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Helmuth Brückner 7 Mai 1896 in Peilau Kreis Reichenbach Eulengebirge 2 Januar 1951 im Ozernyj Lager in Taischet Oblast I

Helmuth Brückner

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Helmuth Brückner (* 7. Mai 1896 in Peilau, Kreis Reichenbach (Eulengebirge); † 2. Januar 1951 im Ozernyj-Lager in Taischet, Oblast Irkutsk, Sibirien) war bis zu seinem Sturz 1934 Oberpräsident und Gauleiter in Schlesien.

Leben und Tätigkeit

Frühe Jahre

Brückner war der Sohn eines Volksschullehrers. Den Schulbesuch absolvierte er am Realgymnasium in Reichenbach. Nach dem Abitur begann er an der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau mit dem Studium der Geschichte, Geografie, Philosophie und Volkswirtschaft.

Im August 1914 unterbrach Brückner sein Studium, um als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Im Dezember 1915 wurde er Leutnant der Reserve. Nachdem er 1918 an der Westfront schwer verwundet wurde, kehrte er nach Lazarett- und Sanatoriumsaufenthalten in die Heimat zurück.

Nach dem Krieg nahm er sein Studium wieder auf, brach dieses aber schließlich ab. 1919 wurde er im Corps Marcomannia Breslau aktiv. 1921 beteiligte er sich an den als 3. Oberschlesischer Aufstand bekannt gewordenen Kämpfen deutscher und polnischer Freischärler um den zukünftigen Verlauf der Grenze zwischen beiden Staaten in der Provinz Oberschlesien. In der Wesentlichen Organisation der deutschen Grenzkämpfer, dem Oberschlesischen Selbstschutz, gehörte Brückner der Selbstschutzgruppe Nord als Stabsoffizier an.

Politische Betätigung in der NSDAP (1924 bis 1934)

1924 wurde Brückner Redakteur der Zeitung Schlesischen Volksstimme. Zur selben Zeit begann er sich in einer kleinen politischen Organisation zu betätigen, die bereits stark vom Nationalsozialismus geprägt war. Für die Deutschvölkische Freiheitspartei war Brückner von Februar 1926 bis zum 5. März 1927 Stadtverordneter in Breslau.

1925 übernahm Brückner den Aufbau der im Februar 1925 neu gegründeten NSDAP, in der fast sofort Mitglied wurde (Mitgliedsnummer 2.023), in der Provinz Schlesien. Im selben Jahr wurde Brückner zum Gauleiter der NSDAP für Schlesien ernannt.

Seit 1925 war Brückner Herausgeber des Schlesischen Beobachters, des Gegenstücks zum Völkischen Beobachter. 1930 war er an der Gründung des Breslauer Zentral-Verlags beteiligt. Bei der Reichstagswahl 1930 wurde Brückner für die NSDAP in den Reichstag und am 24. April 1932 in den Preußischen Landtag gewählt. Mit der Ernennung zum Landesinspekteur Ost im Sommer 1932 übernahm Brückner die Parteiaufsicht außer für Schlesien auch über Ostpreußen und die Freie Stadt Danzig.

Nach dem Wahlsieg der NSDAP bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 wurde Brückner am 25. März 1933 zum Oberpräsidenten der Provinz Niederschlesien (Breslau) und zunächst auch kommissarisch zum Oberpräsidenten für die Provinz Oberschlesien (Oppeln) ernannt. Die offizielle Amtsübergabe erfolgte am 2. August 1933. Sein Stellvertreter wurde der (wie Brückner ebenfalls homosexuelle) Edmund Heines.

Am 7. Oktober 1933 wurde Brückner anlässlich der Herbstparade der SA in Breslau von Ernst Röhm zum SA-Gruppenführer ernannt. Er wurde formal als Gruppenführe a la suite der 11. SA-Standarte zugeteilt.

