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Hans Döllgast 1 April 1891 in Bergheim 18 März 1974 in München war ein deutscher Architekt Grafiker und Hochschullehrer

Hans Döllgast

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Hans Döllgast (* 1. April 1891 in Bergheim; † 18. März 1974 in München) war ein deutscher Architekt, Grafiker und Hochschullehrer.

Leben

Hans Döllgast wurde als Sohn eines Dorfschullehrer-Ehepaars geboren und ist in Bergheim sowie der Oberen Altstadt von Neuburg an der Donau aufgewachsen. Döllgast studierte von 1910 bis 1914 an der Technischen Hochschule München Architektur; 1912/13 war er dabei Volontär bei Michael Kurz. 1913 erhielt er den Hochschulpreis für seine Pläne für die Rekonstruktion der Villa Laurentina von Plinius dem Jüngeren. 1919 bis 1922 arbeitete er im Atelier von Richard Riemerschmid, 1922 bis 1926 dann im Atelier und in der Meisterklasse von Peter Behrens in Wien, Berlin und Frankfurt am Main. In den Jahren 1927 bis 1929 war er als selbständiger Architekt in München, Wien und Augsburg tätig. 1929 erhielt er seinen ersten Lehrauftrag für das Fach Innenausstattung an der Technischen Hochschule München. 1939 erhielt er eine außerordentliche Professur und wurde 1943 zum Ordinarius an der Technischen Hochschule München berufen. Nach vierzehnjähriger Lehrtätigkeit übernahm 1957 Johannes Ludwig seinen Lehrstuhl. Nach der Besetzung Münchens durch amerikanische Truppen (Anfang Mai 1945) war er kommissarischer Rektor der Hochschule, bis die Militärregierung Georg Faber für das Amt bestimmte.

Döllgast machte sich in München bereits vor dem Zweiten Weltkrieg durch einige Kirchenneubauten (z. B. die Pfarrkirche Heilig Blut in München-Bogenhausen, 1933/1934) sowie die Planung der Siedlung Neuhausen 1928–1931 einen Namen. Nach dem Krieg prägte er durch sein Wirken als Professor für Architekturzeichnen und Raumkunst an der Technischen Hochschule Generationen von Architekten. So stammt beispielsweise der Titelschriftzug (Kopftitel) der Süddeutschen Zeitung von ihm. 1958 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1957 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz.

Er war am Wiederaufbau des Würzburger Doms, der Münchner Residenz und der Abtei St. Bonifaz in München beteiligt. Dort schaffte er gelungene Verbindungen von altem Bestand und dem Wiederaufbau (= Bauen im Bestand). Als eines der ersten großen Vorbildprojekte der Kritischen Rekonstruktion  gilt die Alte Pinakothek, die durch einen Bombenabwurf schwer beschädigt worden war. Dort gelang ihm ein abstrahierter Wiederaufbau, bei der er die Außenmauern mit unverputzten Trümmerziegeln so abschloss, dass der Bombenschaden als „Verletzung“ des Klenze­baus erkennbar blieb. Die Gebäudestruktur blieb durch schlanke Stahlsäulen, Betonstürze und Gesimse bewahrt. Die damit neu geschaffene, großzügige Treppenanlage zählt zu den schönsten Treppenhäusern Deutschlands. 1954/1955 leitete er die Umgestaltung des Alten Südlichen Friedhofs in München. Ebenso gestaltete er den stark kriegsbeschädigten Alten Nordfriedhof in München neu und bewahrte die Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz vor weiterem Verfall, indem sie 1972 mit einem Holzdach ausgestattet wurde.

Hans Döllgast war mit der ehemaligen Leichtathletin Marie Kießling verheiratet. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Münchener Ostfriedhof.

