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Als Rhonetal französisch Vallée du Rhône wird in Frankreich das Tal der Rhône von Lyon bis an das Mittelmeer bezeichnet

Französisches Rhonetal

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Als Rhonetal (französisch Vallée du Rhône) wird in Frankreich das Tal der Rhône von Lyon bis an das Mittelmeer bezeichnet.

Rhonetal (Vallée du Rhône)

Blick über Tournon-sur-Rhône auf Tain-l’Hermitage

Lage Frankreich
Gewässer Rhone
Gebirge Alpen / Massif Central
Geographische Lage 45° 0′ N, 4° 50′ O454.8333333333333Koordinaten: 45° 0′ N, 4° 50′ O
Typ Grabenbruch
Länge 300 km

Es gibt noch einen weiter gefassten Begriff des Vallée du Rhône im Sinne des „Rhônetals Frankreichs“, nämlich mitsamt der Strecke vom Rhônedurchbruch durch den Jura beim Défilé de l’Écluse bis nach Lyon.

Geographie

Lage und Landschaft

Das Vallée du Rhône als Unterlauf der Rhône nimmt mit etwa 300 Kilometer Länge ungefähr zwei Drittel des Laufs in Frankreich, und ein gutes Drittel des gesamten Laufs der Rhône ein. In diesem Sinne umfasst nach französischer Auffassung Rhône amont ‚Obere Rhone‘ den Flusslauf bis Lyon, Rhône moyen ‚Mittlere Rhone‘ das Tal im eigentlichen Sinne, und Rhône aval ‚Untere Rhone‘ die Mittelmeerebenen.

Begrenzt wird die Talung durch das im Norden, die im Osten, die Camargue im Süden, sowie den Forez, den und die Cevennen im Westen. Das Tal bildet über weite Strecken eine schmale Flussebene zwischen den bewaldeten Talungsflanken: Der nördliche Abschnitt bis Montélimar wird auch Côtes du Rhône ‚Rhone-Flanken‘ genannt, der südliche bis Avignon Bouches du Rhône ‚Rhone-Mündungen‘. Die Landschaften ab den Monts du Lyonnais heißen rechts der Rhone Pilat, , , und , links (Alpenseite) Valentinois, das Seitental , Tricastin und Comtat Venaissin.

Der Übergang zum Mittelmeergebiet im eigentlichen Sinne kann am Massif des Alpilles gesehen werden, dem westlichsten Sporn der Alpen. Ab hier erstrecken sich beiderseits der Rhone die und die . Die Rhone erreicht schon 20 Kilometer vor Arles das Meeresniveau, bis zur Mündung sind es ab dieser Stadt noch einmal etwa 30 Kilometer.

Verwaltungseinheiten und Orte

Das Tal erstreckt sich über drei administrative Regionen und insgesamt acht Départements, nämlich von Norden nach Süden den Départements Rhône, Loire, Isère, Ardèche und Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, den Départements Vaucluse und Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur und dem Département Gard in der Region Okzitanien.

Die wichtigsten Orte flussabwärts sind (die größeren Städte mit grober Einwohnerzahl und Seehöhe):

Lyon (500.000 EW, 162 m), La Mulatière, Oullins, Pierre-Bénite, Saint-Fons, Irigny, Feyzin, Vernaison, Givors (20.000 EW, 145 m), Chasse-sur-Rhône, Saint-Romain-en-Gal, Sainte-Colombe, Vienne (30.000 EW, 140 m), Condrieu, Saint-Michel-sur-Rhône, Chavanay, Saint-Pierre-de-Bœuf, Saint-Alban-du-Rhône, Serrières, Le Péage-de-Roussillon, Tournon, Valence (60.000 EW, 106 m), Le Pouzin, Cruas, Montélimar (35.000 EW, 56 m), Viviers, Pierrelatte, Pont-Saint-Esprit, Orange (30.000 EW, 24 m), Avignon (90.000 EW, 10 m), Villeneuve-lès-Avignon, Vallabrègues, Beaucaire, Tarascon, Arles (50.000 EW, 0 m)

Geologie

Gebildet wird die Talung durch den Rhône-Graben (französisch Sillon rhodanien), einem Grabenbruch, der sich von südwestlich des Jura bis in die Tiefen des Golfe du Lion zieht, und eine fundamentale Grenze zwischen dem tektonisch aktiven Deckensystem der Alpen im Osten und dem Rumpfgebirge Zentralmassiv im Westen bildet. Im Speziellen umfasst die Linie im Süden , - und , hier wird der geologische Aufbau vielfältig, östlich der Rhone ist das Massif des Maures als Fremdkörper an die geschoben.

Im Norden findet der Bruch eine Fortsetzung in und (Doubs-Talungen), zusammen auch als Rhône-Saône-Graben oder bezeichnet, und wird mit dem Rheingraben als Gesamtstruktur gesehen (Rhein-Rhône-Graben), hierbei spricht man auch von  (RRL) als Störungszone. Diese Gräben bilden den Kern des Westeuropäischen Riftsystems, zu dem im Raum des Rhone-Graben auch die Zone / im nördlichen Massif Central gehört.

