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Hauptbahnhof Saarbrücken

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Hauptbahnhof Saarbrücken
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Saarbrücken Hauptbahnhof ist mit insgesamt 10 Bahnsteiggleisen der größte Personenbahnhof des Saarlandes und dessen Hauptstadt Saarbrücken. Jährlich nutzen rund 10 Millionen Menschen den Bahnhof.

Saarbrücken Hbf
Blick vom Bahnhofsvorplatz auf das Empfangsgebäude
Daten
Lage im Netz Knotenbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 6 Durchgangsgleise
4 Kopfgleise
Abkürzung SSH
IBNR 8000323
Preisklasse 2
Eröffnung 16. November 1852
Profil auf bahnhof.de Saarbruecken-Hbf
Lage
Stadt/Gemeinde Saarbrücken
Land Saarland
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 14′ 29″ N, 6° 59′ 26″ O49.2413896.990556Koordinaten: 49° 14′ 29″ N, 6° 59′ 26″ O
Höhe (SO) 208 m ü. NN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Saarbrücken Hbf
  • Pfälzische Ludwigsbahn (km 0,0)
  • Nahetalbahn (km 141,9)
  • Fischbachtalbahn (km 0,0)
  • Forbacher Bahn (km 0,0)
  • Obere Saartalbahn (km 0,0)
  • Saarstrecke (km 0,0)
  • Rosseltalbahn (km 0,0)
Bahnhöfe im Saarland

Geschichte

Vorplanungen

Nachdem am 7. Dezember 1835 die erste Eisenbahnstrecke in Deutschland zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet worden war, gründete sich kurz darauf am 26. Januar 1836 in den Räumen der Casino-Gesellschaft (zu jener Zeit in der heutigen Wilhelm-Heinrich-Straße beheimatet) in Saarbrücken die „Gesellschaft für die Errichtung einer Eisenbahn von Saarbrücken nach Mannheim“. Der Gesellschaft unter dem Vorsitz von Bergamtsdirektor Leopold Sello gehörten führende Vertreter aus Handel und Industrie an, wie etwa Carl Friedrich Stumm, Philipp Heinrich Kraemer, Heinrich Böcking, , und Philipp Heinrich Karcher. Sello, der die Absatzfrage für das Hauptproblem des saarländischen Bergbaues hielt, betrieb die Angelegenheit eines Eisenbahnbaus mit großer Intensität. Kurz nach der Gründung der Gesellschaft kontaktierte Sello den preußischen Berghauptmann Graf Ernst August von Beust, damit dieser sich beim Oberpräsidenten der Rheinprovinz in diesem Anliegen engagiere.

Im Saarbrücker Komitee hatte man die Baukosten mit zwei Millionen Talern veranschlagt. Um diese Summe aufzutreiben, wollte man 10000 Aktien zu je 200 Talern ausgeben, die sich mit 5 Prozent verzinsen sollten. In kurzer Zeit war das Kapital gezeichnet. Dennoch verweigerte die königlich-preußische Regierung die Konzession, da zur Trassenführung und zur Rentabilität unzulängliche Angaben eingereicht worden seien. Ähnlich abwartend verhielt sich die königlich-bayerische Regierung, durch deren Gebiet die Trasse hätte geführt werden sollen, stimmte jedoch inhaltlich den Plänen unter der Bedingung zu, dass bei der Realisierung nur bayerische Firmen berücksichtigt werden sollten. So vergingen zwei Jahre ohne Ergebnis, und die Kapitalzeichner konnten mit ihrem Geld nicht anderweitig disponieren. Bergamtsdirektor Sello zog sich daraufhin verärgert aus dem Projekt zurück.

Ende des Jahres 1837 erfolgte überraschenderweise durch den bayerischen König Ludwig I. schließlich doch die Zustimmung zum Bau einer Eisenbahnlinie von der Mannheimer Rheinschanze (heute: Ludwigshafen am Rhein) bis nach Bexbach an der Grenze zwischen dem Königreich Bayern und dem Königreich Preußen. Ludwigs Bedingung war allerdings, dass die Gesellschaft ihren Sitz in der bayerischen Pfalz haben müsse und nur Aktionäre aufgenommen werden dürften, die ihren Sitz in Bayern hatten (Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft). Damit war das Saarbrücker Komitee zunächst ausgeschaltet. Sofort fokussierte man sich jetzt auf das Projekt eines Bahnbaues von der bayerischen Grenze bis nach Saarbrücken, was den Vorteil hatte, dass die Kosten wesentlich reduziert waren. Das Unternehmen schien kurz vor dem Abschluss zu stehen, als der Verkehrsbeauftragte der preußischen Regierung, Christian Rother, der dem Eisenbahnbau prinzipiell skeptisch gegenüberstand, dem Projekt des Weiterbaues der bayerischen Bahn auf dem kurzen Teilstück von Bexbach nach Saarbrücken die Zustimmung verweigerte. Vermutlich spielten auch militärische Aspekte eine Rolle bei dieser Entscheidung, da die Bahntrasse auch einem Angreifer der preußischen Südflanke an der Saar hätte dienen können.

Sellos Schwager, der Glashüttenbesitzer , wollte unterdessen eine Eisenbahnlinie durch das Fischbachtal auf dem rechten Saarufer nach Saargemünd ins französische Elsass führen, war damit aber ebenfalls nicht erfolgreich. Auch in der bayerischen Pfalz verzögerte sich der Baubeginn der Eisenbahnlinie bis April 1845. Am 28. August 1849 konnte schließlich doch die gesamte bayerische Strecke vom Rhein bis nach Bexbach fertig gestellt werden.

Als Gerüchte aufkamen, die französische Regierung unter Staatspräsident Charles Louis Napoléon Bonaparte könne einen direkten Anschluss ihrer Bahnlinien an die pfälzische Eisenbahn anstreben, wurde die preußische Regierung in Berlin wieder aktiv. Da in der Zwischenzeit der Bau der preußischen Ostbahn von Berlin nach Königsberg vorübergehend eingestellt worden war, standen finanzielle Mittel für das Saarbrücker Projekt zur Verfügung. Als der Saarbergbau im Jahr 1848 große Absatzschwierigkeiten hatte und 1500 Bergleute entließ, konnte man diese bei den Eisenbahnbauarbeiten gut gebrauchen. Aus verkehrstechnischen und militärstrategischen Gründen wurde die Bahnstation nicht in Saarbrücken gebaut, da Frankreich bei einem eventuellen Angriff direkt von den Höhenzügen über der Saar herabkommend einen dortigen Bahnhof hätte einnehmen können. So wählte man einen erhöhten Standort an der Banngrenze zwischen Malstatt und St. Johann auf dem gegenüberliegenden Saarufer und entwarf den Bahnhof in festungsähnlichen Formen. Die Ausschreibungen wurden im Juli 1851 veröffentlicht.

Erstes Bahnhofsgebäude („Inselgebäude“)

Der Saarbrücker Hauptbahnhof wurde am 16. November 1852 als Bahnhof St. Johann-Saarbrücken an der Banngrenze zwischen Malstatt und St. Johann a. d. Saar eröffnet. Die heutige Großstadt Saarbrücken entstand erst im Jahr 1909 durch den Zusammenschluss von (Alt-)Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach.

Der Bahnhof befand sich an der so genannten St. Johanner Bahn, die von Bexbach über Neunkirchen kommend, weiter nach Stieringen zur französischen Ostbahn führte. Der 56 Meter lange und 13,50 Meter breite Sandsteinbau lag als so genannter „Inselbau“ zwischen den beiden Gleisen, der Zugang erfolgte – für damalige Verhältnisse neuartig – durch eine Unterführung ohne Gleisüberquerung. Der ursprüngliche, dreigeschossige Inselbau war auf einem hohen Bahndamm in festungsartigen Bauformen des Rundbogenstils mit vier zinnenbekrönten Ecktürmen und einem erhöhten Mittelpavillon, der auf der Eingangsseite von zwei viergeschossigen Türmen flankiert wurde, errichtet worden.

Erweiterungen des Empfangsgebäudes

Mit dem fortlaufenden Wachsen der Bahnanlagen wurde auch das Bahnhofsgebäude durch Anbauten in den Jahren 1866 und 1879 erweitert. Bereits im Jahr 1872 hatte man dem hohen Bahndamm ein eingeschossiges, breitgelagertes Empfangsgebäude vorgelegt, das in den Jahren 1891/1893 durch ein Empfangs-Vorgebäude mit zwei markanten Türmen in Formen der Neorenaissance vor dem Tunnelzugang ersetzt wurde. Doch schon 1908 gab es Pläne, ein völlig neues Bahnhofsgebäude zu errichten. Mit dem Bau sollte im Jahr 1914 begonnen werden, der Kriegsausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte diese Pläne jedoch. Im Jahr 1932 war der Hauptbahnhof Saarbrücken mit täglich 453 ankommenden und abgehenden Zügen, davon 51 Schnellzügen, der Bahnhof mit dem, nach Leipzig, zweitgrößten Zugaufkommen im deutschen Eisenbahnnetz. Nach der Wiedereingliederung des Saarlands in das Deutsche Reich 1935 beschäftigte man sich erneut mit einem Bahnhofsneubau, der 1941 abgeschlossen sein sollte. Aber auch diesmal wurde die Ausführung durch den Kriegsausbruch 1939 verhindert.

Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg erlitt Saarbrücken über 30 Luftangriffe, viele davon auf die Bahnanlagen. Am Kriegsende waren 80 Prozent der Bahnanlagen in Saarbrücken zerstört. Vom Eingangsgebäude der Jahre 1891/1893 standen nur noch die beiden Türme. Auch die übrigen Hochbauten wie das Bahnbetriebswerk waren stark zerstört. Der Westtrakt des Inselgebäudes mit dem angrenzenden Wartesaal und der Mittelpavillon waren ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen. Im gesamten Bahnhofsbereich gab es kein einziges durchgehendes Gleis mehr. US-Truppen besetzten Saarbrücken am 21. März 1945. Unter US-amerikanischer Leitung wurde zunächst das heute nur noch als Abstellgleis ohne Bahnsteig vorhandene Gleis 19 provisorisch wiederhergestellt. Über dieses Gleis fuhren die US-amerikanischen Truppen dann ihre Versorgungszüge Richtung Neunkirchen–Bexbach–Homburg auf eigene Regie und im Sichtabstand.

Die beiden Türme des Vorgebäudes wurden im Jahr 1952 durch einen Flachbau verbunden und waren danach für viele Jahre ein Provisorium. Die Überhöhung des Mittelpavillons des Inselgebäudes wurde abgetragen und ein Dach über die ganze Länge des Gebäudes in gleicher Höhe gezogen.

Abriss der Altbauten und Neubau

In den 1960er Jahren gab es dann erneut Pläne für ein neues Empfangs- und Verwaltungsgebäude. Der erste Spatenstich erfolgte am 27. Juni 1963 durch den damaligen Saarbrücker Oberbürgermeister Fritz Schuster und den Präsidenten der Bundesbahndirektion, . Im gleichen Jahr wurden die Reste des alten Vorgebäudes von 1891/1893 entfernt. Im September 1967 wurde das neue 120 Meter lange und 26 Meter hohe Gebäude eingeweiht. Während sich im zweigeschossigen Sockelgeschoss die Schalterhalle, Gepäckabfertigung, Ladengeschäfte und eine Bahnhofsgaststätte befanden, wurden in den Obergeschossen des siebenstöckigen Gebäudes die EDV-Stelle, der ärztliche Dienst, Büroräume und die Eisenbahnerkantine untergebracht.

Im Februar 1960 wurde der elektrische Fahrbetrieb auf der Strecke Forbach–Homburg im Bahnhof Saarbrücken aufgenommen.

Im Jahr 1977 wurde mit grundlegenden Modernisierungsarbeiten begonnen. Unter anderem wurden dabei die Bahnsteige auf eine Höhe von 76 cm gebracht. Um Platz für weitere durchgehende Gleise zu schaffen, musste auch das erste Bahnhofsgebäude von 1852, das so genannte Inselgebäude, abgerissen werden. Am 18. September 1978 begann der Abriss, der im März 1979 beendet wurde.

Saarbrücken 21

vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Panorama-Aufnahme des Quartiers Eurobahnhof und des Eurobahnhofs, vom Rodenhof aus gesehen, links das Nordterminal, rechts ein Hotel, ein Medizinzentrum sowie die Zugwaschanlage

Der „Eurobahnhof“ (Benennung für das Projekt Saarbrücken 21) ist ein Modernisierungsprojekt für den Hauptbahnhof in Saarbrücken. Der bestehende Bahnhof und das umliegende Gelände wurden hierbei umgebaut. Wichtiger Anlass für die Arbeiten war die im Juni 2007 erfolgte Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland (POS) mit Zweigen nach Stuttgart und Frankfurt am Main, wovon letzterer über Saarbrücken verläuft.

Als Maßnahmen wurden die Südfassade des Bahnhofsgebäudes, die Eingangshalle und Personenunterführung, Aufzüge und ein Zugang von der nördlichen Seite (Stadtteil Rodenhof) neu realisiert. Die Kosten von ca. 31 Millionen Euro teilten sich die Landeshauptstadt Saarbrücken, das Saarland und die Deutsche Bahn AG.

Die im Norden des Bahnhofs befindlichen großflächigen Gleisanlagen wurden größtenteils zurückgebaut, im östlichen Bereich des Bahnhofs neu geordnet und modernisiert. So entstanden auf einer kompakten Fläche neue Zugbehandlungs- und Abstellanlagen. Das dadurch freiwerdende Areal wird unter der Bezeichnung Quartier Eurobahnhof als neuer Stadtteil vermarktet und für neue Gewerbeansiedlungen genutzt. Außerdem ist dort ein Parkhaus entstanden, das die Parkplatzproblematik am Bahnhof entschärfen soll.

Der erste Spatenstich fand am 5. Mai 2006 statt. Die offizielle Einweihung des modernisierten Bahnhofs erfolgte am 15. Dezember 2007.

Durch das Bahnhof-21-Projekt sollten (Stand: 1998) 20 Hektar nicht mehr benötigte Bahnbetriebsflächen der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden.

Empfangshalle/Zugang Stadtzentrum

In der Empfangshalle befinden sich verschiedene Gastronomiebetriebe und Geschäfte (u. a. Drogeriemarkt, Zeitschriften und Schreibwaren, Tabakwaren, Floristik und mehr), der DB-ServicePoint, das Reisezentrum von DB und Ameropa sowie Fahrkartenautomaten. Sie öffnet sich in Richtung der Fußgängerzone (Reichsstraße/Bahnhofstraße) zum Stadtzentrum.

Vor dem Ein-/Ausgang befindet sich der ausgedehnte Bahnhofsvorplatz, der einer Vielzahl von Fahrrädern Stellfläche bietet. Für sie existieren darüber hinaus seit Sommer 2008 abschließbare Boxen, die angemietet werden können.

Saarbahnhaltestelle

Am Bahnhofsvorplatz liegt auch die Haltestelle Hauptbahnhof der Saarbahn, die viergleisig und mit zwei weiteren Bussteigen ausgebaut ist und täglich von etwa 285 Stadtbahnzügen aus Richtung Sarreguemines (Frankreich)/Kleinblittersdorf beziehungsweise aus Richtung Lebach/Heusweiler/Riegelsberg/Rastpfuhl sowie von etwa 735 Stadt- und Regionalbussen angefahren wird. Neuerdings bietet die Bahn auch (mittels des Programms „Call-a-bike“) die Möglichkeit, Fahrräder direkt auf dem Bahnhofsvorplatz zu mieten.

Personentunnel / Tiefebene

Alle Gleise des neuen Saarbrücker Hauptbahnhofs – abgesehen von den Stadtbahngleisen auf dem Bahnhofsvorplatz – sind über den komplett renovierten Personentunnel (oder alternativ den Osttunnel) erreichbar. Der Haupttunnel ist in schlichten weiß-blauen Farbtönen gehalten und erstreckt sich auf einer Länge von etwa 100 Metern mit leichter Steigung vom Ein-/Ausgang City bis zum neuen Nordausgang im Stadtteil Rodenhof.

Alle Bahnsteige sind barrierefrei und – bis auf die Gleise 1–3 – über jeweils drei Zugangsarten (Lift, Rolltreppe bzw. Rollsteig, Treppe) erreichbar. Die Gleise 1–3 verfügen nur über zwei Zugangsarten (2 Treppen und Lift).

Nordterminal / Nordausgang Rodenhof

Zusammen mit den Renovierungs- und Umbaumaßnahmen im Rahmen des Projektes Saarbrücken 21 (Eurobahnhof) wurde der Personentunnel, der zuvor mit dem Zugang zu Gleis 16 (bis ca. 2001 am Gleis 22) endete, bis in den Stadtteil Rodenhof verlängert. Dort entstand ein Aufgang, das so genannte Nordterminal, an den ein Park&Ride-Platz anschließt, der mehrere hundert Stellplätze bietet. Über eine Brücke wird das Areal direkt an den Ludwigsbergkreisel und damit an die Autobahnen A 1, A 620 und A 623 angebunden.

Der von der DB AG dort errichtete großzügige Servicepoint (Fahrkarten und Verpflegung) ist derzeit wegen der noch andauernden Bauarbeiten und fehlender Kundschaft geschlossen, soll aber bei Bedarf wieder eröffnet werden.

Bahnsteige

Alle Bahnsteige und Gleise – abgesehen von den Stadtbahngleisen vor dem City-Ein-/Ausgang – liegen über dem Personentunnel, der die beiden Ein- und Ausgänge miteinander verbindet.