Im Herbst 1934 wurde Brückner „wegen verschiedener Äußerungen und seiner homosexuellen Neigungen“ verdächtigt, dem wenige Monate zuvor (am 30. Juni 1934) im Rahmen der „Röhm-Affäre“ liquidierten Flügel der Partei um Ernst Röhm anzugehören. Er wurde als Oberpräsident und Gauleiter abgesetzt, kurzzeitig in Haft genommen und aus der NSDAP ausgeschlossen. Über sein politisches Ende berichtet Raimund Wolfert.

Spätere Jahre

Nachdem Brückner aus seiner bisherigen Wirkungsstätte Schlesien verbannt wurde, ließ er sich in Pommern nieder.

Seit 1938 lebte er als Industriearbeiter bei den Ernst Heinkel Flugzeugwerken mit seiner Familie in Rostock.

Im Juli 1945 wurde Brückner von der Sowjetischen Militäradministration verhaftet. Er starb nach sechs Jahren im Gulag, „halb verhungert, halb erschlagen“.

Zitate von Zeitzeugen

„Ich glaube mich zu erinnern, daß er als Polizeipräsident angefangen hat. Seine Amtsübernahme habe ich noch vor Augen. Stolz ritt er ins Polizeipräsidium ein. Kaum Zustimmung erntete er später, als er während der Hochschwangerschaft seiner Frau sein Wohnviertel gegen den rollenden Verkehr abriegeln ließ.“

– Karl-Heinz Buhse (* 1913)

„Meine Kenntnis der Dinge ist die, daß er zunächst bei den Nazis in Ungnade fiel und als Gauleiter abgesetzt wurde, mit der damals wohl gern benutzten Verdächtigung der Homosexualität. Bei Kriegsende wurde er von den Russen gefangengenommen und ist elend als Strafgefangener umgekommen.“

– Hans Dos (* 1911)

Siehe auch

  • Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern
  • Liste der Oberpräsidenten in preußischen Provinzen
  • Liste der korporierten Reichstagsabgeordneten (Weimarer Republik)
  • Liste der korporierten Reichstagsabgeordneten (1933–1945)

Literatur

  • Peter Hüttenberger: Die Gauleiter. Studie zum Wandel des Machtgefüges in der NSDAP. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1969, (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 19, ISSN 0506-9408), (Erweiterte Dissertation, Bonn, 1966).
  • Wolfram Rothe: Von Hitler verbannt, unter Stalin umgekommen. Helmuth Brückner – vom Gauleiter zum Gulag-Häftling. Zeitgeschichte regional – Mitteilungen aus Mecklenburg 1/2008, S. 46–53.
  • Alexander Zinn: Die soziale Konstruktion des homosexuellen Nationalsozialisten. Zu Genese und Etablierung eines Stereotyps. Peter Lang, Frankfurt am Main 1997, ISBN 978-3-631-30776-2

Weblinks

  • Helmuth Brückner in der Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
  • Die Neugründung der NSDAP 1925 (DHM)
  • Seelager (Taischet)

Einzelnachweise

  1. Angabe des Bundesarchivs.
  2. Norbert Korfmacher: Vorläufiges Mitgliederverzeichnis der Stadtverordnetenversammlung Breslau 1919 bis 1933 (PDF; 300 kB).
  3. Helmuth Brückner, Gauleiter der NSDAP (rosa winkel)
  4. Auszug aus den Deutschen Verlustlisten (Preuß. 1087) vom 13. März 1918, S. 22915
  5. Kösener Corpslisten 1930, 20/254
  6. Hüttenberger: Die Gauleiter. 1969.
  7. Raimund Wolfert: Auf den Spuren der „Invertierten“ im Breslau der zwanziger und dreißiger Jahre. In: Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten. 9. Jahrgang (2007), S. 93–135, hier S. 133 f.
  8. Corps-Liste der Marcomannia Breslau 1959
  9. Siegfried Schunke: Geschichten über Marcomannia und Marcomannen. Bd. 2, 2004, S. 373.
Oberpräsidenten der Provinz Niederschlesien im Freistaat Preußen

