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Hans Georg Süssmuth 4 März 1935 in Emsdetten 26 September 2020 in Neuss war ein deutscher Historiker Geschichtsdidaktike

Hans Süssmuth

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Hans Georg Süssmuth (* 4. März 1935 in Emsdetten; † 26. September 2020 in Neuss) war ein deutscher Historiker, Geschichtsdidaktiker, Verleger und Stiftungsvorstand.

Frühe Jahre und Ausbildung

Hans Süssmuth legte 1955 sein Abitur am Humanistischen Gymnasium Arnoldinum in Burgsteinfurt ab. Er studierte Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Lateinische Philologie an den Universitäten Freiburg und Münster. Nach Ablegung des Ersten Staatsexamens (1962) in Geschichte, Philosophie und Latein wurde er vom Rektor der Universität Münster mit der Aufgabe eines Tutors des Studentenwohnheims Thomas-Morus-Kolleg betraut. Heimleiter war der damalige Privatdozent Hans Küng. 1963/1964 war er zum Abschluss seiner Dissertation Stipendiat der Fritz Thyssen-Stiftung.

Karriere

1964 und 1965 arbeitete er als Referendar an Gymnasien in Burgsteinfurt und Münster. Nach der Promotion 1965 legte er in demselben Jahr auch das Zweite Staatsexamen (Assessorexamen) ab. Es folgten drei Jahre als Wissenschaftlicher Assistent des Historischen Instituts der Pädagogischen Hochschule Osnabrück am Lehrstuhl von Ernst Weymar. 1968 wurde er zum Akademischen Rat ernannt. Lehraufträge führten ihn 1968 und 1969 an die Pädagogische Hochschule Ruhr. 1969 erhielt er zwei Rufe nach Baden-Württemberg, die er nicht annahm. 1969 nahm er einen Ruf an die Pädagogische Hochschule Rheinland, Abteilung Neuss, auf den Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte an.

1970 bis 1972 war er Mitglied des Senats der Pädagogischen Hochschule Rheinland und 1972 bis 1974 Dekan der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Neuss. 1974 erhielt er einen Ruf an die Pädagogische Hochschule Berlin, den er nicht annahm. 1974 und 1975 engagierte er sich als Mitglied des Fachausschusses Geschichte des Landes NRW. Von 1974 bis 1976 war er Rektor der Pädagogischen Hochschule Rheinland mit den Abteilungen Aachen, Bonn, Köln, Neuss und Wuppertal. 1978 wurde er erneut zum Dekan der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Neuss, gewählt, mit dem Auftrag, die Zusammenführung mit der Universität Düsseldorf durchzuführen.

Als die Pädagogische Hochschule 1980 in der Heinrich-Heine-Universität aufging, übernahm Hans Süssmuth dort am Historischen Institut den Lehrstuhl VII für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte. 1980 bis 1990 kooperierte er mit dem Social Studies Development Center der Indiana University Bloomington (Indiana, USA). 1982 war er dort Gastprofessor.

1984 wurde er zum Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf gewählt. Er erweiterte die Philosophische Fakultät um das Asien-Institut mit dem Schwerpunkt Modernes Japan und um das Institut für Medienwissenschaften. 1995 etablierte er die Reihe Düsseldorfer Medienwissenschaftliche Vorträge und 1998 die Reihe Düsseldorfer Kommunikations- und Medienwissenschaftliche Studien gemeinsam mit Vittoria Borsò und Rudolf Heinz. Von 1986 bis 1988 war er Mitglied des Senats der Universität Düsseldorf. 2000 war er Gastprofessor an der Karlsuniversität Prag.

Ehrenämter

Nach der Emeritierung übernahm Hans Süssmuth ehrenamtliche Aufgaben. 2000 etablierte er die Neue Folge der Jahrbücher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit einem neuen Konzept. Er redigierte die Jahrgänge 2000 bis 2010. 2008 startete er die Initiative, gemeinsam mit Detlev Riesner, H. Jörg Thieme und Winfried Hamel, den Wissenschaftsverlag der Heinrich-Heine-Universität, die düsseldorf university press GmbH zu gründen. Geschäftsführer sind Dieter Häussinger, Hans Süssmuth und Wolfgang Teubig.

Von 2001 bis 2015 war Hans Süssmuth Mitglied der Jury des Journalistenpreises Pro Ehrenamt – Hermann Wilhelm Thywissen-Preis des Rhein-Kreises Neuss.

Von 2008 bis 2016 war er Mitglied des Vorstands des Forums Archiv und Geschichte Neuss e. V.