Die Gleise tragen die Nummern 1 bis 16, wobei es nur zehn für den Personenverkehr genutzte Gleise gibt. Diese tragen die Nummern 1 bis 3, 5 bis 6, 8, 11 bis 12, 14 und 16 unterteilt in 16a und 16b. Die dazwischen liegenden Gleise werden nur zu betrieblichen Zwecken genutzt oder existieren nicht mehr.

Sechs der zehn für den Personenverkehr genutzten Gleise sind Durchgangsgleise und können auch von Zügen genutzt werden, die nicht in Saarbrücken wenden. Die vier Kopfgleise 2, 6, 8 und 11 dienen als Wendegleise für in Saarbrücken endende Züge. Inzwischen stillgelegt ist der Bahnsteig an den Gleisen 17 und 19, welcher nur noch innerbetrieblichen Zwecken dient. Die beiden Gleise wurden von Durchgangs- zu Stumpfgleisen zurückgebaut. Vollständig abgerissen ist der ehemalige Bahnsteig mit den Gleisen 20 und 21, an dessen Stelle sich der neue Nordausgang befindet.

Abstellgleise

Im Juni 2018 erklärte die Bundesnetzagentur ein anlagenbezogenes Nutzungsentgelt für Abstellgleise im Hauptbahnhof Saarbrücken für ungültig. Während bei vergleichbaren Anlagen nur 1,70 Euro pro Stunde zu entrichten sind, erhob die DB Netz ein Zusatzentgelt von 20,60 Euro pro Stunde, was den Wettbewerb verzerre.

Verkehrsanbindung

Fernverkehr

Seit Dezember 2007 ist Saarbrücken Hauptbahnhof vollwertige Station im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz und Einfalls- bzw. Ausfallstor für die grenzüberschreitend verkehrenden ICE-Züge zwischen Paris und Frankfurt am Main.

Darüber hinaus verkehren einzelne Züge des inländischen Schienenpersonenfernverkehrs auf den Relationen nach Berlin Gesundbrunnen und München Hbf bzw. darüber hinaus ein Eurocity-Zugpaar nach Graz Hauptbahnhof. Die Züge starten in der Regel (früh) morgens in Saarbrücken, ihre Gegenleistungen erreichen Saarbrücken am (späten) Abend. Im Sommer 2024 wird zudem der ICE von/nach Berlin nach Ostseebad Binz auf Rügen verlängert.

Fernverkehrszüge Richtung Osten nutzen Gleis 5, Fernverkehrszüge Richtung Westen Gleis 14, endende Züge auch Gleis 12.

Linie Zuglauf Taktfrequenz Fahrzeugeinsatz
ICE/TGV 82 Paris – Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim – Frankfurt 4× täglich BR 407 / TGV 2N2 „Euroduplex“
EC 216/217 „Dachstein“ Saarbrücken – Homburg – Kaiserslautern – Mannheim – Stuttgart – München – Salzburg – Graz 1× täglich ÖBB 1116 im „Sandwich“ mit ÖBB-Eurofimawagen
ICE 562/563 Saarbrücken – Homburg – Kaiserslautern – Neustadt (a.d. Weinstr) Hbf – Mannheim Hbf – Stuttgart Hbf – Ulm Hbf – München Hbf 1× täglich BR 408 (ICE 3neo)
ICE 932 / 935 Saarbrücken – Mannheim – Frankfurt(a. Main) Hbf – Berlin Hbf (– Stralsund Hbf – Ostseebad Binz) SB – Berlin Mo–Fr

SB – Rügen Sa, So

BR 401 „LDV“
ICE 1034/1035 Saarbrücken – Homburg – Kaiserslautern – Neustadt (a.d. Weinstr) Hbf – Mannheim Hbf – Darmstadt – Frankfurt(a. Main) Hbf – Berlin Hbf 1× täglich

Ab 15.Dez 2024

BR 401 „LDV“

Regionalverkehr

→ Hauptartikel: Liste der SPNV-Linien im Saarland und SPNV-Linien in Saarbrücken

Der Saarbrücker Hauptbahnhof ist Dreh- und Angelpunkt des saarländischen Schienenpersonennahverkehrs. Bis auf wenige Ausnahmen verkehren alle saarländischen Nahverkehrszüge über Saarbrücken Hauptbahnhof.

Linie Zuglauf Taktfrequenz Fahrzeugeinsatz
RE 1 Koblenz – Treis-Karden – Cochem − Wittlich – Trier – Merzig – Saarlouis – Völklingen – Saarbrücken Hbf – Homburg – Kaiserslautern – Neustadt – Mannheim (– Heidelberg) Stundentakt (einzelne Züge enden in Kaiserslautern/Homburg)

1× täglich bis Heidelberg

RE 3 Saarbrücken Hbf – Neunkirchen (Saar) Hbf – Ottweiler (Saar) – Sankt Wendel – Türkismühle – Neubrücke (Nahe) – Idar-Oberstein – Kirn – Bad Sobernheim – Staudernheim – Bad Münster am Stein – Bad Kreuznach – Ingelheim am Rhein – Mainz (– Mainz Römisches Theater – Bischofsheim – Rüsselsheim – Frankfurt (Main) Flughafen Regional – Frankfurt-Niederrad – Frankfurt (Main) Hbf) Saarbrücken – Mainz: Stundentakt

Mainz – Frankfurt: Zweistundentakt

RE 18 Saarbrücken Hbf – Forbach (– St. Avold – Metz-Ville) Saarbrücken – Metz: Stundentakt
RE 19 Saarbrücken Hbf – Saargemünd – Mommenheim – Straßburg Saarbrücken – Straßburg:

5 × täglich

RB 68 Saarbrücken Hbf – St. Ingbert – Zweibrücken – Pirmasens Stundentakt
RB 70 Merzig – Saarlouis – Völklingen – Saarbrücken – St. Ingbert – Homburg – Kaiserslautern
RB 71 Trier – Saarburg – Merzig – Saarlouis – Völklingen – Saarbrücken Hbf – St. Ingbert – Homburg
RB 72 Saarbrücken Hbf – Illingen – Lebach – Lebach-Jabach
RB 73 Saarbrücken Hbf – Neunkirchen – Ottweiler – St. Wendel – Türkismühle – Neubrücke Saarbrücken – St. Wendel: Halbstundentakt

St. Wendel – Neubrücke: Stundentakt

RB 76 Saarbrücken Hbf – Merchweiler – Wemmetsweiler – Neunkirchen – Homburg einzelne Züge
Stand: 15. Dezember 2024

Stadtbahnverkehr

Die vier Stadtbahngleise auf dem Bahnhofsvorplatz werden von den Stadtbahnen des Saarbrücker Verkehrsunternehmens Saarbahn GmbH, einer Tochter der Stadtwerke Saarbrücken, befahren. Einzige Linie ist die Linie S1 Sarreguemines – Kleinblittersdorf – Brebach – Römerkastell – Johanneskirche – Hauptbahnhof – Rastpfuhl – Siedlerheim – Riegelsberg Süd – Güchenbach – Walpershofen Mitte – Heusweiler Markt – Eiweiler – Landsweiler – Lebach. Diese verkehrt im Innenstadtbereich zwischen Brebach und Siedlerheim im 7,5-Minuten-Takt, bis Kleinblittersdorf und Heusweiler im 15-Minuten-Takt und bis Sarreguemines und Lebach im 30-Minuten-Takt.

Wenn die Innenstadtstrecke nicht befahren werden kann, fährt die Ersatzlinie S9 auf Gleis 6 des Hauptbahnhofes. Die S9 fährt dann im Halbstundentakt, da eine höhere Vertaktung aufgrund der Eingleisigkeit des Streckenabschnittes Brebach Bahnhof–Saarbrücken Ost der Bahnstrecke Saarbrücken–Sarreguemines nicht möglich ist.

Hier verkehrten auch die mittlerweile aufgegebenen Sonderlinien S2 (Messelinie) und S3 (Warndtlinie).