Auszeichnungen

  • 1959: Bayerischer Verdienstorden
  • 1967: BDA-Preis Bayern
  • 1972: Heinrich-Tessenow-Medaille

Bauten

  • 1928–1930: Katholische Kirche St. Joseph in Augsburg-Oberhausen mit Michael Kurz (und Wiederaufbau nach 1945)
  • 1928–1931: Künstlerische Oberleitung der GEWOFAG-Siedlung Neuhausen mit Franz Ruf, Sep Ruf und Johannes Ludwig in München
  • 1929–1930: Wohnblock der Siedlung Neuhausen an der Wendl-Dietrich-Straße
  • 1930–1932: Katholische Pfarrkirche St. Raphael in Hartmannshofen
  • 1933–1934: Katholische Pfarrkirche St. Ägidius in Schmidmühlen (zusammen mit Franz Günthner)
  • 1933–1934: Katholische Pfarrkirche Heilig Blut in München-Bogenhausen
  • 1934–1935: Katholische Pfarrkirche St. Heinrich in München
  • 1935–1936: Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Trudering
  • 1935–1939: Volksschule und Kindergarten in Trudering
  • 1936: Sparkassengebäude in München-Neuhausen
  • 1936: Sparkassengebäude in München-Schwabing
  • 1945–1950: Reduzierter Wiederaufbau der Pfarr- und Abteikirche St. Bonifaz in München
  • 1946–1957: Rekonstruktion der Münchner Residenz
  • 1946–1957: Wiederaufbau der Alten Pinakothek in München
  • 1952: Wiederaufbau des Münchner Ostfriedhofs
  • 1953–1954: Wohnhaus Hans Döllgast in der Nederlinger Straße
  • 1954: Katholische Pfarrkirche „Zum Heiligsten Erlöser“ in Traunreut
  • 1954–1955: Wiederaufbau des Alten südlichen Friedhofs
  • 1959–1960: Gemeindehaus in Marktsteft
  • 1961–1963: Evangelische Erlöserkirche mit Pfarrhaus in Landshut
  • 1963–1964: Katholische Auferstehungskirche in Marktsteft
  • 1963–1965: Katholische Votivkirche Mariä Empfängnis in Passau
  • 1963–1966: Katholische Pfarrkirche Neu-St. Nikola in Landshut
  • 1966: Erweiterungsbau der Bayerischen Staatsbibliothek (zusammen mit Sep Ruf und Helmut Kirsten)
  • 1967: Katholische Filialkirche Heilig Kreuz in Pfändhausen (Landkreis Schweinfurt)
  • 1972: Konservierung der Ruine der Allerheiligen-Hofkirche in München

Schüler

  • Friedhelm Amslinger (1929–2011)
  • Franz Hart (1910–1996)
  • Theodor Hugues (1937–2022)
  • Reinhard Kolb (1928–2013)
  • Franz Kießling (1925–2013)
  • Hans von Peschke (1927–2006)
  • Jakob Semler (1920–2004)
  • Albin Steininger (1921–1985)
  • Josef Wiedemann (1910–2001)
  • Werner Wirsing (1919–2017)
  • Hans Zitzelsperger (1926–1998)

Zitate

  • „Wir formen unsere Bauwerke und unsere Bauwerke formen uns.“

Publikationen

  • Heitere Baukunst. München 1951.
  • Römer-Villen. Mit zahlreichen Fotos und Zeichnungen. Themenheft der Heraklith-Rundschau, ZDB-ID 541265-1, Heft 29, September 1960.
  • Häuser Zeichnen. Otto Maier, Ravensburg 1957, 4. Auflage, MaroVerlag, Augsburg 1986.
  • Gebundenes Zeichnen. 3. Auflage. Augsburg 1987, ISBN 978-3-87512-402-6.
  • Journal Retour. Bände 1–4. Faksimile-Ausgaben. Pustet, Salzburg / München 2003, ISBN 978-3-7025-0466-3.

Literatur

  • Hans Döllgast. In: Winfried Nerdinger (Hrsg.): Süddeutsche Bautradition im 20. Jahrhundert. Architekten der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. München 1985, S. 251–290 (Ausstellungskatalog).
  • Michael Gaenssler (Hrsg.): Hans Döllgast 1891–1974. Technische Universität München, München 1987 (Ausstellungskatalog).
  • Winfried Nerdinger, Inez Florschütz (Hrsg.): Architektur der Wunderkinder. Aufbruch und Verdrängung in Bayern 1945–1960 (Katalog zur Ausstellung des Architekturmuseums der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne 2005). Pustet, Salzburg / München 2005, ISBN 978-3-7025-0505-9.
  • Klaus Kinold (Hrsg./Fotograf) und Wolfgang Jean Stock (Autor): Hans Döllgast: Schöpferische Wiederherstellung. München 2018, ISBN 978-3-7774-3003-4.
  • Franz Wimmer: Hans Döllgast (1891–1974). Licht und Schatten. Franz Schiermeier Verlag: München 2024, ISBN 978-3-948974-29-9.

