Juli 2010.
  38. Hamburg II | Saisonalspeicher.de. In: www.saisonalspeicher.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2016; abgerufen am 10. Juni 2016. 
  39. Fernkälte. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juli 2017; abgerufen am 11. Mai 2017. 
  40. Beschreibung des Kältespeicherprojektes Chemnitz Stand 31. Dezember 2008.
  41. Chemnitzer Großkältespeicher@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (PDF-Datei), Stand 12. September 2010.
  42. Neue Speicher in Betrieb
  43. Speicher für das Leipziger Fernwärmenetz
  44. Kai Imolauer: Groß-Pufferspeicher zur Besicherung des Fernwärmenetzes Großkrotzenburg, Kursbuch Stadtwerke, Dez 2013
  45. Archivierte Kopie (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive)
  46. Erfahrungsbericht zum Wärmespeicher der FUG (Memento vom 14. Januar 2016 im Internet Archive) 5. April 2014
  47. http://www.solarcomplex.de/energieanlagen/bioenergiedoerfer/emmingen.html
  48. Großwärmespeicher Emmingen. Abgerufen am 12. Mai 2017. 
  49. Power Bladl Kundenzeitschrift der Stadtwerke Rosenheim (Memento vom 29. September 2013 im Internet Archive) (PDF-Datei; 437 kB), Titelseite und Seite 6, Stand 31. Mai 2009.
  50. Andreas Oberhammer: Biomassefernwärme für Steyr. (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) Fernwärmetage 2013, (PDF-Datei; 18,2 MB)
  51. [1]
  52. 24 Betonmischer im Einsatz: Stadtwerke gießen Bodenplatte für neuen Wärmespeicher. Pressemitteilung. Stadtwerke Kiel, 21. August 2015, abgerufen am 17. Juni 2016. 
  53. Ein Fernwärmespeicher soll das neue Erdgaskraftwerk auf der Lausward noch klimafreundlicher und flexibler machen. Pressemitteilung. Stadtwerke Düsseldorf, 8. April 2015, abgerufen am 17. Juni 2016. 
  54. Flyer Wärmespeicher, Agro Energie Schwyz AG. In: agroenergie-schwyz.ch. Agro Energie Schwyz AG, 18. Februar 2018, abgerufen am 5. Juni 2020. 
  55. Stadtwerke Neubrandenburg errichten Wärmespeicher. Abgerufen am 18. Januar 2020. 
  56. Erster Spatenstich für Wärmespeicher durch Bürgermeister Scholz. Pressemitteilung. Vattenfall, 8. August 2013, abgerufen am 17. Juni 2016. 
  57. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu GAMOR. Abgerufen am 12. Juli 2021 (deutsch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 11 Jul 2025 / 19:08

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Fernwarmespeicher sind zumeist drucklose mit Wasser gefullte Behalter die Schwankungen im Warmebedarf des Fernwarmenetzes bei gleicher Erzeugungsleistung der Fernheizwerke ausgleichen sollen Analog kann diese Art der Warmespeicher auch in Fernkaltenetzen zur Speicherung von Kaltwasser eingesetzt werden Fernwarmespeicher zur Beheizung von 1 600 Wohneinheiten in London errichtet etwa 1960 Anwendung und NutzenFernwarmespeicher mit 100 m Inhalt eines Biomasseheizwerkes rund 4 MWh Speichervermogen je Ladevorgang in Maria Gugging Fernwarmenetze liefern den Kunden die notwendige Warme fur Heizzwecke Warmwasserbereitung und als Prozesswarme Der Warmebedarf bei Tag etwa in der Zeit von 7 bis 20 Uhr ist wesentlich hoher als in der Nacht und insbesondere die Tagesverbrauchsspitze in der Zeit von 7 bis 9 Uhr ist manchmal fast dreimal so hoch wie die Leistungsabgabe in der Nacht vgl Nachtabsenkung Diese Leistungsspitzen mussen durch Warmeerzeugungsanlagen bereitgestellt werden was die Vorhaltung von Kapazitaten fur die Spitzenlast