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Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim HMusKorps Veitshöchheim bis 30 September 2013 Heeresmusikkorps 12 HMusKorps 12 mit St

Heeresmusikkorps Veitshöchheim

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Heeresmusikkorps Veitshöchheim
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Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim (HMusKorps Veitshöchheim), bis 30. September 2013 Heeresmusikkorps 12 (HMusKorps 12) mit Standort Veitshöchheim ist ein Musikkorps der Bundeswehr. Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Heeresmusikkorps Veitshöchheim dem Zentrum Militärmusik der Bundeswehr unterstellt, und ist somit Teil der Streitkräftebasis.

Heeresmusikkorps Veitshöchheim
— HMusKorps Veitshöchheim —


internes Verbandsabzeichen
Aufstellung 1. Mai 1962
Staat Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Teilstreitkraft
Truppengattung Militärmusikdienst
Stärke 54 Mann
Unterstellung Zentrum Militärmusik der Bundeswehr
Standort Veitshöchheim
Website HMusKorps Veitshöchheim
Führung
Leiter Hauptmann Wolfgang Dietrich

Aufgaben

Die wichtigste Aufgabe des Heeresmusikkorps Veitshöchheim ist die Truppenbetreuung im In- und Ausland. Neben ungezählten Auftritten bei militärischen Zeremoniellen, wie Gelöbnissen, Appellen und dem Großen Zapfenstreich, vorwiegend im süddeutschen Raum. Das Militärorchester spielte in diesem Rahmen auch in Bosnien-Herzegowina, im Kosovo, in Afghanistan und in Dschibuti. Das Einsatzgebiet umfasst gewöhnlich Franken, Tauberfranken sowie die Oberpfalz.

Die Repräsentation der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist die zweite Aufgabe des Heeresmusikkorps Veitshöchheim. Dabei erfreuen sich besonders die Benefizkonzerte größter Beliebtheit. Das Orchester bietet ein breites Repertoire. Es reicht vom traditionellen Militärmarsch, Transkriptionen klassischer Ouvertüren, Operetten, Originalkompositionen für sinfonisches Blasorchester über Filmmusik bis zu Big-Band-Arrangements und Vergleichbarem. Im internationalen Rahmen vertrat das Heeresmusikkorps Veitshöchheim die Bundeswehr bei Auftritten in Großbritannien, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Österreich, Spanien, Tschechien, Georgien, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und Kanada.

Geschichte

Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim wurde am 1. Mai 1962 als Luftwaffenmusikkorps 5 in Fürstenfeldbruck aufgestellt. Am 1. April 1963 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 13. Zum 16. Januar 1964 erfolgte ein Standortwechsel nach Nürnberg und am 1. April 1964 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 12. Am 1. Oktober 1965 wurde das Heeresmusikkorps 12 nach Veitshöchheim verlegt. Ende 2002 wurde das Heeresmusikkorps 12 den Divisionstruppen der neu in Veitshöchheim aufgestellten Division Luftbewegliche Operationen (DLO) zugeordnet. Aus dieser Zeit rührt die bis heute bestehende Ausstattung der Korpsangehörigen mit dem bordeauxroten Barett der Heeresflieger und Luftlandetruppen. Zum 1. Oktober 2013 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps Veitshöchheim sowie die Unterstellung zum Zentrum Militärmusik der Bundeswehr.

Leiter des Heeresmusikkorps Veitshöchheim

  • 1962–1965: Hauptmann Ludwig Kühlechner
  • 1965–1970: Major Hermann Schwander
  • 1970–1973: Major Gerhard Schulz
  • 1973–1976: Major Simon Dach
  • 1976–1984: Major Bernd Faber
  • 1984–1991: Major Volker Wörrlein
  • 1991–1993: Hauptmann Friedrich Szepansky
  • 1993–2002: Oberstleutnant Wilhelm Bruckhaus
  • 2002–2006: Oberstleutnant Bernd Faber
  • 2007–2015: Oberstleutnant Burkard Zenglein
  • 2015–2024: Oberstleutnant Roland Kahle
  • seit 2024: Hauptmann Wolfgang Dietrich

Von Januar bis März 2007 leitete Hauptmann Martin Wehn, bis zur endgültigen Übernahme durch Oberstleutnant Zenglein, das Heeresmusikkorps Veitshöchheim.

