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Hans Leonhard Schäufelin auch Schäufelein Hans Schäuffelein Scheifelen Scheuflin um 1480 1485 wahrscheinlich in Nürnberg

Hans Schäufelein

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Hans (Leonhard) Schäufelin (auch Schäufelein, Hans Schäuffelein, Scheifelen, Scheuflin) (* um 1480/1485 wahrscheinlich in Nürnberg; † um 1538 oder 1540 in Nördlingen) war ein deutscher Maler, Grafiker, insbesondere Holzschneider und Buchillustrator der Dürerzeit mit dem Künstlerzeichen einer Schaufel. Sein häufig angeführter zweiter Vorname Leonhard ist in älteren Quellen nicht nachweisbar.

Er erreichte vor allem Bekanntheit durch seine zahlreichen Holzschnitte, die er teilweise im Auftrag Kaiser Maximilians I. fertigte (Theuerdank, Weißkunig).

Leben

Über die ersten zwei Jahrzehnte seines Lebens ist wenig bekannt. 1503 bis 1507 arbeitete er in der Werkstatt Albrecht Dürers in Nürnberg, wo er das großformatige sog. Ober St. Veiter Retabel für das Nürnberger Sebastiansspital ausführte (heute Wien, Diözesanmuseum). Sein erstes eigenständiges und größeres Werk der Tafelmalerei, Die Flucht nach Ägypten, stammt aus dem Jahr 1504 und ist stark von Dürer beeinflusst, zu dessen drei wichtigsten Schülern neben Hans Baldung, genannt Grien, und Hans von Kulmbach er gehörte und in dessen künstlerischer Nachfolge er stand. 1505 war Schäufelin in seinem malerischen Können bereits so weit gediehen, dass er den Auftrag erhielt, den von Albrecht Dürer begonnenen Passionsaltar für den Kurfürsten Friedrich III. (Sachsen), den Weisen, zu vollenden, während Dürer seine zweite Italienreise antrat. Im gleichen Jahr wurde in Nürnberg Der beschlossen gart des rosenkrantz mariae gedruckt, ein Werk von Ulrich Pinder, zu dem Schäufelin 337 Holzschnitte beigesteuert hat und das nicht zuletzt aufgrund seiner Holzschnitte gerühmt wurde; für Pinders späteres Werk Speculum passionis domini nostri Iesu Christi (1519) schuf er 29 Holzschnitte.

1507 bis 1508 stand Schäufelin im Dienste Hans Holbeins des Älteren in Augsburg, wo er zu einem eigenen, von Dürer losgelösten Stil fand. Dies zeigt sich in seinem Abendmahl (1515) für das Münster in Ulm und im Marien- und Passionsaltar, den er für die Kirche des 1537 aufgelösten Kloster Auhausen schuf.

Zwischen 1508 und 1510 führt er Arbeiten in Südtirol aus. Von 1510 bis 1515 ist er nochmals in Augsburg nachweisbar.

1515 wurde er Stadtmaler von Nördlingen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. 1515 wurde Schäufelin auch ein Bürger dieser Stadt. Für das dortige Rathaus schuf er noch im selben Jahr ein großes Fresko. Zu Schäufelins Spätwerk gehören der sogenannte Ziegler-Altar und der Christgartner-Altar (1521 bzw. 1525). 1510–1516 schuf er außerdem einige Holzschnitte für Kaiser Maximilian I.

Um 1535 schuf Schäufelin ein Kartenspiel, das heute als einer der Höhepunkte der Spielkartenproduktion des 16. Jahrhunderts gewertet wird.

Im Alter von ungefähr 55 Jahren starb Schäuffelein wahrscheinlich zwischen 1538 oder 1540 in Nördlingen.

Sein Sohn wurde ebenfalls Maler und ließ sich in Freiburg in der Schweiz nieder.

Werke (Auswahl)

Schäufeleins Kunst steht ganz unter dem Einfluss Dürers, seine Zeichnung und sein Kolorit geraten aber oft ins Handwerksmäßige, und seine Charakteristik leidet an Übertreibung. Sein umfangreiches Werk umfasst über 50 Altäre und Tafelbilder, 1214 Holzschnitte und über 80 Handzeichnungen, Entwürfe für Glasfenster und eine Reihe von Zuschreibungen.

