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Die Grüne Stadt ist ein Wohnensemble in der gleich benannten Ortslage im Berliner Bezirk Pankow Ortsteil Prenzlauer Berg

Grüne Stadt

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Die Grüne Stadt ist ein Wohnensemble in der gleich benannten Ortslage im Berliner Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg.

Angeregt von der Gartenstadt-Bewegung wurde beim Bau der Wohnkarrees mehr Stadtgrün zwischen den und um die Wohnblöcke vorgesehen, im Gegensatz zum bis dahin wenig begrünten, dicht bebauten sonstigen Innenstadtbezirk.

Lage

Die Grüne Stadt entstand mit Planungen der 1920er Jahre zur Besiedlung des Gebiets nördlich der dichten Innenstadtbebauung von Prenzlauer Berg, die in den Gründerzeiten seit 1870 dicht mit Mietskasernen ohne nennenswertes Grün errichtet wurde. Im erweiterten Sinne wird die Stadtfläche zwischen Danziger, Greifswalder Straße, Ringbahn und Kniprodestraße zusammengefasst. Die zentrale Straße in Nord-Süd-Richtung ist der nördliche Abschnitt der Bötzowstraße. Mit dem Projekt „Stadtumbau Ost“ geriet dieses Viertel mit Bauten der 1930er Jahre wieder ins Blickfeld der Stadtplaner. In der Systematik der „Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) - Planungsräume“ wird die beschriebene Ortslage als „Anton-Saefkow-Park“ notiert. Die angrenzenden Planungsräume sind von Westen beginnend im Uhrzeigersinn die „Räume“ (mithin Viertel) Thälmann-Park, Erich-Weinert-Straße, Greifswalder Straße (intern auch Mühlenviertel), Volkspark Prenzlauer Berg, Conrad-Blenkle-Straße, Barnimkiez, Bötzowstraße, Winsstraße.

Die Lage der Grünen Stadt wird durch folgende Randlinien begrenzt.

  • Der Anton-Saefkow-Park bildet den Abschluss nach Norden. Er wurde 1955 geschaffen aus dem 1948–1950 aufgeschütteten Trümmerberg der „Toten Stadt“. Außer Erholungsgebiet der Anwohner ist es die lärmmindernde Grünzone zur Eisenbahntrasse der Ringbahn und der auf dem ehemaligen Güterbahnhof liegenden Gewerbefläche.
  • Südlich begrenzt die Danziger Straße, mit dem anschließenden Bötzowviertel und dem Arnswalder Platz.
  • Die im Westen liegende Ausfallstraße B 2 trennt vom gegenüberliegenden Ernst-Thälmann-Park, auf dessen Fläche bis in die 1960er Jahre das Gaswerk mit entsprechender Geruchsbelastung lag.
  • Im Osten grenzt die nach dem Hobrecht-Plan von 1862 ursprünglich durch Weißensee als Ausfallstraße nach Bernau vorgesehene Kniprodestraße. Östlich davon liegt die Wohnbebauung der 1950er Jahre um die Conrad-Blenkle-Straße mit dem Velodrom zur Landsberger Allee hin.

Zum System der Grünen Hauptwege Berlins gehörend kreuzen sich der Innere Parkring (Nummer 18), der hier Friedrichshain und Pankow verbindet, und der Hönower Weg (Nummer 7), der hier vom Volkspark Friedrichshain zum Volkspark Prenzlauer Berg führt.

Straßen und Plätze

Die Straßennamen nach Gebieten mit preußischem Bezug in den seit 1945 polnischen Gebieten wurden (vorzugsweise 1974) vom Ost-Berliner Magistrat durch Namen nach antifaschistischen Widerstandskämpfern ersetzt.

  • östlich und westlich begrenzend
    • Greifswalder Straße: Zur Straße gehören in der Ortslage die Grundstücke 48–80L (fortlaufend) an der Ostseite. Die Nummer 80A–80L sind Gewerbeobjekte nördlich der Anton-Saefkow-Straße bis an die Bahnlinie auf ehemaligen Güterbahnhofsgelände.
    • Kniprodestraße (1974 bis 1995 als Artur-Becker-Straße): Zur Ortslage gehören an der Westseite die Grundstücke 111A–97 mit Wohnhäusern bebaut. Die 190 m am Volkspark sind nicht im Nummernsystem.
  • südlich begrenzend
    • Danziger Straße (1950 bis 1995 als Dimitroffstraße): Zur Ortslage gehören an der Nordseite die Grundstücke 179–119 (ungerade).
  • Ost-West durchgehend
    • John-Schehr-Straße (bis 1974 Kurische Straße). Die Grundstücke der Straße sind mit 1–73 (ungerade, Nordseite) und 2–70 (gerade, Südseite) nummeriert.
    • Anton-Saefkow-Straße (bis 1955 Gumbinner Straße): Die Straße ist an der Südseite mit Wohnhäusern bebaut auf den Grundstücken sind 2–70 (gerade). Die Gärtnerei auf 27 und 33 liegt im Park.
  • Südwest nach Nordost (teilweise aus vom Friedrichshain kommend)
    • Bötzowstraße: (bis 1936 hieß der zum Quartier gehörende Straßenabschnitt Trakehner Straße). Sie liegt (am Friedrichshain beginnend) zwischen Danziger Straße und Volkspark / Anton-Saefkow-Straße im Viettel. Die Grundstücke in der Ortslage sind mit 55–89 (ungerade, Westseite) und 54–88 (gerade, Ostseite) nummeriert.
    • Hans-Otto-Straße (bis 1974 Braunsberger Straße): Der Abschnitt von Danziger bis zur John-Schehr-Straße ist mit 49–53 (ungerade, Westseite) und 50–60 (gerade, Ostseite) nummeriert. Der Beginn liegt Am Friedrichshain / Käthe-Niederkirchner Straße.
    • Werner-Kube-Straße (bis 1974 Pregelstraße). Sie liegt 60 m östlich versetzt zum Straßenzug der Hans-Otto-Straße mittig im Wohnkarree (Block 609/608 westlich, 644/641 östlich) von John-Schehr-Straße zum Volkspark mit den Hausnummern 5–19 (ungerade, Westseite) und 2–20 (gerade, Ostseite) nummeriert.
  • Wohnkarrees westlich der Bötzowstraße
    • Bernhard-Lichtenberg-Straße (bis 1974 Rastenburger Straße): Mit den Hausnummern 1–11 (fortlaufend ab Greifswalder Straße, Südseite) und 12–23 (rückläufig, Nordseite) nummeriert.
    • Eugen-Schönhaar-Straße (bis 1974 Wehlauer Straße): Sie führt nach Osten schräg im Viertel durchgehend an den Volkspark mit den Grundstücken 1–27 (ungerade, Westseite) und 2–30 (gerade, Ostseite) nummeriert.
    • Olga-Benario-Prestes-Straße (bis 1974 Neukuhrer Straße) Sie liegt zwischen Greifswalder und Egon-Schönhaar-Straße zentral im Karree mit dem Wohnblock 1–13 (ungerade, ab Greifswalder Straße, Nordseite) und 2–12 (gerade, Südseite, 14 unbebaut) nummeriert.
    • Margarete-Walter-Straße (bis 1974 Bartensteiner Straße): Sie liegt im Winkel zwischen Anton-Saefkow- und Bötzowstraße. Ab Bötzowstraße sind die südlichen Grundstücke 1 und 3 unbebaute Grünflächen und nach Nord zur Anton-Saefkow-Straße liegend an der Westseite die Häuser 5–13 (ungerade). Nordseite von der Bötzowstraße steht der Block 2–10 (gerade) und um die Ecke 12 und 14 mit Anschluss an den Block der Anton-Saefkow-Straße 34/36.
  • Wohnkarree zwischen Bötzow- und Kniprodestraße östlich der Bötzowstraße
    • Heinz-Kapelle-Straße (bis 1974 Goldaper Straße): Sie liegt südlich der John-Schehr-Straße mittig mit den Häusern 5–11 (ungerade, nördlich) und 2–12 (gerade, südlich).
    • Rudolf-Schwarz-Straße (bis 1974 Ermländische Straße): Sie ergänzt das nördlich der John-Schehr-Straße liegende Wohnkarree. Mittig mit den Wohnblöcken 1–15 (ungerade, nördlich) und 2–16 (gerade, südlich) an die Walter-Kube-Straße und weiter 17–35 sowie 18–32 an die Häuser der Kniprodestraße 102 bzw. 103. Dabei bilden 25/25A und 27/27A an der Nordseite und 24/24A mit 26/26A Durchgänge über den Wohnhof zu symmetrischen Wohnhaustoren an der Anton-Saefkow- (62A zu 64A) und der John-Schehr-Straße (63A zu 65A).

Einteilung für die Stadt-Statistik

Für die unterschiedlichen Planungsaufgaben wird neben dem RBS-Geoportal (regionales Bezugs-System) in Berlin und somit für den Bezirk Pankow unterschiedlich klassifiziert.

