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Die Friedländer Bezirksbahnen FrBB ab 1919 offiziell tschechisch Frýdlantské okresní dráhy FOD waren eine Eisenbahngesel

Friedländer Bezirksbahn

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Die Friedländer Bezirksbahnen (FrBB), ab 1919 offiziell tschechisch: Frýdlantské okresní dráhy (FOD) waren eine Eisenbahngesellschaft in Österreich und dessen Nachfolgestaat Tschechoslowakei. Sitz der Gesellschaft war Friedland in Böhmen (Frýdlant v Čechách) im heutigen Tschechien.

Geschichte

Der Bezirk Friedland lag im alten Österreich nördlich des Isergebirges. Die wenigen Gebirgspässe erschwerten den wirtschaftlichen Austausch mit dem Mutterland Böhmen erheblich. Ab 1875 gab es zwar mit der Strecke Pardubitz–Seidenberg der k.k. priv. Süd-Norddeutschen Verbindungsbahn (SNDVB) eine leistungsfähige Eisenbahnverbindung zwischen Österreich und Preußen, allerdings blieben die Verkehrsverhältnisse für die abseits der Hauptbahn gelegenen Gewerbebetriebe weiterhin unbefriedigend. In dieser Situation beantragte der Bezirksausschuß Friedland unter dem Vorsitz von Heinrich Ehrlich die Konzession für ein Netz von Lokalbahnen, die auch dem grenzüberschreitenden Verkehr nach Niederschlesien und Sachsen dienen sollten.

Im April 1898 gründete der Bezirksausschuß Friedland in Böhmen zusammen mit der Centralverwaltung für Secundairbahnen Herrmann Bachstein aus Berlin und der Bank für Handel und Industrie in Darmstadt ein Konsortium zur Realisierung. Mit der Bauunternehmung Herrmann Bachstein wurde ein Vertrag geschlossen, wonach mit dem Bau der Strecken sofort begonnen werden sollte, wenn die beantragten Konzessionen erteilt waren.

Am 15. Februar 1899 erhielt der Bezirksausschuß Friedland sowohl die Konzession für die regelspurige Lokalbahn Raspenau–Weißbach als auch für die schmalspurige Lokalbahn Friedland–Reichsgrenze nächst Hermsdorf. Beide Strecken sollten innerhalb von zwei Jahren ab Konzessionserteilung in Betrieb gehen. Die Konzessionsfrist betrug 90 Jahre. Am 8. September 1900 wurde zudem noch die „Concession zum Baue und Betriebe einer als normalspurige Localbahn auszuführenden Locomotiveisenbahn von der Station Friedland der Süd-Norddeutschen Verbindungsbahn bis zur Reichsgrenze nächst Heinersdorf“ mit identischen Bedingungen erteilt.

Als erste Strecke wurde am 3. Mai 1900 die regelspurige Lokalbahn von Raspenau nach Weißbach eröffnet. Überregional bekanntgeworden sind die Friedländer Bezirksbahnen jedoch durch ihre am 25. August 1900 eröffnete Schmalspurbahn von Friedland nach Hermsdorf in Böhmen, die dort den Anschluss an die Schmalspurbahn Zittau–Hermsdorf der Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen herstellte. Insbesondere diese Strecke wurde später in der öffentlichen Wahrnehmung und in der Literatur mit der Friedländer Bezirksbahn gleichgesetzt. Die Strecke von Friedland nach Heinersdorf wurde am 2. August 1902 eröffnet. Am 1. November 1904 ging dort auch die Erweiterung bis zur Landesgrenze zusammen mit der preußischen Nebenbahn Greiffenberg–Heinersdorf in Betrieb. Den Betrieb führten die FrBB selbst aus.

Die Aktiengesellschaft der Friedländer Bezirksbahnen als Eigentümer und Betreiber der Strecken wurde im März 1903 gegründet. Die Aktien wurden von den drei Mitgliedern des Konsortiums gezeichnet. Trotz der Staatsgarantie geriet das Unternehmen schon bald in eine wirtschaftliche Schieflage. Insbesondere die Schmalspurbahn nach Hermsdorf erwirtschaftete nie Gewinne und benötigte immer Zuschüsse für den Betrieb.

Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns infolge des Ersten Weltkriegs lagen die Strecken der FrBB auf dem Gebiet der im Oktober 1918 begründeten Tschechoslowakei. Die FrBB firmierten fortan tschechisch als Frýdlantské okresní dráhy, kurz: FOD.

