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Die Grünliberale Partei Schweiz GLP französisch Parti vert libéral Suisse PVL italienisch Partito Verde Liberale svizzer

Grünliberale Partei

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Die Grünliberale Partei Schweiz (GLP; französisch Parti vert’libéral Suisse, PVL; italienisch Partito Verde Liberale svizzero, PVL; rätoromanisch /?, PVL) ist eine politische Partei in der Schweiz. Sie will eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik mit einer nachhaltigen Umweltpolitik verbinden. Die Partei ist seit den Schweizer Parlamentswahlen 2023 mit 10 Sitzen im Nationalrat vertreten und hält Sitze in 20 kantonalen Parlamenten. Im Januar 2025 wechselte der ehemalige FDP-Nationalrat Matthias Jauslin zur GLP, wodurch die GLP neu 11 Nationalratssitze stellt.

Grünliberale Partei
Gründungsdatum: 25. Juni 2004 (Kanton Zürich)
19. Juli 2007 (Nationale Partei)
Ideologie: Gesellschaftsliberalismus, Wirtschaftsliberalismus, Grüne Politik
Präsident: Jürg Grossen
Vizepräsidium: Melanie Mettler
Katja Christ
Céline Weber
Generalsekretär: Julie Cantalou
Pascal Tischhauser
Mitglieder: 5'100
(Stand: Anfang 2020)
Frauenanteil: im Nationalrat: 60 %
(Stand: 2023)
Durchschnittsalter: im Nationalrat: 50.1
(Stand: 2019)
Wähleranteil: 7,6 %
(Stand: Nationalratswahl 2023)
Nationalrat:
11/200
Ständerat:
1/46
Fraktion (BV): GLP-Fraktion
Fraktionspräsidentin: Corina Gredig
Kantonale Parlamente:
153/2594

(Stand: Februar 2023)
Kantonale Regierungen:
2/154

(Stand: März 2022)
Parteigliederung: 25 Kantonalparteien
Gruppierungen: Junge Grünliberale
glp Frauen
queer glp
glp lab
GLP International
Cercle d’avenir
Futurepreneurs
Hausanschrift: Monbijoustrasse 30
3011 Bern
Europapartei: Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
Website: www.grunliberale.ch

Geschichte

Grünliberale Partei Kanton Zürich

Die Grünliberale Partei Kanton Zürich entstand 2004 als Abspaltung von den Grünen im Kanton Zürich, als Balthasar Glättli an Stelle von Martin Bäumle zum Präsidenten der Zürcher Grünen Partei gewählt wurde. Innerhalb eines Jahres traten knapp 300 Mitglieder der neuen Partei bei.

Die Grünliberalen waren anfangs mit Martin Bäumle im Nationalrat und bis Mai 2007 mit Verena Diener im Zürcher Regierungsrat vertreten. Beide waren ursprünglich nicht als Mitglieder der Partei gewählt, sondern traten von den Grünen über.

Anfang 2006 traten die Grünliberalen erstmals in einigen Gemeinden mit eigenen Listen zu den Wahlen an. In den Städten Winterthur, Uster und Opfikon konnten sie mit je zwei Sitzen in das Gemeindeparlament einziehen, in der Stadt Zürich scheiterten sie dagegen an der 5-Prozent-Hürde (die Regel, wonach eine Partei in mindestens einem Wahlkreis mindestens 5 % der Stimmen erhalten muss; siehe Ergebnisse der Kommunalwahlen in Zürich).

Bei den Kantonsratswahlen am 15. April 2007 konnte die GLP einen Wahlerfolg erzielen und holte auf Anhieb zehn Sitze (von insgesamt 180). In der Folge wurde auch in anderen Kantonen die Gründung einer grünliberalen Partei angestrebt.

Nach der Gründung der nationalen Partei konnten die Grünliberalen im Kanton Zürich weitere Wahlsiege verbuchen. Bei den Gemeinderatswahlen am 7. März 2010 konnten sie ins Zürcher Stadtparlament einziehen und wurden in den anderen Gemeindeparlamenten deutlich gestärkt. Bei den Zürcher Kantonsratswahlen vom 3. April 2011 erreichten sie 10,3 % Stimmenanteil und 19 Sitze (+9); bei den Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 erreichten sie 7,64 % Stimmenanteil und 14 Sitze. 2018 wurde mit der erste grünliberale Stadtrat von Zürich gewählt.

Nationale Partei

Wahl Wähleranteil Nationalrat Ständerat
2007 1,4 %
3/200
1/46
2011 5,4 %
12/200
1/46
2015 4,6 %
7/200
0/46
2019 7,8 %
16/200
0/46
2023 7,6 %
10/200
1/46

Die Grünliberalen der Kantone Zürich und St. Gallen gründeten am 20. Juli 2007 offiziell eine nationale Partei. Die beiden Kantonalsektionen beteiligten sich an den Schweizer Parlamentswahlen 2007. Bei den Nationalratswahlen gewann die GLP 1,4 % der Stimmen und drei Nationalratssitze im Kanton Zürich. Die frühere Zürcher Regierungsrätin Verena Diener wurde zudem im zweiten Wahlgang in den Ständerat gewählt.

