Die Universität Salzburg vollständiger Name Paris Lodron Universität Salzburg ist eine österreichische Universität in Sa
Universität Salzburg

Die Universität Salzburg (vollständiger Name Paris-Lodron-Universität Salzburg) ist eine österreichische Universität in Salzburg. Sie wurde 1622 als Benediktineruniversität gegründet und bestand in dieser Form bis zur Auflösung 1810. Im Jahr 1962 wurde die Universität in staatlicher Trägerschaft wiedererrichtet.
Universität Salzburg | |
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Gründung | 1622 (Ersteröffnung) 1962 (Wiedererrichtung) |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Salzburg |
Bundesland | Salzburg |
Land | Österreich |
Rektor | Bernhard Fügenschuh |
Studierende | 15.015 (WS 2024/25), davon 65,1 % Frauen |
Mitarbeiter | 1.763,5 (VZÄ, WS 2024/25) |
davon wissensch. | 1.095,6 |
davon Professoren | 164,1 |
Jahresetat | 205 Mio. € (2023) inkl. 28 Mio. € F&E-Projekte |
Netzwerke | AARC,IAU |
Website | www.plus.ac.at |
Die ersten habsburgischen Volluniversitäten waren die Universität Wien und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Universität Salzburg verfügt nicht über die „klassischen“ Fakultäten Medizin und Philosophie, sondern gliedert sich seit 2022 in die sechs Fakultäten Katholische Theologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften sowie Digitale und Analytische Wissenschaften.
Die insgesamt 25 Gebäude sind über die Stadt verteilt und hauptsächlich in der Altstadt angesiedelt (Altstadtuniversität, Revitalisierung bedeutender Denkmalobjekte). Neben der zentralen Verwaltung der Universität und Teilen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in der Kapitelgasse, der Katholisch-Theologischen Fakultät und der Universitätsbibliothek Salzburg in der Alten Universität sind auch Fachbereiche der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen und Geisteswissenschaftlichen Fakultät in der Alten Residenz sowie das Haus der Gesellschaftswissenschaften am Rudolfskai 42 dort beheimatet. Darüber hinaus befindet sich im Stadtteil Nonntal der Unipark Nonntal der Kulturwissenschaftlichen Fakultät mit über 5500 Studierenden sowie das zentrale Gebäude der Natur- und Lebenswissenschaftlichen Fakultät in Freisaal mit dem Botanischen Garten der Universität Salzburg und dem Salzburger Apothekergarten.
Die Universität ist mit über 17.500 Studierenden und 2.900 Angestellten die größte Bildungseinrichtung in Stadt und Land Salzburg. Der Frauenanteil bei den Studenten beträgt ca. 60 %, der Ausländeranteil ca. 35 % (wegen der Nähe zur Grenze der Großteil aus Deutschland).
Geschichte
Am 20. September 1617 wurde von Fürsterzbischof Markus Sittikus das heutige Akademisches Gymnasium Salzburg als Benediktinergymnasium gegründet.
Am 23. Juli 1622 wurde Albert III. Keuslin zum ersten Rector Magnificus der Benediktineruniversität Salzburg ernannt. Am 5. Oktober erhob dann Kaiser Ferdinand II. das benediktinische Gymnasium in Salzburg zur Universität und am 8. Oktober 1622 erfolgte die feierliche Eröffnung der Universität durch ihren Gründer, den Erzbischof von Salzburg Paris Graf von Lodron. Damals übernahm eine Gruppe Salzburger, Schweizer, süddeutscher und österreichischer Benediktinerklöster den Aufbau und die Erhaltung der Universität. Sie entsandten Professoren und ihre Studenten dorthin.
„Die Salzburger Hohe Schule erfreute sich bald als einzige nicht von den Jesuiten betriebene katholische Universität im Reichsgebiet großer Beliebtheit. Schon wenige Jahre nach der Gründung waren 500 Studenten inskribiert. In den 172 Jahren der Matrikelführung – mit der erst 1639 begonnen wurde – sind nicht weniger als 32.210 Studenten eingetragen worden, von denen fast fünfzehn Prozent aus Salzburg stammten. Die übrigen waren Bayern und Schwaben, dazu kamen viele Österreicher, aber auch zahlreiche Italiener und andere Ausländer. Für das kleine geistliche Fürstentum sind diese Zahlen außerordentlich hoch, sie sind von den benachbarten Universitäten Graz, Innsbruck und Dillingen bei weitem nicht erreicht worden. Was das wirtschaftlich für die Stadt bedeuten mußte, kann kaum hoch genug eingeschätzt werden.“
Bereits in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden neben theologischen und philosophischen auch juristische und medizinische Vorlesungen gehalten. Salzburg war auch Vorreiterin im Griechischstudium. Die Universität zeichnete sich allgemein durch thomistische Theologie und Rechtswissenschaft aus; das Universitätstheater, an dem unter vielen anderen begabten Theatermachern der Pater comicus von Kremsmünster, P. Simon Rettenpacher, wirkte, war auch 1767 Ort der Uraufführung der berühmten Mozartoper Apollo und Hyazinth. Wolfgang Amadeus war zu dem Zeitpunkt 11 Jahre alt.
Bereits in den 1740ern war die Benediktineruniversität die europaweit erste Hochschule, die im Sinne der Aufklärung Experimentalphysik auf den Lehrplan setzte. Etwa gleichzeitig kam es in Salzburg zum Sykophantenstreit von 1740. Eine Gruppe von Studenten und anderen aus dem Kreis der Pagen am fürsterzbischöflichen Hof und anderen Aristokraten, die eine liberale Akademie gründen wollten. Der Haushistoriker des Erzbischofs, Giovanni di Gaspari di Novomonte, war dabei federführend, unterstützt durch den Direktor der Pagerie, Andrea Christani di Rallo. Vier Neffen des Erzbischofs Leopold Anton von Firmian gehörten zur Gruppe der Aufklärer, die sich den Gelehrten Lodovico Antonio Muratori zum Vorbild nahmen. Die Neuerer kritisierten den Geschichtsunterricht an der Universität; sie verlangten intensivere Quellenarbeit. Auch die in Salzburg vertretene Heiligenverehrung empfanden sie als übertrieben. Mit dem Rektor P. Gregor Horner entstand in der Folge eine Polemik, die weit über Salzburgs Grenzen bekannt wurde.
1810 wurde die Universität nach der Angliederung Salzburgs an das Königreich Bayern aufgelöst und an ihrer Stelle ein Lyzeum (mit theologischen und philosophischen Inhalten) sowie eine medizinische Lehranstalt errichtet. Die theologische Sektion des Lyzeums wurde 1850 wieder in den Rang einer Universitätsfakultät erhoben (Salzburg gehört seit 1816 zu Österreich), das Lyzeum wurde aufgelöst. Die Gliederung der alten Universität wird mit dem Sonnenuhrfresko von Georg Jung, Mitglied des Sonderbundes österreichischer Künstler, an der Südfassade des alten Universitätsgebäudes zum Ausdruck gebracht: Die Madonna (aus dem Gnadenbild Maria Plain) fungiert als Schutzpatronin Salzburgs und schwebt über den drei Fakultäten Theologie, Philosophie und Jurisprudenz.
Im Ersten Weltkrieg versuchte der Salzburger Hochschulverein vergeblich, die Verlegung der Franz-Josephs-Universität von Czernowitz nach Salzburg zu erreichen. Erst 1962, rund 150 Jahre nach der Auflassung wurde die Universität Salzburg neu gegründet. 1964 war das Jahr, in dem die Inauguration des ersten Rektors und die Wiederaufnahme des Studienbetriebs an der Fakultät für Philosophie stattfand. Später folgte die schrittweise Erweiterung auf die heutigen vier Fakultäten Katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften sowie Naturwissenschaften.