Busverkehr

→ Hauptartikel: Regionalbusse in Saarbrücken und Stadtbusse in Saarbrücken

Vor dem Bahnhof an der Bushaltestelle verkehren primär diese Buslinien:

Linie Linienverlauf Takt Betreiber Bemerkungen
11E Messe – HTW/SWS – Trierer Straße – Hauptbahnhof – Johanneskirche – HTW/SWS – Messe 7 min Saarbahn GmbH nur während der Messe, Solobus
102 Altenkessel – Burbach – Malstatt – Hauptbahnhof – Rathaus/Johanneskirche – Uni – Dudweiler 15–30 min Saarbahn GmbH Mo–Sa Gelenkbus, So/Feiertag Solobus
Altenkessel – Burbach – Malstatt – Hauptbahnhof – Beethovenplatz 60 min Saarbahn GmbH abends + So/Fe, Solobus
104 Hauptbahnhof – Dudweiler Dudoplatz – Schnappach – Spiesen/Elversberg Sonntagmorgen Saarbahn GmbH übrige Fahrten über Klarenthal – Gersweiler – Rathaus, Solobus
105 Rodenhof – Hauptbahnhof – Schloßplatz – Halbergstraße – Römerkastell – Zoo – Eschberg 15–30 min Saarbahn GmbH Mo–Sa Gelenkbus, So/Feiertag Solobus
108 (Luisenthal (Saar)/Matzenberg – Burbach – Malstatt – ) Hauptbahnhof – Schloßplatz – Winterberg 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse
111
112
Hauptbahnhof – Universität 5–30 min Saarbahn GmbH nur an Vorlesungstagen, nur Gelenkbusse
121 Hauptbahnhof – HTW/SWS – Bellevue – Hohe Wacht – Schloßplatz – Rathaus 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse
122 Füllengarten – IT Park – Burbach – Malstatt – Hauptbahnhof – Rathaus/Johanneskirche – Römerkastell – Schafbrücke 30 min Saarbahn GmbH
123 (Habsterdick/Goldene Bremm – (ZF) –) Bellevue – Hauptbahnhof 30 min Saarbahn GmbH
124 Betriebshof – Trierer Straße – Hauptbahnhof – Universität 15–30 min Saarbahn GmbH verkehrt nur Mo–Fr, nur Gelenkbusse
125 Rodenhof – Hauptbahnhof – Rathaus/Johanneskirche – Am Homburg – Jägersfreude – Dudweiler 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse
126 Hauptbahnhof – Staatstheater – St. Arnual – Klinikum Sonnenberg Sonntagmorgen Saarbahn GmbH übrige Fahrten über (Goldene Bremm -) HTW, Solobus
128 Rastpfuhl/Rußhütte – Hauptbahnhof – Staatstheater – Winterberg 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse
166 Saarbrücken – Stangenmühle – Fenne – Fürstenhausen – Geislautern – Grossrosseln vereinz. Baron Reisen übrige Fahrten ab Geislautern, Solobus
172 Saarbrücken – Fischbach – Quierschied – Göttelborn – Wahlschied – Riegelsberg 60 min Baron Reisen nur Standardbusse
175 Saarbrücken – Fischbach – Hühnerfeld – Altenwald – Bildstock – Illingen Früh- & Spätfahrten Baron Reisen übrige Fahrten über Rabbiner-Rülf-Platz (– Roonstraße), Solobus
321 Saarbrücken – Riegelsberg – Holz/Riegelsberg – Uchtelfangen Früh- & Spätfahrten NVG übrige Fahrten über Heusweiler, Solobus
506 Saarbrücken – Staatstheater – Römerkastell – Schafbrücke – Scheidt – Rentrisch – St. Ingbert – Niederwürzbach – Blieskastel 30–60 min Saar-Mobil nur Standardbusse
666 Saarbrücken – Sotzweiler – Hasborn –Theley –Tholey vereinz. Saar-Mobil Schnellverkehr jeweils über Autobahn A1
R10 Saarbrücken – Flughafen Saarbrücken – Aßweiler – Blieskastel 30–60 min Saar-Mobil nur Standardbusse
R13 Saarbrücken – Hostenbach – Schaffhausen – Überherrn – Bisten 60 min Baron Reisen nur Standardbusse
30 Saarbrücken – Forbach Bahnhof 60 min Saarbahn GmbH, Forbus nur Standardbusse, SONDERTARIF
MS (DFG –) Saarbrücken – Morsbach – Naßweiler – Freyming-Merlebach – Hombourg-Haut 60–120 min Baron Reisen
L40 Saarbrücken – Luxemburg 60–120 min Voyages Emile Weber CFL-Saarbrücken Express, Standard- oder Doppeldeckerreisebusse, SONDERTARIF

Anm.: Die Farbgebung wurde zur Verbesserung der Lesbarkeit dem Liniennetz der Saarbahn GmbH entnommen. Dort nicht aufgeführte Linien haben schwarze Schrift auf weißem Hintergrund. Linien anderer Unternehmen haben schwarze Schrift auf Hintergrund der Farbe des Unternehmens.

Anmerkungen

  1. Derzeit verkehren auf den beiden Gleisen am Mittelbahnsteig in der Mitte der viergleisigen Haltestelle Fahrzeuge der Saarbahn (Bahnsteig S). Die anderen beiden Gleise dienen den Stadt- und Regionalbussen (Bussteig A bis D).

Literatur

  • Ankunft Saarbrücken Hbf, 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, hrsg. v. Chef der Staatskanzlei – Landesarchiv in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Saar und dem Stadtarchiv Saarbrücken, bearbeitet von Michael Sander, Saarbrücken 2002.
  • Das romantische Nahe- und Saar-Thal, 2. Teil: Die Saarbrücker-Trier-Luxemburger Eisenbahn, ohne Autor, Kreuznach 1864.
  • Kurt Harrer: Eisenbahnen an der Saar, Düsseldorf 1984.
  • Kurt Hoppstädter: Die Entstehung der saarländischen Eisenbahnen, Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde des Saarlandes 2, Saarbrücken 1961.
  • Barbara Neu: Saarländische Bahnhof-Empfangsgebäude im 19. Jahrhundert, Magisterarbeit (http://bahnhoefe-im-saarland.2bnew.de/).
  • Eckhard Seitz: 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken 1852–1982, Beginn und Entwicklung staatlicher Eisenbahnverwaltung in Südwestdeutschland, Saarbrücken 1982.
  • Engelbert Zimmer: Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit 1847–1957, in: Die Schiene, Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner, Sondernummer, 6. Jahrgang, Saarbrücken 1959.
  • Horst Rohrbacher: Saarbrücken Hbf. In: Oliver Strüber [vorm. Erich Preuß] (Hrsg.): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe (= 18. Ergänzungsausgabe). GeraNova Zeitschriftenverlag, München 1999, ISSN 0949-2127 (3 Bl., 10 S.).

Weblinks

Commons: Saarbrücken Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gleise in Serviceeinrichtungen (SSH). DB InfraGO (PDF; 251 KiB)
  • Ausführlicher Artikel beim European Business Network
  • Projektseite der GIU Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung mbH
  • Quartier Eurobahnhof
  • Lageplan der Serviceeinrichtungen

Einzelnachweise

  1. Eurobahnhof Saarbrücken eröffnet (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive), auf saarland.de
  2. Karl August Schleiden: Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrücken. Dillingen/Saar 2009, S. 206–209.
  3. Hartwig Beseler, Niels Gutschow: Kriegsschicksale deutscher Architektur, Verluste – Schäden – Wiederaufbau, Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Band II: Süd. Wiesbaden 2000, S. 1075.
  4. Karl August Schleiden: Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrücken. Dillingen/Saar 2009, S. 206–209.
  5. Kurt Hoppstädter: Die Entstehung der saarländischen Eisenbahnen. Saarbrücken 1961.
  6. Michael Sander: Die Saarbrücker Eisenbahn zwischen Paris und Berlin, Eisenbahn und internationale Politik seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Ankunft Saarbrücken Hbf..., 150 Jahre Eisenbahn an der Saar. Saarbrücken 2002.
  7. Marlen Dittmann: 150 Jahre Baustelle. Die Gebäude am Saarbrücker Hauptbahnhof und ihr städtebauliches Umfeld. In: Ankunft Saarbrücken Hbf..., 150 Jahre Eisenbahn an der Saar. Saarbrücken 2002.
  8. Horst Rohrbacher: Der Hauptbahnhof Saarbrücken – Geschichte und Entwicklung der Eisenbahntechnik. In: Ankunft Saarbrücken Hbf..., 150 Jahre Eisenbahn an der Saar. Saarbrücken 2002.
  9. Bahn und Stadt im Dialog: Projekte 21. In: Bundesbaublatt, 3/1998, S. 68–70.
  10. ADFC begrüßt Fahrradboxen am Saarbrücker Hauptbahnhof. Abgerufen am 22. Juli 2020. , auf adfc-saar.de
  11. Abfahrten laut DB-RIS für 2017-11-14
  12. Bundesnetzagentur erklärt anlagenbezogenes Nutzungsentgelt für Abstellgleise der DB Netz AG für ungültig. Pressemitteilung Bundesnetzagentur, 6. Juni 2017, abgerufen am 25. Juli 2018. 
  13. Saarländischer Rundfunk: Ab 2024 von Saarbrücken nach Rügen. 29. September 2023, abgerufen am 29. September 2023. 
  14. vagonWEB: Wagenreihungen 2024 EC 217 Dachstein. In: vagonWEB. 30. November 2023, abgerufen am 26. März 2024. 
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„21er“-Bahn- und Städtebauprojekte

Frankfurt 21 | Lindau 21 | Magdeburg 21 | Mannheim 21 | München 21 | Neu-Ulm 21 | Saarbrücken 21 | Stuttgart 21

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Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 08:57