Felix Philipp (1919–1920) | Hermann Zimmer (1920–1928) | Hermann Lüdemann (1928–1932) | Friedrich von Degenfeld-Schonburg (1932–1933) | Helmuth Brückner (1933–1934) | Josef Wagner (1935–1938) | Karl Hanke (1941–1945)

Oberpräsidenten der Provinz Oberschlesien im Freistaat Preußen

Joseph Bitta (1919–1922) | Alfons Proske (1923–1929) | Hans Lukaschek (1929–1933) | Helmuth Brückner (1933–1934) | Fritz Bracht (1941–1942)

Normdaten (Person): GND: 121383970 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2008025774 | VIAF: 77170110 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brückner, Helmuth
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (NSDAP), MdR, MdL, Oberpräsident und Gauleiter in Schlesien
GEBURTSDATUM 7. Mai 1896
GEBURTSORT Peilau, Schlesien
STERBEDATUM 2. Januar 1951
STERBEORT Ozernyj-Lager, Taischet, Oblast Irkutsk, Sibirien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:54

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Helmuth Bruckner 7 Mai 1896 in Peilau Kreis Reichenbach Eulengebirge 2 Januar 1951 im Ozernyj Lager in Taischet Oblast Irkutsk Sibirien war bis zu seinem Sturz 1934 Oberprasident und Gauleiter in Schlesien Helmuth Bruckner 1934 Leben und TatigkeitFruhe Jahre Bruckner war der Sohn eines Volksschullehrers Den Schulbesuch absolvierte er am Realgymnasium in Reichenbach Nach dem Abitur begann er an der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat Breslau mit dem Studium der Geschichte Geografie Philosophie und Volkswirtschaft Im August 1914 unterbrach Bruckner sein Studium um als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teilzunehmen Im Dezember 1915 wurde er Leutnant der Reserve Nachdem er 1918 an der Westfront schwer verwundet wurde kehrte er nach Lazarett und Sanatoriumsaufenthalten in die Heimat zuruck Nach dem Krieg nahm er sein Studium wieder auf brach dieses aber schliesslich ab 1919 wurde er im Corps Marcomannia Breslau aktiv 1921 beteiligte er sich an den als 3 Oberschlesischer Aufstand bekannt gewordenen Kampfen deutscher und polnischer Freischarler um den zukunftigen Verlauf der Grenze zwischen beiden Staaten in der Provinz Oberschlesien In der Wesentlichen Organisation der deutschen Grenzkampfer dem Oberschlesischen Selbstschutz gehorte Bruckner der Selbstschutzgruppe Nord als Stabsoffizier an Politische Betatigung in der NSDAP 1924 bis 1934 1924 wurde Bruckner Redakteur der Zeitung Schlesischen Volksstimme Zur selben Zeit begann er sich in einer kleinen politischen Organisation zu betatigen die bereits stark vom Nationalsozialismus gepragt war Fur die Deutschvolkische Freiheitspartei war Bruckner von Februar 1926 bis zum 5 Marz 1927 Stadtverordneter in Breslau 1925 ubernahm Bruckner den Aufbau der im Februar 1925 neu gegrundeten NSDAP in der fast sofort Mitglied wurde Mitgliedsnummer 2 023 in der Provinz Schlesien Im selben Jahr wurde Bruckner zum Gauleiter der NSDAP fur Schlesien ernannt Seit 1925 war Bruckner Herausgeber des Schlesischen Beobachters des Gegenstucks zum Volkischen Beobachter 1930 war er an der Grundung des Breslauer Zentral Verlags beteiligt Bei der Reichstagswahl 1930 wurde Bruckner fur die NSDAP in den Reichstag und am 24 April 1932 in den Preussischen Landtag gewahlt Mit der Ernennung zum Landesinspekteur Ost im Sommer 1932 ubernahm Bruckner die Parteiaufsicht ausser fur Schlesien auch uber Ostpreussen und die Freie Stadt Danzig Nach dem Wahlsieg der NSDAP bei der Reichstagswahl am 5 Marz 1933 wurde Bruckner am 25 Marz 1933 