Der Wegfall von Studiengebühren und Aufnahmetests brachte einen starken Anstieg der Studentenzahl von 13.599 im Wintersemester 2006/07 auf 15.722 im WS 2009/10. Das betraf vor allem die Fächer Psychologie und Kommunikationswissenschaft, deren letztere Vorlesungen wiederholt in externen Veranstaltungshallen abgehalten werden mussten. Da der Anteil der Studenten aus Deutschland über 40 % betrug, wurden zum WS 2010/11 – in Übereinstimmung mit den anderen österreichischen Universitäten – eine Zugangsbeschränkung und ein Aufnahmetest für die Studienrichtungen Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingeführt. Zum WS 2019/20 wurde die Aufnahmeprüfung am Fachbereich Kommunikationswissenschaft wieder abgeschafft.
Auszeichnungen und Internationalisierung
Im Frühjahr 2014 wurde die Universität von der Europäischen Kommission mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet, der für die Umsetzung der Europäischen Charta für Forscher, des Code of Conduct für die Einstellung von Forschern sowie für das Engagement zur Realisierung attraktiver Arbeitsbedingungen verliehen wird. Ziel der Initiative ist es Institutionen zu identifizieren und auszuzeichnen, die faire und transparente Einstellungsverfahren und gute Karriereperspektiven bieten und so die Mobilität von Forschenden in Europa fördern. EU-weit wurden 206 Institutionen mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet; in Österreich sind dies, neben der Universität Salzburg, der Wissenschaftsfonds FWF, die Medizinische Universität Graz und die Universität für Bodenkultur Wien.
Die Universität unterhält zahlreiche Erasmus-Partnerschaften mit Universitäten im europäischen Ausland (Europäische Union, Island, Norwegen, Liechtenstein, Türkei und Schweiz-derzeit ausgesetzt). 2013 wurde die Universität Salzburg von Erasmus-Studierenden zur beliebtesten und attraktivsten Universität Österreichs gewählt; europaweit zählt die Universität bei dieser Studierendengruppe zu den zehn beliebtesten Universitäten. Darüber hinaus bestehen Joint Study- und Austauschprogramme mit Partneruniversitäten weltweit, internationale Summer Schools gemeinsam mit anderen Universitäten sowie Austauschmöglichkeiten im International Student Exchange Program (ISEP). Für das wissenschaftliche Personal bestehen ebenfalls etliche Möglichkeiten für kurz- und längerfristige Lehr- und Forschungsaufenthalte im Ausland. Derzeit unterhält die Universität Salzburg 400 Kooperationsabkommen mit rund 230 Universitäten weltweit.
Seit 2004 besteht das Media & Communication Management Programm (MCM) des Sino-Austrian Center for Media & Communication Management gemeinsam mit der Fudan-Universität in Shanghai. Kernstück der Partnerschaft ist ein wechselseitiger Studierendenaustausch zwischen Masterstudierenden des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft in Salzburg und der Fudan University Journalism School in Shanghai sowie der Beijing Foreign Studies University in Peking und der Nanjing Normal University in Nanjing. Seit 2007 werden auch gemeinsame Forschungsprojekte und Konferenzen der Partner realisiert und es existieren Austauschprogramme auf Mitarbeiterebene sowie für Doktoratsstudierende. Im Jänner 2015 fand in Salzburg erstmals die gemeinsame Veranstaltung Shanghai-Salzburg Seminar Series (SSSS) beider Institute statt, unter dem Dach der Internetstudies gab es Vorträge und Workshops zu den Themen Digital Economy, Social Media, eParticipation sowie . Eine Neuauflage der Shanghai-Salzburg Seminar Series ist für 2016 in Shanghai geplant.
2021 wurde die Paris Lodron Universität Salzburg als 10. Mitglied der CIVIS Allianz willkommen geheißen. CIVIS ist ein Zusammenschluss von insgesamt 11 führenden Forschungsuniversitäten in ganz Europa.
Gliederung
Die Universität verfügt über kein explizites Hauptgebäude. Da sie aus der alten benediktischen Universität, der heutigen theologischen Fakultät, hervorgegangen ist, sind die neueren Abteilungen primär im Stadtteil Nonntal südlich außerhalb der Altstadt entstanden. Seit den 1980ern wird versucht, das Universitätsleben wieder mehr in den Stadtkern zu verlagern (Altstadtuniversität). Dazu werden sukzessive historische Altbauten in öffentlichem Besitz, die aus denkmalschützerischen Gründen ohnehin erhalten werden müssen, für Universitätszwecke zu adaptiert. Außerdem wurde damit der auch in Salzburg drohenden Innenstadtflucht entgegengewirkt. So verteilt sich die Universität heute über eine Vielzahl von Standorten, und nur die vier Fakultäten haben jeweils ein repräsentatives Haupthaus. Unter den Altstadtadaptierungen wie auch den Neubauten befinden sich mehrere Beiträge zur Architektur der Moderne, die nach Maßgabe in das UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg integriert werden.
Rektorat und Administration
Rektor der Universität Salzburg war von 2001 bis Ende September 2019 der österreichische Theologe Heinrich Schmidinger, der von 2011 bis 2015 auch als Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz vorstand. Am 21. Februar 2019 wurde der deutsche Internist Hendrik Lehnert vom Universitätsrat für die folgende Funktionsperiode (1. Oktober 2019 bis 30. September 2023) zum Rektor gewählt. Heinrich Schmidinger hatte sich für diese Funktionsperiode nicht mehr beworben.
In der Funktionsperiode (1. Oktober 2019 bis 30. September 2023) fungierten im Rektorat zudem Nicola Hüsing als Vizerektorin für Forschung und Nachhaltigkeit, Katja Hutter (bis Juni 2020) und Martin Auer (von Juli bis September 2020) als Vizerektoren für Infrastruktur und Digitalisierung, Barbara Romauer als Vizerektorin für Finanzen und Ressourcen und Martin Weichbold als Vizerektor für Lehre und Studium. Das Rektorat war von 1. Oktober 2023 bis 30. September 2024 interimistisch besetzt und bestand aus dem geschäftsführenden Vizerektor Martin Weichbold sowie den Vizerektoren Jutta Horejs-Höck, Stefan Lang und Kristin De Troyer.
Seit 1. Oktober 2024 ist Bernhard Fügenschuh Rektor der Universität Salzburg. Das Vizerektorat besteht aus Elias Felten, Vizerektor für Personal, Barbara Romauer, Vizerektorin für Finanzen und Ressourcen, Jutta Horejs-Höck, Vizerektorin für Forschung und Michaela Rückl, Vizerektorin für Lehre und Studierende.
Die Administration befindet sich heute in den drei Kapitelhäusern in der Kapitelgasse in der Altstadt. Als universitäre Festsäle fungieren die Große Universitätsaula (Mozartaula) am Max-Reinhardt-Platz sowie die Bibliotheksaula in der Universitätsbibliothek in der Hofstallgasse.
Universitätsrat
In der Funktionsperiode 1. März 2018 bis 28. Februar 2023 setzte sich der Universitätsrat wie folgt zusammen: Georg Lienbacher (Vorsitzender), Brigitta Zöchling-Jud (stellvertretende Vorsitzende), Wolfgang Anzengruber, Barbara Blaha, Johannes Hörl (Generaldirektor der GROHAG-Gruppe), Elisabeth Rech (Rechtsanwältin in Wien) und Helmut J. Schmidt.
In der Funktionsperiode 1. März 2023 bis 28. Februar 2028 setzt sich der Universitätsrat wie folgt zusammen: Marianne Schulze (Vorsitzende), Johannes Hörl (stellvertretender Vorsitzender), Klement Tockner, Ewald Wiederin, Melina Schneider, Gabriele Ambros und Miranda Schreurs.
Fakultäten und Fachbereiche
Seit 1. Januar 2022, mit Inkrafttreten des neuen Organisationsplans der Universität, besteht die Universität aus sechs Fakultäten: der Katholisch-Theologischen Fakultät, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, der Kulturwissenschaftlichen Fakultät, der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät, der Natur- und Lebenswissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Digitale und Analytische Wissenschaften.
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Bis Ende 2021 bestand die Universität Salzburg nach dem damaligen Organisationsplan aus vier Fakultäten: Der Katholisch-Theologischen Fakultät, der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät und der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Die vier Fakultäten waren in 27 Fachbereiche untergliedert, zudem existierten drei Interfakultäre Fachbereiche sowie die School of Education als zentrale Einrichtung für das Lehramtsstudium. Diese Gliederung ersetzte die alte Unterteilung der Fakultäten in Institute. Manche der früheren Institute wurden seit 2004 als Fachbereiche weitergeführt, andere wurden als neuer Fachbereich zusammengefasst.