Als Sprecher des Vorstands der 1989 gegründeten Adalbert-Stiftung Krefeld leitete Hans Süssmuth gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Dieter Gobbers und Hans Hermann Henrix diese Mitteleuropastiftung, die das Ziel verfolgt, die Bedeutung der vier Visegrád-Staaten Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn mit ihren spezifischen Leistungen für die friedlichen Revolutionen und die nachfolgenden Transformationsprozesse öffentlich bewusst zu machen, für nachfolgende Generationen zu verorten und für die Zukunft aus diesen Jahrhundertereignissen zu lernen.

Ehrungen

Im September 2017 wurde er vom Landschaftsverband Rheinland mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet.

Familie

Hans Süssmuth war seit 1964 mit der ehemaligen Bundesministerin und Präsidentin des Deutschen Bundestages Rita Süssmuth verheiratet, mit der er eine Tochter hat. Er starb am 26. September 2020 nach längerer Krankheit.

Werke (Auswahl)

Hans Süssmuth veröffentlichte zahlreiche grundlegende Publikationen zur Didaktik der Geschichte. Weitere Arbeitsfelder waren: Theorien in der Geschichtswissenschaft, Mediengeschichte, Länderimageforschung, DDR- und Deutschlandforschung sowie Mitteleuropastudien.

Monografien

  • Studien zur Utopia des Thomas Morus. Ein Beitrag zur Geistesgeschichte des 16. Jahrhunderts. Aschendorff, Münster 1967.
  • Geschichtsdidaktik. Eine Einführung in Aufgaben und Arbeitsfelder. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1980, ISBN 3-525-33436-2.
  • Kleine Geschichte der CDU-Frauen-Union. Erfolge und Rückschläge 1948–1990. Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-2166-0.
  • Deutschlandbilder in Europa. ZV, Bonn 1995, ISBN 3-929122-13-8.
  • mit Max Plassmann: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von der Gründung bis zur Exzellenz. Düsseldorf University Press, Düsseldorf 2015, ISBN 3-943460-73-8.
  • mit Hans Hecker und Leo Peters: Der Internationale Adalbert-Preis für Frieden, Freiheit und Zusammenarbeit in Europa Preisträger 1995–2015. Düsseldorf 2017, ISBN 978-3-95758-030-6.