Die veränderten wirtschaftlichen Bedingungen und die faktische Schließung der Grenzen zu Deutschland waren Anfang der 1920er Jahre für das Unternehmen existenzbedrohend. Der tschechoslowakische Staat kaufte sukzessive die Aktien auf. Zum 1. Jänner 1925 übernahmen die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) die Betriebsführung für Rechnung der Eigentümer. In den Folgejahren wurden die FOD (als rechtlich weiterhin fortbestehendes privatrechtliches Unternehmen) in die Strukturen der ČSD integriert. Die Fahrzeuge trugen ab 1935 Anschriften und Betriebsnummern nach den Normen der ČSD.

Die Verstaatlichung und Auflösung des Unternehmens kam schließlich infolge der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Oktober 1938. Das Gesetz vom 2. August 1940 „betreffend die Übernahme von Eisenbahnen im Reichsgau Sudetenland und in den in die Reichsgaue Oberdonau und Niederdonau eingegliederten Teilen der sudendeutschen Gebiete auf das Reich“ regelte u. a. die Verstaatlichung von neun Lokalbahnen mit einer Gesamtlänge von 169,77 km, an denen der tschechoslowakische Staat bereits die Mehrheit der Aktienanteile besessen hatte. Die Strecken der FrBB gehörten fortan zum Netz der Deutschen Reichsbahn, Reichsbahndirektion Dresden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen sie wieder zu den ČSD.

Nach 1945 ging die tschechoslowakische Verwaltung davon aus, dass die reichsdeutschen Verwaltungsakte rechtlich nichtig seien und das Unternehmen weiterbestünde. Am 30. Dezember 1948 wurden die FOD endgültig aufgelöst und das Vermögen rechtlich in unmittelbares Staatseigentum überführt.

Die Schmalspurbahn nach Hermsdorf verlor im Sommer 1945 ihren grenzüberschreitenden Verkehr, im Jänner 1976 endete der zuletzt verbliebene Personenverkehr wegen Oberbauschäden. Im Jahr 1984 stillgelegt, wurde sie 1996 abgebaut. Die beiden regelspurigen Strecken bestehen noch. Sie werden heute in dichtem Takt im Schienenpersonennahverkehr betrieben, im Güterverkehr haben sie keine Bedeutung mehr. (Stand 2024)

Die Strecken

  • Raspenau–Weißbach (* 1900)
  • Friedland–Landesgrenze nächst Hermsdorf, 750 mm (* 1900)
  • Friedland–Landesgrenze nächst Heinersdorf (* 1902/1904)

Fahrbetriebsmittel

Lokomotiven und Triebwagen

Für ihre Schmalspurbahnen beschafften die FrBB drei Schmalspurlokomotiven von Krauss in Linz, die weitestgehend der Reihe U der kkStB entsprachen. Sie erhielten die Nummern 11 bis 13 und die Namen EHRLICH, FRIEDLAND und HERMSDORF. Wegen des grenzüberschreitenden Verkehrs erhielten die Lokomotiven die in Sachsen übliche Heberleinbremse und Trichterkupplung. Die ČSD reihten die Lokomotiven später in die Reihe U 37.0 ein und gab ihnen die Betriebsnummern U 37.007 bis 009.

Die Lokomotive U 37.007 (ehem. Nr. 11) befand sich als 99 791 im April 1945 zur Instandsetzung im RAW Chemnitz und verblieb nach Kriegsende bei den Schmalspurbahnen in Sachsen. Sie kam auf der Schmalspurbahn Hetzdorf–Eppendorf–Großwaltersdorf zum Einsatz, gelangte später zu den ehemaligen Prignitzer Kreiskleinbahnen, wurde dort in 99 4712 umgezeichnet und 1965 ausgemustert. Die U 37.008 (ehem. Nr. 12) schied 1966 in Frýdlant aus dem Betriebspark aus und wurde dann als Denkmallokomotive vor dem Bahnhof in Nymburk aufgestellt. Sie dient heute als Ersatzteilspender für die Museumslokomotive U 37.002 in Jindřichův Hradec. Die U 37.009 (ehem. Nr. 13) wurde 1963 in Frýdlant verschrottet.

Auch für die normalspurigen Lokalbahnen lieferte Krauss in Linz die Lokomotiven. Die FBB beschafften eine dreifach gekuppelte Type, welche den zur gleichen Zeit beschafften T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen recht ähnlich sahen. Die Lokomotiven verblieben stets auf ihren Stammstrecken und wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg von den ČSD ausgemustert.

Siehe FBB Mildenau und Haindorf

Ab 1935 gehörten zum Bestand der FrBB auch zwei Dieseltriebwagen, die von Královopolská in Brünn geliefert wurden. Die ČSD als Eigentümer ordneten die Fahrzeuge als M 120.501 und 502 in ihren Bestand ein. Sie wurden bis 1940 eingesetzt und danach kriegsbedingt abgestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie ohne weiteren Einsatz ausgemustert.