Für die 48. Legislaturperiode schloss sich die GLP mit CVP und EVP des Nationalrates in einer gemeinsamen Fraktion zusammen.

Nach Gründung der nationalen Partei wurden in den beiden folgenden Jahren in den meisten Deutschschweizer Kantonen Sektionen gegründet; im Jahr 2010 schliesslich auch in den französischsprachigen Kantonen Genf und Waadt. Die Grünliberalen traten zwischen 2007 und 2008 bei verschiedenen kantonalen Wahlen in der Deutschschweiz an und konnten dabei jeweils zwischen einem und sechs Sitzen in den Kantonsparlamenten gewinnen. Weitere Kantonsparlamentarier gewann die GLP durch Übertritte aus anderen Parteien. Zudem hielten die Grünliberalen auch ausserhalb des Kantons Zürich in kommunalen Behörden Einzug.

Nachdem der zuvor parteilose Urner Regierungsrat Markus Stadler am 20. Mai 2010 in den Ständerat gewählt worden war, entschied er sich, der GLP beizutreten, die in Uri zu diesem Zeitpunkt keine kantonale Sektion hatte. Die GLP verfügte damit über zwei Ständeräte.

Aus den Schweizer Parlamentswahlen 2011 ging die Grünliberale Partei gestärkt hervor. Sie erreichte bei den Nationalratswahlen 5,4 % der Stimmen und 12 Sitze, damit gewann sie neun Sitze hinzu. Erstmals konnte eine eigene Grünliberale Fraktion der Bundesversammlung gebildet werden. Die beiden Ständeräte wurden wiedergewählt. Die Schweizer Parlamentswahlen 2015 brachten hingegen bei den Nationalratswahlen einen Rückgang auf 4,6 % der Stimmen und – nicht zuletzt wegen fehlender Listenverbindungen – nur noch 7 Sitze. Die beiden Sitze im Ständerat konnten nach dem Rücktritt von Verena Diener und Markus Stadler nicht mehr von der GLP besetzt werden. Bei den Wahlen von 2019 legten die Grünliberalen wieder zu: Sie gewannen bei einem Wähleranteil von 7,8 % 16 Nationalratssitze, blieben jedoch weiterhin ohne Ständerat. Bei den Wahlen von 2023 erreichten sie mit 7,6 % ein ähnliches Resultat, büssten mit nur noch 10 Sitzen jedoch wegen Proporzpech sechs Sitze ein. Dagegen gewannen sie mit Tiana Angelina Moser (Zürich) erstmals nach acht Jahren wieder einen Ständeratssitz; sie setzte sich im 2. Wahlgang gegen Gregor Rutz (SVP) durch.

Im Dezember 2023 hat die Bundesversammlung den Grünliberalen Viktor Rossi zum Bundeskanzler gewählt.

Wähleranteile GLP
(2007–2023)
8%
6%
4%
2%
0%
07
11
15
19
23

Amtierende Nationalräte

Name Kanton im Amt seit Bemerkungen
Martin Bäumle Kanton Zürich Zürich 01.12.2003 als Mitglied der Grünen in den Rat gewählt
Kathrin Bertschy Kanton Bern Bern 05.12.2011
Katja Christ Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt 01.12.2019
Beat Flach Kanton Aargau Aargau 05.12.2011
Corina Gredig Kanton Zürich Zürich 02.12.2019
Jürg Grossen Kanton Bern Bern 05.12.2011
Patrick Hässig Kanton Zürich Zürich 04.12.2023
Melanie Mettler Kanton Bern Bern 02.12.2019
Barbara Schaffner Kanton Zürich Zürich 02.12.2019
Céline Weber Kanton Waadt Waadt 29.11.2021 ersetzte die zurückgetretene Isabelle Chevalley
Matthias Jauslin Kanton Aargau Aargau 30.11.2015 als Mitglied der FDP.Die Liberalen in den Rat gewählt

Amtierende Ständeräte

Name Kanton im Amt seit Bemerkungen
Tiana Angelina Moser Kanton Zürich Zürich 19.11.2022

Politische Einordnung

Die Grünliberalen sehen sich als Partei der politischen Mitte und stehen damit nicht links wie die Grüne Partei der Schweiz. Sie wollen eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik konsequent mit einer nachhaltigen Umweltpolitik verbinden. Differenzen zur Grünen Partei bestehen insbesondere in wirtschafts-, sozial- und finanzpolitischen Fragen. Die Partei versucht, die Wirtschaft mit der Umwelt zu vereinen.