  • Für statistische Auswertungen, die sich an den Straßen und den Quartieren und Vierteln orientieren, gehört die Ortslage zum Gebiet 118. Dieses wird nach Lagen in Blöcke unterteilt, diese sind teilweise noch weiter untergliedert. In dieser Block-Systematik sind die Kniprode-, Danziger und Greifswalder Straße als Hauptstraßen ausgelegt und zudem die Abschnitte der Straßenbahnwendeschleife in der Hans-Otto- und John-Schehr-Straße. Alle anderen Verkehrswege im öffentlichen Raum sind als Nebenstraßen kategorisiert.
    • Block 34: Eugen-Schönhaar-Straße 18–30 (gerade), John-Schehr-Straße 23–35 (ungerade), Margarete-Walter-Straße 1–13 (ungerade), dessen Ostseite ist die Bötzowstraße ohne Grundstücksnummer (an der Kita). Dabei ist die Wohnbebauung als Teilblock 1 und Schule und Kita als (statistischer) Teilblock 34/2 gegliedert.
    • Block 35: liegt in der Nordostecke von 34: Anton-Saefkow-Straße 34, 36, Bötzowstraße 83–89 (ungerade), Margarete-Walter-Straße 2–14.
    • Block 36: Bernhard-Lichtenberg-Straße 20–23 (fortlaufend), Eugen-Schönhaar-Straße 5–9 (ungerade), Greifswalder Straße 50, 51, John-Schehr-Straße 2–18 (gerade).
    • Block 37: Bernhard-Lichtenberg-Straße 12–19 (fortlaufend), Bötzowstraße 63, Eugen-Schönhaar-Straße 6, 6A, 8, John-Schehr-Straße 20–36.
    • Block 38: Bernhard-Lichtenberg-Straße 1, 2, 3, Danziger Straße 119–127 (ungerade), Eugen-Schönhaar-Straße 1, 3, Greifswalder Straße 48, 49.
    • Block 39: Bernhard-Lichtenberg-Straße 4, 4A, 5B, 5C, 6A–6D, 7–11, Danziger Straße 129–147 (ungerade), Eugen-Schönhaar-Straße 2, 4.
    • Block 41: Anton-Saefkow-Straße 54–70, Kniprodestraße 97–102 (fortlaufend), Rudolf-Schwarz-Straße 17–35, Werner-Kube-Straße 1–20.
    • Block 42: Bötzowstraße 54, 56, Danziger Straße 153–159A, Hans-Otto-Straße 49, 51, 53, John-Schehr-Straße 38 (in Breite der Schule).
    • Block 44: John-Schehr-Straße 55–73 (ungerade), Kniprodestraße 103–108 (fortlaufend), Rudolf-Schwarz-Straße 18–32, Werner-Kube-Straße 2–10.
    • Block 45: Anton-Saefkow-Straße 2–26, Eugen-Schönhaar-Straße 19–27, Greifswalder Straße 57–62 (fortlaufend), Olga-Benario-Prestes-Straße 1–13.
    • Block 46: Eugen-Schönhaar-Straße 11–17 (ungerade), Greifswalder Straße 52–56 (fortlaufend), John-Schehr-Straße 1–21, Olga-Benario-Prestes-Straße 2–14.
    • Block 606: Danziger Straße 161–179, Hans-Otto-Straße 50, 52, 54, Heinz-Kapelle-Straße 2–12, Kniprodestraße 110A–111A.
    • Block 607: Hans-Otto-Straße 56, 58, 60, Heinz-Kapelle-Straße 5–11, John-Schehr-Straße 50–70, Kniprodestraße 109–110.
    • Block 608: Anton-Saefkow-Straße 38–52, Bötzowstraße 78–88, Rudolf-Schwarz-Straße 1–15, Werner-Kube-Straße 13–19
    • Block 609: Bötzowstraße 68–76 (gerade), John-Schehr-Straße 37–53, Rudolf-Schwarz-Straße 2–16, Werner-Kube-Straße 5 und 7.
    • Block 610: Darunter zusammengefasst sind die Gewerbebauten Anton-Saefkow-Straße 27 und 33 (Straßen- und Grünflächenamt: Stützpunkt), sowie Greifswalder Straße 80A und 60B (Bau der ehemaligen VVB Kohle und Energie, jetzt verschiedene Büroräume), 80C, 80E (Centro Italia und anderes Handel und Gewerbe), 80L (Zementmischer und Baufirma HoBa). Diese Grundstücke 80 sind als Teilblock 610/002 zusammengefasst, während der Teilblock 001 der Volkspark mit dem Gärtnerstützpunkt ist.
    • Am Rand der Ortslage befindet sich der statistische Block 108-901 der Bahnfläche mit den Teilblöcken südlicher Randbereich von bahneigenem Gelände als 001, der Gleisbereich 003, der S-Bahnhof als 004. Der Teilblock 108-901/2 liegt bereits jenseits der Kniprodestraßenbrücke an den Bahnhof Landsberger Allee hin.
  • Durch die LOR-Systematik (Lebensweltlich orientierte Räume) wurde beabsichtigt Homogenität bei gleichzeitiger Wahrung einer Vergleichbarkeit der Planungsraumeinheiten zu erreichen. In dieser Systematik gehört die Ortslage zum Prognoseraum (Ebene 3) 06 Nördlicher Prenzlauer Berg, der Bezirksregion (Ebene 2) 14 Prenzlauer Berg Ost und dem Planungsraum (Ebene 1) 34 Anton-Saefkow-Park.

Geschichte

Das von der Grünen Stadt bedeckte Gebiet (zu Berlin NO 55) und weiter zur Weichbildgrenze nach Weißensee war bis 1900 landwirtschaftliche Nutzfläche. Diese befand sich einschließlich der weiteren Umgebung seit ungefähr 1700 im Besitz der Familie Bötzow. Die Besiedlung vom Berliner Stadtkern erfolgte an den Ausfallstraßen entlang. So wurde 1910 die Elbinger Straße (→ Danziger Straße) erreicht. Das Adressbuch von 1910 benennt für deren Nordseite Lager-, Kohlen- und Stätteplätze auf den Grundstücken 36–70 (fortlaufend). Die Bebauung begann 1911, zunächst wurden die Grundstücke entlang der Elbinger Straße – neu nummeriert 35–58 – mit Mehrparteien-Miethäusern bebaut, mit Quergebäuden waren die Innenhöfe 10 m × 20 m groß. Die Mietshäuser haben 14 bis 20 Wohnparteien. Die Braunsberger Straße ist zwischen Nummer 42 und 43 nördlich der Elbinger Straße angelegt und kreuzt Goldaper (Straße 7a) und Kurische Straße (Straße 7b). Die Trakehner Straße mit Neubau und Baustellen beginnt zwischen 46/47, zwischen 55/56 beginnt die Wehlauer Straße (vorher 8a, 8b der Abt. XIII) mit Neubauten über die Rastenburger zur Kurischen Straße im Adressbuch 1912 vermerkt. Die Rastenburger Straße ist nicht bebaut und die Kurische Straße wird 1911/1912 bebaut (Neubau und Baustellen). Bauherren waren die Bauges. Berlin Nordost G.m.b.H. (Charlottenburg), die Bau- u. Terrain Akt.Ges. Phönix (Charlottenburg) und einzelne Architekten. Die Greifswalder Straße ist an der Ostseite von der Elbinger zur Rastenburger Straße 1912 bebaut und an die Kurische Straße mit einem Neubau angegeben, die Grundstücke zur Ringbahn gehören weiterhin den Gilka-Bötzowschen Erben mit Lagerplätzen und Stätteplatzen von Bauunternehmen. Die Kniprodestraße liegt zwischen Am Friedrichshain / Virchowstraße über die Ringbahn zur Weißenseer Feldmark. An der Westseite von Ringbahn bis Kurische Straße mit Stätte- und Kohlenplatz, zur Goldaper Straße mit Neubau und Mietshaus und von da mit zwei Mietshäusern zur Elbinger Straße bebaut.

Erster Weltkrieg und Einflüsse der Inflation haben die weitere Bebauung verzögert. Das Adressbuch 1915 zeigt bereits nördlich der Kurischen Straße die Lage der Bartensteiner, Braunsberger, Gumbinner, Labtauer, Lycker und Pregelstraße und des Kurischen Platzes (vorher Platz BI). Die Ermländische Straße fehlt 1915 und auch 1921, da die Pregelstraße durchgehend zwischen Greifswalder und Kniprodestraße als nördliches Ende von Wehlauer, Trakehner und Labtauer Straße projektiert war. Im Verwaltungsbezirk Prenzlauer Berg des 1920 gebildeten Groß-Berlin ist die Mietshausbebauung bis an die Kurische Straße (→ John-Schehr-Straße) ausgeführt. Nördlich der Kurischen Straße war zur schulischen Versorgung der Kinder am (damaligen) Ende der Wehlauer Straße (→ Eugen-Schönhaar-Straße) die 230. und 248. Volksschule und die 7. Hilfsschule gebaut worden. Die projektierten Straßen sind im Adressbuch 1921 benannt mit Lagebild, aber unbebaut aufgenommen.

Am Ende der 1930er Jahre kamen Wohnbauten bis zur Gumbinner Straße (→ Anton-Saefkow-Straße) hinzu. Die Nutzung dieser Planungsflächen bestand zwischen 1919 und 1938 vorrangig in Kleingartenkolonien. Diese vor Beginn des Kriegs erbauten Wohnblöcke sind dem sozialen Gedanken der Gartenstadtbewegung und Bauhausarchitektur verpflichtet. Es wurden 1800 Wohnungen für kleine und mittlere Beamte nach Entwürfen von Architekt Werner Harting 1938–1939 errichtet. Der Bauherr war die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin m.b.H. Die Wohnhöfe zwischen den Straßenrandbebauungen waren bei großzügigem Straßenraster mit Hausabständen von 50 m bis 120 m größer. Von der Greifswalder Straße und auch von der Bötzowstraße wurden Torhäuser (zwischen Greifswalder Straße 56/57, bzw. Bötzowstraße 76/78) nach Osten als Straßenzufahrt der Mittelstraßen gestaltet. Statt des projektierten Kurischen Platzes östlich blieb letztlich westlich ein zentraler Platz an der Bötzowstraße hinter der (nun) 33. und 34. Volksschule frei. In den 1960er Jahren wurde die Kinderkrippe (→ Kita John-Schehr-Straße 35) errichtet. Damit blieb eine baumbestandene Grünfläche erhalten. Im Adressbuch 1940 sind Neubauten aufgeführt. Im neuen Wohnquartier waren die Gumbinner im Norden und die Kurische Straße im Süden begrenzend von der Greifswalder zur Kniprodestraße durchgehend. Die Nordseite (linke Seite) der Kurischen Straße ist 1940 bereits mit den Wohnhäusern 1–21 der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin bewohnt eingetragen. Die östlich der Wehlauer Straße folgenden sind Neubauten. Für die Gumbinner Straße ist die Nord-(Ost-)Seite (linke Seite) ebenfalls zur Bebauung vorgesehen und als „Baustellen“ notiert. Die rechte Seite ist zwischen Greifswalder und Wehlauer Straße von der Gemeinnützigen Siedlungs- u. Wohnungsbaugesellschaft bebaut und von acht Mietparteien bewohnt. An der im Osten begrenzenden Kniprodestraße enden zwischen Elbinger Straße und Ringbahn die Goldaper, Kurische, Ermländische, Gumbinner Straße.

