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Hönower Weg

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Hönower Weg
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Der Hönower Weg ist mit der Nummer 7 einer der 20 grünen Hauptwege. Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das Berliner Stadtgebiet mit einer Gesamtlänge von rund 550 Kilometern. Ziel ist es, „Wohngebiete mit den vielfältigen Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und Brandenburg“ (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) miteinander zu verknüpfen. Der Fußgänger soll dabei die Möglichkeit haben, „die Stadt als eine Verbindung von Kultur, Geschichte und Ökologie intensiv zu erleben“. Der grüne Hauptweg 07 liegt zwischen dem östlichen Stadtzentrum und der nordöstlichen Stadtgrenze gegenüber von Hönow; er führt durch Park- und Grünanlagen und die Großsiedlungsgebiete in Hohenschönhausen, Marzahn und Hellersdorf.

Hönower Weg
Der Obersee am Südufer vom Hönower Weg aus
  • Alle Koordinaten:
  • OSM |
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Daten
Länge 21 Kilometer
Lage Berlin (grüner Hauptweg)
Betreut durch FUSS e. V.
BUND-Berlin
Bürgerprojekt „Netzwerk“
Berliner Wanderverband
Stadtentwicklung
Markierungszeichen
Startpunkt Märchenbrunnen
52° 31′ 40,7″ N, 13° 25′ 35,1″ O52.52797777813.426429297
Zielpunkt U-Bahnhof Hönow
52° 32′ 17,4″ N, 13° 38′ 4,5″ O52.53815857913.634578745
Typ Wanderweg
Höhenunterschied keiner
Höchster Punkt 61,8 m ü. NN (Hönower Weiherkette52.529584113.4376071)
Niedrigster Punkt 45,4 m ü. NN (Kniprodestraße52.529584113.4376071)
Schwierigkeitsgrad innerstädtischer Weg
Jahreszeit ganzjährig
Besonderheiten Der Weg verbindet grüne Innenstadt mit den Großsiedlungen im Nordosten und deren Grün zum LSG-Grün am Stadtrand.

Verlauf

Der Hönower Weg liegt in einer Länge von 21 Kilometern zwischen dem Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain und der Stadtgrenze am U-Bahnhof Hönow. Von dem inneren Ortsteil Prenzlauer Berg führt der Weg – Lichtenberg berührend –, durch Hohenschönhausen, Marzahn und Hellersdorf.

Die Wegekoordinaten sind als „gpx“ in einer Liste der Senatsverwaltung zugänglich. Eine digitale Wanderkarte unter Nutzung der „Karte Berlin 1:5000“ unter FIS-Broker erreichbar. Der hier beschriebene Verlauf ist vom Stadtinneren zum Stadtrand, vom Volkspark Friedrichshain nach Hönow (in Brandenburg) gerichtet, dementsprechend wurden die Richtungen und Richtungswechsel gewählt.

Friedrichshain

Der Hönower Weg hat seinen innerstädtischen Ausgangspunkt am Westende des Volksparks Friedrichshain in Friedrichshain. Es besteht hier eine Anknüpfung an den Tiergartenring (Hauptweg 19). Vom Parkeingang führen beide Hauptwege zunächst gemeinsam um den Märchenbrunnen herum. Während Hauptweg 19 nach Osten führt, führt der Hönower Weg auf Parkwegen nach Norden und bleibt parallel zur Straße Am Friedrichshain. An der Nordecke verlässt der Hönower Weg den Volkspark. Rechts im Park am Hang zum Kleinen Bunkerberg steht das „Denkmal des gemeinsamen Kampfes polnischer Soldaten und deutscher Antifaschisten“. Am Parkende ist mit dem Betreten der Virchowstraße der Ortsteil Prenzlauer Berg erreicht. Der rechts versetzt folgende gehört noch zu Friedrichshain.

Prenzlauer Berg und Fennpfuhl

Nach dem Verlassen des Volksparks führt der Hönower Weg über die Bezirksgrenze von Friedrichshain-Kreuzberg nach Pankow in die Kniprodestraße und 180 Meter an deren Wiesen- und Sportfläche (City Beach) entlang nach links straßequerend durch die Pasteurstraße zum Arnswalder Platz. Auf den Parkwege des Arnswalder Platz wird die ampelgesteuerte Danziger Straße (2. Stadtring) überquert, auf der Bötzowstraße mit Baumbestand (Bernhard-Lichtenberg-, John-Schehr-, Margarete-Walter-, Rudolf-Schwarz-, Anton-Saefkow-Straße) weiter wird der Saefkowpark erreicht, wo er einen Abschnitt des Hauptwegs 18 berührt. Um die S-Bahn-Strecke zu überwinden, führt der Weg innerhalb des Parks nach Osten zur Kniprodestraßenbrücke. Nördlich vom Bahngelände auf dem linken Gehweg der Kniprodestraße über die Storkower Straße (Ampel) zur Hanns-Eisler-Straße. Hinter den Wohnbauten der Einsteinstraße am kleinen Grünstreifen besteht der Einsteinpark. An der Hanns-Eisler-Straße an der Fußgängerampel (3. Stadtring) führt der Hönower Weg in den Altenescher Weg zum Volkspark Prenzlauer Berg. Der Prenzlauer Berg (90 m ü. NHN) kann auf dem niedriglaufenden Parkweg etwas links begangen werden. Die Parkwege liegen auf den vormaligen Zufahrtsstraße für diesen Trümmerberg. So sind auch steilere Wege zur Aussichtsplattform oder ohne Steigung an oder durch die Kleingärten (KGA ‚Neues Heim‘, ‚Grönland‘, ‚Am Volkspark Prenzlauer Berg‘) möglich. Am Parkausgang wird auf jeden Fall die an der Lichtenberger Bezirksgrenze liegende Straße vor den Tennisplätzen am Gartenrestaurant „Zur Laube“ nach links begangen. Der Hönower Weg geht nach Norden durch die KGA ‚Langes Höhe‘ auf der Straße 106 zum Weißenseer Weg.