Übersicht der Lokomotiven und Triebwagen
FBB-Nummer Spurweite Anzahl Hersteller Baujahr Achsformel ČSD-Nummer DR-Nummer
MILDENAU, HAINDORF 1435 mm 2 Krauss, Linz 1899 Cn2t 310.801 / 802 98 7741 / 7742
Nr. 11–13 750 mm 3 Krauss, Linz 1899 C1'n2t U 37.07 - 09 99 791 - 793
Nr. 21–24 1435 mm 4 Krauss, Linz 1902 / 1908 Cn2t 311.501 - 504 98 7751 - 7754
M 120.501–M 120.502 1435 mm 2 Královopolská, Brno 1934 (2)'A M 120.501–502 136 300–136 301

Schmalspurige Wagen

Die von der FrBB beschafften Wagen entsprachen der damaligen österreichischen Bauart, wie sie von der Grazer Waggonfabrik zur gleichen Zeit auch für die Schmalspurbahnen mit bosnischer Spur in der österreichischen Reichshälfte geliefert wurden. Sie hatten wie die Lokomotiven die asymmetrische sächsische Trichterkupplung und die Heberleinbremse. Eine Umstellung auf die in Sachsen später übliche Körting-Saugluftbremse sowie Scharfenbergkupplung erfolgte nie. Für den Übergang regelspuriger Wagen besaß die FrBB ab 1904 vier von Ringhoffer in Prag gebaute Rollböcke sächsischer Bauart, die 1907 noch durch vier gebrauchte aus Zittau ergänzt wurden. Dieser Grundbestand wurde 1931 durch eine Serie vierachsiger offener Wagen erweitert, die von der Waggonfabrik Bohemia in Böhmisch Leipa geliefert wurden. Im Gegensatz zu den altösterreichischen Wagen entsprachen sie konstruktiv denen, die zur gleichen Zeit von der Reichsbahndirektion Dresden für ihre Strecken in Sachsen beschafft wurden. Die ČSD übernahmen alle Fahrzeuge infolge der Verstaatlichung im Jahr 1937. Ab Oktober 1938 gehörten sie zum Bestand der Deutschen Reichsbahn (DR), Reichsbahndirektion Dresden. Im Jahr 1941 erhielten sie neue Nummern nach sächsischem Schema, das nach 1945 auch von den ČSD beibehalten wurde.

Einige Wagen standen nach Kriegsende 1945 in Zittau und verblieben damit im Eigentum der DR. Die ČSD musterten die vier 1900 in Graz gebauten zweiachsigen Personenwagen nach Zugang neugebauter Wagen im Jahr 1964 aus. Die Güterwagen wurden nach Einstellung des Güterverkehrs 1960 zur Schmalspurbahn Ružomberok–Korytnica in der Slowakei umgesetzt und nach Anpassung von Spurweite, Kupplungen und Bremsen weiter verwendet. Die vierachsigen offenen Wagen erhielten dort moderne Aufbauten als Personenwagen und fuhren dort eine Zeitlang im Reiseverkehr.

Museal erhalten sind in Tschechien nur ein Gepäckwagen und der Kasten eines Güterwagens. Der 1969 ausgemusterte und an privat verkaufte Gepäckwagen wurde in den 1990er Jahren wieder mit einem Fahrwerk komplettiert und als D/ú 600 restauriert in den Museumszug in Jindřichův Hradec eingereiht. In der Slowakei existieren die Reste von zwei Wagen, die für eine museale Erhaltung gesichert wurden. In Deutschland blieb ein zweiachsiger offener Wagen in Sachsen und ein vierachsiger offener Wagen auf Rügen erhalten. Beide sind in jüngerer Zeit im letzten Einsatzzustand der DR restauriert worden.

