Die HTL Mödling ist eine berufsbildende höhere Schule Höhere technische Lehranstalt mit angeschlossener Versuchsanstalt
HTL Mödling

Die HTL Mödling ist eine berufsbildende höhere Schule (Höhere technische Lehranstalt) mit angeschlossener Versuchsanstalt (HTBLuVA) in Mödling, die aus der k.u.k. Technischen Militärakademie Mödling hervorging und mit rund 3500 Schülern als eine der größten Schulen Europas gilt.
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling | |
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Schulform | Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalten |
Schulnummer | 317437 |
Gründung | 1919 |
Adresse | Technikerstr. 1–5 A-2340 Mödling |
Ort | Mödling |
Bundesland | Niederösterreich |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 4′ 24″ N, 16° 17′ 21″ O |
Träger | Republik Österreich |
Schüler | etwa 3500 |
Lehrkräfte | etwa 400 |
Leitung | vakant |
Website | www.htl.moedling.at |
Geschichte der HTL Mödling
Die heutige HTL Mödling ist in den Gebäuden der ehemaligen k.u.k. Technischen Militärakademie untergebracht, welche sich ursprünglich von 1869 bis 1904 in der Stiftskaserne in Wien befand. Da die Gebäude der Stiftskaserne nicht mehr den Ansprüchen einer technischen Militärakademie entsprachen, begann man sich nach einem neuen Standort umzuschauen. Die Wahl fiel auf den Neubau einer Militärakademie auf einer 18 Hektar umfassenden Hutweide am südlichen Hang des Eichkogels, welche 1896 vom Reichskriegsministeriums um vier Millionen Kronen von der Stadt Mödling erworben wurde. Diese Summe sollte in Ratenzahlungen über die nächsten 54,5 Jahre abbezahlt werden, jedoch erfolgte die letzte Ratenzahlung auf Grund des Zusammenbruchs von Österreich-Ungarn schon im Jahre 1918. Trotz der fehlenden Ratenzahlungen profitierte die Stadt Mödling von dem Bau der Akademie, da sich der Bekanntheitsgrad enorm erhöhte, und auch die Wirtschaft florierte.
Im Jahr 1901 wurde mit dem Bau des Hauptgebäudes und der weiteren 25 Einzelgebäuden nach den Plänen des Militär-Oberingenieurs Paul Acham begonnen, welcher 1904 beendet wurde, und am 4. November 1904 von Kaiser Franz Joseph eröffnet wurde. Bis zu 370 Schüler konnten zu diesem Zeitpunkt in der Akademie leben und unterrichtet werden. Zudem existierte eine beinahe autarke Infrastruktur, so gab es zum Beispiel neben den für den militärischen Betrieb notwendigen Einrichtungen wie Ställen und Exerzierplätzen auch eine eigene Gärtnerei, eine Fleischerei, einen Kranken- und Isolierpavillon, mehrere Bibliotheken, ein Schwimmbad, ein Friseurzimmer usw.
Nach nur 14 Jahren Schulbetrieb am Standort Mödling stellte die k.u.k. Technische Militärakademie am 12. November 1918 mit dem Ausrufen der Republik Deutschösterreich ihren Betrieb ein. Der Militärschule folgte eine deutschösterreichische Staatsrealschule, in der jedoch katastrophale Bedingungen herrschten, so wurden zum Beispiel um ein Vielfaches mehr Schüler aufgenommen, was eine schlechte Versorgung und sogar Wassermangel zur Folge hatte. Kurzzeitig überlegte man, die Gebäude anderwärtig zu benutzen, zum Beispiel als Altersheim oder Casino, jedoch besann man sich dann doch, mit einer technischen Ausbildung fortzufahren.
Am 17. November 1919 wurde das erste Mal der reguläre Lehrbetrieb an der HTL Mödling unter dem Namen „Deutsch-österreichische Technisch-gewerbliche Staatslehranstalt in Mödling“ mit 154 Schülern in vier Abteilungen (Tiefbau, Hochbau, Maschinenbau und Elektrotechnik) und anfangs zehn Lehrern aufgenommen. Zehn Jahre später wurden bereits über 1000 Schüler in sechs Abteilungen unterrichtet.
Heinrich Maier, Mitglied der Widerstandsgruppe Maier-Messner-Caldonazzi war zwischen 1936 und 1938 Religionslehrer an der Schule.
Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938 hinterließ seine Spuren, so wurde ab dem Schuljahr 1938/1939 die Fächer „Menschliche Erblehre und Rassenpflege“ und „Einführung in den Luftschutz“ unterrichtet, Teile des Gebäudes in Tarnfarben gestrichen, sowie die bereits davor existierende vormilitärische Ausbildung (im Rahmen der körperlichen Übungen) fokussiert. Zudem wurde die Betriebsfeuerwehr der Gewerbeschule erweitert, und die Schüler im Laufe des Krieges immer häufiger zu sogenannten Notstandseinsätzen gerufen, bis der Unterricht am 30. März 1945 komplett eingestellt wurde. Da die sowjetischen Truppen immer näher rückten, wurde am 4. April der Befehl zum Sprengen der Anstalt gegeben, um diese nicht den Besatzern zu überlassen. Da der Sprengbeauftragte jedoch untertauchte, kam es zu dieser nie.
