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Günther Hunold auch Günther Heller 1926 in Halle ist ein deutscher Autor der mit seinen Beiträgen zur sexuellen Aufkläru

Günther Hunold

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Günther Hunold, auch Günther Heller (* 1926 in Halle), ist ein deutscher Autor, der mit seinen Beiträgen zur sexuellen Aufklärung bekannt wurde.

Leben

Hunold studierte in Leipzig Musik, Pädagogik und Psychologie, war ab 1948 Dozent für Gehörbildung, Kontrapunkt und Harmonielehre und erhielt 1952 am Staatlichen Konservatorium in Rostock eine Anstellung als Direktor.

1952 ging er in die Bundesrepublik und arbeitete in Garmisch-Partenkirchen als Musiklehrer am dortigen Mädchenrealgymnasium der Armen Schulschwestern. Konfrontiert mit den pubertären Themen seiner Schülerinnen, las Hunold zahlreiche Aufklärungsschriften. 1963 zog er nach München um und war dort als freier Sachbuchautor tätig. Ein erstes Buch, Die Pille und alle Verhütungsmittel, verlegte der Moewig-Verlag. Im Anschluss wurde Hunold für die Reihe Mensch und Sexualität verpflichtet. 1969 wechselte er mit Papst und Pille zum Heyne-Verlag, war damit aber nicht erfolgreich. Bei Kindler erschien dann im April 1970 der Schulmädchen-Report mit zwölf von insgesamt geführten 36, wissenschaftlich nicht näher dokumentierten „Sex-Protokollen“. Angeblich sprach Hunold mit jeder befragten Schülerin „fünf bis acht Stunden“, bis er 157 Fragen gestellt hatte. Der Spiegel berichtete ausführlich über die gewonnenen Erkenntnisse, zu denen die Beobachtung gehörte, dass Münchner Schülerinnen anders als amerikanische Sex im Auto „wenig schön und vor allem unbequem“ fanden.

Die Münchner Staatsanwaltschaft eröffnete daraufhin ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen des Verdachts der Unzucht mit Kindern und lud Hunold als Zeugen vor. Da dieser die Aussage verweigerte und vor allem nicht die Namen der Schülerinnen verriet, mit denen er gesprochen haben wollte, wurde er zu 500 DM Strafe verurteilt, wogegen er erfolglos Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht einlegte.

Unter dem Pseudonym Günther Heller schrieb Hunold 1969 als Co-Autor das Drehbuch für den Film Alle Kätzchen naschen gern, eine Produktion der Lisa-Film von Carl Spiehs. Den Namen Heller verwendete er auch als Verfasser der Bücher für alle dreizehn Folgen des Schulmädchen-Reports (1970–1980) sowie für die Erotik­filme Mädchen, die nach München kommen und Die dressierte Frau (beide 1972), allesamt Pseudoreportagen, die vorgaben, dokumentarisch zu sein.

In den folgenden Jahren schrieb Hunold noch zahlreiche weitere Bücher zu Sexualthemen, was ihm einen ansehnlichen Wohlstand, u. a. eine Villa in der Münchner Berchemstraße, einbrachte. Dort gründete er ein Institut für Sexualwissenschaft München (IFS), als dessen „Direktor“ und „Generalsekretär“ er firmierte, und arbeitete ab 1971 für die Carl Stephenson- und Orion-Verlage von Beate Uhse, wo der Sexual-Atlas für Erwachsene erschien. Der Hamburger Sexualforscher Volkmar Sigusch warnte bereits 1972 vor der Tätigkeit Hunolds: „Hoffentlich ahnen Herr Hunold und seine Mitarbeiter wenigstens, auf welches für Patienten riskante Unternehmen sie sich da einlassen. Die Sexualwissenschaft ist kein Metier für Dilettanten, die ihr Schäfchen ins trockne bringen wollen.“

In seinem Buch Der Sexfilm (1985) schreibt Hunold in den Vorbemerkungen: „Ich war während mehrerer Jahre Produzent, Drehbuchautor und manchmal auch Regisseur.“ In den anschließenden detailreichen Erzählungen über die Entstehung von Sex- und Pornofilmen werden jedoch weder Filmtitel noch Mitwirkende genannt.