Organisation

Die Grünliberale Partei Schweiz besteht seit April 2022 aus 25 Kantonalparteien, die alle 26 Kantone abdecken. Für die Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden ist die gemeinsame Sektion Grünliberale Appenzellerland zuständig. Die Kantonalparteien sind die Mitglieder der nationalen Partei. Für Einzelpersonen aus Kantonen ohne Kantonalpartei besteht zudem die Möglichkeit einer direkten Mitgliedschaft.

Delegiertenversammlung

Das oberste Organ der Partei ist die Delegiertenversammlung. Sie setzt sich zusammen aus den Delegierten der Kantonalparteien, wobei jede Kantonalpartei Anspruch auf vier Delegierte hat. Dazu kommen weitere Delegierte abhängig vom Wahlerfolg der jeweiligen Sektion. Weiter sind die National-, Stände- und Regierungsräte der Partei und die Mitglieder des nationalen Vorstandes stimmberechtigte Delegierte. Ehemalige Mitglieder der Bundeshausfraktion sind ebenfalls Delegierte. In der Regel finden vier Delegiertenversammlungen pro Jahr statt.

Vorstand

Der Vorstand ist das strategische Organ der Partei. Der Präsident oder die Präsidentin einer Kantonalpartei ist von Amtes wegen Mitglied im Vorstand. Den Netzwerken (Frauen, GayLP, Junge Grünliberale) steht ebenfalls je ein Sitz im Vorstand zu. Für jedes Vorstandsmitglied kann ein Stellvertreter oder eine Stellvertreterin gewählt werden. Die Vorstandsmitglieder werden von der Delegiertenversammlung auf zwei Jahre gewählt. Ebenfalls und von Amtes wegen Mitglied des Vorstandes sind Partei- und Fraktionspräsidium sowie beratend der Generalsekretär bzw. die Generalsekretärin.

Geschäftsleitung

Die Geschäftsleitung vertritt die Partei gegen aussen und führt die laufenden Geschäfte. Sie setzt sich zusammen aus dem Partei- und Fraktionspräsidium sowie (mit beratender Stimme) der Generalsekretärin bzw. dem Generalsekretär.

Junge Grünliberale

2016 gründeten die Grünliberalen eine eigene Jungpartei, nachdem bereits zuvor bei Wahlen Listen von Jungen Grünliberalen aufgestellt worden waren.

Thinktank glp lab

2016 gründeten GLP-Mitglieder um Kathrin Bertschy den Thinktank glp lab, der sich als «Politlabor für grüne, liberale und progressive» Ideen versteht. Das glp lab wird von Corina Liebi geleitet.

Wahlergebnisse

Jahr Schweiz 
National-
rat
Kantonsparlamente
Kanton Zürich 
ZH
Kanton Bern 
BE
Kanton Luzern 
LU
Kanton Uri 
UR
Kanton Schwyz 
SZ
Kanton Obwalden 
OW
Kanton Nidwalden 
NW
Kanton Glarus 
GL
Kanton Zug 
ZG
Kanton Freiburg 
FR
Kanton Solothurn 
SO
Kanton Basel-Stadt 
BS
Kanton Basel-Landschaft 
BL
Kanton Schaffhausen 
SH
Kanton Appenzell Ausserrhoden 
AR
Kanton Appenzell Innerrhoden 
AI
Kanton St. Gallen 
SG
Kanton Graubünden 
GR
Kanton Aargau 
AG
Kanton Thurgau 
TG
Kanton Tessin 
TI
Kanton Waadt 
VD
Kanton Wallis 
VS
Kanton Neuenburg 
NE
Kanton Genf 
GE
Kanton Jura 
JU
2007 1,4 5,8 n. a. n. a. * * n. a. n. a.
2008 n. a. n. a. 5,1 n. a. 2,4 2,0
2009 3,7 3,5 n. a. n. a. n. a.
2010 4,1 n. a. n. a. n. a. 3,9 * n. a.
2011 5,4 10,3 5,9 3,6 4,5 n. a. * n. a.
2012 n. a. n. a. 5,0 n. a. 5,0 5,5 5,9 4,4
2013 5,3 n. a. 4,8 3,1
2014 6,7 n. a. n. a. 3,9 5,0 *
2015 4,6 7,6 4,3 4,4 n. a. * 0,4 n. a.
2016 n. a. 2,5 2,5 4,3 5,7 3,9 5,3 5,2
2017 4,2 4,8 n. a. 4,4
2018 6,9 n. a. n. a. 6,0 5,3 * 1,6
2019 7,8 12,9 6,5 5,0 n. a. * 1,0
2020 n. a. 5,8 7,8 8,6 6,2 9,2 7,6 4,5
2021 4,2 7,0 0,9 8,2
2022 9,8 5,9 8,0 6,6 7,5 6,1 8,3
2023 7,6 12,8 7,2 8,4 5,7 * 1,6 6,6
2024 8,6 4,7 6,8 7,3 6,5 8,2 6,4
2025 … … … …
Legende: * – Landsgemeinde oder Majorzwahlen/Gemeindeversammlungen in mehreren/allen Wahlkreisen; … – zuk. Wahlen im laufenden Jahr; kursiv – Einzug ins Parlament verpasst; n. a. – nicht angetreten; Wahlergebnisse in Prozent; Quelle:

Siehe auch

  • Politische Parteien in der Schweiz

Weblinks

Commons: Grünliberale Partei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website Grünliberale Partei Schweiz
  • Website Junge Grünliberale Schweiz
  • Grünliberale in der Sachdokumentation des Schweizerischen Sozialarchivs

Literatur

  • Werner Seitz: Die Grünliberale Partei (GLP). Sind die Grünliberalen eine Rechtsabspaltung der Grünen? In: Die Parteien in Bewegung. Nachbarschaft und Konflikte. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2013, ISBN 978-3-03823-846-1, S. 123–155.

Einzelnachweise

  1. Ein Viertel mehr Mitglieder. Run auf die grünen Wahlsieger. In: Blick.ch. 5. Februar 2020, abgerufen am 25. Oktober 2021. 
  2. ALDE Party Council meets in Zürich. ALDE, 28. Juni 2019, abgerufen am 28. Juni 2019 (englisch). 
  3. Grünliberale als Gewinner der Zürcher Gemeinderatswahlen. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. März 2010, abgerufen am 28. Juli 2018. 
  4. Hochrechnung, Resultate, Stimmbeteiligung – Statistisches Amt des Kantons Zürich (Memento vom 14. April 2015 im Internet Archive) (abgerufen am 20. Mai 2015).
  5. Fraktionen der 48. Legislaturperiode 2007–2011 (Memento vom 30. Juli 2009 im Internet Archive). Website des Parlaments.
  6. Vgl. Nils Widmer: Grünliberale Riehen. In: Gemeinde Lexikon Riehen.
  7. Urs Bloch: BDP und GLP als starke Kräfte der neuen Mitte. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. Oktober 2011, abgerufen am 28. Juli 2018. 
  8. Nationalratswahlen: Übersicht Schweiz. Bundesamt für Statistik, 18. Oktober 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015. 
  9. Bundeskanzlei BK. In: Schweizerische Eidgenossenschaft. Abgerufen am 18. Juli 2024. 
  10. Grünliberale in der Zentralschweiz auf Angriffskurs. In: SRF. 3. April 2022, abgerufen am 10. April 2022. 
  11. Die Grünliberalen sind neu in allen 26 Kantonen präsent. Grünliberale Partei, 2. April 2022, abgerufen am 10. April 2022. 
  12. Kantonalparteien. Grünliberale Partei, abgerufen am 14. November 2021. 
  13. Statuten der Grünliberalen Partei Schweiz. (PDF) Grünliberalen Partei Schweiz, 3. November 2012, archiviert vom Original am 7. Februar 2014; abgerufen am 22. April 2014. 
  14. Website der Jungen Grünliberalen. In: junge.grunliberale.ch. Abgerufen am 1. Mai 2016. 
  15. «Die Grünliberalen melden sich zurück – mit progressiven Ideen aus eigener Denkfabrik». In: Watson. 22. März 2017, abgerufen am 25. September 2018.
  16. Website des glp lab, abgerufen am 25. September 2018.
  17. https://www.glplab.ch/unser-team/, abgerufen am 18. Juli 2024.
  18. Bundesamt für Statistik: Kantonale Parlamentswahlen: Parteistärken mit Zuteilung der Mischlisten auf die Parteien
Parteien in der gegenwärtigen Schweizer Bundesversammlung

Schweizerische Volkspartei (SVP) | Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) | Die Mitte | FDP.Die Liberalen (FDP) | Grüne Schweiz | Grünliberale Partei (GLP) | Evangelische Volkspartei (EVP) | Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) | Mouvement citoyens genevois (MCG) | Lega dei Ticinesi

Mitgliedsparteien der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa

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Normdaten (Körperschaft): GND: 10360436-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 124203565