Klima

Durch seinen Süd-Nord-Verlauf bildet die Talung eine Klimaschneise. Noch Lyon – das etwa auf der nördlichen Breite des Tessin oder von Triest liegt – hat ein stark mediterran beeinflusstes Klima, eine Gunstlage, die sich bis Südwestdeutschland auswirkt. Besonderheit ist hierbei die , ein Südstau am Zentralmassiv, der zu schweren Niederschlägen und Sturzfluten führt, hierorts insbesondere Pluies oder (‚Cevennen-Regen/-Unwetter‘) genannt.

Umgekehrt kann die Schneise auch zu Nordwetterereignissen führen, darunter dem Wind Mistral, ein Einströmen polarer Kaltluft in das westliche Mittelmeer, das auch sehr heftig werden kann.

Bei Westlagen herrscht Stauniederschlag an den Alpen, wobei das Rhonetal selbst im Lee des Zentralmassivs geschützt ist.

Fotogalerie

Anmerkung: Die Fotos entstammen teilweise dem Wikipedia-Artikel Rhone; sie gehören aber gemäß Lemma eher in diesen Artike zum Rhonetal.

  • Ruine des Pont Saint-Bénézet in Avignon vor dem Papstpalast
  • Papstpalast in Avignon
  • Römische Arena in Arles
  • Festung bei Fos-sur-Mer
  • Flamingos in der Camargue
  • Étang de Vaccarès

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Rhonetal wird Landwirtschaft betrieben, im dazu geeigneten Teil liegt ein bekanntes Weinbaugebiet (Rhône). Daneben finden sich aber auch etliche Industriestandorte, darunter auch solche der Chemieindustrie.

Verkehr

  • Die A7 im lokalen Autobahnnetz
  • TGV-Netz Frankreichs
  • System der Wasserstraßen Frankreichs

Durch seine Lage bildet das Tal die zentrale Nord-Süd-Achse Frankreichs, und auch Westeuropas. In Lyon treffen sich die Routen von Paris, Straßburg und Genf in den Mittelmeerraum. Als Westumfahrung der Alpen stellt es eine der meistgenutzten Fernverkehrsrouten Europas dar.

Straßen

Wichtige Straßenverbindungen im Tal der Rhone waren und sind:

  • die römische Via Agrippa, die links der Rhone flussaufwärts von Arelate (dem heutigen Arles) nach Lugdunum (dem heutigen Lyon) führte,
  • die Route nationale 7 (N7), die teilweise der Via Agrippa folgt. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Bau der A7 war die N7 Frankreichs Urlaubsroute aus dem Pariser Großraum ans Mittelmeer, Verlauf der Route nationale 7 (RN7) Route Bleue/Route des vacances Paris – Lyon – Avignon – Nizza/Italien linksufrig; und die Route nationale 86 (RN86) Lyon – Nîmes rechtsufrig.
  • die rechts der Rhone gelegene Route nationale 86 (N86), die zur Entlastung der N7 diente,
  • die Autoroute A7, die Aufgaben der N7 übernommen hat. Verlauf der Autoroute du Soleil (A7) Lyon – Marseille, von der in Orange die A9 in Richtung Pyrenäen abzweigt, sowie in Givors die A47 westwärts nach Saint-Étienne, und in Valence die A49 ostwärts nach Grenoble; sie verläuft hauptsächlich linksufrig.
  • Die Autobahn A7 ist auch ein Teil der Europastraße E15 Großbritannien – Spanische Ostküste, in Arles quert die E80 Portugal – Italien – Türkei
  • Römerstraßen in Gallien, Via Agrippa im Tal der Rhone.
  • Autoroute A7 am linken Rhone-Ufer bei Valence, mit dem Pont Frédéric Mistral

Die beiden Flussufer sind durch zahlreiche Brücken, oft Hängebrücken, miteinander verbunden. An manchen Stellen verkehren Fähren.

Eisenbahn

Eine der ältesten Bahnstrecken im Rhonetal ist die Bahnstrecke Saint-Étienne–Lyon, 20 km entlang des Flusses und dann 35 km von Givors zur Steinkohle-Stadt Saint-Étienne, mit der ersten Dampftraktion (ab 1831) auf dem europäischen Kontinent.