Alt-Hohenschönhausen

Auf Straße 106 liegt in Höhe des Gewerbeobjektes (Busabstellplatz) nach den Kleingärten der Ortsteilwechsel von Prenzlauer Berg nach Lichtenberg, vom Bezirk Pankow zum Bezirk Lichtenberg. Die Straße 106 ist als Reststück der Oderbruchstraße ein unbefestigter Weg zwischen und dem Jüdischen Friedhof, an dessen Ostrand sich ein Kleingartenstreifen an der Friedhofsmauer entlang erstreckt, und der Gewerbemauer. Anschließend wird die verkehrsreiche Indira-Gandhi-Straße erreicht. Etwa 40 Meter rechts geht der Straßenzug in den Weißenseer Weg über und wird zur Fritz-Lesch-Straße überquert, die den grünen Hauptweg 07 zwischen dem Sportforum und der Brauerei, neben dem Olympiastützpunkt und der Sportschule auf der einen Seite und dem St. Andreas und St. Markus-Friedhof andererseits zum Orankeweg führt. Den Orankeweg nach rechts am Wohngebietszweig der Hansastraße und dessen Wohnhäusern geht es an der Pankower Bezirksgrenze, außerhalb vom Ortsteil Weißensee an den Wohnhäusern der Orankestraße nach links zum Orankesee. Durch den und südlich der Fläche ‚Freibad am Orankesee‘ und am Wirtshaus am Orankesee vorbei wird die Oberseestraße in Höhe Waldowstraße gequert. Der Hönower Weg verläuft am Südufer des Obersees und an dessen Ostufer durch den Kätheplatz zur Käthestraße und nach rechts im Bogen zur Oberseestraße und wiederum rechts zur Degnerstraße.

Über die Degnerstraße zur Konrad-Wolf-Straße geht es etwas versetzt in die Bahnhofstraße zur Große-Leege-Straße der gegenüber ein Gewerbegebiet zur Gärtnerstraße hin liegt, das einst mit der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde am ehemaligen Güterbahnhof Hohenschönhausen entstand. Deren aufgelassene Bahntrasse ist für den Hauptweg vorgesehen, aber (noch) nicht (durchgehend) zum begehbar.

Die Bahnhofstraße wird an ihrem Sackgassenende nach rechts in die Genslerstraße verlassen, die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen liegt dabei linker Hand. An der Umfassungsmauer führt der Hauptweg anschließend links in die Lichtenauer Straße, an deren Ende nach rechts in den Arendsweg um die Eigenheimsiedlung herum, an der Lössauer Straße vorbei in die Schleizer Straße nach links. Zwischen den fünfgeschossigen Wohnhäusern und der Brachfläche mit der folgenden Kfz-Zulassungsstelle wird die Ferdinand-Schultze-Straße zur benachbarten Plauener Straße überquert, durch die Siedlung führt der Hönower Weg an die Rhinstraße. Diese wird an der Ampelkreuzung überquert und an der Kreuzung der Plauener Straße mit Straße 158/Treffurter Straße geht es nach rechts in die unbefestigte Treffurter Straße (Worbiser Straße), die zweite links (Witzenhauser Straße) nach links durch die KGA ‚Sonnenblume‘. An der querenden Dingelstädter Straße, die nach rechts begangen wird, wäre der Anschluss zur Idealführung erreicht. Noch von rechts die Allendorfer und von links die Themarer Straße wird an der Landsberger Allee der Ortsteil verlassen.