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:51

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Die Grunliberale Partei Schweiz GLP franzosisch Parti vert liberal Suisse PVL italienisch Partito Verde Liberale svizzero PVL ratoromanisch PVL ist eine politische Partei in der Schweiz Sie will eine liberale Wirtschafts und Gesellschaftspolitik mit einer nachhaltigen Umweltpolitik verbinden Die Partei ist seit den Schweizer Parlamentswahlen 2023 mit 10 Sitzen im Nationalrat vertreten und halt Sitze in 20 kantonalen Parlamenten Im Januar 2025 wechselte der ehemalige FDP Nationalrat Matthias Jauslin zur GLP wodurch die GLP neu 11 Nationalratssitze stellt Grunliberale ParteiGrundungsdatum 25 Juni 2004 Kanton Zurich 19 Juli 2007 Nationale Partei Ideologie Gesellschaftsliberalismus Wirtschaftsliberalismus Grune PolitikPrasident Jurg GrossenVizeprasidium Melanie Mettler Katja Christ Celine WeberGeneralsekretar Julie Cantalou Pascal TischhauserMitglieder 5 100 Stand Anfang 2020 Frauenanteil im Nationalrat 60 Stand 2023 Durchschnittsalter im Nationalrat 50 1 Stand 2019 Wahleranteil 7 6 Stand Nationalratswahl 2023 Nationalrat 11 200Standerat 1 46Fraktion BV GLP FraktionFraktionsprasidentin Corina GredigKantonale Parlamente 153 2594 Stand Februar 2023 Kantonale Regierungen 2 154 Stand Marz 2022 Parteigliederung 25 KantonalparteienGruppierungen Junge Grunliberale glp Frauen queer glp glp lab GLP International Cercle d avenir FuturepreneursHausanschrift Monbijoustrasse 30 3011 BernEuropapartei Allianz der Liberalen und Demokraten fur EuropaWebsite www grunliberale chGeschichteGrunliberale Partei Kanton Zurich Die Grunliberale Partei Kanton Zurich entstand 2004 als Abspaltung von den Grunen im Kanton Zurich als Balthasar Glattli an Stelle von Martin Baumle zum Prasidenten der Zurcher Grunen Partei gewahlt wurde Innerhalb eines Jahres traten knapp 300 Mitglieder der neuen Partei bei Die Grunliberalen waren anfangs mit Martin Baumle im Nationalrat und bis Mai 2007 mit Verena Diener im Zurcher Regierungsrat vertreten Beide waren ursprunglich nicht als Mitglieder der Partei gewahlt sondern traten von den Grunen uber Anfang 2006 traten die Grunliberalen erstmals in einigen Gemeinden mit eigenen Listen zu den Wahlen an In den Stadten Winterthur Uster und Opfikon konnten sie mit je zwei Sitzen in das Gemeindeparlament einziehen in der Stadt Zurich scheiterten sie dagegen an der 5 Prozent Hurde die Regel wonach eine Partei in mindestens einem Wahlkreis mindestens 5 der Stimmen erhalten muss siehe Ergebnisse der Kommunalwahlen in Zurich Bei den Kantonsratswahlen am 15 April 2007 konnte die GLP einen Wahlerfolg erzielen und holte auf Anhieb zehn Sitze von insgesamt 180 In der Folge wurde auch in anderen Kantonen die Grundung einer grunliberalen Partei angestrebt Nach der Grundung der nationalen Partei konnten die Grunliberalen im Kanton Zurich weitere Wahlsiege verbuchen Bei den Gemeinderatswahlen am 7 Marz 2010 konnten sie ins Zurcher Stadtparlament einziehen und wurden in den anderen Gemeindeparlamenten deutlich gestarkt Bei den Zurcher Kantonsratswahlen vom 3 April 2011 erreichten sie 10 3 Stimmenanteil und 19 Sitze 9 bei den Kantonsratswahlen vom 12 April 2015 erreichten sie 7 64 Stimmenanteil und 14 Sitze 2018 wurde mit der erste grunliberale Stadtrat von Zurich gewahlt Nationale Partei Wahl Wahleranteil Nationalrat Standerat2007 1 4 3 200 1 462011 5 4 12 200 1 462015 4 6 7 200 0 462019 7 8 16 200 0 462023 7 6 10 200 1 46 Die Grunliberalen der Kantone Zurich und St Gallen grundeten am 20 Juli 2007 offiziell eine nationale Partei Die beiden Kantonalsektionen beteiligten sich an den Schweizer Parlamentswahlen 2007 Bei den Nationalratswahlen gewann die GLP 1 4 der Stimmen und drei Nationalratssitze im Kanton Zurich Die fruhere Zurcher Regierungsratin Verena Diener wurde zudem im zweiten Wahlgang in den Standerat gewahlt Fur die 48 Legislaturperiode schloss sich die GLP