Wohngebäude dieser Ortslage wurden durch Bombenangriffe und Kriegseinwirkungen stark zerstört. Besonders betroffen der Südosten der Wohnlage mit dem Wohnkarree um die Heinz-Kapelle-Straße (damals Goldaper Straße), um 1950 als „Tote Stadt“ benannt. Der Ostteil der 1939er Bauten an der Eugen-Schönhaar-Straße (damals Wehlauer Straße) sowie die Wohnbebauung gegenüber vom Arnswalder Platz auf der Fläche Bötzowstraße 58–64, John-Schehr-Straße 38–44 und Hans-Otto-Straße 49–61, dazu Danziger Straße 159. Nach Beseitigung von Trümmern an Ruinen wurde in den 1950er Jahren die Wiedererrichtung von total zerstörten Wohnhäusern durchgeführt. So wurden die Wohnbauten im Karree Kniprode-, Danziger-, Hans-Otto-, John-Schehr-Straße im Stil der Siedlung von 1938/1939 (der Grünen Stadt) mit erweiterten Grünbereichen um die Heinz-Kapelle-Straße neu aufgebaut. Es entstanden in den 1950er Jahren Wohnkomplexe und Neubauten, es wurden Altbauten neu verputzt. Die Hausdurchfahrt, wie von der Greifswalder zur Olga-Benario-Prestes-Straße wurden für die Heinz-Kapelle-Straße aufgegriffen (Hans-Otto-Straße 54/56, Kniprodestraße 110). Auf der durch Beseitigung der Kriegsruinen entstandenen Freifläche Bötzowstraße 58–64 / John-Schehr-Straße 38/44 wurde zunächst eine Zwischenbebauung eingerichtet. 1975 entstand die Schule (EOS) entstand als Typenschulbau auf John-Schehr-Straße 38 mit der Turnhalle an der Bötzowstraße.

Jenseits der Gumbinner Straße war eine Gewerbefläche – in den späten 1930er Jahren eine bahneigene Fläche mit Anschluss am Güterbahnhof jenseits der Greifswalder Straße – in den 1940er Jahren als Baureservefläche bis zur Ringbahn verblieben. Freie Flächen wurden bei der Trümmerbeseitigung von Bombenruinen in der Innenstadt 1948 bis 1950 als Trümmerberg beschüttet. Dieser Trümmerberg wurde bis 1955 zu einer Parkfläche saniert. Mit der Notwendigkeit für Ersatz für die im Krieg zerstörten Wohnhäusern geriet Sanierung und Gebäudeerhaltung der Grünen Stadt, wie im gesamten Innenstadtbezirk, in den Hintergrund. Der Bedarf wurde mit der politischen Wende nach 1989 wieder aufgenommen. Der Plan zum Stadtumbau Ost brachte die notwendigen Fördermittel. Bei der Sanierung und Umgestaltung wurde für die Grüne Stadt eine teure Vollmodernisierung der in den 2000er Jahren 60 bis 80 Jahre bestehenden Wohnungen ausgeschlossen. Im Plan war die Erneuerung der Versorgungsleitungen, der Anbau von Balkonen, neue Bäder und das Ersetzen von Ofenheizung.

Besondere Bebauung

Die Wohnblöcke sind im Karree geführt, viergeschossige, hufeisenförmige Siedlungsbauten um grüne Innenhöfe. Vereinzelt stehen Wäschestangen in den Höfen, Wiesen gesäumt von Bäumen, Spielflächen, teilweise Vorgärten.

  • Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Schule: Egon-Schönhaar-Straße 18 → Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium. Das Schulgebäude wurde in den 1920er Jahren als 230. und 248. Gemeindeschule unter Wehlauer Straße 8 erbaut. Mit der GSW-Bebauung von 1938 wurde die Rückseite der 33. und 34. Volksschule in die Bebauung Kurische Straße 31 und 31a zur Bartensteiner Straße 5 als östliche Begrenzung des zentralen Platzes (Kurischer Platz westlich der Bötzowstraße) als Fassadenabschluss einbezogen. Im Ergebnis der Kriegsereignisse gab es an dieser Häuserfront leichte Schäden. In den 1950er Jahren war eine Adressänderung zur Eugen-Schönhaar-Straße 18 mit der Schulbezeichnung 33. und 34. Grundschule, dann mit der DDR-Schulreform 33. und 34. Oberschule. Durch Namensvergabe: 33. Oberschule „Werner Kube“ und 34. Oberschule „Adolf Diesterweg“.
  • Turnvater-Jahn-Grundschule: John-Schehr-Straße 38 → Bötzow-Grundschule Die entrümmerte Freifläche zwischen Bötzow-, Hans-Otto-, John-Schehr-Straße wurde nach einer Zwischenbebauung in den 1960er Jahren am Ende der 1970er Jahre mit einem Typenschulbau für die Erweiterte Oberschule „Käthe Kollwitz“ (John-Schehr-Straße 38, Turnvater-Jahn-Grundschule → Bötzow-Grundschule) und deren Sporthalle (Bötzowstraße 58) bebaut.
  • Kita und Spielplätze
  • Neubebauung der 1950er Jahre an der John-Schehr-/ Kniprodestraße
  • Architekturelement der 1950er Jahre in der John-Schehr-Straße
  • Architekturelement der 1950er Jahre in der Eugen-Schönhaar-Straße
  • Grüner Innenhof als Kennzeichen der Bebauung
  • Zugang zum Innenhof mit der Rudolf-Schwarz-Straße
  • Unsanierter Hof John-Schehr-Straße (2007)
  • Sanierung in der John-Schehr-/ Bötzowstraße (2011)
  • Kinderspielplatz mit den Altbau-Quergebäuden der Danziger Straße (2016)
  • Restbebauung an der John-Schehr-/ Eugen-Schönhaar-Straße (2016)
  • Restbebauung an der Bernhard-Lichtenberg-/ Eugen-Schönhaar-Straße (2016)