Film

  • Porträt eines Baumeisters. Der Architekt Hans Döllgast. Dokumentarfilm, BR Deutschland, 1984, 43:29 Min., Buch und Regie: Dieter Wieland, Produktion: Bayerischer Rundfunk, Reihe: Topographie, Film-Informationen von ARD, online-Video von ARD.

Audio

  • Wolfgang Jean Stock: Hans Döllgast, Architekt der münchner Trümmerzeit – ein Portrait München 1991. Als Hörsendung erschienen in Wiederaufbau und Wirtschaftswunder – Architekt Hans Döllgast. Bayern 2 Radio, 23. August 2009. Produktion: Bayerischer Rundfunk, Reihe: Land und Leute.

Weblinks

Commons: Hans Döllgast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Hans Döllgast im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Hans Döllgast. In: archINFORM.
  • Hans-Döllgast-Hausfreunde

Einzelnachweise

  1. Donau-Kurier zum 125. Geburtstag, abgerufen am 15. August 2019
  2. Uwe Wienke: Mittelmeerklima – Antikes Rom – Die Villen von Plinius dem Jüngeren. In: Geschichte des klimagerechten Bauens, 10. September 2013, aufgerufen am 26. Oktober 2017.
  3. Biographische Notiz. In: Nordostkultur München, aufgerufen am 26. Mai 2016.
  4. Gerwin Zohlen: Rekonstruktion. Architekten, baut endlich wieder fürs Auge! In: Die Welt, 26. November 2008.
  5. Theodor Hugues – Bauen und Lehren. In: Fakultät für Architektur der Technischen Universität München, 19. Januar 2017.
  6. Um einen kleinen Schatz reicher. 27. Mai 2015, abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch). 
  7. StandpunkteT. Abgerufen am 30. Juni 2022. 
Direktoren, Rektoren und Präsidenten der Technischen Hochschule/Universität München

Direktoren (1868–1903): Karl Maximilian von Bauernfeind | Wilhelm von Beetz | August von Kluckhohn | Karl Maximilian von Bauernfeind | Karl Haushofer | Egbert von Hoyer. Rektoren (1903–1976): Walther von Dyck | Friedrich von Thiersch | Moritz Schröter | Siegmund Günther | Heinrich von Schmidt | Karl Lintner | Karl Heinrich Hager | Walther von Dyck | Jonathan Zenneck | Kaspar Dantscher | Johann Ossanna | Richard Schachner | Anton Schwaiger | Albert Wolfgang Schmidt | Lutz Pistor | Hans Döllgast | Georg Faber | Robert Vorhoelzer | Ludwig Föppl | Hans Piloty | August Rucker | Robert Sauer | Ernst Schmidt | Max Kneissl | Gustav Aufhammer | Franz Patat | Heinrich Netz | Gerd Albers | Horst von Engerth | Heinz Schmidtke | Ulrich Grigull. Präsidenten (seit 1976): Ulrich Grigull | Wolfgang Wild | Herbert Kupfer | Otto Meitinger | Wolfgang A. Herrmann | Thomas Hofmann

Normdaten (Person): GND: 118824988 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88075597 | VIAF: 50022251 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Döllgast, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt, Grafiker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 1. April 1891
GEBURTSORT Bergheim (Oberbayern)
STERBEDATUM 18. März 1974
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:50

