Groß Gerungs bis 1970 Großgerungs bis 2002 Groß Gerungs ist eine Stadtgemeinde mit 4459 Einwohnern Stand 1 Jänner 2025 i
Groß Gerungs

Groß Gerungs (bis 1970 Großgerungs, bis 2002 Groß-Gerungs) ist eine Stadtgemeinde mit 4459 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Zwettl in Niederösterreich.
Stadtgemeinde Groß Gerungs | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Land: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Zwettl | |
Kfz-Kennzeichen: | ZT | |
Fläche: | 105,93 km² | |
Koordinaten: | 48° 34′ N, 14° 57′ O | |
Höhe: | 675 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.459 (1. Jän. 2025) | |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 3920, 3921, 3924 | |
Vorwahl: | 02812 | |
Gemeindekennziffer: | 3 25 08 | |
NUTS-Region | AT124 | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: | Hauptplatz 18 3920 Groß Gerungs | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Christian Laister (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2025) (25 Mitglieder) | ||
Lage von Groß Gerungs im Bezirk Zwettl | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Geografische Lage
Groß Gerungs liegt im Waldviertel (nordwestliches Niederösterreich) etwa 20 km westlich von Zwettl. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 105,88 km². 38,72 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 41 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2025):
- Aigen (40)
- Albern (38)
- Antenfeinhöfe (29)
- Blumau (24)
- Böhmsdorf (76)
- Dietmanns (94)
- Egres (60)
- Etlas (9)
- Etzen (173)
- Frauendorf (80)
- Freitzenschlag (106)
- Griesbach (229)
- Groß Gerungs (1183)
- Groß Meinharts (116)
- Haid (72)
- Harruck (99)
- Häuslern (40)
- Heinreichs (59)
- Hypolz (56)
- Josefsdorf (29)
- Kinzenschlag (44)
- Klein Gundholz (55)
- Klein Reinprechts (31)
- Klein Wetzles (114)
- Kotting Nondorf (49)
- Marharts (40)
- Mühlbach (41)
- Nonndorf (97)
- Ober Neustift (230)
- Ober Rosenauerwald (366)
- Oberkirchen (51)
- Preinreichs (51)
- Raffelshöfe (9)
- Reitern (21)
- Schall (20)
- Schönbichl (89)
- Siebenberg (53)
- Sitzmanns (102)
- Thail (209)
- Wendelgraben (38)
- Wurmbrand (137)
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Aigen, Albern, Blumau, Böhmsdorf, Dietmanns, Eggress, Etlas, Etzen, Frauendorf, Freitzenschlag, Griesbach, Großgerungs, Großmeinharts, Haid, Harruck, Häuslern, Heinreichs, Hypolz, Josefsdorf, Kleingundholz, Kleinreinprechts, Kleinwetzles, Kottingnondorf, Marharts, Mühlbach, Nonndorf, Oberkirchen, Oberneustift, Oberrosenauerwaldhäuser, Preinreichs, Schönbichl, Siebenberg, Sitzmanns, Thail, Wendelgraben und Wurmbrand.
Nachbargemeinden
Bad Großpertholz | Großschönau | |
Langschlag | Zwettl | |
Liebenau (OÖ) | Arbesbach | Rappottenstein |
Geschichte
Im 11./12. Jahrhundert gehörte der Ort zum Stammgebiet der Kuenringer. Dort wo heute das Ödenschlößl steht, wurde 1160 eine Burg errichtet, die später zum Schloss ausgebaut wurde und nach 1600 verfiel.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Gerungs im Jahr 1261.
1619 im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort von kaiserlichen Truppen gebrandschatzt. 1430 zum Markt ernannt, wurde die Gemeinde 1983 schließlich zur Stadt erhoben.
Im Zuge der NÖ. Kommunalstrukturverbesserung wurden Anfang 1969 die Gemeinden Etzen, Heinrichs, Hypolz, Kleinwetzles, Oberkirchen, Oberrosenauerwald und Wurmbrand eingegliedert. Anfang 1970 folgte die Gemeinde Griesbach, Anfang 1972 schließlich die Katastralgemeinde Kottingnondorf aus der aufgelösten Gemeinde Kirchbach.
Bevölkerungsentwicklung
Groß Gerungs: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2025 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1869 | 5.787 | |||
1880 | 5.809 | |||
1890 | 5.686 | |||
1900 | 5.765 | |||
1910 | 5.895 | |||
1923 | 5.516 | |||
1934 | 5.440 | |||
1939 | 5.537 | |||
1951 | 4.990 | |||
1961 | 4.976 | |||
1971 | 5.091 | |||
1981 | 4.899 | |||
1991 | 4.812 | |||
2001 | 4.820 | |||
2011 | 4.624 | |||
2021 | 4.435 | |||
2025 | 4.459 | |||
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Etzen hl. Laurentius: Die romanische Landkirche aus dem 13. Jahrhundert erhielt im 15. Jahrhundert einen gotischen Sakristeianbau und wurde im Ende des 18. Jahrhunderts barockisiert.
