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Klassifikation nach ICD 10N35 HarnröhrenstrikturN35 0 Posttraumatische Harnröhrenstriktur Geburt Verletzung N35 1 Postin

Harnröhrenstriktur

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Harnröhrenstriktur
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Klassifikation nach ICD-10
N35 Harnröhrenstriktur
N35.0 Posttraumatische Harnröhrenstriktur (Geburt, Verletzung)
N35.1 Postinfektiöse Harnröhrenstriktur, anderenorts nicht klassifiziert
N35.8 Sonstige Harnröhrenstriktur
N35.9 Harnröhrenstriktur, nicht näher bezeichnet
N99.1 Harnröhrenstriktur nach medizinischen Maßnahmen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Harnröhrenstriktur bezeichnet man eine narbige Verengung der Harnröhre. Diese kann selten angeboren sein, viel häufiger ist sie Folge von Verletzungen oder Entzündungen.

Häufigkeit

Harnröhrenstrikturen betreffen überwiegend Männer. Frauen sind von echten Strikturen kaum betroffen. Sehr selten kommt es bei einer Geburt zu Verletzungen der Harnröhre der Frau mit anschließender Harnröhrenverengung. Angeborene Strikturen sind ebenfalls sehr selten.

Ursachen

Grundsätzlich gilt es zwischen angeborenen und erworbenen Harnröhrenstrikturen zu unterscheiden.

Angeborene Harnröhrenstrikturen

  • Missbildungen am äußeren Genitale (z. B. Hypospadie)

Erworbene Harnröhrenstrikturen

  • Blasenkatheter, hier spielen so genannte Mikrotraumata (Minimalverletzungen) beim Einlegen eine Rolle, bei Latexkathetern wird weiterhin die Freisetzung von toxischen Substanzen als Ursache diskutiert
  • direkte Verletzung wie das so genannte (stumpfes Trauma im Bereich des Dammes), Beckenbrüche, offene Verletzungen (z. B. bei Verkehrsunfällen), innere Verletzung bei einer Geburt
  • Infektionen der Harnröhre: Urethritis, typischerweise Gonorrhoe (Tripper)
  • Im Zusammenhang mit Balanitis xerotica obliterans (BXO)
  • Tumoren der Harnröhre oder des umliegenden Gewebes

Lokalisation

  • prostatische Harnröhre: zwischen Harnblase und Musculus urethralis (Schließmuskel)
  • membranöse Harnröhre: unterhalb der Prostata, innerhalb des Schließmuskels
  • bulbäre Harnröhre: zwischen Schließmuskel und Beginn des mobilen Penis
  • penile Harnröhre: im mobilen Teil des Penis
  • Fossa navicularis: in der Eichel (Glans penis)

Symptome

Hauptsymptom ist ein abgeschwächter Harnstrahl. Der Grad der Abschwächung kann im Laufe der Zeit zunehmen. Im Extremfall kommt es zu einem Harnverhalt. Darüber hinaus kann der Harnstrahl gedreht oder gespalten sein. Aufgrund des erhöhten Widerstandes beim Wasserlassen (Miktion) kann es zu einer unvollständigen Blasenentleerung mit Restharnbildung kommen. Diese Restharnbildung begünstigt das Auftreten von Infektionen der Harnblase (Blasenentzündung). Auch ohne Vorliegen einer Infektion kann es zu Brennen beim Wasserlassen kommen.

Ein weiteres häufiges Symptom ist der Nachweis von Blut im Urin, die so genannte Mikrohämaturie.

Bei länger bestehender Harnröhrenenge kommt es aufgrund des erhöhten Auslasswiderstandes zu einer Verdickung des Blasenmuskels () und damit zu einer Abnahme der Elastizität und einer weiteren Verschlechterung der Entleerungsfunktion.

Bei massiver Schädigung der Blase kann es zu einem Rückfluss des Urins in die Harnleiter und Nieren kommen (). Dieses kann im Extremfall zu einer Schädigung der Nieren führen.