Eine Medizinische Fakultät wurde zwar 1975 in den Organisationsplan der Universität aufgenommen, allerdings nie vollständig realisiert. Nach der Gründung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg besteht dazu heute auch keine Notwendigkeit mehr, daher ist die Einrichtung einer solchen Fakultät seit 2004 nicht mehr Teil des Organisationsplanes.
- Katholisch-Theologische Fakultät
- Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät
- Unipark Nonntal
- Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät
- Fakultät für Digitale und Analytische Wissenschaften
Weitere Organisationseinheiten
Neben den Fachbereichen existieren besondere Einrichtungen und Schwerpunkte als weitere Organisationseinheiten für Forschungs- und Lehraufgaben:
- School of Education (Lehramtsstudien)
Besondere Einrichtungen:
- Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst
- Literaturarchiv Salzburg
- Österreichisches Institut für Menschenrechte (ÖIM)
- SMBS-University of Salzburg Business School, Durchführung von Universitätslehrgängen sowie Doktoratsprogramme in Kooperation mit der Universität Lettlands (bis 2023) und der University of the Sunshine Coast in Australien. Mitte 2025 wurde die Schließung der Business School SMBS bekannt.
- Stefan Zweig Centre
- WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt
- Zentrum Ethik und Armutsforschung
- Zentrum Jüdische Kulturgeschichte
- Interdisziplinäres Zentrum für Mittelalter und Frühe Neuzeit (IZMF) / Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL)
- Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB)
- Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen
- Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens
- (Stand 2015)
Schwerpunkte:
- Center for Tumor Biology and Immunology
- Centre for Cognitive Neuroscience
- Salzburg Centre of European Union Studies
Abteilungen der Verwaltung:
- Universitätssportinstitut USI
- Sprachenzentrum
- Career Center (Teil der Human Resources)
Weitere Einrichtungen und universitätsnahe Organisationen:
- Universitätsbibliothek
- Campus beim Techno-Z Salzburg (Salzburg Research)
- Die Universität ist Mitglied des 2012 gegründeten Verbunds Allianz Nachhaltiger Universitäten mit dem Ziel, Nachhaltigkeit an Universitäten zu fördern.
ÖH Uni Salzburg
Die „Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Salzburg“ (ÖH Uni Salzburg) ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Universität Salzburg. Für die Studenten der Universität besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Körperschaft öffentlichen Rechts.
Die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Salzburg vertritt die Studierenden auf drei verschiedenen Ebenen. Sie bietet den Studierenden außerdem mit einem Beratungszentrum Hilfe und veröffentlicht quartalsweise die Zeitschrift Uni:Press.
Universitätsvertretung
Die Universitätsvertretung der Studierenden ist das wichtigste Organ der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Salzburg und wird alle zwei Jahre neu gewählt, zuletzt im Mai 2023. Die aktuelle Koalition seit 1. Juli 2023 besteht zwischen dem Verband Sozialistischer Student innen in Österreich (VSStÖ), den (GRAS) und der Liste unabhängiger & kritischer Studierender (LUKS), die zusammen 11 der 15 Mandate halten. Der Vorsitzende der ÖH Uni Salzburg ist seit 1. Juli 2023 Cedric Keller (VSStÖ).
Die 15 Mandate der Universitätsvertretung wurden in der letzten Wahl zwischen 9.-11. Mai 2023 wie folgt besetzt (Inkrafttreten ab 1. Juli 2023):
- VSStÖ: 5
- GRAS: 4
- JUNOS: 1
- LUKS: 2
- AG: 2
- KSV-KPÖ: 1
Fraktion | Mandate 2015 | Mandate 2017 | Mandate 2019 | Mandate 2021 | Mandate 2023 |
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Verband Sozialistischer Student innen in Österreich (VSStÖ) | 4 | 4 | 2 | 3 | 5 |
Grüne & Alternative Student innen (GRAS) | 5 | 3 | 6 | 6 | 4 |
AktionsGemeinschaft (AG) | 5 | 6 | 4 | 3 | 2 |
Kommunistischer StudentInnenverband (KSV) | 0 | 0 | n. a. | 0 | 1 |
Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) | 0 | 0 | 0 | n. a. | 0 |
JUNOS – Junge liberale NEOS (JUNOS) | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Fachschaftsliste Österreich (FLUS) | n. a. | 1 | n. a. | 0 | n. a. |
Liste unabhängiger & kritischer Studierender (LUKS) | n. a. | n. a. | 2 | 2 | 2 |
2013 | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 | 2023 | |
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Wahlbeteiligung der ÖH Uni Salzburg | 25,2 % | 23,1 % | 18,42 % | 20,26 % | 12,12 % | 15,18 % |
Auf Ebene der Studienvertretungen gibt es eine Personen-, aber keine Listenwahl.
Fakultätsvertretungen
Die Studierenden-Vertretungen auf Fakultätsebene sind die sieben Fakultätsvertretungen (FVen): Vertretung der Kulturwissenschaftlichen Fakultät (FV GW), Vertretung der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät (FV KW), Vertretung der Natur- und Lebenswissenschaftlichen Fakultät (FV NLW), Vertretung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (FV-Jus), Vertretung der Fakultät für Digitale und Analytische Wissenschaften (FV DAS), Vertretung an der School of Education (FV SoE) und Vertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FV-Theologie). Die Fakultätsvertretungen werden dabei nicht direkt gewählt, sondern von den zugeordneten Studienvertretungen entsendet.
Studienvertretungen
Weitere Organe der Studierenden sind die Studienvertretungen (StVen). Eigene Studienvertretungen bestehen für jedes ordentliche Studium (Diplomstudien bzw. Bachelor/Masterstudien), sowie für die Doktoratsstudien der einzelnen Fakultäten. Seit 1. Juli 2017 gibt es auch für das Lehramtsstudium erstmals eine eigene Studienvertretung.
ÖH-Beratungszentrum
Das ÖH-Beratungszentrum hilft in Angelegenheiten der Studienabteilung sowie in behördlichen Dingen (Studienbeihilfenbehörde, Finanzamt etc.). Es gibt Antworten und Hilfestellungen auf alle Fragen und Belange rund ums Studium wie z. B. Studienwahl, Anmeldung/Fortsetzung, Studienwechsel, Studiengebühren und interveniert – falls nötig – bei den entsprechenden Stellen. Das ÖH-Beratungszentrum bietet zudem eine kostenlose Rechtsberatung bezüglich Mietrecht sowie Arbeits- und Sozialrecht an. Das Beratungszentrum befindet sich im Unipark Nonntal (Erzabt-Klotz-Straße 1). Organisatorisch ist das Beratungszentrum Bestandteil der ÖH-Universitätsvertretung. Seit 1. Oktober 2017 ist Elba Frank Leiterin des Beratungszentrums.