- Katholische Pfarrkirche Griesbach hl. Nikolaus: Der im Kern wohl spätromanische Bau mit einem gotischen Rechteckchor aus dem 14. Jahrhundert erhielt im 15. Jahrhundert einen spätgotischen Nordturm. 1797 wurde das Langhaus neu gewölbt, und 1868 mit zwei Jochen nach Westen erweitert.
- Katholische Pfarrkirche Groß Gerungs hl. Margareta: Die Kirche ist eine im Kern romanische Ostturmkirche aus dem 12./13. Jahrhundert, die im 15. Jahrhundert gotisiert wurde. Im südlichen Seitenschiff befindet sich die Frauenkapelle von 1382, welche gotische Gewölbe enthält, die zur Zeit des Barock mit bemerkenswertem Stuck ausgestattet wurden.
- Katholische Pfarrkirche Oberkirchen hl. Nikolaus
- Katholische Pfarrkirche Wurmbrand hl. Pankratius
- Die beiden Häuser Nr. 68 und 69 bilden das sogenannte Ödenschlößl im Süden des Ortes und enthalten Mauerreste der alten Befestigung. Dort wurde um 1160 eine Burg errichtet, die später zum Schloss ausgebaut wurde und nach 1600 verfiel.
- Die barocke Mariensäule am Hauptplatz trägt eine Rosenkranzmadonna.
- Der Pranger stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.
- An den Ausfallstraßen befinden sich mehrere sakrale Kleindenkmäler, z. B. ein spätgotischer Tabernakelbildstock von 1495 an der Straße nach Dietmanns.
- Die Kraftarena: In der Umgebung Groß Gerungs befinden sich die Steinpyramide und mehrere Geotope, die unter dem Namen „Kraftarena“ touristisch beworben werden. Allen Objekten werden geomantische Eigenschaften zugeschrieben.
- Der als Steinpyramide bezeichnete Stufenkegel liegt im Neuwald bei Ober Neustift und besteht aus kreisförmigen Ebenen mit einer Gesamthöhe von 6,8 m. Der Durchmesser der untersten Stufe beträgt 16,5 m, jener der obersten 7,2 m. Wann sie erbaut wurde und welchem Zweck sie diente, ist nicht restlos geklärt.
- Sieben Meter im Durchmesser und ein Gewicht von 500 Tonnen hat die Weltkugel, ein rundlicher Granitrestling, der in seiner Form an den Globus erinnert und im Gebiet von Oberrosenauerwald Richtung Schloss Rosenau liegt.
- Der rund 6 Meter lange Kierlingstein im Wald zwischen Böhmsdorf und Wurmbrand liegt auf vier großen Steinblöcken. Direkt auf dem Stein befindet sich eine etwa 40 cm tiefe Schale, die immer mit Wasser gefüllt ist. Diesem Wasser wird der Legende nach Heilwirkung zugeschrieben.
- Nordwestlich von Groß Gerungs bei der Ortschaft Thail befindet sich inmitten einer Baumgruppe ein auffälliger, drei Meter hoher „Opferstein“ mit einer großen Schalenbildung.
- Im Pierbichlwald am Weg zur Klauskapelle lag ein 24 t schwerer Steinquader. Hochaufragend ruhte dieser, leicht hangwärts geneigt, auf einer riesigen Steinformation. Der Wackelstein konnte gerade noch von einer Person bewegt werden. Nachdem ein Wanderer den Stein im Oktober 2011 zum Wackeln gebracht hatte und schon heruntergestiegen war, kippte der Stein um und zerbrach in zwei Teile. Der Wackelstein von Harruck, der auch als Naturdenkmal geführt wurde, war ein beliebtes Ausflugsziel.