Diagnostik

Am Anfang stehen eine genaue Befragung (Anamnese) des Patienten und die Uroflowmetrie. Hierbei ist insbesondere auf die Dauer der Beschwerden, Verletzungen und Infektionen zu achten. Eine Urinuntersuchung zur Infektdiagnostik ist ebenfalls zwingend erforderlich. Die Sonografie gibt Auskunft über die Restharnmenge, den Zustand der Harnblase, hier vor allem die Dicke der Blasenwand und die Nieren. Zur Lokalisation der Striktur ist eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel erforderlich. Bei dieser so genannten wird Kontrastmittel in die gestreckte Harnröhre gespritzt und gleichzeitig durchleuchtet. Hierbei können der Ort und die Länge der Striktur bestimmt werden. Ist hier keine klare Aussage möglich, kann sich noch eine Spiegelung der Harnröhre anschließen (Urethroskopie).

Behandlung

Die Behandlung erfolgt operativ. Hierzu stehen im Wesentlichen nachfolgende Methoden zur Verfügung.

  • Harnröhrenschlitzung (Urethrotomie): Hier wird mit einem in die Harnröhre unter Sicht (Methode nach Sachse) oder blind (Methode nach Otis) in die Harnröhre eingegangen und diese bei 12 Uhr mit einem Messer geschlitzt. Anschließend wird ein Blasenkatheter eingelegt. Dieser verbleibt für einige Tage, und nach Entfernung kann zur Verhinderung eines Wiederauftretens (Rezidiv) ein kortisonhaltiges Gel in die Harnröhre gespritzt werden.
  • Mundschleimhautplastik: Nach ein- bis zweimaligem Schlitzen und Wiederauftreten einer Harnröhrenstriktur oder bei sehr langstreckigen Strikturen wird eine Erweiterung der Harnröhre durch Einnähen eines Stückes Mundschleimhaut vorgenommen. Dazu wird die Harnröhre von außen dargestellt und über der Striktur längs eröffnet. Jetzt wird ein Stück Mundschleimhaut von entsprechender Größe entweder aus der Unterlippe oder von der Wange entnommen und eingenäht. Anschließend wird auch hier ein Blasenkatheter gelegt. Zusätzlich wird ein Bauchdeckenkatheter in die Blase eingebracht. Der Blasenkatheter dient der Schienung und dem Offenhalten der Harnröhre. Der Bauchdeckenkatheter dient der Blasenentleerung. Der Blasenkatheter wird nach ca. acht Tagen entfernt. Der Bauchdeckenkatheter verbleibt für ca. drei Wochen. Nach dieser Zeit wird eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel durchgeführt. Hierbei wird die Blase gefüllt und der Patient anschließend zum Wasserlassen aufgefordert. Ist dieses problemlos möglich und liegt eine vollständige Blasenentleerung vor, wird der Bauchdeckenkatheter entfernt.
  • Harnröhrenrekonstruktion mit im Labor hergestelltem Gewebeersatz: Zur Vermeidung von Entnahmen größerer Segmente Mundschleimhaut bei der Harnröhrenplastik kann seit etwa 2011 alternativ ein Gewebeersatz aus patienteneigenen Zellen mittels Gewebezüchtung im Labor hergestellt werden. Dieser aus patienteneigenen Zellen hergestellte Gewebeersatz wird operativ zur Erweiterung der Harnröhre angewendet. Nebenwirkungen, die normalerweise durch die Entnahme größerer Segmente von Mundschleimhaut bei Harnröhrenplastik im Mundraum entstehen, entfallen bei dieser Methode weitgehend.
  • Bei kurzen Strikturen (bis 2 cm) kann der verengte Teil auch herausgeschnitten werden. Beide Enden der Harnröhre werden dann direkt miteinander vernäht.
  • Bei Tumoren, die die Harnröhre von innen oder außen verschließen, erfolgt die Behandlung des Tumors in Abhängigkeit von seiner Art.
  • Eine Aufdehnung (Bougierung) zur Rezidivprophylaxe ist heute nur noch in Ausnahmefällen sinnvoll.

Siehe auch

Im Unterschied zur narbigen Verengung kann bei einer Prostatavergrößerung eine nicht-narbige Verengung der Harnröhre eintreten.