Einzelnachweise

  1. Das Fördergebiet Prenzlauer Berg
  2. FIS-Broker (Geoportal Berlin): Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) - Planungsräume
  3. FIS-Broker (Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
  4. Blockkarte 1:5000 (ISU5)
  5. Basisdaten zur Stadtentwicklung: LOR-Index@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Beispiele für den Einsatz der LOR-Räume@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Schule. Informationen zum Gebäude der an seiner Sanierung beteiligten Firma Pilcher Ingenieure, abgerufen am 1. Januar 2021.
  8. Text nach Bundesarchiv: „Berlin, Baustelle, Ruinen Illus Martin 12.9.51 Berlin baut auf! Die Tote Stadt in der Greifswalder, Kurischen, und Kniproderstrasse in Berlin wird jetzt neu aufgebaut. UBz: Blick auf eine Baustelle.“
  9. Zentralbild Zühlsdorf 7.2.1956: „Erfolge des ersten Fünfjahrplans Neue Wohnungen im Stadtbezirk Prenzlauer Berg in Berlin In der Braunsberger-Strasse und in der Kniprode-Strasse im Stadtbezirk Prenzlauer Berg, wo noch vor wenigen Jahren riesige Trümmerberge von der faschistischen Zerstörung unserer Hauptstadt Zeugnis ablegten, stehen heute nach Beendigung des ersten Fünfjahrplans neue, schöne Wohnhäuser. Unter Führung der Partei der Arbeiterklasse- der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands- gingen die Berliner im Jahre 1952 daran, ihre Hauptstadt von des Spuren des Krieges zu befreien und schafften Platz für neue Wohnbauten. Es war eine schwere und harte Arbeit, die sich aber verlohnte und deren Erfolge heute für alle Welt sichtbar sind. UBz: Im ersten Fünfjahrplan entstand dieser neue Wohnblock in der Kniprode-Strasse mit 113 komfortablen Wohnungen. 1945 wurde dieser Teil der Strasse von SS-Banditen mit Flammenwerfern restlos zerstört.“
  10. Elbinger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1910, Teil III., S. 187. „←Falkenberger Straße→ 36: Baustelle, 37: Kohlenplatz, 38: Neubau – Verwalter Gastwirt, 39–41: Baustellen, 42: Lagerplatz, 43: Stätteplatz, 44: Lagerplatz, 45: Kohlenplatz, 46: Lagerplatz, 47—52: Baustellen, 53-56: Stätteplatz (Abbruchunternehmen), 56.57: Baustellen, 58.59: Lagerplatz (Abbruchunternehmen), 60: Molkereibesitzer, 61—64 Lagerplatz (Abbruchunternehmen), 65: Baumaterialien Exner, 66—70 Baustellen ←Greifswalder Straße→“ (1910 sind alle Grundstücke im Besitz der Gilka-Bötzowschen Erben. Für 1912 sind Eigentümer vorrangig Maurermeister, Rentiers und Terraingesellschaften.).
  11. Elbinger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 103.
  12. Braunsberger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 102. „Elbinger zur Goldaper Straße dreimal Neubau, zur Kurischen Straße Baustellen“ (Der Abschnitt südlich der Elbinger Straße ist bebaut und bewohnt.).
  13. Goldaper Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 292. „←Kniprodestraße→ 1 zu Kniprodestraße 110 / 2, 3: Neubau von Maurermeister Doß / 4, 5: Neubau von Molkereibesitzer Goltz / 6: Neubau Töpfermeister Hoier / 7: Neubau von Architekt Rings / 8: Neubau von Baugeschäft Renker ←Braunsberger Straße→ 9,9a: Neubau von Architekt Teutsch / 10–15: Baustellen / 16: geh. z. Kniprodestr. 111 ←Kniprodestraße→“.
  14. Trakehner Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 876. „Neubauten an beiden Seiten der Elbinger und der Kurischen Straße“.
  15. Wehlauer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 919. „Elbinger bis Rastenburger Straße sechsmal Neubau, Baustellen zur Kurischen Straße“.
  16. Rastenburger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 700. „Nummer 1: zur Greifswalder Straße 49: bewohntes Zwölfparteienhaus von Maurermeister Hoppe, zwei Neubauten der Baugesellschaft Berlin Nordost“.
  17. Kurische Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, Teil III., S. 473. „Von der Greifswalder Straße her an der Südseite Nummer 1 und an der Trakehner Straße Neubau, weiter zur Kniprodestraße Baustellen.“.
  18. Greifswalder Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, III., S. 311. „←Elbinger Straße→ Mietshaus 48 und 49 ←Rastenburger Straße→ Mietshaus 50, Neubau 51 ←Kurische Straße→ 52–62: existieren nicht, 63–80: Gilka-Bötzowsche Erben: 63/65 Abbruchunternehmen, 66–69 Baustellen, 70 Schankwirt und Schmiedemeister, 71 Baumaterialien, 72 ex. nicht, 73/74 Stätteplatz Bauunternehmen, 75–77 Baumaterialienhandlung, 78–80: Gewerbeplatz (Holzbearbeitung, Kohlen, Schamottewaren, Nutzholzhandlung, Stellmacher/Wagenfette, Tischlerei, Bautischlerei) ←Ringbahn→“.
  19. Kniprodestraße. In: Berliner Adreßbuch, 1912, III., S. 419. „←Ringbahn→ 104: Kohlenplatz Louise Albers, 108: Stätteplatz Papierabfälle Meyer & Co. ←Kurische Straße→ Neubau 109, 21-Parteienhaus 110 ←Goldaper Straße→ 111: Mietshaus von G. Schulz aus Rommelsburg, 112: mit Elbinger Straße 35 das Mietshaus von Gastwirt W. Neumann ←Elninger Straße→“.
  20. Wehlauer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1921, III., S. 914. „←Elbinger Straße→ 1: Mietshaus Bau- und Terrain Akt.Ges. „Phönix“ / 2: auch Rastenburger Straße 4 das Mietshaus von Dachdeckermeister Gregor ←Rastenburger Straße→ 3: auch Rastenburger Straße 19 das Mietshaus von Architekt Wehnert / 4: Baustelle ←Kurische Straße→ 5–7: Baustellen, 8: Stadt Berlin, Verwalter Rektor Kirbis: 84. Brotkommission, 230 und 248. Gemeindeschule, Revisionsinspektion 35 der Städt. Gasanstalt, Bewohner: Sekret.Assistent, Schulwart, Rektor F. Röhl, Heizer / Baustellen ←Lycker Straße→ Baustellen ←Pregelstraße→ Baustellen ←Lycker Straße→ Baustellen ←Bartensteiner Straße→ Baustellen ←Kurische Straße→ 19: Baustelle / 20 Mietshaus der Baugesellschaft Nordost ←Rastenburger Straße→ 21: auch Rastenburger Straße 3 Mietshaus der Grundstücksverwertungsgesellschaft „Hansa“ Stettin / 22: auch Elbinger Straße 57 Mietshaus der Bau- und Terrain Akt.Ges. „Phönix“ ←Elbinger Straße→“.
  21. Interaktiver Luftbildvergleich von 1928 gegenüber 2015. Vom Tagesspiegel 2016 beauftragte koordinatengenaue Zusammenfügung der Luftbilder von 1928 und 2015 für Gesamtberlin auf Basis Geoportal Berlin.
  22. Wohnanlage Greifswalder, John-Schehr-, Eugen-Schönhaar-, Anton-Saefkow-, Olga-Benario-Prestes-Straße
  23. Greifswalder Straße (Kurische Straße bis Ringbahn). In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 312. „Ostseite: ←Kurische Straße→ 52–62 (fortlaufend) Eigentümer Gemeinnützige Siedlgs.- u. Wohnungsbaugesellsch. Berlin m.b.H. aus SO36, Kottbusser Str. 1: 6-/8-Parteienwohnhäuser 52–56 ←Neukuhrer Straße→ 6-/8-Parteienwohnhäuser 57–62 ←Gumbinner Straße→ 63–80: Baustellen, 80a: Deutsche Reichsbahn (Bahnmeisterei, Bahnhof Weißensee, Bahnhofskantine, Güterabfertigung, Gastwirt A. Seiffert) ←Ringbahn→ // Bhf. Weißensee, 80b: Baustelle“.
  24. Bötzowstraße nördlich Elbinger Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 93. „(Rechte Seite) ←Elbinger Straße→ 54/56 mit Elbinger Straße 46: Mietshaus, 58: Neubau, 60: Mietshaus Deutscher Herold mit 50 Mietparteien, 62/64 mit Kurische Straße 38: 40-Parteien-Mietshaus ←Kurische Straße→ ←Kurischer Platz→ ←Bartensteiner Straße→ 66–88: Neubauten / (Linke Seite) ←Elbinger Straße→ 55 / Elbinger Straße 47: Mietshaus, 57 mit Rastenburger Straße 11: Mietshaus ←Rastenburger Straße→ 57/61 mit Rastenburger Straße 12: Mietshaus, 63 mit Kurische Straße 36: Eigentümer Alte Leipziger Ver- sicherungsges. in Schöneberg ←Kurische Straße→ Neubauten (ohne Nummer) ←Ermländische Straße→ Baustellen ←Gumbinner Straße→“.
  25. Schon mal in der „Grünen Stadt“ gewesen?
  26. Bartensteiner Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 48. „←Gumbinner Straße→ Linke Seite: 1–3 Neubauten / Rechte Seite: 2–14 Neubauten ←Bötzowstraße→“.
  27. Ermländische Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 204. „←Bötzowstraße→ Linke Seite: 1–15 Neubauten ←Pregelstraße→ 17–35 Neubauten / Rechte Seite: 2–16 Neubauten ←Pregelstraße→ 18–32 Neubauten ←Kniprodestraße→“.
  28. Pregelstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 686. „←Kurische Straße→ Linke Seite: 1-11 Neubauten ←Ermländische Straße→ 13–19 Neubauten / Rechte Seite: 2–10 Neubauten ←Ermländische Straße→ 12–20 Neubauten ←Gumbinner Straße→“.
  29. Kurische Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 483. „linke Seite ←Greifswalder Straße→ 1–21: bewohnt ←Wehlauer Straße→ 23–53 Neubauten ←Straße 65→ 55–73 Neubauten“.
  30. Gumbinner Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 337. „←Greifswalder Straße→ Linke Seite: Baustellen / Rechte Seite: 2–26: voll vermietete Häuser der Gemeinnützigen Siedlungs- u. Wohnungsbaugesellsch. m.b.H. ←Wehlauer Straße→ 28–32 Neubauten ←Bartensteiner Straße→ 24–36 Neubauten ←Bützowstraße→ 38–52 Neubauten ←Pregelstraße→ 54–70 Neubauten ←Kniprodestraße→“.
  31. Kniprodestraße: von Elbinger Straße bis Ringbahn. In: Berliner Adreßbuch, 1940, IV., S. 428. „An der Westseite in rückläufiger Nummerierung von der Weißenseer Feldmark. ←Ringbahn→ 92.93: Hamb. Holzkontor H. Hahne, 94–96: Baustellen ←Gumbinner Straße→ 97–102: Neubauten ←Ermländische Straße→ 103–108: Neubauten ←Kurische Straße→ 109 mit Kurische Straße 68: 17-Parteien-Mietshaus, 110 mit Goldaper Straße 1: Mietshaus unter Zwangsverwaltung ←Goldaper Straße→ 111 mit Goldaper Straße 1: Mietshaus der Tillmann und Genossen, 112 mit Elbinger Straße 35: Mietshaus mit Goldaper Straße 1: Mietshaus ←Elbinger Straße→“ (Im Adressbuch ist (wohl) fälschlich im Lagebild die Pregelstraße noch zwischen Gumbinner Straße und Ringbahn aufgenommen, im Gegensatz zum Text).
  32. Gebäudeschäden 1945. Verlag B.Aust i. A. des Senators für Stadtentwicklung und Umweltschutz@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  33. vergleiche dazu auf Google Earth die Luftbilder von 1943, 1953, 2014 - Koordinaten 52°32′04″ (N) / 13°26′14″ (O)
  34. GSW-Siedlung „Grüne Stadt“
  35. Neugestaltung eines Schulhofs des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums
  36. Sicherung und energetische Sanierung der Sporthalle der Turnvater-Jahn-Grundschule (heute Bötzow-Grundschule)
  37. Sanierung des Schulgebäudes der Turnvater-Jahn-Schule (heute Bötzow-Grundschule)
  38. Aufwertung der beiden Spielplätze im Anton-Saefkow-Park

Anmerkungen

  1. Durch die Teilung der Stadt und unabhängige Behörden für Straßenbenennungen besteht seit 1962 auch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Charlottenburg-Nord unter Nr. 522 eine Bernhard-Lichtenberg-Straße.
  2. Die projektierte Braunsberger Straße sollte weiter nach Norden über die Straßen 9a, 7d, 9 des Abschnitts XIII und eine Ringbahnbrücke als Straße 11 fortgesetzt werden. Jenseits des seit 1871 bestehenden Bahnrings über Straße 12 war diese Führung zur Weichbildgrenze (Weißensee) projektiert. Diese Führung entfiel 1938 mit der Bebauung der Grünen Stadt und letztlich 1948 bis 1950 mit dem Trümmerberg, seit 1955 als Volkspark.
  3. Charlottenburg war eine 1912 noch selbstständige Großstadt westlich von Berlin.
  4. Die Grundstücke Trakehner Straße 2 (Bötzowstraße 58) sowie Kurische Straße 40, 42 (John-Schehr-Straße) waren um 1945 noch unbebaut.
  5. Über die Trümmerbahn der Oderberger Straße wurde jenseits der Ringbahn beispielsweise die Oderbruchkippe (→ Volkspark Prenzlauer Berg) aufgeschüttet.
  • Die Jahrgänge der Adressbücher beziehen sich naturgemäß auf die Bausituation des Vorjahres. Für jene im Adressbuch als „Baustelle“ bezeichneten Grundstücke muss nicht zwangsläufig Bautätigkeit bestehen, es ist eine Kategorie.