Am 8. April 1945 wurde im Hauptgebäude ein Kriegsspital für bis zu 2.000 Verwundete eingerichtet, welche aber bald auf ca. 100 zurückgingen, worauf der Schulbetrieb am 7. Juni 1945 mit 200 Schülern wieder aufgenommen werden konnte. Da jedoch kurze Zeit später das militärische Quartiermeisteramt der Besatzungsmacht das Hauptgebäude beschlagnahmte, erwies sich der Unterricht erneut als schwierig. Auf Grund des besetzten Hauptgebäudes wurde der Theorieunterricht im Schuljahr 1945/1946 bereits wieder mit über 1.000 Schülern in der Jakob-Thoma-Hauptschule abgehalten. Auf Grund der immer weiter steigenden Schüleranzahl wurde der Unterricht im Schuljahr 1946/1947 von der Jakob-Thoma-Hauptschule in das Gebäude des Realgymnasiums Keimgasse verlegt, in der auch die Küche und der Speisesaal für die Internatsschüler eingerichtet wurde. Zudem diente der Turnsaal des Gymnasiums als Schlafsaal. Nachdem die sowjetischen Besatzer 1951 das gesamte Schulareal mit Ausnahme der Werkstätten übernahmen, wurde die HTL Mödling auf insgesamt neun Standorte in ganz Mödling aufgeteilt. So wurden zum Beispiel die Internatsschüler sowie Teile der Elektronik-Abteilung im Missionshaus St. Gabriel, oder das Chemie-Labor im Mödlinger Kursalon untergebracht. Diese Situation änderte sich jedoch mit dem Abzug der sowjetischen Truppen im Jahr 1955.
Bis zu Beginn 1959 wurden nach und nach alle ehemaligen Standorte, mit Ausnahme des Heims in der Hinterbrühl (bis 1962) und des Kursalons (bis 1974) zurückgegeben, und der Schulbetrieb konzentrierte sich wieder auf das ursprüngliche Areal der HTL Mödling. Es folgten mehrere Renovierungs- sowie Umbauarbeiten, unter anderem:
- Renovierung des Hauptgebäudes (1955–1960, Fassadenrenovierung 1988)
- Bau des Fernheizwerk (Betrieb ab 1957)
- Bau der Maschinenbau-Werkstättenhalle (Betrieb ab 1958)
- Neugestaltung der Schulkapelle (1962 sowie 2000)
- Neubau des Schülerheims (Betrieb ab 1962, bzw. 1968 und 1977)
- Umbau der ehemaligen Reithalle in Turnsäle (Betrieb ab 1965)
- Aufstockung des Osttraktes (Betrieb ab 1966)
- Bau der Laborgebäude für die Holztechnikabteilung (Bau 1971–1973)
- Bau eines Handballplatzes (Betrieb ab 1975)
- Bau der Laborgebäude für die Elektrotechnik/Maschinenbau (Bau 1971–1976, Dachaufbau 1998)
- Bau des C-Gebäudes (Betrieb ab 1978)
- Sanierung des Sportplatzes (1987)
- Bau des Werkstättengebäudes (Bau 1988–1994)
- Renovierung und Aufstockung des D-Gebäudes (1989–1991)
- Bau der Tischlereiwerkstätte und einer neuen Zweifach-Turnhalle (Betrieb ab 2005)
- Neubau des Restaurants im Osttraktes (2012–2013)
- Fassadensanierung des Holztechnikgebäudes (2013)
- Umbau des alten Buffet- und Restaurantbereichs im Hauptgebäude (2013–2014)
- Fassadensanierung der Turnsäle 1 bis 3 (2014)
- Abriss des C-Gebäudes (2022)
Mit dem Ausbau der Schule stieg auch die Schülerzahl, so wurden 1960 rund 1.600 Schüler unterrichtet und im Schuljahr 1979/1980 bereits über 3.000.
Direktoren der Militärakademie bzw. HTL Mödling
Seit der Gründung der k.u.k Technischen Militärakademie, später HTL Mödling gab es 19, ausschließlich männliche, Akademie- bzw. Schulleiter.
Akademie- bzw. Schulleiter | Beginn | Ende |
---|---|---|
FML Artur Horeczky | 1904 | 1907 |
FML Georg Ritter von Dormus | 1907 | 1911 |
FML Georg Hefelle | 1911 | 1914 |
FML Carl Ritter von Wessely | 1914 | 1915 |
FML Oskar von Heimerich | 1915 | 1918 |
Alois Scholz | 1918 | 1919 |
Karl Eduard Allitsch | 1919 | 1935 |
Josef Pekarek | 1935 | 1938 |
Ferdinand Rieger | 1938 | 1945 |
Ernst Junk | 1945 | 1947 |
Franz Schrangl | 1947 | 1952 |
Josef Aschenbrenner | 1952 | 1956 |
Robert Nebosis | 1956 | 1965 |
Hans Kraichich | 1965 | 1971 |
Josef Pongratz | 1971 | 1972 |
Friedrich Niklas | 1972 | 1979 |
Alfred Gratzl | 1979 | 2000 |
Hartmut Kranlich | 2000 | 2007 |
Peter Cernov | 2007 | 2010 |
Harald Hrdlicka | 2010 | 2019 |
Hannes Sauerzopf | 2019 | 2025 |
Die HTL Mödling heute
Heute gilt die HTL Mödling mit etwa 3.500 Schülern als größte Schule Österreichs. Unterrichtet werden sie von 411 Lehrkräften (Stand Schuljahr 2018/19).