Hunold führte mindestens drei Ehen.

Werke (Auswahl)

  • 1969: Die bisexuelle Frau (mit David Lynne; Moewig)
  • 1969: Papst und Pille (Heyne Verlag)
  • 1969: Vergiss die Peitsche nicht (Heyne Verlag)
  • 1969: Liebe ohne Risiko (Lichtenberg Verlag)
  • 1969: Sappho und ihre Schülerinnen (Heyne Verlag)
  • 1970: Schulmädchen-Report (Kindler Verlag)
  • 1970: Das Inzest-Tabu (Heyne Verlag)
  • 1970: Prostitution in Vergangenheit und Gegenwart (Heyne)
  • 1970: Abarten des Sexualverhaltens (Heyne Verlag)
  • 1971: Marion (Hamburg: Konkret-Buchverlag)
  • 1971: 224 abartige Liebespositionen (Heyne Verlag)
  • 1972: Liebe und Sex in Wort und Bild (Flensburg: Stephenson)
  • 1972: Die Anhalterin (Flensburg: Stephenson)
  • 1972: Intime Küsse in Wort und Bild (Flensburg: Stephenson)
  • 1974: Die Selbstbefriedigung der Frau (Flensburg: Stephenson)
  • 1974: Liebe zu dritt (Flensburg: Stephenson)
  • 1974: Lustgewinn in der Ehe (Flensburg: Stephenson)
  • 1975: Lustreiche Stellungen (Flensburg: Stephenson)
  • 1976: Der Busen der Frau (Flensburg: Stephenson)
  • 1977: Die Frau (Flensburg: Stephenson)
  • 1977: Der Po der Frau (Flensburg: Stephenson)
  • 1978: Sex-Spiele zu dritt (Flensburg: Stephenson)
  • 1979: Exotische Liebespartner (IFS)
  • 1979: Hetären, Callgirls und Bordelle (Heyne Verlag)
  • 1981: Schule der Liebe (Moewig)
  • 1982: Zärtliche Hände (Moewig)
  • 1982: Marquis de Sade (Moewig)
  • 1982: Verirrungen der Lust (Moewig)
  • 1982: Die Eigenliebe der Frau (Moewig)
  • 1984: Ist mein Mann pervers? (Heyne Verlag)
  • 1984: Sexualität in der Sprache. Lexikon des obszönen Wortschatzes (Heyne Verlag)
  • 1984: Intimreport der Frau (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1985: Der Jungfrauenreport (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1985: Sexualität und Liebe. Der Weg zur vollkommenen Partnerschaft (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1985: Dreitausend Jahre Bordell (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1985: Der Sexfilm (Arthur Moewig Taschenbuch Verlag)
  • 1986: Sexualpraktiken (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1988: Intime Protokolle (Pabel-Moewig Verlag)
  • 1995: Strenge Erziehungsspiele in Wort und Bild (Orion-Verlag)

Filmografie

  • 1969: Alle Kätzchen naschen gern
  • 1969: Ehepaar sucht gleichgesinntes
  • 1970: Hilfe, mich liebt eine Jungfrau
  • 1970: Prostitution heute
  • 1970: Spezialkommando Wildgänse
  • 1970: Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten
  • 1971: Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt
  • 1971: Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt
  • 1971: Paragraph 218 – Wir haben abgetrieben, Herr Staatsanwalt
  • 1971: Urlaubsreport – Worüber Reiseleiter nicht sprechen dürfen
  • 1972: Schulmädchen-Report. 3. Teil: Was Eltern nicht mal ahnen
  • 1972: Die jungen Ausreißerinnen – Sex-Abenteuer deutscher Mädchen in aller Welt
  • 1972: Die dressierte Frau
  • 1972: Mädchen, die nach München kommen
  • 1972: Schulmädchen-Report. 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt
  • 1973: Schulmädchen-Report. 5. Teil: Was Eltern wirklich wissen sollten
  • 1973: Teenager-Report – Die ganz jungen Mädchen
  • 1973: Frühreifen-Report
  • 1973: Schulmädchen-Report. 6. Teil: Was Eltern gern vertuschen möchten
  • 1974: Wenn die prallen Möpse hüpfen
  • 1974: Schulmädchen-Report. 7. Teil: Doch das Herz muß dabei sein
  • 1974: Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen
  • 1975: Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur
  • 1975: Fermi tutti! È una rapina
  • 1976: Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an
  • 1977: Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren
  • 1978: Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe
  • 1980: Schulmädchen-Report 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht
  • 1984: Danger – Keine Zeit zum Sterben