Persönlichkeiten
Alumni
Alte Universität und Lyzeum
- Bernhard Waibel (1617–1699), Benediktinerpater
- Franz Mezger (1632–1701), Benediktinerpater und Philosoph
- Joseph Mezger (1635–1683), Benediktinerpater, Theologe, Jurist und Historiker
- Paul Mezger (1637–1702), Benediktiner, Theologe und Hochschullehrer
- Franziskus Klesin (1643–1708), Abt des Klosters Ochsenhausen
- Hieronymus II. Lindau (1657–1719), Abt des Klosters Ochsenhausen
- Rupert Neß (1670–1740), Abt und Reichsprälat im Kloster Ottobeuren
- Beda Werner (1673–1725), Abt des Klosters Ochsenhausen
- Franz Joseph von Herz zu Herzfeld (1681–1739), Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
- Oddo Scharz (1691–1749), Benediktinerpater und Kirchenrechtler
- Rupert Starch (1700–1760), Benediktinerpater und Kirchenrechtler
- Sigmund von Attems-Petzenstein (1708–1758), österreichischer Historiker und Landverweser
- Ulrich Weiß (1713–1763), Benediktinerpater
- Leopold Mozart (1719–1787), Komponist
- Benedict Oberhauser (1719–1786), Benediktinerpater, Kirchenrechtler und Hochschullehrer
- Anton Johann Lipowsky (1723–1780), Jurist und Historiker
- Michael Lori (1728–1808), Benediktinerpater, Mathematiker, Theologe und Hochschullehrer
- Johann Franz Thaddäus von Kleimayrn (1733–1805), salzburgischer Staatsmann und Gelehrter
- Johann Damascen von Kleimayrn (1735–1810), deutscher Benediktinerpater, Hochschullehrer und letzter Abt von Wessobrunn
- Thaddäus Ferdinand Lipowsky (1738–1767), Beamter und Musiker
- Modest Schmetterer (1738–1784), Benediktinerpater und Rechtswissenschaftler
- Matthäus Reiter (1750–1828), Geistlicher, Theologe und Schriftsteller
- Benedict Peuger (1755–1832), Geistlicher und Schriftsteller
- Anton Dominik Aschbacher (1782–1814), Tiroler Freiheitskämpfer
Neue Universität
- Erwin Kräutler (* 1939), Römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Missionar und Bischof von Xingu
- Herbert Dachs (* 1943), österreichischer Politikwissenschaftler
- Paulus Maria Weigele (* 1943), Abt des Klosters Ottobeuren
- Wolfgang Vyslozil (* 1945), österreichischer Medienmanager und Universitätslektor
- Peter Michaelis (* 1946), österreichischer Manager
- Ulrich Wutzke (* 1946), deutscher Geologe
- Gerhart Holzinger (* 1947), österreichischer Verfassungsjurist
- Hans Paarhammer (1947–2020), Kirchenrechtler
- Benita Ferrero-Waldner (* 1948), österreichische Diplomatin und Politikerin
- Helga Rabl-Stadler (* 1948), österreichische Politikerin und Kulturmanagerin
- Franz Schausberger (* 1950), österreichischer Politiker und Historiker
- Wolfgang Eder (* 1952), österreichischer Stahlmanager
- Karl-Markus Gauß (* 1954), österreichischer Schriftsteller
- Erich Hackl (* 1954), österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
- Andreas Maislinger (* 1955), österreichischer Historiker und Politikwissenschaftler
- Peter Launsky-Tieffenthal (* 1957), österreichischer Diplomat
- Astrid Rössler (* 1959), österreichische Politikerin und Landesrätin in Salzburg
- Brigitta Pallauf (* 1960), österreichische Politikerin
- Renate Egger-Wenzel (* 1961), Alttestamentlerin
- Toni Giger (* 1963), österreichischer Alpinskitrainer
- Dieter Michael Grohmann (* 1963), Medienschaffender, Filmemacher und Medienkünstler.
- Gabi Burgstaller (* 1963), österreichische Politikerin
- Hannes Ametsreiter (* 1967), österreichischer Telekommanager
- Alois von und zu Liechtenstein (* 1968), Erbprinz
- Martina Berthold (* 1970), österreichische Politikerin und Landesrätin in Salzburg
- Stefan Weber (* 1970), österreichischer Plagiatsgutachter
- Alexandra Föderl-Schmid (* 1971), österreichische Journalisten, Chefredakteurin und Co-Herausgeberin der Tageszeitung Der Standard und von derstandard.at
- Hannes Leitgeb (* 1972), österreichischer Mathematiker und Philosoph
- Claudia Praxmayer (* 197x), österreichische Schriftstellerin, Artenschutzfachfrau und Biologin
- Tobias Regner (* 1982), deutscher Rocksänger
- Daniela Holzinger-Vogtenhuber (* 1987), österreichische Politikerin
- Kay-Michael Dankl (* 1988), österreichischer Politiker
Rektoren
Alte Universität und Lyzeum
- 1673–1681 Benedict Pettschacher (1634–1701), Benediktiner
- 1741–1744 Oddo Scharz (1691–1749), Benediktinerpater und Kirchenrechtler
- 1788–1792 Johann Damascen von Kleimayrn (1735–1810), Benediktinerpater, Hochschullehrer und letzter Abt von Wessobrunn
- 1805/06: Aegidius Jais (1750–1822), Benediktinerpater, römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer
- 1850: Johann Heinrich Loewe (1808–1892), Philosoph und Hochschullehrer
Neue Universität
- 1964/65: Egon Lendl
- 1965/66: Carl Holböck
- 1966/67: René Marcic
- 1967/68: Stefan Rehrl
- 1968/69: Wolfgang Waldstein
- 1969/70: Rudolf Baehr
- 1970/71: Stefan Rehrl
- 1971/72: Friedrich Koja
- 1972/73: Ingo Reiffenstein
- 1973/74: Franz Nikolasch
- 1974/75: Franz Matscher
- 1975/76 und 1976/77: Hans Wagner
- 1977/78 und 1978/79: Wilhelm Josef Revers
- 1979/80 und 1982/83: Wolfgang Beilner
- 1983/84 und 1984/85: Friedrich Koja
- 1985/86 und 1986/87: Joachim Dalfen
- 1987/88 und 1988/89: Fritz Schweiger
- 1989/90 und 1990/91: Theodor W. Köhler
- 1991/92 und 1992/93: Alfred Kyrer
- 1993/94 und 1994/95: Edgar Morscher
- 1995/96 bis 2000/01: Adolf Haslinger
- 2001/02 bis 2018/19: Heinrich Schmidinger
- 2019/20 bis 2022/23: Hendrik Lehnert
- 2023/24: Vizerektoren Nicola Hüsing und Martin Weichbold (interimistische Leitung)
- seit dem 1. Oktober 2024: Bernhard Fügenschuh
Würdenträger
- Liste der Ehrendoktoren der Universität Salzburg
- Liste der Ehrensenatoren der Universität Salzburg
- Liste der Ehrenbürger der Universität Salzburg
Weblinks
- Website der Universität Salzburg
- Übersicht Fachbereiche an der Universität Salzburg
- Österreichische HochschülerInnenschaft Salzburg
- Liste aller Studien der Universität Salzburg
- Literatur von und über Universität Salzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- uni:data - Datawarehouse Hochschulbereich, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 25. Februar 2025
- Members of AARC. In: www.aarc.aau.at. Rector's Conference of the Universities of the Alps Adriatic Region, abgerufen am 26. Januar 2020 (englisch).
- List of IAU members. In: www.iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 26. Januar 2020 (englisch).
- PLUS Report 2020. In: PLUS.ac.at. Universität Salzburg, abgerufen am 5. Januar 2022.
- Fakultäten an der PLUS. 2. März 2021, abgerufen am 5. Januar 2022.
- Die PLUS in Zahlen. In: PLUS.ac.at. Universität Salzburg, abgerufen am 6. August 2024.
- Studierendenstatistik der Paris-Lodron Universität Salzburg. Universität Salzburg, abgerufen am 13. Oktober 2012.
- Jeremias Schröder: Niemand ist eine Insel. Klöster zwischen Autonomie und Vernetzung. In: Erbe und Auftrag, Jg. 95 (2019), S. 32–44, hier S. 40.
- Hans Wagner: Die Geschichte der Universität 1622 bis 1962, in: Salzburg und Österreich: Aufsätze und Vorträge [Festschrift Hans Wagner] (Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Ergänzungsband 8, Salzburg 1982) S. 59–70, hier 61.
- Wagner, Geschichte der Universität, S. 62.
- Ulrich L. Lehner: The Catholic Enlightenment: The Forgotten History of a Global Movement.
- Wagner, Geschichte der Universität, S. 64.
- Christoph Brandhuber: PLUSpunkte. 400 Jahre Universität Salzburg. 1. Auflage. Salzburg 2021, ISBN 978-3-7025-1018-3, 50–56.
- Alexander Pinwinkler: Die „Gründergeneration“ der Universität Salzburg: Biographien, Netzwerke, Berufungspolitik, 1960–1975, Böhlau: Wien-Köln-Weimar 2020.
- Geschichte der Universität Salzburg. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
- Standard Artikel. Abgerufen am 7. Oktober 2009.