zum Oberprasidenten der Provinz Niederschlesien Breslau und zunachst auch kommissarisch zum Oberprasidenten fur die Provinz Oberschlesien Oppeln ernannt Die offizielle Amtsubergabe erfolgte am 2 August 1933 Sein Stellvertreter wurde der wie Bruckner ebenfalls homosexuelle Edmund Heines Am 7 Oktober 1933 wurde Bruckner anlasslich der Herbstparade der SA in Breslau von Ernst Rohm zum SA Gruppenfuhrer ernannt Er wurde formal als Gruppenfuhre a la suite der 11 SA Standarte zugeteilt Im Herbst 1934 wurde Bruckner wegen verschiedener Ausserungen und seiner homosexuellen Neigungen verdachtigt dem wenige Monate zuvor am 30 Juni 1934 im Rahmen der Rohm Affare liquidierten Flugel der Partei um Ernst Rohm anzugehoren Er wurde als Oberprasident und Gauleiter abgesetzt kurzzeitig in Haft genommen und aus der NSDAP ausgeschlossen Uber sein politisches Ende berichtet Raimund Wolfert Spatere Jahre Nachdem Bruckner aus seiner bisherigen Wirkungsstatte Schlesien verbannt wurde liess er sich in Pommern nieder Seit 1938 lebte er als Industriearbeiter bei den Ernst Heinkel Flugzeugwerken mit seiner Familie in Rostock Im Juli 1945 wurde Bruckner von der Sowjetischen Militaradministration verhaftet Er starb nach sechs Jahren im Gulag halb verhungert halb erschlagen Zitate von Zeitzeugen Ich glaube mich zu erinnern dass er als Polizeiprasident angefangen hat Seine Amtsubernahme habe ich noch vor Augen Stolz ritt er ins Polizeiprasidium ein Kaum Zustimmung erntete er spater als er wahrend der Hochschwangerschaft seiner Frau sein Wohnviertel gegen den rollenden Verkehr abriegeln liess Karl Heinz Buhse 1913 Meine Kenntnis der Dinge ist die dass er zunachst bei den Nazis in Ungnade fiel und als Gauleiter abgesetzt wurde mit der damals wohl gern benutzten Verdachtigung der Homosexualitat Bei Kriegsende wurde er von den Russen gefangengenommen und ist elend als Strafgefangener umgekommen Hans Dos 1911 Siehe auchListe von NSDAP Parteimitgliedsnummern Liste der Oberprasidenten in preussischen Provinzen Liste der korporierten Reichstagsabgeordneten Weimarer Republik Liste der korporierten Reichstagsabgeordneten 1933 1945 LiteraturPeter Huttenberger Die Gauleiter Studie zum Wandel des Machtgefuges in der NSDAP Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1969 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 19 ISSN 0506 9408 Erweiterte Dissertation Bonn 1966 Wolfram Rothe Von Hitler verbannt unter Stalin umgekommen Helmuth Bruckner vom Gauleiter zum Gulag Haftling Zeitgeschichte 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Marcomannen Bd 2 2004 S 373 Oberprasidenten der Provinz Niederschlesien im Freistaat Preussen Felix Philipp 1919 1920 Hermann Zimmer 1920 1928 Hermann Ludemann 1928 1932 Friedrich von Degenfeld Schonburg 1932 1933 Helmuth Bruckner 1933 1934 Josef Wagner 1935 1938 Karl Hanke 1941 1945 Oberprasidenten der Provinz Oberschlesien im Freistaat Preussen Joseph Bitta 1919 1922 Alfons Proske 1923 1929 Hans Lukaschek 1929 1933 Helmuth Bruckner 1933 1934 Fritz Bracht 1941 1942 Normdaten Person GND 121383970 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2008025774 VIAF 77170110 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruckner HelmuthKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdR MdL Oberprasident und Gauleiter in SchlesienGEBURTSDATUM 7 Mai 1896GEBURTSORT Peilau SchlesienSTERBEDATUM 2 Januar 1951STERBEORT Ozernyj Lager Taischet Oblast Irkutsk Sibirien

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