Übersicht der schmalspurigen Reisezug- und Güterwagen
FrBB-Nr. Bild FOD-Nr.
(ab 1925)
ČSD-Nr.
(ab 1935)
DR-Nr.
(1941–1945)
Hersteller Baujahr Beschreibung Verbleib
1–2 501–502 246–247 K201–K202 Graz 1900 Personenwagen 2./3. Klasse, zweiachsig beide 1964 ausgemustert, der Kasten des Wagens 202 diente bis in die 1980er Jahre in Frýdlant als Lagerraum
21–22 521–522 323–324 K1401–K1402 Graz 1900 Personenwagen 3. Klasse, zweiachsig beide 1964 ausgemustert
51 551 D/ú 600 K2061 Graz 1900 Gepäckwagen, zweiachsig 1969 ausgemustert, 1993 für Museumszug in Jindřichův Hradec als ČSD D/ú 600 wieder betriebsfähig aufgearbeitet
101–103 601–603 2024–2026 K2869–K2871 Graz 1900 gedeckter Güterwagen, zweiachsig mit Bremse Der Wagenkasten der Nr. 101 ist als Z/ú 2869 erhalten und im Museum Frýdlant hinterstellt
151–153 651–653 2073–2075 K2872–K2874 Graz 1900 gedeckter Güterwagen, zweiachsig ohne Bremse
201–203 701–703 3000–3002 K5320–K5322 Graz 1899 offener Güterwagen, zweiachsig mit Bremse Wagen 201 verblieb nach 1945 bei der DR und wurde 1966 zerlegt, Wagen 203 verblieb als Z/ú 5322 in Frýdlant und ist seit 1976 Exponat im slowakischen
231–233 731–733 3003–3005 K5323–K5325 Graz 1899 offener Güterwagen, zweiachsig ohne Bremse Wagen 232 verblieb nach 1945 als K5324 bei der DR in Zittau und wurde dort nach 1965 verschrottet
251–253 751–753 3056–3058 K5326–K5328 Graz 1899 offener Güterwagen, zweiachsig, mit Bremse und Drehschemel für Langholztransport Wagen 251 verblieb nach 1945 mit der Nummer 97-19-67 bei der DR. Seit 1976 war er Exponat im Schmalspurbahnmuseum Rittersgrün, seit 2004 gehört er dem Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen. Im letzten Einsatzzustand restauriert, ist er im Bahnhof Bertsdorf hinterstellt.
281–283 781–783 3059–3061 K5329–K5331 Graz 1899 offener Güterwagen, zweiachsig, ohne Bremse, mit Drehschemel für Langholztransport Der Wagen K5329 verblieb nach 1945 bei DR, Einsatz in Mügeln als 97-19-02, 1965 ausgemustert, 1967 als Schlackenwagen in Wolkenstein, danach zerlegt
- 801–805 4427–4431 K7356–K7360 Bohemia 1931 offener Güterwagen, vierachsig mit Bremse Der Wagen 804 verblieb 1945 bei der DR, er ist als 97-44-08 bei der RüBB museal erhalten. Die bei den ČSD verbliebenen vier Wagen wurden 1960 zur Schmalspurbahn Ružomberok–Korytnica in der Slowakei umgesetzt. Sie wurden 1962 bis 1964 in Personenwagen Bai/ú umgebaut. Bai/ú 607 (ex FOD 802) ist als Exponat im erhalten, das Untergestell von Bai/ú 609 (ex FOD 805) ist bei der Museumsbahn in Čierny Balog noch vorhanden.

Literatur

  • Siegfried Bufe, Heribert Schröpfer: Eisenbahnen im Sudetenland. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1991, ISBN 3-922138-42-X.
  • Ladislav Crha, Miroslav Gogl, Bohumír Chmelař: 100 let Raspenava–Bílý Potok pod Smrkem. Nakladatelství SAXI, Praha 2000
  • Luděk Čada: Úzkorozchodná místní dráha Frýdlant v Čechách – Heřmanice. Vydavatelství dopravní literatury R. Sedláček, Litoměřice 2000, ISBN 80-902706-2-X.
  • Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck Ostsachsen (D)/Niederschlesien (PL)/Nordböhmen (CZ) – Teil 2: Neben-, Klein- und Schmalspurbahnen, Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerke, Bahnpost, EK-Verlag, Freiburg 2011, ISBN 978-3-88255-733-6, S. 72ff.

Weblinks

Commons: Former narrow gauge railway Frýdlant - Heřmanice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Muzeum Frýdlantských okresních drah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder vom 28. Februar 1899
  2. Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder vom 28. Februar 1899
  3. Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder vom 19. September 1900
  4. Siegfried Bufe, Heribert Schröpfer: Eisenbahnen im Sudetenland. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1991, ISBN 3-922138-42-X, S. 54f
  5. Gesetz betreffend die Übernahme von Eisenbahnen im Reichsgau Sudetenland und in den in die Reichsgaue Oberdonau und Niederdonau eingegliederten Teilen der sudendeutschen Gebiete auf das Reich vom 2. August 1940
  6. Karel Just: Parní lokomotivy na úzkorozchodných tratích ČSD. Vydavatelství dopravní literatury Luděk Čada u. a., Litoměřice u. a. 2001, ISBN 80-902706-5-4, S. 47.
  7. Rainer Fischer, Sven Hoyer, André Marks, Joachim Schulz: Die Wagen der sächsischen Schmalspurbahnen, Band 1: Personen-, Gepäck- und Postwagen SSB-Medien, Zittau 2012, ISBN 978-3-00-036717-5
  8. Rainer Fischer, Sven Hoyer, André Marks, Joachim Schulz: Die Wagen der sächsischen Schmalspurbahnen, Band 2: Gedeckte und Offene Güterwagen SSB-Medien, Zittau 2017, ISBN 978-3-00-055550-3
  9. Rainer Fischer, Sven Hoyer, André Marks, Joachim Schulz: Die Wagen der sächsischen Schmalspurbahnen, Band 3. Rollböcke, Rollwagen, Bahndienstwagen und Modernisierungswagen SSB-Medien, Zittau 2021, ISBN 978-3-00-070422-2