Herausgeberschaft

  • Geschichtsunterricht ohne Zukunft? Zum Diskussionsstand der Geschichtsdidaktik in der Bundesrepublik Deutschland (= Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung. Bd. 1.1 u. 1.2). 2 Bände. Klett, Stuttgart 1972.
  • Historisch-politischer Unterricht. Planung und Organisation (= Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung. Bd. 7.1). Klett, Stuttgart 1973, ISBN 3-12-927460-X.
  • Historisch-politischer Unterricht. Medien (= Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung. Bd. 7.2). Klett, Stuttgart 1973. ISBN 3-12-927470-7.
  • mit Günter C. Behrmann und Karl-Ernst Jeismann: Geschichte und Politik. Didaktische Grundlegung eines kooperativen Unterrichts. Schöningh, Paderborn 1978, ISBN 3-506-15100-2.
  • mit Erhard Forndran und Hans J. Hummell: Studiengang Sozialwissenschaften. Zur Definition eines Faches. Schwann, Düsseldorf 1978, ISBN 3-590-18031-5
  • Soziale Studien in der Grundschule. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-18033-1.
  • Geschichtsdidaktische Positionen. Bestandsaufnahme und Neuorientierung. Schöningh, Paderborn 1980, ISBN 3-506-99262-7.
  • mit Jörn Rüsen: Theorien in der Geschichtswissenschaft. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-18032-3.
  • mit Siegfried Quandt: Historisches erzählen. Formen und Funktionen. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1982, ISBN 3-525-33475-3.
  • Historische Anthropologie. Der Mensch in der Geschichte. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1984, ISBN 3-525-33497-4.
  • mit Karl Pellens und Siegfried Quandt: Geschichtskultur – Geschichtsdidaktik. Internationale Bibliographie. Schöningh, Paderborn 1984, ISBN 3-506-15103-7.
  • Das Luther-Erbe in Deutschland. Droste. Düsseldorf 1985, ISBN 3-7700-0682-8.
  • Wie geht es weiter mit Deutschland? Politische Gespräch am 24./25. Januar 1990. Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-1980-1.
  • Geschichtsunterricht im vereinten Deutschland. Auf der Suche nach Neuorientierung. 2 Bände. Nomos, Baden-Baden 1991, ISBN 3-7890-2302-7, ISBN 3-7890-2303-5.
  • mit Bernhard Boll und Volker Schulze: Zeitungsland Nordrhein-Westfalen. Geschichte – Profile – Struktur. Zeitungs-Verlag, Bonn 1993, ISBN 3-929122-02-2.
  • Deutschlandbilder in Polen und Rußland, in der Tschechoslowakei und in Ungarn. Nomos, Baden-Baden 1993, ISBN 3-7890-3202-6.
  • mit Karl Pellens und Siegfried Quandt: Historical Culture - Historical Communication. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt 1994, ISBN 3-88-304-283-8.
  • mit Julius H. Schoeps und Alfons Silbermann: Franz Oppenheimer: Gesammelte Schriften Band 1: Theoretische Grundlegung. Akademie-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002673-1.
  • mit Julius H. Schoeps und Alfons Silbermann: Franz Oppenheimer: Gesammelte Schriften. Band 2: Politische Schriften. Akademie-Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-05-002876-9.
  • Deutschlandbilder in Dänemark und England, in Frankreich und in den Niederlanden. Nomos, Baden-Baden 1996, ISBN 3-7890-3541-6.
  • mit Julius H. Schoeps und Alfons Silbermann: Franz Oppenheimer: Gesammelte Schriften. Band 3: Schriften zur Marktwirtschaft. Akademie-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-05-003156-5.
  • Transformationsprozesse in den Staaten Ostmitteleuropas 1989–1995 (= Schriften der Adalbert-Stiftung-Krefeld. Bd. 5). Nomos, Baden-Baden 1998, ISBN 3-7890-5082-2.
  • mit Klaus Beckmann: Die Europäische Union als Brücke zwischen den Menschen der Adalbert-Länder Ungarn und Slowakei, Andrássy-Abhandlungen. Verlag Andrássy-Universität Budapest, Budapest/Krefeld 2006, ISBN 963-87301-3-7.
  • Polen 2008. Kurswechsel mit Donald Tusk. Beiträge von Władysław Bartoszewski, Elmar Brok, Basil Kerski, Adam Krzemiński, Marek Prawda, Angelica Schwall-Düren, Gesine Schwan, Donald Tusk, Hans Süssmuth u. a. düsseldorf university press, Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-940671-03-5.
  • Árpád Göncz. Ungarischer Freiheitskämpfer und Staatspräsident. düsseldorf university press, Düsseldorf 2013, ISBN 978-3-943460-39-1.
  • Das Denkmal in Berlin. düsseldorfer university press, Düsseldorf 2018 ISBN 978-3-95758-057-3