Marzahn

Auf der Landsberger Allee ist deren Marzahner Abschnitt erreicht und der Ortswechsel vollzogen. Gleichzeitig liegt am Nordrand der Allee die Bezirksgrenze zwischen Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf. Zunächst muss hier die Straßenbahnlinie nach Marzahn überschritten werden, dann ist der Gehweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite nach links (ostwärts) empfohlen: An der Ampel wird die verkehrsreiche Landsberger Allee zum Pyramidenring gequert. Hier trifft der Hauptweg 7 auf 6, Lindenberger Korridor. Beide Wege gemeinsam führen am südlichen Gehweg der Landsberger Allee an gewerblich genutzten neungeschossigen Bürohäusern vorbei. Die Brücke über den Berliner Außenring wird benutzt, aber die anschließende Marzahner Brücke über Wriezener Bahn und Märkische Allee wird ausgelassen. Zwischen beiden Brücken der Landsberger Allee liegt eine Treppe (Verkehrszeichen 355 Fußgängerunter- oder -überführung), die zur Frank-Schweitzer-Straße hinunter und beide Hauptwege zum Durchgang durch die Landsberger Allee führt. Von hier geht es in einem Grünzug zwischen Bahnstrecke und Knorr Gewerbe-Park nach Norden an den . Nach dem Durchgang ist rechts abbiegend auch der S-Bahnhof Marzahn erreichbar. Am Grenzgraben gegen die Fließrichtung weiter neben einer Fernwärmeleitung, benachbart zur Hochspannungsleitung durch die Gewerbeansiedlung Bürknersfelde mit dem (leeren) Rückhaltebecken Wiesenburger Weg führen beide Hauptwege zum Ost-Süd-Knick im Grenzgraben. Die vorgesehene Weiterführung des Lindenberger Korridors an der Fernwärmeleitung nach Norden entlang der Bahnstrecke ist nicht durchgehend begehbar, sodass beide Wege noch gemeinsam am Marzahn-Hohenschönhauser Grenzgraben bis zur Bürknersfelder Straßenbrücke liegen. erst hier führt der Hauptweg 6 nach Norden. Der Hönower Weg (Nr. 7) kreuzt die Boxberger Straße und führt durch die Grün- und Buschfläche schräg zum den ein Naturschutzgebiet im Nordwesten des Parkfriedhofs Marzahn umgibt. Es geht weiter am Südrand von Bürohäusern in der Bitterfelder Straße und dort den geradeaus führenden Teil der Otto-Rosenberg-Straße nutzend zum Otto-Rosenberg-Platz, dem westlichen Bahnhofsvorplatz am S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße.

Durch die Bahnhofsunterführung mit dem Zugang zum Mittelbahnsteig führt der Hauptweg unter der Wriezener Bahn (S-Bahn nach Ahrensfelde) und Märkischer Allee in die Raoul-Wallenberg-Straße hinüber. Die nach dem ersten nördlich gelegenen Wohnkomplex Höhe des zweiten Ausgangs der Stolzenhagener Straße zur Ludwig-Renn-Straße überquert wird. Auf dieser nordwärts und am Ende schräg nach links um das Rückhaltebecken zum Hochzeitspark Marzahn und weiter auf einem Fahrweg im Straßenzug der Alfred-Döblin-Straße unterhalb vom Rabindranath-Tagore-Gymnasium am Garten der Begegnung nach Osten und durch den Bürgerpark Marzahn. Im Bürgerpark um das Kinderbad herum wird an der Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule die Lea-Grundig-Straße erreicht, vorher kreuzt die Straßenbahnlinie M8 und 16 auf eigener Trasse. Im Weiteren die Rudolf-Leonhard-Straße benutzt. Die linken Beiwege der Straße durch Grünflächen sind empfohlen. An der linken Karl-Holtz-Straße und der rechten Schönagelstraße führt der Weg zum Blumberger Damm, über diesen nach schräg rechts zum Weidenpfuhl an dem folgenden Regenrückhaltebecken führt die Trasse geradeaus südlich der Hohensaatener Straße auf dem Parkweg zu den Häusern und dem Parkplatz am Brodowiner Ring. An der Ringenwalder Straße wird die Landsberger Allee neben dem BVG-Betriebshof Marzahn zum Wiesenpark überquert. Der Wiesenpark gehört zur Wuhle-Niederung und zwischen Wuhle (westlicher) und Neuer Wuhle liegt die Grenze der Ortsteile Marzahn und Hellersdorf, jenseits der Flüsschen verläuft der Wuhleweg. Der Hauptweg bleibt auf dem Parkweg, eine wegkürzende Brücke in der Erweiterung der Parkfläche ist wohl vorgesehen, da sie noch fehlt auch nicht begehbar. Der Hönower Weg erreicht am Südrand des Parks die Eisenacher Straße. Gegenüber ist der Eingang zu den Gärten der Welt. Der Hönower Weg nutzt die Eisenacher Straße nach links zur Hellersdorfer Brücke. Mit Überschreiten des ersten Fließes, der Wuhle, wird Marzahn verlassen.