- Lichtspiele Gerungs: Das erste Groß-Gerungser Kino wurde Anfang der 30er-Jahre im Gasthaus Hirsch am Hauptplatz von einem Ehepaar namens Schmidtner geführt. Frau Schmidtner spielte in den Pausen auf dem Klavier und begleitete auch öfter die gezeigten Stummfilme. Nach einigen Jahren übersiedelte man ins Gasthaus Kapeller (später bekannt als Gasthaus Höfner). Dort übernahm Herr Franz Benda, der auch Kapellmeister und Musiklehrer war, den Betrieb. Auch er sorgte für Musikuntermalung der Stummfilme. Jeden Sonntag gab es drei Vorführungen, wochentags wurde nicht gespielt. Wurden andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Bälle im Saal abgehalten, so mussten die Sitze des Kinos abgebaut und danach wieder aufgestellt werden. 1938 wurden schließlich die bis heute bestehenden Räumlichkeiten am Unteren Marktplatz 25 gebaut. Im neuen Kino wurden erstmals Tonfilme gezeigt, die üblicherweise der Reklame und der anschließenden Wochenschau folgten. Zur Zeit des Nationalsozialismus waren die Kinos wichtige Propagandamedien für das Regime. In der Zeit der sowjetischen Besatzung wurden trotz der sowjetischen Kulturprogramme amerikanische Filme immer beliebter. Auch der romantisch verklärte Heimatfilm erlebte nach den düsteren Kriegsjahren seine Blüte. Nachdem 1947 Franz Benda plötzlich verstorben war, übernahm sein Neffe Alfred Benda die Geschäfte. Gemeinsam mit seiner Frau Leopoldine führte er das Kino bis 1997. Danach blieben die Räumlichkeiten leer. Am 21. September 2007 eröffnete der Kulturverein Yellow das Kino nach zweieinhalbmonatigen Renovierungsarbeiten wieder. Bis April 2012 wurden in monatlichem Rhythmus (mit Ausnahme Sommer- und Winterpause) Filmwochenenden veranstaltet. Seit Sommer 2012 betreuen Robert Edinger und der Jugendverein das Konzept und das Programmkino.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftssektoren
60 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe sind Nebenerwerbsbetriebe, die 163 Haupterwerbsbetriebe bewirtschaften 62 Prozent der Fläche. Die größten Arbeitgeber im Produktionssektor sind die Warenherstellung und die Bauwirtschaft. Beinahe die Hälfte der Arbeitnehmer des Dienstleistungssektors arbeitet im Bereich soziale und öffentliche Dienste (Stand 2011).
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
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2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 441 | 532 | 330 | 318 |
Produktion | 42 | 38 | 474 | 386 |
Dienstleistung | 190 | 145 | 863 | 917 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
Einer der größten Arbeitgeber am Ort ist das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs.
Verkehr
- Groß Gerungs ist Endpunkt des südlichen Astes der Waldviertler Schmalspurbahnen, auf denen seit 2001 nur noch ein touristischer Nostalgiebetrieb geführt wird.
- Im Ortsgebiet kreuzen einander die Greiner Straße B 119, die Weitra mit Grein verbindet, und die Böhmerwald Straße B 38, die von Horn nach Kollerschlag führt.
Öffentliche Einrichtungen
In der Stadtgemeinde gibt es zwei Kindergärten, zwei Volksschulen und eine Mittelschule.
Politik
Gemeinderat
Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 25 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 26. Jänner 2025 folgende Mandatsverteilung:
- ÖVP: 19 Mandate
- FPÖ: 3 Mandate
- SPÖ: 2 Mandate
- Bürgerliste Germs: 1 Mandate
Bürgermeister
- 1945 bis 1956 Johann Lembacher
- 1956 bis 1960 Bernhard Meisel
- 1960 bis 1968 Franz Scherney
- 1968 bis 1976 Johann Haider (ÖVP)
- 1976 bis 1980 Ignaz Besenbäck (ÖVP)
- 1980 bis 1984 Johann Haider (ÖVP)
- 1984 bis 1994 Karl Schraml (ÖVP)
- 1994 bis 2022 Maximilian Igelsböck (ÖVP)
- seit 8. März 2022 Christian Laister (ÖVP)
Wappen
Im Jahr 1983 wurde der Gemeinde folgendes Wappen verliehen: In einem durch drei blaue Wellenfäden geteilten goldenen Schild, oben über der Schildesteilung schwebend ein grünes Majuskel-M, unten aus einem im Schildesfuß befindlichen Dreiberg emporwachsend drei grüne Fichten.