Aufsätze

  • Idee und Wirklichkeit des Heiligen Krieges. In: Internationales Jahrbuch für Geschichts- und Geographieunterricht, Band X, Braunschweig 1965/1966, S. 5–48.
  • „Heiliger Krieg“ – Barriere des Friedens. In: Saeculum XXII, Heft 4 (1971), S. 387–401.
  • Lernziele und Curriculumelemente eines Geschichtsunterrichts nach strukturierendem Verfahren. In: BpB (Hrsg.), Lernziele und Stoffauswahl in politischen Unterricht, Bonn 1972, S. 37–83.
  • Der Beitrag der Geschichtswissenschaft zum Studium des Unterrichtsfaches Sozialwissenschaften. In: E.Forndran, H. H. Hummell, H. Süssmuth, Studiengang Sozialwissenschaften: Zur Definition eines Faches, Düsseldorf 1978, S. 63–136.
  • Historische Sozialwissenschaft und Historische Anthropologie. In: Jörn Rüsen, Hans Süssmuth (Hrsg.), Theorien in der Geschichtswissenschaft, Düsseldorf 1980, S. 138–173.
  • Strukturgeschichte und Geschichtsdidaktik. Impulse zu einer geschichtsdidaktischen Neuorientierung. In: Geschichtsdidaktische Positionen. Bestandsaufnahme und Neuorientierung. Schöningh, Paderborn 1980, S. 121–177.
  • Curriculum Development in Political Education. A Report on the Federal Republic of Germany. In: Teaching Political Science, Vol. 6, No. 3, April 1981, S. 363–384.
  • Geschichtsunterricht in den USA. Herausforderungen und Antworten, In: Internationale Schulbuchforschung 4, 1982, S. 215–235.
  • Kontinuität und Neuorientierung in den Social Studies in den USA. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament", Band 4, 1982, S. 25–37.
  • Erzählte Geschichte in der Massenpresse. In: Siegfried Quandt, Hans Süssmuth (Hrsg.): Historisches erzählen. Formen und Funktionen, Göttingen 1982, S. 171–203.
  • Geschichte und Anthropologie. In: Hans Süssmuth (Hrsg.): Historische Anthropologie. Der Mensch in der Geschichte, Göttingen 1984, S. 5–18.
  • Vom Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte. Das Luther-Jubiläum 1983. In: Universität Düsseldorf (Hrsg.): Jahrbuch der Universität Düsseldorf 1981-1983, Düsseldorf 1984, S. 210–226.
  • Martin Luther 1983 in beiden deutschen Staaten. In: Hans Süssmuth (Hrsg.): Das Luther-Erbe in Deutschland. Droste. Düsseldorf 1985, S. 16–40.
  • Luther im Zugriff des Fernsehens. Zwischen kritischer Deutung und Vermittlung traditioneller Klischees. In: Hans Süssmuth (Hrsg.): Das Luther-Erbe in Deutschland. Droste. Düsseldorf 1985, S. 337–361.
  • Das Luther-Jubiläum 1983. Zum Zusammenhang von Geschichte und Öffentlichkeit. In: Jahrbuch der Religionspädagogik 1,1985, S. 147–159.
  • Die Deutsche Frage und die Friedenssicherung in Europa, In: Historisches Seminar der Universität Düsseldorf (Hrsg.): Frieden in Geschichte und Gegenwart, Düsseldorf 1985, S. 175–192.
  • Die DDR 1989/90. Revolution und Demokratischer Neuanfang, In: Ulrich Kleiner (Hrsg.): Verwalten ist Gestalten. Festschrift für Armin Danko, Düsseldorf 1990, S. 419–420.
  • Kontinuitäten im Wandel – Deutschlandbilder in Ost- und Westeuropa. In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte XXVI, Gerlinge 1997, S. 215–233.
  • Das Land Nordrhein-Westfalen. Entstehungsgeschichte und britische Pressepolitik. In: Bernhard Boll, Volker Schulze, Hans Süssmuth: Zeitungsland Nordrhein-Westfalen. Geschichte – Profile – Struktur. Zeitungs-Verlag, Bonn 1993, S. 13–33.
  • Historical Communication and the Didactics of History: Federal Republic of Germany. In: Karl Pellens, Siegfried Quandt, Hans Süssmuth: Historical Culture - Historical Communication. Frankfurt 1994, S. 183–222.
  • mit Gordon R. Mork: Historical Communication and the Didactics of History: The United States of America. In: Karl Pellens, Siegfried Quandt, Hans Süssmuth: Historical Culture - Historical Communication, Frankfurt 1994, S. 345–366.
  • mit Christoph Peters: Die Vereinigung Deutschlands im Spiegel englischer Tageszeitungen. In: Hans Süssmuth (Hrsg.): Deutschlandbilder in Dänemark und England, in Frankreich und in den Niederlanden. Nomos, Baden-Baden 1996, S. 267–280.
  • The Interaction of Structure and Personality as a Methodological Challenge for German Historical Science. In: Rudi Keller, Karl Menges: Emerging Structures in Interdisciplinary Perspective, Türbingen, Basel 1997, S. 15–26.
  • Revolution, Transformation, Europäische Integration. Zum Weg der Staaten Ostmitteleuropas seit 1989. In: Hans Süssmuth (Hrsg.): Transformationsprozesse in den Staaten Ostmitteleuropas 1989-1995, Düsseldorf, 1998, S. 11–30.
  • mit Detlev Riesner: Die Gründung des Wissenschaftsverlags düsseldorf university press GmbH. In: H. Michael Piper (Hrsg.): Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010, Düsseldorf 2011, S. 709–721.
  • Árpád Göncz im Kontext verstehen. Ein politisches Portrait, In:Hans Süssmuth (Hrsg.): Árpád Göncz. Ungarischer Freiheitskämpfer und Staatspräsident. düsseldorf university press, Düsseldorf 2013, S. 10–49.

Einzelnachweise

  1. Neuss zur Hochschulstadt gemacht - Nachruf auf Professor Hans Süssmuth. Neuss-Grevenbroicher Zeitung - Lokalteil Neuss, 29. September 2020. Abgerufen am 29. September 2020.
  2. Gedenkseite von Hans Georg Süssmuth. In: NGZ online. Abgerufen am 29. September 2020. 
  3. Ludger Baten: Neuss: Der Rheinlandtaler schmückt den Europäer Hans Süssmuth. In: rp-online.de. 15. September 2017, abgerufen am 8. Februar 2024. 