erfordert die nur kurze Zeit manchmal nur wenige Minuten am Tag betrieben werden Um die Warmeerzeugung besser auszulasten besteht die Moglichkeit in der Nacht Warme in den Speicher zu laden und diese am Tage insbesondere in der Morgenspitze wieder zu entnehmen Ein weiterer Anwendungsfall ist die energiewirtschaftliche Optimierung und Flexibilisierung funktionaler Stromspeicher von KWK Anlagen Bei niedrigem Preis an der Stromborse fahren Heizkraftwerke herunter und die Warmekunden werden aus dem Warmespeicher versorgt Dabei beziehen die Endkunden Elektrizitat aus dem Netz Umgekehrt konnen Heizkraftwerke bei hohem Preis hochfahren und Elektrizitat uber den Bedarf der lokalen Stromkunden ins ubergelagerte Netz einspeisen selbst wenn der Warmebedarf niedrig ist weil die Nutzwarme im Fernwarmespeicher zwischengepuffert werden kann Mit der Speicherung auf der thermischen Seite kann der Anlagenbetrieb flexibilisiert werden was die Systemintegration von erneuerbaren Energien unterstutzt Der Fernwarmespeicher wirkt im Zusammenspiel mit der KWK Anlage wie ein elektrischer Energiespeicher EES bei niedrigem Preis wird elektrische Energie aus dem Netz aufgenommen bei hohem Preis wird sie ins Netz eingespeist Fernwarmenetze und speicher ermoglichen die Nutzung von Abwarme Solarthermie Geothermie und Mull fur die Warmeversorgung und sind somit ein wesentlicher Baustein der Warmewende Aufbau und Betrieb von FernwarmespeichernFernwarmespeicher des Kraftwerkes Theiss mit 50 000 m Inhalt welcher das Fernwarmenetz Krems speist Speichervermogen 2 GWh je Ladevorgang Fernwarmespeicher lassen sich grundsatzlich nach der Bauweise und nach dem Betrieb einteilen Einteilung nach Bauweise Bei der Einteilung nach Bauweise unterscheidet man in drucklose Fernwarmespeicher also bis maximal 100 C Einzonenspeicher bzw 115 C Zweizonenspeicher betreibbare und Druckspeicher die mit uber 100 C und gegebenenfalls bis ca 150 C betreibbar sind Beim drucklosen Speicher nimmt der Fernwarmespeicher selbst die Volumenanderung auf die durch die Erwarmung entsteht Das Wasser im Speicher steht nicht unter Uberdruck und kann daher nur bis 98 C aufgeheizt werden Dies macht im Winter eine Nachheizung auf die geforderte Vorlauftemperatur im Warmenetz notwendig Ein Beispiel fur diese Bauart ist der Fernwarmespeicher des Kraftwerkes Theiss siehe Foto Ein druckloser Speicher kann gleichzeitig als Druckhalteeinrichtung genutzt werden Voraussetzung dafur ist dass der Wasserspiegel des Speichers uber dem hydrostatischen Nullpunkt des Fernwarmenetzes liegt Damit stellt der Warmespeicher gleichzeitig die Druckhaltung fur das Fernwarmenetz dar so wie dies beim 2011 in Betrieb genommenen Salzburger Fernwarmespeicher realisiert wurde Kann ein druckloser Speicher nicht hoch genug gebaut werden um den hydrostatischen Druck des Warmenetz auszugleichen muss bei drucklosen Speichern bei Entnahme von Warme der Rucklauf des Heizwassers uber eine Drossel in den Speicher hineingelassen werden und andererseits das heisse Wasser von der Oberseite mittels einer Pumpe auf den Druck des Fernheiznetzes gebracht werden Eine Sonderbauart stellen die Zweizonenspeicher dar bei diesen lastet uber eine Zwischendecke getrennt kalteres Wasser uber der eigentlichen heissen Zone und sorgt so fur genugend statischen Druck dass das heisse Wasser unter der Zwischendecke bei Temperaturen von 110 bis 115 