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Die Gleichtaktunterdrückung englisch Common Mode Rejection kurz CMR in der Elektronik besagt dass eine Gleichtaktverstär

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Die Gleichtaktunterdrückung (englisch Common-Mode Rejection, kurz CMR) in der Elektronik besagt, dass eine Gleichtaktverstärkung unterdrückt wird oder in welchem Umfang das möglich ist.

Prinzipiell verfügt ein elektrischer Differenzverstärker mit seinen zwei Eingängen

  • einerseits über eine Gegentaktverstärkung, die den Unterschied zwischen beiden Eingangsspannungen untereinander erfasst,
  • und andererseits über eine Gleichtaktverstärkung, die den gemeinsamen Unterschied zu einem Bezugspotential (beispielsweise „Masse“) erfasst.

Im Idealfall eines Differenzverstärkers gibt es nur die Gegentaktverstärkung, und die Gleichtaktverstärkung entfällt. In jedem anderen Fall wird versucht, die Gleichtaktverstärkung klein zu halten und die Gegentaktverstärkung groß.

Der Differenzverstärker hat starke Verbreitung gefunden als Eingangsstufe eines Operationsverstärkers. An diesem wird erläutert, wie weit sich das Idealverhalten realisieren lässt.

Grundlagen

Für den durch keine Störeinflüsse beeinträchtigten Operationsverstärker mit der Leerlaufspannungs­verstärkung V0{\displaystyle V_{0}} gilt die Gleichung

Ua=V0 Ud=V0(UP−UN){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=V_{0}\ U_{\mathrm {d} }=V_{0}\;(U_{\mathrm {P} }-U_{\mathrm {N} })}.

Beim realen Operationsverstärker kommt der Einfluss der Gleichtaktspannung UGl=12 (UP+UN){\displaystyle U_{\mathrm {Gl} }={\tfrac {1}{2}}\ (U_{\mathrm {P} }+U_{\mathrm {N} })} mit der Gleichtaktverstärkung VGl{\displaystyle V_{\mathrm {Gl} }} hinzu

Ua=V0 Ud+VGl UGl{\displaystyle U_{\mathrm {a} }=V_{0}\ U_{\mathrm {d} }+V_{\mathrm {Gl} }\ U_{\mathrm {Gl} }}.

Dabei besagt

VGl=∂Ua∂UGl{\displaystyle V_{\mathrm {Gl} }={\frac {\partial U_{\mathrm {a} }}{\partial U_{\mathrm {Gl} }}}},

in welchem Umfang sich Ua{\displaystyle U_{\mathrm {a} }} ändert, wenn sich UGl{\displaystyle U_{\mathrm {Gl} }} ändert.

Da die Gleichtaktverstärkung eine unerwünschte Eigenschaft ist, wird sie in Datenblättern nicht angegeben, sondern es wird angegeben, wie viel höher die Gegentaktverstärkung im Verhältnis zur Gleichtaktverstärkung ist durch die Gleichtaktunterdrückung

G=V0VGl{\displaystyle G={\frac {V_{0}}{V_{\mathrm {Gl} }}}}.

Dabei wird meistens statt der Gleichtaktunterdrückung ihr logarithmisches Gleichtaktunterdrückungs­maß in Dezibel angegeben:

Q(V)G=20lg⁡V0VGl dB{\displaystyle Q_{\mathrm {(V)} G}=20\lg {\frac {V_{0}}{V_{\mathrm {Gl} }}}{\text{ dB}}}.

Häufig wird die Abkürzung CMRR für Common-Mode Rejection Ratio wie ein Formelzeichen gebraucht, dabei uneinheitlich entweder für das Verhältnis G{\displaystyle G} oder das logarithmierte Verhältnis Q(V)G{\displaystyle Q_{\mathrm {(V)} G}}.

Nach der Umrechnung

Ua=V0 Ud+VGl UGl=V0(Ud+1GUGl){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=V_{0}\ U_{\mathrm {d} }+V_{\mathrm {Gl} }\ U_{\mathrm {Gl} }=V_{0}\left(U_{\mathrm {d} }+{\frac {1}{G}}\;U_{\mathrm {Gl} }\right)}

ist der zweite Summand in der Klammer die Offsetspannung UOS{\displaystyle U_{\mathrm {OS} }} oder im speziellen Zusammenhang hier ihr Anteil

∂UOS∂UGlUGl{\displaystyle {\frac {\partial U_{\mathrm {OS} }}{\partial U_{\mathrm {Gl} }}}U_{\mathrm {Gl} }},

der sich ergibt, wenn sich die Gleichtaktspannung ändert. Dabei ist

∂UOS∂UGl=1G{\displaystyle {\frac {\partial U_{\mathrm {OS} }}{\partial U_{\mathrm {Gl} }}}={\frac {1}{G}}}

und heißt Gleichtaktdurchgriff.