Entlang der Rhone verlaufen verschiedene Eisenbahnstrecken. Die Eisenbahn begleitet die Rhone faktisch auf der ganzen Länge. Dies beginnt schon in Gletsch, wo die meterspurige Furka-Oberalp-Bahn aus dem alten Furkatunnel tritt (der Furka-Basistunnel reicht bis Unterwassern), die Visp im Wallis mit der Rhätischen Bahn im Vorderrheintal verbindet und mit Göschenen an der Reuss. Sie wird heute zwischen Oberwald und Visp von der Matterhorn-Gotthard-Bahn betrieben. Simplonstrecke ist von Brig bis Lausanne entlang der Rhone und des Nordufers des Genfersees geführt. In St. Maurice zweigt von ihr die Bahnstrecke Saint-Gingolph–Saint-Maurice ab, angelegt 1859 als Teil der ersten Bahnstrecke im Wallis vom Genfersee nach Sitten. Die Strecke am Nordufer verläuft oft in einiger Höhe über dem Ufer am Hang. So befindet sich der Bahnhof Lausanne rund 75 Meter über dem Seeniveau. Ab Genf folgt die Bahnstrecke Lyon–Genève der Rhone. Ab Lyon bis auf die Höhe von Avignon befindet sich an beiden Ufern jeweils eine doppelspurige Bahnstrecke, die am westlichen Ufer wird heute als Regional- und Güterverkehrsstrecke genutzt. Sie wird nur noch abschnittsweise von Personenzügen befahren, meist um eine vom Rhonetal abgehende Strecke zu bedienen. Weiter führt sie unterhalb von Avignon, von der Rhone abgewandt, nach Nîmes, wo sie sich wieder mit der Strecke von Tarascon vereint; sie wird auch von vielen Güterzügen zwischen Lyon (Sibelin) und Nîmes (und weiter in Richtung Spanien) benutzt.

Die Strecke am östlichen Rhoneufer war bis zum Bau der TGV-Hochgeschwindigkeitsstrecken die Hauptverbindung zwischen Paris und Marseille. Diese führt ab Avignon über Tarascon bis nach Arles weiter entlang der Rhone. Ab Arles besitzt die Rhone heute keine sie begleitende Bahnstrecke mehr, da sowohl die Linie der , deren eine schmalspurige Strecke nach Salin-de-Giraud führte, sowie die Strecke nach Saint-Louis heute stillgelegt und abgebrochen sind.

Die Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV Rhône-Alpes für TGV-Züge verbindet seit 1994 Lyon mit Valence. Im Jahre 2001 wurde für den LGV Méditerranée die Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke (LGV) Méditerranée eröffnet, die von Valence über Avignon weiter nach Marseille führt. Sie ist größtenteils am linken Ufer der Rhone trassiert. Seit ihrer Eröffnung beträgt in Verbindung mit der Strecke LGV Sud-Est die Fahrzeit zwischen Paris und Marseille nur noch drei Stunden.

  • LGV/TGV Netz mit Strecke zwischen Lyon und Avignon entlang der Rhone.
  • Ein TGV Duplex auf der LGV Méditerranée.

Schifffahrtsweg

Auch die Rhone selbst stellt einen wichtigen Verkehrsweg dar und gehört zum System des 1775 bis 1843 erbauten Canal de Bourgogne, mit dem sich Frankreich seinen langen Traum einer Wasserstraße ans Mittelmeer verwirklichte, wie auch des Rhein-Rhône-Kanal, dem heute wirtschaftlich bedeutendsten Wasserweg, vom Mittelmeer in die Wirtschaftszentren Nordwesteuropas. Weniger bedeutend ist der nördlich angeschlossene Canal du Centre von der Saône westwärts an die Loire. Die wichtigsten Flusshäfen sind in Lyon, in Valence und .

Weil der Talgrund nur eine vergleichsweise schmale Flussebene umfasst, die beiderseits von den Verkehrsrouten dominiert wird, ähneln die Umwelt- und Strukturprobleme im Bezug auf die Verkehrsbelastung denen der Alpentäler. Vom europäischen Verkehrsaufkommen, welches Frankreich berührt, entfällt – nach dem Raum Paris – ein erheblicher Teil auf den Raum Lyon, andere französische Städte sind nicht vergleichbar belastet. Allerdings entfallen nicht einmal 2 % der täglichen Frachttonnage durch die Verkehrsdrehscheibe Lyon auf den Schiffsverkehr, da die mit der Rhone in Verbindung stehenden Schifffahrtswege nur begrenzte Schiffstonnagen erlauben und keine vergleichbaren Transporttonnagen wie auf der Rheinschifffahrt ermöglichen.

Fotogalerie Verkehrswege

  • Autobahn A7 im Rhonetal bei Valence
  • Brücke der Bahnstrecke Paris–Marseille über die Rhone in Lyon
  • Die Hängebrücke Pont de Sablons verbindet die Orte Serrières (im Hintergrund) und Sablons
  • Fähre Barcarin über die Grand Rhône bei Salin-de-Giraud
  • Die 236 m lange Rhônebrücke bei Saint-Vallier

Landwirtschaft

Landwirtschaftlich genutzt wird das französische Rhonetal (Vallée du Rhône), stromab von Lyon, das dank des warmen Klimas eine wichtige Landwirtschaftsregion in Frankreich ist. Im klimatisch begünstigten Rhonetal werden viele Obstsorten kultiviert, so z. B. Pfirsiche, Kirschen, Aprikosen und Erdbeeren.