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Hans Dollgast 1 April 1891 in Bergheim 18 Marz 1974 in Munchen war ein deutscher Architekt Grafiker und Hochschullehrer Schopferische Sicherung der Alten Pinakothek Munchen In der Gebaudemitte uber dem Portal ist das vereinfachte Mauerwerk am Ort des ehemaligen Bombentrichters zu erkennen LebenHans Dollgast wurde als Sohn eines Dorfschullehrer Ehepaars geboren und ist in Bergheim sowie der Oberen Altstadt von Neuburg an der Donau aufgewachsen Dollgast studierte von 1910 bis 1914 an der Technischen Hochschule Munchen Architektur 1912 13 war er dabei Volontar bei Michael Kurz 1913 erhielt er den Hochschulpreis fur seine Plane fur die Rekonstruktion der Villa Laurentina von Plinius dem Jungeren 1919 bis 1922 arbeitete er im Atelier von Richard Riemerschmid 1922 bis 1926 dann im Atelier und in der Meisterklasse von Peter Behrens in Wien Berlin und Frankfurt am Main In den Jahren 1927 bis 1929 war er als selbstandiger Architekt in Munchen Wien und Augsburg tatig 1929 erhielt er seinen ersten Lehrauftrag fur das Fach Innenausstattung an der Technischen Hochschule Munchen 1939 erhielt er eine ausserordentliche Professur und wurde 1943 zum Ordinarius an der Technischen Hochschule Munchen berufen Nach vierzehnjahriger Lehrtatigkeit ubernahm 1957 Johannes Ludwig seinen Lehrstuhl Nach der Besetzung Munchens durch amerikanische Truppen Anfang Mai 1945 war er kommissarischer Rektor der Hochschule bis die Militarregierung Georg Faber fur das Amt bestimmte Dollgast machte sich in Munchen bereits vor dem Zweiten Weltkrieg durch einige Kirchenneubauten z B die Pfarrkirche Heilig Blut in Munchen Bogenhausen 1933 1934 sowie die Planung der Siedlung Neuhausen 1928 1931 einen Namen Nach dem Krieg pragte er durch sein Wirken als Professor fur Architekturzeichnen und Raumkunst an der Technischen Hochschule Generationen von Architekten So stammt beispielsweise der Titelschriftzug Kopftitel der Suddeutschen Zeitung von ihm 1958 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste 1957 erhielt er das Grosse Bundesverdienstkreuz Das Grab von Hans Dollgast und seiner Ehefrau Marie geborene Kiessling im Familiengrab auf dem Ostfriedhof Munchen Er war am Wiederaufbau des Wurzburger Doms der Munchner Residenz und der Abtei St Bonifaz in Munchen beteiligt Dort schaffte er gelungene Verbindungen von altem Bestand und dem Wiederaufbau Bauen im Bestand Als eines der ersten grossen Vorbildprojekte der Kritischen Rekonstruktion gilt die Alte Pinakothek die durch einen Bombenabwurf schwer beschadigt worden war Dort gelang ihm ein abstrahierter Wiederaufbau bei der er die Aussenmauern mit unverputzten Trummerziegeln so abschloss dass der Bombenschaden als Verletzung des Klenze baus erkennbar blieb Die Gebaudestruktur blieb durch schlanke Stahlsaulen Betonsturze und Gesimse bewahrt Die damit neu geschaffene grosszugige Treppenanlage zahlt zu den schonsten Treppenhausern Deutschlands 1954 1955 leitete er die Umgestaltung des Alten Sudlichen Friedhofs in Munchen Ebenso gestaltete er den stark kriegsbeschadigten Alten Nordfriedhof in Munchen neu und bewahrte die Allerheiligen Hofkirche der Munchner Residenz vor weiterem Verfall indem sie 1972 mit einem Holzdach ausgestattet wurde Hans Dollgast war mit der ehemaligen Leichtathletin Marie Kiessling verheiratet Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Munchener Ostfriedhof Auszeichnungen1959 Bayerischer Verdienstorden 1967 BDA Preis Bayern 1972 Heinrich Tessenow MedailleBautenHinweis auf Dollgast im Foyer der Alten Pinakothek1928 1930 Katholische Kirche St Joseph in Augsburg Oberhausen mit Michael Kurz und Wiederaufbau nach 1945 1928 1931 Kunstlerische Oberleitung der GEWOFAG Siedlung Neuhausen mit Franz Ruf Sep Ruf und Johannes Ludwig in Munchen 