Literatur

  • Angela M. Arnold, Gabriele von Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke. Berlin 1945–1955. Selbstverlag, Berlin 2002, ISBN 3-00-009839-9.

52.53611111111113.44Koordinaten: 52° 32′ N, 13° 26′ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:17

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Die Grune Stadt ist ein Wohnensemble in der gleich benannten Ortslage im Berliner Bezirk Pankow Ortsteil Prenzlauer Berg Block 55 und 56 von der Greifswalder StrasseBlick von der Eugen Schonhaar Strasse zum Torhaus an der Greifswalder Strasse Angeregt von der Gartenstadt Bewegung wurde beim Bau der Wohnkarrees mehr Stadtgrun zwischen den und um die Wohnblocke vorgesehen im Gegensatz zum bis dahin wenig begrunten dicht bebauten sonstigen Innenstadtbezirk LageDie Grune Stadt entstand mit Planungen der 1920er Jahre zur Besiedlung des Gebiets nordlich der dichten Innenstadtbebauung von Prenzlauer Berg die in den Grunderzeiten seit 1870 dicht mit Mietskasernen ohne nennenswertes Grun errichtet wurde Im erweiterten Sinne wird die Stadtflache zwischen Danziger Greifswalder Strasse Ringbahn und Kniprodestrasse zusammengefasst Die zentrale Strasse in Nord Sud Richtung ist der nordliche Abschnitt der Botzowstrasse Mit dem Projekt Stadtumbau Ost geriet dieses Viertel mit Bauten der 1930er Jahre wieder ins Blickfeld der Stadtplaner In der Systematik der Lebensweltlich orientierten Raume LOR Planungsraume wird die beschriebene Ortslage als Anton Saefkow Park notiert Die angrenzenden Planungsraume sind von Westen beginnend im Uhrzeigersinn die Raume mithin Viertel Thalmann Park Erich Weinert Strasse Greifswalder Strasse intern auch Muhlenviertel Volkspark Prenzlauer Berg Conrad Blenkle Strasse Barnimkiez Botzowstrasse Winsstrasse Die Lage der Grunen Stadt wird durch folgende Randlinien begrenzt Der Anton Saefkow Park bildet den Abschluss nach Norden Er wurde 1955 geschaffen aus dem 1948 1950 aufgeschutteten Trummerberg der Toten Stadt Ausser Erholungsgebiet der Anwohner ist es die larmmindernde Grunzone zur Eisenbahntrasse der Ringbahn und der auf dem ehemaligen Guterbahnhof liegenden Gewerbeflache Sudlich begrenzt die Danziger Strasse mit dem anschliessenden Botzowviertel und dem Arnswalder Platz Die im Westen liegende Ausfallstrasse B 2 trennt vom gegenuberliegenden Ernst Thalmann Park auf dessen Flache bis in die 1960er Jahre das Gaswerk mit entsprechender Geruchsbelastung lag Im Osten grenzt die nach dem Hobrecht Plan von 1862 ursprunglich durch Weissensee als Ausfallstrasse nach Bernau vorgesehene Kniprodestrasse Ostlich davon liegt die Wohnbebauung der 1950er Jahre um die Conrad Blenkle Strasse mit dem Velodrom zur Landsberger Allee hin Botzowstrasse vom Volkspark aus Zum System der Grunen Hauptwege Berlins gehorend kreuzen sich der Innere Parkring Nummer 18 der hier Friedrichshain und Pankow verbindet und der Honower Weg Nummer 7 der hier vom Volkspark Friedrichshain zum Volkspark Prenzlauer Berg fuhrt Anton Saefkow Strasse von der KniprodestrasseStrassen und Platze Die Strassennamen nach Gebieten mit preussischem Bezug in den seit 1945 polnischen Gebieten wurden vorzugsweise 1974 vom Ost Berliner Magistrat durch Namen nach antifaschistischen Widerstandskampfern ersetzt ostlich und westlich begrenzend Greifswalder Strasse Zur Strasse gehoren in der Ortslage die Grundstucke 48 80L fortlaufend an der Ostseite Die Nummer 80A 80L sind Gewerbeobjekte nordlich der Anton Saefkow Strasse bis an die Bahnlinie auf ehemaligen Guterbahnhofsgelande Kniprodestrasse 1974 bis 1995 als Artur Becker Strasse Zur Ortslage gehoren an der Westseite die Grundstucke 111A 97 mit Wohnhausern bebaut Die 190 m am Volkspark sind nicht im Nummernsystem sudlich begrenzend Danziger Strasse 1950 bis 1995 als Dimitroffstrasse Zur Ortslage gehoren an der Nordseite die Grundstucke 179 119 ungerade Ost West durchgehend John Schehr Strasse bis 1974 Kurische Strasse Die Grundstucke der Strasse sind mit 1 73 ungerade Nordseite und 2 70 gerade Sudseite nummeriert Anton Saefkow Strasse bis 1955 Gumbinner Strasse Die Strasse ist an der Sudseite mit Wohnhausern bebaut auf den Grundstucken sind 2 70 gerade Die Gartnerei auf 27 und 33 liegt im Park Sudwest nach Nordost teilweise aus vom Friedrichshain kommend Botzowstrasse bis 1936 hiess der zum Quartier gehorende Strassenabschnitt Trakehner Strasse Sie liegt am Friedrichshain beginnend zwischen Danziger Strasse und Volkspark Anton Saefkow Strasse im Viettel Die Grundstucke in der Ortslage sind mit 55 89 ungerade Westseite und 54 88 gerade Ostseite nummeriert Hans Otto Strasse bis 1974 Braunsberger Strasse Der Abschnitt von Danziger bis zur John Schehr Strasse ist mit 49 53 ungerade Westseite und 50 60 gerade Ostseite nummeriert Der Beginn liegt Am Friedrichshain Kathe Niederkirchner Strasse Werner Kube Strasse bis 1974 Pregelstrasse Sie liegt 60 m ostlich versetzt zum Strassenzug der Hans Otto Strasse mittig im Wohnkarree Block 609 608 westlich 644 641 ostlich von John Schehr Strasse zum Volkspark mit den Hausnummern 5 19 ungerade Westseite und 2 20 gerade Ostseite nummeriert Wohnkarrees westlich der Botzowstrasse Bernhard Lichtenberg Strasse bis 1974 Rastenburger Strasse Mit den Hausnummern 1 11 fortlaufend ab Greifswalder Strasse Sudseite und 12 23 rucklaufig Nordseite nummeriert Eugen Schonhaar Strasse bis 1974 Wehlauer Strasse Sie fuhrt nach Osten schrag im Viertel durchgehend an den Volkspark mit den Grundstucken 1 27 ungerade Westseite und 2 30 gerade Ostseite nummeriert Olga Benario Prestes Strasse bis 1974 Neukuhrer Strasse Sie liegt zwischen Greifswalder und Egon Schonhaar Strasse zentral im Karree mit dem Wohnblock 1 13 ungerade ab Greifswalder Strasse Nordseite und 2 12 gerade Sudseite 14 unbebaut nummeriert Margarete Walter Strasse bis 1974 Bartensteiner Strasse Sie liegt im Winkel zwischen Anton Saefkow und Botzowstrasse Ab Botzowstrasse sind die sudlichen Grundstucke 1 und 3 unbebaute Grunflachen und nach Nord zur Anton Saefkow Strasse liegend an der Westseite die Hauser 5 13 ungerade Nordseite von der Botzowstrasse steht der Block 2 10 gerade und um die Ecke 12 und 14 mit Anschluss an den Block der Anton Saefkow Strasse 34 36 Wohnkarree zwischen Botzow und Kniprodestrasse ostlich der Botzowstrasse Heinz Kapelle Strasse bis 1974 Goldaper Strasse Sie liegt sudlich der John Schehr Strasse mittig mit den Hausern 5 11 ungerade nordlich und 2 12 gerade sudlich Rudolf Schwarz Strasse bis 1974 Ermlandische Strasse Sie erganzt das nordlich der John Schehr Strasse liegende Wohnkarree Mittig mit den Wohnblocken 1 15 ungerade nordlich und 2 16 gerade sudlich an die Walter Kube Strasse und weiter 17 35 sowie 18 32 an die Hauser der Kniprodestrasse 102 bzw 103 Dabei bilden 25 25A und 27 27A an der Nordseite und 24 24A mit 26 26A Durchgange uber den Wohnhof zu symmetrischen Wohnhaustoren an der Anton Saefkow 62A zu 64A und der John Schehr Strasse 63A zu 65A Rudolf Schwarz Strasse nahe KniprodestrasseEinteilung fur die Stadt Statistik Fur die unterschiedlichen Planungsaufgaben wird neben dem RBS Geoportal regionales Bezugs System in Berlin und somit fur den Bezirk Pankow unterschiedlich klassifiziert Fur statistische Auswertungen die sich an den Strassen und den Quartieren und Vierteln orientieren gehort die Ortslage zum Gebiet 118 Dieses wird nach Lagen in Blocke unterteilt diese sind teilweise noch weiter untergliedert In dieser Block Systematik sind die Kniprode Danziger und Greifswalder Strasse als Hauptstrassen ausgelegt und zudem die Abschnitte der Strassenbahnwendeschleife in der Hans Otto und John Schehr Strasse Alle anderen Verkehrswege im offentlichen Raum sind als Nebenstrassen kategorisiert Block 34 Eugen Schonhaar Strasse 18 30 gerade John Schehr Strasse 23 35 ungerade Margarete Walter Strasse 1 13 ungerade dessen Ostseite ist die Botzowstrasse ohne Grundstucksnummer an der Kita Dabei ist die Wohnbebauung als