Im Tal der Rhone zwischen Vienne und Avignon finden sich das Rhône-Weinbaugebiet, mit vor allem den Côtes du Rhône (Hängen der Rhone) – dort findet sich unter anderem das bekannte Weinbaugebiet Châteauneuf-du-Pape. Der Weinbau im südlichen Rhônetal ist bereits für die vorrömische Antike nachgewiesen; hier begann der Weinanbau in Frankreich, ausgehend von phönizischen und griechischen Handelsniederlassungen. Aber auch für den Weinbau in der Schweiz ist das Rhonetal mit dem Wallis und den Hängen des Genfersees bedeutend.

  • Die Rhône-Weinbaugebiete
  • Weinbau am Hermitage
  • Weinbau in Châteauneuf-du-Pape

Energiegewinnung

An der Rhone betreibt die Électricité de France (EDF) mehrere Kernkraftwerke. Die Lage an der Rhone wurde gewählt, da das Wasser des Flusses zur Kühlung zur Verfügung steht. Neben Anlagen zur Produktion von elektrischer Energie befinden sich auch verschiedene Nuklearanlagen zur zivilen und militärischen Verarbeitung von nuklearem Material sowie zur Forschung an der Rhone. Damit befindet sich ein bedeutender Teil der französischen Nuklear-Industrie an der Rhone.

Standorte von Kernkraftwerken und Nuklearanlagen an der Rhone (Reihenfolge flussabwärts):

  • Kernkraftwerk Creys-Malville („Superphénix“, Département Isère, östlich von Lyon) – 1997 endgültig stillgelegt
  • Kernkraftwerk Bugey (Département Ain, östlich von Lyon) – zwei Druckwasserreaktoren
  • Kernkraftwerk Saint-Alban (Département Isère, südlich von Lyon) – zwei Druckwasserreaktoren
  • Kernkraftwerk Cruas (Département Ardèche, bei Montélimar) – vier Druckwasserreaktoren
  • Kernkraftwerk Tricastin (Département Drôme, südlich von Montélimar) – vier Druckwasserreaktoren (auf dem Gelände befindet sich auch die Urananreicherungsanlage Eurodif)
  • Nuklearanlage Marcoule (Département Languedoc-Roussillon, nördlich von Avignon) – auf dem Gelände befindet sich das stillgelegte Kernkraftwerk Marcoule, der stillgelegte Prototyp-Reaktor Phénix, stillgelegte Anlagen zur Verglasung von nuklearen Abfällen sowie Anlagen zur Wiederaufarbeitung von Brennelementen und zur Herstellung von MOX-Brennelementen.

Daneben gibt es einige Laufkraftwerke.

  • Nuklearanlage Marcoule
  • Kernkraftwerk Cruas
  • Wasserkraftwerk Bourg-lès-Valence

Siehe auch

  • Rhonetal (Schweiz)

Literatur

  • Lyon et la vallée du Rhône. Ardèche-Velay-Beaujolais. Reihe Michelin Guide vert, Band 24, 5. Auflage 2002, ISBN 978-2-06-100354-1.

historisches:

  • Achille Raverat: La vallée du Rhône, de Lyon à la mer (en bateau à vapeur). Waltener, Lyon 1889.
  • Gabriel Fauré: La vallée du Rhône. Charpentier, 1923.
  • Michel Grandin: Vallée du Rhône. Lyonnais, Jarez, Ardèche. Band 18 von Voir en couleurs: Tourisme France. Sun, 1973.

Einzelnachweise

  1. Marie-Christine Aubin: Rhône, vallée du. In: Encyclopædia Universalis. (eingeschränkte Vorschau).
  2. So etwa: M. J.-A. Deluc: Sur les blocs erratics alpins épars à de grandes distances des Alpes. In: Bulletin de la Société géologique de France, Band 9, 1838, S. 365 (ganzer Artikel S. 365–369; Google eBook, vollständige Ansicht);
    In diesem Sinne bis heute üblich, auch dort von „Rhônetal“ zu sprechen, vergl. Le et le fort: Le Fort l’Ecluse. leaz.fr, abgerufen am 7. Februar 2016.
  3. Plan Rhône. – Webseite zur Hydrographie, abgerufen am 4. Februar 2015.
  4. La vallée du Rhône. Direction régionale des affaires culturelles de Rhône-Alpes, vpah-rhone-alpes.fr, abgerufen am 4. Februar 2016.
  5. Naturlandschaften Frankreichs, nach Bénédicte, Jean-Jacques Fénié: Dictionnaire des pays et provinces de France und Frédéric Zégierman: Guide des pays de France; vergl. die Karte (Bilddatei auf Commons).
  6. Niedrigste Seehöhe im Gemeindegebiet
  7. Pierre Charles de Graciansky, David G. Roberts, Pierre Tricart: The Western Alps, from Rift to Passive Margin to Orogenic Belt: An Integrated Geoscience Overview. Band 14 von Developments in earth surface processes (ISSN 0928-2025), Verlag Elsevier, 2011, ISBN 978-0-444-53724-9.
  8. Vergl. etwa: Stephan Müller: Tiefenstruktur, Dynamik und Entwicklung des Mittelmeer- und Alpenraumes. In: Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 129/3 (1984), S. 217–245 (PDF, ngzh.ch).
  9. Siehe etwa Vergleich des Rhein-Rhone-Grabensystems mit jenen des Rift Valleys in Ostafrika: Tektonische Voraussetzungen. Verein Geothermische Kraftwerke Schweiz, abgerufen am 2. Februar 2016 – mit übersichtlichen Karten.
  10. Letzte Ausfahrt: Sommer. In: zeit.de. 27. Juli 2006, abgerufen am 7. Februar 2016. 
  11. Vallée du Rhône: (Memento des Originals vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, insb. Reiter Objectifs. FNE PACA – Fédération régionale de France Nature Environnement, fnepaca.fr, abgerufen am 4. Februar 2015.
  12. [1] Internetseite DeuFraMat zur Verkehrsdrehscheibe Rhône-Alpes (veraltet), abgerufen am 8. Juni 2024