- HTL Mödling von Süden gesehen
- HTL Mödling von Nordwesten gesehen
- Front der HTL Mödling
- Blick auf die Elektronik-Abteilung
Abteilungen der HTL Mödling
Den Schülern stehen insgesamt 10 höhere Abteilungen (5-jährig) mit 11 verschiedenen Ausbildungsschwerpunkten, 7 Fachschulen (4-jährig) sowie 7 Kollegs (2-jährig) zur Wahl, welche in 10 administrative Einheiten gegliedert sind:
Elektronik und Technische Informatik
- Höhere Abteilung für Elektronik und Technische Informatik mit Aufspaltung in die Ausbildungszweige „Telekommunikation“ sowie „Technische Informatik“ nach der 3. Klasse
- Die Ausbildungsschwerpunkte der höheren Abteilung für Elektronik wurden zuerst im Rahmen der Ausbildung der höheren Abteilung für Elektrotechnik behandelt. Auf Grund der steigenden Nachfrage nach Elektronikern in den 60er Jahren, wurde 1967 die Abteilung „Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik“ gegründet, welche später in „Elektrische Nachrichtentechnik und Elektronik“ umbenannt wurde.
- Die Ausbildungszweige „Telekommunikation“ sowie „Technische Informatik“ werden in dieser Art nicht mehr weitergeführt. Die 3. Klasse des Schuljahres 2019/20 ist somit die erste Klasse die ohne Aufspaltung in der Spezifizierung „Technische Informatik“ unterrichtet wird.
- Fachschule für Elektronik
- Die Fachschule für Elektronik existiert seit 1976.
- Kolleg/Aufbaulehrgang für Informationstechnologie und Elektronik
- Das Kolleg für Informationstechnologie war das zweite Kolleg an der HTL Mödling und wurde im Schuljahr 2000/2001 gegründet.
Elektrotechnik
- Höhere Abteilung für Elektrotechnik, welche mit der Reife- und Diplomprüfung endet. Neben der klassischen Elektrotechnik werden auch die Ausbildungsschwerpunkte Erneuerbare Energien und Robotik behandelt.
- Fachschule für Elektrotechnik, endet mit einer Abschlussprüfung (vergleichbar mit einem Lehrabschluss). Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt dabei eher auf der praktischen Anwendung des Fachwissens.
Maschinenbau Fahrzeugtechnik
- Höhere Abteilung für Fahrzeugtechnik, gegründet 1934 unter dem Namen „Höhere Abteilung für Automobilbau“.
- Fachschule für Kraftfahrzeugbau
Holztechnik
- Höhere Abteilung für Holztechnik
- Fachschule für Holztechnik, seit dem Schuljahr 2024/25
- Kolleg für Holztechnik. Das Kolleg für Holztechnik existiert seit dem Schuljahr 1999/2000.
- 3-jähriges Praktikum für Holztechnik
- Bei dieser Ausbildungsart handelt es sich um eine einmalige Sonderklasse an der HTL Mödling. Sie richtet sich an alle, die eine Meister- oder Gesellenprüfung in einem holzwirtschaftlichen Beruf (Tischlerei, Zimmerei, Sägetechnik und Forsttechnik) oder eine entsprechende Fachschule absolviert haben.
Innenarchitektur Raum- und Objektgestaltung
- Höhere Abteilung für Innenarchitektur Raum- und Objektgestaltung
- Fachschule für Tischlereitechnik
- Kolleg für Innenarchitektur
Maschinenbau Anlagentechnik
- Höhere Abteilung für Maschinen- und Anlagentechnik
- Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
- Kolleg für Energieplanung, Gebäude- und Kältetechnik
Mechatronik
- Höhere Abteilung für Mechatronik-Präzisionstechnik (bis Ende Schuljahr 2016/17, dann Höhere Abteilung für Mechatronik)
- Fachschule für Mechatronik
- Die Fachschule für Feinwerktechnik wurde 1972 eingeführt.
Wirtschaftsingenieurwesen
- Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen
- Die Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen wurde 1971 als „Abteilung für Betriebstechnik“ eingeführt. Im Jahr 1992 erhielt sie ihren heutigen Namen.
Bautechnik Hochbau – Tiefbau
- Höhere Abteilung für Tiefbau
- Höhere Abteilung für Hochbau
Die höhere Abteilung für Hochbau und die höhere Abteilung für Tiefbau gehören zu den ältesten Abteilungen der HTL Mödling. Sie existieren seit der Gründung der Deutsch-österreichischen Technisch-gewerblichen Staatslehranstalt im Jahr 1919.
Die Abteilung Bautechnik ist die größte Abteilung der HTL-Mödling.
- Fachschule für Bautechnik mit Betriebspraktikum
- Kolleg für Hochbau
Bautechnik – Umwelttechnik
- Höhere Abteilung für Bautechnik Umwelttechnik (seit 2008)
- Kolleg: Bautechnik Umwelttechnik
Versuchsanstalten
- Versuchsanstalt für Bautechnik, Baustoffe und Straßenbau
- Versuchsanstalt für Holzindustrie
Schülerheim
Schon seit der Gründung der Deutsch-österreichischen Technisch-gewerblichen Staatslehranstalt im Jahr 1919 gibt es ein Schülerheim. Ursprünglich im 3. Stockwerk des Hauptgebäudes untergebracht, musste es während der sowjetischen Besatzung zwischen 1951 und 1955 auf mehrere Standorte in ganz Mödling aufgeteilt werden. Heute befindet es sich wieder auf dem Areal der HTL Mödling und ist auf 4 verschiedene Gebäude aufgeteilt:
- A-Haus: 1. bis 4. Jahrgang nur Burschen
- B-Haus: 1. bis 5. Jahrgang nur Mädchen
- C-Haus: Momentaner Abriss
- Gebäude 4 (ehem. Mädchenheim): 5. Jahrgang und Kollegschüler
Schulzeitung
Im Auftrag der HTL Mödling erscheint jährlich die NÖN-HTL Mödling, eine Sonderproduktion der Niederösterreichischen Nachrichten. Mit einer Auflagenzahl von 70.000 Stück dient sie als Jahresbericht und liefert einen Überblick über die HTL Mödling, ihrer Abteilungen und deren Projekte.