Hellersdorf

Auf der Hellersdorfer Brücke im Zuge der Eisenacher Straße ist zwischen Wuhle und Neuer Wuhle der Ortsteil Hellersdorf erreicht, gleichzeitig trifft der Hauptweg 7 auf den Hauptweg 14, den Wuhletal-Wanderweg der am Ostufer der Neuen Wuhle entlang führt. Gemeinsam verlaufen beide Hauptwege nach Norden (nach links), bis der Hönower Weg nach dem ostwärts liegenden sechsgeschossigen Wohnblock in die Kyritzer Straße abbiegt, wobei die hier liegenden Rohren der Fernwärmeleitung überbrückt sind. Diese Straße auf dem Beiweg geradeaus inter anderem am Sartre-Gymnasium und über die Alte Hellersdorfer Straße hinweg führt der Hauptweg weiter – linker Hand eine Grün-Brachfläche zur Zossener Straße. Es folgt der Havelländer Ring und über die Kastanienallee dann auf deren Seitenstraße weiter geradeaus nördlich (links von) der Pusteblume-Grundschule und über die zweibahnige Stendaler Straße mit Straßenbahn und Fußgängerüberweg hinweg. An Wohnblöcken mit grünem Umfeld vorbei, wird die nach Süden führende Hellersdorfer Promenade gekreuzt und der Hauptweg geht die Tangermünder Straße überquerend in die Zerbster Straße.

Am östlichen Ende der Zerbster Straße wird die Hönower Weiherkette, ein Landschaftsschutzgebiet, südlich vom Beerenpfuhl erreicht. Nach Süden führt hier der Grünzug der , parallel zur Zerbster Straße/Naumburger Ring östlich und westlich von Oschatzer Straße/Weißenfelser Ring jeweils über die Quedlinburger Straße. Das LSG ‚Hönower Weiherkette‘ wird am Nordrand von der Stadtgrenze zu Hönow (Gemeinde Hoppegarten) begrenzt, wobei der Straßenzug Landsberger Chaussee in Eiche (Gemeinde Ahrensfelde) und als Berliner Straße in Hönow (Gemeinde Hoppegarten) außerhalb Berlins auf Brandenburger Gebiet verlaufen. Der Hönower Weg berührt in der Weiherkette nach dem Beerenpfuhl, Weihenpfuhl, jenseits der durchführenden Louis-Lewin-Straße Obersee, Rundes Soll, Mummelsoll, Froschpfuhl und Untersee nördlich, den Krautpfuhl westlich (dahinter der Bogensee), und ebenfalls an der Westseite vom Weidenpfuhl und um den Entenpfuhl. Jenseits der Stadtgrenze östlich der Mahlsdorfer Straße in Hönow folgen noch der Hecht- und der Barschsee.

Der Hönower Weg endet an der Böhlener Straße vor der Brandenburger Landesgrenze zu Hönow am U-Bahnhof Hönow, wobei hier mit der U-Bahn-Linie 5 Anschluss an das Schnellbahnnetz Berlins besteht.

Nahverkehrsanschlüsse

In der Nähe befindliche Anschlüsse an den ÖPNV sind von der Innenstadt aus U-Bahnhof Strausberger Platz, S-Bahnhof Greifswalder Straße, S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße, U-Bahnhof Hönow.

Literatur

  • Wanderkarte Berlin City. Flanieren – Spazieren – Wandern. 1. Auflage. piekart, Berlin 2012, ISBN 978-3-935863-22-3. 
  • Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf: Wanderrouten in Marzahn, Wuhle-Hönow-Weg. (PDF) (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive)

Weblinks

Commons: Hönower Weg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • 20 Grüne Hauptwege, Webseite der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, abgerufen am 5. Januar 2014.
  • Übersichtskarte der 20 Wanderwege, Webseite des Berliner Wanderverbands, abgerufen am 5. Januar 2014.

Einzelnachweise

  1. FUSS e. V.
  2. Das BUND-Projekt „20 Grüne Hauptwege“ (Memento des Originals vom 5. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  3. Projekt „20 grüne Hauptwege® in Berlin“ (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  4. Fachverband Wandern im LSB Berlin
  5. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat IE Naturschutz, Landschaftsplanung und Forstwesen
  6. Chronik der 20 grünen Hauptwege auf berlin.de
  7. 20 Grüne Hauptwege. In: Website der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abgerufen am 31. Januar 2017. 
  8. Das BUND-Projekt „20 grüne Hauptwege“. In: Website des BUND. Abgerufen am 31. Januar 2017. 
  9. Wegnummer: 7 bei Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
  10. stadtentwicklung.berlin.de: XML-Datei ohne Style-Informationen – Baum-Ansicht des Dokuments
  11. FIS-Broker Kartenanzeige 20 grüne Hauptwege – Digitale Wanderkarte
  12. Gedenkstättenportal zu Orten der Erinnerung in Europa
  13. vergleiche dazu RBD 1946: Führung der Industriebahn in Hohenschönhausen und die Lage Stadtplan Berlin 1907
  14. Information des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf zur Hönower Weiherkette; abgerufen am 3. Januar 2011 (Memento vom 30. Juli 2014 im Internet Archive)
20 grüne Hauptwege in Berlin

1 Spreeweg | 2 Spandauer Weg | 3 Heiligenseer Weg | 4 Lübarser Weg | 5 Nord-Süd-Weg | 6 Lindenberger Korridor | 7 Hönower Weg | 8 Kaulsdorfer Weg | 9 Dahmeweg | 10 Britz-Buckower Weg | 11 Wannseeweg | 12 Havelseenweg | 13 Barnimer Dörferweg | 14 Wuhletal-Wanderweg | 15 Teltower Dörferweg | 16 Humboldt-Spur | 17 Teltowkanalweg | 18 Innerer Parkring | 19 Tiergartenring | 20 Bullengrabenweg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:59