Weblinks

Commons: Hans Süssmuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Hans Süssmuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 122809009 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84239406 | VIAF: 73872377 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Süssmuth, Hans
ALTERNATIVNAMEN Süssmuth, Hans Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker, Geschichtsdidaktiker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 4. März 1935
GEBURTSORT Emsdetten
STERBEDATUM 26. September 2020
STERBEORT Neuss

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 06:58

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Hans Georg Sussmuth 4 Marz 1935 in Emsdetten 26 September 2020 in Neuss war ein deutscher Historiker Geschichtsdidaktiker Verleger und Stiftungsvorstand Hans Sussmuth im Juni 2013 bei der Verleihung des Adalbert Preises in Budapest im Sandor PalaisFruhe Jahre und AusbildungHans Sussmuth legte 1955 sein Abitur am Humanistischen Gymnasium Arnoldinum in Burgsteinfurt ab Er studierte Rechtswissenschaft Geschichtswissenschaft Philosophie und Lateinische Philologie an den Universitaten Freiburg und Munster Nach Ablegung des Ersten Staatsexamens 1962 in Geschichte Philosophie und Latein wurde er vom Rektor der Universitat Munster mit der Aufgabe eines Tutors des Studentenwohnheims Thomas Morus Kolleg betraut Heimleiter war der damalige Privatdozent Hans Kung 1963 1964 war er zum Abschluss seiner Dissertation Stipendiat der Fritz Thyssen Stiftung Karriere1964 und 1965 arbeitete er als Referendar an Gymnasien in Burgsteinfurt und Munster Nach der Promotion 1965 legte er in demselben Jahr auch das Zweite Staatsexamen Assessorexamen ab Es folgten drei Jahre als Wissenschaftlicher Assistent des Historischen Instituts der Padagogischen Hochschule Osnabruck am Lehrstuhl von Ernst Weymar 1968 wurde er zum Akademischen Rat ernannt Lehrauftrage fuhrten ihn 1968 und 1969 an die Padagogische Hochschule Ruhr 1969 erhielt er zwei Rufe nach Baden Wurttemberg die er nicht annahm 1969 nahm er einen Ruf an die Padagogische Hochschule Rheinland Abteilung Neuss auf den Lehrstuhl fur Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte an 1970 bis 1972 war er Mitglied des Senats der Padagogischen Hochschule Rheinland und 1972 bis 1974 Dekan der Padagogischen Hochschule Rheinland Abteilung Neuss 1974 erhielt er einen Ruf an die Padagogische Hochschule Berlin den er nicht annahm 1974 und 1975 engagierte er sich als Mitglied des Fachausschusses Geschichte des Landes NRW Von 1974 bis 1976 war er Rektor der Padagogischen Hochschule Rheinland mit den Abteilungen Aachen Bonn Koln Neuss und Wuppertal 1978 wurde er erneut zum Dekan der Padagogischen Hochschule Rheinland Abteilung Neuss gewahlt mit dem Auftrag die Zusammenfuhrung mit der Universitat Dusseldorf durchzufuhren Als die Padagogische Hochschule 1980 in der Heinrich Heine Universitat aufging ubernahm Hans Sussmuth dort am Historischen Institut den Lehrstuhl VII fur Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte 1980 bis 1990 kooperierte er mit dem Social Studies Development Center der Indiana University Bloomington Indiana USA 1982 war er dort Gastprofessor 1984 wurde er zum Dekan der Philosophischen Fakultat der Universitat Dusseldorf gewahlt Er erweiterte die Philosophische Fakultat um das Asien Institut mit dem Schwerpunkt Modernes Japan und um das Institut fur Medienwissenschaften 1995 etablierte er die Reihe Dusseldorfer Medienwissenschaftliche Vortrage und 1998 die Reihe Dusseldorfer Kommunikations und Medienwissenschaftliche Studien gemeinsam mit Vittoria Borso und Rudolf Heinz Von 1986 bis 1988 war er Mitglied des Senats der Universitat Dusseldorf 2000 war er Gastprofessor an der Karlsuniversitat Prag EhrenamterNach der Emeritierung ubernahm Hans Sussmuth ehrenamtliche Aufgaben 2000 etablierte er die Neue Folge der Jahrbucher der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf mit einem neuen Konzept Er redigierte die Jahrgange 2000 bis 2010 2008 startete er die Initiative gemeinsam mit Detlev Riesner H Jorg Thieme und Winfried Hamel den Wissenschaftsverlag der Heinrich Heine Universitat die dusseldorf university press GmbH zu grunden Geschaftsfuhrer sind Dieter Haussinger Hans Sussmuth und Wolfgang Teubig Von 2001 bis 2015 war Hans Sussmuth Mitglied der Jury des Journalistenpreises Pro Ehrenamt Hermann Wilhelm Thywissen Preis des Rhein Kreises Neuss Von 2008 bis 2016 war er Mitglied des Vorstands des Forums Archiv und Geschichte Neuss e V Als Sprecher des Vorstands der 1989 gegrundeten Adalbert Stiftung Krefeld leitete Hans Sussmuth gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Dieter Gobbers und Hans Hermann Henrix diese Mitteleuropastiftung die das Ziel verfolgt die Bedeutung der vier Visegrad Staaten Polen Slowakei Tschechien und Ungarn mit ihren spezifischen Leistungen fur die friedlichen Revolutionen und die nachfolgenden Transformationsprozesse offentlich bewusst zu machen fur nachfolgende Generationen zu verorten und fur die Zukunft aus diesen Jahrhundertereignissen zu lernen EhrungenIm September 2017 wurde er vom Landschaftsverband Rheinland mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet FamilieHans Sussmuth war seit 1964 mit der ehemaligen Bundesministerin und Prasidentin des Deutschen Bundestages Rita Sussmuth verheiratet mit der er eine Tochter hat Er starb am 26 September 2020 nach langerer Krankheit Werke Auswahl Hans Sussmuth veroffentlichte zahlreiche grundlegende Publikationen zur Didaktik der Geschichte Weitere Arbeitsfelder waren Theorien in der Geschichtswissenschaft Mediengeschichte Landerimageforschung DDR und Deutschlandforschung sowie Mitteleuropastudien Monografien Studien zur Utopia des Thomas Morus Ein Beitrag zur Geistesgeschichte des 16 Jahrhunderts Aschendorff Munster 1967 Geschichtsdidaktik Eine Einfuhrung in Aufgaben und Arbeitsfelder Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1980 ISBN 3 525 33436 2 Kleine Geschichte der CDU Frauen Union Erfolge und Ruckschlage 1948 1990 Nomos Baden Baden 1990 ISBN 3 7890 2166 0 Deutschlandbilder in Europa ZV Bonn 1995 ISBN 3 929122 13 8 mit Max Plassmann Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Von der Grundung bis zur Exzellenz Dusseldorf University Press Dusseldorf 2015 ISBN 3 943460 73 8 mit Hans Hecker und Leo Peters Der Internationale Adalbert Preis fur Frieden Freiheit und Zusammenarbeit in Europa Preistrager 1995 2015 Dusseldorf 2017 ISBN 978 3 95758 030 6 Herausgeberschaft Geschichtsunterricht ohne Zukunft Zum Diskussionsstand der Geschichtsdidaktik in der Bundesrepublik Deutschland Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung Bd 1 1 u 1 2 2 Bande Klett Stuttgart 1972 Historisch politischer Unterricht Planung und Organisation Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung Bd 7 1 Klett Stuttgart 1973 ISBN 3 12 927460 X Historisch politischer Unterricht Medien Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung Bd 7 2 Klett Stuttgart 1973 ISBN 3 12 927470 7 mit Gunter C Behrmann und Karl Ernst Jeismann Geschichte und Politik Didaktische Grundlegung eines kooperativen Unterrichts Schoningh Paderborn 1978 ISBN 3 506 15100 2 mit Erhard Forndran und Hans J Hummell Studiengang Sozialwissenschaften Zur Definition eines Faches Schwann Dusseldorf 1978 ISBN 3 590 18031 5 Soziale Studien in der Grundschule Schwann Dusseldorf 1980 ISBN 3 590 18033 1 Geschichtsdidaktische Positionen Bestandsaufnahme und Neuorientierung Schoningh Paderborn 1980 ISBN 3 506 99262 7 mit Jorn Rusen Theorien in der Geschichtswissenschaft Schwann Dusseldorf 1980 ISBN 3 590 18032 3 mit Siegfried Quandt Historisches erzahlen Formen und Funktionen Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1982 ISBN 3 525 33475 3 Historische Anthropologie Der Mensch in der Geschichte Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1984 ISBN 3 525 33497 