Praktische Bedeutung hat eine möglichst hohe Gleichtaktunterdrückung beispielsweise bei der symmetrischen Signalübertragung, um Gleichtaktstörungen, beispielsweise Netzbrummen, zu unterdrücken. Ferner ist sie in allen Verstärkerschaltungen zu beachten, die nicht mit virtuellem Massepunkt arbeiten, siehe folgendes Beispiel.

Entsprechend dem Merkmal der Gleichtaktunterdrückung gibt es das Merkmal der Betriebsspannungsunterdrückung (englisch Power Supply Rejection, PSR), das die Abhängigkeit von Änderungen der Versorgungsspannung ausdrückt.

Werte

Der für jeden Operationsverstärker typische Wert zur Gleichtaktspannungsunterdrückung wird in seinem Datenblatt angegeben. Sowohl Werte CMRR < 80 dB als auch > 130 dB sind zu finden. Solche Angaben gibt es für unipolare wie für bipolare Ausführungen. Auch das Bezugspotential wird im Datenblatt festgelegt. Bei symmetrischer Bipolarversorgung liegt es bei 0 V; bei Unipolarversorgung liegt es bei der halben Speisespannung, oder teilweise wird ein zulässiger Bereich angegeben.

Beispiel

Zu nebenstehender Schaltung gelte aufgrund der Rückkopplungswiderstände die Verstärkung

v=R1+R2R1=100{\displaystyle v={\frac {R_{1}+R_{2}}{R_{1}}}=100}.

Ferner sei Ue=100 mV{\displaystyle U_{\mathrm {e} }=100{\text{ mV}}}.

Für den Operationsverstärker, z. B: Typ OP07D, gelte als typisch:

V0{\displaystyle V_{0}} = 400 V/mV = 4e5; CMRR = 106 dB, also G{\displaystyle G} = 2e5

Je nach Hersteller und Datenblattausgabe weichen die Werte hiervon ab.

In die oben angegebene Gleichung Ua=V0(Ud+1GUGl){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=V_{0}\left(U_{\mathrm {d} }+{\frac {1}{G}}\;U_{\mathrm {Gl} }\right)} wird die Eingangsdifferenzspannung

Ud=UP−UN=Ue−R1R1+R2Ua=Ue−1vUa{\displaystyle U_{\mathrm {d} }=U_{\mathrm {P} }-U_{\mathrm {N} }=U_{\mathrm {e} }-{\frac {R_{1}}{R_{1}+R_{2}}}\;U_{\mathrm {a} }=U_{\mathrm {e} }-{\frac {1}{v}}\;U_{\mathrm {a} }}

eingesetzt.

Ua=V0(Ue−1vUa+1GUGl){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=V_{0}\left(U_{\mathrm {e} }-{\frac {1}{v}}\;U_{\mathrm {a} }+{\frac {1}{G}}\;U_{\mathrm {Gl} }\right)}

Die Gleichung wird nach Ua{\displaystyle U_{\mathrm {a} }} aufgelöst.

Ua+V0vUa=V0(Ue+1GUGl){\displaystyle U_{\mathrm {a} }+{\frac {V_{0}}{v}}\;U_{\mathrm {a} }=V_{0}\left(U_{\mathrm {e} }+{\frac {1}{G}}\;U_{\mathrm {Gl} }\right)}

Beim gezeigten Verstärker gilt allgemein (und auch im Beispiel hier) V0≫v{\displaystyle V_{0}\gg v}. Damit kann auf der linken Seite der erste Summand gegenüber dem zweiten vernachlässigt werden. Das führt auf

Ua=v(Ue+1GUGl){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=v\left(U_{\mathrm {e} }+{\frac {1}{G}}\;U_{\mathrm {Gl} }\right)}

Dann gilt mit UGl≈UP=Ue{\displaystyle U_{\mathrm {Gl} }\approx U_{\mathrm {P} }=U_{\mathrm {e} }} und den vorstehenden Daten

Ua=10 V(1+5⋅10−6){\displaystyle U_{\mathrm {a} }=10{\text{ V}}\,(1+5\cdot 10^{-6})}

Das zeigt, wie gut unterdrückbar in diesem Beispiel der Einfluss der Gleichtaktverstärkung ist.

Je nach Operationsverstärker-Typ und je nach Exemplarstreuung kann die Gleichtaktunterdrückung auch nur bei etwa 70 dB liegen.