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:26

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Die Friedlander Bezirksbahnen FrBB ab 1919 offiziell tschechisch Frydlantske okresni drahy FOD waren eine Eisenbahngesellschaft in Osterreich und dessen Nachfolgestaat Tschechoslowakei Sitz der Gesellschaft war Friedland in Bohmen Frydlant v Cechach im heutigen Tschechien GeschichteDer Bezirk Friedland lag im alten Osterreich nordlich des Isergebirges Die wenigen Gebirgspasse erschwerten den wirtschaftlichen Austausch mit dem Mutterland Bohmen erheblich Ab 1875 gab es zwar mit der Strecke Pardubitz Seidenberg der k k priv Sud Norddeutschen Verbindungsbahn SNDVB eine leistungsfahige Eisenbahnverbindung zwischen Osterreich und Preussen allerdings blieben die Verkehrsverhaltnisse fur die abseits der Hauptbahn gelegenen Gewerbebetriebe weiterhin unbefriedigend In dieser Situation beantragte der Bezirksausschuss Friedland unter dem Vorsitz von Heinrich Ehrlich die Konzession fur ein Netz von Lokalbahnen die auch dem grenzuberschreitenden Verkehr nach Niederschlesien und Sachsen dienen sollten Im April 1898 grundete der Bezirksausschuss Friedland in Bohmen zusammen mit der Centralverwaltung fur Secundairbahnen Herrmann Bachstein aus Berlin und der Bank fur Handel und Industrie in Darmstadt ein Konsortium zur Realisierung Mit der Bauunternehmung Herrmann Bachstein wurde ein Vertrag geschlossen wonach mit dem Bau der Strecken sofort begonnen werden sollte wenn die beantragten Konzessionen erteilt waren Am 15 Februar 1899 erhielt der Bezirksausschuss Friedland sowohl die Konzession fur die regelspurige Lokalbahn Raspenau Weissbach als auch fur die schmalspurige Lokalbahn Friedland Reichsgrenze nachst Hermsdorf Beide Strecken sollten innerhalb von zwei Jahren ab Konzessionserteilung in Betrieb gehen Die Konzessionsfrist betrug 90 Jahre Am 8 September 1900 wurde zudem noch die Concession zum Baue und Betriebe einer als normalspurige Localbahn auszufuhrenden Locomotiveisenbahn von der Station Friedland der Sud Norddeutschen Verbindungsbahn bis zur Reichsgrenze nachst Heinersdorf mit identischen Bedingungen erteilt Als erste Strecke wurde am 3 Mai 1900 die regelspurige Lokalbahn von Raspenau nach Weissbach eroffnet Uberregional bekanntgeworden sind die Friedlander Bezirksbahnen jedoch durch ihre am 25 August 1900 eroffnete Schmalspurbahn von Friedland nach Hermsdorf in Bohmen die dort den Anschluss an die Schmalspurbahn Zittau Hermsdorf der Kgl Sachsischen Staatseisenbahnen herstellte Insbesondere diese Strecke wurde spater in der offentlichen Wahrnehmung und in der Literatur mit der Friedlander Bezirksbahn gleichgesetzt Die Strecke von Friedland nach Heinersdorf wurde am 2 August 1902 eroffnet Am 1 November 1904 ging dort auch die Erweiterung bis zur Landesgrenze zusammen mit der preussischen Nebenbahn Greiffenberg Heinersdorf in Betrieb Den Betrieb fuhrten die FrBB selbst aus 4 Prioritatsanleihe der Friedlander Bezirksbahnen vom 28 Dezember 1907 Die Aktiengesellschaft der Friedlander Bezirksbahnen als Eigentumer und Betreiber der Strecken wurde im Marz 1903 gegrundet Die Aktien wurden von den drei Mitgliedern des Konsortiums gezeichnet Trotz der Staatsgarantie geriet das Unternehmen schon bald in eine wirtschaftliche Schieflage Insbesondere die Schmalspurbahn nach Hermsdorf erwirtschaftete nie Gewinne und benotigte immer Zuschusse fur den Betrieb Nach dem Zerfall Osterreich Ungarns infolge des Ersten Weltkriegs lagen die Strecken der FrBB auf dem Gebiet der im Oktober 1918 begrundeten Tschechoslowakei Die FrBB firmierten fortan tschechisch als Frydlantske okresni drahy kurz FOD Die veranderten wirtschaftlichen Bedingungen und die faktische Schliessung der Grenzen zu Deutschland waren Anfang der 1920er Jahre fur das Unternehmen existenzbedrohend Der tschechoslowakische Staat