- KoWi-Studium: Keine Aufnahmeprüfungen mehr. 21. Mai 2019, abgerufen am 28. November 2021.
- EURAXESS Researchers in Motion
- Auszeichnung für vier Institutionen in Österreich derstandard.at
- Erasmus Studienplätze der Universität Salzburg im akademischen Jahr 2015/2016
- Internationale Kooperationen und Projekte
- Studieren im Ausland
- Outgoing and Incoming Research Staff
- Internationale Kooperationen und Projekte
- The Sino-Austrian Center for Media & Communication Management
- Shanghai-Salzburg Seminar Series ( vom 2. April 2015 im Internet Archive)
- CIVIS welcomes 10th member University: Paris Lodron University of Salzburg. 21. Oktober 2021, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
- Hendrik Lehnert wird Rektor der Universität Salzburg. Universität Salzburg, archiviert vom 23. Februar 2019; abgerufen am 12. Januar 2024. am
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Koordinaten: 47° 47′ 50″ N, 13° 2′ 53″ O
Autor: www.NiNa.Az
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Die Universitat Salzburg vollstandiger Name Paris Lodron Universitat Salzburg ist eine osterreichische Universitat in Salzburg Sie wurde 1622 als Benediktineruniversitat gegrundet und bestand in dieser Form bis zur Auflosung 1810 Im Jahr 1962 wurde die Universitat in staatlicher Tragerschaft wiedererrichtet Universitat SalzburgGrundung 1622 Ersteroffnung 1962 Wiedererrichtung Tragerschaft staatlichOrt SalzburgBundesland Land Salzburg SalzburgLand Osterreich OsterreichRektor Bernhard FugenschuhStudierende 15 015 WS 2024 25 davon 65 1 FrauenMitarbeiter 1 763 5 VZA WS 2024 25 davon wissensch 1 095 6davon Professoren 164 1Jahresetat 205 Mio 2023 inkl 28 Mio F amp E ProjekteNetzwerke AARC IAUWebsite www plus ac at Die ersten habsburgischen Volluniversitaten waren die Universitat Wien und die Albert Ludwigs Universitat Freiburg Die Universitat Salzburg verfugt nicht uber die klassischen Fakultaten Medizin und Philosophie sondern gliedert sich seit 2022 in die sechs Fakultaten Katholische Theologie Rechts und Wirtschaftswissenschaften Kulturwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Natur und Lebenswissenschaften sowie Digitale und Analytische Wissenschaften Die insgesamt 25 Gebaude sind uber die Stadt verteilt und hauptsachlich in der Altstadt angesiedelt Altstadtuniversitat Revitalisierung bedeutender Denkmalobjekte Neben der zentralen Verwaltung der Universitat und Teilen der Rechts und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat in der Kapitelgasse der Katholisch Theologischen Fakultat und der Universitatsbibliothek Salzburg in der Alten Universitat sind auch Fachbereiche der Rechts und Wirtschaftswissenschaftlichen und Geisteswissenschaftlichen Fakultat in der Alten Residenz sowie das Haus der Gesellschaftswissenschaften am Rudolfskai 42 dort beheimatet Daruber hinaus befindet sich im Stadtteil Nonntal der Unipark Nonntal der Kulturwissenschaftlichen Fakultat mit uber 5500 Studierenden sowie das zentrale Gebaude der Natur und Lebenswissenschaftlichen Fakultat in Freisaal mit dem Botanischen Garten der Universitat Salzburg und dem Salzburger Apothekergarten Die Universitat ist mit uber 17 500 Studierenden und 2 900 Angestellten die grosste Bildungseinrichtung in Stadt und Land Salzburg Der Frauenanteil bei den Studenten betragt ca 60 der Auslanderanteil ca 35 wegen der Nahe zur Grenze der Grossteil aus Deutschland GeschichteAm 20 September 1617 wurde von Fursterzbischof Markus Sittikus das heutige Akademisches Gymnasium Salzburg als Benediktinergymnasium gegrundet Am 23 Juli 1622 wurde Albert III Keuslin zum ersten Rector Magnificus der Benediktineruniversitat Salzburg ernannt Am 5 Oktober erhob dann Kaiser Ferdinand II das benediktinische Gymnasium in Salzburg zur Universitat und am 8 Oktober 1622 erfolgte die feierliche Eroffnung der Universitat durch ihren Grunder den Erzbischof von Salzburg Paris Graf von Lodron Damals ubernahm eine Gruppe Salzburger Schweizer suddeutscher und osterreichischer Benediktinerkloster den Aufbau und die Erhaltung der Universitat Sie entsandten Professoren und ihre Studenten dorthin Die Salzburger Hohe Schule erfreute sich bald als einzige nicht von den Jesuiten betriebene katholische Universitat im Reichsgebiet grosser Beliebtheit Schon wenige Jahre nach der Grundung waren 500 Studenten inskribiert In den 172 Jahren der Matrikelfuhrung mit der erst 1639 begonnen wurde sind nicht weniger als 32 210 Studenten eingetragen worden von denen fast funfzehn Prozent aus Salzburg stammten Die ubrigen waren Bayern und Schwaben dazu kamen viele Osterreicher aber auch zahlreiche Italiener und andere Auslander Fur das kleine geistliche Furstentum sind diese Zahlen ausserordentlich hoch sie sind von den benachbarten Universitaten Graz Innsbruck und Dillingen bei weitem nicht erreicht worden Was das wirtschaftlich fur die Stadt bedeuten musste kann kaum hoch genug eingeschatzt werden Hans Wagner Bereits in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts wurden neben theologischen und philosophischen auch juristische und medizinische Vorlesungen gehalten Salzburg war auch Vorreiterin im Griechischstudium Die Universitat zeichnete sich allgemein durch thomistische Theologie und Rechtswissenschaft aus das Universitatstheater an dem unter vielen anderen begabten Theatermachern der Pater comicus von Kremsmunster P Simon Rettenpacher wirkte war auch 1767 Ort der Urauffuhrung der beruhmten Mozartoper Apollo und Hyazinth Wolfgang Amadeus war zu dem Zeitpunkt 11 Jahre alt Bereits in den 1740ern war die Benediktineruniversitat die europaweit erste Hochschule die im Sinne der Aufklarung Experimentalphysik auf den Lehrplan setzte Etwa gleichzeitig kam es in Salzburg zum Sykophantenstreit von 1740 Eine Gruppe von Studenten und anderen aus dem Kreis der Pagen am fursterzbischoflichen Hof und anderen Aristokraten die eine liberale Akademie grunden wollten Der Haushistoriker des Erzbischofs Giovanni di Gaspari di Novomonte war dabei federfuhrend unterstutzt durch den Direktor der Pagerie Andrea Christani di Rallo Vier Neffen des Erzbischofs Leopold Anton von Firmian gehorten zur Gruppe der Aufklarer die sich den Gelehrten Lodovico Antonio Muratori zum Vorbild nahmen Die Neuerer kritisierten den Geschichtsunterricht an der Universitat sie verlangten intensivere Quellenarbeit Auch die in Salzburg vertretene Heiligenverehrung empfanden sie als ubertrieben Mit dem Rektor P Gregor Horner entstand in der Folge eine Polemik die weit uber Salzburgs Grenzen bekannt wurde Sonnenuhrfresko an der Alten Universitat Kath Theol Fakultat 1810 wurde die Universitat nach der Angliederung Salzburgs an das Konigreich Bayern aufgelost und an ihrer Stelle ein Lyzeum mit theologischen und philosophischen Inhalten sowie eine medizinische Lehranstalt errichtet Die theologische Sektion des Lyzeums wurde 1850 wieder in den Rang einer Universitatsfakultat erhoben Salzburg gehort seit 1816 zu Osterreich das Lyzeum wurde aufgelost Die Gliederung der alten Universitat wird mit dem Sonnenuhrfresko von Georg Jung Mitglied des Sonderbundes osterreichischer Kunstler an der Sudfassade des alten Universitatsgebaudes zum Ausdruck gebracht Die Madonna aus dem Gnadenbild Maria Plain fungiert als Schutzpatronin Salzburgs und schwebt