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Saarbrucken Hauptbahnhof ist mit insgesamt 10 Bahnsteiggleisen der grosste Personenbahnhof des Saarlandes und dessen Hauptstadt Saarbrucken Jahrlich nutzen rund 10 Millionen Menschen den Bahnhof Saarbrucken HbfBlick vom Bahnhofsvorplatz auf das EmpfangsgebaudeBlick vom Bahnhofsvorplatz auf das EmpfangsgebaudeDatenLage im Netz KnotenbahnhofBauform DurchgangsbahnhofBahnsteiggleise 6 Durchgangsgleise 4 KopfgleiseAbkurzung SSHIBNR 8000323Preisklasse 2Eroffnung 16 November 1852Profil auf bahnhof de Saarbruecken HbfLageStadt Gemeinde SaarbruckenLand SaarlandStaat DeutschlandKoordinaten 49 14 29 N 6 59 26 O 49 241389 6 990556 Koordinaten 49 14 29 N 6 59 26 OHohe SO 208 m u NNEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Saarbrucken HbfPfalzische Ludwigsbahn km 0 0 Nahetalbahn km 141 9 Fischbachtalbahn km 0 0 Forbacher Bahn km 0 0 Obere Saartalbahn km 0 0 Saarstrecke km 0 0 Rosseltalbahn km 0 0 Bahnhofe im SaarlandGeschichteVorplanungen Leopold Sello Nachdem am 7 Dezember 1835 die erste Eisenbahnstrecke in Deutschland zwischen Nurnberg und Furth eroffnet worden war grundete sich kurz darauf am 26 Januar 1836 in den Raumen der Casino Gesellschaft zu jener Zeit in der heutigen Wilhelm Heinrich Strasse beheimatet in Saarbrucken die Gesellschaft fur die Errichtung einer Eisenbahn von Saarbrucken nach Mannheim Der Gesellschaft unter dem Vorsitz von Bergamtsdirektor Leopold Sello gehorten fuhrende Vertreter aus Handel und Industrie an wie etwa Carl Friedrich Stumm Philipp Heinrich Kraemer Heinrich Bocking und Philipp Heinrich Karcher Sello der die Absatzfrage fur das Hauptproblem des saarlandischen Bergbaues hielt betrieb die Angelegenheit eines Eisenbahnbaus mit grosser Intensitat Kurz nach der Grundung der Gesellschaft kontaktierte Sello den preussischen Berghauptmann Graf Ernst August von Beust damit dieser sich beim Oberprasidenten der Rheinprovinz in diesem Anliegen engagiere Im Saarbrucker Komitee hatte man die Baukosten mit zwei Millionen Talern veranschlagt Um diese Summe aufzutreiben wollte man 10000 Aktien zu je 200 Talern ausgeben die sich mit 5 Prozent verzinsen sollten In kurzer Zeit war das Kapital gezeichnet Dennoch verweigerte die koniglich preussische Regierung die Konzession da zur Trassenfuhrung und zur Rentabilitat unzulangliche Angaben eingereicht worden seien Ahnlich abwartend verhielt sich die koniglich bayerische Regierung durch deren Gebiet die Trasse hatte gefuhrt werden sollen stimmte jedoch inhaltlich den Planen unter der Bedingung zu dass bei der Realisierung nur bayerische Firmen berucksichtigt werden sollten So vergingen zwei Jahre ohne Ergebnis und die Kapitalzeichner konnten mit ihrem Geld nicht anderweitig disponieren Bergamtsdirektor Sello zog sich daraufhin verargert aus dem Projekt zuruck Konig Ludwig I von Bayern offizieller Bauherr der Eisenbahnlinie von Ludwigshafen nach Bexbach Pfalzische Ludwigsbahn Ende des Jahres 1837 erfolgte uberraschenderweise durch den bayerischen Konig Ludwig I schliesslich doch die Zustimmung zum Bau einer Eisenbahnlinie von der Mannheimer Rheinschanze heute Ludwigshafen am Rhein bis nach Bexbach an der Grenze zwischen dem Konigreich Bayern und dem Konigreich Preussen Ludwigs Bedingung war allerdings dass die Gesellschaft ihren Sitz in der bayerischen Pfalz haben musse und nur Aktionare aufgenommen werden durften die ihren Sitz in Bayern hatten Pfalzische Ludwigsbahn Gesellschaft Damit war das Saarbrucker Komitee zunachst ausgeschaltet Sofort fokussierte man sich jetzt auf das Projekt eines Bahnbaues von der bayerischen Grenze bis nach Saarbrucken was den Vorteil hatte dass die Kosten wesentlich reduziert waren Das Unternehmen schien kurz vor dem Abschluss zu stehen als der Verkehrsbeauftragte der preussischen Regierung Christian Rother der dem Eisenbahnbau prinzipiell skeptisch gegenuberstand dem Projekt des Weiterbaues der bayerischen Bahn auf dem kurzen Teilstuck von Bexbach nach Saarbrucken die Zustimmung verweigerte Vermutlich spielten auch militarische Aspekte eine Rolle bei dieser Entscheidung da die Bahntrasse auch einem Angreifer der preussischen Sudflanke an der Saar hatte dienen konnen Sellos Schwager der Glashuttenbesitzer wollte unterdessen eine Eisenbahnlinie durch das Fischbachtal auf dem rechten Saarufer nach Saargemund ins franzosische Elsass fuhren war damit aber ebenfalls nicht erfolgreich Auch in der bayerischen Pfalz verzogerte sich der Baubeginn der Eisenbahnlinie bis April 1845 Am 28 August 1849 konnte schliesslich doch die gesamte bayerische Strecke vom Rhein bis nach Bexbach fertig gestellt werden Als Geruchte aufkamen die franzosische Regierung unter Staatsprasident Charles Louis Napoleon Bonaparte konne einen direkten Anschluss ihrer Bahnlinien an die pfalzische Eisenbahn anstreben wurde die preussische Regierung in Berlin wieder aktiv Da in der Zwischenzeit der Bau der preussischen Ostbahn von Berlin nach Konigsberg vorubergehend eingestellt worden war standen finanzielle Mittel fur das Saarbrucker Projekt zur Verfugung Als der Saarbergbau im Jahr 1848 grosse Absatzschwierigkeiten hatte und 1500 Bergleute entliess konnte man diese bei den Eisenbahnbauarbeiten gut gebrauchen Aus verkehrstechnischen und militarstrategischen Grunden wurde die Bahnstation nicht in Saarbrucken gebaut da Frankreich bei einem eventuellen Angriff direkt von den Hohenzugen uber der Saar herabkommend einen dortigen Bahnhof hatte einnehmen konnen So wahlte man einen erhohten Standort an der Banngrenze zwischen Malstatt und St Johann auf dem gegenuberliegenden Saarufer und entwarf den Bahnhof in festungsahnlichen Formen Die Ausschreibungen wurden im Juli 1851 veroffentlicht Erstes Bahnhofsgebaude Inselgebaude Saarbrucker Hauptbahnhof 1862 Der Saarbrucker Hauptbahnhof wurde am 16 November 1852 als Bahnhof St Johann Saarbrucken an der Banngrenze zwischen Malstatt und St Johann a d Saar eroffnet Die heutige Grossstadt Saarbrucken entstand erst im Jahr 1909 durch den Zusammenschluss von Alt Saarbrucken St Johann und Malstatt Burbach Der Bahnhof befand sich an der so genannten St Johanner Bahn die von Bexbach uber Neunkirchen kommend weiter nach Stieringen zur franzosischen Ostbahn fuhrte Der 56 Meter lange und 13 50 Meter breite Sandsteinbau lag als so genannter Inselbau zwischen den beiden Gleisen der Zugang erfolgte fur damalige Verhaltnisse neuartig durch eine Unterfuhrung ohne Gleisuberquerung Der ursprungliche dreigeschossige Inselbau war auf einem hohen Bahndamm in festungsartigen Bauformen des Rundbogenstils mit vier zinnenbekronten Eckturmen und einem erhohten Mittelpavillon der auf der Eingangsseite von zwei viergeschossigen Turmen flankiert wurde errichtet worden Erweiterungen des Empfangsgebaudes Vorplatz des Saarbrucker Hauptbahnhofs im September 1957 Mit dem fortlaufenden Wachsen der Bahnanlagen wurde auch das Bahnhofsgebaude durch Anbauten in den Jahren 1866 und 1879 erweitert Bereits im Jahr 1872 hatte man dem hohen Bahndamm ein eingeschossiges breitgelagertes Empfangsgebaude vorgelegt das in den Jahren 1891 1893 durch ein Empfangs Vorgebaude mit zwei markanten Turmen in Formen der Neorenaissance vor dem Tunnelzugang