kaufte sukzessive die Aktien auf Zum 1 Janner 1925 ubernahmen die Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD die Betriebsfuhrung fur Rechnung der Eigentumer In den Folgejahren wurden die FOD als rechtlich weiterhin fortbestehendes privatrechtliches Unternehmen in die Strukturen der CSD integriert Die Fahrzeuge trugen ab 1935 Anschriften und Betriebsnummern nach den Normen der CSD Die Verstaatlichung und Auflosung des Unternehmens kam schliesslich infolge der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Oktober 1938 Das Gesetz vom 2 August 1940 betreffend die Ubernahme von Eisenbahnen im Reichsgau Sudetenland und in den in die Reichsgaue Oberdonau und Niederdonau eingegliederten Teilen der sudendeutschen Gebiete auf das Reich regelte u a die Verstaatlichung von neun Lokalbahnen mit einer Gesamtlange von 169 77 km an denen der tschechoslowakische Staat bereits die Mehrheit der Aktienanteile besessen hatte Die Strecken der FrBB gehorten fortan zum Netz der Deutschen Reichsbahn Reichsbahndirektion Dresden Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen sie wieder zu den CSD Nach 1945 ging die tschechoslowakische Verwaltung davon aus dass die reichsdeutschen Verwaltungsakte rechtlich nichtig seien und das Unternehmen weiterbestunde Am 30 Dezember 1948 wurden die FOD endgultig aufgelost und das Vermogen rechtlich in unmittelbares Staatseigentum uberfuhrt Die Schmalspurbahn nach Hermsdorf verlor im Sommer 1945 ihren grenzuberschreitenden Verkehr im Janner 1976 endete der zuletzt verbliebene Personenverkehr wegen Oberbauschaden Im Jahr 1984 stillgelegt wurde sie 1996 abgebaut Die beiden regelspurigen Strecken bestehen noch Sie werden heute in dichtem Takt im Schienenpersonennahverkehr betrieben im Guterverkehr haben sie keine Bedeutung mehr Stand 2024 Die StreckenRaspenau Weissbach 1900 Friedland Landesgrenze nachst Hermsdorf 750 mm 1900 Friedland Landesgrenze nachst Heinersdorf 1902 1904 FahrbetriebsmittelLokomotiven und Triebwagen Fur ihre Schmalspurbahnen beschafften die FrBB drei Schmalspurlokomotiven von Krauss in Linz die weitestgehend der Reihe U der kkStB entsprachen Sie erhielten die Nummern 11 bis 13 und die Namen EHRLICH FRIEDLAND und HERMSDORF Wegen des grenzuberschreitenden Verkehrs erhielten die Lokomotiven die in Sachsen ubliche Heberleinbremse und Trichterkupplung Die CSD reihten die Lokomotiven spater in die Reihe U 37 0 ein und gab ihnen die Betriebsnummern U 37 007 bis 009 Die Lokomotive U 37 007 ehem Nr 11 befand sich als 99 791 im April 1945 zur Instandsetzung im RAW Chemnitz und verblieb nach Kriegsende bei den Schmalspurbahnen in Sachsen Sie kam auf der Schmalspurbahn Hetzdorf Eppendorf Grosswaltersdorf zum Einsatz gelangte spater zu den ehemaligen Prignitzer Kreiskleinbahnen wurde dort in 99 4712 umgezeichnet und 1965 ausgemustert Die U 37 008 ehem Nr 12 schied 1966 in Frydlant aus dem Betriebspark aus und wurde dann als Denkmallokomotive vor dem Bahnhof in Nymburk aufgestellt Sie dient heute als Ersatzteilspender fur die Museumslokomotive U 37 002 in Jindrichuv Hradec Die U 37 009 ehem Nr 13 wurde 1963 in Frydlant verschrottet FrBB Lokomotive HAINDORF bereits im Bestand der Deutschen Reichsbahn 1940 Auch fur die normalspurigen Lokalbahnen lieferte Krauss in Linz die Lokomotiven Die FBB beschafften eine dreifach gekuppelte Type welche den zur gleichen Zeit beschafften T 3 der Preussischen Staatseisenbahnen recht ahnlich sahen Die Lokomotiven verblieben stets auf ihren Stammstrecken und wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg von den CSD ausgemustert Siehe FBB Mildenau und Haindorf Ab 1935 gehorten zum Bestand der FrBB auch zwei Dieseltriebwagen die von Kralovopolska in Brunn geliefert wurden Die CSD als Eigentumer ordneten die Fahrzeuge als M 120 501 und 502 in ihren Bestand ein Sie wurden bis 1940 eingesetzt und danach