Einzelnachweise

  1. Ulrich Tietze, Christoph Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik. 12. Auflage. Springer, 2002, Seite 52f.
  2. Klaus Bystron, Johannes Borgmeyer: Grundlagen der Technischen Elektronik. Hanser, 1994, Seite 304.
  3. Kurt Bergmann: Elektrische Meßtechnik. 5. Auflage. Vieweg, 1993, Seite 177ff.
  4. Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik. 9. Auflage. Vieweg, 1977, Seite 158.
  5. Helmuth Willems, Hans Mohn, Dieter Blank: Elektro-Fachkunde: 3: Nachrichtentechnik. 2. Auflage. Springer, 1988, Seite 232.
  6. Datenblatt OP07, Seite 5. Abgerufen am 8. März 2021.
  7. Firmendruckschrift zur Gleichtaktunterdrückung. Abgerufen am 8. Dezember 2023.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 05 Jul 2025 / 20:42

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Die Gleichtaktunterdruckung englisch Common Mode Rejection kurz CMR in der Elektronik besagt dass eine Gleichtaktverstarkung unterdruckt wird oder in welchem Umfang das moglich ist Prinzipiell verfugt ein elektrischer Differenzverstarker mit seinen zwei Eingangen einerseits uber eine Gegentaktverstarkung die den Unterschied zwischen beiden Eingangsspannungen untereinander erfasst und andererseits uber eine Gleichtaktverstarkung die den gemeinsamen Unterschied zu einem Bezugspotential beispielsweise Masse erfasst Im Idealfall eines Differenzverstarkers gibt es nur die Gegentaktverstarkung und die Gleichtaktverstarkung entfallt In jedem anderen Fall wird versucht die Gleichtaktverstarkung klein zu halten und die Gegentaktverstarkung gross Der Differenzverstarker hat starke Verbreitung gefunden als Eingangsstufe eines Operationsverstarkers An diesem wird erlautert wie weit sich das Idealverhalten realisieren lasst Operationsverstarker mit seinen Ein und AusgangsgrossenGrundlagenFur den durch keine Storeinflusse beeintrachtigten Operationsverstarker mit der Leerlaufspannungs verstarkung V0 displaystyle V 0 gilt die Gleichung Ua V0 Ud V0 UP UN displaystyle U mathrm a V 0 U mathrm d V 0 U mathrm P U mathrm N Beim realen Operationsverstarker kommt der Einfluss der Gleichtaktspannung UGl 12 UP UN displaystyle U mathrm Gl tfrac 1 2 U mathrm P U mathrm N mit der Gleichtaktverstarkung VGl displaystyle V mathrm Gl hinzu Ua V0 Ud VGl UGl displaystyle U mathrm a V 0 U mathrm d V mathrm Gl U mathrm Gl Dabei besagt VGl Ua UGl displaystyle V mathrm Gl frac partial U mathrm a partial U mathrm Gl in welchem Umfang sich Ua displaystyle U mathrm a andert wenn sich UGl displaystyle U mathrm Gl andert Da die Gleichtaktverstarkung eine unerwunschte Eigenschaft ist wird sie in Datenblattern nicht angegeben sondern es wird angegeben wie viel hoher die Gegentaktverstarkung im Verhaltnis zur Gleichtaktverstarkung ist durch die Gleichtaktunterdruckung G V0VGl displaystyle G frac V 0 V mathrm Gl Dabei wird meistens statt der Gleichtaktunterdruckung ihr logarithmisches Gleichtaktunterdruckungs mass in Dezibel angegeben Q V G 20lg V0VGl dB displaystyle Q mathrm V G 20 lg frac V 0 V mathrm Gl text dB Haufig wird die Abkurzung CMRR fur Common Mode Rejection Ratio wie ein Formelzeichen gebraucht dabei uneinheitlich entweder fur das Verhaltnis G displaystyle G oder das logarithmierte Verhaltnis Q V G displaystyle Q mathrm V G Nach der Umrechnung Ua V0 Ud VGl UGl V0 Ud 1GUGl displaystyle U mathrm a V 0 U mathrm d V mathrm Gl U mathrm Gl V 0 left U mathrm d frac 1 G U mathrm Gl right ist der zweite Summand in der Klammer die Offsetspannung UOS displaystyle U mathrm OS oder im speziellen Zusammenhang hier ihr Anteil UOS UGlUGl displaystyle frac partial U mathrm