Literatur

  • Annette Miersch: Schulmädchen-Report. Der deutsche Sexfilm der 70er Jahre. Bertz Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-929470-12-8, S. 162.

Weblinks

  • Literatur von und über Günther Hunold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Günther Hunold bei IMDb
  • Günther Hunold bei filmportal.de
  • Der Spiegel: Kosen und Posen, 13. März 1972

Einzelnachweise

  1. Der Spiegel, 13. März 1972, S. 70: Kosen und Posen [1] abgerufen am 21. Oktober 2020
  2. Der Spiegel, 4. April 1970, S. 70: Schöne Arbeit [2] abgerufen am 21. Oktober 2020
  3. Uwe Nielsen: 40 Jahre Beat-Club, Berlin 2005 S. 110
  4. Der Spiegel, 13. März 1972: Kosen und Posen [3] abgerufen am 21. Oktober 2020
  5. Günther Hunold: Der Sexfilm. Arthur Moewig Taschenbuch Verlag, Rastatt 1985, ISBN 3-8118-6548-X, S. 9.
  6. Der Spiegel, 13. März 1972: Kosen und Posen [4] abgerufen am 21. Oktober 2020
Normdaten (Person): GND: 1073334619 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n80106669 | VIAF: 101065661 | Wikipedia-Personensuche | | Anmerkung: Eventuell mit GND 135177235 (Komponist) identisch.
Personendaten
NAME Hunold, Günther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Autor von Beiträgen zur sexuellen Aufklärung
GEBURTSDATUM 1926
GEBURTSORT Halle (Saale)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:23