uber den drei Fakultaten Theologie Philosophie und Jurisprudenz Im Ersten Weltkrieg versuchte der Salzburger Hochschulverein vergeblich die Verlegung der Franz Josephs Universitat von Czernowitz nach Salzburg zu erreichen Erst 1962 rund 150 Jahre nach der Auflassung wurde die Universitat Salzburg neu gegrundet 1964 war das Jahr in dem die Inauguration des ersten Rektors und die Wiederaufnahme des Studienbetriebs an der Fakultat fur Philosophie stattfand Spater folgte die schrittweise Erweiterung auf die heutigen vier Fakultaten Katholische Theologie Rechtswissenschaften Kultur und Gesellschaftswissenschaften sowie Naturwissenschaften Der Wegfall von Studiengebuhren und Aufnahmetests brachte einen starken Anstieg der Studentenzahl von 13 599 im Wintersemester 2006 07 auf 15 722 im WS 2009 10 Das betraf vor allem die Facher Psychologie und Kommunikationswissenschaft deren letztere Vorlesungen wiederholt in externen Veranstaltungshallen abgehalten werden mussten Da der Anteil der Studenten aus Deutschland uber 40 betrug wurden zum WS 2010 11 in Ubereinstimmung mit den anderen osterreichischen Universitaten eine Zugangsbeschrankung und ein Aufnahmetest fur die Studienrichtungen Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingefuhrt Zum WS 2019 20 wurde die Aufnahmeprufung am Fachbereich Kommunikationswissenschaft wieder abgeschafft Auszeichnungen und InternationalisierungUniversitatssiegel uber dem Eingang zum Kapitelhaus Kapitelgasse 4 Im Fruhjahr 2014 wurde die Universitat von der Europaischen Kommission mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet der fur die Umsetzung der Europaischen Charta fur Forscher des Code of Conduct fur die Einstellung von Forschern sowie fur das Engagement zur Realisierung attraktiver Arbeitsbedingungen verliehen wird Ziel der Initiative ist es Institutionen zu identifizieren und auszuzeichnen die faire und transparente Einstellungsverfahren und gute Karriereperspektiven bieten und so die Mobilitat von Forschenden in Europa fordern EU weit wurden 206 Institutionen mit dem HR Excellence in Research Award ausgezeichnet in Osterreich sind dies neben der Universitat Salzburg der Wissenschaftsfonds FWF die Medizinische Universitat Graz und die Universitat fur Bodenkultur Wien Die Universitat unterhalt zahlreiche Erasmus Partnerschaften mit Universitaten im europaischen Ausland Europaische Union Island Norwegen Liechtenstein Turkei und Schweiz derzeit ausgesetzt 2013 wurde die Universitat Salzburg von Erasmus Studierenden zur beliebtesten und attraktivsten Universitat Osterreichs gewahlt europaweit zahlt die Universitat bei dieser Studierendengruppe zu den zehn beliebtesten Universitaten Daruber hinaus bestehen Joint Study und Austauschprogramme mit Partneruniversitaten weltweit internationale Summer Schools gemeinsam mit anderen Universitaten sowie Austauschmoglichkeiten im International Student Exchange Program ISEP Fur das wissenschaftliche Personal bestehen ebenfalls etliche Moglichkeiten fur kurz und langerfristige Lehr und Forschungsaufenthalte im Ausland Derzeit unterhalt die Universitat Salzburg 400 Kooperationsabkommen mit rund 230 Universitaten weltweit Seit 2004 besteht das Media amp Communication Management Programm MCM des Sino Austrian Center for Media amp Communication Management gemeinsam mit der Fudan Universitat in Shanghai Kernstuck der Partnerschaft ist ein wechselseitiger Studierendenaustausch zwischen Masterstudierenden des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft in Salzburg und der Fudan University Journalism School in Shanghai sowie der Beijing Foreign Studies University in Peking und der Nanjing Normal University in Nanjing Seit 2007 werden auch gemeinsame Forschungsprojekte und Konferenzen der Partner realisiert und es existieren Austauschprogramme auf Mitarbeiterebene sowie fur Doktoratsstudierende Im Janner 2015 fand in Salzburg erstmals die gemeinsame Veranstaltung Shanghai Salzburg Seminar Series SSSS beider Institute statt unter dem Dach der Internetstudies gab es Vortrage und Workshops zu den Themen Digital Economy Social Media eParticipation sowie Eine Neuauflage der Shanghai Salzburg Seminar Series ist fur 2016 in Shanghai geplant 2021 wurde die Paris Lodron Universitat Salzburg als 10 Mitglied der CIVIS Allianz willkommen geheissen CIVIS ist ein Zusammenschluss von insgesamt 11 fuhrenden Forschungsuniversitaten in ganz Europa GliederungDie Universitat verfugt uber kein explizites Hauptgebaude Da sie aus der alten benediktischen Universitat der heutigen theologischen Fakultat hervorgegangen ist sind die neueren Abteilungen primar im Stadtteil Nonntal sudlich ausserhalb der Altstadt entstanden Seit den 1980ern wird versucht das Universitatsleben wieder mehr in den Stadtkern zu verlagern Altstadtuniversitat Dazu werden sukzessive historische Altbauten in offentlichem Besitz die aus denkmalschutzerischen Grunden ohnehin erhalten werden mussen fur Universitatszwecke zu adaptiert Ausserdem wurde damit der auch in Salzburg drohenden Innenstadtflucht entgegengewirkt So verteilt sich die Universitat heute uber eine Vielzahl von Standorten und nur die vier Fakultaten haben jeweils ein reprasentatives Haupthaus Unter den Altstadtadaptierungen wie auch den Neubauten befinden sich mehrere Beitrage zur Architektur der Moderne die nach Massgabe in das UNESCO Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg integriert werden Rektorat und Administration Kapitelhaus Rektorat Rektor der Universitat Salzburg war von 2001 bis Ende September 2019 der osterreichische Theologe Heinrich Schmidinger der von 2011 bis 2015 auch als Prasident der Osterreichischen Universitatenkonferenz vorstand Am 21 Februar 2019 wurde der deutsche Internist Hendrik Lehnert vom Universitatsrat fur die folgende Funktionsperiode 1 Oktober 2019 bis 30 September 2023 zum Rektor gewahlt Heinrich Schmidinger hatte sich fur diese Funktionsperiode nicht mehr beworben In der Funktionsperiode 1 Oktober 2019 bis 30 September 2023 fungierten im Rektorat zudem Nicola Husing als Vizerektorin fur Forschung und Nachhaltigkeit Katja Hutter bis Juni 2020 und Martin Auer von Juli bis September 2020 als Vizerektoren fur Infrastruktur und Digitalisierung Barbara Romauer als Vizerektorin fur Finanzen und Ressourcen und Martin Weichbold als Vizerektor fur Lehre und Studium Das Rektorat war von 1 Oktober 2023 bis 30 September 2024 interimistisch besetzt und bestand aus dem geschaftsfuhrenden Vizerektor Martin Weichbold sowie den Vizerektoren Jutta Horejs Hock Stefan Lang und Kristin De Troyer Seit 1 Oktober 2024 ist Bernhard Fugenschuh Rektor der Universitat Salzburg Das Vizerektorat besteht aus Elias Felten Vizerektor fur Personal Barbara Romauer Vizerektorin fur Finanzen und Ressourcen Jutta Horejs Hock Vizerektorin fur Forschung und Michaela Ruckl Vizerektorin fur Lehre und Studierende Die Administration befindet sich heute in den drei Kapitelhausern in der Kapitelgasse in der Altstadt Als universitare Festsale fungieren die Grosse Universitatsaula Mozartaula am Max Reinhardt Platz sowie die Bibliotheksaula in der Universitatsbibliothek in der Hofstallgasse Universitatsrat In der Funktionsperiode 1 Marz 2018 bis 28 Februar 2023 setzte sich der Universitatsrat wie folgt zusammen Georg Lienbacher