Personen mit Bezug zur Stadtgemeinde
- Joseph Böhm (1831–1893), Botaniker und Pflanzenphysiologe, Professor an der Hochschule für Bodenkultur in Wien (vgl. auch das Denkmal im Arkadenhof der Universität Wien)
- Lukas Brandweiner (* 1989), Politiker (ÖVP), Nationalratsabgeordneter
- Andreas Haider-Maurer (* 1987), Tennisspieler
- Hermann Haneder (* 1952), Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich (AKNÖ) und Vorsitzender des nö. Gewerkschaftsbundes (ÖGB Niederösterreich)
- Josef Haslinger (* 1955), Schriftsteller
- Anton Kaufmann (1890–1977), Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich
- Othmar Knapp (1940–2008), Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich
- Josef Maringer (1862–1950), Politiker (CSP), Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich
- Josef Newerkla (* 1948), Autor, Poet und Theaterregisseur
- Nikolaus Philipp Newerkla (* 1974), international erfolgreicher Musiker und Leiter des Quadriga Consort
- Stefan Michael Newerkla (* 1972), Sprachwissenschaftler und Slawist, Professor an der Universität Wien und wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
- Fridolin Puhr (1913–1957), SS-Hauptsturmführer und als Truppenarzt im KZ Dachau
- Wilhelm Rausch (1927–2019), Historiker und Kulturverwaltungsdirektor der Stadt Linz
- Alois Stöger (1904–1999), Bibelwissenschaftler, 1930–1932 Kaplan der Pfarre Groß Gerungs, 1967–1986 Weihbischof der Diözese St. Pölten und Titularbischof von Aptuca.
- (* 1941), Brigadier-Brigadegeneral i. R., vormaliger Garnisonskommandant der Horner Radetzky-Kaserne und der Kuenringer-Kaserne Weitra, 2000–2002 Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Ehrenpräsident des Niederösterreichischen Kameradschaftsbundes
- Johannes Wohlgenannt Zincke (* 1959), Komponist, Musiker und Veranstalter.
- Robert Wuku OCist (1853–1911), Theologe und Autor, Geistlicher, Gelehrter und Pfarrer von Wurmbrand.
Ehrenbürger
- Karl Bayerl (1920–2006); Obermedizinalrat, Gemeindearzt und Allgemeinmediziner
- Karl Schraml (1930–2018); Bürgermeister 1984–1994
- OSR Maximilian Igelsböck; Bürgermeister 1994–2022
Literatur
- Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Eva Maria Vancsa-Tironiek, Wolfgang Vogg: Niederösterreich nördlich der Donau (= Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs). Anton Schroll & Co, Wien u. a. 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 326–328.
- Franz Eppel: Das Waldviertel, seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. Salzburg 1989, ISBN 3-900173-01-X.
- Markus Holzweber: Johann Haider (1921–1997). Sein Lebenswerk war die bäuerliche Sozialpolitik. In: Waldviertler Biographien. Band 3, Horn 2010, ISBN 978-3-900708-26-9, S. 217–238. (digital)
- Josef Prinz (Hrsg.): Stadtgemeinde Groß Gerungs: Kultur- und Lebensraum im Wandel der Zeit. Weitra 1999, ISBN 3-85252-331-1.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Groß Gerungs
- Groß Gerungs in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 32508 – Groß Gerungs. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Website der Pfarre Groß Gerungs
Einzelnachweise
- Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
- Burg Ödenschlössl. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- Groß-Gerungs. In: gedaechtnisdeslandes.at. Abgerufen am 20. Februar 2025.
- Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3 MB; Inhalt PDF), abgerufen am 3. Mai 2024
- Michaela Schara: Kierlingstein, Groß Gerungs. In: kultkraftplatz.com. 17. Oktober 2007, abgerufen am 9. Mai 2018.
- Jürgen Zahrl: 24 Tonnen schwerer Wackelstein zerbrach (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., NÖN, 12. Oktober 2011
- Naturdenkmal in Trümmern. In: noe.orf.at. 11. Oktober 2011, abgerufen am 30. April 2020.
- Ein Blick auf die Gemeinde Groß Gerungs, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. Januar 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Groß Gerungs, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. Januar 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Groß Gerungs, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 12. Januar 2021.
- Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 3. Oktober 2020.
- Pflichtschulen. In: gerungs.at. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Groß Gerungs. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2025, abgerufen am 18. Februar 2025.
- Christian Laister ist neuer Bürgermeister von Groß Gerungs. In: noen.at. 9. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
- Chronik 2006. In: gerungs.at. Abgerufen am 17. Juni 2021.