Einzelnachweise

  1. Hans U. Schmelz, Christoph Sparwasser, Wolfgang Weidner: Facharztwissen Urologie. 1. Auflage. Springer-Verlag, Heidelberg 2006, ISBN 978-3-540-20009-3, S. 426.
  2. Clemens Gödel: Harnröhrenverengung - Ursachen im Detail
  3. H. Knispel, B. Stuerzebecher et al. Clinical applications of autologous tissue-engineered oral mucosa graft for urethroplasty - An efficacy assessment. Urologe A Supplements 2014(S1).
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 06 Jul 2025 / 00:28

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Klassifikation nach ICD 10N35 HarnrohrenstrikturN35 0 Posttraumatische Harnrohrenstriktur Geburt Verletzung N35 1 Postinfektiose Harnrohrenstriktur anderenorts nicht klassifiziertN35 8 Sonstige HarnrohrenstrikturN35 9 Harnrohrenstriktur nicht naher bezeichnetN99 1 Harnrohrenstriktur nach medizinischen Massnahmen 07 BEZEICHNUNG 08 BEZEICHNUNG 09 BEZEICHNUNG 10 BEZEICHNUNG 11 BEZEICHNUNG 12 BEZEICHNUNG 13 BEZEICHNUNG 14 BEZEICHNUNG 15 BEZEICHNUNG 16 BEZEICHNUNG 17 BEZEICHNUNG 18 BEZEICHNUNG 19 BEZEICHNUNG 20 BEZEICHNUNG Vorlage Infobox ICD Wartung 21BEZEICHNUNG ICD 10 online WHO Version 2019 Als Harnrohrenstriktur bezeichnet man eine narbige Verengung der Harnrohre Diese kann selten angeboren sein viel haufiger ist sie Folge von Verletzungen oder Entzundungen HaufigkeitHarnrohrenstrikturen betreffen uberwiegend Manner Frauen sind von echten Strikturen kaum betroffen Sehr selten kommt es bei einer Geburt zu Verletzungen der Harnrohre der Frau mit anschliessender Harnrohrenverengung Angeborene Strikturen sind ebenfalls sehr selten UrsachenGrundsatzlich gilt es zwischen angeborenen und erworbenen Harnrohrenstrikturen zu unterscheiden Angeborene Harnrohrenstrikturen Missbildungen am ausseren Genitale z B Hypospadie Erworbene Harnrohrenstrikturen Blasenkatheter hier spielen so genannte Mikrotraumata Minimalverletzungen beim Einlegen eine Rolle bei Latexkathetern wird weiterhin die Freisetzung von toxischen Substanzen als Ursache diskutiert direkte Verletzung wie das so genannte stumpfes Trauma im Bereich des Dammes Beckenbruche offene Verletzungen z B bei Verkehrsunfallen innere Verletzung bei einer Geburt Infektionen der Harnrohre Urethritis typischerweise Gonorrhoe Tripper Im Zusammenhang mit Balanitis xerotica obliterans BXO Tumoren der Harnrohre oder des umliegenden GewebesLokalisationDie mannliche Harnrohre aus Gray s Anatomy prostatische Harnrohre zwischen Harnblase und Musculus urethralis Schliessmuskel membranose Harnrohre unterhalb der Prostata innerhalb des Schliessmuskels bulbare Harnrohre zwischen Schliessmuskel und Beginn des mobilen Penis penile Harnrohre im mobilen Teil des Penis Fossa navicularis in der Eichel Glans penis SymptomeHauptsymptom ist ein abgeschwachter Harnstrahl Der Grad der Abschwachung kann im Laufe der Zeit zunehmen Im Extremfall kommt es zu einem Harnverhalt Daruber hinaus kann der Harnstrahl gedreht oder gespalten sein Aufgrund des erhohten Widerstandes beim Wasserlassen Miktion kann es zu einer unvollstandigen Blasenentleerung mit Restharnbildung kommen Diese Restharnbildung begunstigt das Auftreten von Infektionen der Harnblase Blasenentzundung Auch ohne Vorliegen einer Infektion kann es zu Brennen beim Wasserlassen kommen Ein weiteres haufiges Symptom ist der Nachweis von Blut im Urin die so genannte Mikrohamaturie Bei langer bestehender Harnrohrenenge kommt es aufgrund des erhohten Auslasswiderstandes zu einer Verdickung des Blasenmuskels und damit zu einer Abnahme der Elastizitat und einer weiteren Verschlechterung der Entleerungsfunktion Bei massiver Schadigung der Blase kann es zu einem Ruckfluss des Urins in die Harnleiter und Nieren kommen Dieses kann im Extremfall zu einer Schadigung der Nieren fuhren DiagnostikHarnrohrenverengung Am Anfang stehen eine genaue Befragung Anamnese des Patienten und die Uroflowmetrie Hierbei ist insbesondere