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:58

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Als Rhonetal franzosisch Vallee du Rhone wird in Frankreich das Tal der Rhone von Lyon bis an das Mittelmeer bezeichnet Rhonetal Vallee du Rhone Blick uber Tournon sur Rhone auf Tain l Hermitage Blick uber Tournon sur Rhone auf Tain l HermitageLage FrankreichGewasser RhoneGebirge Alpen Massif CentralGeographische Lage 45 0 N 4 50 O 45 4 8333333333333 Koordinaten 45 0 N 4 50 ORhonetal Frankreich Typ GrabenbruchLange 300 km Es gibt noch einen weiter gefassten Begriff des Vallee du Rhone im Sinne des Rhonetals Frankreichs namlich mitsamt der Strecke vom Rhonedurchbruch durch den Jura beim Defile de l Ecluse bis nach Lyon GeographieLage und Landschaft Das Vallee du Rhone als Unterlauf der Rhone nimmt mit etwa 300 Kilometer Lange ungefahr zwei Drittel des Laufs in Frankreich und ein gutes Drittel des gesamten Laufs der Rhone ein In diesem Sinne umfasst nach franzosischer Auffassung Rhone amont Obere Rhone den Flusslauf bis Lyon Rhone moyen Mittlere Rhone das Tal im eigentlichen Sinne und Rhone aval Untere Rhone die Mittelmeerebenen Begrenzt wird die Talung durch das im Norden die im Osten die Camargue im Suden sowie den Forez den und die Cevennen im Westen Das Tal bildet uber weite Strecken eine schmale Flussebene zwischen den bewaldeten Talungsflanken Der nordliche Abschnitt bis Montelimar wird auch Cotes du Rhone Rhone Flanken genannt der sudliche bis Avignon Bouches du Rhone Rhone Mundungen Die Landschaften ab den Monts du Lyonnais heissen rechts der Rhone Pilat und links Alpenseite Valentinois das Seitental Tricastin und Comtat Venaissin Der Ubergang zum Mittelmeergebiet im eigentlichen Sinne kann am Massif des Alpilles gesehen werden dem westlichsten Sporn der Alpen Ab hier erstrecken sich beiderseits der Rhone die und die Die Rhone erreicht schon 20 Kilometer vor Arles das Meeresniveau bis zur Mundung sind es ab dieser Stadt noch einmal etwa 30 Kilometer Verwaltungseinheiten und Orte Gefallestruktur der Rhone in Frankreich Das Tal erstreckt sich uber drei administrative Regionen und insgesamt acht Departements namlich von Norden nach Suden den Departements Rhone Loire Isere Ardeche und Drome in der Region Auvergne Rhone Alpes den Departements Vaucluse und Bouches du Rhone in der Region Provence Alpes Cote d Azur und dem Departement Gard in der Region Okzitanien Die wichtigsten Orte flussabwarts sind die grosseren Stadte mit grober Einwohnerzahl und Seehohe Lyon 500 000 EW 162 m La Mulatiere Oullins Pierre Benite Saint Fons Irigny Feyzin Vernaison Givors 20 000 EW 145 m Chasse sur Rhone Saint Romain en Gal Sainte Colombe Vienne 30 000 EW 140 m Condrieu Saint Michel sur Rhone Chavanay Saint Pierre de Bœuf Saint Alban du Rhone Serrieres Le Peage de Roussillon Tournon Valence 60 000 EW 106 m Le Pouzin Cruas Montelimar 35 000 EW 56 m Viviers Pierrelatte Pont Saint Esprit Orange 30 000 EW 24 m Avignon 90 000 EW 10 m Villeneuve les Avignon Vallabregues Beaucaire Tarascon Arles 50 000 EW 0 m Geologie Gebildet wird die Talung durch den Rhone Graben franzosisch Sillon rhodanien einem Grabenbruch der sich von sudwestlich des Jura bis in die Tiefen des Golfe du Lion zieht und eine fundamentale Grenze zwischen dem tektonisch aktiven Deckensystem der Alpen im Osten und dem Rumpfgebirge Zentralmassiv im Westen bildet Im Speziellen umfasst die Linie im Suden und hier wird der geologische Aufbau vielfaltig ostlich der Rhone ist das Massif des Maures als Fremdkorper an die geschoben Im Norden findet der Bruch eine Fortsetzung in und Doubs Talungen zusammen auch als Rhone Saone Graben oder bezeichnet und wird mit dem Rheingraben als Gesamtstruktur gesehen Rhein Rhone Graben hierbei spricht man auch von RRL als Storungszone Diese Graben bilden den Kern des Westeuropaischen Riftsystems zu dem im Raum des Rhone Graben auch die Zone im nordlichen Massif Central gehort Klima Der Mistral und seine Entstehung Durch seinen Sud Nord Verlauf bildet die Talung eine Klimaschneise Noch Lyon