- Wir trauern. In: gerungs.at. 18. Oktober 2018, abgerufen am 17. Juni 2021.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gross Gerungs bis 1970 Grossgerungs bis 2002 Gross Gerungs ist eine Stadtgemeinde mit 4459 Einwohnern Stand 1 Janner 2025 im Bezirk Zwettl in Niederosterreich Stadtgemeinde Gross GerungsWappen OsterreichkarteGross Gerungs Osterreich BasisdatenStaat Osterreich OsterreichLand Niederosterreich NiederosterreichPolitischer Bezirk ZwettlKfz Kennzeichen ZTFlache 105 93 km Koordinaten 48 34 N 14 57 O 48 574166666667 14 957777777778 675 Koordinaten 48 34 27 N 14 57 28 OHohe 675 m u A Einwohner 4 459 1 Jan 2025 Bevolkerungsdichte 42 Einw pro km Postleitzahlen 3920 3921 3924Vorwahl 02812Gemeindekennziffer 3 25 08NUTS Region AT124Adresse der Gemeinde verwaltung Hauptplatz 18 3920 Gross GerungsWebsite www gerungs atPolitikBurgermeister Christian Laister OVP Gemeinderat Wahljahr 2025 25 Mitglieder 19 3 2 1 19 3 2 1 Insgesamt 25 Sitze OVP 19 FPO 3 SPO 2 GERMS 1Lage von Gross Gerungs im Bezirk ZwettlLage der Gemeinde Gross Gerungs im Bezirk Zwettl anklickbare Karte Quelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Katholische Pfarrkirche hl MargarethaGeografieGeografische Lage Gross Gerungs liegt im Waldviertel nordwestliches Niederosterreich etwa 20 km westlich von Zwettl Die Flache der Stadtgemeinde umfasst 105 88 km 38 72 Prozent der Flache sind bewaldet Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasst folgende 41 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2025 Aigen 40 Albern 38 Antenfeinhofe 29 Blumau 24 Bohmsdorf 76 Dietmanns 94 Egres 60 Etlas 9 Etzen 173 Frauendorf 80 Freitzenschlag 106 Griesbach 229 Gross Gerungs 1183 Gross Meinharts 116 Haid 72 Harruck 99 Hauslern 40 Heinreichs 59 Hypolz 56 Josefsdorf 29 Kinzenschlag 44 Klein Gundholz 55 Klein Reinprechts 31 Klein Wetzles 114 Kotting Nondorf 49 Marharts 40 Muhlbach 41 Nonndorf 97 Ober Neustift 230 Ober Rosenauerwald 366 Oberkirchen 51 Preinreichs 51 Raffelshofe 9 Reitern 21 Schall 20 Schonbichl 89 Siebenberg 53 Sitzmanns 102 Thail 209 Wendelgraben 38 Wurmbrand 137 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Aigen Albern Blumau Bohmsdorf Dietmanns Eggress Etlas Etzen Frauendorf Freitzenschlag Griesbach Grossgerungs Grossmeinharts Haid Harruck Hauslern Heinreichs Hypolz Josefsdorf Kleingundholz Kleinreinprechts Kleinwetzles Kottingnondorf Marharts Muhlbach Nonndorf Oberkirchen Oberneustift Oberrosenauerwaldhauser Preinreichs Schonbichl Siebenberg Sitzmanns Thail Wendelgraben und Wurmbrand Nachbargemeinden Bad Grosspertholz GrossschonauLangschlag ZwettlLiebenau OO Arbesbach RappottensteinGeschichteIm 11 12 Jahrhundert gehorte der Ort zum Stammgebiet der Kuenringer Dort wo heute das Odenschlossl steht wurde 1160 eine Burg errichtet die spater zum Schloss ausgebaut wurde und nach 1600 verfiel Erstmals urkundlich erwahnt wurde Gerungs im Jahr 1261 1619 im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort von kaiserlichen Truppen gebrandschatzt 1430 zum Markt ernannt wurde die Gemeinde 1983 schliesslich zur Stadt erhoben Im Zuge der NO Kommunalstrukturverbesserung wurden Anfang 1969 die Gemeinden Etzen Heinrichs Hypolz Kleinwetzles Oberkirchen Oberrosenauerwald und Wurmbrand eingegliedert Anfang 1970 folgte die Gemeinde Griesbach Anfang 1972 schliesslich die Katastralgemeinde Kottingnondorf aus der aufgelosten Gemeinde Kirchbach Bevolkerungsentwicklung Gross Gerungs Einwohnerzahlen von 1869 bis 2025Jahr Einwohner1869 5 7871880 5 8091890 5 6861900 5 7651910 5 8951923 5 5161934 5 4401939 5 5371951 4 9901961 4 9761971 5 0911981 4 8991991 4 8122001 4 8202011 4 6242021 4 4352025 4 459Quelle n Statistik Austria Gebietsstand 1 1 2021Kultur und SehenswurdigkeitenSteinpyramide im Oktober 2006Der ehemalige Wackelstein im PierbichlwaldSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gross Gerungs Katholische Pfarrkirche Etzen hl Laurentius Die romanische Landkirche aus dem 13 Jahrhundert erhielt im 15 Jahrhundert einen gotischen Sakristeianbau und