kriegsbedingt abgestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie ohne weiteren Einsatz ausgemustert Ubersicht der Lokomotiven und TriebwagenFBB Nummer Spurweite Anzahl Hersteller Baujahr Achsformel CSD Nummer DR NummerMILDENAU HAINDORF 1435 mm 2 Krauss Linz 1899 Cn2t 310 801 802 98 7741 7742Nr 11 13 750 mm 3 Krauss Linz 1899 C1 n2t U 37 07 09 99 791 793Nr 21 24 1435 mm 4 Krauss Linz 1902 1908 Cn2t 311 501 504 98 7751 7754M 120 501 M 120 502 1435 mm 2 Kralovopolska Brno 1934 2 A M 120 501 502 136 300 136 301Schmalspurige Wagen Die von der FrBB beschafften Wagen entsprachen der damaligen osterreichischen Bauart wie sie von der Grazer Waggonfabrik zur gleichen Zeit auch fur die Schmalspurbahnen mit bosnischer Spur in der osterreichischen Reichshalfte geliefert wurden Sie hatten wie die Lokomotiven die asymmetrische sachsische Trichterkupplung und die Heberleinbremse Eine Umstellung auf die in Sachsen spater ubliche Korting Saugluftbremse sowie Scharfenbergkupplung erfolgte nie Fur den Ubergang regelspuriger Wagen besass die FrBB ab 1904 vier von Ringhoffer in Prag gebaute Rollbocke sachsischer Bauart die 1907 noch durch vier gebrauchte aus Zittau erganzt wurden Dieser Grundbestand wurde 1931 durch eine Serie vierachsiger offener Wagen erweitert die von der Waggonfabrik Bohemia in Bohmisch Leipa geliefert wurden Im Gegensatz zu den altosterreichischen Wagen entsprachen sie konstruktiv denen die zur gleichen Zeit von der Reichsbahndirektion Dresden fur ihre Strecken in Sachsen beschafft wurden Die CSD ubernahmen alle Fahrzeuge infolge der Verstaatlichung im Jahr 1937 Ab Oktober 1938 gehorten sie zum Bestand der Deutschen Reichsbahn DR Reichsbahndirektion Dresden Im Jahr 1941 erhielten sie neue Nummern nach sachsischem Schema das nach 1945 auch von den CSD beibehalten wurde Einige Wagen standen nach Kriegsende 1945 in Zittau und verblieben damit im Eigentum der DR Die CSD musterten die vier 1900 in Graz gebauten zweiachsigen Personenwagen nach Zugang neugebauter Wagen im Jahr 1964 aus Die Guterwagen wurden nach Einstellung des Guterverkehrs 1960 zur Schmalspurbahn Ruzomberok Korytnica in der Slowakei umgesetzt und nach Anpassung von Spurweite Kupplungen und Bremsen weiter verwendet Die vierachsigen offenen Wagen erhielten dort moderne Aufbauten als Personenwagen und fuhren dort eine Zeitlang im Reiseverkehr Museal erhalten sind in Tschechien nur ein Gepackwagen und der Kasten eines Guterwagens Der 1969 ausgemusterte und an privat verkaufte Gepackwagen wurde in den 1990er Jahren wieder mit einem Fahrwerk komplettiert und als D u 600 restauriert in den Museumszug in Jindrichuv Hradec eingereiht In der Slowakei existieren die Reste von zwei Wagen die fur eine museale Erhaltung gesichert wurden In Deutschland blieb ein zweiachsiger offener Wagen in Sachsen und ein vierachsiger offener Wagen auf Rugen erhalten Beide sind in jungerer Zeit im letzten Einsatzzustand der DR restauriert worden Ubersicht der schmalspurigen Reisezug und GuterwagenFrBB Nr Bild FOD Nr ab 1925 CSD Nr ab 1935 DR Nr 1941 1945 Hersteller Baujahr Beschreibung Verbleib1 2 501 502 246 247 K201 K202 Graz 1900 Personenwagen 2 3 Klasse zweiachsig beide 1964 ausgemustert der Kasten des Wagens 202 diente bis in die 1980er Jahre in Frydlant als Lagerraum21 22 521 522 323 324 K1401 K1402 Graz 1900 Personenwagen 3 Klasse zweiachsig beide 1964 ausgemustert51 551 D u 600 K2061 Graz 1900 Gepackwagen zweiachsig 1969 ausgemustert 1993 fur Museumszug in Jindrichuv Hradec als CSD D u 600 wieder betriebsfahig aufgearbeitet101 103 601 603 2024 2026 K2869 K2871 Graz 1900 gedeckter Guterwagen zweiachsig mit Bremse Der Wagenkasten der Nr 101 ist als Z u 2869 erhalten und im Museum Frydlant hinterstellt151 153 651 653 2073 2075 K2872 K2874 Graz 1900 gedeckter Guterwagen zweiachsig ohne Bremse201 203 701 703 3000 3002 K5320 K5322 