ersetzt wurde Doch schon 1908 gab es Plane ein vollig neues Bahnhofsgebaude zu errichten Mit dem Bau sollte im Jahr 1914 begonnen werden der Kriegsausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte diese Plane jedoch Im Jahr 1932 war der Hauptbahnhof Saarbrucken mit taglich 453 ankommenden und abgehenden Zugen davon 51 Schnellzugen der Bahnhof mit dem nach Leipzig zweitgrossten Zugaufkommen im deutschen Eisenbahnnetz Nach der Wiedereingliederung des Saarlands in das Deutsche Reich 1935 beschaftigte man sich erneut mit einem Bahnhofsneubau der 1941 abgeschlossen sein sollte Aber auch diesmal wurde die Ausfuhrung durch den Kriegsausbruch 1939 verhindert Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg Ehemaliges Inselgebaude des Saarbrucker Hauptbahnhofs mit Zweisystem E Lok 181 216 am 10 September 1975 Im Zweiten Weltkrieg erlitt Saarbrucken uber 30 Luftangriffe viele davon auf die Bahnanlagen Am Kriegsende waren 80 Prozent der Bahnanlagen in Saarbrucken zerstort Vom Eingangsgebaude der Jahre 1891 1893 standen nur noch die beiden Turme Auch die ubrigen Hochbauten wie das Bahnbetriebswerk waren stark zerstort Der Westtrakt des Inselgebaudes mit dem angrenzenden Wartesaal und der Mittelpavillon waren ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen Im gesamten Bahnhofsbereich gab es kein einziges durchgehendes Gleis mehr US Truppen besetzten Saarbrucken am 21 Marz 1945 Unter US amerikanischer Leitung wurde zunachst das heute nur noch als Abstellgleis ohne Bahnsteig vorhandene Gleis 19 provisorisch wiederhergestellt Uber dieses Gleis fuhren die US amerikanischen Truppen dann ihre Versorgungszuge Richtung Neunkirchen Bexbach Homburg auf eigene Regie und im Sichtabstand Die beiden Turme des Vorgebaudes wurden im Jahr 1952 durch einen Flachbau verbunden und waren danach fur viele Jahre ein Provisorium Die Uberhohung des Mittelpavillons des Inselgebaudes wurde abgetragen und ein Dach uber die ganze Lange des Gebaudes in gleicher Hohe gezogen Abriss der Altbauten und Neubau In den 1960er Jahren gab es dann erneut Plane fur ein neues Empfangs und Verwaltungsgebaude Der erste Spatenstich erfolgte am 27 Juni 1963 durch den damaligen Saarbrucker Oberburgermeister Fritz Schuster und den Prasidenten der Bundesbahndirektion Im gleichen Jahr wurden die Reste des alten Vorgebaudes von 1891 1893 entfernt Im September 1967 wurde das neue 120 Meter lange und 26 Meter hohe Gebaude eingeweiht Wahrend sich im zweigeschossigen Sockelgeschoss die Schalterhalle Gepackabfertigung Ladengeschafte und eine Bahnhofsgaststatte befanden wurden in den Obergeschossen des siebenstockigen Gebaudes die EDV Stelle der arztliche Dienst Buroraume und die Eisenbahnerkantine untergebracht Im Februar 1960 wurde der elektrische Fahrbetrieb auf der Strecke Forbach Homburg im Bahnhof Saarbrucken aufgenommen Im Jahr 1977 wurde mit grundlegenden Modernisierungsarbeiten begonnen Unter anderem wurden dabei die Bahnsteige auf eine Hohe von 76 cm gebracht Um Platz fur weitere durchgehende Gleise zu schaffen musste auch das erste Bahnhofsgebaude von 1852 das so genannte Inselgebaude abgerissen werden Am 18 September 1978 begann der Abriss der im Marz 1979 beendet wurde Saarbrucken 21vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama Aufnahme des Quartiers Eurobahnhof und des Eurobahnhofs vom Rodenhof aus gesehen links das Nordterminal rechts ein Hotel ein Medizinzentrum sowie die Zugwaschanlage Hbf vor der Modernisierung Aufnahme von 2005 ICE Frankfurt Paris bei Einfahrt in Saarbrucken Hbf im Juni 2008TGV Paris Frankfurt in Saarbrucken Hbf im Juni 2008 Der Eurobahnhof Benennung fur das Projekt Saarbrucken 21 ist ein Modernisierungsprojekt fur den Hauptbahnhof in Saarbrucken Der bestehende Bahnhof und das umliegende Gelande wurden hierbei umgebaut Wichtiger Anlass fur die Arbeiten war die im Juni 2007 erfolgte Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Paris Ostfrankreich Suddeutschland POS mit Zweigen nach Stuttgart und Frankfurt am Main wovon letzterer uber Saarbrucken verlauft Als Massnahmen wurden die Sudfassade des Bahnhofsgebaudes die Eingangshalle und Personenunterfuhrung Aufzuge und ein Zugang von der nordlichen Seite Stadtteil Rodenhof neu realisiert Die Kosten von ca 31 Millionen Euro teilten sich die Landeshauptstadt Saarbrucken das Saarland und die Deutsche Bahn AG Die im Norden des Bahnhofs befindlichen grossflachigen Gleisanlagen wurden grosstenteils zuruckgebaut im ostlichen Bereich des Bahnhofs neu geordnet und modernisiert So entstanden auf einer kompakten Flache neue Zugbehandlungs und Abstellanlagen Das dadurch freiwerdende Areal wird unter der Bezeichnung Quartier Eurobahnhof als neuer Stadtteil vermarktet und fur neue Gewerbeansiedlungen genutzt Ausserdem ist dort ein Parkhaus entstanden das die Parkplatzproblematik am Bahnhof entscharfen soll Der erste Spatenstich fand am 5 Mai 2006 statt Die offizielle Einweihung des modernisierten Bahnhofs erfolgte am 15 Dezember 2007 Durch das Bahnhof 21 Projekt sollten Stand 1998 20 Hektar nicht mehr benotigte Bahnbetriebsflachen der Stadtentwicklung zur Verfugung gestellt werden Empfangshalle Zugang Stadtzentrum Blick in die Eingangshalle In der Empfangshalle befinden sich verschiedene Gastronomiebetriebe und Geschafte u a Drogeriemarkt Zeitschriften und Schreibwaren Tabakwaren Floristik und mehr der DB ServicePoint das Reisezentrum von DB und Ameropa sowie Fahrkartenautomaten Sie offnet sich in Richtung der Fussgangerzone Reichsstrasse Bahnhofstrasse zum Stadtzentrum Vor dem Ein Ausgang befindet sich der ausgedehnte Bahnhofsvorplatz der einer Vielzahl von Fahrradern Stellflache bietet Fur sie existieren daruber hinaus seit Sommer 2008 abschliessbare Boxen die angemietet werden konnen Saarbahnhaltestelle Am Bahnhofsvorplatz liegt auch die Haltestelle Hauptbahnhof der Saarbahn die viergleisig und mit zwei weiteren Bussteigen ausgebaut ist und taglich von etwa 285 Stadtbahnzugen aus Richtung Sarreguemines Frankreich Kleinblittersdorf beziehungsweise aus Richtung Lebach Heusweiler Riegelsberg Rastpfuhl sowie von etwa 735 Stadt und Regionalbussen angefahren wird Neuerdings bietet die Bahn auch mittels des Programms Call a bike die Moglichkeit Fahrrader direkt auf dem Bahnhofsvorplatz zu mieten Personentunnel Tiefebene Alle Gleise des neuen Saarbrucker Hauptbahnhofs abgesehen von den Stadtbahngleisen auf dem Bahnhofsvorplatz sind uber den komplett renovierten Personentunnel oder alternativ den Osttunnel erreichbar Der Haupttunnel ist in schlichten weiss blauen Farbtonen gehalten und erstreckt sich auf einer Lange von etwa 100 Metern mit leichter Steigung vom Ein Ausgang City bis zum neuen Nordausgang im Stadtteil Rodenhof Alle Bahnsteige sind barrierefrei und bis auf die Gleise 1 3 uber jeweils drei Zugangsarten Lift Rolltreppe bzw Rollsteig Treppe erreichbar Die Gleise 1 3 verfugen nur uber zwei Zugangsarten 2 Treppen und Lift Nordterminal Nordausgang Rodenhof Terminal Nord Zusammen mit den Renovierungs und Umbaumassnahmen im Rahmen des Projektes Saarbrucken 21 Eurobahnhof wurde der Personentunnel der zuvor mit dem Zugang zu Gleis 16 bis ca 2001 am Gleis 22 endete bis in den Stadtteil Rodenhof verlangert