wurde im Ende des 18 Jahrhunderts barockisiert Katholische Pfarrkirche Griesbach hl Nikolaus Der im Kern wohl spatromanische Bau mit einem gotischen Rechteckchor aus dem 14 Jahrhundert erhielt im 15 Jahrhundert einen spatgotischen Nordturm 1797 wurde das Langhaus neu gewolbt und 1868 mit zwei Jochen nach Westen erweitert Katholische Pfarrkirche Gross Gerungs hl Margareta Die Kirche ist eine im Kern romanische Ostturmkirche aus dem 12 13 Jahrhundert die im 15 Jahrhundert gotisiert wurde Im sudlichen Seitenschiff befindet sich die Frauenkapelle von 1382 welche gotische Gewolbe enthalt die zur Zeit des Barock mit bemerkenswertem Stuck ausgestattet wurden Katholische Pfarrkirche Oberkirchen hl Nikolaus Katholische Pfarrkirche Wurmbrand hl Pankratius Die beiden Hauser Nr 68 und 69 bilden das sogenannte Odenschlossl im Suden des Ortes und enthalten Mauerreste der alten Befestigung Dort wurde um 1160 eine Burg errichtet die spater zum Schloss ausgebaut wurde und nach 1600 verfiel Die barocke Mariensaule am Hauptplatz tragt eine Rosenkranzmadonna Der Pranger stammt vom Ende des 17 Jahrhunderts An den Ausfallstrassen befinden sich mehrere sakrale Kleindenkmaler z B ein spatgotischer Tabernakelbildstock von 1495 an der Strasse nach Dietmanns Die Kraftarena In der Umgebung Gross Gerungs befinden sich die Steinpyramide und mehrere Geotope die unter dem Namen Kraftarena touristisch beworben werden Allen Objekten werden geomantische Eigenschaften zugeschrieben Der als Steinpyramide bezeichnete Stufenkegel liegt im Neuwald bei Ober Neustift und besteht aus kreisformigen Ebenen mit einer Gesamthohe von 6 8 m Der Durchmesser der untersten Stufe betragt 16 5 m jener der obersten 7 2 m Wann sie erbaut wurde und welchem Zweck sie diente ist nicht restlos geklart Sieben Meter im Durchmesser und ein Gewicht von 500 Tonnen hat die Weltkugel ein rundlicher Granitrestling der in seiner Form an den Globus erinnert und im Gebiet von Oberrosenauerwald Richtung Schloss Rosenau liegt Der rund 6 Meter lange Kierlingstein im Wald zwischen Bohmsdorf und Wurmbrand liegt auf vier grossen Steinblocken Direkt auf dem Stein befindet sich eine etwa 40 cm tiefe Schale die immer mit Wasser gefullt ist Diesem Wasser wird der Legende nach Heilwirkung zugeschrieben Nordwestlich von Gross Gerungs bei der Ortschaft Thail befindet sich inmitten einer Baumgruppe ein auffalliger drei Meter hoher Opferstein mit einer grossen Schalenbildung Im Pierbichlwald am Weg zur Klauskapelle lag ein 24 t schwerer Steinquader Hochaufragend ruhte dieser leicht hangwarts geneigt auf einer riesigen Steinformation Der Wackelstein konnte gerade noch von einer Person bewegt werden Nachdem ein Wanderer den Stein im Oktober 2011 zum Wackeln gebracht hatte und schon heruntergestiegen war kippte der Stein um und zerbrach in zwei Teile Der Wackelstein von Harruck der auch als Naturdenkmal gefuhrt wurde war ein beliebtes Ausflugsziel Lichtspiele Gerungs Das erste Gross Gerungser Kino wurde Anfang der 30er Jahre im Gasthaus Hirsch am Hauptplatz von einem Ehepaar namens Schmidtner gefuhrt Frau Schmidtner spielte in den Pausen auf dem Klavier und begleitete auch ofter die gezeigten Stummfilme Nach einigen Jahren ubersiedelte man ins Gasthaus Kapeller spater bekannt als Gasthaus Hofner Dort ubernahm Herr Franz Benda der auch Kapellmeister und Musiklehrer war den Betrieb Auch er sorgte fur Musikuntermalung der Stummfilme Jeden Sonntag gab es drei Vorfuhrungen wochentags wurde nicht gespielt Wurden andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Balle im Saal abgehalten so mussten die Sitze des Kinos abgebaut und danach wieder aufgestellt werden 1938 wurden schliesslich die bis heute bestehenden Raumlichkeiten am Unteren Marktplatz 25 gebaut Im neuen Kino wurden erstmals Tonfilme gezeigt die ublicherweise der Reklame und der anschliessenden Wochenschau folgten Zur Zeit des Nationalsozialismus waren die Kinos wichtige Propagandamedien fur das Regime In der Zeit der sowjetischen Besatzung wurden trotz der sowjetischen