1929 1930 Wohnblock der Siedlung Neuhausen an der Wendl Dietrich Strasse 1930 1932 Katholische Pfarrkirche St Raphael in Hartmannshofen 1933 1934 Katholische Pfarrkirche St Agidius in Schmidmuhlen zusammen mit Franz Gunthner 1933 1934 Katholische Pfarrkirche 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LiteraturHans Dollgast In Winfried Nerdinger Hrsg Suddeutsche Bautradition im 20 Jahrhundert Architekten der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste Munchen 1985 S 251 290 Ausstellungskatalog Michael Gaenssler Hrsg Hans Dollgast 1891 1974 Technische Universitat Munchen Munchen 1987 Ausstellungskatalog Winfried Nerdinger Inez Florschutz Hrsg Architektur der Wunderkinder Aufbruch und Verdrangung in Bayern 1945 1960 Katalog zur Ausstellung des Architekturmuseums der Technischen Universitat Munchen in der Pinakothek der Moderne 2005 Pustet Salzburg Munchen 2005 ISBN 978 3 7025 0505 9 Klaus Kinold Hrsg Fotograf und Wolfgang Jean Stock Autor Hans Dollgast Schopferische Wiederherstellung Munchen 2018 ISBN 978 3 7774 3003 4 Franz Wimmer Hans Dollgast 1891 1974 Licht und Schatten Franz Schiermeier Verlag Munchen 2024 ISBN 978 3 948974 29 9 FilmPortrat eines Baumeisters Der Architekt Hans Dollgast Dokumentarfilm BR Deutschland 1984 43 29 Min Buch und Regie Dieter Wieland Produktion Bayerischer Rundfunk Reihe Topographie Film Informationen von ARD online Video von ARD AudioWolfgang Jean Stock Hans Dollgast Architekt der munchner Trummerzeit ein Portrait Munchen 1991 Als Horsendung erschienen in Wiederaufbau und Wirtschaftswunder Architekt Hans Dollgast Bayern 2 Radio 23 August 2009 Produktion Bayerischer Rundfunk Reihe Land und Leute WeblinksCommons Hans Dollgast Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Dollgast im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Dollgast In archINFORM Hans Dollgast HausfreundeEinzelnachweiseDonau Kurier zum 125 Geburtstag abgerufen am 15 August 2019 Uwe Wienke Mittelmeerklima Antikes Rom Die Villen von Plinius dem Jungeren In Geschichte des klimagerechten Bauens 10 September 2013 aufgerufen am 26 Oktober 2017 Biographische Notiz In Nordostkultur Munchen aufgerufen am 26 Mai 2016 Gerwin Zohlen Rekonstruktion Architekten baut endlich wieder furs Auge In Die Welt 26 November 2008 Theodor Hugues Bauen und Lehren In Fakultat fur Architektur der Technischen Universitat Munchen 19 Januar 2017 Um einen kleinen Schatz reicher 27 Mai 2015 abgerufen am 5 Oktober 2020 deutsch StandpunkteT Abgerufen am 30 Juni 2022 Direktoren Rektoren und Prasidenten der Technischen Hochschule Universitat Munchen Direktoren 1868 1903 Karl Maximilian von Bauernfeind Wilhelm von Beetz August von Kluckhohn Karl Maximilian von Bauernfeind Karl Haushofer Egbert von Hoyer Rektoren 1903 1976 Walther von Dyck Friedrich von Thiersch Moritz Schroter Siegmund Gunther Heinrich von Schmidt Karl Lintner Karl Heinrich Hager Walther von Dyck Jonathan Zenneck Kaspar Dantscher Johann Ossanna Richard Schachner Anton Schwaiger Albert Wolfgang Schmidt Lutz Pistor Hans Dollgast Georg Faber Robert Vorhoelzer Ludwig Foppl Hans Piloty August Rucker Robert Sauer Ernst Schmidt Max Kneissl Gustav Aufhammer Franz Patat Heinrich Netz Gerd Albers Horst von Engerth Heinz Schmidtke Ulrich Grigull Prasidenten seit 1976 Ulrich Grigull Wolfgang Wild Herbert Kupfer Otto Meitinger Wolfgang A Herrmann Thomas Hofmann Normdaten Person GND 118824988 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88075597 VIAF 50022251 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dollgast HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Grafiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1 April 1891GEBURTSORT Bergheim Oberbayern STERBEDATUM 18 Marz 1974STERBEORT Munchen

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