das etwa auf der nordlichen Breite des Tessin oder von Triest liegt hat ein stark mediterran beeinflusstes Klima eine Gunstlage die sich bis Sudwestdeutschland auswirkt Besonderheit ist hierbei die ein Sudstau am Zentralmassiv der zu schweren Niederschlagen und Sturzfluten fuhrt hierorts insbesondere Pluies oder Cevennen Regen Unwetter genannt Umgekehrt kann die Schneise auch zu Nordwetterereignissen fuhren darunter dem Wind Mistral ein Einstromen polarer Kaltluft in das westliche Mittelmeer das auch sehr heftig werden kann Bei Westlagen herrscht Stauniederschlag an den Alpen wobei das Rhonetal selbst im Lee des Zentralmassivs geschutzt ist Fotogalerie Anmerkung Die Fotos entstammen teilweise dem Wikipedia Artikel Rhone sie gehoren aber gemass Lemma eher in diesen Artike zum Rhonetal Ruine des Pont Saint Benezet in Avignon vor dem Papstpalast Papstpalast in Avignon Romische Arena in Arles Festung bei Fos sur Mer Flamingos in der Camargue Etang de VaccaresWirtschaft und InfrastrukturIm Rhonetal wird Landwirtschaft betrieben im dazu geeigneten Teil liegt ein bekanntes Weinbaugebiet Rhone Daneben finden sich aber auch etliche Industriestandorte darunter auch solche der Chemieindustrie Verkehr Die A7 im lokalen Autobahnnetz TGV Netz Frankreichs System der Wasserstrassen Frankreichs Durch seine Lage bildet das Tal die zentrale Nord Sud Achse Frankreichs und auch Westeuropas In Lyon treffen sich die Routen von Paris Strassburg und Genf in den Mittelmeerraum Als Westumfahrung der Alpen stellt es eine der meistgenutzten Fernverkehrsrouten Europas dar Strassen Wichtige Strassenverbindungen im Tal der Rhone waren und sind die romische Via Agrippa die links der Rhone flussaufwarts von Arelate dem heutigen Arles nach Lugdunum dem heutigen Lyon fuhrte die Route nationale 7 N7 die teilweise der Via Agrippa folgt In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Bau der A7 war die N7 Frankreichs Urlaubsroute aus dem Pariser Grossraum ans Mittelmeer Verlauf der Route nationale 7 RN7 Route Bleue Route des vacances Paris Lyon Avignon Nizza Italien linksufrig und die Route nationale 86 RN86 Lyon Nimes rechtsufrig die rechts der Rhone gelegene Route nationale 86 N86 die zur Entlastung der N7 diente die Autoroute A7 die Aufgaben der N7 ubernommen hat Verlauf der Autoroute du Soleil A7 Lyon Marseille von der in Orange die A9 in Richtung Pyrenaen abzweigt sowie in Givors die A47 westwarts nach Saint Etienne und in Valence die A49 ostwarts nach Grenoble sie verlauft hauptsachlich linksufrig Die Autobahn A7 ist auch ein Teil der Europastrasse E15 Grossbritannien Spanische Ostkuste in Arles quert die E80 Portugal Italien TurkeiRomerstrassen in Gallien Via Agrippa im Tal der Rhone Autoroute A7 am linken Rhone Ufer bei Valence mit dem Pont Frederic Mistral Die beiden Flussufer sind durch zahlreiche Brucken oft Hangebrucken miteinander verbunden An manchen Stellen verkehren Fahren Eisenbahn Eine der altesten Bahnstrecken im Rhonetal ist die Bahnstrecke Saint Etienne Lyon 20 km entlang des Flusses und dann 35 km von Givors zur Steinkohle Stadt Saint Etienne mit der ersten Dampftraktion ab 1831 auf dem europaischen Kontinent Entlang der Rhone verlaufen verschiedene Eisenbahnstrecken Die Eisenbahn begleitet die Rhone faktisch auf der ganzen Lange Dies beginnt schon in Gletsch wo die meterspurige Furka Oberalp Bahn aus dem alten Furkatunnel tritt der Furka Basistunnel reicht bis Unterwassern die Visp im Wallis mit der Rhatischen Bahn im Vorderrheintal verbindet und mit Goschenen an der Reuss Sie wird heute zwischen Oberwald und Visp von der Matterhorn Gotthard Bahn betrieben Simplonstrecke ist von Brig bis Lausanne entlang der Rhone und des Nordufers des Genfersees gefuhrt In St Maurice zweigt von ihr die Bahnstrecke Saint Gingolph Saint Maurice ab angelegt 1859 als Teil der ersten Bahnstrecke im Wallis vom Genfersee nach Sitten Die Strecke am Nordufer verlauft oft in einiger Hohe uber dem Ufer am Hang So befindet sich der Bahnhof Lausanne rund 75 Meter uber dem Seeniveau Ab Genf folgt die Bahnstrecke