Dort entstand ein Aufgang das so genannte Nordterminal an den ein Park amp Ride Platz anschliesst der mehrere hundert Stellplatze bietet Uber eine Brucke wird das Areal direkt an den Ludwigsbergkreisel und damit an die Autobahnen A 1 A 620 und A 623 angebunden Der von der DB AG dort errichtete grosszugige Servicepoint Fahrkarten und Verpflegung ist derzeit wegen der noch andauernden Bauarbeiten und fehlender Kundschaft geschlossen soll aber bei Bedarf wieder eroffnet werden Bahnsteige Alle Bahnsteige und Gleise abgesehen von den Stadtbahngleisen vor dem City Ein Ausgang liegen uber dem Personentunnel der die beiden Ein und Ausgange miteinander verbindet Die Gleise tragen die Nummern 1 bis 16 wobei es nur zehn fur den Personenverkehr genutzte Gleise gibt Diese tragen die Nummern 1 bis 3 5 bis 6 8 11 bis 12 14 und 16 unterteilt in 16a und 16b Die dazwischen liegenden Gleise werden nur zu betrieblichen Zwecken genutzt oder existieren nicht mehr Sechs der zehn fur den Personenverkehr genutzten Gleise sind Durchgangsgleise und konnen auch von Zugen genutzt werden die nicht in Saarbrucken wenden Die vier Kopfgleise 2 6 8 und 11 dienen als Wendegleise fur in Saarbrucken endende Zuge Inzwischen stillgelegt ist der Bahnsteig an den Gleisen 17 und 19 welcher nur noch innerbetrieblichen Zwecken dient Die beiden Gleise wurden von Durchgangs zu Stumpfgleisen zuruckgebaut Vollstandig abgerissen ist der ehemalige Bahnsteig mit den Gleisen 20 und 21 an dessen Stelle sich der neue Nordausgang befindet Abstellgleise Im Juni 2018 erklarte die Bundesnetzagentur ein anlagenbezogenes Nutzungsentgelt fur Abstellgleise im Hauptbahnhof Saarbrucken fur ungultig Wahrend bei vergleichbaren Anlagen nur 1 70 Euro pro Stunde zu entrichten sind erhob die DB Netz ein Zusatzentgelt von 20 60 Euro pro Stunde was den Wettbewerb verzerre VerkehrsanbindungFernverkehr Seit Dezember 2007 ist Saarbrucken Hauptbahnhof vollwertige Station im europaischen Hochgeschwindigkeitsnetz und Einfalls bzw Ausfallstor fur die grenzuberschreitend verkehrenden ICE Zuge zwischen Paris und Frankfurt am Main Daruber hinaus verkehren einzelne Zuge des inlandischen Schienenpersonenfernverkehrs auf den Relationen nach Berlin Gesundbrunnen und Munchen Hbf bzw daruber hinaus ein Eurocity Zugpaar nach Graz Hauptbahnhof Die Zuge starten in der Regel fruh morgens in Saarbrucken ihre Gegenleistungen erreichen Saarbrucken am spaten Abend Im Sommer 2024 wird zudem der ICE von nach Berlin nach Ostseebad Binz auf Rugen verlangert Der EC 216 Dachstein Graz Hbf Saarbrucken Hbf im Juni 2013 nach der Ankunft in Saarbrucken Fernverkehrszuge Richtung Osten nutzen Gleis 5 Fernverkehrszuge Richtung Westen Gleis 14 endende Zuge auch Gleis 12 Linie Zuglauf Taktfrequenz FahrzeugeinsatzICE TGV 82 Paris Saarbrucken Kaiserslautern Mannheim Frankfurt 4 taglich BR 407 TGV 2N2 Euroduplex EC 216 217 Dachstein Saarbrucken Homburg Kaiserslautern Mannheim Stuttgart Munchen Salzburg Graz 1 taglich OBB 1116 im Sandwich mit OBB EurofimawagenICE 562 563 Saarbrucken Homburg Kaiserslautern Neustadt a d Weinstr Hbf Mannheim Hbf Stuttgart Hbf Ulm Hbf Munchen Hbf 1 taglich BR 408 ICE 3neo ICE 932 935 Saarbrucken Mannheim Frankfurt a Main Hbf Berlin Hbf Stralsund Hbf Ostseebad Binz SB Berlin Mo Fr SB Rugen Sa So BR 401 LDV ICE 1034 1035 Saarbrucken Homburg Kaiserslautern Neustadt a d Weinstr Hbf Mannheim Hbf Darmstadt Frankfurt a Main Hbf Berlin Hbf 1 taglich Ab 15 Dez 2024 BR 401 LDV Gleisplan 2008Regionalverkehr Hauptartikel Liste der SPNV Linien im Saarland und SPNV Linien in Saarbrucken Der Saarbrucker Hauptbahnhof ist Dreh und Angelpunkt des saarlandischen Schienenpersonennahverkehrs Bis auf wenige Ausnahmen verkehren alle saarlandischen Nahverkehrszuge uber Saarbrucken Hauptbahnhof Linie Zuglauf Taktfrequenz FahrzeugeinsatzRE 1 Koblenz Treis Karden Cochem Wittlich Trier Merzig Saarlouis Volklingen Saarbrucken Hbf Homburg Kaiserslautern Neustadt Mannheim Heidelberg Stundentakt einzelne Zuge enden in Kaiserslautern Homburg 1 taglich bis HeidelbergRE 3 Saarbrucken Hbf Neunkirchen Saar Hbf Ottweiler Saar Sankt Wendel Turkismuhle Neubrucke Nahe Idar Oberstein Kirn Bad Sobernheim Staudernheim Bad Munster am Stein Bad Kreuznach Ingelheim am Rhein Mainz Mainz Romisches Theater Bischofsheim Russelsheim Frankfurt Main Flughafen Regional Frankfurt Niederrad Frankfurt Main Hbf Saarbrucken Mainz Stundentakt Mainz Frankfurt ZweistundentaktRE 18 Saarbrucken Hbf Forbach St Avold Metz Ville Saarbrucken Metz StundentaktRE 19 Saarbrucken Hbf Saargemund Mommenheim Strassburg Saarbrucken Strassburg 5 taglichRB 68 Saarbrucken Hbf St Ingbert Zweibrucken Pirmasens StundentaktRB 70 Merzig Saarlouis Volklingen Saarbrucken St Ingbert Homburg KaiserslauternRB 71 Trier Saarburg Merzig Saarlouis Volklingen Saarbrucken Hbf St Ingbert HomburgRB 72 Saarbrucken Hbf Illingen Lebach Lebach JabachRB 73 Saarbrucken Hbf Neunkirchen Ottweiler St Wendel Turkismuhle Neubrucke Saarbrucken St Wendel Halbstundentakt St Wendel Neubrucke StundentaktRB 76 Saarbrucken Hbf Merchweiler Wemmetsweiler Neunkirchen Homburg einzelne ZugeStand 15 Dezember 2024Stadtbahnverkehr Hauptbahnhof fur die Stadtbahn Die vier Stadtbahngleise auf dem Bahnhofsvorplatz werden von den Stadtbahnen des Saarbrucker Verkehrsunternehmens Saarbahn GmbH einer Tochter der Stadtwerke Saarbrucken befahren Einzige Linie ist die Linie S1 Sarreguemines Kleinblittersdorf Brebach Romerkastell Johanneskirche Hauptbahnhof Rastpfuhl Siedlerheim Riegelsberg Sud Guchenbach Walpershofen Mitte Heusweiler Markt Eiweiler Landsweiler Lebach Diese verkehrt im Innenstadtbereich zwischen Brebach und Siedlerheim im 7 5 Minuten Takt bis Kleinblittersdorf und Heusweiler im 15 Minuten Takt und bis Sarreguemines und Lebach im 30 Minuten Takt Wenn die Innenstadtstrecke nicht befahren werden kann fahrt die Ersatzlinie S9 auf Gleis 6 des Hauptbahnhofes Die S9 fahrt dann im Halbstundentakt da eine hohere Vertaktung aufgrund der Eingleisigkeit des Streckenabschnittes Brebach Bahnhof Saarbrucken Ost der Bahnstrecke Saarbrucken Sarreguemines nicht moglich ist Hier verkehrten auch die mittlerweile aufgegebenen Sonderlinien S2 Messelinie und S3 Warndtlinie Busverkehr Hauptartikel Regionalbusse in Saarbrucken und Stadtbusse in Saarbrucken Vor dem Bahnhof an der Bushaltestelle verkehren primar diese Buslinien Linie Linienverlauf Takt Betreiber Bemerkungen11E Messe HTW SWS Trierer Strasse Hauptbahnhof Johanneskirche HTW SWS Messe 7 min Saarbahn GmbH nur wahrend der Messe Solobus102 Altenkessel Burbach Malstatt Hauptbahnhof Rathaus Johanneskirche Uni Dudweiler 15 30 min Saarbahn GmbH Mo Sa Gelenkbus So Feiertag SolobusAltenkessel Burbach Malstatt Hauptbahnhof Beethovenplatz 60 min Saarbahn GmbH abends So Fe Solobus104 Hauptbahnhof Dudweiler Dudoplatz Schnappach Spiesen Elversberg Sonntagmorgen Saarbahn GmbH ubrige Fahrten uber Klarenthal Gersweiler Rathaus Solobus105 Rodenhof Hauptbahnhof Schlossplatz Halbergstrasse Romerkastell Zoo Eschberg 15 30 min Saarbahn GmbH Mo Sa Gelenkbus So Feiertag Solobus108 Luisenthal Saar Matzenberg Burbach Malstatt Hauptbahnhof Schlossplatz Winterberg 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse111 112 Hauptbahnhof