Beschreibung des Wappens

Das Verbandsabzeichen des Heeresmusikkorps Veitshöchheim zeigt eine Lyra auf weißem Grund unter dem roten Fränkischen Rechen des Wappens der ehemaligen 12. Panzerdivision. Die Lyra steht für die Militärmusik und das Weiß ist Waffenfarbe der Militärmusiker der Bundeswehr.

Einzelnachweise

  1. Presse- und Informationsdienst der Streitkräftebasis: Feierliche Zeremonie anlässlich des Unterstellungswechsels der Heeresmusikkorps zum Zentrum Militärmusik der Bundeswehr. www.streitkraeftebasis.de, 16. September 2013, abgerufen am 13. Oktober 2013. 

Weblinks

Commons: Heeresmusikkorps Veitshöchheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • offizielle Webseite des Heeresmusikkorps Veitshöchheim
  • Offizielle Internetpräsenz der Gemeinde Veitshöchheim
Musikkorps und Bands der Bundeswehr

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Siehe auch: Zentrum Militärmusik der Bundeswehr

Frühere Musikkorps der Bundeswehr00000

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Siehe auch: Militärmusikdienst

49.8272749.903006Koordinaten: 49° 49′ 38″ N, 9° 54′ 11″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 10310863-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 127461401

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:16

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Das Heeresmusikkorps Veitshochheim HMusKorps Veitshochheim bis 30 September 2013 Heeresmusikkorps 12 HMusKorps 12 mit Standort Veitshochheim ist ein Musikkorps der Bundeswehr Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Heeresmusikkorps Veitshochheim dem Zentrum Militarmusik der Bundeswehr unterstellt und ist somit Teil der Streitkraftebasis Heeresmusikkorps Veitshochheim HMusKorps Veitshochheim internes VerbandsabzeichenAufstellung 1 Mai 1962Staat DeutschlandStreitkrafte BundeswehrTeilstreitkraftTruppengattung MilitarmusikdienstStarke 54 MannUnterstellung Zentrum Militarmusik der BundeswehrStandort VeitshochheimWebsite HMusKorps VeitshochheimFuhrungLeiter Hauptmann Wolfgang DietrichAufgabenDie wichtigste Aufgabe des Heeresmusikkorps Veitshochheim ist die Truppenbetreuung im In und Ausland Neben ungezahlten Auftritten bei militarischen Zeremoniellen wie Gelobnissen Appellen und dem Grossen Zapfenstreich vorwiegend im suddeutschen Raum Das Militarorchester spielte in diesem Rahmen auch in Bosnien Herzegowina im Kosovo in Afghanistan und in Dschibuti Das Einsatzgebiet umfasst gewohnlich Franken Tauberfranken sowie die Oberpfalz Die Reprasentation der Bundeswehr in der Offentlichkeit ist die zweite Aufgabe des Heeresmusikkorps Veitshochheim Dabei erfreuen sich besonders die Benefizkonzerte grosster Beliebtheit Das Orchester bietet ein breites Repertoire Es reicht vom traditionellen Militarmarsch Transkriptionen klassischer Ouverturen Operetten Originalkompositionen fur sinfonisches Blasorchester uber Filmmusik bis zu Big Band Arrangements und Vergleichbarem Im internationalen Rahmen vertrat das Heeresmusikkorps Veitshochheim die Bundeswehr bei Auftritten in Grossbritannien Frankreich Danemark Norwegen Osterreich Spanien Tschechien Georgien den Niederlanden der Schweiz den USA und Kanada GeschichteSoldaten des Heeresmusikkorps 12 im August 1997 