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Der Honower Weg ist mit der Nummer 7 einer der 20 grunen Hauptwege Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das Berliner Stadtgebiet mit einer Gesamtlange von rund 550 Kilometern Ziel ist es Wohngebiete mit den vielfaltigen Erholungsmoglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und Brandenburg Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt miteinander zu verknupfen Der Fussganger soll dabei die Moglichkeit haben die Stadt als eine Verbindung von Kultur Geschichte und Okologie intensiv zu erleben Der grune Hauptweg 07 liegt zwischen dem ostlichen Stadtzentrum und der nordostlichen Stadtgrenze gegenuber von Honow er fuhrt durch Park und Grunanlagen und die Grosssiedlungsgebiete in Hohenschonhausen Marzahn und Hellersdorf Honower WegDer Obersee am Sudufer vom Honower Weg ausAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange 21 KilometerLage Berlin gruner Hauptweg Betreut durch FUSS e V BUND Berlin Burgerprojekt Netzwerk Berliner Wanderverband StadtentwicklungMarkierungszeichenStartpunkt Marchenbrunnen52 31 40 7 N 13 25 35 1 O 52 527977778 13 426429297Zielpunkt U Bahnhof Honow52 32 17 4 N 13 38 4 5 O 52 538158579 13 634578745Typ WanderwegHohenunterschied keinerHochster Punkt 61 8 m u NN Honower Weiherkette 52 5295841 13 4376071 Niedrigster Punkt 45 4 m u NN Kniprodestrasse 52 5295841 13 4376071 Schwierigkeitsgrad innerstadtischer WegJahreszeit ganzjahrigBesonderheiten Der Weg verbindet grune Innenstadt mit den Grosssiedlungen im Nordosten und deren Grun zum LSG Grun am Stadtrand VerlaufDer Honower Weg liegt in einer Lange von 21 Kilometern zwischen dem Marchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain und der Stadtgrenze am U Bahnhof Honow Von dem inneren Ortsteil Prenzlauer Berg fuhrt der Weg Lichtenberg beruhrend durch Hohenschonhausen Marzahn und Hellersdorf Honower Weg Nummer 7 entlang der Michelangelostrasse Die Wegekoordinaten sind als gpx in einer Liste der Senatsverwaltung zuganglich Eine digitale Wanderkarte unter Nutzung der Karte Berlin 1 5000 unter FIS Broker erreichbar Der hier beschriebene Verlauf ist vom Stadtinneren zum Stadtrand vom Volkspark Friedrichshain nach Honow in Brandenburg gerichtet dementsprechend wurden die Richtungen und Richtungswechsel gewahlt Friedrichshain Am Marchenbrunnen beginnt der Honower Weg Der Honower Weg hat seinen innerstadtischen Ausgangspunkt am Westende des Volksparks Friedrichshain in Friedrichshain Es besteht hier eine Anknupfung an den Tiergartenring Hauptweg 19 Vom Parkeingang fuhren beide Hauptwege zunachst gemeinsam um den Marchenbrunnen herum Wahrend Hauptweg 19 nach Osten fuhrt fuhrt der Honower Weg auf Parkwegen nach Norden und bleibt parallel zur Strasse Am Friedrichshain An der Nordecke verlasst der Honower Weg den Volkspark Rechts im Park am Hang zum Kleinen Bunkerberg steht das Denkmal des gemeinsamen Kampfes polnischer Soldaten und deutscher Antifaschisten Am Parkende ist mit dem Betreten der Virchowstrasse der Ortsteil Prenzlauer Berg erreicht Der rechts versetzt folgende gehort noch zu Friedrichshain Prenzlauer Berg und Fennpfuhl Markierung in der Hans Otto StrasseIm Einsteinpark Nach dem Verlassen des Volksparks fuhrt der Honower Weg uber die Bezirksgrenze von Friedrichshain Kreuzberg nach Pankow in die Kniprodestrasse und 180 Meter an deren Wiesen und Sportflache City Beach entlang nach links strassequerend durch die Pasteurstrasse zum Arnswalder Platz Auf den Parkwege des Arnswalder Platz wird die ampelgesteuerte Danziger Strasse 2 Stadtring uberquert auf der Botzowstrasse mit Baumbestand Bernhard Lichtenberg John Schehr Margarete Walter Rudolf Schwarz Anton Saefkow Strasse weiter wird der Saefkowpark erreicht wo er einen Abschnitt des Hauptwegs 18 beruhrt Um die S Bahn Strecke zu uberwinden fuhrt der Weg innerhalb des Parks nach Osten zur Kniprodestrassenbrucke Nordlich vom Bahngelande auf dem linken Gehweg der Kniprodestrasse uber die Storkower Strasse Ampel zur Hanns Eisler Strasse Hinter den Wohnbauten der Einsteinstrasse am kleinen Grunstreifen besteht der Einsteinpark An der Hanns Eisler Strasse an der Fussgangerampel 3 Stadtring fuhrt