Zusätzlich existiert seit 2006 die ebenfalls jährlich erscheinende Schülerzeitung Breitseiten (Auflagenzahl 1350), die bereits durch den 2. Platz des NÖ Schulzeitungswettbewerbes ausgezeichnet wurde.
Schulveranstaltungen
Schon von Beginn an wurde das Gelände der HTL Mödling immer wieder für Großveranstaltungen genutzt, wie etwa der 5. Niederösterreichischen Landesausstellung 1929, der Landestagung der Vaterländischen Front am 28. April 1935 (25.000–30.000 Teilnehmer) oder der Fahnen- und Flugzeugweihe am 7. Juni 1937.
Da der VfB Mödling den Sportplatz der HTL Mödling bis 1923 als Austragungsort von Meisterschaftsspielen benutzte, konnte am 17. August 1919 der SK Rapid Wien als Gegner empfangen werden, wobei die Heimmannschaft jedoch 0:1 verlor.
Von 1985 bis 2012 fand jährlich ein Schulball in der HTL Mödling statt. Davor wurden auf Grund von Platzmangel andere Festsäle, wie der Brauhof in Mödling, verwendet. Seit dem Schuljahr 2012/2013 findet nur mehr ein Mödlingerschulball mit anderen Schulen von Mödling mit organisiert in der Event Pyramide Vösendorf statt.
Am Ende des Schuljahres findet das HTL-Sommernachtsfest auf dem Sportplatz statt.
Im 2. und 3. Jahrgang ist für jede Klasse ein einwöchiger Schulskikurs vorgesehen, welcher in einem der zahlreichen Skigebieten Österreichs, oder in der polnischen Stadt Zakopane (erstmals im Schuljahr 1991/1992) stattfindet.
Zusätzlich war die HTL Mödling Ausstrahlungsort der Sendung Wer A sagt.
Bekannte Projekte
- Planung und Bau der Brücke Lindenweg in Wr. Neudorf (Diplomarbeit der Abteilung Tiefbau 2004)
- Beleuchtung des Husarentempels durch Solarenergie in Kooperation mit Wien Strom
- Bau eines Generationenhauses im Auftrag der Caritas Burgenland in Wetschehausen, Rumänien
- Planung einer Brücke in der bayerischen Stadt Rötz im Rahmen eines internationalen Projektes im Jahr 2011
- Bau eines buddhistischen Chörten im Druk-Yul-Park in Wien-Liesing, zusammen mit der Österreichischen Bhutan Gesellschaft (2010)
Personen
Bekannte Lehrer
- Paul Katzberger, Architekt
- Franz Kaulfersch, Maler und Grafiker
- Walter Till, Koptologe
Bekannte Absolventen
- Ivona Brandic – Wirtschaftsinformatikerin
- Bernhard Dworak (Maschinenbau, Matura 1968) – Politiker (ÖVP)
- Thomas Elian (Elektrotechnik, Matura 2009) – Politiker (ÖVP)
- Helmut A. Gansterer (Kraftfahrzeugtechnik) – Journalist
- Otto Grim (Matura 1929) – Schiffbauingenieur
- Gerhard Hanappi (Matura 1947) – Fußballspieler und Architekt
- Gery Keszler (Feinmechanik, 1977–1982) – Visagist, Manager und Organisator von „Life Ball“
- Peter Minich – Opernsänger
- Otto Nemenz (Feinmechanik) – Kameramann
- Gustav Peichl (Hochbau, 1943–1944, Ausbildung in Linz abgeschlossen) – Architekt und Karikaturist „Ironimus“
- Michaela Polleres (Innenarchitektur) – Judoka
- Astrid Rompolt – Kommunalpolitikerin (SPÖ)
- Willi Sohm – Kameramann
- Erich Spindelegger – Politiker (ÖVP)
- Hannes Weninger (Matura 1980) – Politiker (SPÖ)
- Hannspeter Winter – Physiker
- Alfred Worm (Tiefbau, 1959–1964) – Journalist, Buchautor und Universitätslehrer
- Alexander Wurz (Ausbildung nicht abgeschlossen) – Formel-1-Fahrer
Weblinks
- Offizielle Website der HTL Mödling
- Alte Ansichten der HTL ( vom 7. Februar 2016 im Internet Archive)
- CampusM
Einzelnachweise
- HTL Mödling feiert 100-Jahr-Jubiläum. In: orf.at. 25. Mai 2019, abgerufen am 29. Februar 2020.
- Christoph Dworak: HTL Mödling-Schulleiter zieht sich aus allen Funktionen zurück. In: noen.at. 24. März 2025, abgerufen am 24. März 2025.
- HTL Mödling: Die Geschichte der HTL Mödling. In: htl.moedling.at. Archiviert vom 29. Februar 2020; abgerufen am 29. Februar 2020. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Katharina Kniefacz, Herbert Posch: Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938. Heinrich Maier. In: Universität Wien. 11. Januar 2017, abgerufen am 29. Februar 2020.
- Standorte: Berufsbildende Schulen. In: berufsbildendeschulen.at. Ehemals im ; abgerufen am 29. Februar 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Martina Nöstler: EUDR, Ausbildung und Hoffnung. In: holzkurier.com. 17. Oktober 2023, abgerufen am 13. Oktober 2024.