Teilblock 1 und Schule und Kita als statistischer Teilblock 34 2 gegliedert Heinz Kapelle Strasse zur Durchfahrt Hans Otto Strasse links Block 606 und rechts Block 607Block 35 liegt in der Nordostecke von 34 Anton Saefkow Strasse 34 36 Botzowstrasse 83 89 ungerade Margarete Walter Strasse 2 14 Block 36 Bernhard Lichtenberg Strasse 20 23 fortlaufend Eugen Schonhaar Strasse 5 9 ungerade Greifswalder Strasse 50 51 John Schehr Strasse 2 18 gerade Block 37 Bernhard Lichtenberg Strasse 12 19 fortlaufend Botzowstrasse 63 Eugen Schonhaar Strasse 6 6A 8 John Schehr Strasse 20 36 Block 38 Bernhard Lichtenberg Strasse 1 2 3 Danziger Strasse 119 127 ungerade Eugen Schonhaar Strasse 1 3 Greifswalder Strasse 48 49 Block 39 Bernhard Lichtenberg Strasse 4 4A 5B 5C 6A 6D 7 11 Danziger Strasse 129 147 ungerade Eugen Schonhaar Strasse 2 4 Block 41 Anton Saefkow Strasse 54 70 Kniprodestrasse 97 102 fortlaufend Rudolf Schwarz Strasse 17 35 Werner Kube Strasse 1 20 Block 42 Botzowstrasse 54 56 Danziger Strasse 153 159A Hans Otto Strasse 49 51 53 John Schehr Strasse 38 in Breite der Schule Block 44 John Schehr Strasse 55 73 ungerade Kniprodestrasse 103 108 fortlaufend Rudolf Schwarz Strasse 18 32 Werner Kube Strasse 2 10 Block 45 Anton Saefkow Strasse 2 26 Eugen Schonhaar Strasse 19 27 Greifswalder Strasse 57 62 fortlaufend Olga Benario Prestes Strasse 1 13 Block 46 Eugen Schonhaar Strasse 11 17 ungerade Greifswalder Strasse 52 56 fortlaufend John Schehr Strasse 1 21 Olga Benario Prestes Strasse 2 14 Block 606 Danziger Strasse 161 179 Hans Otto Strasse 50 52 54 Heinz Kapelle Strasse 2 12 Kniprodestrasse 110A 111A Block 607 Hans Otto Strasse 56 58 60 Heinz Kapelle Strasse 5 11 John Schehr Strasse 50 70 Kniprodestrasse 109 110 Block 608 Anton Saefkow Strasse 38 52 Botzowstrasse 78 88 Rudolf Schwarz Strasse 1 15 Werner Kube Strasse 13 19 Block 609 Botzowstrasse 68 76 gerade John Schehr Strasse 37 53 Rudolf Schwarz Strasse 2 16 Werner Kube Strasse 5 und 7 Block 610 Darunter zusammengefasst sind die Gewerbebauten Anton Saefkow Strasse 27 und 33 Strassen und Grunflachenamt Stutzpunkt sowie Greifswalder Strasse 80A und 60B Bau der ehemaligen VVB Kohle und Energie jetzt verschiedene Buroraume 80C 80E Centro Italia und anderes Handel und Gewerbe 80L Zementmischer und Baufirma HoBa Diese Grundstucke 80 sind als Teilblock 610 002 zusammengefasst wahrend der Teilblock 001 der Volkspark mit dem Gartnerstutzpunkt ist Am Rand der Ortslage befindet sich der statistische Block 108 901 der Bahnflache mit den Teilblocken sudlicher Randbereich von bahneigenem Gelande als 001 der Gleisbereich 003 der S Bahnhof als 004 Der Teilblock 108 901 2 liegt bereits jenseits der Kniprodestrassenbrucke an den Bahnhof Landsberger Allee hin Durch die LOR Systematik Lebensweltlich orientierte Raume wurde beabsichtigt Homogenitat bei gleichzeitiger Wahrung einer Vergleichbarkeit der Planungsraumeinheiten zu erreichen In dieser Systematik gehort die Ortslage zum Prognoseraum Ebene 3 06 Nordlicher Prenzlauer Berg der Bezirksregion Ebene 2 14 Prenzlauer Berg Ost und dem Planungsraum Ebene 1 34 Anton Saefkow Park GeschichteSchulgebaude von 1914 jetzt Felix Mendelssohn Bartholdy Schule Ludwig Hoffmann zugeschriebenDie Tote Stadt Neubau an der Kniprodestrasse Ecke Braunberger Strasse 1956 Bebauung der Kniprode John Schehr Strasse 2016 Das von der Grunen Stadt bedeckte Gebiet zu Berlin NO 55 und weiter zur Weichbildgrenze nach Weissensee war bis 1900 landwirtschaftliche Nutzflache Diese befand sich einschliesslich der weiteren Umgebung seit ungefahr 1700 im Besitz der Familie Botzow Die Besiedlung vom Berliner Stadtkern erfolgte an den Ausfallstrassen entlang So wurde 1910 die Elbinger Strasse Danziger Strasse erreicht Das Adressbuch von 1910 benennt fur deren Nordseite Lager Kohlen und Statteplatze auf den Grundstucken 36 70 fortlaufend Die Bebauung begann 1911 zunachst wurden die Grundstucke entlang der Elbinger Strasse neu nummeriert 35 58 mit Mehrparteien Miethausern bebaut mit Quergebauden waren die Innenhofe 10 m 20 m gross Die Mietshauser haben 14 bis 20 Wohnparteien Die Braunsberger Strasse ist zwischen Nummer 42 und 43 nordlich der Elbinger Strasse angelegt und kreuzt Goldaper Strasse 7a und Kurische Strasse Strasse 7b Die Trakehner Strasse mit Neubau und Baustellen beginnt zwischen 46 47 zwischen 55 56 beginnt die Wehlauer Strasse vorher 8a 8b der Abt XIII mit Neubauten uber die Rastenburger zur Kurischen Strasse im Adressbuch 1912 vermerkt Die Rastenburger Strasse ist nicht bebaut und die Kurische Strasse wird 1911 1912 bebaut Neubau und Baustellen Bauherren waren die Bauges Berlin Nordost G m b H Charlottenburg die Bau u Terrain Akt Ges Phonix Charlottenburg und einzelne Architekten Die Greifswalder Strasse ist an der Ostseite von der Elbinger zur Rastenburger Strasse 1912 bebaut und an die Kurische Strasse mit einem Neubau angegeben die Grundstucke zur Ringbahn gehoren weiterhin den Gilka Botzowschen Erben mit Lagerplatzen und Statteplatzen von Bauunternehmen Die Kniprodestrasse liegt zwischen Am Friedrichshain Virchowstrasse uber die Ringbahn zur Weissenseer Feldmark An der Westseite von Ringbahn bis Kurische Strasse mit Statte und Kohlenplatz zur Goldaper Strasse mit Neubau und Mietshaus und von da mit zwei Mietshausern zur Elbinger Strasse bebaut Erster Weltkrieg und Einflusse der Inflation haben die weitere Bebauung verzogert Das Adressbuch 1915 zeigt bereits nordlich der Kurischen Strasse die Lage der Bartensteiner Braunsberger Gumbinner Labtauer Lycker und Pregelstrasse und des Kurischen Platzes vorher Platz BI Die Ermlandische Strasse fehlt 1915 und auch 1921 da die Pregelstrasse durchgehend zwischen Greifswalder und Kniprodestrasse als nordliches Ende von Wehlauer Trakehner und Labtauer Strasse projektiert war Im Verwaltungsbezirk Prenzlauer Berg des 1920 gebildeten Gross Berlin ist die Mietshausbebauung bis an die Kurische Strasse John Schehr Strasse ausgefuhrt Nordlich der Kurischen Strasse war zur schulischen Versorgung der Kinder am damaligen Ende der Wehlauer Strasse Eugen Schonhaar Strasse die 230 und 248 Volksschule und die 7 Hilfsschule gebaut worden Die projektierten Strassen sind im Adressbuch 1921 benannt mit Lagebild aber unbebaut aufgenommen Am Ende der 1930er Jahre kamen Wohnbauten bis zur Gumbinner Strasse Anton Saefkow Strasse hinzu Die Nutzung dieser Planungsflachen bestand zwischen 1919 und 1938 vorrangig in Kleingartenkolonien Diese vor Beginn des Kriegs erbauten Wohnblocke sind dem sozialen Gedanken der Gartenstadtbewegung und Bauhausarchitektur verpflichtet Es wurden 1800 Wohnungen fur kleine und mittlere Beamte nach Entwurfen von Architekt Werner Harting 1938 1939 errichtet Der Bauherr war die Gemeinnutzige Siedlungs und Wohnungsbaugesellschaft Berlin m b H Die Wohnhofe zwischen den Strassenrandbebauungen waren bei grosszugigem Strassenraster mit Hausabstanden von 50 m bis 120 m grosser Von der Greifswalder Strasse und auch von der Botzowstrasse wurden Torhauser zwischen Greifswalder Strasse 56 57 bzw Botzowstrasse 76 78 nach Osten als Strassenzufahrt der Mittelstrassen gestaltet Statt des projektierten Kurischen Platzes ostlich blieb letztlich westlich ein zentraler Platz an der Botzowstrasse hinter der nun 33 und 34 Volksschule frei In den 1960er Jahren wurde die Kinderkrippe Kita John Schehr Strasse 35 errichtet Damit blieb eine baumbestandene Grunflache erhalten Im Adressbuch 1940 sind Neubauten aufgefuhrt Im neuen Wohnquartier waren die Gumbinner im Norden und die Kurische Strasse im Suden begrenzend von der Greifswalder zur Kniprodestrasse durchgehend Die Nordseite linke Seite der Kurischen Strasse ist 1940 bereits mit den Wohnhausern 1 21 der Gemeinnutzigen Siedlungs und Wohnungsbaugesellschaft Berlin bewohnt eingetragen Die ostlich der Wehlauer Strasse folgenden sind Neubauten Fur die Gumbinner Strasse ist die Nord Ost Seite linke Seite ebenfalls zur Bebauung