auf die Dauer der Beschwerden Verletzungen und Infektionen zu achten Eine Urinuntersuchung zur Infektdiagnostik ist ebenfalls zwingend erforderlich Die Sonografie gibt Auskunft uber die Restharnmenge den Zustand der Harnblase hier vor allem die Dicke der Blasenwand und die Nieren Zur Lokalisation der Striktur ist eine Rontgenuntersuchung mit Kontrastmittel erforderlich Bei dieser so genannten wird Kontrastmittel in die gestreckte Harnrohre gespritzt und gleichzeitig durchleuchtet Hierbei konnen der Ort und die Lange der Striktur bestimmt werden Ist hier keine klare Aussage moglich kann sich noch eine Spiegelung der Harnrohre anschliessen Urethroskopie BehandlungDie Behandlung erfolgt operativ Hierzu stehen im Wesentlichen nachfolgende Methoden zur Verfugung Harnrohrenschlitzung Urethrotomie Hier wird mit einem in die Harnrohre unter Sicht Methode nach Sachse oder blind Methode nach Otis in die Harnrohre eingegangen und diese bei 12 Uhr mit einem Messer geschlitzt Anschliessend wird ein Blasenkatheter eingelegt Dieser verbleibt fur einige Tage und nach Entfernung kann zur Verhinderung eines Wiederauftretens Rezidiv ein kortisonhaltiges Gel in die Harnrohre gespritzt werden Mundschleimhautplastik Nach ein bis zweimaligem Schlitzen und Wiederauftreten einer Harnrohrenstriktur oder bei sehr langstreckigen Strikturen wird eine Erweiterung der Harnrohre durch Einnahen eines Stuckes Mundschleimhaut vorgenommen Dazu wird die Harnrohre von aussen dargestellt und uber der Striktur langs eroffnet Jetzt wird ein Stuck Mundschleimhaut von entsprechender Grosse entweder aus der Unterlippe oder von der Wange entnommen und eingenaht Anschliessend wird auch hier ein Blasenkatheter gelegt Zusatzlich wird ein Bauchdeckenkatheter in die Blase eingebracht Der Blasenkatheter dient der Schienung und dem Offenhalten der Harnrohre Der Bauchdeckenkatheter dient der Blasenentleerung Der Blasenkatheter wird nach ca acht Tagen entfernt Der Bauchdeckenkatheter verbleibt fur ca drei Wochen Nach dieser Zeit wird eine Rontgenuntersuchung mit Kontrastmittel durchgefuhrt Hierbei wird die Blase gefullt und der Patient anschliessend zum Wasserlassen aufgefordert Ist dieses problemlos moglich und liegt eine vollstandige Blasenentleerung vor wird der Bauchdeckenkatheter entfernt Harnrohrenrekonstruktion mit im Labor hergestelltem Gewebeersatz Zur Vermeidung von Entnahmen grosserer Segmente Mundschleimhaut bei der Harnrohrenplastik kann seit etwa 2011 alternativ ein Gewebeersatz aus patienteneigenen Zellen mittels Gewebezuchtung im Labor hergestellt werden Dieser aus patienteneigenen Zellen hergestellte Gewebeersatz wird operativ zur Erweiterung der Harnrohre angewendet Nebenwirkungen die normalerweise durch die Entnahme grosserer Segmente von Mundschleimhaut bei Harnrohrenplastik im Mundraum entstehen entfallen bei dieser Methode weitgehend Bei kurzen Strikturen bis 2 cm kann der verengte Teil auch herausgeschnitten werden Beide Enden der Harnrohre werden dann direkt miteinander vernaht Bei Tumoren die die Harnrohre von innen oder aussen verschliessen erfolgt die Behandlung des Tumors in Abhangigkeit von seiner Art Eine Aufdehnung Bougierung zur Rezidivprophylaxe ist heute nur noch in Ausnahmefallen sinnvoll Siehe auchIm Unterschied zur narbigen Verengung kann bei einer Prostatavergrosserung eine nicht narbige Verengung der Harnrohre eintreten EinzelnachweiseHans U Schmelz Christoph Sparwasser Wolfgang Weidner Facharztwissen Urologie 1 Auflage Springer Verlag Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 20009 3 S 426 Clemens Godel Harnrohrenverengung Ursachen im Detail H Knispel B Stuerzebecher et al Clinical applications of autologous tissue engineered oral mucosa graft for urethroplasty An efficacy assessment Urologe A Supplements 2014 S1 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten

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