der Honower Weg in den Altenescher Weg zum Volkspark Prenzlauer Berg Der Prenzlauer Berg 90 m u NHN kann auf dem niedriglaufenden Parkweg etwas links begangen werden Die Parkwege liegen auf den vormaligen Zufahrtsstrasse fur diesen Trummerberg So sind auch steilere Wege zur Aussichtsplattform oder ohne Steigung an oder durch die Kleingarten KGA Neues Heim Gronland Am Volkspark Prenzlauer Berg moglich Am Parkausgang wird auf jeden Fall die an der Lichtenberger Bezirksgrenze liegende Strasse vor den Tennisplatzen am Gartenrestaurant Zur Laube nach links begangen Der Honower Weg geht nach Norden durch die KGA Langes Hohe auf der Strasse 106 zum Weissenseer Weg Alt Hohenschonhausen Der Honower Weg fuhrt am Olympiastutzpunkt vorbei Auf Strasse 106 liegt in Hohe des Gewerbeobjektes Busabstellplatz nach den Kleingarten der Ortsteilwechsel von Prenzlauer Berg nach Lichtenberg vom Bezirk Pankow zum Bezirk Lichtenberg Die Strasse 106 ist als Reststuck der Oderbruchstrasse ein unbefestigter Weg zwischen und dem Judischen Friedhof an dessen Ostrand sich ein Kleingartenstreifen an der Friedhofsmauer entlang erstreckt und der Gewerbemauer Anschliessend wird die verkehrsreiche Indira Gandhi Strasse erreicht Etwa 40 Meter rechts geht der Strassenzug in den Weissenseer Weg uber und wird zur Fritz Lesch Strasse uberquert die den grunen Hauptweg 07 zwischen dem Sportforum und der Brauerei neben dem Olympiastutzpunkt und der Sportschule auf der einen Seite und dem St Andreas und St Markus Friedhof andererseits zum Orankeweg fuhrt Den Orankeweg nach rechts am Wohngebietszweig der Hansastrasse und dessen Wohnhausern geht es an der Pankower Bezirksgrenze ausserhalb vom Ortsteil Weissensee an den Wohnhausern der Orankestrasse nach links zum Orankesee Durch den und sudlich der Flache Freibad am Orankesee und am Wirtshaus am Orankesee vorbei wird die Oberseestrasse in Hohe Waldowstrasse gequert Der Honower Weg verlauft am Sudufer des Obersees und an dessen Ostufer durch den Katheplatz zur Kathestrasse und nach rechts im Bogen zur Oberseestrasse und wiederum rechts zur Degnerstrasse Eckwachturm der Gedenkstatte Hohenschonhausen Uber die Degnerstrasse zur Konrad Wolf Strasse geht es etwas versetzt in die Bahnhofstrasse zur Grosse Leege Strasse der gegenuber ein Gewerbegebiet zur Gartnerstrasse hin liegt das einst mit der Industriebahn Tegel Friedrichsfelde am ehemaligen Guterbahnhof Hohenschonhausen entstand Deren aufgelassene Bahntrasse ist fur den Hauptweg vorgesehen aber noch nicht durchgehend zum begehbar Die Bahnhofstrasse wird an ihrem Sackgassenende nach rechts in die Genslerstrasse verlassen die Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen liegt dabei linker Hand An der Umfassungsmauer fuhrt der Hauptweg anschliessend links in die Lichtenauer Strasse an deren Ende nach rechts in den Arendsweg um die Eigenheimsiedlung herum an der Lossauer Strasse vorbei in die Schleizer Strasse nach links Zwischen den funfgeschossigen Wohnhausern und der Brachflache mit der folgenden Kfz Zulassungsstelle wird die Ferdinand Schultze Strasse zur benachbarten Plauener Strasse uberquert durch die Siedlung fuhrt der Honower Weg an die Rhinstrasse Diese wird an der Ampelkreuzung uberquert und an der Kreuzung der Plauener Strasse mit Strasse 158 Treffurter Strasse geht es nach rechts in die unbefestigte Treffurter Strasse Worbiser Strasse die zweite links Witzenhauser Strasse nach links durch die KGA Sonnenblume An der querenden Dingelstadter Strasse die nach rechts begangen wird ware der Anschluss zur Idealfuhrung erreicht Noch von rechts die Allendorfer und von links die Themarer Strasse wird an der Landsberger Allee der Ortsteil verlassen Marzahn Die Landsberger Allee Brucke Auf der Landsberger Allee ist deren Marzahner Abschnitt erreicht und der Ortswechsel vollzogen Gleichzeitig liegt am Nordrand der Allee die Bezirksgrenze zwischen Lichtenberg und Marzahn Hellersdorf Zunachst muss hier die Strassenbahnlinie nach Marzahn uberschritten werden dann ist der Gehweg auf der gegenuberliegenden Strassenseite nach links ostwarts empfohlen An der Ampel wird die verkehrsreiche Landsberger Allee zum Pyramidenring gequert Hier trifft der Hauptweg 