C nicht verdampfen kann Fernwarmespeicher in Chemnitz Dieser Energieaufwand zur Druckerhohung kann bei den Druckspeichern entfallen zudem ermoglichen sie hohere Speichertemperaturen uber dem Siedepunkt von Wasser was die Notwendigkeit der Nachheizung verringert Die Volumenanderung aufgrund der Warmeausdehnung des Wassers wird durch die Druckhaltung aufgenommen bzw abgefuhrt Nachteilig ist bei Druckspeichern dass nur begrenzte Durchmesser moglich sind weil ansonsten die Zugkrafte in der Speicherwand zu gross werden Daher konnen grossere Volumina nur in Modulbauweise dargestellt werden was relativ kostentrachtig ist Wandmaterial im Vergleich zu grossen drucklosen Speichern Ein Bauartbeispiel hierfur ist der Fernwarmespeicher in Chemnitz siehe Foto Einteilung nach Betriebsweise Puffer Heiztechnik also reine Verwendung durch nur einen Verbraucher ein Gewachshaus Man kann Fernwarmespeicher auch funktional nach der Betriebsweise und damit der Anzahl von Ladezyklen bzw der Speicherzeitkonstante T Energie Leistung einteilen Bei dieser Herangehensweise lassen sich folgende Arten unterscheiden Kesselmindestlastspeicher Morgenspitzenspeicher Tagesspeicher Wochenendspeicher und Saisonalspeicher KaltespeicherSpeicher fur Kalte sind grundsatzlich ahnlich aufgebaut wie Fernwarmespeicher Aufgrund der meist geringen Temperaturspreizung zwischen Vor und Rucklauf sind diese jedoch bezogen auf ihre Speicherarbeit zumeist besonders gross Eisspeicher Zur Warmespeicherung mithilfe von Eisspeichern siehe Eis Speicher Warmepumpe Ein besonderer Typ von Kaltespeichern sind Eisspeicher die fruher als Eiswasserspeicher in Molkereien und Brauereien in Anwendung waren Dabei wird das Kaltemittel fruher zumeist Ammoniak heute oftmals das FKW Kaltemittel 134a direkt innerhalb von in einem Wasserbecken liegenden Stahlrohren verdampft An der Aussenseite bilden sich Eisschichten Dieses Eis speichert die Kalte sodass bei stossartiger Kuhlwasserentnahme aus dem Wasserbecken genugend Kalte bereitgestellt werden kann Anwendungsbeispiel In der Milchsammelstelle wurde fruher morgens und oder abends warme Milch angeliefert die in kurzer Zeit abgekuhlt werden musste was periodisch wiederkehrend kurzfristig hohe Kuhlenergien erforderte Fur diese Anwendung ist die Eiswasserspeicheranlage auch heute noch nutzlich da das fur die Kuhlung notwendige Eis uber die Nacht oder zumindest uber eine langere Dauer und mit einer leistungsschwacheren Kuhlmaschine erzeugt werden kann als bei einer Direktkuhlung Mussen beispielsweise 6 000 Liter Milch von 30 C auf 4 C zugig abgekuhlt werden so wird dazu eine Eismasse von ca 2 000 kg benotigt Bei neueren Anlagen wird die Kalte von der Kaltemaschine direkt auf ein Wasser Glykolgemisch bei Minusgraden ubertragen das in Kunststoffleitungen in mehreren Rohrreihen durch das Kuhlwasserbecken fliesst An den Rohrschlangen bildet sich Eis welches uber die hohe Schmelzenthalpie wesentlich mehr Kalte speichern kann als Wasser Die mit Eisspeichern erreichte Kosteneinsparung basiert darauf dass die fur die Spitzenlastdeckung vorgesehene Kompressionskaltemaschine nicht in der Hochtarifzeit lauft und die notwendige Kalte vom Eisspeicher bereitgestellt wird In den Nachtstunden Niedertarifzeit wird er von der Kaltemaschine wieder aufgeladen und somit fur den Tag neues Eis bereitgestellt Neben diesem Kostenvorteil durch gunstigere Stromtarife