Graz 1899 offener Guterwagen zweiachsig mit Bremse Wagen 201 verblieb nach 1945 bei der DR und wurde 1966 zerlegt Wagen 203 verblieb als Z u 5322 in Frydlant und ist seit 1976 Exponat im slowakischen231 233 731 733 3003 3005 K5323 K5325 Graz 1899 offener Guterwagen zweiachsig ohne Bremse Wagen 232 verblieb nach 1945 als K5324 bei der DR in Zittau und wurde dort nach 1965 verschrottet251 253 751 753 3056 3058 K5326 K5328 Graz 1899 offener Guterwagen zweiachsig mit Bremse und Drehschemel fur Langholztransport Wagen 251 verblieb nach 1945 mit der Nummer 97 19 67 bei der DR Seit 1976 war er Exponat im Schmalspurbahnmuseum Rittersgrun seit 2004 gehort er dem Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen Im letzten Einsatzzustand restauriert ist er im Bahnhof Bertsdorf hinterstellt 281 283 781 783 3059 3061 K5329 K5331 Graz 1899 offener Guterwagen zweiachsig ohne Bremse mit Drehschemel fur Langholztransport Der Wagen K5329 verblieb nach 1945 bei DR Einsatz in Mugeln als 97 19 02 1965 ausgemustert 1967 als Schlackenwagen in Wolkenstein danach zerlegt 801 805 4427 4431 K7356 K7360 Bohemia 1931 offener Guterwagen vierachsig mit Bremse Der Wagen 804 verblieb 1945 bei der DR er ist als 97 44 08 bei der RuBB museal erhalten Die bei den CSD verbliebenen vier Wagen wurden 1960 zur Schmalspurbahn Ruzomberok Korytnica in der Slowakei umgesetzt Sie wurden 1962 bis 1964 in Personenwagen Bai u umgebaut Bai u 607 ex FOD 802 ist als Exponat im erhalten das Untergestell von Bai u 609 ex FOD 805 ist bei der Museumsbahn in Cierny Balog noch vorhanden LiteraturSiegfried Bufe Heribert Schropfer Eisenbahnen im Sudetenland Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1991 ISBN 3 922138 42 X Ladislav Crha Miroslav Gogl Bohumir Chmelar 100 let Raspenava Bily Potok pod Smrkem Nakladatelstvi SAXI Praha 2000 Ludek Cada Uzkorozchodna mistni draha Frydlant v Cechach Hermanice Vydavatelstvi dopravni literatury R Sedlacek Litomerice 2000 ISBN 80 902706 2 X Wilfried Rettig Eisenbahnen im Dreilandereck Ostsachsen D Niederschlesien PL Nordbohmen CZ Teil 2 Neben Klein und Schmalspurbahnen Bahnbetriebs und Ausbesserungswerke Bahnpost EK Verlag Freiburg 2011 ISBN 978 3 88255 733 6 S 72ff WeblinksCommons Former narrow gauge railway Frydlant Hermanice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Muzeum Frydlantskych okresnich drah Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseReichsgesetzblatt fur die im Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander vom 28 Februar 1899 Reichsgesetzblatt fur die im Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander vom 28 Februar 1899 Reichsgesetzblatt fur die im Reichsrathe vertretenen Konigreiche und Lander vom 19 September 1900 Siegfried Bufe Heribert Schropfer Eisenbahnen im Sudetenland Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1991 ISBN 3 922138 42 X S 54f Gesetz betreffend die Ubernahme von Eisenbahnen im Reichsgau Sudetenland und in den in die Reichsgaue Oberdonau und Niederdonau eingegliederten Teilen der sudendeutschen Gebiete auf das Reich vom 2 August 1940 Karel Just Parni lokomotivy na uzkorozchodnych tratich CSD Vydavatelstvi dopravni literatury Ludek Cada u a Litomerice u a 2001 ISBN 80 902706 5 4 S 47 Rainer Fischer Sven Hoyer Andre Marks Joachim Schulz Die Wagen der sachsischen Schmalspurbahnen Band 1 Personen Gepack und Postwagen SSB Medien Zittau 2012 ISBN 978 3 00 036717 5 Rainer Fischer Sven Hoyer Andre Marks Joachim Schulz Die Wagen der sachsischen Schmalspurbahnen Band 2 Gedeckte und Offene Guterwagen SSB Medien Zittau 2017 ISBN 978 3 00 055550 3 Rainer Fischer Sven Hoyer Andre Marks Joachim Schulz Die Wagen der sachsischen Schmalspurbahnen Band 3 Rollbocke Rollwagen Bahndienstwagen und Modernisierungswagen SSB Medien Zittau 2021 ISBN 978 3 00 070422 2

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