- Ortsnachrichten – Mödling. In: Der Bote aus dem Waldviertel, 27. September 1919, S. 8 (online bei ANNO).
- HTL Mödling: Versuchsanstalten. In: htl.moedling.at. Archiviert vom 29. Februar 2020; abgerufen am 29. Februar 2020. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Zentrum für Generationen in Wetschehaus. In: orf.at. 13. Dezember 2010, abgerufen am 29. Februar 2020.
- HTL Mödling: Brücke Rötz 2011. In: htl.moedling.at. 23. Oktober 2011, archiviert vom 29. Februar 2020; abgerufen am 29. Februar 2020. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die HTL Modling ist eine berufsbildende hohere Schule Hohere technische Lehranstalt mit angeschlossener Versuchsanstalt HTBLuVA in Modling die aus der k u k Technischen Militarakademie Modling hervorging und mit rund 3500 Schulern als eine der grossten Schulen Europas gilt Hohere Technische Bundeslehr und Versuchsanstalt ModlingSchulform Hohere Technische Bundeslehr und VersuchsanstaltenSchulnummer 317437Grundung 1919Adresse Technikerstr 1 5 A 2340 ModlingOrt ModlingBundesland NiederosterreichStaat OsterreichKoordinaten 48 4 24 N 16 17 21 O 48 073333333333 16 289166666667 Koordinaten 48 4 24 N 16 17 21 OTrager Republik OsterreichSchuler etwa 3500Lehrkrafte etwa 400Leitung vakantWebsite www htl moedling atLuftaufnahme der HTL ModlingGeschichte der HTL ModlingHauptgebaude der k u k Technischen Militarakademie um 1904Kaiser Franz Joseph beim Verlassen der k u k Technischen Militarakademie am 4 November 1904 Die heutige HTL Modling ist in den Gebauden der ehemaligen k u k Technischen Militarakademie untergebracht welche sich ursprunglich von 1869 bis 1904 in der Stiftskaserne in Wien befand Da die Gebaude der Stiftskaserne nicht mehr den Anspruchen einer technischen Militarakademie entsprachen begann man sich nach einem neuen Standort umzuschauen Die Wahl fiel auf den Neubau einer Militarakademie auf einer 18 Hektar umfassenden Hutweide am sudlichen Hang des Eichkogels welche 1896 vom Reichskriegsministeriums um vier Millionen Kronen von der Stadt Modling erworben wurde Diese Summe sollte in Ratenzahlungen uber die nachsten 54 5 Jahre abbezahlt werden jedoch erfolgte die letzte Ratenzahlung auf Grund des Zusammenbruchs von Osterreich Ungarn schon im Jahre 1918 Trotz der fehlenden Ratenzahlungen profitierte die Stadt Modling von dem Bau der Akademie da sich der Bekanntheitsgrad enorm erhohte und auch die Wirtschaft florierte Im Jahr 1901 wurde mit dem Bau des Hauptgebaudes und der weiteren 25 Einzelgebauden nach den Planen des Militar Oberingenieurs Paul Acham begonnen welcher 1904 beendet wurde und am 4 November 1904 von Kaiser Franz Joseph eroffnet wurde Bis zu 370 Schuler konnten zu diesem Zeitpunkt in der Akademie leben und unterrichtet werden Zudem existierte eine beinahe autarke Infrastruktur so gab es zum Beispiel neben den fur den militarischen Betrieb notwendigen Einrichtungen wie Stallen und Exerzierplatzen auch eine eigene Gartnerei eine Fleischerei einen Kranken und Isolierpavillon mehrere Bibliotheken ein Schwimmbad ein Friseurzimmer usw Nach nur 14 Jahren Schulbetrieb am Standort Modling stellte die k u k Technische Militarakademie am 12 November 1918 mit dem Ausrufen der Republik Deutschosterreich ihren Betrieb ein Der Militarschule folgte eine deutschosterreichische Staatsrealschule in der jedoch katastrophale Bedingungen herrschten so wurden zum Beispiel um ein Vielfaches mehr Schuler aufgenommen was eine schlechte Versorgung und sogar Wassermangel zur Folge hatte Kurzzeitig uberlegte man die Gebaude anderwartig zu benutzen zum Beispiel als Altersheim oder Casino jedoch besann man sich dann doch mit einer technischen Ausbildung fortzufahren Am 17 November 1919 wurde das erste Mal der regulare Lehrbetrieb an der HTL Modling unter dem Namen Deutsch osterreichische Technisch gewerbliche Staatslehranstalt in Modling mit 154 Schulern in vier Abteilungen Tiefbau Hochbau Maschinenbau und Elektrotechnik und anfangs zehn Lehrern aufgenommen Zehn Jahre spater wurden bereits uber 1000 Schuler in sechs Abteilungen unterrichtet Heinrich Maier Mitglied der Widerstandsgruppe Maier Messner Caldonazzi war zwischen 1936 und 1938 Religionslehrer an der Schule Der Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 12 Marz 1938 hinterliess seine Spuren so wurde ab dem Schuljahr 1938 1939 die Facher Menschliche Erblehre und Rassenpflege und Einfuhrung in den Luftschutz unterrichtet Teile des Gebaudes in Tarnfarben gestrichen sowie die bereits davor existierende vormilitarische Ausbildung im Rahmen der korperlichen Ubungen fokussiert Zudem wurde die