  • Die Flucht nach Ägypten, 1504.
  • Anbetung der Könige, um 1504–1505; Holz, 51 × 37 cm. Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
  • Abschied Christi von seiner Mutter, um 1506; Holz, 45 × 17 cm.
  • Bildnis eines jungen Mannes, um 1507; Holz, 41 × 32 cm. Warschau, Muzeum Narodowe.
  • Passionsszenen auf den Außenseiten des Schnatterpeck-Altars, 1508, Pfarrkirche Niederlana
  • Christus am Ölberg, um 1508; Nadelholz, 122,8 × 135 cm. Hamburg, Kunsthalle
  • Geburt Christi, um 1508; Tanne, 123,4 × 134,9 cm. Hamburg, Kunsthalle
  • Die Anbetung der Heiligen Drei Könige, Die Geißelung Christi (Innen- und Außenseite eines Altarflügelteils), 1508/09; Tempera und Öl auf Nadelholz, 143,3 × 136 cm. Stuttgart, Staatsgalerie.
  • Abendmahl, 1511; Holz, 79 × 106 cm. Berlin, Gemäldegalerie (Stiftung Preußischer Kulturbesitz).
  • Bärtiger Mann, 1511; Holz, 31 × 20 cm. Kreuzlingen (Schweiz), Sammlung Heinz Kisters.
  • Bartloser Mann, 1511; Holz, 31 × 20 cm. Kreuzlingen (Schweiz), Sammlung Heinz Kisters.
  • Krönung Mariä (Flügelaltar), 1513. Auhausen, Pfarrkirche (ehemalige Klosterkirche St. Maria).
  • Die siegreiche Verteidigung der Stadt Bethulia gegen den Feldherrn Holofernes (mit der Geschichte von Judith und Holofernes), 1515; Wandgemälde. Nördlingen, Rathaus, Bundesstube.
  • Abendmahl, 1515; Holz, 129 × 176 cm. Ulm, Münster.
  • Altarwerk mit der Beweinung Christi. Nördlingen, St. Georgskirche.
  • Die Heimsuchung (Tafel aus dem Hohlheimer oder ursprünglich Kleinerdlinger Altar), Fürstliche Sammlungen Liechtenstein
  • Die himmlischen und die irdischen Freuden, um 1520. Schwerin, Staatliches Museum
  • Flügelaltar, 1521. Tübingen, Stiftskirche St. Georg
  • Himmelfahrt Mariae, 1521. Nördlingen, Rathaus.
  • Christus als Schmerzensmann, 1522; Holz, 140 × 135 cm. Nördlingen, Stadtmuseum.
  • Anbetung des Lammes, 1538; Holz, 96 × 154 cm. Berlin, Gemäldegalerie (Stiftung Preußischer Kulturbesitz).
  • Portrait eines Mannes, 1507; Holz. Washington, DC (National Gallery).
  • Fünf Szenen eines Passionsaltars, 1506/07, Holz, Berlin, Gemäldegalerie (Stiftung Preußischer Kulturbesitz).
    • Christus nimmt Abschied von seiner Mutter, zwei Flügel, je 48 × 19 cm
    • Christus am Ölberg, 24 × 19 cm
    • Die Geißelung Christi, 24 × 19 cm
    • Die Dornenkrönung Christi, 24 × 19 cm
    • Beweinung Christi, 24 × 19 cm

Er hat auch viele Zeichnungen für den Holzschnitt geliefert, darunter 118 Blätter für den Theuerdank und eine Passion in 35 Blättern (1507).

Auktionen

  • 1825 in Nürnberg: Ein alter deutscher Ritter führet eine Edelfrau.