mit CVP und EVP des Nationalrates in einer gemeinsamen Fraktion zusammen Nach Grundung der nationalen Partei wurden in den beiden folgenden Jahren in den meisten Deutschschweizer Kantonen Sektionen gegrundet im Jahr 2010 schliesslich auch in den franzosischsprachigen Kantonen Genf und Waadt Die Grunliberalen traten zwischen 2007 und 2008 bei verschiedenen kantonalen Wahlen in der Deutschschweiz an und konnten dabei jeweils zwischen einem und sechs Sitzen in den Kantonsparlamenten gewinnen Weitere Kantonsparlamentarier gewann die GLP durch Ubertritte aus anderen Parteien Zudem hielten die Grunliberalen auch ausserhalb des Kantons Zurich in kommunalen Behorden Einzug Nachdem der zuvor parteilose Urner Regierungsrat Markus Stadler am 20 Mai 2010 in den Standerat gewahlt worden war entschied er sich der GLP beizutreten die in Uri zu diesem Zeitpunkt keine kantonale Sektion hatte Die GLP verfugte damit uber zwei Standerate Aus den Schweizer Parlamentswahlen 2011 ging die Grunliberale Partei gestarkt hervor Sie erreichte bei den Nationalratswahlen 5 4 der Stimmen und 12 Sitze damit gewann sie neun Sitze hinzu Erstmals konnte eine eigene Grunliberale Fraktion der Bundesversammlung gebildet werden Die beiden Standerate wurden wiedergewahlt Die Schweizer Parlamentswahlen 2015 brachten hingegen bei den Nationalratswahlen einen Ruckgang auf 4 6 der Stimmen und nicht zuletzt wegen fehlender Listenverbindungen nur noch 7 Sitze Die beiden Sitze im Standerat konnten nach dem Rucktritt von Verena Diener und Markus Stadler nicht mehr von der GLP besetzt werden Bei den Wahlen von 2019 legten die Grunliberalen wieder zu Sie gewannen bei einem Wahleranteil von 7 8 16 Nationalratssitze blieben jedoch weiterhin ohne Standerat Bei den Wahlen von 2023 erreichten sie mit 7 6 ein ahnliches Resultat bussten mit nur noch 10 Sitzen jedoch wegen Proporzpech sechs Sitze ein Dagegen gewannen sie mit Tiana Angelina Moser Zurich erstmals nach acht Jahren wieder einen Standeratssitz sie setzte sich im 2 Wahlgang gegen Gregor Rutz SVP durch Im Dezember 2023 hat die Bundesversammlung den Grunliberalen Viktor Rossi zum Bundeskanzler gewahlt Wahleranteile GLP 2007 2023 8 6 4 2 0 0711151923 Amtierende Nationalrate Name Kanton im Amt seit BemerkungenMartin Baumle Kanton Zurich Zurich 01 12 2003 als Mitglied der Grunen in den Rat gewahltKathrin Bertschy Kanton Bern Bern 05 12 2011Katja Christ Kanton Basel Stadt Basel Stadt 01 12 2019Beat Flach Kanton Aargau Aargau 05 12 2011Corina Gredig Kanton Zurich Zurich 02 12 2019Jurg Grossen Kanton Bern Bern 05 12 2011Patrick Hassig Kanton Zurich Zurich 04 12 2023Melanie Mettler Kanton Bern Bern 02 12 2019Barbara Schaffner Kanton Zurich Zurich 02 12 2019Celine Weber Kanton Waadt Waadt 29 11 2021 ersetzte die zuruckgetretene Isabelle ChevalleyMatthias Jauslin Kanton Aargau Aargau 30 11 2015 als Mitglied der FDP Die Liberalen in den Rat gewahltAmtierende Standerate Name Kanton im Amt seit BemerkungenTiana Angelina Moser Kanton Zurich Zurich 19 11 2022Politische EinordnungDie Grunliberalen sehen sich als Partei der politischen Mitte und stehen damit nicht links wie die Grune Partei der Schweiz Sie wollen eine liberale Wirtschafts und Gesellschaftspolitik konsequent mit einer nachhaltigen Umweltpolitik verbinden Differenzen zur Grunen Partei bestehen insbesondere in wirtschafts sozial und finanzpolitischen Fragen Die Partei versucht die Wirtschaft mit der Umwelt zu vereinen OrganisationDie Grunliberale Partei Schweiz besteht seit April 2022 aus 25 Kantonalparteien die alle 26 Kantone abdecken Fur die Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden ist die gemeinsame Sektion Grunliberale Appenzellerland zustandig Die Kantonalparteien sind die Mitglieder der nationalen Partei Fur Einzelpersonen aus Kantonen ohne Kantonalpartei besteht zudem die Moglichkeit einer direkten Mitgliedschaft Delegiertenversammlung Das oberste Organ der Partei ist die Delegiertenversammlung