vorgesehen und als Baustellen notiert Die rechte Seite ist zwischen Greifswalder und Wehlauer Strasse von der Gemeinnutzigen Siedlungs u Wohnungsbaugesellschaft bebaut und von acht Mietparteien bewohnt An der im Osten begrenzenden Kniprodestrasse enden zwischen Elbinger Strasse und Ringbahn die Goldaper Kurische Ermlandische Gumbinner Strasse Hausdurchfahrt von der Eugen Schonhaar zur Rudolf Schwarz Strasse Wohngebaude dieser Ortslage wurden durch Bombenangriffe und Kriegseinwirkungen stark zerstort Besonders betroffen der Sudosten der Wohnlage mit dem Wohnkarree um die Heinz Kapelle Strasse damals Goldaper Strasse um 1950 als Tote Stadt benannt Der Ostteil der 1939er Bauten an der Eugen Schonhaar Strasse damals Wehlauer Strasse sowie die Wohnbebauung gegenuber vom Arnswalder Platz auf der Flache Botzowstrasse 58 64 John Schehr Strasse 38 44 und Hans Otto Strasse 49 61 dazu Danziger Strasse 159 Nach Beseitigung von Trummern an Ruinen wurde in den 1950er Jahren die Wiedererrichtung von total zerstorten Wohnhausern durchgefuhrt So wurden die Wohnbauten im Karree Kniprode Danziger Hans Otto John Schehr Strasse im Stil der Siedlung von 1938 1939 der Grunen Stadt mit erweiterten Grunbereichen um die Heinz Kapelle Strasse neu aufgebaut Es entstanden in den 1950er Jahren Wohnkomplexe und Neubauten es wurden Altbauten neu verputzt Die Hausdurchfahrt wie von der Greifswalder zur Olga Benario Prestes Strasse wurden fur die Heinz Kapelle Strasse aufgegriffen Hans Otto Strasse 54 56 Kniprodestrasse 110 Auf der durch Beseitigung der Kriegsruinen entstandenen Freiflache Botzowstrasse 58 64 John Schehr Strasse 38 44 wurde zunachst eine Zwischenbebauung eingerichtet 1975 entstand die Schule EOS entstand als Typenschulbau auf John Schehr Strasse 38 mit der Turnhalle an der Botzowstrasse Jenseits der Gumbinner Strasse war eine Gewerbeflache in den spaten 1930er Jahren eine bahneigene Flache mit Anschluss am Guterbahnhof jenseits der Greifswalder Strasse in den 1940er Jahren als Baureserveflache bis zur Ringbahn verblieben Freie Flachen wurden bei der Trummerbeseitigung von Bombenruinen in der Innenstadt 1948 bis 1950 als Trummerberg beschuttet Dieser Trummerberg wurde bis 1955 zu einer Parkflache saniert Mit der Notwendigkeit fur Ersatz fur die im Krieg zerstorten Wohnhausern geriet Sanierung und Gebaudeerhaltung der Grunen Stadt wie im gesamten Innenstadtbezirk in den Hintergrund Der Bedarf wurde mit der politischen Wende nach 1989 wieder aufgenommen Der Plan zum Stadtumbau Ost brachte die notwendigen Fordermittel Bei der Sanierung und Umgestaltung wurde fur die Grune Stadt eine teure Vollmodernisierung der in den 2000er Jahren 60 bis 80 Jahre bestehenden Wohnungen ausgeschlossen Im Plan war die Erneuerung der Versorgungsleitungen der Anbau von Balkonen neue Bader und das Ersetzen von Ofenheizung Besondere BebauungDie Wohnblocke sind im Karree gefuhrt viergeschossige hufeisenformige Siedlungsbauten um grune Innenhofe Vereinzelt stehen Waschestangen in den Hofen Wiesen gesaumt von Baumen Spielflachen teilweise Vorgarten Felix Mendelssohn Bartholdy Schule Egon Schonhaar Strasse 18 Felix Mendelssohn Bartholdy Gymnasium Das Schulgebaude wurde in den 1920er Jahren als 230 und 248 Gemeindeschule unter Wehlauer Strasse 8 erbaut Mit der GSW Bebauung von 1938 wurde die Ruckseite der 33 und 34 Volksschule in die Bebauung Kurische Strasse 31 und 31a zur Bartensteiner Strasse 5 als ostliche Begrenzung des zentralen Platzes Kurischer Platz westlich der Botzowstrasse als Fassadenabschluss einbezogen Im Ergebnis der Kriegsereignisse gab es an dieser Hauserfront leichte Schaden In den 1950er Jahren war eine Adressanderung zur Eugen Schonhaar Strasse 18 mit der Schulbezeichnung 33 und 34 Grundschule dann mit der DDR Schulreform 33 und 34 Oberschule Durch Namensvergabe 33 Oberschule Werner Kube und 34 Oberschule Adolf Diesterweg Turnvater Jahn Grundschule John Schehr Strasse 38 Botzow Grundschule Die entrummerte Freiflache zwischen Botzow Hans Otto John Schehr Strasse wurde nach einer Zwischenbebauung in den 1960er Jahren am Ende der 1970er Jahre mit einem Typenschulbau fur die Erweiterte Oberschule Kathe Kollwitz John Schehr Strasse 38 Turnvater Jahn Grundschule Botzow Grundschule und deren Sporthalle Botzowstrasse 58 bebaut Kita und SpielplatzeNeubebauung der 1950er Jahre an der John Schehr Kniprodestrasse Architekturelement der 1950er Jahre in der John Schehr Strasse Architekturelement der 1950er Jahre in der Eugen Schonhaar Strasse Gruner Innenhof als Kennzeichen der Bebauung Zugang zum Innenhof mit der Rudolf Schwarz StrasseUnsanierter Hof John Schehr Strasse 2007 Sanierung in der John Schehr Botzowstrasse 2011 Kinderspielplatz mit den Altbau Quergebauden der Danziger Strasse 2016 Restbebauung an der John Schehr Eugen Schonhaar Strasse 2016 Restbebauung an der Bernhard Lichtenberg Eugen Schonhaar Strasse 2016 EinzelnachweiseDas Fordergebiet Prenzlauer Berg FIS Broker Geoportal Berlin Lebensweltlich orientierte Raume LOR Planungsraume FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Blockkarte 1 5000 ISU5 Basisdaten zur Stadtentwicklung LOR Index 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2025 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Beispiele fur den Einsatz der LOR Raume 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2025 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Felix Mendelssohn Bartholdy Schule Informationen zum Gebaude der an seiner Sanierung beteiligten Firma Pilcher Ingenieure abgerufen am 1 Januar 2021 Text nach Bundesarchiv Berlin Baustelle Ruinen Illus Martin 12 9 51 Berlin baut auf Die Tote Stadt in der Greifswalder Kurischen und Kniproderstrasse in Berlin wird jetzt neu aufgebaut UBz Blick auf eine Baustelle Zentralbild Zuhlsdorf 7 2 1956 Erfolge des ersten Funfjahrplans Neue Wohnungen im Stadtbezirk Prenzlauer Berg in Berlin In der Braunsberger Strasse und in der Kniprode Strasse im Stadtbezirk Prenzlauer Berg wo noch vor wenigen Jahren riesige Trummerberge von der faschistischen Zerstorung unserer Hauptstadt Zeugnis ablegten stehen heute nach Beendigung des ersten Funfjahrplans neue schone Wohnhauser Unter Fuhrung der Partei der Arbeiterklasse der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gingen die Berliner im Jahre 1952 daran ihre Hauptstadt von des Spuren des Krieges zu befreien und schafften Platz fur neue Wohnbauten Es war eine schwere und harte Arbeit die sich aber verlohnte und deren Erfolge heute fur alle Welt sichtbar sind UBz Im ersten Funfjahrplan entstand dieser neue Wohnblock in der Kniprode Strasse mit 113 komfortablen Wohnungen 1945 wurde dieser Teil der Strasse von SS Banditen mit Flammenwerfern restlos zerstort Elbinger Strasse In Berliner Adressbuch 1910 Teil III S 187 Falkenberger Strasse 36 Baustelle 37 Kohlenplatz 38 Neubau Verwalter Gastwirt 39 41 Baustellen 42 Lagerplatz 43 Statteplatz 44 Lagerplatz 45 Kohlenplatz 46 Lagerplatz 47 52 Baustellen 53 56 Statteplatz Abbruchunternehmen 56 57 Baustellen 58 59 Lagerplatz Abbruchunternehmen 60 Molkereibesitzer 61 64 Lagerplatz Abbruchunternehmen 65 Baumaterialien Exner 66 70 Baustellen Greifswalder Strasse 1910 sind alle Grundstucke im Besitz der Gilka Botzowschen Erben Fur 1912 sind Eigentumer vorrangig Maurermeister Rentiers und Terraingesellschaften Elbinger Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 103 Braunsberger Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 102 Elbinger zur Goldaper Strasse dreimal Neubau zur Kurischen Strasse Baustellen Der Abschnitt sudlich der Elbinger Strasse ist bebaut und bewohnt Goldaper Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 292 Kniprodestrasse 1 zu Kniprodestrasse 110 2 3 Neubau von Maurermeister Doss 4 5 Neubau von Molkereibesitzer Goltz 6 Neubau Topfermeister Hoier 7 Neubau von Architekt Rings 8 Neubau von Baugeschaft Renker Braunsberger Strasse 9 9a Neubau von Architekt Teutsch 