OS partial U mathrm Gl U mathrm Gl der sich ergibt wenn sich die Gleichtaktspannung andert Dabei ist UOS UGl 1G displaystyle frac partial U mathrm OS partial U mathrm Gl frac 1 G und heisst Gleichtaktdurchgriff Praktische Bedeutung hat eine moglichst hohe Gleichtaktunterdruckung beispielsweise bei der symmetrischen Signalubertragung um Gleichtaktstorungen beispielsweise Netzbrummen zu unterdrucken Ferner ist sie in allen Verstarkerschaltungen zu beachten die nicht mit virtuellem Massepunkt arbeiten siehe folgendes Beispiel Entsprechend dem Merkmal der Gleichtaktunterdruckung gibt es das Merkmal der Betriebsspannungsunterdruckung englisch Power Supply Rejection PSR das die Abhangigkeit von Anderungen der Versorgungsspannung ausdruckt WerteDer fur jeden Operationsverstarker typische Wert zur Gleichtaktspannungsunterdruckung wird in seinem Datenblatt angegeben Sowohl Werte CMRR lt 80 dB als auch gt 130 dB sind zu finden Solche Angaben gibt es fur unipolare wie fur bipolare Ausfuhrungen Auch das Bezugspotential wird im Datenblatt festgelegt Bei symmetrischer Bipolarversorgung liegt es bei 0 V bei Unipolarversorgung liegt es bei der halben Speisespannung oder teilweise wird ein zulassiger Bereich angegeben BeispielSchaltbild eines nicht inver tierenden Verstarkers Zu nebenstehender Schaltung gelte aufgrund der Ruckkopplungswiderstande die Verstarkung v R1 R2R1 100 displaystyle v frac R 1 R 2 R 1 100 Ferner sei Ue 100 mV displaystyle U mathrm e 100 text mV Fur den Operationsverstarker z B Typ OP07D gelte als typisch V0 displaystyle V 0 400 V mV 4e 5 CMRR 106 dB also G displaystyle G 2e 5 Je nach Hersteller und Datenblattausgabe weichen die Werte hiervon ab In die oben angegebene Gleichung Ua V0 Ud 1GUGl displaystyle U mathrm a V 0 left U mathrm d frac 1 G U mathrm Gl right wird die Eingangsdifferenzspannung Ud UP UN Ue R1R1 R2Ua Ue 1vUa displaystyle U mathrm d U mathrm P U mathrm N U mathrm e frac R 1 R 1 R 2 U mathrm a U mathrm e frac 1 v U mathrm a eingesetzt Ua V0 Ue 1vUa 1GUGl displaystyle U mathrm a V 0 left U mathrm e frac 1 v U mathrm a frac 1 G U mathrm Gl right Die Gleichung wird nach Ua displaystyle U mathrm a aufgelost Ua V0vUa V0 Ue 1GUGl displaystyle U mathrm a frac V 0 v U mathrm a V 0 left U mathrm e frac 1 G U mathrm Gl right Beim gezeigten Verstarker gilt allgemein und auch im Beispiel hier V0 v displaystyle V 0 gg v Damit kann auf der linken Seite der erste Summand gegenuber dem zweiten vernachlassigt werden Das fuhrt auf Ua v Ue 1GUGl displaystyle U mathrm a v left U mathrm e frac 1 G U mathrm Gl right Dann gilt mit UGl UP Ue displaystyle U mathrm Gl approx U mathrm P U mathrm e und den vorstehenden Daten Ua 10 V 1 5 10 6 displaystyle U mathrm a 10 text V 1 5 cdot 10 6 Das zeigt wie gut unterdruckbar in diesem Beispiel der Einfluss der Gleichtaktverstarkung ist Je nach Operationsverstarker Typ und je nach Exemplarstreuung kann die Gleichtaktunterdruckung auch nur bei etwa 70 dB liegen EinzelnachweiseUlrich Tietze Christoph Schenk Halbleiter Schaltungstechnik 12 Auflage Springer 2002 Seite 52f Klaus Bystron Johannes Borgmeyer Grundlagen der Technischen Elektronik Hanser 1994 Seite 304 Kurt Bergmann Elektrische Messtechnik 5 Auflage Vieweg 1993 Seite 177ff Erwin Bohmer Elemente der angewandten Elektronik 9 Auflage Vieweg 1977 Seite 158 Helmuth Willems Hans Mohn Dieter Blank Elektro Fachkunde 3 Nachrichtentechnik 2 Auflage Springer 1988 Seite 232 Datenblatt OP07 Seite 5 Abgerufen am 8 Marz 2021 Firmendruckschrift zur Gleichtaktunterdruckung Abgerufen am 8 Dezember 2023

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