Universitat 5 30 min Saarbahn GmbH nur an Vorlesungstagen nur Gelenkbusse121 Hauptbahnhof HTW SWS Bellevue Hohe Wacht Schlossplatz Rathaus 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse122 Fullengarten IT Park Burbach Malstatt Hauptbahnhof Rathaus Johanneskirche Romerkastell Schafbrucke 30 min Saarbahn GmbH123 Habsterdick Goldene Bremm ZF Bellevue Hauptbahnhof 30 min Saarbahn GmbH124 Betriebshof Trierer Strasse Hauptbahnhof Universitat 15 30 min Saarbahn GmbH verkehrt nur Mo Fr nur Gelenkbusse125 Rodenhof Hauptbahnhof Rathaus Johanneskirche Am Homburg Jagersfreude Dudweiler 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse126 Hauptbahnhof Staatstheater St Arnual Klinikum Sonnenberg Sonntagmorgen Saarbahn GmbH ubrige Fahrten uber Goldene Bremm HTW Solobus128 Rastpfuhl Russhutte Hauptbahnhof Staatstheater Winterberg 30 min Saarbahn GmbH nur Standardbusse166 Saarbrucken Stangenmuhle Fenne Furstenhausen Geislautern Grossrosseln vereinz Baron Reisen ubrige Fahrten ab Geislautern Solobus172 Saarbrucken Fischbach Quierschied Gottelborn Wahlschied Riegelsberg 60 min Baron Reisen nur Standardbusse175 Saarbrucken Fischbach Huhnerfeld Altenwald Bildstock Illingen Fruh amp Spatfahrten Baron Reisen ubrige Fahrten uber Rabbiner Rulf Platz Roonstrasse Solobus321 Saarbrucken Riegelsberg Holz Riegelsberg Uchtelfangen Fruh amp Spatfahrten NVG ubrige Fahrten uber Heusweiler Solobus506 Saarbrucken Staatstheater Romerkastell Schafbrucke Scheidt Rentrisch St Ingbert Niederwurzbach Blieskastel 30 60 min Saar Mobil nur Standardbusse666 Saarbrucken Sotzweiler Hasborn Theley Tholey vereinz Saar Mobil Schnellverkehr jeweils uber Autobahn A1R10 Saarbrucken Flughafen Saarbrucken Assweiler Blieskastel 30 60 min Saar Mobil nur StandardbusseR13 Saarbrucken Hostenbach Schaffhausen Uberherrn Bisten 60 min Baron Reisen nur Standardbusse30 Saarbrucken Forbach Bahnhof 60 min Saarbahn GmbH Forbus nur Standardbusse SONDERTARIFMS DFG Saarbrucken Morsbach Nassweiler Freyming Merlebach Hombourg Haut 60 120 min Baron ReisenL40 Saarbrucken Luxemburg 60 120 min Voyages Emile Weber CFL Saarbrucken Express Standard oder Doppeldeckerreisebusse SONDERTARIF Anm Die Farbgebung wurde zur Verbesserung der Lesbarkeit dem Liniennetz der Saarbahn GmbH entnommen Dort nicht aufgefuhrte Linien haben schwarze Schrift auf weissem Hintergrund Linien anderer Unternehmen haben schwarze Schrift auf Hintergrund der Farbe des Unternehmens AnmerkungenDerzeit verkehren auf den beiden Gleisen am Mittelbahnsteig in der Mitte der viergleisigen Haltestelle Fahrzeuge der Saarbahn Bahnsteig S Die anderen beiden Gleise dienen den Stadt und Regionalbussen Bussteig A bis D LiteraturAnkunft Saarbrucken Hbf 150 Jahre Eisenbahn an der Saar hrsg v Chef der Staatskanzlei Landesarchiv in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Saar und dem Stadtarchiv Saarbrucken bearbeitet von Michael Sander Saarbrucken 2002 Das romantische Nahe und Saar Thal 2 Teil Die Saarbrucker Trier Luxemburger Eisenbahn ohne Autor Kreuznach 1864 Kurt Harrer Eisenbahnen an der Saar Dusseldorf 1984 Kurt Hoppstadter Die Entstehung der saarlandischen Eisenbahnen Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde des Saarlandes 2 Saarbrucken 1961 Barbara Neu Saarlandische Bahnhof Empfangsgebaude im 19 Jahrhundert Magisterarbeit http bahnhoefe im saarland 2bnew de Eckhard Seitz 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrucken 1852 1982 Beginn und Entwicklung staatlicher Eisenbahnverwaltung in Sudwestdeutschland Saarbrucken 1982 Engelbert Zimmer Die Saarbrucker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit 1847 1957 in Die Schiene Mitteilungen fur den saarlandischen Eisenbahner Sondernummer 6 Jahrgang Saarbrucken 1959 Horst Rohrbacher Saarbrucken Hbf In Oliver Struber vorm Erich Preuss Hrsg Das grosse Archiv der deutschen Bahnhofe 18 Erganzungsausgabe GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen 1999 ISSN 0949 2127 3 Bl 10 S WeblinksCommons Saarbrucken Hauptbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen SSH DB InfraGO PDF 251 KiB Ausfuhrlicher Artikel beim European Business Network Projektseite der GIU Gesellschaft fur Innovation und Unternehmensforderung mbH Quartier Eurobahnhof Lageplan der ServiceeinrichtungenEinzelnachweiseEurobahnhof Saarbrucken eroffnet Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive auf saarland de Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 206 209 Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Band II Sud Wiesbaden 2000 S 1075 Karl August Schleiden Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrucken Dillingen Saar 2009 S 206 209 Kurt Hoppstadter Die Entstehung der saarlandischen Eisenbahnen Saarbrucken 1961 Michael Sander Die Saarbrucker Eisenbahn zwischen Paris und Berlin Eisenbahn und internationale Politik seit der Mitte des 19 Jahrhunderts In Ankunft Saarbrucken Hbf 150 Jahre Eisenbahn an der Saar Saarbrucken 2002 Marlen Dittmann 150 Jahre Baustelle Die Gebaude am Saarbrucker Hauptbahnhof und ihr stadtebauliches Umfeld In Ankunft Saarbrucken Hbf 150 Jahre Eisenbahn an der Saar Saarbrucken 2002 Horst Rohrbacher Der Hauptbahnhof Saarbrucken Geschichte und Entwicklung der Eisenbahntechnik In Ankunft Saarbrucken Hbf 150 Jahre Eisenbahn an der Saar Saarbrucken 2002 Bahn und Stadt im Dialog Projekte 21 In Bundesbaublatt 3 1998 S 68 70 ADFC begrusst Fahrradboxen am Saarbrucker Hauptbahnhof Abgerufen am 22 Juli 2020 auf adfc saar de Abfahrten laut DB RIS fur 2017 11 14 Bundesnetzagentur erklart anlagenbezogenes Nutzungsentgelt fur Abstellgleise der DB Netz AG fur ungultig Pressemitteilung Bundesnetzagentur 6 Juni 2017 abgerufen am 25 Juli 2018 Saarlandischer Rundfunk Ab 2024 von Saarbrucken nach Rugen 29 September 2023 abgerufen am 29 September 2023 vagonWEB Wagenreihungen 2024 EC 217 Dachstein In vagonWEB 30 November 2023 abgerufen am 26 Marz 2024 516 Neue ICE Verbindung Saarbrucken Munchen ab 11 12 2022 Abgerufen am 14 Marz 2023 vagonWEB Wagenreihungen 2025 ICE 563 In vagonWEB 1 November 2023 abgerufen am 15 Dezember 2024 Deutsche Bahn ICE 932 In Deutsche Bahn Deutsche Bahn 4 Februar 2024 abgerufen am 4 Februar 2024 vagonWEB Wagenreihungen 2024 933 ICE 932 In vagonWEB vagonWEB 22 November 2023 abgerufen am 26 Marz 2024 Ab Dezember neue ICE Verbindung von Saarbrucken nach Berlin Abgerufen am 24 September 2024 deutsch vagonWEB vagonWEB Wagenreihung ICE 1034 Abgerufen am 15 Dezember 2024 Fahrplantabellen der einzelnen Linien Saarbahn GmbH abgerufen am 26 Dezember 2018 reiseauskunft bahn de Fahrplane Regionalbuslinien Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Dezember 2018 abgerufen am 26 Dezember 2018 Eurodistrict SaarMoselle Abgerufen am 28 Dezember 2018 Seit dem 1 Januar 2018 eingestellt aber es bestehen Verbindungen mit der Linie TIM 138 200 um die Verbindungen zwischen Saint Avold und Hombourg Haut herzustellen Saarbrucken Express Emile Weber abgerufen am 26 Dezember 2018 21er Bahn und Stadtebauprojekte Frankfurt 21 Lindau 21 Magdeburg 21 Mannheim 21 Munchen 21 Neu Ulm 21 Saarbrucken 21 Stuttgart 21 Normdaten Geografikum GND 7592218 6 GND Explorer lobid OGND AKS

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