7 auf 6 Lindenberger Korridor Beide Wege gemeinsam fuhren am sudlichen Gehweg der Landsberger Allee an gewerblich genutzten neungeschossigen Burohausern vorbei Die Brucke uber den Berliner Aussenring wird benutzt aber die anschliessende Marzahner Brucke uber Wriezener Bahn und Markische Allee wird ausgelassen Zwischen beiden Brucken der Landsberger Allee liegt eine Treppe Verkehrszeichen 355 Fussgangerunter oder uberfuhrung die zur Frank Schweitzer Strasse hinunter und beide Hauptwege zum Durchgang durch die Landsberger Allee fuhrt Von hier geht es in einem Grunzug zwischen Bahnstrecke und Knorr Gewerbe Park nach Norden an den Nach dem Durchgang ist rechts abbiegend auch der S Bahnhof Marzahn erreichbar Am Grenzgraben gegen die Fliessrichtung weiter neben einer Fernwarmeleitung benachbart zur Hochspannungsleitung durch die Gewerbeansiedlung Burknersfelde mit dem leeren Ruckhaltebecken Wiesenburger Weg fuhren beide Hauptwege zum Ost Sud Knick im Grenzgraben Die vorgesehene Weiterfuhrung des Lindenberger Korridors an der Fernwarmeleitung nach Norden entlang der Bahnstrecke ist nicht durchgehend begehbar sodass beide Wege noch gemeinsam am Marzahn Hohenschonhauser Grenzgraben bis zur Burknersfelder Strassenbrucke liegen erst hier fuhrt der Hauptweg 6 nach Norden Der Honower Weg Nr 7 kreuzt die Boxberger Strasse und fuhrt durch die Grun und Buschflache schrag zum den ein Naturschutzgebiet im Nordwesten des Parkfriedhofs Marzahn umgibt Es geht weiter am Sudrand von Burohausern in der Bitterfelder Strasse und dort den geradeaus fuhrenden Teil der Otto Rosenberg Strasse nutzend zum Otto Rosenberg Platz dem westlichen Bahnhofsvorplatz am S Bahnhof Raoul Wallenberg Strasse Wohnhochhaus GT 18 am Burgerpark Marzahn Durch die Bahnhofsunterfuhrung mit dem Zugang zum Mittelbahnsteig fuhrt der Hauptweg unter der Wriezener Bahn S Bahn nach Ahrensfelde und Markischer Allee in die Raoul Wallenberg Strasse hinuber Die nach dem ersten nordlich gelegenen Wohnkomplex Hohe des zweiten Ausgangs der Stolzenhagener Strasse zur Ludwig Renn Strasse uberquert wird Auf dieser nordwarts und am Ende schrag nach links um das Ruckhaltebecken zum Hochzeitspark Marzahn und weiter auf einem Fahrweg im Strassenzug der Alfred Doblin Strasse unterhalb vom Rabindranath Tagore Gymnasium am Garten der Begegnung nach Osten und durch den Burgerpark Marzahn Im Burgerpark um das Kinderbad herum wird an der Karl Friedrich Friesen Grundschule die Lea Grundig Strasse erreicht vorher kreuzt die Strassenbahnlinie M8 und 16 auf eigener Trasse Im Weiteren die Rudolf Leonhard Strasse benutzt Die linken Beiwege der Strasse durch Grunflachen sind empfohlen An der linken Karl Holtz Strasse und der rechten Schonagelstrasse fuhrt der Weg zum Blumberger Damm uber diesen nach schrag rechts zum Weidenpfuhl an dem folgenden Regenruckhaltebecken fuhrt die Trasse geradeaus sudlich der Hohensaatener Strasse auf dem Parkweg zu den Hausern und dem Parkplatz am Brodowiner Ring An der Ringenwalder Strasse wird die Landsberger Allee neben dem BVG Betriebshof Marzahn zum Wiesenpark uberquert Der Wiesenpark gehort zur Wuhle Niederung und zwischen Wuhle westlicher und Neuer Wuhle liegt die Grenze der Ortsteile Marzahn und Hellersdorf jenseits der Flusschen verlauft der Wuhleweg Der Hauptweg bleibt auf dem Parkweg eine wegkurzende Brucke in der Erweiterung der Parkflache ist wohl vorgesehen da sie noch fehlt auch nicht begehbar Der Honower Weg erreicht am Sudrand des Parks die Eisenacher Strasse Gegenuber ist der Eingang zu den Garten der Welt Der Honower Weg nutzt die Eisenacher Strasse nach links zur Hellersdorfer Brucke Mit Uberschreiten des ersten Fliesses der Wuhle wird Marzahn verlassen Hellersdorf Auf der Hellersdorfer Brucke im Zuge der Eisenacher Strasse ist zwischen Wuhle und Neuer Wuhle der Ortsteil Hellersdorf erreicht gleichzeitig trifft der Hauptweg 7 auf den Hauptweg 14 den Wuhletal Wanderweg der am Ostufer der Neuen Wuhle entlang fuhrt Gemeinsam verlaufen beide Hauptwege nach Norden nach links bis der Honower Weg nach dem ostwarts liegenden sechsgeschossigen Wohnblock in die Kyritzer Strasse abbiegt wobei die hier liegenden Rohren der Fernwarmeleitung uberbruckt