Sie setzt sich zusammen aus den Delegierten der Kantonalparteien wobei jede Kantonalpartei Anspruch auf vier Delegierte hat Dazu kommen weitere Delegierte abhangig vom Wahlerfolg der jeweiligen Sektion Weiter sind die National Stande und Regierungsrate der Partei und die Mitglieder des nationalen Vorstandes stimmberechtigte Delegierte Ehemalige Mitglieder der Bundeshausfraktion sind ebenfalls Delegierte In der Regel finden vier Delegiertenversammlungen pro Jahr statt Vorstand Der Vorstand ist das strategische Organ der Partei Der Prasident oder die Prasidentin einer Kantonalpartei ist von Amtes wegen Mitglied im Vorstand Den Netzwerken Frauen GayLP Junge Grunliberale steht ebenfalls je ein Sitz im Vorstand zu Fur jedes Vorstandsmitglied kann ein Stellvertreter oder eine Stellvertreterin gewahlt werden Die Vorstandsmitglieder werden von der Delegiertenversammlung auf zwei Jahre gewahlt Ebenfalls und von Amtes wegen Mitglied des Vorstandes sind Partei und Fraktionsprasidium sowie beratend der Generalsekretar bzw die Generalsekretarin Geschaftsleitung Die Geschaftsleitung vertritt die Partei gegen aussen und fuhrt die laufenden Geschafte Sie setzt sich zusammen aus dem Partei und Fraktionsprasidium sowie mit beratender Stimme der Generalsekretarin bzw dem Generalsekretar Junge Grunliberale 2016 grundeten die Grunliberalen eine eigene Jungpartei nachdem bereits zuvor bei Wahlen Listen von Jungen Grunliberalen aufgestellt worden waren Thinktank glp lab 2016 grundeten GLP Mitglieder um Kathrin Bertschy den Thinktank glp lab der sich als Politlabor fur grune liberale und progressive Ideen versteht Das glp lab wird von Corina Liebi geleitet WahlergebnisseParteistarke der Grunliberalen bei den Nationalratswahlen 2019Jahr Schweiz National rat KantonsparlamenteKanton Zurich ZH Kanton Bern BE Kanton Luzern LU Kanton Uri UR Kanton Schwyz SZ Kanton Obwalden OW Kanton Nidwalden NW Kanton Glarus GL Kanton Zug ZG Kanton Freiburg FR Kanton Solothurn SO Kanton Basel Stadt BS Kanton Basel Landschaft BL Kanton Schaffhausen SH Kanton Appenzell Ausserrhoden AR Kanton Appenzell Innerrhoden AI Kanton St Gallen SG Kanton Graubunden GR Kanton Aargau AG Kanton Thurgau TG Kanton Tessin TI Kanton Waadt VD Kanton Wallis VS Kanton Neuenburg NE Kanton Genf GE Kanton Jura JU2007 1 4 5 8 n a n a n a n a 2008 n a n a 5 1 n a 2 4 2 02009 3 7 3 5 n a n a n a 2010 4 1 n a n a n a 3 9 n a 2011 5 4 10 3 5 9 3 6 4 5 n a n a 2012 n a n a 5 0 n a 5 0 5 5 5 9 4 42013 5 3 n a 4 8 3 12014 6 7 n a n a 3 9 5 0 2015 4 6 7 6 4 3 4 4 n a 0 4 n a 2016 n a 2 5 2 5 4 3 5 7 3 9 5 3 5 22017 4 2 4 8 n a 4 42018 6 9 n a n a 6 0 5 3 1 62019 7 8 12 9 6 5 5 0 n a 1 02020 n a 5 8 7 8 8 6 6 2 9 2 7 6 4 52021 4 2 7 0 0 9 8 22022 9 8 5 9 8 0 6 6 7 5 6 1 8 32023 7 6 12 8 7 2 8 4 5 7 1 6 6 62024 8 6 4 7 6 8 7 3 6 5 8 2 6 42025 Legende Landsgemeinde oder Majorzwahlen Gemeindeversammlungen in mehreren allen Wahlkreisen zuk Wahlen im laufenden Jahr kursiv Einzug ins Parlament verpasst n a nicht angetreten Wahlergebnisse in Prozent Quelle Siehe auchPolitische Parteien in der SchweizWeblinksCommons Grunliberale Partei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Grunliberale Partei Schweiz Website Junge Grunliberale Schweiz Grunliberale in der Sachdokumentation des Schweizerischen SozialarchivsLiteraturWerner Seitz Die Grunliberale Partei GLP Sind die Grunliberalen eine Rechtsabspaltung der Grunen In Die Parteien in Bewegung Nachbarschaft und Konflikte Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 846 1 S 123 155 EinzelnachweiseEin Viertel mehr Mitglieder Run auf die grunen Wahlsieger In Blick ch 5 Februar 2020 abgerufen am 25 Oktober 2021 ALDE Party Council meets in Zurich ALDE 28 Juni 2019 abgerufen am 28 Juni 2019 englisch Grunliberale als Gewinner der Zurcher Gemeinderatswahlen In Neue Zurcher Zeitung 7 Marz 2010 abgerufen am 28 Juli 2018 Hochrechnung Resultate Stimmbeteiligung Statistisches Amt des Kantons