gibt es auch einen thermodynamischen Vorteil In der Nacht ist bedingt durch die niedrigere Aussentemperatur die Arbeitszahl der Kaltemaschine besser weshalb die fur die Eisherstellung notwendige tiefere Temperatur bei geringfugig besserer Arbeitszahl erzeugt werden kann Berechnung der SpeicherdichteDie Speicherdichte Q displaystyle mathbb Q kWh m gibt als Kenngrosse an wie viel Energie kWh in einen Kubikmeter Speicher gepuffert werden kann Sie errechnet sich im Falle ohne Phasenumwandlung durch Q rcpDT3600 displaystyle mathbb Q frac rho c mathrm p Delta T 3600 wobei DT displaystyle Delta T die Temperaturdifferenz zwischen einstromenden und ausstromenden Medium des Speichers in Kelvin r displaystyle rho die Dichte in kg m 3 und cp displaystyle c mathrm p die isobare Warmekapazitat kJ kg 1 K 1 ist Bei einer Phasenumwandlung wird die Speicherdichte zusatzlich erhoht Die im Phasenwechsel gespeicherte Energie errechnet sich zu Q rL3600 displaystyle mathbb Q frac rho L 3600 wobei r displaystyle rho die Dichte in kg m 3 L displaystyle L ist die Schmelzenthalpie kJ kg 1Typische Speicherdichten Kaltespeicher auf Basis einer Wasserfullung 7 kWh m bzw je Grad Temperaturdifferenz 1 16 kWh m K Kaltespeicher mit Phasenumwandlung von Wasser fest flussig 60 bis 80 kWh m Druckloser Fernwarmespeicher auf Basis einer Wasserfullung 30 40 kWh m bei Mehrzonen Systemen auch mehr Fernwarmedruckspeicher 90 kWh m Liste grosser Fernwarmespeicher und KaltespeicherRealisierte Speicher Unternehmen Standort Volumen in m Energie in MWh Typ Sonstige HinweiseMarstal Fernwarme Marstal DK 75 000 4 350 Warme Erdbecken Warmespeicher fur Nahwarmenetz mit 2 200 Einwohnern Betriebszeitraum seit 2012BEW Berliner Energie und Warme GmbH Berlin Heizkraftwerk Reuter West 56 000 2 600 Warme Durchmesser 43 m Hohe 45 m Investvolumen ca 20 M Inbetriebnahme 2024EVN AG Gedersdorf Kraftwerk Theiss NO 50 000 2 200 Warme Hohe 25 m Durchmesser 50 m Warmelieferung fur Krems und Gedersdorf durch die EVN Warme GmbH auch etwa 15 km nach GrunddorfEVH GmbH Halle Saale HKW Dieselstrasse 50 000 2 000 Warme Hohe 45 m Durchmesser 40 m Inbetriebnahme 19 September 2018Grosskraftwerk Mannheim AG GKM Mannheim 45 000 1 500 Warme Hohe 36 m Durchmesser 40 m max Wassertemperatur 98 C Unterstutzt Fernwarmenetz Raum Mannheim Heidelberg Speyer Warmestromdichte lt 12 W m Stadtwerke Potsdam HKW Potsdam Sud 41 224 1 200 Warme Hohe 48 m Durchmesser 45 m Inbetriebnahme Januar 2016 ca 11 6 Mio ProjektkostenLinz AG Linz Fernheizkraftwerk Linz Mitte 34 500 1 350 Warme Hohe 65 m Durchmesser 27 m Speichertemperatur zwischen 55 und maximal 97 CN ERGIE AG Nurnberg Heizkraftwerk Sandreuth 33 000 1 500 Warme Hohe 70 m Durchmesser 26 m druckloser Zwei Zonen Speicher mit Temperaturen bis 113 C Investvolumen 12 M Inbetriebnahme Jan 2015Dong Energy Danemark Kraftwerk Studstrup 30 000 1 200 WarmeStadtwerke Flensburg Flensburg 29 300 1 100 Warme Inbetriebnahme Januar 2013 mit 30 MW E KesselSalzburg AG Salzburg 29 000 1 100 Warme Hohe 44 Meter Durchmesser 29 m im Dezember 2011 in Betrieb genommenFernwarme Verbund Saar GmbH Dillingen Saar ZKS Gelande 22 800 912 Warme Hohe 60 m Durchmesser 22 m FotoKraftwerk Timelkam Timelkam Osterreich 20 000 800 Warme max Wassertemperatur 98 C Inbetriebnahme Ende 2009E ON Thuringer Energie AG Jena 13 000 520 Warme Hohe 43 Meter Durchmesser 21 Meter Bauzeit 2010 2011 Hrvatska