Kulturprogramme amerikanische Filme immer beliebter Auch der romantisch verklarte Heimatfilm erlebte nach den dusteren Kriegsjahren seine Blute Nachdem 1947 Franz Benda plotzlich verstorben war ubernahm sein Neffe Alfred Benda die Geschafte Gemeinsam mit seiner Frau Leopoldine fuhrte er das Kino bis 1997 Danach blieben die Raumlichkeiten leer Am 21 September 2007 eroffnete der Kulturverein Yellow das Kino nach zweieinhalbmonatigen Renovierungsarbeiten wieder Bis April 2012 wurden in monatlichem Rhythmus mit Ausnahme Sommer und Winterpause Filmwochenenden veranstaltet Seit Sommer 2012 betreuen Robert Edinger und der Jugendverein das Konzept und das Programmkino Wirtschaft und InfrastrukturWirtschaftssektoren 60 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe sind Nebenerwerbsbetriebe die 163 Haupterwerbsbetriebe bewirtschaften 62 Prozent der Flache Die grossten Arbeitgeber im Produktionssektor sind die Warenherstellung und die Bauwirtschaft Beinahe die Halfte der Arbeitnehmer des Dienstleistungssektors arbeitet im Bereich soziale und offentliche Dienste Stand 2011 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2011 2001 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 441 532 330 318Produktion 42 38 474 386Dienstleistung 190 145 863 917 1 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999 Einer der grossten Arbeitgeber am Ort ist das Herz Kreislauf Zentrum Gross Gerungs Verkehr Gross Gerungs ist Endpunkt des sudlichen Astes der Waldviertler Schmalspurbahnen auf denen seit 2001 nur noch ein touristischer Nostalgiebetrieb gefuhrt wird Im Ortsgebiet kreuzen einander die Greiner Strasse B 119 die Weitra mit Grein verbindet und die Bohmerwald Strasse B 38 die von Horn nach Kollerschlag fuhrt Siehe auch Vier Markte Weg Offentliche Einrichtungen In der Stadtgemeinde gibt es zwei Kindergarten zwei Volksschulen und eine Mittelschule RathausPolitikGemeinderat Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 25 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 26 Janner 2025 folgende Mandatsverteilung OVP 19 Mandate FPO 3 Mandate SPO 2 Mandate Burgerliste Germs 1 MandateBurgermeister 1945 bis 1956 Johann Lembacher 1956 bis 1960 Bernhard Meisel 1960 bis 1968 Franz Scherney 1968 bis 1976 Johann Haider OVP 1976 bis 1980 Ignaz Besenback OVP 1980 bis 1984 Johann Haider OVP 1984 bis 1994 Karl Schraml OVP 1994 bis 2022 Maximilian Igelsbock OVP seit 8 Marz 2022 Christian Laister OVP Wappen Im Jahr 1983 wurde der Gemeinde folgendes Wappen verliehen In einem durch drei blaue Wellenfaden geteilten goldenen Schild oben uber der Schildesteilung schwebend ein grunes Majuskel M unten aus einem im Schildesfuss befindlichen Dreiberg emporwachsend drei grune Fichten Personen mit Bezug zur StadtgemeindeJoseph Bohm 1831 1893 Botaniker und Pflanzenphysiologe Professor an der Hochschule fur Bodenkultur in Wien vgl auch das Denkmal im Arkadenhof der Universitat Wien Lukas Brandweiner 1989 Politiker OVP Nationalratsabgeordneter Andreas Haider Maurer 1987 Tennisspieler Hermann Haneder 1952 Prasident der Kammer fur Arbeiter und Angestellte fur Niederosterreich AKNO und Vorsitzender des no Gewerkschaftsbundes OGB Niederosterreich Josef Haslinger 1955 Schriftsteller Anton Kaufmann 1890 1977 Politiker OVP Abgeordneter zum Landtag von Niederosterreich Othmar Knapp 1940 2008 Politiker OVP Abgeordneter zum Landtag von Niederosterreich Josef Maringer 1862 1950 Politiker CSP Abgeordneter zum Landtag von Niederosterreich Josef Newerkla 1948 Autor Poet und Theaterregisseur Nikolaus Philipp Newerkla 1974 international erfolgreicher Musiker und Leiter des Quadriga Consort Stefan Michael Newerkla 1972 Sprachwissenschaftler und Slawist Professor an der Universitat Wien und wirkliches Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften OAW Fridolin Puhr 1913 1957 SS Hauptsturmfuhrer und als Truppenarzt im KZ Dachau Wilhelm Rausch 1927 2019 Historiker und Kulturverwaltungsdirektor der Stadt Linz Alois Stoger 1904 1999 Bibelwissenschaftler 1930 1932 Kaplan der Pfarre