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Gunther Hunold auch Gunther Heller 1926 in Halle ist ein deutscher Autor der mit seinen Beitragen zur sexuellen Aufklarung bekannt wurde LebenHunold studierte in Leipzig Musik Padagogik und Psychologie war ab 1948 Dozent fur Gehorbildung Kontrapunkt und Harmonielehre und erhielt 1952 am Staatlichen Konservatorium in Rostock eine Anstellung als Direktor 1952 ging er in die Bundesrepublik und arbeitete in Garmisch Partenkirchen als Musiklehrer am dortigen Madchenrealgymnasium der Armen Schulschwestern Konfrontiert mit den pubertaren Themen seiner Schulerinnen las Hunold zahlreiche Aufklarungsschriften 1963 zog er nach Munchen um und war dort als freier Sachbuchautor tatig Ein erstes Buch Die Pille und alle Verhutungsmittel verlegte der Moewig Verlag Im Anschluss wurde Hunold fur die Reihe Mensch und Sexualitat verpflichtet 1969 wechselte er mit Papst und Pille zum Heyne Verlag war damit aber nicht erfolgreich Bei Kindler erschien dann im April 1970 der Schulmadchen Report mit zwolf von insgesamt gefuhrten 36 wissenschaftlich nicht naher dokumentierten Sex Protokollen Angeblich sprach Hunold mit jeder befragten Schulerin funf bis acht Stunden bis er 157 Fragen gestellt hatte Der Spiegel berichtete ausfuhrlich uber die gewonnenen Erkenntnisse zu denen die Beobachtung gehorte dass Munchner Schulerinnen anders als amerikanische Sex im Auto wenig schon und vor allem unbequem fanden Die Munchner Staatsanwaltschaft eroffnete daraufhin ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen des Verdachts der Unzucht mit Kindern und lud Hunold als Zeugen vor Da dieser die Aussage verweigerte und vor allem nicht die Namen der Schulerinnen verriet mit denen er gesprochen haben wollte wurde er zu 500 DM Strafe verurteilt wogegen er erfolglos Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht einlegte Unter dem Pseudonym Gunther Heller schrieb Hunold 1969 als Co Autor das Drehbuch fur den Film Alle Katzchen naschen gern eine Produktion der Lisa Film von Carl Spiehs Den Namen Heller verwendete er auch als Verfasser der Bucher fur alle dreizehn Folgen des Schulmadchen Reports 1970 1980 sowie fur die Erotik filme Madchen die nach Munchen kommen und Die dressierte Frau beide 1972 allesamt Pseudoreportagen die vorgaben dokumentarisch zu sein In den folgenden Jahren schrieb Hunold noch zahlreiche weitere Bucher zu Sexualthemen was ihm einen ansehnlichen Wohlstand u a eine Villa in der Munchner Berchemstrasse einbrachte Dort grundete er ein Institut fur Sexualwissenschaft Munchen IFS als dessen Direktor und Generalsekretar er firmierte und arbeitete ab 1971 fur die Carl Stephenson und Orion Verlage von Beate Uhse wo der Sexual Atlas fur Erwachsene erschien Der Hamburger Sexualforscher Volkmar Sigusch warnte bereits 1972 vor der Tatigkeit Hunolds Hoffentlich ahnen Herr Hunold und seine Mitarbeiter wenigstens auf welches fur Patienten riskante Unternehmen sie sich da einlassen Die Sexualwissenschaft ist kein Metier fur Dilettanten die ihr Schafchen ins trockne bringen wollen In seinem Buch Der Sexfilm 1985 schreibt Hunold in den Vorbemerkungen Ich war wahrend mehrerer Jahre Produzent Drehbuchautor und manchmal auch Regisseur In den anschliessenden detailreichen Erzahlungen uber die Entstehung von Sex und Pornofilmen werden jedoch weder Filmtitel noch Mitwirkende genannt Hunold fuhrte mindestens drei Ehen Werke Auswahl 1969 Die bisexuelle Frau mit David Lynne Moewig 1969 Papst und Pille Heyne Verlag 1969 Vergiss die Peitsche nicht Heyne Verlag 1969 Liebe ohne Risiko Lichtenberg Verlag 1969 Sappho und ihre Schulerinnen Heyne Verlag 1970 Schulmadchen Report Kindler Verlag 1970 Das Inzest Tabu Heyne Verlag 1970 Prostitution in Vergangenheit und Gegenwart Heyne 1970 Abarten des Sexualverhaltens Heyne Verlag 1971 Marion Hamburg Konkret Buchverlag 1971 224 abartige Liebespositionen Heyne Verlag 1972 Liebe und Sex in Wort und Bild Flensburg Stephenson 1972 Die Anhalterin Flensburg Stephenson 1972 Intime Kusse in Wort und Bild Flensburg Stephenson 1974 Die Selbstbefriedigung der Frau Flensburg Stephenson 1974 Liebe zu dritt Flensburg Stephenson 1974 Lustgewinn in der Ehe Flensburg Stephenson 1975 Lustreiche Stellungen Flensburg Stephenson 1976 Der Busen der Frau Flensburg Stephenson 1977 Die Frau Flensburg Stephenson 1977 Der Po der Frau Flensburg Stephenson 1978 Sex Spiele zu dritt Flensburg Stephenson 1979 Exotische Liebespartner IFS 1979 Hetaren Callgirls und Bordelle Heyne Verlag 1981 Schule der Liebe Moewig 1982 Zartliche Hande Moewig 1982 Marquis de Sade Moewig 1982 Verirrungen der Lust Moewig 1982 Die Eigenliebe der Frau Moewig 1984 Ist mein Mann pervers Heyne Verlag 1984 Sexualitat in der Sprache Lexikon des obszonen Wortschatzes Heyne Verlag 1984 Intimreport der Frau Pabel Moewig Verlag 1985 Der Jungfrauenreport Pabel Moewig Verlag 1985 Sexualitat und Liebe Der Weg zur vollkommenen Partnerschaft Pabel Moewig Verlag 1985 Dreitausend Jahre Bordell Pabel Moewig Verlag 1985 Der Sexfilm Arthur Moewig Taschenbuch Verlag 1986 Sexualpraktiken Pabel Moewig 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