Elektroprivreda Osijek Kroatien 11 400 Warme Hohe 50 Meter Durchmesser 17 8 Meter Betriebsdruck 16 bar Wien Energie Wien 11 000 850 Warme Zwei Speicher je Hohe 45 Meter Durchmesser 14 Meter Druckspeicher 6 bar Kopfdruck Inbetriebnahme Ende 2013Onyx Kraftwerk Zolling GmbH amp Co KGaA Zolling 10 000 400 Warme Hohe 23 m Durchmesser 24 m druckloser Speicher mit einer maximalen Wassertemperatur von 95 C in Betrieb seit 1988Fernheizwerk Neukolln AG Berlin Heizwerk Weigandufer 10 000 300 Warme Hohe 22 Meter Durchmesser 26 Meter umgebauter Heizoltank 2 8 M Inbetriebnahme Marz 2015 4 2 5 MW E HeizerStadtwerke Augsburg Energie GmbH Augsburg Heizkraftwerk Augsburg Ost 8 000 320 WarmeStadtwerke Chemnitz Chemnitz Georgstrasse 8 000 Warme 36 Stuck Druckspeicher 50 50 32 49 N 12 55 14 44 O 50 842359 12 920678 Stadtwerke Munster Munster 8 000 Warme Vier Speicher a 2000 m zum GuD Kraftwerk Munster Hafen installiert im alten Kohlebunker am HafenEnergieversorgung Offenbach Offenbach Goethering 8 000 250 Warme Investition von 2 36 M fur Speicher und RegleranlagenEVH GmbH Halle Saale HKW Dieselstrasse 6 800 280 Warme Hohe 22 m Durchmesser 22 m Inbetriebnahme 2006Ostkraft Ronne 6 700 268 Warme Holz als Energietrager Tabelle 19 mit Beschreibung der AnlageBoehringer Ingelheim Biberach 6 500 45 Kalte Hohe 27 mStadtwerke Munchen Munchen 5 700 330 Warme Betriebszeitraum seit 2007Vestkraft a m b a Mabjerg bei Holstebro 5 000 200 Warme Holz als Energietrager Schaubild 25 Verfahrensfliessbild der AnlageAssens Fjernvarme Assens 5 000 200 Warme Zwei Speicher a 2 500 m Umbau von alten OltanksE ON Hanse Warme GmbH Hamburg 4 150 240 Warme Hamburg II Betriebszeitraum seit 2010Elektrizitatswerk Wels AG Wels 4 000 160 WarmeStadtwerke Chemnitz Chemnitz Georgstrasse 3 500 32 Kalte Hohe 19 m Durchmesser 17 m Kurzzeit GrosskaltespeicherStadtwerke Ingolstadt Ingolstadt Ringlerstrasse 3 200 170 Warme 2 Speicher je Hohe 25 m Durchmesser 12 m Druckspeicher Inbetriebnahme Ende 2018Stadtwerke Leipzig Leipzig Arno Nitzsche Strasse 3 000 225 Warme 9 Speicher je Hohe 29 m Durchmesser 4 m Druckspeicher 3 5 Mio Euro Gdingen 35 000 Warme Hohe 60 Meter Durchmesser 30 Meter 2 Gemeindewerke Grosskrotzenburg Grosskrotzenburg 2 800 100 Warme Hohe 25 m Durchmesser 12 m Flachbodentank System Hedback schwimmende Duse kann zur Druckhaltung genutzt werden Pimlico District Heating Undertaking London 2 500 100 Warme Hohe 41 Meter Inbetriebnahme 1950 ursprunglich versorgt durch Battersea Power StationFernwarme Ulm GmbH Ulm MHKW Donautal 2 500 140 Warme Hohe 29 Meter Durchmesser 11 5 Meter Betriebsdruck 5 7 bar Inbetriebnahme 2014 Projektkosten ca 2 8 Mio EuroSolarcomplex Emmingen Liptingen Bioenergiedorf Emmingen 1 000 46 Warme Hohe 6 4 m Durchmesser 16 m Temperaturbereich 55 C bis 95 C 1000 W maximale Leistung oberirdischer Tankspeichermedl GmbH Mulheim an der Ruhr Duisburger Strasse 50 900 57 6 Warme 4 Speicher a 225 000 l 2 Speicher IB 1998 Erweiterung um zwei Speicher im Jahr 2015 Betrieb mit Wasser 115 60 C 8 barStadtwerke Rosenheim Rosenheim Farberstrasse 500 20 Warme Hohe 20 Meter Durchmesser 4 Meter 2 Stuck FotoBioenergie Steyr Behamberg Ramingdorf 5 250 17 5 Warme Hohe 20 Meter Durchmesser 4 2 Meter Betriebsdruck 16 bar Speichertemperatur 160 C Inbetriebnahme Oktober 2012Stadtwerke Zehdenick Zehdenick Friedhofstrasse 150 10 5 Warme 3 Speicher je Hohe 11 Meter Durchmesser 2 5 