Gross Gerungs 1967 1986 Weihbischof der Diozese St Polten und Titularbischof von Aptuca 1941 Brigadier Brigadegeneral i R vormaliger Garnisonskommandant der Horner Radetzky Kaserne und der Kuenringer Kaserne Weitra 2000 2002 Kommandant des Truppenubungsplatzes Allentsteig Ehrenprasident des Niederosterreichischen Kameradschaftsbundes Johannes Wohlgenannt Zincke 1959 Komponist Musiker und Veranstalter Robert Wuku OCist 1853 1911 Theologe und Autor Geistlicher Gelehrter und Pfarrer von Wurmbrand EhrenburgerKarl Bayerl 1920 2006 Obermedizinalrat Gemeindearzt und Allgemeinmediziner Karl Schraml 1930 2018 Burgermeister 1984 1994 OSR Maximilian Igelsbock Burgermeister 1994 2022LiteraturEvelyn Benesch Bernd Euler Rolle Claudia Haas Renate Holzschuh Hofer Wolfgang Huber Katharina Packpfeifer Eva Maria Vancsa Tironiek Wolfgang Vogg Niederosterreich nordlich der Donau Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Anton Schroll amp Co Wien u a 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 326 328 Franz Eppel Das Waldviertel seine Kunstwerke historischen Lebens und Siedlungsformen Salzburg 1989 ISBN 3 900173 01 X Markus Holzweber Johann Haider 1921 1997 Sein Lebenswerk war die bauerliche Sozialpolitik In Waldviertler Biographien Band 3 Horn 2010 ISBN 978 3 900708 26 9 S 217 238 digital Josef Prinz Hrsg Stadtgemeinde Gross Gerungs Kultur und Lebensraum im Wandel der Zeit Weitra 1999 ISBN 3 85252 331 1 WeblinksCommons Gross Gerungs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Gross Gerungs Gross Gerungs in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 32508 Gross Gerungs Gemeindedaten der Statistik Austria Website der Pfarre Gross GerungsEinzelnachweiseStatistik Austria Bevolkerung am 1 1 2025 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2025 ODS 500 KB Burg Odenschlossl In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Gross Gerungs In gedaechtnisdeslandes at Abgerufen am 20 Februar 2025 Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 3 Mai 2024 Michaela Schara Kierlingstein Gross Gerungs In kultkraftplatz com 17 Oktober 2007 abgerufen am 9 Mai 2018 Jurgen Zahrl 24 Tonnen schwerer Wackelstein zerbrach 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2025 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis NON 12 Oktober 2011 Naturdenkmal in Trummern In noe orf at 11 Oktober 2011 abgerufen am 30 April 2020 Ein Blick auf die Gemeinde Gross Gerungs Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 12 Januar 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Gross Gerungs Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 12 Januar 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Gross Gerungs Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 12 Januar 2021 Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 3 Oktober 2020 Pflichtschulen In gerungs at Abgerufen am 4 Oktober 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Gross Gerungs Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2025 abgerufen am 18 Februar 2025 Christian Laister ist neuer Burgermeister von Gross Gerungs In noen at 9 Marz 2022 abgerufen am 14 Marz 2022 Chronik 2006 In gerungs at Abgerufen am 17 Juni 2021 Wir trauern In gerungs at 18 Oktober 2018 abgerufen am 17 Juni 2021 Gemeindegliederung von Gross Gerungs Katastralgemeinden Aigen Albern Bohmsdorf Dietmanns Eggress Etlas Etzen Frauendorf Freitzenschlag Griesbach Grossgerungs Grossmeinharts Haid Harruck Heinreichs Hypolts Josefsdorf Kleingundholz Kleinreinprechts Kleinwetzles Kottingnondorf Marharts Muhlbach Nonndorf Oberkirchen Oberneustift Oberrosenauerwaldhauser Preinreichs Schonbichl Sitzmanns Thail Wendelgraben Wurmbrand Ortschaften Aigen Albern Bohmsdorf Dietmanns Egres Etlas Etzen Frauendorf Freitzenschlag Griesbach Gross Gerungs Gross Meinharts Haid Harruck Heinreichs Hypolz Josefsdorf Klein Gundholz Klein Reinprechts Klein Wetzles Kotting Nondorf Marharts Muhlbach Nonndorf Ober Neustift Ober Rosenauerwald 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