Betriebsfeuerwehr der Gewerbeschule erweitert und die Schuler im Laufe des Krieges immer haufiger zu sogenannten Notstandseinsatzen gerufen bis der Unterricht am 30 Marz 1945 komplett eingestellt wurde Da die sowjetischen Truppen immer naher ruckten wurde am 4 April der Befehl zum Sprengen der Anstalt gegeben um diese nicht den Besatzern zu uberlassen Da der Sprengbeauftragte jedoch untertauchte kam es zu dieser nie Kursalon Modling Hier wurde bis 1974 ein Teil des Unterrichtes der Abteilung Elektronik abgehalten Am 8 April 1945 wurde im Hauptgebaude ein Kriegsspital fur bis zu 2 000 Verwundete eingerichtet welche aber bald auf ca 100 zuruckgingen worauf der Schulbetrieb am 7 Juni 1945 mit 200 Schulern wieder aufgenommen werden konnte Da jedoch kurze Zeit spater das militarische Quartiermeisteramt der Besatzungsmacht das Hauptgebaude beschlagnahmte erwies sich der Unterricht erneut als schwierig Auf Grund des besetzten Hauptgebaudes wurde der Theorieunterricht im Schuljahr 1945 1946 bereits wieder mit uber 1 000 Schulern in der Jakob Thoma Hauptschule abgehalten Auf Grund der immer weiter steigenden Schuleranzahl wurde der Unterricht im Schuljahr 1946 1947 von der Jakob Thoma Hauptschule in das Gebaude des Realgymnasiums Keimgasse verlegt in der auch die Kuche und der Speisesaal fur die Internatsschuler eingerichtet wurde Zudem diente der Turnsaal des Gymnasiums als Schlafsaal Nachdem die sowjetischen Besatzer 1951 das gesamte Schulareal mit Ausnahme der Werkstatten ubernahmen wurde die HTL Modling auf insgesamt neun Standorte in ganz Modling aufgeteilt So wurden zum Beispiel die Internatsschuler sowie Teile der Elektronik Abteilung im Missionshaus St Gabriel oder das Chemie Labor im Modlinger Kursalon untergebracht Diese Situation anderte sich jedoch mit dem Abzug der sowjetischen Truppen im Jahr 1955 Bis zu Beginn 1959 wurden nach und nach alle ehemaligen Standorte mit Ausnahme des Heims in der Hinterbruhl bis 1962 und des Kursalons bis 1974 zuruckgegeben und der Schulbetrieb konzentrierte sich wieder auf das ursprungliche Areal der HTL Modling Es folgten mehrere Renovierungs sowie Umbauarbeiten unter anderem Gedenkstein fur die k u k Technische Militarakademie vor der HTL ModlingRenovierung des Hauptgebaudes 1955 1960 Fassadenrenovierung 1988 Bau des Fernheizwerk Betrieb ab 1957 Bau der Maschinenbau Werkstattenhalle Betrieb ab 1958 Neugestaltung der Schulkapelle 1962 sowie 2000 Neubau des Schulerheims Betrieb ab 1962 bzw 1968 und 1977 Umbau der ehemaligen Reithalle in Turnsale Betrieb ab 1965 Aufstockung des Osttraktes Betrieb ab 1966 Bau der Laborgebaude fur die Holztechnikabteilung Bau 1971 1973 Bau eines Handballplatzes Betrieb ab 1975 Bau der Laborgebaude fur die Elektrotechnik Maschinenbau Bau 1971 1976 Dachaufbau 1998 Bau des C Gebaudes Betrieb ab 1978 Sanierung des Sportplatzes 1987 Bau des Werkstattengebaudes Bau 1988 1994 Renovierung und Aufstockung des D Gebaudes 1989 1991 Bau der Tischlereiwerkstatte und einer neuen Zweifach Turnhalle Betrieb ab 2005 Neubau des Restaurants im Osttraktes 2012 2013 Fassadensanierung des Holztechnikgebaudes 2013 Umbau des alten Buffet und Restaurantbereichs im Hauptgebaude 2013 2014 Fassadensanierung der Turnsale 1 bis 3 2014 Abriss des C Gebaudes 2022 Mit dem Ausbau der Schule stieg auch die Schulerzahl so wurden 1960 rund 1 600 Schuler unterrichtet und im Schuljahr 1979 1980 bereits uber 3 000 Direktoren der Militarakademie bzw HTL ModlingSeit der Grundung der k u k Technischen Militarakademie spater HTL Modling gab es 19 ausschliesslich mannliche Akademie bzw Schulleiter Akademie bzw Schulleiter Beginn EndeFML Artur Horeczky 1904 1907FML Georg Ritter von Dormus 1907 1911FML Georg Hefelle 1911 1914FML Carl Ritter von Wessely 1914 1915FML Oskar von Heimerich 1915 1918Alois Scholz 1918 1919Karl Eduard Allitsch 1919 1935Josef Pekarek 1935 1938Ferdinand Rieger 1938 1945Ernst Junk 1945 1947Franz Schrangl 1947 1952Josef Aschenbrenner 1952 1956Robert Nebosis 1956 1965Hans Kraichich 1965 1971Josef Pongratz 1971 1972Friedrich Niklas 1972 1979Alfred Gratzl 1979 2000Hartmut Kranlich 2000 2007Peter Cernov 2007 2010Harald Hrdlicka 2010 2019Hannes Sauerzopf 2019 2025Die HTL Modling heuteHeute gilt die HTL Modling mit etwa 3 500 Schulern als grosste Schule Osterreichs Unterrichtet werden sie von 411 Lehrkraften Stand Schuljahr 2018 19 HTL Modling von Suden gesehen HTL Modling von Nordwesten gesehen Front der HTL Modling Blick auf die Elektronik AbteilungAbteilungen der HTL ModlingDen Schulern stehen insgesamt 10 hohere Abteilungen 5 jahrig mit 11 verschiedenen Ausbildungsschwerpunkten 