Meter Betriebsdruck 16 bar Speichertemperatur 85 C Inbetriebnahme Januar 2004 Berechnet mit den Angaben zum Volumen und den Werten der typischen Speicherdichten Speicher in Planung und Bau Rohbau des Kieler Fernwarmespeichers Juni 2016Unternehmen Standort Volumen in m Energie in MWh Typ Sonstige HinweiseStadtwerke Kiel Kiel 42 000 Warme Hohe 60 m Inbetriebnahme Ende 2025 geplantFernwarme Ulm GmbH Ulm HKW Magirusstrasse 36 000 1500 Warme Hohe 80 Meter Durchmesser 25 Meter Zweizonenspeicher 110 C Inbetriebnahme 2025Stadtwerke Dusseldorf Dusseldorf Auf der Lausward 35 000 1 480 Warme Hohe 57 m Durchmesser 30 m Inbetriebnahme Ende 2016 geplantAgro Energie Schwyz AG Ibach bei Schwyz 28 000 1 300 Warme Hohe 50 m Durchmesser 30 m Drucklos Vorlauf 95 C Rucklauf 50 C Inbetriebnahme 2020Stadtwerke Neubrandenburg Neubrandenburg 23 000 700 Warme Hohe 36 m Durchmesser 30 m Inbetriebnahme 2020Vattenfall Hamburg Heizkraftwerk Tiefstack 20 000 900 Warme geplante Inbetriebnahme 2014Stadtwerke Heidelberg Heidelberg 20 000 Warme Hohe 55 m Bruttovolumen 20 000 Netto 12 800 Zweizonen bis 115 C bis Ende 2019Energie SaarLorLux Saarbrucken Heizkraftwerk Romerbrucke 10 000 190 Warme Hohe 44 m Durchmesser 17 m Vorlauf 98 C Bau im Rahmen des Projekts GAMORSiehe auchWarmespeicher Puffer Heiztechnik Richardson ZahlWeblinksMachbarkeitsstudie PDF 16 3 MB zur Starkung der Kraft Warme Kopplung durch den Einsatz von Kaltespeichern in grossen Versorgungssystemen Chemnitz Saisonalspeicher de Das Wissensportal fur die saisonale WarmespeicherungEinzelnachweiseVideo Kurzfilm der die Errichtung und die Nutzung des Fernwarmespeichers einer Londoner Wohnsiedlung beschreibt auf YouTube vom 29 August 2010 FfE Funktionale Stromspeicher Herleitung und Definition Memento vom 19 Juni 2018 im Internet Archive Umwelterklarung Kraftwerk Theiss 2012 Stand November 2012 Andreas Oberhammer Fernwarmespeicher Memento vom 28 Dezember 2013 im Internet Archive Fernwarmetage 2012 PDF Datei Ernst Rudolf Schramek Taschenbuch fur Heizung Klimatechnik 07 08 Stand 11 September 2010 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eisspeicher Photos Memento vom 25 Oktober 2009 im Internet Archive tu dresden de Stand 11 September 2010 Summary technical description of the SUNSTORE 4 plant in Marstal PDF 12 Dezember 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 Januar 2016 abgerufen am 3 Januar 2016 englisch Marstal In Saisonalspeicher de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Juni 2016 abgerufen am 10 Juni 2016 Warmespeicher am Standort Reuter West Abgerufen am 30 August 2024 Der Energie und Zukunftsspeicher SWH EVH Abgerufen am 28 Januar 2021 Neuer Fernwarmespeicher wird ins Netz eingebunden Pressemitteilung MVV Energie 13 Juni 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Juli 2015 abgerufen am 17 Juni 2016 Grosskraftwerk Mannheim AG Mit Isolierung in Richtung Energiewende 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2023 Suche in Webarchiven Gigantischer Warmespeicher fur Potsdam In Markische Allgemeine Zeitung 14 Januar 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2016 abgerufen am 15 Januar 2016 Fernheizkraftwerk Linz Mitte Linz AG abgerufen am 15 Januar 2016 Warmespeicher der N ERGIE Inbetriebnahme erfolgreich Pressemitteilung N ERGIE 9 Januar 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 August 2016 abgerufen am 17 Juni 2016 