Literatur

  • Gerhard Weilandt: Das Ober-St. Veiter Retabel von Albrecht Dürer und Hans Schäufelein – Zum originalen Kontext. Standortstudien VII, in: KunstKritikGeschichte. Festschrift für Johann Konrad Eberlein, hrsg. v. Johanna Aufreiter, Gunther Reisinger, Elisabeth Sobieczky, , Berlin 2013, S. 255–278.
  • Christof Metzger: Hans Schäufelin als Maler. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2002, ISBN 3-87157-198-9.
  • Staatsgalerie Augsburg, Städtische Kunstsammlung, Band I. Altdeutsche Gemälde. Katalog. Hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München 1988, S. 97–103.
  • Friedrich Winkler: Die Zeichnungen Hans Süss von Kulmbachs und Hans Leonhard Schäufeleins. Berlin 1942.
  • Christian Mayer: Schäufelin, Hans. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 30, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 624–634.
  • Christof Metzger: Schäufelin, Hans. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 528–530 (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Staatsgalerie Augsburg, Städtische Kunstsammlung, Band 1, Altdeutsche Gemälde. Katalog, hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München, München 1988, 3. Aufl., S. 98
  2. Staatsgalerie Augsburg, Städtische Kunstsammlung, Band 1, Altdeutsche Gemälde. Katalog, hrsg. von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München, München 1988, 3. Aufl., S. 97–98
  3. http://trionfi.com/0/j/d/schaeuf/
  4. Metzger S. 529
  5. Ina Conzen: Staatsgalerie Stuttgart, die Sammlung: Meisterwerke vom 14. bis zum 21. Jahrhundert, Hirmer, München 2008, ISBN 978-3-7774-7065-8.
  6. LIECHTENSTEIN The Princely Collections Vaduz-Vienna: Die Heimsuchung (Tafel aus dem Holheimer Altar). Abgerufen am 8. Januar 2024. 
  7. MARYAN WYNN AINSWORTH: Schaufelein as Painter and Graphic Artist in The Visitation. In: METROPOLITAN MUSEUM JOURNAL 22. The Metropolitan Museum of Art, 1987, abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch). 
  8. VERZEICHNISS ÜBER DAS v. DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer, 1825, 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen, 1825, Google Books, online, S. 67 (22)

Weblinks

Commons: Hans Schäufelein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Auhausen - unterschätzte protestantische Stätte in Schwaben
Normdaten (Person): GND: 11874836X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88158853 | VIAF: 40500477 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schäufelin, Hans
ALTERNATIVNAMEN Schäufelein, Hans; Schauffele, Hans Leonhard; Scheifelin, Hans Leonhard; Scheuffelein, Hans Leonhard; Scheuflein, Hans Leonhard; Scheyffelin, Hans Leonhard; Schäuffelein, Hans Leonhard; Schäufelein, Hans Leonhard; Schäuffelin, Hanns; Scheyfelin, Hans; Schäufelein, Johannes; Schewffele, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Holzschnittzeichner
GEBURTSDATUM um 1480
GEBURTSORT unsicher: Nürnberg
STERBEDATUM um 1540
STERBEORT Nördlingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:57