Das Heeresmusikkorps Veitshochheim wurde am 1 Mai 1962 als Luftwaffenmusikkorps 5 in Furstenfeldbruck aufgestellt Am 1 April 1963 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 13 Zum 16 Januar 1964 erfolgte ein Standortwechsel nach Nurnberg und am 1 April 1964 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps 12 Am 1 Oktober 1965 wurde das Heeresmusikkorps 12 nach Veitshochheim verlegt Ende 2002 wurde das Heeresmusikkorps 12 den Divisionstruppen der neu in Veitshochheim aufgestellten Division Luftbewegliche Operationen DLO zugeordnet Aus dieser Zeit ruhrt die bis heute bestehende Ausstattung der Korpsangehorigen mit dem bordeauxroten Barett der Heeresflieger und Luftlandetruppen Zum 1 Oktober 2013 erfolgte die Umbenennung in Heeresmusikkorps Veitshochheim sowie die Unterstellung zum Zentrum Militarmusik der Bundeswehr Leiter des Heeresmusikkorps Veitshochheim1962 1965 Hauptmann Ludwig Kuhlechner 1965 1970 Major Hermann Schwander 1970 1973 Major Gerhard Schulz 1973 1976 Major Simon Dach 1976 1984 Major Bernd Faber 1984 1991 Major Volker Worrlein 1991 1993 Hauptmann Friedrich Szepansky 1993 2002 Oberstleutnant Wilhelm Bruckhaus 2002 2006 Oberstleutnant Bernd Faber 2007 2015 Oberstleutnant Burkard Zenglein 2015 2024 Oberstleutnant Roland Kahle seit 2024 Hauptmann Wolfgang Dietrich Von Januar bis Marz 2007 leitete Hauptmann Martin Wehn bis zur endgultigen Ubernahme durch Oberstleutnant Zenglein das Heeresmusikkorps Veitshochheim Beschreibung des WappensDas Verbandsabzeichen des Heeresmusikkorps Veitshochheim zeigt eine Lyra auf weissem Grund unter dem roten Frankischen Rechen des Wappens der ehemaligen 12 Panzerdivision Die Lyra steht fur die Militarmusik und das Weiss ist Waffenfarbe der Militarmusiker der Bundeswehr EinzelnachweisePresse und Informationsdienst der Streitkraftebasis Feierliche Zeremonie anlasslich des Unterstellungswechsels der Heeresmusikkorps zum Zentrum Militarmusik der Bundeswehr www streitkraeftebasis de 16 September 2013 abgerufen am 13 Oktober 2013 WeblinksCommons Heeresmusikkorps Veitshochheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien offizielle Webseite des Heeresmusikkorps Veitshochheim Offizielle Internetprasenz der Gemeinde VeitshochheimMusikkorps und Bands der Bundeswehr Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr Big Band der Bundeswehr Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr Heeresmusikkorps Hannover Heeresmusikkorps Kassel Heeresmusikkorps Koblenz Heeresmusikkorps Neubrandenburg Heeresmusikkorps Ulm Heeresmusikkorps Veitshochheim Luftwaffenmusikkorps Erfurt Luftwaffenmusikkorps Munster Marinemusikkorps Kiel Marinemusikkorps Wilhelmshaven Musikkorps der Bundeswehr Stabsmusikkorps der Bundeswehr Siehe auch Zentrum Militarmusik der Bundeswehr Fruhere Musikkorps der Bundeswehr00000 Heeresmusikkorps 3 Heeresmusikkorps 4 Heeresmusikkorps 5 Heeresmusikkorps 6 Heeresmusikkorps 7 Heeresmusikkorps 9 Heeresmusikkorps 11 Luftwaffenmusikkorps 1 Marinemusikkorps Nordsee Siehe auch Militarmusikdienst 49 827274 9 903006 Koordinaten 49 49 38 N 9 54 11 O Normdaten Korperschaft GND 10310863 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 127461401

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