4 mit Karl Pellens und Siegfried Quandt Geschichtskultur Geschichtsdidaktik Internationale Bibliographie Schoningh Paderborn 1984 ISBN 3 506 15103 7 Das Luther Erbe in Deutschland Droste Dusseldorf 1985 ISBN 3 7700 0682 8 Wie geht es weiter mit Deutschland Politische Gesprach am 24 25 Januar 1990 Nomos Baden Baden 1990 ISBN 3 7890 1980 1 Geschichtsunterricht im vereinten Deutschland Auf der Suche nach Neuorientierung 2 Bande Nomos Baden Baden 1991 ISBN 3 7890 2302 7 ISBN 3 7890 2303 5 mit Bernhard Boll und Volker Schulze Zeitungsland Nordrhein Westfalen Geschichte Profile Struktur Zeitungs Verlag Bonn 1993 ISBN 3 929122 02 2 Deutschlandbilder in Polen und Russland in der Tschechoslowakei und in Ungarn Nomos Baden Baden 1993 ISBN 3 7890 3202 6 mit Karl Pellens und Siegfried Quandt Historical Culture Historical Communication Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt 1994 ISBN 3 88 304 283 8 mit Julius H Schoeps und Alfons Silbermann Franz Oppenheimer Gesammelte Schriften Band 1 Theoretische Grundlegung Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002673 1 mit Julius H Schoeps und Alfons Silbermann Franz Oppenheimer Gesammelte Schriften Band 2 Politische Schriften Akademie Verlag Berlin 1996 ISBN 3 05 002876 9 Deutschlandbilder in Danemark und England in Frankreich und in den Niederlanden Nomos Baden Baden 1996 ISBN 3 7890 3541 6 mit Julius H Schoeps und Alfons Silbermann Franz Oppenheimer Gesammelte Schriften Band 3 Schriften zur Marktwirtschaft Akademie Verlag Berlin 1998 ISBN 3 05 003156 5 Transformationsprozesse in den Staaten Ostmitteleuropas 1989 1995 Schriften der Adalbert Stiftung Krefeld Bd 5 Nomos Baden Baden 1998 ISBN 3 7890 5082 2 mit Klaus Beckmann Die Europaische Union als Brucke zwischen den Menschen der Adalbert Lander Ungarn und Slowakei Andrassy Abhandlungen Verlag Andrassy Universitat Budapest Budapest Krefeld 2006 ISBN 963 87301 3 7 Polen 2008 Kurswechsel mit Donald Tusk Beitrage von Wladyslaw Bartoszewski Elmar Brok Basil Kerski Adam Krzeminski Marek Prawda Angelica Schwall Duren Gesine Schwan Donald Tusk Hans Sussmuth u a dusseldorf university press Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 940671 03 5 Arpad Goncz Ungarischer Freiheitskampfer und Staatsprasident dusseldorf university press Dusseldorf 2013 ISBN 978 3 943460 39 1 Das Denkmal in Berlin dusseldorfer university press Dusseldorf 2018 ISBN 978 3 95758 057 3Aufsatze Idee und Wirklichkeit des Heiligen Krieges In Internationales Jahrbuch fur Geschichts und Geographieunterricht Band X Braunschweig 1965 1966 S 5 48 Heiliger Krieg Barriere des Friedens In Saeculum XXII Heft 4 1971 S 387 401 Lernziele und Curriculumelemente eines Geschichtsunterrichts nach strukturierendem Verfahren In BpB Hrsg Lernziele und Stoffauswahl in politischen Unterricht Bonn 1972 S 37 83 Der Beitrag der Geschichtswissenschaft zum Studium des Unterrichtsfaches Sozialwissenschaften In E Forndran H H Hummell H Sussmuth Studiengang Sozialwissenschaften Zur Definition eines Faches Dusseldorf 1978 S 63 136 Historische Sozialwissenschaft und Historische Anthropologie In Jorn Rusen Hans Sussmuth Hrsg Theorien in der Geschichtswissenschaft Dusseldorf 1980 S 138 173 Strukturgeschichte und Geschichtsdidaktik Impulse zu einer geschichtsdidaktischen Neuorientierung In Geschichtsdidaktische Positionen Bestandsaufnahme und Neuorientierung Schoningh Paderborn 1980 S 121 177 Curriculum Development in Political Education A Report on the Federal Republic of Germany In Teaching Political Science Vol 6 No 3 April 1981 S 363 384 Geschichtsunterricht in den USA Herausforderungen und Antworten In Internationale Schulbuchforschung 4 1982 S 215 235 Kontinuitat und Neuorientierung in den Social Studies in den USA In Aus Politik und Zeitgeschichte Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament Band 4 1982 S 25 37 Erzahlte Geschichte in der Massenpresse In Siegfried Quandt Hans Sussmuth Hrsg Historisches erzahlen