7 Fachschulen 4 jahrig sowie 7 Kollegs 2 jahrig zur Wahl welche in 10 administrative Einheiten gegliedert sind Elektronik und Technische Informatik Hohere Abteilung fur Elektronik und Technische Informatik mit Aufspaltung in die Ausbildungszweige Telekommunikation sowie Technische Informatik nach der 3 KlasseDie Ausbildungsschwerpunkte der hoheren Abteilung fur Elektronik wurden zuerst im Rahmen der Ausbildung der hoheren Abteilung fur Elektrotechnik behandelt Auf Grund der steigenden Nachfrage nach Elektronikern in den 60er Jahren wurde 1967 die Abteilung Hochfrequenz und Nachrichtentechnik gegrundet welche spater in Elektrische Nachrichtentechnik und Elektronik umbenannt wurde Die Ausbildungszweige Telekommunikation sowie Technische Informatik werden in dieser Art nicht mehr weitergefuhrt Die 3 Klasse des Schuljahres 2019 20 ist somit die erste Klasse die ohne Aufspaltung in der Spezifizierung Technische Informatik unterrichtet wird Fachschule fur ElektronikDie Fachschule fur Elektronik existiert seit 1976 Kolleg Aufbaulehrgang fur Informationstechnologie und ElektronikDas Kolleg fur Informationstechnologie war das zweite Kolleg an der HTL Modling und wurde im Schuljahr 2000 2001 gegrundet Elektrotechnik Hohere Abteilung fur Elektrotechnik welche mit der Reife und Diplomprufung endet Neben der klassischen Elektrotechnik werden auch die Ausbildungsschwerpunkte Erneuerbare Energien und Robotik behandelt Fachschule fur Elektrotechnik endet mit einer Abschlussprufung vergleichbar mit einem Lehrabschluss Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt dabei eher auf der praktischen Anwendung des Fachwissens Maschinenbau Fahrzeugtechnik Hohere Abteilung fur Fahrzeugtechnik gegrundet 1934 unter dem Namen Hohere Abteilung fur Automobilbau Fachschule fur KraftfahrzeugbauHolztechnik Hohere Abteilung fur Holztechnik Fachschule fur Holztechnik seit dem Schuljahr 2024 25 Kolleg fur Holztechnik Das Kolleg fur Holztechnik existiert seit dem Schuljahr 1999 2000 3 jahriges Praktikum fur HolztechnikBei dieser Ausbildungsart handelt es sich um eine einmalige Sonderklasse an der HTL Modling Sie richtet sich an alle die eine Meister oder Gesellenprufung in einem holzwirtschaftlichen Beruf Tischlerei Zimmerei Sagetechnik und Forsttechnik oder eine entsprechende Fachschule absolviert haben Innenarchitektur Raum und Objektgestaltung Hohere Abteilung fur Innenarchitektur Raum und Objektgestaltung Fachschule fur Tischlereitechnik Kolleg fur InnenarchitekturMaschinenbau Anlagentechnik Hohere Abteilung fur Maschinen und Anlagentechnik Fachschule fur Maschinen und Anlagentechnik Kolleg fur Energieplanung Gebaude und KaltetechnikMechatronik Hohere Abteilung fur Mechatronik Prazisionstechnik bis Ende Schuljahr 2016 17 dann Hohere Abteilung fur Mechatronik Fachschule fur MechatronikDie Fachschule fur Feinwerktechnik wurde 1972 eingefuhrt Wirtschaftsingenieurwesen Grabsteine vor der HTL Modling erinnern an Absolventen der Abteilung BautechnikHohere Abteilung fur WirtschaftsingenieurwesenDie Hohere Abteilung fur Wirtschaftsingenieurwesen wurde 1971 als Abteilung fur Betriebstechnik eingefuhrt Im Jahr 1992 erhielt sie ihren heutigen Namen Bautechnik Hochbau Tiefbau Hohere Abteilung fur Tiefbau Hohere Abteilung fur Hochbau Die hohere Abteilung fur Hochbau und die hohere Abteilung fur Tiefbau gehoren zu den altesten Abteilungen der HTL Modling Sie existieren seit der Grundung der Deutsch osterreichischen Technisch gewerblichen Staatslehranstalt im Jahr 1919 Die Abteilung Bautechnik ist die grosste Abteilung der HTL Modling Fachschule fur Bautechnik mit Betriebspraktikum Kolleg fur HochbauBautechnik Umwelttechnik Hohere Abteilung fur Bautechnik Umwelttechnik seit 2008 Kolleg Bautechnik UmwelttechnikVersuchsanstaltenVersuchsanstalt fur Bautechnik Baustoffe und Strassenbau Versuchsanstalt fur HolzindustrieSchulerheimSchon seit der Grundung der Deutsch osterreichischen Technisch gewerblichen Staatslehranstalt im Jahr 1919 gibt es ein Schulerheim Ursprunglich im 3 Stockwerk des Hauptgebaudes untergebracht musste es wahrend der sowjetischen Besatzung zwischen 1951 und 1955 auf mehrere Standorte in ganz Modling aufgeteilt werden Heute befindet es sich wieder auf dem Areal der HTL Modling und ist auf 4 verschiedene Gebaude aufgeteilt A Haus 1 bis 4 Jahrgang nur Burschen B Haus 1 bis 5 Jahrgang nur Madchen C Haus Momentaner Abriss Gebaude 4 ehem Madchenheim 5 Jahrgang und KollegschulerSchulzeitungIm Auftrag der HTL Modling erscheint jahrlich die NON HTL Modling eine Sonderproduktion der Niederosterreichischen Nachrichten Mit einer Auflagenzahl