Lyon Geneve der Rhone Ab Lyon bis auf die Hohe von Avignon befindet sich an beiden Ufern jeweils eine doppelspurige Bahnstrecke die am westlichen Ufer wird heute als Regional und Guterverkehrsstrecke genutzt Sie wird nur noch abschnittsweise von Personenzugen befahren meist um eine vom Rhonetal abgehende Strecke zu bedienen Weiter fuhrt sie unterhalb von Avignon von der Rhone abgewandt nach Nimes wo sie sich wieder mit der Strecke von Tarascon vereint sie wird auch von vielen Guterzugen zwischen Lyon Sibelin und Nimes und weiter in Richtung Spanien benutzt Die Strecke am ostlichen Rhoneufer war bis zum Bau der TGV Hochgeschwindigkeitsstrecken die Hauptverbindung zwischen Paris und Marseille Diese fuhrt ab Avignon uber Tarascon bis nach Arles weiter entlang der Rhone Ab Arles besitzt die Rhone heute keine sie begleitende Bahnstrecke mehr da sowohl die Linie der deren eine schmalspurige Strecke nach Salin de Giraud fuhrte sowie die Strecke nach Saint Louis heute stillgelegt und abgebrochen sind Die Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV Rhone Alpes fur TGV Zuge verbindet seit 1994 Lyon mit Valence Im Jahre 2001 wurde fur den LGV Mediterranee die Hochgeschwindigkeits Bahnstrecke LGV Mediterranee eroffnet die von Valence uber Avignon weiter nach Marseille fuhrt Sie ist grosstenteils am linken Ufer der Rhone trassiert Seit ihrer Eroffnung betragt in Verbindung mit der Strecke LGV Sud Est die Fahrzeit zwischen Paris und Marseille nur noch drei Stunden LGV TGV Netz mit Strecke zwischen Lyon und Avignon entlang der Rhone Ein TGV Duplex auf der LGV Mediterranee Schifffahrtsweg Auch die Rhone selbst stellt einen wichtigen Verkehrsweg dar und gehort zum System des 1775 bis 1843 erbauten Canal de Bourgogne mit dem sich Frankreich seinen langen Traum einer Wasserstrasse ans Mittelmeer verwirklichte wie auch des Rhein Rhone Kanal dem heute wirtschaftlich bedeutendsten Wasserweg vom Mittelmeer in die Wirtschaftszentren Nordwesteuropas Weniger bedeutend ist der nordlich angeschlossene Canal du Centre von der Saone westwarts an die Loire Die wichtigsten Flusshafen sind in Lyon in Valence und Weil der Talgrund nur eine vergleichsweise schmale Flussebene umfasst die beiderseits von den Verkehrsrouten dominiert wird ahneln die Umwelt und Strukturprobleme im Bezug auf die Verkehrsbelastung denen der Alpentaler Vom europaischen Verkehrsaufkommen welches Frankreich beruhrt entfallt nach dem Raum Paris ein erheblicher Teil auf den Raum Lyon andere franzosische Stadte sind nicht vergleichbar belastet Allerdings entfallen nicht einmal 2 der taglichen Frachttonnage durch die Verkehrsdrehscheibe Lyon auf den Schiffsverkehr da die mit der Rhone in Verbindung stehenden Schifffahrtswege nur begrenzte Schiffstonnagen erlauben und keine vergleichbaren Transporttonnagen wie auf der Rheinschifffahrt ermoglichen Fotogalerie Verkehrswege Autobahn A7 im Rhonetal bei Valence Brucke der Bahnstrecke Paris Marseille uber die Rhone in Lyon Die Hangebrucke Pont de Sablons verbindet die Orte Serrieres im Hintergrund und Sablons Fahre Barcarin uber die Grand Rhone bei Salin de Giraud Die 236 m lange Rhonebrucke bei Saint VallierLandwirtschaft Landwirtschaftlich genutzt wird das franzosische Rhonetal Vallee du Rhone stromab von Lyon das dank des warmen Klimas eine wichtige Landwirtschaftsregion in Frankreich ist Im klimatisch begunstigten Rhonetal werden viele Obstsorten kultiviert so z B Pfirsiche Kirschen Aprikosen und Erdbeeren Im Tal der Rhone zwischen Vienne und Avignon finden sich das Rhone Weinbaugebiet mit vor allem den Cotes du Rhone Hangen der Rhone dort findet sich unter anderem das bekannte Weinbaugebiet Chateauneuf du Pape Der Weinbau im sudlichen Rhonetal ist bereits fur die vorromische Antike nachgewiesen hier begann der Weinanbau in Frankreich ausgehend von phonizischen und griechischen Handelsniederlassungen Aber auch fur den Weinbau in der Schweiz ist das Rhonetal mit dem Wallis und den Hangen des Genfersees bedeutend Die Rhone Weinbaugebiete Weinbau am Hermitage Weinbau in