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Güell PavillonsBasisdatenOrt Barcelona SpanienVerwendung LandgutBauzeit 1884 1887Architekt Antoni GaudíBaustil Modernism

Güell Pavillons

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Güell Pavillons
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Güell-Pavillons

Basisdaten
Ort: Barcelona, Spanien
Verwendung: Landgut
Bauzeit: 1884–1887
Architekt: Antoni Gaudí
Baustil: Modernisme
Technische Daten
Höhe: x m
Breite: y m
Tiefe: z m
Stockwerke: 1
Baustoff: Backstein, Eisen, Keramik

Die Pavellons Güell (katalanisch für „Güell-Pavillons“) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute im Stadtteil in der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut hatte der Vater des Bauherrn 1860 erworben. Auf dem weitläufigen, baumreichen Areal stand bereits ein Haus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts von Joan Martorell (heute Palau Reial de Pedralbes). Nach dem Tod Güells stiftete dessen Sohn den Besitz der Stadt Barcelona.

Das Pförtnerhaus besteht aus einem einzigen, achteckigen Stockwerk samt Kuppel, dem zwei rechteckige Bauten angeschlossen sind, und liegt dem Haupteingangstor zur Linken. Der Pferdestall, zur Rechten, bildet ein längliches Rechteck, das durch seine parabelförmigen Bögen und eine Kuppel geprägt ist. Beide Pavillons fügen sich direkt in die Umfriedungsmauer ein.

Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen Ladon mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar, der in diesem Fall aber keine Äpfel, sondern Orangen bewacht. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden.

An diesem frühen Werk Gaudís zeigen sich bereits Grundzüge seines eigenwilligen Stils wie die Kombination verschiedener Werkstoffe (Ziegelstein und Eisen), der Einsatz von Keramik in all ihrer Farbigkeit und die geschwungenen naturalistischen Linien und Formen.

Mit dem Ausbau der Avinguda Diagonal wurde das Gelände der Finca geteilt. In den 1950er Jahren erwarb die Universität Barcelona das Ensemble, das 1969 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Die Ställe beherbergen seit 1978 den seit 1956 bestehende Càtedra Gaudí (Gaudí-Lehrstuhl) der Universität von Barcelona.

Literatur

  • Joan Bergós i Massó, Joan Bassegoda i Nonell, Maria A. Crippa: Gaudí. Der Mensch und das Werk. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2000, ISBN 3-7757-0950-9
  • Xavier Güell: Antoni Gaudí. Verlag für Architektur Artemis, Zürich 1987, ISBN 3-7608-8121-1

Weblinks

Commons: Güell-Pavillons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Güell-Pavillons – Informationen und Fotos (englisch)

Einzelnachweise

  1. Homepage der Càtedra Gaudí

41.3893221591672.1192710102778Koordinaten: 41° 23′ 21,6″ N, 2° 7′ 9,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 08:51

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Guell PavillonsBasisdatenOrt Barcelona SpanienVerwendung LandgutBauzeit 1884 1887Architekt Antoni GaudiBaustil ModernismeTechnische DatenHohe x mBreite y mTiefe z mStockwerke 1Baustoff Backstein Eisen Keramik Die Pavellons Guell katalanisch fur Guell Pavillons in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudi Fruher vor den Toren der Stadt gelegen liegt das Anwesen heute im Stadtteil in der Avinguda Pedralbes 7 Den Auftrag fur den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Guell womit die langjahrige Zusammenarbeit der beiden begann Gaudi entwarf ein Pfortnerhaus einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Guell Dieses Landgut hatte der Vater des Bauherrn 1860 erworben Auf dem weitlaufigen baumreichen Areal stand bereits ein Haus aus der Mitte des 19 Jahrhunderts von Joan Martorell heute Palau Reial de Pedralbes Nach dem Tod Guells stiftete dessen Sohn den Besitz der Stadt Barcelona Das Pfortnerhaus besteht aus einem einzigen achteckigen Stockwerk samt Kuppel dem zwei rechteckige Bauten angeschlossen sind und liegt dem Haupteingangstor zur Linken Der Pferdestall zur Rechten bildet ein langliches Rechteck das durch seine parabelformigen Bogen und eine Kuppel gepragt ist Beide Pavillons fugen sich direkt in die Umfriedungsmauer ein Das Drachentor Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen Ladon mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flugeln dar der in diesem Fall aber keine Apfel sondern Orangen bewacht Der bedrohliche Eindruck wird verstarkt durch einen Mechanismus durch den beim Offnen des Tores die Klauen bewegt werden An diesem fruhen Werk Gaudis zeigen sich bereits Grundzuge seines eigenwilligen Stils wie die Kombination verschiedener Werkstoffe Ziegelstein und Eisen der Einsatz von Keramik in all ihrer Farbigkeit und die geschwungenen naturalistischen Linien und Formen Mit dem Ausbau der Avinguda Diagonal wurde das Gelande der Finca geteilt In den 1950er Jahren erwarb die Universitat Barcelona das Ensemble das 1969 unter Denkmalschutz gestellt wurde Die Stalle beherbergen seit 1978 den seit 1956 bestehende Catedra Gaudi Gaudi Lehrstuhl der Universitat von Barcelona LiteraturJoan Bergos i Masso Joan Bassegoda i Nonell Maria A Crippa Gaudi Der Mensch und das Werk Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2000 ISBN 3 7757 0950 9 Xavier Guell Antoni Gaudi Verlag fur Architektur Artemis Zurich 1987 ISBN 3 7608 8121 1WeblinksCommons Guell Pavillons Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Guell Pavillons Informationen und Fotos englisch EinzelnachweiseHomepage der Catedra Gaudi 41 389322159167 2 1192710102778 Koordinaten 41 23 21 6 N 2 7 9 4 O

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