von 70 000 Stuck dient sie als Jahresbericht und liefert einen Uberblick uber die HTL Modling ihrer Abteilungen und deren Projekte Zusatzlich existiert seit 2006 die ebenfalls jahrlich erscheinende Schulerzeitung Breitseiten Auflagenzahl 1350 die bereits durch den 2 Platz des NO Schulzeitungswettbewerbes ausgezeichnet wurde SchulveranstaltungenSchon von Beginn an wurde das Gelande der HTL Modling immer wieder fur Grossveranstaltungen genutzt wie etwa der 5 Niederosterreichischen Landesausstellung 1929 der Landestagung der Vaterlandischen Front am 28 April 1935 25 000 30 000 Teilnehmer oder der Fahnen und Flugzeugweihe am 7 Juni 1937 Da der VfB Modling den Sportplatz der HTL Modling bis 1923 als Austragungsort von Meisterschaftsspielen benutzte konnte am 17 August 1919 der SK Rapid Wien als Gegner empfangen werden wobei die Heimmannschaft jedoch 0 1 verlor Von 1985 bis 2012 fand jahrlich ein Schulball in der HTL Modling statt Davor wurden auf Grund von Platzmangel andere Festsale wie der Brauhof in Modling verwendet Seit dem Schuljahr 2012 2013 findet nur mehr ein Modlingerschulball mit anderen Schulen von Modling mit organisiert in der Event Pyramide Vosendorf statt Am Ende des Schuljahres findet das HTL Sommernachtsfest auf dem Sportplatz statt Im 2 und 3 Jahrgang ist fur jede Klasse ein einwochiger Schulskikurs vorgesehen welcher in einem der zahlreichen Skigebieten Osterreichs oder in der polnischen Stadt Zakopane erstmals im Schuljahr 1991 1992 stattfindet Zusatzlich war die HTL Modling Ausstrahlungsort der Sendung Wer A sagt Bekannte ProjekteBrucke in Wiener Neudorf Geplant und gebaut von Schulern der TiefbauabteilungPlanung und Bau der Brucke Lindenweg in Wr Neudorf Diplomarbeit der Abteilung Tiefbau 2004 Beleuchtung des Husarentempels durch Solarenergie in Kooperation mit Wien Strom Bau eines Generationenhauses im Auftrag der Caritas Burgenland in Wetschehausen Rumanien Planung einer Brucke in der bayerischen Stadt Rotz im Rahmen eines internationalen Projektes im Jahr 2011 Bau eines buddhistischen Chorten im Druk Yul Park in Wien Liesing zusammen mit der Osterreichischen Bhutan Gesellschaft 2010 PersonenBekannte Lehrer Paul Katzberger Architekt Franz Kaulfersch Maler und Grafiker Walter Till KoptologeBekannte Absolventen Ivona Brandic Wirtschaftsinformatikerin Bernhard Dworak Maschinenbau Matura 1968 Politiker OVP Thomas Elian Elektrotechnik Matura 2009 Politiker OVP Helmut A Gansterer Kraftfahrzeugtechnik Journalist Otto Grim Matura 1929 Schiffbauingenieur Gerhard Hanappi Matura 1947 Fussballspieler und Architekt Gery Keszler Feinmechanik 1977 1982 Visagist Manager und Organisator von Life Ball Peter Minich Opernsanger Otto Nemenz Feinmechanik Kameramann Gustav Peichl Hochbau 1943 1944 Ausbildung in Linz abgeschlossen Architekt und Karikaturist Ironimus Michaela Polleres Innenarchitektur Judoka Astrid Rompolt Kommunalpolitikerin SPO Willi Sohm Kameramann Erich Spindelegger Politiker OVP Hannes Weninger Matura 1980 Politiker SPO Hannspeter Winter Physiker Alfred Worm Tiefbau 1959 1964 Journalist Buchautor und Universitatslehrer Alexander Wurz Ausbildung nicht abgeschlossen Formel 1 FahrerWeblinksCommons HTL Modling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der HTL Modling Alte Ansichten der HTL Memento vom 7 Februar 2016 im Internet Archive CampusMEinzelnachweiseHTL Modling feiert 100 Jahr Jubilaum In orf at 25 Mai 2019 abgerufen am 29 Februar 2020 Christoph Dworak HTL Modling Schulleiter zieht sich aus allen Funktionen zuruck In noen at 24 Marz 2025 abgerufen am 24 Marz 2025 HTL Modling Die Geschichte der HTL Modling In htl moedling at Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Februar 2020 abgerufen am 29 Februar 2020 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Katharina Kniefacz Herbert Posch Gedenkbuch fur die Opfer des Nationalsozialismus an der Universitat Wien 1938 Heinrich Maier In Universitat Wien 11 Januar 2017 abgerufen am 29 Februar 2020 Standorte Berufsbildende Schulen In berufsbildendeschulen at Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 29 Februar 2020 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Martina Nostler EUDR Ausbildung und Hoffnung In holzkurier com 17 Oktober 2023 abgerufen am 13 Oktober 2024 Ortsnachrichten Modling In Der Bote aus dem Waldviertel 27 September 1919 S 8 online bei ANNO HTL Modling Versuchsanstalten In htl moedling at Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Februar 2020 abgerufen am 29 Februar 2020 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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