Chateauneuf du PapeEnergiegewinnung An der Rhone betreibt die Electricite de France EDF mehrere Kernkraftwerke Die Lage an der Rhone wurde gewahlt da das Wasser des Flusses zur Kuhlung zur Verfugung steht Neben Anlagen zur Produktion von elektrischer Energie befinden sich auch verschiedene Nuklearanlagen zur zivilen und militarischen Verarbeitung von nuklearem Material sowie zur Forschung an der Rhone Damit befindet sich ein bedeutender Teil der franzosischen Nuklear Industrie an der Rhone AKW Cruas bei Montelimar vorn linkes Ufer die Route nationale 7 Standorte von Kernkraftwerken und Nuklearanlagen an der Rhone Reihenfolge flussabwarts Kernkraftwerk Creys Malville Superphenix Departement Isere ostlich von Lyon 1997 endgultig stillgelegt Kernkraftwerk Bugey Departement Ain ostlich von Lyon zwei Druckwasserreaktoren Kernkraftwerk Saint Alban Departement Isere sudlich von Lyon zwei Druckwasserreaktoren Kernkraftwerk Cruas Departement Ardeche bei Montelimar vier Druckwasserreaktoren Kernkraftwerk Tricastin Departement Drome sudlich von Montelimar vier Druckwasserreaktoren auf dem Gelande befindet sich auch die Urananreicherungsanlage Eurodif Nuklearanlage Marcoule Departement Languedoc Roussillon nordlich von Avignon auf dem Gelande befindet sich das stillgelegte Kernkraftwerk Marcoule der stillgelegte Prototyp Reaktor Phenix stillgelegte Anlagen zur Verglasung von nuklearen Abfallen sowie Anlagen zur Wiederaufarbeitung von Brennelementen und zur Herstellung von MOX Brennelementen Daneben gibt es einige Laufkraftwerke Nuklearanlage Marcoule Kernkraftwerk Cruas Wasserkraftwerk Bourg les ValenceSiehe auchRhonetal Schweiz LiteraturLyon et la vallee du Rhone Ardeche Velay Beaujolais Reihe Michelin Guide vert Band 24 5 Auflage 2002 ISBN 978 2 06 100354 1 historisches Achille Raverat La vallee du Rhone de Lyon a la mer en bateau a vapeur Waltener Lyon 1889 Gabriel Faure La vallee du Rhone Charpentier 1923 Michel Grandin Vallee du Rhone Lyonnais Jarez Ardeche Band 18 von Voir en couleurs Tourisme France Sun 1973 EinzelnachweiseMarie Christine Aubin Rhone vallee du In Encyclopaedia Universalis eingeschrankte Vorschau So etwa M J A Deluc Sur les blocs erratics alpins epars a de grandes distances des Alpes In Bulletin de la Societe geologique de France Band 9 1838 S 365 ganzer Artikel S 365 369 Google eBook vollstandige Ansicht In diesem Sinne bis heute ublich auch dort von Rhonetal zu sprechen vergl Le et le fort Le Fort l Ecluse leaz fr abgerufen am 7 Februar 2016 Plan Rhone Webseite zur Hydrographie abgerufen am 4 Februar 2015 La vallee du Rhone Direction regionale des affaires culturelles de Rhone Alpes vpah rhone alpes fr abgerufen am 4 Februar 2016 Naturlandschaften Frankreichs nach Benedicte Jean Jacques Fenie Dictionnaire des pays et provinces de France und Frederic Zegierman Guide des pays de France vergl die Karte Bilddatei auf Commons Niedrigste Seehohe im Gemeindegebiet Pierre Charles de Graciansky David G Roberts Pierre Tricart The Western Alps from Rift to Passive Margin to Orogenic Belt An Integrated Geoscience Overview Band 14 von Developments in earth surface processes ISSN 0928 2025 Verlag Elsevier 2011 ISBN 978 0 444 53724 9 Vergl etwa Stephan Muller Tiefenstruktur Dynamik und Entwicklung des Mittelmeer und Alpenraumes In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich 129 3 1984 S 217 245 PDF ngzh ch Siehe etwa Vergleich des Rhein Rhone Grabensystems mit jenen des Rift Valleys in Ostafrika Tektonische Voraussetzungen Verein Geothermische Kraftwerke Schweiz abgerufen am 2 Februar 2016 mit ubersichtlichen Karten Letzte Ausfahrt Sommer In zeit de 27 Juli 2006 abgerufen am 7 Februar 2016 Vallee du Rhone Memento des Originals vom 5 Februar 2016 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 insb Reiter Objectifs FNE PACA Federation regionale de France Nature Environnement fnepaca fr abgerufen am 4 Februar 2015 1 Internetseite DeuFraMat zur Verkehrsdrehscheibe Rhone Alpes veraltet abgerufen am 8 Juni 2024

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