10 15 Baustellen 16 geh z Kniprodestr 111 Kniprodestrasse Trakehner Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 876 Neubauten an beiden Seiten der Elbinger und der Kurischen Strasse Wehlauer Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 919 Elbinger bis Rastenburger Strasse sechsmal Neubau Baustellen zur Kurischen Strasse Rastenburger Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 700 Nummer 1 zur Greifswalder Strasse 49 bewohntes Zwolfparteienhaus von Maurermeister Hoppe zwei Neubauten der Baugesellschaft Berlin Nordost Kurische Strasse In Berliner Adressbuch 1912 Teil III S 473 Von der Greifswalder Strasse her an der Sudseite Nummer 1 und an der Trakehner Strasse Neubau weiter zur Kniprodestrasse Baustellen Greifswalder Strasse In Berliner Adressbuch 1912 III S 311 Elbinger Strasse Mietshaus 48 und 49 Rastenburger Strasse Mietshaus 50 Neubau 51 Kurische Strasse 52 62 existieren nicht 63 80 Gilka Botzowsche Erben 63 65 Abbruchunternehmen 66 69 Baustellen 70 Schankwirt und Schmiedemeister 71 Baumaterialien 72 ex nicht 73 74 Statteplatz Bauunternehmen 75 77 Baumaterialienhandlung 78 80 Gewerbeplatz Holzbearbeitung Kohlen Schamottewaren Nutzholzhandlung Stellmacher Wagenfette Tischlerei Bautischlerei Ringbahn Kniprodestrasse In Berliner Adressbuch 1912 III S 419 Ringbahn 104 Kohlenplatz Louise Albers 108 Statteplatz Papierabfalle Meyer amp Co Kurische Strasse Neubau 109 21 Parteienhaus 110 Goldaper Strasse 111 Mietshaus von G Schulz aus Rommelsburg 112 mit Elbinger Strasse 35 das Mietshaus von Gastwirt W Neumann Elninger Strasse Wehlauer Strasse In Berliner Adressbuch 1921 III S 914 Elbinger Strasse 1 Mietshaus Bau und Terrain Akt Ges Phonix 2 auch Rastenburger Strasse 4 das Mietshaus von Dachdeckermeister Gregor Rastenburger Strasse 3 auch Rastenburger Strasse 19 das Mietshaus von Architekt Wehnert 4 Baustelle Kurische Strasse 5 7 Baustellen 8 Stadt Berlin Verwalter Rektor Kirbis 84 Brotkommission 230 und 248 Gemeindeschule Revisionsinspektion 35 der Stadt Gasanstalt Bewohner Sekret Assistent Schulwart Rektor F Rohl Heizer Baustellen Lycker Strasse Baustellen Pregelstrasse Baustellen Lycker Strasse Baustellen Bartensteiner Strasse Baustellen Kurische Strasse 19 Baustelle 20 Mietshaus der Baugesellschaft Nordost Rastenburger Strasse 21 auch Rastenburger Strasse 3 Mietshaus der Grundstucksverwertungsgesellschaft Hansa Stettin 22 auch Elbinger Strasse 57 Mietshaus der Bau und Terrain Akt Ges Phonix Elbinger Strasse Interaktiver Luftbildvergleich von 1928 gegenuber 2015 Vom Tagesspiegel 2016 beauftragte koordinatengenaue Zusammenfugung der Luftbilder von 1928 und 2015 fur Gesamtberlin auf Basis Geoportal Berlin Wohnanlage Greifswalder John Schehr Eugen Schonhaar Anton Saefkow Olga Benario Prestes Strasse Greifswalder Strasse Kurische Strasse bis Ringbahn In Berliner Adressbuch 1940 IV S 312 Ostseite Kurische Strasse 52 62 fortlaufend Eigentumer Gemeinnutzige Siedlgs u Wohnungsbaugesellsch Berlin m b H aus SO36 Kottbusser Str 1 6 8 Parteienwohnhauser 52 56 Neukuhrer Strasse 6 8 Parteienwohnhauser 57 62 Gumbinner Strasse 63 80 Baustellen 80a Deutsche Reichsbahn Bahnmeisterei Bahnhof Weissensee Bahnhofskantine Guterabfertigung Gastwirt A Seiffert Ringbahn Bhf Weissensee 80b Baustelle Botzowstrasse nordlich Elbinger Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 93 Rechte Seite Elbinger Strasse 54 56 mit Elbinger Strasse 46 Mietshaus 58 Neubau 60 Mietshaus Deutscher Herold mit 50 Mietparteien 62 64 mit Kurische Strasse 38 40 Parteien Mietshaus Kurische Strasse Kurischer Platz Bartensteiner Strasse 66 88 Neubauten Linke Seite Elbinger Strasse 55 Elbinger Strasse 47 Mietshaus 57 mit Rastenburger Strasse 11 Mietshaus Rastenburger Strasse 57 61 mit Rastenburger Strasse 12 Mietshaus 63 mit Kurische Strasse 36 Eigentumer Alte Leipziger Ver sicherungsges in Schoneberg Kurische Strasse Neubauten ohne Nummer Ermlandische Strasse Baustellen Gumbinner Strasse Schon mal in der Grunen Stadt gewesen Bartensteiner Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 48 Gumbinner Strasse Linke Seite 1 3 Neubauten Rechte Seite 2 14 Neubauten Botzowstrasse Ermlandische Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 204 Botzowstrasse Linke Seite 1 15 Neubauten Pregelstrasse 17 35 Neubauten Rechte Seite 2 16 Neubauten Pregelstrasse 18 32 Neubauten Kniprodestrasse Pregelstrasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 686 Kurische Strasse Linke Seite 1 11 Neubauten Ermlandische Strasse 13 19 Neubauten Rechte Seite 2 10 Neubauten Ermlandische Strasse 12 20 Neubauten Gumbinner Strasse Kurische Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 483 linke Seite Greifswalder Strasse 1 21 bewohnt Wehlauer Strasse 23 53 Neubauten Strasse 65 55 73 Neubauten Gumbinner Strasse In Berliner Adressbuch 1940 IV S 337 Greifswalder Strasse Linke Seite Baustellen Rechte Seite 2 26 voll vermietete Hauser der Gemeinnutzigen Siedlungs u Wohnungsbaugesellsch m b H Wehlauer Strasse 28 32 Neubauten Bartensteiner Strasse 24 36 Neubauten Butzowstrasse 38 52 Neubauten Pregelstrasse 54 70 Neubauten Kniprodestrasse Kniprodestrasse von Elbinger Strasse bis Ringbahn In Berliner Adressbuch 1940 IV S 428 An der Westseite in rucklaufiger Nummerierung von der Weissenseer Feldmark Ringbahn 92 93 Hamb Holzkontor H Hahne 94 96 Baustellen Gumbinner Strasse 97 102 Neubauten Ermlandische Strasse 103 108 Neubauten Kurische Strasse 109 mit Kurische Strasse 68 17 Parteien Mietshaus 110 mit Goldaper Strasse 1 Mietshaus unter Zwangsverwaltung Goldaper Strasse 111 mit Goldaper Strasse 1 Mietshaus der Tillmann und Genossen 112 mit Elbinger Strasse 35 Mietshaus mit Goldaper Strasse 1 Mietshaus Elbinger Strasse Im Adressbuch ist wohl falschlich im Lagebild die Pregelstrasse noch zwischen Gumbinner Strasse und Ringbahn aufgenommen im Gegensatz zum Text Gebaudeschaden 1945 Verlag B Aust i A des Senators fur Stadtentwicklung und Umweltschutz 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vergleiche dazu auf Google Earth die Luftbilder von 1943 1953 2014 Koordinaten 52 32 04 N 13 26 14 O GSW Siedlung Grune Stadt Neugestaltung eines Schulhofs des Felix Mendelssohn Bartholdy Gymnasiums Sicherung und energetische Sanierung der Sporthalle der Turnvater Jahn Grundschule heute Botzow Grundschule Sanierung des Schulgebaudes der Turnvater Jahn Schule heute Botzow Grundschule Aufwertung der beiden Spielplatze im Anton Saefkow ParkAnmerkungenDurch die Teilung der Stadt und unabhangige Behorden fur Strassenbenennungen besteht seit 1962 auch im Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf Ortsteil Charlottenburg Nord unter Nr 522 eine Bernhard Lichtenberg Strasse Die projektierte Braunsberger Strasse sollte weiter nach Norden uber die Strassen 9a 7d 9 des Abschnitts XIII und eine Ringbahnbrucke als Strasse 11 fortgesetzt werden Jenseits des seit 1871 bestehenden Bahnrings uber Strasse 12 war diese Fuhrung zur Weichbildgrenze Weissensee projektiert Diese Fuhrung entfiel 1938 mit der Bebauung der Grunen Stadt und letztlich 1948 bis 1950 mit dem Trummerberg seit 1955 als Volkspark Charlottenburg war eine 1912 noch selbststandige Grossstadt westlich von Berlin Die Grundstucke Trakehner Strasse 2 Botzowstrasse 58 sowie Kurische Strasse 40 42 John Schehr Strasse waren um 1945 noch unbebaut Uber die Trummerbahn der Oderberger Strasse wurde jenseits der Ringbahn beispielsweise die Oderbruchkippe Volkspark Prenzlauer Berg aufgeschuttet Die Jahrgange der Adressbucher beziehen sich naturgemass auf die Bausituation des Vorjahres Fur jene im Adressbuch als Baustelle bezeichneten Grundstucke muss nicht zwangslaufig Bautatigkeit bestehen es ist eine Kategorie LiteraturAngela M Arnold Gabriele von Griesheim Trummer Bahnen und Bezirke Berlin 1945 1955 Selbstverlag Berlin 2002 ISBN 3 00 009839 9 52 536111111111 13 44 Koordinaten 52 32 N 13 26 O

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