Zurich Memento vom 14 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 20 Mai 2015 Fraktionen der 48 Legislaturperiode 2007 2011 Memento vom 30 Juli 2009 im Internet Archive Website des Parlaments Vgl Nils Widmer Grunliberale Riehen In Gemeinde Lexikon Riehen Urs Bloch BDP und GLP als starke Krafte der neuen Mitte In Neue Zurcher Zeitung 23 Oktober 2011 abgerufen am 28 Juli 2018 Nationalratswahlen Ubersicht Schweiz Bundesamt fur Statistik 18 Oktober 2015 abgerufen am 16 Dezember 2015 Bundeskanzlei BK In Schweizerische Eidgenossenschaft Abgerufen am 18 Juli 2024 Grunliberale in der Zentralschweiz auf Angriffskurs In SRF 3 April 2022 abgerufen am 10 April 2022 Die Grunliberalen sind neu in allen 26 Kantonen prasent Grunliberale Partei 2 April 2022 abgerufen am 10 April 2022 Kantonalparteien Grunliberale Partei abgerufen am 14 November 2021 Statuten der Grunliberalen Partei Schweiz PDF Grunliberalen Partei Schweiz 3 November 2012 archiviert vom Original am 7 Februar 2014 abgerufen am 22 April 2014 Website der Jungen Grunliberalen In junge grunliberale ch Abgerufen am 1 Mai 2016 Die Grunliberalen melden sich zuruck mit progressiven Ideen aus eigener Denkfabrik In Watson 22 Marz 2017 abgerufen am 25 September 2018 Website des glp lab abgerufen am 25 September 2018 https www glplab ch unser team abgerufen am 18 Juli 2024 Bundesamt fur Statistik Kantonale Parlamentswahlen Parteistarken mit Zuteilung der Mischlisten auf die ParteienParteien in der gegenwartigen Schweizer Bundesversammlung Schweizerische Volkspartei SVP Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP Die Mitte FDP Die Liberalen FDP Grune Schweiz Grunliberale Partei GLP Evangelische Volkspartei EVP Eidgenossisch Demokratische Union EDU Mouvement citoyens genevois MCG Lega dei TicinesiMitgliedsparteien der Allianz der Liberalen und Demokraten fur Europa Andorra Partit Liberal Andorra Open Vlaamse Liberalen en Democraten Belgien Mouvement Reformateur Belgien Nasa stranka Bosnien und Herzegowina Wir setzen den Wandel fort Bulgarien Venstre Danemark Radikale Venstre Danemark Moderaterne Danemark Freie Demokratische Partei Deutschland Estnische Reformpartei Estland Finnische Zentrumspartei Finnland Svenska folkpartiet Finnland Parti radical Frankreich Union des democrates et independants Frankreich Georgien Lelo fur Georgien Georgien Strategia Aghmashenebeli Georgien Fianna Fail Irland Vidreisn Island Azione Italien Italien Piu Europa Italien Radicali Italiani Italien Partia Demokratike e Kosoves Kosovo Kroatien Fokus Kroatien Istrische Demokratische Versammlung Kroatien Latvijas attistibai Lettland Kustiba Par Lettland Bewegung der Liberalen Litauen Laisves partija Litauen Demokratesch Partei Luxemburg Moldau Montenegro Democraten 66 Niederlande Volkspartij voor Vrijheid en Democratie Niederlande Nordmazedonien Venstre Norwegen NEOS Das Neue Osterreich und Liberales Forum Osterreich Iniciativa Liberal Portugal Uniunea Salvați Romania Rumanien Liberalerna Schweden Centerpartiet Schweden FDP Die Liberalen Schweiz Grunliberale Partei Schweiz Serbien Progresivne Slovensko Slowakei Gibanje Svoboda Slowenien Ciudadanos Spanien Stimme Ukraine Ukraine Sluha narodu Ukraine Ungarische Liberale Partei Ungarn Momentum Bewegung Ungarn Liberal Democrats Vereinigtes Konigreich Zypern Assoziierte Parteien Armenischer Nationalkongress Armenien Leuchtendes Armenien Armenien Musavat Partiyasi Aserbaidschan Georgien Freie Demokraten Georgien Republikanische Partei Georgiens Georgien Liberal Party Gibraltar Team K Italien Kroatien Hrvatska narodna stranka Liberalni demokrati Kroatien Hrvatska socijalno liberalna stranka Kroatien Nowoczesna Polen Burgerliche Position Ukraine Ukraine Alliance Party of Northern Ireland Vereinigtes Konigreich Enomeni Dimokrates Zypern Normdaten Korperschaft GND 10360436 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 124203565

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