sind Diese Strasse auf dem Beiweg geradeaus inter anderem am Sartre Gymnasium und uber die Alte Hellersdorfer Strasse hinweg fuhrt der Hauptweg weiter linker Hand eine Grun Brachflache zur Zossener Strasse Es folgt der Havellander Ring und uber die Kastanienallee dann auf deren Seitenstrasse weiter geradeaus nordlich links von der Pusteblume Grundschule und uber die zweibahnige Stendaler Strasse mit Strassenbahn und Fussgangeruberweg hinweg An Wohnblocken mit grunem Umfeld vorbei wird die nach Suden fuhrende Hellersdorfer Promenade gekreuzt und der Hauptweg geht die Tangermunder Strasse uberquerend in die Zerbster Strasse LSG Honower Weiherkette Am ostlichen Ende der Zerbster Strasse wird die Honower Weiherkette ein Landschaftsschutzgebiet sudlich vom Beerenpfuhl erreicht Nach Suden fuhrt hier der Grunzug der parallel zur Zerbster Strasse Naumburger Ring ostlich und westlich von Oschatzer Strasse Weissenfelser Ring jeweils uber die Quedlinburger Strasse Das LSG Honower Weiherkette wird am Nordrand von der Stadtgrenze zu Honow Gemeinde Hoppegarten begrenzt wobei der Strassenzug Landsberger Chaussee in Eiche Gemeinde Ahrensfelde und als Berliner Strasse in Honow Gemeinde Hoppegarten ausserhalb Berlins auf Brandenburger Gebiet verlaufen Der Honower Weg beruhrt in der Weiherkette nach dem Beerenpfuhl Weihenpfuhl jenseits der durchfuhrenden Louis Lewin Strasse Obersee Rundes Soll Mummelsoll Froschpfuhl und Untersee nordlich den Krautpfuhl westlich dahinter der Bogensee und ebenfalls an der Westseite vom Weidenpfuhl und um den Entenpfuhl Jenseits der Stadtgrenze ostlich der Mahlsdorfer Strasse in Honow folgen noch der Hecht und der Barschsee Der Honower Weg endet an der Bohlener Strasse vor der Brandenburger Landesgrenze zu Honow am U Bahnhof Honow wobei hier mit der U Bahn Linie 5 Anschluss an das Schnellbahnnetz Berlins besteht NahverkehrsanschlusseIn der Nahe befindliche Anschlusse an den OPNV sind von der Innenstadt aus U Bahnhof Strausberger Platz S Bahnhof Greifswalder Strasse S Bahnhof Raoul Wallenberg Strasse U Bahnhof Honow LiteraturWanderkarte Berlin City Flanieren Spazieren Wandern 1 Auflage piekart Berlin 2012 ISBN 978 3 935863 22 3 Bezirksamt Marzahn Hellersdorf Wanderrouten in Marzahn Wuhle Honow Weg PDF Memento vom 29 Juli 2014 im Internet Archive WeblinksCommons Honower Weg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 20 Grune Hauptwege Webseite der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt abgerufen am 5 Januar 2014 Ubersichtskarte der 20 Wanderwege Webseite des Berliner Wanderverbands abgerufen am 5 Januar 2014 EinzelnachweiseFUSS e V Das BUND Projekt 20 Grune Hauptwege Memento des Originals vom 5 August 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Projekt 20 grune Hauptwege in Berlin Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Fachverband Wandern im LSB Berlin Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Referat IE Naturschutz Landschaftsplanung und Forstwesen Chronik der 20 grunen Hauptwege auf berlin de 20 Grune Hauptwege In Website der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Abgerufen am 31 Januar 2017 Das BUND Projekt 20 grune Hauptwege In Website des BUND Abgerufen am 31 Januar 2017 Wegnummer 7 bei Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz stadtentwicklung berlin de XML Datei ohne Style Informationen Baum Ansicht des Dokuments FIS Broker Kartenanzeige 20 grune Hauptwege Digitale Wanderkarte Gedenkstattenportal zu Orten der Erinnerung in Europa vergleiche dazu RBD 1946 Fuhrung der Industriebahn in Hohenschonhausen und die Lage Stadtplan Berlin 1907 Information des Bezirksamts Marzahn Hellersdorf zur Honower Weiherkette abgerufen am 3 Januar 2011 Memento vom 30 Juli 2014 im Internet Archive 20 grune Hauptwege in Berlin 1 Spreeweg 2 Spandauer Weg 3 Heiligenseer Weg 4 Lubarser Weg 5 Nord Sud Weg 6 Lindenberger Korridor 7 Honower Weg 8 Kaulsdorfer Weg 9 Dahmeweg 10 Britz Buckower Weg 11 Wannseeweg 12 Havelseenweg 13 Barnimer Dorferweg 14 Wuhletal Wanderweg 15 Teltower Dorferweg 16 Humboldt Spur 17 Teltowkanalweg 18 Innerer Parkring 19 Tiergartenring 20 Bullengrabenweg

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