Vorsitzender Brigitta Zochling Jud stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Anzengruber Barbara Blaha Johannes Horl Generaldirektor der GROHAG Gruppe Elisabeth Rech Rechtsanwaltin in Wien und Helmut J Schmidt In der Funktionsperiode 1 Marz 2023 bis 28 Februar 2028 setzt sich der Universitatsrat wie folgt zusammen Marianne Schulze Vorsitzende Johannes Horl stellvertretender Vorsitzender Klement Tockner Ewald Wiederin Melina Schneider Gabriele Ambros und Miranda Schreurs Fakultaten und Fachbereiche Seit 1 Januar 2022 mit Inkrafttreten des neuen Organisationsplans der Universitat besteht die Universitat aus sechs Fakultaten der Katholisch Theologischen Fakultat der Rechts und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat der Natur und Lebenswissenschaftlichen Fakultat und der Fakultat fur Digitale und Analytische Wissenschaften Katholisch Theologische Fakultat KTH Fakultat FB Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte FB Philosophie an der KTH Fakultat FB Praktische Theologie FB Systematische Theologie Rechts und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat RWW Fakultat FB Betriebswirtschaftslehre FB Volkswirtschaftslehre FB Volkerrecht Europarecht und Grundlagen des Rechts FB Arbeits und Wirtschaftsrecht FB Offentliches Recht FB Privatrecht FB Strafrecht und Strafverfahrensrecht Kulturwissenschaftliche Fakultat KW Fakultat FB Altertumswissenschaften FB Anglistik und Amerikanistik FB Germanistik FB Kunst Musik und Tanzwissenschaft FB Linguistik FB Romanistik FB Slawistik Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat GW Fakultat FB Geschichte FB Kommunikationswissenschaft FB Philosophie an der GW Fakultat FB Politikwissenschaft FB Soziologie und Sozialgeografie Natur und Lebenswissenschaftliche Fakultat NLW Fakultat FB Biowissenschaften und Medizinische Biologie FB Umwelt und Biodiversitat FB Chemie und Physik der Materialien FB Geographie und Geologie FB Psychologie FB Gerichtsmedizin und Forensische Psychiatrie FB Sport und Bewegungswissenschaft Fakultat fur Digitale und Analytische Wissenschaften DAS Fakultat FB Mathematik FB Informatik FB Geoinformatik FB Artificial Intelligence and Human Interfaces Bis Ende 2021 bestand die Universitat Salzburg nach dem damaligen Organisationsplan aus vier Fakultaten Der Katholisch Theologischen Fakultat der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Kultur und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat und der Naturwissenschaftlichen Fakultat Die vier Fakultaten waren in 27 Fachbereiche untergliedert zudem existierten drei Interfakultare Fachbereiche sowie die School of Education als zentrale Einrichtung fur das Lehramtsstudium Diese Gliederung ersetzte die alte Unterteilung der Fakultaten in Institute Manche der fruheren Institute wurden seit 2004 als Fachbereiche weitergefuhrt andere wurden als neuer Fachbereich zusammengefasst Eine Medizinische Fakultat wurde zwar 1975 in den Organisationsplan der Universitat aufgenommen allerdings nie vollstandig realisiert Nach der Grundung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversitat in Salzburg besteht dazu heute auch keine Notwendigkeit mehr daher ist die Einrichtung einer solchen Fakultat seit 2004 nicht mehr Teil des Organisationsplanes Katholisch Theologische Fakultat Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat Unipark Nonntal Natur und Lebenswissenschaftliche Fakultat Fakultat fur Digitale und Analytische WissenschaftenWeitere Organisationseinheiten Universitatsszepter Neben den Fachbereichen existieren besondere Einrichtungen und Schwerpunkte als weitere Organisationseinheiten fur Forschungs und Lehraufgaben School of Education Lehramtsstudien Besondere Einrichtungen Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft amp Kunst Literaturarchiv Salzburg Osterreichisches Institut fur Menschenrechte OIM SMBS University of Salzburg Business School Durchfuhrung von Universitatslehrgangen sowie Doktoratsprogramme in Kooperation mit der Universitat Lettlands bis 2023 und der University of the Sunshine Coast in Australien Mitte 2025 wurde die Schliessung der Business School SMBS bekannt Stefan Zweig Centre WissensNetzwerk Recht Wirtschaft und Arbeitswelt Zentrum Ethik und Armutsforschung Zentrum Judische Kulturgeschichte Interdisziplinares Zentrum fur Mittelalter und Fruhe Neuzeit IZMF Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit IMAREAL Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank MHDBDB Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens Stand 2015 Schwerpunkte Center for Tumor Biology and Immunology Centre for Cognitive Neuroscience Salzburg Centre of European Union Studies Abteilungen der Verwaltung Universitatssportinstitut USI Sprachenzentrum Career Center Teil der Human Resources Weitere Einrichtungen und universitatsnahe Organisationen Universitatsbibliothek Campus beim Techno Z Salzburg Salzburg Research Die Universitat ist Mitglied des 2012 gegrundeten Verbunds Allianz Nachhaltiger Universitaten mit dem Ziel Nachhaltigkeit an Universitaten zu fordern OH Uni SalzburgDie Osterreichische Hochschulerinnen und Hochschulerschaft an der Universitat Salzburg OH Uni Salzburg ist die gesetzliche Vertretung der Studierenden an der Universitat Salzburg Fur die Studenten der Universitat besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Korperschaft offentlichen Rechts Die Hochschulerinnen und Hochschulerschaft an der Universitat Salzburg vertritt die Studierenden auf drei verschiedenen Ebenen Sie bietet den Studierenden ausserdem mit einem Beratungszentrum Hilfe und veroffentlicht quartalsweise die Zeitschrift Uni Press Universitatsvertretung Die Universitatsvertretung der Studierenden ist das wichtigste Organ der Hochschulerinnen und Hochschulerschaft an der Universitat Salzburg und wird alle zwei Jahre neu gewahlt zuletzt im Mai 2023 Die aktuelle Koalition seit 1 Juli 2023 besteht zwischen dem Verband Sozialistischer Student innen in Osterreich VSStO den GRAS und der Liste unabhangiger amp kritischer Studierender LUKS die zusammen 11 der 15 Mandate halten Der Vorsitzende der OH Uni Salzburg ist seit 1 Juli 2023 Cedric Keller VSStO Die 15 Mandate der Universitatsvertretung wurden in der letzten Wahl zwischen 9 11 Mai 2023 wie folgt besetzt Inkrafttreten ab 1 Juli 2023 Insgesamt 15 Sitze VSStO 5 GRAS 4 JUNOS 1 LUKS 2 AG 2 KSV KPO 1 Fraktion Mandate 2015 Mandate 2017 Mandate 2019 Mandate 2021 Mandate 2023Verband Sozialistischer Student innen in Osterreich VSStO 4 4 2 3 5Grune amp Alternative Student innen GRAS 5 3 6 6 4AktionsGemeinschaft AG 5 6 4 3 2Kommunistischer StudentInnenverband KSV 0 0 n a 0 1Ring Freiheitlicher Studenten RFS 0 0 0 n a 0JUNOS Junge liberale NEOS JUNOS 1 1 1 1 1Fachschaftsliste Osterreich FLUS n a 1 n a 0 n a Liste unabhangiger amp kritischer Studierender LUKS n a n a 2 2 22013 2015 2017 2019 2021 2023Wahlbeteiligung der OH Uni Salzburg 25 2 23 1 18 42 20 26 12 12 15 18 Auf Ebene der Studienvertretungen gibt es eine Personen aber keine Listenwahl Fakultatsvertretungen Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2022 nicht mehr aktuell zu sein Fakultaten entsprechen noch dem alten Organisationsplan der Universitat seit 01 01 2022 ist ein neuer in Kraft Bitte