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Hans Leonhard Schaufelin auch Schaufelein Hans Schauffelein Scheifelen Scheuflin um 1480 1485 wahrscheinlich in Nurnberg um 1538 oder 1540 in Nordlingen war ein deutscher Maler Grafiker insbesondere Holzschneider und Buchillustrator der Durerzeit mit dem Kunstlerzeichen einer Schaufel Sein haufig angefuhrter zweiter Vorname Leonhard ist in alteren Quellen nicht nachweisbar Abendmahl 1515 im Ulmer MunsterKupferstichkabinett Berlin Briefmarke der DDR 10 Pf Hans Schaufelin Der Flugelaltar in der Tubinger Stiftskirche St Georg aus dem Jahre 1521Der Kopf des bartigen Mannes ein Werk des Jahres 1511 Er erreichte vor allem Bekanntheit durch seine zahlreichen Holzschnitte die er teilweise im Auftrag Kaiser Maximilians I fertigte Theuerdank Weisskunig LebenUber die ersten zwei Jahrzehnte seines Lebens ist wenig bekannt 1503 bis 1507 arbeitete er in der Werkstatt Albrecht Durers in Nurnberg wo er das grossformatige sog Ober St Veiter Retabel fur das Nurnberger Sebastiansspital ausfuhrte heute Wien Diozesanmuseum Sein erstes eigenstandiges und grosseres Werk der Tafelmalerei Die Flucht nach Agypten stammt aus dem Jahr 1504 und ist stark von Durer beeinflusst zu dessen drei wichtigsten Schulern neben Hans Baldung genannt Grien und Hans von Kulmbach er gehorte und in dessen kunstlerischer Nachfolge er stand 1505 war Schaufelin in seinem malerischen Konnen bereits so weit gediehen dass er den Auftrag erhielt den von Albrecht Durer begonnenen Passionsaltar fur den Kurfursten Friedrich III Sachsen den Weisen zu vollenden wahrend Durer seine zweite Italienreise antrat Im gleichen Jahr wurde in Nurnberg Der beschlossen gart des rosenkrantz mariae gedruckt ein Werk von Ulrich Pinder zu dem Schaufelin 337 Holzschnitte beigesteuert hat und das nicht zuletzt aufgrund seiner Holzschnitte geruhmt wurde fur Pinders spateres Werk Speculum passionis domini nostri Iesu Christi 1519 schuf er 29 Holzschnitte 1507 bis 1508 stand Schaufelin im Dienste Hans Holbeins des Alteren in Augsburg wo er zu einem eigenen von Durer losgelosten Stil fand Dies zeigt sich in seinem Abendmahl 1515 fur das Munster in Ulm und im Marien und Passionsaltar den er fur die Kirche des 1537 aufgelosten Kloster Auhausen schuf Zwischen 1508 und 1510 fuhrt er Arbeiten in Sudtirol aus Von 1510 bis 1515 ist er nochmals in Augsburg nachweisbar 1515 wurde er Stadtmaler von Nordlingen wo er bis zu seinem Lebensende wirkte 1515 wurde Schaufelin auch ein Burger dieser Stadt Fur das dortige Rathaus schuf er noch im selben Jahr ein grosses Fresko Zu Schaufelins Spatwerk gehoren der sogenannte Ziegler Altar und der Christgartner Altar 1521 bzw 1525 1510 1516 schuf er ausserdem einige Holzschnitte fur Kaiser Maximilian I Um 1535 schuf Schaufelin ein Kartenspiel das heute als einer der Hohepunkte der Spielkartenproduktion des 16 Jahrhunderts gewertet wird Im Alter von ungefahr 55 Jahren starb Schauffelein wahrscheinlich zwischen 1538 oder 1540 in Nordlingen Sein Sohn wurde ebenfalls Maler und liess sich in Freiburg in der Schweiz nieder Werke Auswahl Marien und Passionsaltar Flugel Geburt Christi Schaufeleins Kunst steht ganz unter dem Einfluss Durers seine Zeichnung und sein Kolorit geraten aber oft ins Handwerksmassige und seine Charakteristik leidet an Ubertreibung Sein umfangreiches Werk umfasst uber 50 Altare und Tafelbilder 1214 Holzschnitte und uber 80 Handzeichnungen Entwurfe fur Glasfenster und eine Reihe von Zuschreibungen Die Flucht nach Agypten 1504 Anbetung der Konige um 1504 1505 Holz 51 37 cm Innsbruck Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Abschied Christi von seiner Mutter um 1506 Holz 45 17 cm Bildnis eines jungen Mannes um 1507 Holz 41 32 cm Warschau Muzeum Narodowe Passionsszenen auf den Aussenseiten des Schnatterpeck Altars 1508 Pfarrkirche Niederlana Christus am Olberg um 1508 Nadelholz 122 8 135 cm Hamburg Kunsthalle Geburt Christi um 1508 Tanne 123 4 134 9 cm Hamburg Kunsthalle Die Anbetung der Heiligen Drei Konige Die Geisselung Christi Innen und Aussenseite eines 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Hans Schauffele Hans Leonhard Scheifelin Hans Leonhard Scheuffelein Hans Leonhard Scheuflein Hans Leonhard Scheyffelin Hans Leonhard Schauffelein Hans Leonhard Schaufelein Hans Leonhard Schauffelin Hanns Scheyfelin Hans Schaufelein Johannes Schewffele HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und HolzschnittzeichnerGEBURTSDATUM um 1480GEBURTSORT unsicher NurnbergSTERBEDATUM um 1540STERBEORT Nordlingen

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