Formen und Funktionen Gottingen 1982 S 171 203 Geschichte und Anthropologie In Hans Sussmuth Hrsg Historische Anthropologie Der Mensch in der Geschichte Gottingen 1984 S 5 18 Vom Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte Das Luther Jubilaum 1983 In Universitat Dusseldorf Hrsg Jahrbuch der Universitat Dusseldorf 1981 1983 Dusseldorf 1984 S 210 226 Martin Luther 1983 in beiden deutschen Staaten In Hans Sussmuth Hrsg Das Luther Erbe in Deutschland Droste Dusseldorf 1985 S 16 40 Luther im Zugriff des Fernsehens Zwischen kritischer Deutung und Vermittlung traditioneller Klischees In Hans Sussmuth Hrsg Das Luther Erbe in Deutschland Droste Dusseldorf 1985 S 337 361 Das Luther Jubilaum 1983 Zum Zusammenhang von Geschichte und Offentlichkeit In Jahrbuch der Religionspadagogik 1 1985 S 147 159 Die Deutsche Frage und die Friedenssicherung in Europa In Historisches Seminar der Universitat Dusseldorf Hrsg Frieden in Geschichte und Gegenwart Dusseldorf 1985 S 175 192 Die DDR 1989 90 Revolution und Demokratischer Neuanfang In Ulrich Kleiner Hrsg Verwalten ist Gestalten Festschrift fur Armin Danko Dusseldorf 1990 S 419 420 Kontinuitaten im Wandel Deutschlandbilder in Ost und Westeuropa In Tel Aviver Jahrbuch fur deutsche Geschichte XXVI Gerlinge 1997 S 215 233 Das Land Nordrhein Westfalen Entstehungsgeschichte und britische Pressepolitik In Bernhard Boll Volker Schulze Hans Sussmuth Zeitungsland Nordrhein Westfalen Geschichte Profile Struktur Zeitungs Verlag Bonn 1993 S 13 33 Historical Communication and the Didactics of History Federal Republic of Germany In Karl Pellens Siegfried Quandt Hans Sussmuth Historical Culture Historical Communication Frankfurt 1994 S 183 222 mit Gordon R Mork Historical Communication and the Didactics of History The United States of America In Karl Pellens Siegfried Quandt Hans Sussmuth Historical Culture Historical Communication Frankfurt 1994 S 345 366 mit Christoph Peters Die Vereinigung Deutschlands im Spiegel englischer Tageszeitungen In Hans Sussmuth Hrsg Deutschlandbilder in Danemark und England in Frankreich und in den Niederlanden Nomos Baden Baden 1996 S 267 280 The Interaction of Structure and Personality as a Methodological Challenge for German Historical Science In Rudi Keller Karl Menges Emerging Structures in Interdisciplinary Perspective Turbingen Basel 1997 S 15 26 Revolution Transformation Europaische Integration Zum Weg der Staaten Ostmitteleuropas seit 1989 In Hans Sussmuth Hrsg Transformationsprozesse in den Staaten Ostmitteleuropas 1989 1995 Dusseldorf 1998 S 11 30 mit Detlev Riesner Die Grundung des Wissenschaftsverlags dusseldorf university press GmbH In H Michael Piper Hrsg Jahrbuch der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf 2010 Dusseldorf 2011 S 709 721 Arpad Goncz im Kontext verstehen Ein politisches Portrait In Hans Sussmuth Hrsg Arpad Goncz Ungarischer Freiheitskampfer und Staatsprasident dusseldorf university press Dusseldorf 2013 S 10 49 EinzelnachweiseNeuss zur Hochschulstadt gemacht Nachruf auf Professor Hans Sussmuth Neuss Grevenbroicher Zeitung Lokalteil Neuss 29 September 2020 Abgerufen am 29 September 2020 Gedenkseite von Hans Georg Sussmuth In NGZ online Abgerufen am 29 September 2020 Ludger Baten Neuss Der Rheinlandtaler schmuckt den Europaer Hans Sussmuth In rp online de 15 September 2017 abgerufen am 8 Februar 2024 WeblinksCommons Hans Sussmuth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Sussmuth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 122809009 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n84239406 VIAF 73872377 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sussmuth HansALTERNATIVNAMEN Sussmuth Hans GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker Geschichtsdidaktiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 4 Marz 1935GEBURTSORT EmsdettenSTERBEDATUM 26 September 2020STERBEORT Neuss

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