aktualisieren Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die Studierenden Vertretungen auf Fakultatsebene sind die sieben Fakultatsvertretungen FVen Vertretung der Kulturwissenschaftlichen Fakultat FV GW Vertretung der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat FV KW Vertretung der Natur und Lebenswissenschaftlichen Fakultat FV NLW Vertretung der Rechtswissenschaftlichen Fakultat FV Jus Vertretung der Fakultat fur Digitale und Analytische Wissenschaften FV DAS Vertretung an der School of Education FV SoE und Vertretung der Katholisch Theologischen Fakultat FV Theologie Die Fakultatsvertretungen werden dabei nicht direkt gewahlt sondern von den zugeordneten Studienvertretungen entsendet Studienvertretungen Weitere Organe der Studierenden sind die Studienvertretungen StVen Eigene Studienvertretungen bestehen fur jedes ordentliche Studium Diplomstudien bzw Bachelor Masterstudien sowie fur die Doktoratsstudien der einzelnen Fakultaten Seit 1 Juli 2017 gibt es auch fur das Lehramtsstudium erstmals eine eigene Studienvertretung OH Beratungszentrum Das OH Beratungszentrum hilft in Angelegenheiten der Studienabteilung sowie in behordlichen Dingen Studienbeihilfenbehorde Finanzamt etc Es gibt Antworten und Hilfestellungen auf alle Fragen und Belange rund ums Studium wie z B Studienwahl Anmeldung Fortsetzung Studienwechsel Studiengebuhren und interveniert falls notig bei den entsprechenden Stellen Das OH Beratungszentrum bietet zudem eine kostenlose Rechtsberatung bezuglich Mietrecht sowie Arbeits und Sozialrecht an Das Beratungszentrum befindet sich im Unipark Nonntal Erzabt Klotz Strasse 1 Organisatorisch ist das Beratungszentrum Bestandteil der OH Universitatsvertretung Seit 1 Oktober 2017 ist Elba Frank Leiterin des Beratungszentrums PersonlichkeitenAlumni Alte Universitat und Lyzeum Bernhard Waibel 1617 1699 Benediktinerpater Franz Mezger 1632 1701 Benediktinerpater und Philosoph Joseph Mezger 1635 1683 Benediktinerpater Theologe Jurist und Historiker Paul Mezger 1637 1702 Benediktiner Theologe und Hochschullehrer Franziskus Klesin 1643 1708 Abt des Klosters Ochsenhausen Hieronymus II Lindau 1657 1719 Abt des Klosters Ochsenhausen Rupert Ness 1670 1740 Abt und Reichspralat im Kloster Ottobeuren Beda Werner 1673 1725 Abt des Klosters Ochsenhausen Franz Joseph von Herz zu Herzfeld 1681 1739 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Oddo Scharz 1691 1749 Benediktinerpater und Kirchenrechtler Rupert Starch 1700 1760 Benediktinerpater und Kirchenrechtler Sigmund von Attems Petzenstein 1708 1758 osterreichischer Historiker und Landverweser Ulrich Weiss 1713 1763 Benediktinerpater Leopold Mozart 1719 1787 Komponist Benedict Oberhauser 1719 1786 Benediktinerpater Kirchenrechtler und Hochschullehrer Anton Johann Lipowsky 1723 1780 Jurist und Historiker Michael Lori 1728 1808 Benediktinerpater Mathematiker Theologe und Hochschullehrer Johann Franz Thaddaus von Kleimayrn 1733 1805 salzburgischer Staatsmann und Gelehrter Johann Damascen von Kleimayrn 1735 1810 deutscher Benediktinerpater Hochschullehrer und letzter Abt von Wessobrunn Thaddaus Ferdinand Lipowsky 1738 1767 Beamter und Musiker Modest Schmetterer 1738 1784 Benediktinerpater und Rechtswissenschaftler Matthaus Reiter 1750 1828 Geistlicher Theologe und Schriftsteller Benedict Peuger 1755 1832 Geistlicher und Schriftsteller Anton Dominik Aschbacher 1782 1814 Tiroler FreiheitskampferNeue Universitat Erwin Krautler 1939 Romisch katholischer Ordensgeistlicher Missionar und Bischof von Xingu Herbert Dachs 1943 osterreichischer Politikwissenschaftler Paulus Maria Weigele 1943 Abt des Klosters Ottobeuren Wolfgang Vyslozil 1945 osterreichischer Medienmanager und Universitatslektor Peter Michaelis 1946 osterreichischer Manager Ulrich Wutzke 1946 deutscher Geologe Gerhart Holzinger 1947 osterreichischer Verfassungsjurist Hans Paarhammer 1947 2020 Kirchenrechtler Benita Ferrero Waldner 1948 osterreichische Diplomatin und Politikerin Helga Rabl Stadler 1948 osterreichische Politikerin und Kulturmanagerin Franz Schausberger 1950 osterreichischer Politiker und Historiker Wolfgang Eder 1952 osterreichischer Stahlmanager Karl Markus Gauss 1954 osterreichischer Schriftsteller Erich Hackl 1954 osterreichischer Schriftsteller und Ubersetzer Andreas Maislinger 1955 osterreichischer Historiker und Politikwissenschaftler Peter Launsky Tieffenthal 1957 osterreichischer Diplomat Astrid Rossler 1959 osterreichische Politikerin und Landesratin in Salzburg Brigitta Pallauf 1960 osterreichische Politikerin Renate Egger Wenzel 1961 Alttestamentlerin Toni Giger 1963 osterreichischer Alpinskitrainer Dieter Michael Grohmann 1963 Medienschaffender Filmemacher und Medienkunstler Gabi Burgstaller 1963 osterreichische Politikerin Hannes Ametsreiter 1967 osterreichischer Telekommanager Alois von und zu Liechtenstein 1968 Erbprinz Martina Berthold 1970 osterreichische Politikerin und Landesratin in Salzburg Stefan Weber 1970 osterreichischer Plagiatsgutachter Alexandra Foderl Schmid 1971 osterreichische Journalisten Chefredakteurin und Co Herausgeberin der Tageszeitung Der Standard und von derstandard at Hannes Leitgeb 1972 osterreichischer Mathematiker und Philosoph Claudia Praxmayer 197x osterreichische Schriftstellerin Artenschutzfachfrau und Biologin Tobias Regner 1982 deutscher Rocksanger Daniela Holzinger Vogtenhuber 1987 osterreichische Politikerin Kay Michael Dankl 1988 osterreichischer PolitikerRektoren Alte Universitat und Lyzeum 1673 1681 Benedict Pettschacher 1634 1701 Benediktiner 1741 1744 Oddo Scharz 1691 1749 Benediktinerpater und Kirchenrechtler 1788 1792 Johann Damascen von Kleimayrn 1735 1810 Benediktinerpater Hochschullehrer und letzter Abt von Wessobrunn 1805 06 Aegidius Jais 1750 1822 Benediktinerpater romisch katholischer Theologe und Hochschullehrer 1850 Johann Heinrich Loewe 1808 1892 Philosoph und HochschullehrerNeue Universitat 1964 65 Egon Lendl 1965 66 Carl Holbock 1966 67 Rene Marcic 1967 68 Stefan Rehrl 1968 69 Wolfgang Waldstein 1969 70 Rudolf Baehr 1970 71 Stefan Rehrl 1971 72 Friedrich Koja 1972 73 Ingo Reiffenstein 1973 74 Franz Nikolasch 1974 75 Franz Matscher 1975 76 und 1976 77 Hans Wagner 1977 78 und 1978 79 Wilhelm Josef Revers 1979 80 und 1982 83 Wolfgang Beilner 1983 84 und 1984 85 Friedrich Koja 1985 86 und 1986 87 Joachim Dalfen 1987 88 und 1988 89 Fritz Schweiger 1989 90 und 1990 91 Theodor W Kohler 1991 92 und 1992 93 Alfred Kyrer 1993 94 und 1994 95 Edgar Morscher 1995 96 bis 2000 01 Adolf Haslinger 2001 02 bis 2018 19 Heinrich Schmidinger 2019 20 bis 2022 23 Hendrik Lehnert 2023 24 Vizerektoren Nicola Husing und Martin Weichbold interimistische Leitung seit dem 1 Oktober 2024 Bernhard FugenschuhWurdentrager Liste der Ehrendoktoren der Universitat Salzburg Liste der Ehrensenatoren der Universitat Salzburg Liste der Ehrenburger der Universitat SalzburgWeblinksCommons Universitat Salzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Universitatsgeschichte Salzburg Quellen und Volltexte Website der Universitat Salzburg Ubersicht Fachbereiche an der Universitat Salzburg Osterreichische HochschulerInnenschaft Salzburg Liste aller Studien der Universitat Salzburg Literatur von und uber Universitat Salzburg im Katalog 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