Wahrzeichen der Energiewende Der Warmespeicher der N ERGIE PDF N ERGIE Juni 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 17 Juni 2016 DONG Energy A S Hrsg The Studstrupvaerket CHP plant S 6 englisch Online abgerufen am 13 September 2013 Broschure Kraft Warme Kopplung Umweltschonende hrsg Stadtwerke Flensburg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 April 2015 abgerufen am 17 Juni 2016 Fachzeitschrift ZEK Ausgabe Dezember 2011 lebens linien Nachrichten fur Kunden der Salzburg AG November 2011 abgerufen am 13 Juni 2016 Nr 50 Bild vom Dillinger Hafen und mittig der Fernwarmespeicher auf dem dahinter liegenden Huttengelande Stand 2017 06 16 Beschreibung des Projektes Seite 11 Memento vom 18 Februar 2014 im Internet Archive PDF Stand 20 Oktober 2010 Warmespeicher Bilfinger Bohr und Rohrtechnik GmbH In www bur bilfinger com Abgerufen am 15 Juni 2016 Weltweit erster Hochdruck Warmespeicher Magistrat der Stadt Wien Energieplanung 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 Juni 2016 abgerufen am 17 Juni 2016 Mundliche Nachfrage beim Betreiber Investition in die Warmewende Warmespeicher und Tauchsieder im Trend FHW Neukolln AG nimmt Warmespeicher und Power to Heat Anlage in Betrieb Pressemitteilung vom 5 Marz 2015 Herstellerangabe von Kraftanlagen Munchen Memento vom 21 Oktober 2004 im Internet Archive Stand 31 Dezember 2008 GuD Anlage und Fernwarmespeicher Memento vom 16 August 2014 im Internet Archive auf den Seiten der Stadtwerke Munster Archivierte Kopie Memento vom 21 Juli 2017 im Internet Archive Stadtwerke Offenbach Geschaftsbericht 2013 Memento vom 15 Oktober 2017 im Internet Archive Konzernanlagevermogen zum 2013 12 31 Anschaffungs und Herstellungskosten S 26 Pressemitteilung vom 25 September 2012 Schema der Anlage Fernwarme Mabjerg Memento vom 14 Dezember 2004 im Internet Archive PDF Datei 180 kB Stand 31 Dezember 2008 F amp E fur grosse Kaltespeicher stosst auf Resonanz Stand 21 Mai 2009 Responsible Care Bericht 2009 Neue Kalteversorgung in Biberach Memento vom 5 Februar 2007 im Internet Archive PDF Datei Seite 21 Stand 21 Mai 2009 Munchen Saisonalspeicher de In www saisonalspeicher de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Juni 2016 abgerufen am 10 Juni 2016 Photo der Fernwarmespeicher Stand 25 Juli 2010 Hamburg II Saisonalspeicher de In www saisonalspeicher de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Juni 2016 abgerufen am 10 Juni 2016 Fernkalte Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Juli 2017 abgerufen am 11 Mai 2017 Beschreibung des Kaltespeicherprojektes Chemnitz Stand 31 Dezember 2008 Chemnitzer Grosskaltespeicher 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven PDF Datei Stand 12 September 2010 Neue Speicher in Betrieb Speicher fur das Leipziger Fernwarmenetz Kai Imolauer Gross Pufferspeicher zur Besicherung des Fernwarmenetzes Grosskrotzenburg Kursbuch 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In agroenergie schwyz ch Agro Energie Schwyz AG 18 Februar 2018 abgerufen am 5 Juni 2020 Stadtwerke Neubrandenburg errichten Warmespeicher Abgerufen am 18 Januar 2020 Erster Spatenstich fur Warmespeicher durch Burgermeister Scholz Pressemitteilung Vattenfall 8 August 2013 abgerufen am 17 Juni 2016 Die wichtigsten Fragen und Antworten zu GAMOR Abgerufen am 12 Juli 2021 deutsch

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